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andyrx

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Fri Jan 21 18:02:10 CET 2011    |    andyrx    |    Kommentare (56)    |   Stichworte: 12 Zylinder, Allrad, Ferrari, FF, Italien, Kombi, Sportwagen

Ferrari FF,was für tolles Design!!Ferrari FF,was für tolles Design!!

Hallo Motortalker,

 

wenn das mal nicht ein würdiger Nachfolger des BMW Z3 Coupes ist:D:D

 

jetzt mal im Ernst.so einen geilen und extravanten Kombi hat die Welt schon lange nicht mehr gesehen...einfach Klasse der Ferrari FF:cool:

 

12 Zylinder und 660PS sind ja auch schon mal eine Ansage und in einem Kombi so noch nicht realisiert worden;)

 

Zitat:

 

Ferrari bricht mit seiner Tradition. Zum ersten Mal in ihrer 64-jährigen Geschichte zeigt die italienische Supersportwagenmarke nicht nur einen Shooting Brake, sondern auch einen Allradantrieb. Der FF wird erstmals auf dem Genfer Autosalon als Nachfolger des eher glücklosen 612 Scaglietti dem Publikum präsentiert und diesen Sommer zu den Händlern kommen. Ein Preis steht noch nicht fest

 

Optisch unterscheidet sich der Neue deutlich von seinem Vorgänger. Der 4,90 Meter lange Shooting Brake aus der Feder von Pininfarina fällt vor allem durch sein bulliges Heck mit einer steil stehenden Scheibe auf. Das bietet vor allem mehr Platz für die Fondpassagiere und fürs Gepäck. Die runden Heckleuchten liegen etwas versteckt in leichten Einbuchtungen und die Heckschürze inklusive Diffusor umschließt zwei Doppelendrohre. Traditionell angeordnet ist das Cavallino rampante am Heck.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...itionsbruch-in-Maranello-article2420506.html

 

ein mutiger und unkonventioneller Ferrari der sich da angekündigt....wird dieser Mut belohnt und der FF ein Volltreffer..??

 

was meint ihr...??

 

mfg Andy


Fri Jan 14 09:27:01 CET 2011    |    andyrx    |    Kommentare (19)    |   Stichworte: Checker, Kaufberatung, Mazda, Oldtimer, RX-7, Sportwagen, Wankel, Wankelmotor, Youngtimer

das RX-7 Modell FB BJ 85das RX-7 Modell FB BJ 85

Moin Motortalker,

 

 

der Checker (bekannt aus Dmax) hat sich einen RX-7 zum Thema gemacht-->http://www.dmax.de/video/der-checker-das-stylo-coupe-1/

 

das ist dann aber doch mehr Entertainment statt Kaufberatung.....als Insider lacht man sich dann doch ein wenig schlapp über die Erkenntnisse die dort zum besten gegeben werden.....die echte Kaufberatung dazu findet man hier---> Kaufberatung RX-7 SA/FB

 

könnt ihr ja mal vergleichen:cool:

 

mfg Andy


Fri Dec 10 20:13:02 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Camaro, Chevrolet, Coupe, Diebstahl, Oldtimer, Restauration, Sportwagen, Youngtimer

Moin Motortalker,

 

das nenn ich mal spätes Glück....wenn ein gestohlenes Auto nach 27 Jahren zu seinem ursprünglichen Besitzer zurückkehrt;)

 

diese Story hat sich gerade in den USA zugetragen,das gestohlene Auto war fertig restauriert und musste an den glücklichen Erstbesitzer zurückgegeben werden:p

 

Zitat:

 

gestohlener Chevrolet Camaro...

 

Der Besitzer hatte sein vor 27 Jahren verschwundenes Auto schon fast vergessen, jetzt hat er einen wertvollen Oldtimer zurückerhalten. Der Chevrolet Camaro, Baujahr 1973, war im Jahr 1983 gestohlen worden, tauchte erst jetzt wieder auf, als ihn ein gutgläubiger Käufer bei den Behörden anmelden wollte.

 

Chevi stand zehn Jahre im Garten

Das Auto war von einer Frau verkauft worden, bei der der Sportwagen zehn Jahre lang im Garten gestanden hatte. Der ursprüngliche Besitzer wurde inzwischen ausfindig gemacht, er freut sich über einen inzwischen gut restaurierten Oldtimer, der mit Ausnahme der vorderen Stoßstange "runderneuert" wurde.

Quelle--> http://auto.t-online.de/.../index

 

 

ist natürlich tragisch für den Besitzer der in die aufwendige Restauration investiert hatte....und nun mit leeren Händen dasteht;)

 

was lernen wir daraus....auch ein sehr altes Auto mit verlorenen gegangenem Brief kann gestohlen sein un bevor man anfängt zu restaurieren,sollte man sich den Eigentumsnachweis sichern....sonst kann das teuer werden wie oben zu sehen:cool:

 

so einen 73er Camaro ist auch ein reizvolles Autochen....könnte ich mir gut in meiner Garage vorstellen:p

 

 

mfg Andy


Mon Nov 22 01:54:07 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: Audi, BMW, Dubai, Ferrari, Lamborghini, M3, Mercedes, Michelin, Pilot Super Sport, Porsche, R8, Reifen, Sportwagen, TT

Hallo Motortalker,

 

wie ich schon im Bericht zur Präsentation des neuen Michelin Pilot Super Sport geschrieben hab--> Klick kamen bei den Fahrversuchen einige sehr schnelle und potente Sportwagen zum Einsatz;)

 

 

 

Einige bin ich selbst gefahren und bei anderen war eine Mitfahrt an der Seite von professionellen Testfahrern der Michelin Crew möglich.

 

ich möchte mal eben zuerst die Fahrzeuge auflisten die zur Verfügung standen bzw. im Einsatz waren.

 

alles feine Fahrzeuge mit ordentlich Dampf unter der Haube

 

 

-BMW M3

-Audi TT 3,2 Quattro (primär für die Nasshandling Prüfungen)

-Porsche 997 Carrera und Turbo

-Audi R8 V10

-Lamborghini Gallardo

-Ferrari 458 Italia

-Gumpert Apollo (BJ 2007)

.Königsegg Agera

-BMW Alpina Biturbo B5

-BMW M3 Schnitzer

-Mercedes SLS

-Mercedes MKB SL

-Mercedes MKB C- Klasse 6.3

 

ich hoffe ich habe keinen vergessen;)

 

erstmal muss ich sagen....das waren alles wahnsinnig tolle Fahrzeuge und am liebsten hätte ich natürlich jeden zuhause in der Garage stehen.

 

Der Königsegg musste für die Nachmittags Gruppe wegen Wartungsarbeiten leider pausieren...schade denn der wäre sicher ein Highlight gewesen,ich hatte ihn am Vormittag in Aktion gesehen und das war sehr beeindruckend.

 

-Der Audi TT 3,2 Quattro

 

....war im Nasshandling mit seinem Quattroantrieb erstmal dafür verantwortlich dass man schon mal sehr erstaunt war wie hoch die Grenze liegt selbst auf nasser Piste um überhaupt ein Ausbrechen zu provozieren,der 3,2 Liter Motor klingt toll und hängt gut am Gas,das Fahrverhalten ist neutral und trotz abgeschalteten ESP lässt sich er Wagen gut unter Kontrolle bringen wenn man bewusst den Punkt des Limits aufgesucht hat....eine klasse Vorstellung des kompakten Coupes;)

 

-Porsche 997 Carrera

 

war mein meist gefahrenes Auto auf dem Event und man muss dem Porsche einfach zugute halten...mit dem Wagen fällt es am leichtesten am Limit zu fahren bzw. sich daran zutasten,ein paar Runden und man fühlt sich sicher und zuhause und balanciert an der Grip Grenze ohne Angstschweiss,der Saugmotor hängt gut am Gas und provoziert keine derben Lastwechsel wie das bei den Drehmomentmonstern mit Turbo oder Kompressor schon mal vorkommen kann.

 

Exellent und mit klaren Druckpunkt die Bremse die auch nach diversen Rennrunden keine Schwäche zeigte.

Die Lenkung ist exellent und man findet schnell die richtige Linie...der Porsche ist nicht der schnellste aber mit Sicherheit der Wagen mit dem man sein persönliches Limit neben dem BMW M3 am schnellsten auslotet...zwei,drei Runden reichen und man hat den Dreh raus;)

 

-BMW M 3

 

ähnelt in vielen Dingen dem Porsche was das schnelle auffinden der persönlichen Grenzen angeht gutmütig und sehr neutral mit einem geschmeidigen aber auch bissigen Motor der gut klingt,der etwas höhere Schwerpunkt macht sich in schnellen Kurven bemerkbar und man kann im Kurvenausgang nicht ganz so derbe aufs Gas gehen weil der Porsche hier mehr Traktion hat....die Lenkung ist klasse und der Motor zieht ebenfalls schön gleichmässig durch mit seinem breiten Drehzahlband.

Weniger überzeugend war die Bremse,die schon zu Beginn unter harter Beanspruchung etwas rubbelte und nicht so standfest erscheint wie die des Porsche.

 

-der Lamborghini Gallardo

 

ist eine brutale Wildsau mit enormen Grip und kräftig brüllenden Motor der wuchtig anschiebt,die Seitenneigung ist gering und die Traktion ist klasse...selbst wenn das ruppige Getriebe mal wieder die Gänge

brutal reinknallt wird der Lambo durch diese ungewollten Lastwechsel nicht gleich unruhig....der Grenzbereich liegt hoch,sehr hoch und konnte von mir nicht so ausgelotet werden wie z.B. beim Porsche oder BMW M3.....der Lamborghini erfordert mehr Gewöhnung und man braucht länger um mit ihm seine persönliche Grenze zu finden.

 

-der Audi R8 V10

 

ist ähnlich dem Lamborghini (kein Wunder) und deshalb beliess ich es bei der Mitfahrrunde....auffälliger Unterschied,die Bremse beim R8 erschien nicht ganz so belastbar denn ab und an war ein rubbeln spürbar und der Sound ist nicht ganz so gewaltig wie beim Gallardo,optisch find ich den Audi aber das schönere Auto:cool:

 

-der Porsche 997 Turbo

 

hier bin auch als Beifahrer unterwegs gewesen,der Michelin Profi konnte mit dem brutal anschiebenden Motor auch dem Ferrari 458 Italia Ausgangs der Kurven gut folgen,der Turbo Motor ist einfach ein Kraftpaket mit seinem hohen Drehmoment schnell wieder auf Tempo....in den Kurven ist der Ferrari Italia aber das deutlich schnellere Fahrzeug.Ansonsten gilt für den Turbo das was für den Carrera auch gilt...ob Rennstrecke oder Alltag der Porsche kann alles.

 

-der Ferrari 458 Italia

 

ist von den Serienfahrzeugen das kompromissloseste Fahrzeug und näher an einem Rennwagen als alle anderen....die Kurvengeschwindigkeiten quasi ohne Seitenneigung enorm hoch,der Motor über ein sehr breites Drehzahlband in der Verbindung mit dem besten Getriebe (kurz Schaltzeiten) ohne spürbare Lastwechsel ein Traum....naja und die Soundwertung zusammen mit Gallardo eine italienische Sinfonie;)

 

keine Frage,der schnellste der Runde war der 458 Italia....nur gegen den Gumpert Apollo war kein Kraut gewachsen....:p

 

-Der Gumpert Apollo

 

ist ein reinrassiges Renngerät:.cool:

 

...das ich nur als Beifahrer erleben durfte:eek:

 

Der Gumpert Apollo stammte aus dem Jahr 2007 und hat 650 PS bei nur 1250kg....ein Gitterrohrrahmen und die leichte Karosse machen es möglich,der 4,2 Liter V8 Audi Motor ist mit einer Biturbo Aufladung versehen und das ermöglicht dem Gumpert zusammen mit dem extrem niedrigen Schwerpunkt und riesiger Bremse die Pool Position in diesem Feld....die Sitze und Enge im Fahrzeug sowie der brüllende Sound und die anstehenden Fliehkräfte sind wahrhaft beeindruckend....der Gumpert Apollo ist der schnellste strassenzugelassene Sportwagen bisher auf der Nordschleife gewesen mit 7.11 Minuten....ich glaub das sofort:o--> Gumpert Apollo schafft Rekord auf Nordschleife

 

-der Mercedes SLS

 

ist optisch schon mal der Sieger meiner persönlichen Wertung...und keiner ausser vielleicht dem Ferrari Italia ist innen so chic wie der SLS und bei der Soundwertung ist der bullige V8 auch ganz vorne;)

 

In der Performance ist der SLS innerhalb dieses Feldes sicherlich vorne dabei aber man spürt es nicht so intensiv....nun gut es wurden auch keine Rundenzeiten genommen aber so ein Ferrari Italia fühlte sich in den Kurven verbindlicher an und der Porsche Turbo hatte vom Motor mehr Bumms,der SLS lag da gefühlt in der Mitte das Getriebe und die Lenkung fand ich besser als beim Lamborghini und dem R8....;)

 

-der Mercedes SL 65 MKB

 

mit 1015PS und 1300Nm gehörte für mich zum absoluten Highlight der Veranstaltung....warum??

 

Um es vorweg zu sagen ich durfte hier in diesem Wagen nur als Beifahrer der Michelin Profis mitfahren.....aber das hatte es in sich:eek:

 

der gute Mann lies es ohne ESP krachen wie ein Rallye Fahrer auf der Schotterpiste,mit diesem brutalen Motor der zwischen Brüllen und Fauchen alles drauf hat ist das auch kein Problem....der Schub ist gewaltig und kurzes anstellen vor der Kurve und mit ordentlich Gas und quer wieder raus,wenn man bedenkt das hier rund 2000 kg auf 345er Reifen zu beherrschen sind und der Motor das anschiebt wie ein Spielzeug kann man sich in etwa vorstellen wie sich das anfühlt.

Obwohl ich dieses Auto nicht selbst gefahren bin,war der MKB Benz für mich das absolute Highlight der Veranstaltung....es war mir mehrfach unmöglich aufgrund der Fliehkräfte ein Photo zu machen...:D:D

Nun gut optisch ist er halt ein wenig dick aufgetragen aber der V12 Motor ist eine echte Granate und diese Fahrt werde ich nie im Leben vergessen....Angst hatte ich keine aber große Augen über das Fahrkönnen und die Kraft diese Motors schon:cool:

 

die anderen Fahrzeuge waren auch reizvoll aber leider nicht mehr im Zeitplan zu schaffen....und ein paar Bilder musste ich ja auch noch machen:p

 

-der BMW Alpina B5

 

hat mich aber beeindruckt als ich hinter dem Wagen im Porsche 997 fuhr,klar in Kurven war ich deutlich im Vorteil,aber Ausgangs der Kurve auf die Zielgerade musste ich aus dem Porsche das letzte rausholen um dran bleiben zu können....der Alpina hat ordentlich Dampf unter der Haube und muss nur in den Kurven dem hohen Schwerpunkt und Gewicht Tribut zollen;)

 

alles in allem ein toller Event den Michelin da auf die Beine gestellt hat und die neuen Michelin

Pilot Super Sport Reifen waren sicherlich mit ein Grund warum man diese Autos so gut am (persönlichen) Limit balancieren konnte;)

 

Hat großen Spass gemacht und so mancher dieser Wagen wird mich in meinen Träumen noch ein wenig begleiten...welcher davon??

 

Ach ist doch scheissegal,die sind alle geil und zum Glück musste ich nicht auf eigener Achse nachhause fahren....das ist dann doch immer recht unsanft aus den Träumen gerissen:eek:

 

im Link seht ihr ein 12 Minuten Video mit den meisten Autos und Stationen--> Dubai Video 2010

 

vor allem die Runden im Ferrari sind äusserst rasant gefahren worden:eek:

 

welcher der Wagen ist wohl euer Favorit??

 

mfg Andy

 

 

 

 

 

 

-


Fri Nov 19 17:29:32 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (59)    |   Stichworte: Audi, BMW, Dubai, Ferrari, Gumpert Apollo, Lamborghini, Mercedes, Michelin, Pilot Super Sport, Porsche, Reifen, Sportwagen, Tuner

Hallo Motortalker,

 

ich war ein paar Tage auf Reisen und habe deshalb aus guten Grund die letzten Tage keine Blogartikel verfasst und möchte euch stattdessen an dieser Stelle hier mal ein paar Eindrücke von den Michelin Track Days in Dubai geben....:cool:

 

Der Grund für diesen aufregenden und interessanten Event war die Vorstellung des neuen Top of the Line Sport Reifens von Michelin dem ''Pilot Super Sport'' für die Hochleistungs Sportwagen dieser Welt von heute und auch morgen.

 

Dieser Event in DUBAI wurde von Michelin veranstaltet um dem mit großen Aufwand entwickelten neuen Sportreifen Michelin Pilot Super Sport zu präsentieren und vorzustellen,es hat mich besonders gefreut diese Einladung anzunehmen und so hatte ich die Gelegenheit daran teilzunehmen....und euch jetzt ein paar Eindrücke zu vermitteln.

 

Michelin hatte sich vorgenommen die Vorteile des neuen Michelin *Pilot Super Sport* anschaulich zu machen und das Ergebnis von aufwendiger Entwicklungsarbeit erfahrbar zu machen,wer ein wenig im Motorsport und bei Sportwagen Einblick hat,der weiss wie schwer es ist deutliche Verbesserung in diesem Bereich auch nachvollziehbar zu demonstrieren.

 

Um diese den im Laufe einer Woche dort versammelten Gästen aus aller Welt anschaulich zu machen und dies für jeden nachvollziehbar auch zu demonstrieren sind diverse Fahrerlebnisse und Fahrversuche unerlässlich....und da dies ein Sportreifen ist,der direkt vom Rennsport (Stichwort LeMans) abgeleitet wurde und seine Vorteile primär auf trockener Strasse im Handling und Grip unter Beweis stellen muss war der AUTODROME von DUBAI gerade richtig,denn fast immer scheint hier die Sonne und es existiert dort ein entsprechender Rennkurs von 5,7 Kilometer Länge...:cool:

 

An Fahrzeugen stand eine erlesene Auswahl an Sportwagen bereit welche man gemeinhin als leistungsstark und sehr sportlich betrachten darf .....wie ihr in den Fotos oben sehen könnt;)

 

Audi,BMW,Mercedes,Ferrari,Gumpert Apollo,Königsegg,Lamborghini,Porsche und einige andere sportliche Fahrzeuge standen dafür zur Verfügung und machten Neugierig auf das was kommt.

 

 

Der Tag begann mit einer Präsentationen durch Ingenieure/Mitabeiter der Entwicklungsabteilungen von Michelin die uns erst mal die Entwicklungsziele und den Anspruch an das neue Produkt aufzeigten.....und dann die einzelnen Innovationen bzw. Entwicklungsschritte darlegte,nun gut dachte ich mir,alle Theorie ist grau und eine Powerpoint Präsentation alleine macht noch keinen Sommer...:D:D

 

Sehen wir uns doch mal an wie sich das in der Praxis so darstellt....:o

 

Die erste Station begann mit Bremsversuchen bei Nässe (das Wasser kam aus dem Tankwagen) und hier wurde mit Audi TT 3,2 Quattro und BMW M3 aus 90km/h begonnen bei nasser Piste eine Vollbremsung im Vergleich zu Mitbewerber Premium Reifen (Namen nenne ich jetzt keine ) auszutesten.....erwartungsgemäss waren dort die Unterschiede nicht riesig aber der Michelin war einen Tick besser,erstaunlich aber in jedem Fall welche Verzögerungswerte mit modernen guten Reifen und einem guten Fahrzeug hier heutzutage zu erzielen sind.

 

Die nächste Station war eine bewässerte Kreisbahn (auch hier war der Tankwagen notwendig denn der Kurs ist in der Wüste) um die Traktion auch hier zu einem namhaften Mitbewerber im Vergleich zu sehen....

 

auch hier kam der Audi TT 3,2 Quattro zum Einsatz der enorme Reserven bietet und und unglaubliche Geschwindigkeiten möglich macht auf Nässe....der Grip selbst war beiden Produkten sehr hoch,was den Michelin Supersport aber auszeichnetet war die bessere Kontrolle im Grenzbereich und die besser kalkulierbarere Reaktion die schnellere Zeiten ermöglichte....der Reifen ist steifer und direkter ohne sich die sonst auf Nässe meist gewohnten Nachteile anzuhandeln-->z.B. weniger Nassgrip bzw weniger Haftung im Nassen aufbaut:eek:

 

Für einen Reifen der vor allem für beste Leistungen bei trockener Strasse ausgelegt ist,durchaus ein sehr gutes Ergebnis welches mich überraschte,nun gut mal sehen wie gut er sich bei der nächsten Prüfung dem trocken Handling schlägt dachte ich mir noch und war durchaus skeptisch....denn wer besten Nassgrip liefert kann in der Regel bei trockener Strasse nicht zu 100% überzeugen.

 

Die nächste Station machte mich somit dann extrem Neugierig....es wurde gefahren mit Porsche Carrera der 385PS (gelbes Fahrzeug) anbietet und zuerst der neu Michelin Pilot Super Sport über 2 Runden gefahren und dann 2 Runden im gleichen Fahrzeug (weiss) mit dem Bridgestone RE50 den ich von dem Porsche Event in Leipzig 2009 bestens kannte....und dann wurde wieder umgestiegen auf den Porsche mit den Michelin Reifen zur Gegenprobe.

 

Was waren meine Eindrücke??

 

Der Porsche liess sich mit dem Michelin direkter fahren und besser am Limit halten welches als solches schon weit höher lag als beim RE50....dieser kam einem im Vergleich vor wie ein Komfortreifen und liess keine direkte Linie zu,sprich man war ständig im Grenzbereich am korrigieren und die Rückmeldung des Reifens war indifferent man musste am Steuer deutlich mehr arbeiten ohne auf den gleichen Speed zu kommen....wer gerne Drifts fährt kann damit Spass haben aber es kostet Geschwindigkeit,keine Frage der Michelin Super Sport war hier der klar bessere Reifen;)

 

Ich kannte den RE50 gerade auf den Porsche Modellen recht gut und fand ihn damals auch als sehr angenehmen Reifen und musste feststellen dass die Latte mit dem neuen Michelin (unerwartet) hoch gelegt wurde.....solche Unterschiede auf trockener Fahrbahn sind selten zu vermitteln und hier kann man schon von einem Entwicklungssprung (auf allerdings hohen Level) sprechen.

Der neue Reifen ist steif und dennoch sehr direkt in der Rückmeldung und kommt ohne große Schräglaufwinkel aus...und er hat dennoch einen enormen Trockengrip,diese Kombination auf dem Level zu finden war bisher bei Strassenreifen nicht zu erwarten ....Chapeau Michelin kann man da nur sagen.

 

der Nachmittag dann führte nach einem Fahrer Briefing zur letzten Station und die war dann die Bestätigung der zuvor gemachten ersten Erfahrungen auf höchsten Level.

 

denn nun fuhren wir zuerst als Beifahrer der Michelin Testfahrer Truppe in den ganzen Supersportwagen mit und erlebten in den Händen der Profis wie hoch der Grenzbereich der Fahrzeuge und der Reifen angesiedelt ist,auch hier gilt der Formel....quer fahren ist spektakulär und spassig aber eben nicht schnell und die Profis bewegten die Fahrzeuge genau an dem Punkt entlang wo diese Grenze zu ziehen ohne Zeit durch Showeffekt zu verlieren.

 

Danach wurde die Fahrzeuge quer durch die Bank von uns selbst gefahren (bis auf den Gumpert Apollo und den Königsegg sowie die Mercedes MKB Modelle) und durchaus ans Limit geführt,es spricht für die Disziplin der Truppe dass hier keine Unfälle oder auch Dreher zu verzeichnen waren.

 

Erstaunlich dass bei dem Audi R8 und beim BMW M3 die Bremse schneller runter war als die neuen Michelin Super Sport Reifen.

 

Der Reifen hat nicht nur ein phantastisches Handling sondern ist haltbar wie von einem Michelin gewohnt....im Rahmen dessen was halt bei sportlicher Fahrweise möglich ist.

 

Den Beweis dafür erhielt ich nach ein paar schnellen Runden als Beifahrer im Mercedes SL 600 MKB mit 1015PS und 1300Nm der vom Michelin Fahrprofi trotz seiner rund 2000kg mehr quer als gerade durch die Kurven getrieben wurde und dies trotz 345/35R20er Walzen hinten.....beeindruckend wie dieser gewaltige Motor anschiebt und die Reifen mit einem kurzen Gas geben in blauen Rauch hüllt,ein Blick auf die zeigte dann aber nach 5 sehr schnelle Runden immer noch ein Profil welches nicht hinüber war.

 

Special Guest war im übrigen der Formel 1 Pilot Adrian Sutil, der es sich dann auch nicht nehmen liess einige schnelle Runden zu drehen und bei den Beifahrern für große Augen zu sorgen....kein Wunder wann hat man schon mal die Gelegenheit dazu:p

 

Nach einem aufregenden Tag (auch für jemanden der so etwas nicht zum ersten macht) muss ich sagen hier wurde eine Grenze bei den Sportreifen nicht nur etwas nach oben verschoben....was sonst meist nur in kleinen Schritten möglich ist, hier wurde ein größerer Entwicklungsschritt als man erwarten konnte realisiert....und dies bei einer Haltbarkeit wie man es von Sportreifen nicht kennt.

Die Erfahrungen von Michelin in den LeMans (24 Stunden Langstrecken Rennen) zeigt hier anders als bei der Formel 1 (dauert max. 2 Stunden) wie eine gute Mischung aus Performance und Haltbarkeit der Reifen unter einen Hut gebracht werden können.

 

Das perfekte Abenddinner am Jumeirah Beach in Dubai lies dann so manches Benzingespräch mit leuchtenden Augen und vielen Erfahrungen die Zeit vergessen....bis irgendwann dann doch die Klappe fiel und ein aufregender und spannender Tag zu Ende war;)

 

Die Eindrücke zu Dubai City und auch den Fahrzeugen werde ich in einem separaten Blogartikel aufschreiben und mit reichlich Bildern anschaulich machen....aber das kommt dann später;)

 

es sind jetzt schon rund 270 Pics die ich hochgeladen habe um meine Eindrücke wiederzugeben,deshalb sollte das hier jetzt erstmal reichen:cool:

 

hier noch ein Video--> http://www.youtube.com/watch?v=Oy9rkjgf3xw

 

viel Spass

 

 

mfg Andy


Fri Nov 12 14:06:06 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (46)    |   Stichworte: Aktien, Geld, Klassiker, Oldtimer, Rendite, RX-7, Sparbuch, Sportwagen, Wert, Youngtimer

Moin Motortalker,

 

Oldtimer und Youngtimer erfreuen sich steigender Beliebtheit und dies schon seit Jahren,man hat einfach Spass damit und kann sich damit ein kurzweiliges Hobby schaffen....;)

 

Nun gut es kostet auch Geld....mitunter auch nicht wenig,aber wenn man nicht ganz daneben liegt (Zustand/Restaurierungskosten) ist das Geld auch nicht verloren.....und so mancher Euro der an der Börse durch den Schornstein gegangen ist hätte heute noch in der Garage seinen Wert:p

Zitat:

 

Nicht alle bringen ihr Geld auf die Bank und nicht jeder ist auf der Suche nach einer wertstabilen Immobile in bester Lage. Bei immer mehr Autofans werden Oldtimer und Youngtimer zur Geldanlage.

 

Oldtimer statt Immobilien

Die jüngsten Auswüchse der Finanzkrise haben auch auf dem Automobilmarkt ihre Spuren hinterlassen. Das ohnehin geringe Vertrauen in Banken, Aktien und Wertpapiere ist bei vielen auf ein Rekordtief geschrumpft. Doch nicht nur Immobilien, Gold, Platin, Silber, Uhren und Schmuck bedeuten für viele eine angenehme Alternative zu mikroskopisch kleinen Zinsen und wöchentlichen Wechselbädern der Finanzgefühle. Viele stecken das mehr oder wenig hart verdiente Geld in ein historisches Auto und füllen damit die hauseigene Garage.

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Oldtimer als Geldanlage: Auto mit Zinsgewinn

12.11.2010, 9:50 Uhr

 

 

Mercedes 300 SL Roadster: eine sichere Geldanlage (Foto: press-inform)

 

Nicht alle bringen ihr Geld auf die Bank und nicht jeder ist auf der Suche nach einer wertstabilen Immobile in bester Lage. Bei immer mehr Autofans werden Oldtimer und Youngtimer zur Geldanlage.

 

Oldtimer statt Immobilien

Die jüngsten Auswüchse der Finanzkrise haben auch auf dem Automobilmarkt ihre Spuren hinterlassen. Das ohnehin geringe Vertrauen in Banken, Aktien und Wertpapiere ist bei vielen auf ein Rekordtief geschrumpft. Doch nicht nur Immobilien, Gold, Platin, Silber, Uhren und Schmuck bedeuten für viele eine angenehme Alternative zu mikroskopisch kleinen Zinsen und wöchentlichen Wechselbädern der Finanzgefühle. Viele stecken das mehr oder wenig hart verdiente Geld in ein historisches Auto und füllen damit die hauseigene Garage.

 

 

Oldtimer sicherer als Youngtimer

Seit je her gelten Oldtimer als solide Wertanlage – zumindest wenn man ein paar Grundregeln beachtet. Zunächst einmal sind die meisten Oldtimer wertstabiler und damit deutlich sicherer als die Youngtimer. Diese liegen seit Ende der 90er Jahre zwar zunehmend im Trend, unterliegen jedoch im Vergleich zum zumeist günstigeren Kaufpreis nicht selten vergleichsweise hohen Wertschwankungen. Bei echten Klassikern sieht das zumeist ganz anders aus.

 

100.000 Euro für einen Mercedes SL

Wer sich heute auf dem Gebrauchtmarkt einen topgepflegten Mercedes 190 SL aus den 60er Jahren kauft, muss gut und gerne 100.000 Euro hinlegen. Verschwinden wird das Geld wohl nie; im Gegenteil. Das eingesetzte Geld verzinst sich wie von selbst. Vor rund 10 bis 15 Jahren kostete das gleiche Fahrzeug nicht einmal die Hälfte. Die Verzinsung kann sich insbesondere auf lange Sicht sehen lassen.

 

Hohe Wertsteigerung

Todd Lander wohnt seit Jahren in der Nähe von Aspen und ist Besitzer von zahlreichen Oldtimern – unter anderem einem Mercedes 300 SL von 1962. "Der Wagen ist einfach phantastisch. Ich bin am Wochenende regelmäßig mit dem Wagen unterwegs", strahlt der Pensionär mit seinem Stuttgarter Sportcoupé um die Wette, "unglaublich, dass ich in den 70er Jahren schon einmal so einen Wagen hatte und diesen für gerade 6.000 Dollar verkauft habe. Ich war so dumm."

Quelle und ganzer umfangreicher Artikel-->http://auto.t-online.de/.../index

 

meine Youngtimer haben auch Geld gekostet und fahren nicht mit Wasser.....und machen auch laufende Ausgaben aber auch viel Spass und sind im Gegenzug heute weit mehr wert als ich ich diese vor vielen Jahren gekauft habe:cool:

 

was sind so eure Geheimtipps oder heimlichen Wünsche an Autos die man heute kaufen muss ohne mit Wertverlust noch rechnen zu müssen....das ist bei Neuwagen ja immerhin der größte Kostenfaktor:o

 

mfg Andy


Wed Nov 10 22:14:33 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (75)    |   Stichworte: Co2, Continental, Dunlop, Fulda, Hybrid, Michelin, Öko, Reifen, Sicherheit, Sportwagen, Umfrage, Verbrauch

sparen oder performance/sicherheit..??

Hallo Motortalker,

 

 

angesichts des Hypes um Co2 Emissionen und diverser Anstrengungen die Autos sparsamer zu machen sind seit längerer Zeit ''spritsparende Reifen'' im Angebot die den Rollwiederstand verringern sollen und das bei geringen Verschleiss....aber man handelt sich in der Regel auch einige Nachteile ein,vorallem bei Nässe sind

diese ÖKO REIFEN mit etwas Vorsicht zu geniessen....weil im nassen weniger Grip:eek:

 

dazu folgender Artikel

Zitat:

Der PS-Wahn früherer Jahrzehnte wurde durch die Klimadebatte und steigende Spritpreise gebremst. Das hat auch die Reifenhersteller auf den Plan gerufen. Sie versuchen mit neuen Gummimischungen den Spritverbrauch zu senken.

Viel wichtiger als ordentlich Rumms unter der Haube ist vielen Autofahrern inzwischen, wie viel Kraftstoff ihr Gefährt konsumiert. Das zwingt nicht nur die Autobauer, kleinere Motoren zu montieren und Spritspartechnologien zu erfinden. Auch die Reifenhersteller sind gefordert, neue Gummimischungen anzurühren, die den Rollwiderstand verringern und somit helfen, den Spritverbrauch insgesamt zu verringern.

 

Und das ist keineswegs nur ein Thema für sogenannte Öko-Modelle. Selbst die Hersteller ausgesprochen sportlicher Fahrzeuge schreiben ihren Ingenieuren inzwischen ins Lastenheft, dass neue Reifen zu einem geringeren Spritverbrauch ihrer Autos beitragen müssen, erzählt Klaus Engelhart vom Reifenhersteller Continental. Den Rollwiderstand zu verbessern, sei daher bei jeder Reifen-Neuentwicklung ein wichtiges Ziel.Weniger Widerstand befördert das Rutschen

 

Ziel sei es hier, die innere Reibung des Materials zu verringern, erklärt der Leiter der DIK-Abteilung Elastomerphysik. Früher hätten die Reifenhersteller der Gummimischung Ruß hinzugefügt. In den 1990er Jahren setzte das Unternehmen Michelin stattdessen erstmals ein Salz der Kieselsäure ein, auch als Silica bezeichnet. "Das hat einen Riesenschwung gebracht, was den Rollwiderstand anbelangt", sagt Alshuth. Gleichzeitig verbesserte der Zusatzstoff die "Nassbremseigenschaften" der Reifen.

 

Das ist wichtig, weil sich die Reifeningenieure in einem "Zielkonflikt" befinden, wenn sie den Rollwiderstand eines Pneus zu verringern versuchen, erklärt Arnulf Thiemel vom ADAC-Technikzentrum. "Insbesondere der Nassgriff - also die Hafteigenschaften des Reifens auf nasser Straße - verhält sich diametral zu einem geringen Rollwiderstand", erläutert der Experte. Je weniger Sprit ein Reifen verbraucht, desto schlechter werden die Nassbremseigenschaften, räumt auch Continental-Sprecher Klaus Engelhart ein.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...ummis-fuer-weniger-Sprit-article1891651.html

 

die Essenz ist ja scheinbar trotz Silica Mischung immer noch die alte Gleichung ''Sparen versus Sicherheit/Performance''...

 

wie seht ihr das....sind die Eco Reifen bei euch ein Thema??

 

mfg Andy


Tue Nov 09 15:32:20 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (78)    |   Stichworte: Cadillac, Coupe, Euro, Kosten, Leistung, PS, Sportwagen, V8

Moin Motortalker,

 

es gibt ja eine interessante Formel Kaufpreis durch PS und man hat schon mal einen Anhaltspunkt wer auf möglichst viel Dampf wert legt;)

 

ein kaum bekanntes aber interessantes Auto hat da eine ganze Menge von( 564PS ) unter der Haube und dürfte zumindest bei dem Verhältnis zum Preis schwer zu schlagen sein:cool:

 

der Cadillac CTS V-GT Coupe hat hier mit ca. 136.- Euro je PS richtig was anzubieten;)

 

Dazu einen tollen V8 Sound und eine eigenständige Optik die aber nicht jedem gefallen dürfte:eek:

 

 

Zitat:

Cadillac CTS-V Coupé mit kantigem Design

Doch dafür erhält man einen flotten Blickfang, der begleitet wird von kleinen Spielerein wie den Türen mit berührungsempfindlichen Sensoren anstelle konventioneller Türgriffe. Der markant gezeichnete Hecktriebler mit stark geneigter Windschutzscheibe fällt durch sein kantiges Design und seine kräftigen Proportionen auf. Die mittig in der Heckschürze positionierten Doppelendrohre sind ein deutlicher Hinweis auf die Leistung des Gefährts. Die eckigen Scheinwerfer wirken wie Positionslichter für den unter der Motorhaube schlummernden V8, der auch in der Corvette ZR1 arbeitet.

 

Starker und durstiger V8-Motor im Cadillac Coupé

Um Platz für den Etan-Kompressor des Aggregats zu schaffen, wurde die Haube in ihrer Mitte erhöht - was die Optik unterstreicht. Schon vom Start weg schiebt der Motor mit 735 Newtonmetern brachial nach vorn und schafft es damit in knapp vier Sekunden von null auf 100 km/h, begleitet von einem fauchenden Sound. Dafür ist das Triebwerk mit 6,2 Litern Hubraum entsprechend durstig. Der Normverbrauch wird mit 15,3 Litern Sprit angegeben, was einen CO2-Ausstoß von 365 Gramm pro Kilometer bedeutet. Nicht gerade umweltfreundlich, aber welcher Sportwagen mit Verbrennungsmotor ist das schon.

Technische Daten Cadillac CTS-V Coupé

Motor

Achtzylinder-Benzinmotor

Hubraum

6,2 Liter

Leistung

564 PS

Drehmoment

735 Nm bei 3800 U/min

Beschleunigung 0-100 km/h

3,9 s

Höchstgeschwindigkeit

308 km/h

Verbrauch / CO2

15,3 Liter / 365 g

Preis ab

76.990 Euro

Quelle und ganzer Artikel-->http://auto.t-online.de/.../index

 

ein sehr individuelles Auto welches sogar mit einer Top Strassenlage und guter Performance aufwarten kann....:cool:

 

welche Autos habt ihr noch so im Kopf wenn es um viel PS für (vergleichsweise) schmales Geld geht...??

 

mfg Andy


Sun Nov 07 11:02:56 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (38)    |   Stichworte: Italien, Lamborghini, Murciélago, Sportwagen, V12

Moin

 

da endet doch eine Ära mit dem kernigen 12 Zylinder Murciélago von Lamborghini.....:eek:

 

kaum ein anderer Serien Sportwagen war kerniger im Sound und brutaler in den Fahrleistungen als der mächtige Murciélago......schade drum,denn die Produktion wurde bzw. wird nun beendet:cool:

 

Zitat:

 

Aus dem Club der "300km/h-plus-Boliden" ist er einer der meistgebauten Vertreter: Im Lamborghini-Werk im norditalienischen Sant'Agatha Bolognese ist das letzte Murciélago-Coupé vom Band gerollt. Es wird ein Abschied auf Raten: Die Roadster-Version und das 670 PS starke Modell SuperVeloce bleiben noch verfügbar.

Bis ein Nachfolger für die 2001vorgestellte Baureihe der Öffentlichkeit gezeigt wird, können die zahlungskräftigen Kunden in der Welt also noch zwischen der 314.160 Euro teuren offenen Version und dem 360.000 Euro kostenden Sondermodell wählen. Der Murciélago mit der Fertigungsnummer 4099 ging an einen Kunden in der Schweiz. Im Gegensatz zu der etwas kleineren und leichteren Modellreihe Gallardo ist der Murciélago ausschließlich mit Allradantrieb zu haben.

Quelle und ganzer Artikel--> http://www.n-tv.de/.../...-Murci-lago-ausgeliefert-article1874306.html

 

Der Murciélago war sicherlich optisch wie seine Vorgänger Countach und Diablo sehr extrem aber keine ausgesprochene Schönheit....sondern einfach ein bärenstarker und klangvoller Bolide der stets etwas anders war als die Ferrari und Porsche dieser Welt....Adieu Murciélago gerne spitze ich die Ohren wenn mal einer vorbeifährt in der Hoffnung der Fahrer möge mal etwas Gas geben.

 

Wenn die Zukunft Tesla sagt dann ist mir die Vergangenheit Murciélago irgendwie mehr am Herzen....geht es jemanden genauso??

 

mfg Andy


Mon Nov 01 09:38:35 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: Beschleunigung, Drehmoment, Pick Up, Speed, Sportwagen, Tacoma, Toyota, USA

Moin

 

hab heute eine Schlagzeile gelesen da reibt man sich doch ein wenig die Augen und ganz spontan hab ich mir gesagt so einen möchte ich auch gerne haben....auf 100 Meter von 110 auf 150km/h zu beschleunigen schaffen ja nicht ganz sooo viele Autos:cool:

Zitat:

 

US-Klagen gegen Toyota

Der rasende Pickup

In den USA muss sich Toyota erneut gegen eine Klage wegen vermeintlicher Sicherheitsprobleme wehren. Unter anderem soll der Pickup Tacoma plötzlich wie ein Sportwagen beschleunigen.

Mit einer neuen Klageschrift gewinnt die Diskussion um etwaige Sicherheitsprobleme bei Toyota in den USA wieder an Dramatik: Toyota habe ungewollt beschleunigende Fahrzeuge zurückgekauft, um gravierende technische Probleme zu vertuschen. Man habe die Betroffenen darüber hinaus dazu angehalten, Schweigeverpflichtungen zu unterzeichnen.

 

+++++++++++++++++++++++++++

 

-->Ferner wird angeführt, dass ein Pickup vom Baumuster "Tacoma" auf einer Strecke von nur 100 Metern von 110 auf über 150 km/h beschleunigt habe.<--

 

++++++++++++++++++++++++++++

Quelle und ganzer Artikel--> http://www.n-tv.de/auto/Der-rasende-Pickup-article1828141.html

 

hier mal die technischen Daten des Tacoma:

Insgesamt gab es drei Motoren für den Tacoma: den 2,4 l-R4 mit 142 bhp (104 kW) Leistung und 217 Nm Drehmoment, den 2,7 l-R4 mit 150 bhp (110 kW) Leistung und 240 Nm Drehmoment und den 3,4 l-V6 mit 190 bhp (140 kW) Leistung und 298 Nm Drehmoment. Der 2,4 l-R4 verbrauchte außerorts 8,25 l / 100 km, der 2,7 l-R4 außerorts 9,2 l / 100 km und der 3,4 l-V6 außerorts 10,9 l / 100 km

 

hmm auf 100 Meter von 110 auf über 150km/h beschleunigen...??

 

...und das mit einem solchen serienmässigen 08/15 Pick Up:confused:

 

Ich glaube eher die Amerikaner können nicht fahren da geht doch bestimmt noch mehr:D:D

 

was denkt ihr muss man aufbieten um diese fulminante Beschleunigung tatsächlich zu erreichen...??

 

 

mfg Andy


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