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andyrx

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Sun Jul 04 19:39:06 CEST 2021    |    andyrx    |    Kommentare (129)    |   Stichworte: 4x4, AHK, Allrad., Anhänger, Dacia, Duster, kia, SD, Zugwagen

der Duster DCI 4x4 darf 1500kg ziehender Duster DCI 4x4 darf 1500kg ziehen

Hallo Motortalker ,

 

 

 

Ferienzeit heißt Reisezeit viele haben dann einen Anhänger hinter dem Auto ....mit der richtigen Kombination ist das heute bei weitem nicht mehr so stressig wie vor 20-30 Jahren.

 

Die Fahrzeuge haben meist mehr Leistung und beim richtigen Hänger hinten dran sind auch 100km/h erlaubt.

 

Mein Dacia Duster DCI 4x4 darf sich jetzt mal beweisen denn es geht nach Ungarn mit einem Autotrailer hinten dran weil ich meine zwei am Ferienhaus platzierten Fahrzeuge zurückhole ....ein Citroen Pluriel 1,6 und ein Honda HRV 1,6 jeweils Leergewicht 1240kg.

 

Der Duster darf 1500kg ziehen ,mein Nachbar hat den gleichen Duster und erzählte mir das er damit seinen 1500kg Wohnwagen ohne Probleme zieht.

 

Der Trailer hat zulässiges Gesamtgewicht von 1600kg und wiegt selbst 380kg....beim Leergewicht des Honda und Citroen darf ich Fahrer und Tankinhalt abziehen....sind dann rund 120kg runter komme ich auf ziemlich genau 1500kg.

 

Stützlast 75kg abziehen vom Hänger ( die geht aufs Fahrzeug ) und das sollte alles passen.

 

Ausgelastet ist er damit aber schon ....mal sehen wie er das schafft ,bin ich sehr neugierig drauf....mit meinem ehemaligen Kia Sorento 2,5 CRDI letztes Jahr ( allerdings mit doppelachser ) war das völlig stressfrei ....der darf aber auch 2,8 Tonnen ziehen.

 

Warum hole dich die beiden Fahrzeuge zurück ??

 

Letztes Jahr mit frischen TÜV dorthin gebracht und dann dank Corona seit 1.9.2020 keine Einreise mehr möglich war ...sprich die haben größtenteils dort 1 Jahr von ihrem TÜV abgestanden ohne Nutzung :(

 

Wer weiß was dieses Jahr an Lockdowns in Europa zum Herbst kommt....da geh ich lieber auf Nummer sicher und hol die beiden Autos zurück und hab wenigstens was davon.

 

Der Trailer vom Verleih ist nagelneu und ziemlich exakt genauso breit wie der Dacia Duster und man merkt den kaum hintendran....auf dem Rückweg wird das dann mit dem Auto drauf sicherlich etwas anders aussehen.

 

Nennenswerte Steigungen sind keine auf der Route....sollte von der Leistung des Dacia Duster also kein Problem darstellen zumal er als moderner Turbodiesel ordentlich Drehmoment hat....und auch das 6 Gang Getriebe recht kurz übersetzt ist,der erste Gang ist für Offroad sogar auf die Hälfte untersetzt.

 

Der Allrad schaltet automatisch zu kann aber auch manuell eingelegt werden mit 50/50 Sperre / Verteilung....im Wald wo das Häuschen steht könnte das sehr hilfreich sein weil es die Puszta typischen Sandwege dort sind.

 

In jedem Fall hat der Dacia Duster dann gut zu tun....bin mal gespannt wie sich der Verbrauch dann darstellt.

 

Zum Glück hat der Duster einen Tempomat ( den hatte der Kia Sorento nicht ) .....das ist gerade mit Anhänger hinten dran schon ein wichtiges Feature/ Komfort

 

Erzählt mal über eure Erfahrungen im Hängerbetrieb....was dürft ihr ziehen und wie fühlt sich das an ??

 

 

 

Grüße Andy

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Tue Jul 06 14:29:46 CEST 2021    |    kappa9

Ein ehemaliger befreundeter Arbeitskollege meines Vaters hatte gegen Anfang der 1980er einen alten Renault R16.

Mit einem ungebremsten Anhänger mit (für die damalige Zeit) großen Mercedes Rädern und stabilem Rahmen war er zum Sand für die Baustelle an seinem Haus holen.

Also: Hänger randvoll und einen Hügel oben drauf ("machen die LKW ja auch...")

Lange gerade Allee leicht bergab und nach einigen hundert Metern eine Ampelkreuzung.

Die Ampel sprang weit vor ihm um und er fuhr dann bei rot drüber - keine wirklich spürbare Verzögerung...

Zuhause nachgerechnet kam er mit dem nassen Sand auf irgendwas im die 3,5 bis 4 Tonnen :-D

 

So kann's gehen ^^

Tue Jul 06 14:34:40 CEST 2021    |    kappa9

Bei einem CW Wert wie eine Einbauküche am Ackerhaken merkt man oberhalb 50-60km/h deutlich jede Erhöhung der Geschwindigkeit.

 

Auch kleine Steigungen machen sich in der Energiebilanz mehr bemerkbar, als man meinen mag: Bergab in Wärme verwandelt (es sei denn, man hat effektive Reku ein einem BEV oder PHEV). und am nächsten minimalen Hügel muss man wieder aus dem Tank zufüttern.

Auch Gegenwind konstant aus einer Richtung macht einen messbaren Unterschied.

Tue Jul 06 14:39:51 CEST 2021    |    Goify

10 bis 15 km/h Gegenwind merkt man ja eigentlich nicht, nur eben beim Verbrauch.

So konnte ich mit heftigem Rückenwind manch einen Verbrauchsrekord einfahren. Wenn da konstant 40 bis 60 km/h von hinten "schieben", fährt man schon sehr sparsam.

Man könnte dann einen Propeller auf das Dach bauen und dadurch noch schneller fahren. (Ja, geht wirklich)

Tue Jul 06 19:37:41 CEST 2021    |    Brot-Herr

Meinen Umzug nach Zetel habe ich mit einem Pferdeanhänger an einem BMW 323i gefahren. Der BMW hat das locker aus dem Ärmel geschüttelt. Er fuhr sich fast so wie ohne Anhänger. Nur beim Rückwärtseinparken mußte ich etwas mehr aufpassen.

Später habe ich mir den Anhänger noch einmal für einen Großeinkauf bei Ikea ausgeliehen. Wirklich abmühen mußte sich der BMW nur beim Auffahren auf die Autobahn.


Tue Jul 06 20:19:43 CEST 2021    |    Schattenparker49030

Das große Problem bei der Sache mit der Zuglast ist, dass sich die aus allem möglichen berechnet (Motorleistung, Antriebsform, Größe, Gewicht des Zugfahrzeugs, Bremsanlage, und auch die Karosserie spielt da eine Rolle (Über die geht ja die ganze Kraft), sowie die Reifenbreite (Traktionsfähigkeit) Getriebe (Gerade Automatik hält nicht unendlich Drehmoment aus bzw. überhitzt bei zu viel Drehmoment weil die (Im Öl laufenden) Kupplungen anfangen zu rutschen, oder der Ölkühler der Automatik mit am Kühlwasser hängt, das wegen der Mehrbelastung schon vom Motor her wärmer wird, als sonst, und daher weniger "Luft" für die Abwärme vom Getriebe übrig ist) usw, usf...

Tue Jul 06 21:50:13 CEST 2021    |    garrettv8

Zitat:

@Elias2000 schrieb am 6. Juli 2021 um 20:19:43 Uhr:

Das große Problem bei der Sache mit der Zuglast ist, dass sich die aus allem möglichen berechnet

Das habe ich mich auch schon immer gefragt >denn einem logischen Schema scheint das ganze auch wenig zu folgen...anders kann man sich die teils absurd hohen Zuglasten diverser Fahr(Spiel)zeuge jüngeren Datums nicht erklären. :confused:

Da darf ein Handgeschalteter Golf oä. /Van/Kompaktsuv mit "120Ps" satte 1800kg an den Haken nehmen während zb. bei einem anderen 2t. Auto mit V8 mit Wandler & Allrad bei 2100kg Ende ist.

In der Praxis kann man mit ersteren die Anhängelast nichtmal annähernd ausnutzen weil es sonst nahezu unmöglich bis teils gefährlich wird & der andere fährt selbst mit 3,5t hintendran noch rum ohne jegliche Probleme.

Deshalb hat "ziehn dürfen" mit "können" wenig zu tun, die reine Angabe der AHL sagt jedenfalls absolut nichts aus über die Eignung als Zugfahrzeug.

 

 

von der DSG Geschichte erst garnicht zu reden...

Tue Jul 06 21:53:34 CEST 2021    |    fehlzündung

Mein Subaru darf 2t ziehen, aber aus eigener Erfahrung würde ich nicht mehr als 1,5t dranhängen.

 

Es mag auch mit mehr gehen, aber man merkt dann schon deutlich, wie der Hänger in Kurven am Auto rumdrückt und zerrt. Das ist zwar dann möglich, aber kein souveränes und entspanntes Fahren mehr. Solange es nur geradeaus geht und man auf Tempo ist, gehts, aber die erste Kurve verhagelt einem den Spaß.

 

Dafür braucht es dann doch ein Auto, was mehr Eigengewicht hat, um dem Hänger was entgegenzusetzen zu haben.

Tue Jul 06 22:05:43 CEST 2021    |    Goify

Ich hatte mal eine Bedienungsanleitung vom Auto, in der stand, dass ein PKW kein Zugfahrzeug sei, aber man auch mal einen Anhänger ziehen darf.

Ich hatte an unserem Forester mal gut über 2 t am Haken und musste daher dauerhaft mit Untersetzung fahren. Das geht massiv auf das Material, da man so gut wie immer Vollgas fährt. Wir wohnen nähmlich in einem sehr hügeligen Mittelgebirge und die letzten paar hundert Meter haben wir eine Straße mit 20 % Steigung. Eigentlich sind unsere 1.800 kg bei 12 oder sogar nur 8 % angegeben. Aber das sind eher seltene Einzelfälle, wo man gerade kein anderes Zugfahrzeug leihen kann und jetzt sofort schwerste Lasten von A nach B müssen.

Tue Jul 06 22:11:17 CEST 2021    |    fehlzündung

Wer öfter mal Gartenabfälle mit dem 750kg-Hänger wegfährt oder einmal im Jahr mit dem Wohnwagen in den Urlaub, wird seinem Auto damit nicht übermäßig schaden, vor allem nicht, wenn die zulässige Anhängelast nicht voll ausgereizt wird.

 

Aber wer regelmäßig schwere Anhänger oder Wohnwagen ziehen will, sollte dann vielleicht wirklich eher auf einen Pick-Up oder Geländewagen ausweichen, die auch entsprechend robuster gebaut sind und as besser wegstecken.

Wed Jul 07 00:59:23 CEST 2021    |    Schattenparker49030

Irgendwas auf jeden Fall was ohne große Mühe großes Drehmoment erzeugt, und einen entsprechenden Antriebsstrang hat, das Eigengewicht dieser Fahrzeuge kommt dann von selbst.

 

Die heutigen downsizing Fahrzeuge sind für sowas nicht mehr so richtig gebaut, auch der Antriebsstrang usw. wird immer leichter, weil sich jeder aufregt dass die SUV´s ja immer schwerer und saufender werden, und da man ja auch nicht auf Komfort verzichten will, und allen möglichen Krempel bis zum Massage Sessel drin haben will, muss der Hersteller halt was anderes leichter machen, und da gibts nicht so viel, eigentlich nur Karosserie, Motor, Getriebe, und den Rest vom Antriebsstrang.

Wed Jul 07 08:05:44 CEST 2021    |    fehlzündung

Wir fahren noch einen Ford Kuga, 1,5Liter Ecoboost mit 120PS als Handschalter. Also kleinster Motor für das Auto. Der reicht für uns auch locker aus, im Kurzstreckenbetrieb im Flachland sowieso und auch auf der Autobahn, wenn man eh meist um Richtgeschwidigkeit fährt.

 

Ich war aber erstaunt, als ich gelesen habe, dass der eine Anhängelast von 1,8t hat (hypothetisch, wir haben da keine AHK dran). Es wird möglich sein. Aber der Motor ist nun in dem Auto ohnehin kein Ausbund an Dynamik und überbordender Kraft, der Turbo reißt es halt halbwegs raus, so dass man mit niedriger Drehzahl schon recht gut vorankommt. Aber wenn ich mir vorstelle, ich soll da mit 1,8t im Nacken am Berg anfahren oder auf unebenem Gelände rangieren, dann leg ich lieber mal ein oder zwei Ersatzkupplungen in den Kofferraum.

 

Also auch hier: Für gelegentliches Grünschnitt abfahren im 750er völlig in Ordnung, aber mehr würde ich dem Auto nicht zumuten, wenn ich es nicht übermäßig belasten und verschleißen will.

Wed Jul 07 08:43:17 CEST 2021    |    ToledoDriver82

Für meine Mazda vor dem Facelift gibt es eine AHK, damit sind die fast 1,9t Anhängelast möglich (bis 8%),aber auch wenn der 2.2er viel Kraft aus dem Keller bringt, wirklich ratsam ist das ausnutzen nicht.

Wed Jul 07 10:17:17 CEST 2021    |    mr.karsten

Zitat:

@Brot-Herr schrieb am 6. Juli 2021 um 19:37:41 Uhr:

Meinen Umzug nach Zetel habe ich mit einem Pferdeanhänger an einem BMW 323i gefahren. Der BMW hat das locker aus dem Ärmel geschüttelt. Er fuhr sich fast so wie ohne Anhänger. Nur beim Rückwärtseinparken mußte ich etwas mehr aufpassen.

Später habe ich mir den Anhänger noch einmal für einen Großeinkauf bei Ikea ausgeliehen. Wirklich abmühen mußte sich der BMW nur beim Auffahren auf die Autobahn.

Hallo Brot-Herr,

da hoffen wir mal, daß der Pferdeanhänger kein grünes Kennzeichen hat. Denn die grünen Kennzeichen sind nur für den Transport von Sportgeräte zugelassen. In dem Fall zählt ein Pferd als Sportgerät ;-)

Wird man mit IKEA Möbel erwischt, erfolgt eine Anzeige wegen Steuerhinterziehung. Schon beim Transport von Strohballen erfolgt eine Anzeige.

 

Und alle diejenigen, die dem Themenstarter einen Zweiachser empfehlen (was ich auch machen würde) sollten auch gleich eine andere Zugmaschine empfehlen. Ein Zweiachser hat ein deutlich höheres Eigengewicht und somit geht die gute Berechnung der Gesamtmasse nicht mehr auf. Das Gespann war ja jetzt schon am Limit.

Und ich habe schon gesehen, wie ein Opel Frontera mit einem Omega3000 auf dem Trailer-Hänger alle drei Spuren der Autobahn gebraucht hat. Der Beifahrer hat sich auf dem nächsten Parkplatz erstmal übergeben.

Zum Glück ist nix passiert.

Also nehmt das nicht auf die leichte Schulter und Allzeit Gute Fahrt allen Gespann-Fahrern!

Wed Jul 07 11:09:28 CEST 2021    |    kappa9

Kurz gesagt: die Fahrstabilität eines PKW-Anhänger Gespannes ist unter anderem eine Funktion von verschiedenen Faktoren.

Besonders großen Einfluss hat überproportional die Geschwindigkeit.

Ebenso die Masseverteilung, Bereifung inkl. Reifendruck, Fahrzeuggeometrie.

 

Wenn man sich den weiter oben verlinkten Kalkulator genauer anschaut, wird hoffentlich nochmal das in Erinnerung gerufen, was man in der Fahrschule und im Physikunterricht dazu gelernt haben sollte.

 

Faustregel für die Masse: Unterhalb ca. 60% der maximal zugelassenen Werte ist es unkritisch.

 

Geht man bis zur Grenze der zugelassenen Masse und Abmessungen, sollte man Erfahrung mit Gespannfahren haben. Es gibt dazu auch spezielle Fahrsicherheitstrainings.

Da wird vieles auch an Grundwissen und Fahrphysik vermittelt und man erlebt es mal was es heißt wenn ein Anhänger unruhig wird. Pendelbewegung ist nicht zu unterschätzen!

Wed Jul 07 11:23:27 CEST 2021    |    fehlzündung

Pendelbewegungen sind erstmal gar nicht so dramatisch. Aber der ungeübte Fahrer versucht instinktiv, durch Lenkradbewegungen das Pendeln auszugleichen. Dazu gibt er noch Gas, um das Gespann gerdezuziehen und zu strecken. Das wars dann, der Anhänger schaukelt sich immer mehr auf, nicht mehr umkehrbar.

 

Problematisch ist auch die falsche Beladung mit schlechter Gewichtsverteilung und zu geringer Stützlast. Bei voll ausgeschöpfter Stützlast ist das Pendeln schon viel unwahrscheinlicher als bei zu wenig. Und wenn es pendelt, fängt es sich besser wieder ein.

Wed Jul 07 11:52:34 CEST 2021    |    kappa9

Beladung, Gewichtsverteilung, Reifendimension, Reifendruck, Spurrillen, Seitenwind, Zugfahrzeug (kurzes, oder langes Heck - Länge des Überhanges von Achse bis Kupplung) und sehr vieles mehr...

Anhänger-ESP im Zugfahrzeug, Antischlingerkupplung usw

 

Und Pendeln ist ja nur ein Thema von vielen.

Wed Jul 07 12:45:25 CEST 2021    |    Brot-Herr

Zitat:

@mr.karsten schrieb am 7. Juli 2021 um 10:17:17 Uhr:

Zitat:

@Brot-Herr schrieb am 6. Juli 2021 um 19:37:41 Uhr:

Meinen Umzug nach Zetel habe ich mit einem Pferdeanhänger an einem BMW 323i gefahren. Der BMW hat das locker aus dem Ärmel geschüttelt. Er fuhr sich fast so wie ohne Anhänger. Nur beim Rückwärtseinparken mußte ich etwas mehr aufpassen.

Später habe ich mir den Anhänger noch einmal für einen Großeinkauf bei Ikea ausgeliehen. Wirklich abmühen mußte sich der BMW nur beim Auffahren auf die Autobahn.

Hallo Brot-Herr,

da hoffen wir mal, daß der Pferdeanhänger kein grünes Kennzeichen hat. Denn die grünen Kennzeichen sind nur für den Transport von Sportgeräte zugelassen. In dem Fall zählt ein Pferd als Sportgerät ;-)

Wird man mit IKEA Möbel erwischt, erfolgt eine Anzeige wegen Steuerhinterziehung. Schon beim Transport von Strohballen erfolgt eine Anzeige.

Der war regulär angemeldet.

 

Wegen Zweiachser: Den ersten Teil des Umzugs hatte ich einen einachsigen Hänger geliehen. Das Gespann war tatsächlich deutlich schwieriger zu fahren als der Pferdeanhänger mit dem selben Zugfahrzeug.

Wed Jul 07 13:06:48 CEST 2021    |    kappa9

Ich nehme an Ihr meint Tandemachser. Der gilt bei einem Abstand des Achsmittelpunktes von weniger als 1m gesetzlich als Einachser.

Wed Jul 07 19:41:42 CEST 2021    |    Klaus Quattro

Servus Miteinander,

 

ich handhabe es so VW Touareg 3.0 TDI mit 3,5 To Anhängelast. Stützlast AHK 140 Kg, das Fahrzeug wiegt vollgetankt ohne Fahrer 2.260 Kg. Natürlich Automatik und dann noch WW mit 2.0 To am Haken, oder halt mal einen Autoanhänger mit einem Auto drauf. Der WW hat ATC / Alko Trailer Control, der Touareg sowieso Anhänger ESP.

Führerscheinklasse 3, der alte Graue den ich jetzt bald abgeben muss....äh tauschen.

Wenn man vernünftig ausgestattet ist, kann eigentlich nichts passieren, dann noch a bissl Hirn beim fahren und alles ist gut.

Ich fahre im Jahr mit Hänger irgendwas um die 4.000 Km mal a bissl mehr mal a bissl weniger.

 

Viele Grüße

Klaus

Wed Jul 07 19:51:26 CEST 2021    |    Lumpi3000

Unser Firmen-Sorento muss täglich den riesen CC-Karren Anhänger ziehen, da freut der sich immer tierisch drauf.

Macht er selbst voll beladen ziemlich klaglos, auch bergauf klappt das ganz ordentlich. Der fehlende Tempomat ist allerdings extrem nervig. :D

Fri Jul 09 00:59:42 CEST 2021    |    BLiZZ87

Wenn man an Mietanhänger und Klasse B auch noch gebunden ist, ist das alles schwierig ein Auto sicher zu ziehen und auch noch die Frage ob die Vermietung überhaupt was passendes hat. Da war was mit zGG und Fahrerlaubnis.

 

Ich war es irgendwann satt immer von Vermietungen abhängig zu sein und dann noch manchmal an die verschiedenen meist ungünstigen Versionen/Dimensionen gebunden zu sein.

Ich habe einen Anssems AMT 2000 aus viel Alu, der leer nur 335 Kg wiegt und auch noch Tandemachser ist. Hat also 1665 Kg Nutzlast. Als Tieflader liegt der Schwerpunkt glücklicherweise etwas niedriger. Mittlerweile sind auch noch eine Alukiste für Spanngurte, el. Seilwinde, zusätzliche Ösen und richtige Stützen hinten dran. Damit lässt es sich ganz gut fahren. Mit einem VW Passat B7 einen anderen Passat B7/B6 gleichen Gewichtes zu ziehen geht gerade so. Die wiegen ca. 1600 Kg. 2000 Kg darf man anhängen bis 8% Steigung + 85/90 Kg Stützlast je nach Modell. Der Anhänger darf sogar 100 Km/h aber das Leergewicht vom Passat reicht nicht ganz. Es fehlen ca. 70Kg damit man das darf. Bis 110 Tacho läuft der aber ziemlich gut hinterher wenn die Gewichtsverteilung gut passt (das max. erlaubte auf den Haken). Der Zug-Passat hat aber recht viel Ausstattung, was ihn wahrscheinlich etwas besser macht. Man sollte allgemein aber wirklich nicht übertreiben mit hohen Gewichten am Haken und hoher Geschwindigkeit. Das Aufschaukeln geht manchmal viel schneller als man denkt.

Den Anhänger kann ich jedenfalls für Hobbygebrauch empfehlen.


Fri Jul 09 12:37:08 CEST 2021    |    kappa9

Zitat:

@garrettv8 schrieb am 6. Juli 2021 um 21:50:13 Uhr:

Zitat:

@Elias2000 schrieb am 6. Juli 2021 um 20:19:43 Uhr:

Das große Problem bei der Sache mit der Zuglast ist, dass sich die aus allem möglichen berechnet

Das habe ich mich auch schon immer gefragt >denn einem logischen Schema scheint das ganze auch wenig zu folgen...anders kann man sich die teils absurd hohen Zuglasten diverser Fahr(Spiel)zeuge jüngeren Datums nicht erklären. :confused:

Da darf ein Handgeschalteter Golf oä. /Van/Kompaktsuv mit "120Ps" satte 1800kg an den Haken nehmen während zb. bei einem anderen 2t. Auto mit V8 mit Wandler & Allrad bei 2100kg Ende ist.

In der Praxis kann man mit ersteren die Anhängelast nichtmal annähernd ausnutzen weil es sonst nahezu unmöglich bis teils gefährlich wird & der andere fährt selbst mit 3,5t hintendran noch rum ohne jegliche Probleme.

Deshalb hat "ziehn dürfen" mit "können" wenig zu tun, die reine Angabe der AHL sagt jedenfalls absolut nichts aus über die Eignung als Zugfahrzeug.

 

 

von der DSG Geschichte erst garnicht zu reden...

Die Gölfe und KompaktSüffe haben in der Regel einen sehr kurzen hinteren Überhang.

Die üblichen V8 Limousinen hingegen einen recht langen Kofferraum und trotz langem Radstand (Langversion / LWB) vom hinteren Achsmittelpunkt bis zum Ackerhaken einen viel längeren Hebel.

Hinzu kommt: Auch der gesamte Anhänger muss die höheren Kräfte zuverlässig und dauerhaft aushalten.

Die theoretische Beschleunigung mit einem ca 1400kg Anhänger kann dann deutlich unter 8 Sekunden liegen.

Da kann man sich in etwa vorstellen, was da auch beim Bremsen am Anhänger für Kräfte zerren, wenn das Zugfahrzeug eine verstärkte Bremsanlage hat...

Zunmindest bei meinem PKW ist da der Antiebsstrang inkl. Automat und Wandler und die komplette Kühlung von Motor und Getriebe das geringste Problem.

 

Leider hat mein Fahrzeug auch nur 2.100 KG Anhängelast. Kann aber meines Wissens nach noch aufgelastet werden. Dennoch: Wenn ich regelmäßig um die 3.000Kg ziehen müsste, wäre es das falsche Fahrzeug für diese Anwendung.

 

Viele SUV und Sprinter haben LKW-ähnliche Leiterrahmen, da geht konstruktiv schon mehr mit Anhängelast.

Fri Jul 09 12:46:57 CEST 2021    |    der_Derk

Andy - werf' mal einen Blick in die Unterlagen zum Duster, ich vermute dass das Gesamt-Zuggewicht ebenfalls begrenzt ist (häufiger Fall bei Renault) - und dann darf im Zweifel im Zugfahrzeug nichtmal eine zweite Person zugeladen werden.

 

Hatte schon länger keinen Anhänger mehr dahinter, und bei den letzten Fahrzeugen immer drauf geachtet, dass sie es auch mangels AHK gar nicht können. Bei den Suzukis (SJ, Samurai, Jimny) klappte das immer ganz gut - 1300 kg Anhängelast bei unter einer Tonne Leergewicht, kurzer Hecküberhang - konnte man wunderbar durch die Gegend rangieren, und bis 80 km/h hat man es mit den Motoren auch so gerade noch geschafft. Instabil wurde es nie, aber Gewicht und Luftwiderstand hat man schon deutlich gemerkt. Notfalls konnte man auch deutlich schwerere Anhänger bewegen (Untersetzung sei Dank), wenn's nicht gerade im Bereich der StVO war. Manchen war das allerdings egal, wie ich irgendwann mal beim örtlichen Recyclinghof (nur mittels Steigung von 12% erreichbar) erfahren durfte. Da stand ein SJ 410 mit einem Doppelachs-Anhänger voll Bauschutt gerade auf der Waage, und die zeigte etwas über 4 Tonnen. Im Angesicht von 900 kg Leergewicht, 1100 kg erlaubter Anhängelast und satten 45 PS - illegal, aber irgendwie doch beeindruckend... :D

Fri Jul 09 12:53:03 CEST 2021    |    fehlzündung

Dazu fällt mir immer dieses Video ein

 

https://www.youtube.com/watch?v=XEM6ce0VTo4

Fri Jul 09 13:03:44 CEST 2021    |    kappa9

Oder der:

 

„Astrein - jezz gehdas bis zur Baustelle nur noch bergab…

Da verteielt sich meine Bremse - auhauerhauerha“

https://youtu.be/gqy8nnioUl0

Fri Jul 09 13:11:10 CEST 2021    |    fehlzündung

Defintiv ein Klassiker.

 

Neuer und ohne Anhänger, aber auch nicht schlechter:

 

Watnuschowiedä?

Scheffe Scheffe, Ali nix schuld, Motorrad...durch Zaun..Bumm

 

https://www.youtube.com/watch?v=2P4_ZUSsQXQ

Fri Jul 09 13:38:50 CEST 2021    |    kappa9

https://youtu.be/NAU4hlLYjqo

„Zu weeenich Last auffe Deichsel…“ ^^

Fri Jul 09 15:13:04 CEST 2021    |    Goify

kappa9, wurde das letzte Video mit einer Kartoffel, nein, einer Runkelrübe aufgenommen? Das hat ja ne Auflösung wie ein Taschenrechner mit 7-Segment-Anzeige. :D

Fri Jul 09 15:45:24 CEST 2021    |    kappa9

Zitat:

@Goify schrieb am 9. Juli 2021 um 15:13:04 Uhr:

kappa9, wurde das letzte Video mit einer Kartoffel, nein, einer Runkelrübe aufgenommen? Das hat ja ne Auflösung wie ein Taschenrechner mit 7-Segment-Anzeige. :D

Frage doch einfach den/ die Uploader bei YouTube. Offensichtlich ist die Aufnahme bereits älter (ja, so schnell geht das mit der Technik...), aber deswegen finde ich die Szene nicht weniger lustig und ziemlich passend zur Themenüberschrift :-D

Fri Jul 09 16:11:54 CEST 2021    |    Goify

Es gibt auf YouTube ganze Zusammenstellungen (Compilations) über aufgeschaukelte Gespanne. Was lernt man daraus? Nicht gegenlenken, sondern bremsen.

Fri Jul 09 16:20:57 CEST 2021    |    kappa9

Und die Hauptlehre bereits vor dem Losfahren: Ein Gespann, welches instabil ist und bereits innerhalb der zugelassenen Geschwindigkeit und unter normalen Umständen zum Aufschwingen neigt, ist fehlerhaft. Das kann Beladung / Ladungsverteilung, Reifendruck, Verhältnis der Gewichte und vieles andere sein.

 

Es war auch 1975 bereits möglich ohne technische Hilfen ein Gespann stabil zu bekommen und die Pendelneigung genügend zu drosseln.

 

Oder umgekehrt: Ein korrekt dimensioniertes und nach den Regeln zusammen gestelltes Gespann wird unter normalen umständen kaum aufschaukeln, da es genügend selbst bedämpft ist.

 

Klar, dass Gegenlenken bei gleicher Geschwindigkeit dem System und dessen Resonanz in der Regel mehr Energie zuführt.

 

Und: Das ist besser, als sich ausschließlich auf die Stabilisierungshelfer zu verlassen. Diese bringen zusätzlich etwas, befreien aber nicht vom richtigen Beladen usw.

Fri Jul 09 17:18:58 CEST 2021    |    fehlzündung

Ich glaube, es ist eher umgekehrt. Durch Antischlingerkupplungen und Fahrzeuge mit automatischer Anhängerstabilisierung verlieren die Leute das Gefühl für die richtige Gespannkombination und Beladung.

 

Eben weil das Gespann ja scheinbar trotz schlechter Voraussetzungen stabil läuft. Aber eben nur, weil die Symptome weggefiltert werden. Funktioniert bei normaler Fahrt auch gut, aber in extremen Situationen kommt es dann doch zum Aufschaukeln oder Ausbrechen, weil man eben die Physik doch nicht überlisten kann.

 

Hier kann man aus der Perspektive eines LKW-Fahrers gut sehen, wie es aussieht, wenn der Anhänger sich vom Fahrzeug löst und die Bremse durch das Sicherungsseil angezogen wird.

 

https://www.youtube.com/watch?v=_4Y-n5Zh8wM

Sat Jul 10 12:53:13 CEST 2021    |    Standspurpirat134054

Viel zu wenig Abstand. Typisch LKW-Fahrer:”Ich seh ja alles.” Tja, kann halt mehr passieren auf der Strasse. Und dann noch voellig falsch reagiert. Man stelle sich vor, vor dem Truck haette ein Auto gebremst…

Sat Jul 10 13:13:19 CEST 2021    |    kappa9

Zitat:

@Amen schrieb am 10. Juli 2021 um 12:53:13 Uhr:

Viel zu wenig Abstand. Typisch LKW-Fahrer:”Ich seh ja alles.” Tja, kann halt mehr passieren auf der Strasse. Und dann noch voellig falsch reagiert. Man stelle sich vor, vor dem Truck haette ein Auto gebremst…

Das stimmt leider sehr oft,

Edit Korrektur.

 

Wobei bei einer unbegründeten Vollbremsung möchte ich sehen, wer dahinter noch rechtzeitig zum Stehen kommt...

 

Hast Du denn im weiteren Verlauf des Filmes gesehen wie knapp der PKW mit seinem Anhänger vor dem LKW eingeschert ist?

 

Das geht gar nicht, wenn man nur unwesentlich schneller ist.

Sat Jul 10 13:49:32 CEST 2021    |    fehlzündung

Der LKW-Fahrer wird vor Schreck ausgewichen und die Böschung runtergefahren sein. Hätte er nur gebremst, aber wäre geradeaus weitergefahren, hätte er zwar den Hänger vor sich hergeschoben, aber der Schaden wäre deutlich kleiner gewesen.

 

Ich sehe es aber auch wie @kappa9 : Da rechnet keiner mit und kaum jemand wird so viel Abstand halten und so auf Zack sein, dass man den Hänger, der eine Vollbremsung macht, nicht erwischt.

Sun Jul 11 04:23:55 CEST 2021    |    Semmelb

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 10. Juli 2021 um 13:49:32 Uhr:

Der LKW-Fahrer wird vor Schreck ausgewichen und die Böschung runtergefahren sein. Hätte er nur gebremst, aber wäre geradeaus weitergefahren, hätte er zwar den Hänger vor sich hergeschoben, aber der Schaden wäre deutlich kleiner gewesen.

 

Ich sehe es aber auch wie @kappa9 : Da rechnet keiner mit und kaum jemand wird so viel Abstand halten und so auf Zack sein, dass man den Hänger, der eine Vollbremsung macht, nicht erwischt.

Beim LKW wird beim auffahren auf dem Anhänger die Lenkung zerstört worden sein, außerdem die Luftleitung beschädigt worden sein.

Durch den Luftverlust wirft der LKW auch den Anker (4 Achsen blockieren und der LKW ist nicht mehr lenkbar)

Sun Jul 11 04:39:07 CEST 2021    |    Semmelb

Zitat:

@BLiZZ87 schrieb am 9. Juli 2021 um 00:59:42 Uhr:

Wenn man an Mietanhänger und Klasse B auch noch gebunden ist, ist das alles schwierig ein Auto sicher zu ziehen und auch noch die Frage ob die Vermietung überhaupt was passendes hat. Da war was mit zGG und Fahrerlaubnis.

 

Ich war es irgendwann satt immer von Vermietungen abhängig zu sein und dann noch manchmal an die verschiedenen meist ungünstigen Versionen/Dimensionen gebunden zu sein.

Ich habe einen Anssems AMT 2000 aus viel Alu, der leer nur 335 Kg wiegt und auch noch Tandemachser ist. Hat also 1665 Kg Nutzlast. Als Tieflader liegt der Schwerpunkt glücklicherweise etwas niedriger. Mittlerweile sind auch noch eine Alukiste für Spanngurte, el. Seilwinde, zusätzliche Ösen und richtige Stützen hinten dran. Damit lässt es sich ganz gut fahren. Mit einem VW Passat B7 einen anderen Passat B7/B6 gleichen Gewichtes zu ziehen geht gerade so. Die wiegen ca. 1600 Kg. 2000 Kg darf man anhängen bis 8% Steigung + 85/90 Kg Stützlast je nach Modell. Der Anhänger darf sogar 100 Km/h aber das Leergewicht vom Passat reicht nicht ganz. Es fehlen ca. 70Kg damit man das darf. Bis 110 Tacho läuft der aber ziemlich gut hinterher wenn die Gewichtsverteilung gut passt (das max. erlaubte auf den Haken). Der Zug-Passat hat aber recht viel Ausstattung, was ihn wahrscheinlich etwas besser macht. Man sollte allgemein aber wirklich nicht übertreiben mit hohen Gewichten am Haken und hoher Geschwindigkeit. Das Aufschaukeln geht manchmal viel schneller als man denkt.

Den Anhänger kann ich jedenfalls für Hobbygebrauch empfehlen.

BLiZZ87

......Da war was mit zGG und Fahrerlaubnis.

 

Mit der alten Führerschenklasse 3 konnte/durfte man Gespanne bis 18T fahren.

(7,5T Zugfahrzeug und 10,5T Einachsanhänger mit durchgehender Bremsanlage = Druckluftbremse)

Diese "Gespanne" sollten nicht mehr von "ungeübten" PKW-Fahrern gefahren werden können.

Daher sind die Führerscheinklassen angepasst worden.

Sun Jul 11 16:09:59 CEST 2021    |    garrettv8

Zitat:

@Semmelb schrieb am 11. Juli 2021 um 04:39:07 Uhr:

Daher sind die Führerscheinklassen angepasst worden.

das mag ein Grund gewesen sein, der weitaus wichtigere wurde gleich mitkassiert nämlich >der normale Hänger bis 3,5t die man früher oder später im Leben sei es als Wohnwagen, Autotrailer, Boot, Pferd ect. immer mal wieder ziehn muss oder möchte-sei es Beruflich oder Privat.

Somit hatte man mit einem Schlag Millionen Leute & damit hunderte Millionen Mehreinnahmen weil dieser "kleine" Teil des Führerscheins plötzlich extra gemacht werden musste.

Denn große Züge fährt man als Ottonormalbürger ehr selten aber das andere ist quasi unabdingbar.

Sun Jul 11 16:18:33 CEST 2021    |    ToledoDriver82

Zitat:

@garrettv8 schrieb am 11. Juli 2021 um 16:09:59 Uhr:

Zitat:

@Semmelb schrieb am 11. Juli 2021 um 04:39:07 Uhr:

Daher sind die Führerscheinklassen angepasst worden.

das mag ein Grund gewesen sein, der weitaus wichtigere wurde gleich mitkassiert nämlich >der normale Hänger bis 3,5t die man früher oder später im Leben sei es als Wohnwagen, Autotrailer, Boot, Pferd ect. immer mal wieder ziehn muss oder möchte-sei es Beruflich oder Privat.

Somit hatte man mit einem Schlag Millionen Leute & damit hunderte Millionen Mehreinnahmen weil dieser "kleine" Teil des Führerscheins plötzlich extra gemacht werden musste.

Denn große Züge fährt man als Ottonormalbürger ehr selten aber das andere ist quasi unabdingbar.

So ist es ;) man hätte die großen Züge ja auch streichen können,generell auf 7,5t begrenzen können (inklusive Anhänger) ....nur wäre dann die Mehreinnahme für BE oder C1 ja nicht möglich gewesen...das war schon "gut" durchdacht

Sun Jul 11 16:29:10 CEST 2021    |    kappa9

Da habt Ihr schon recht mit, nur gebe ich zu bedenken wie viele Leute einen PKW Führerschein haben und nichtmal einen gebremsten Klaufix wissen anzukuppeln.

Und so jemandem möchte ich nicht begegnen, wenn der/die jenige einen 6m Ww am Haken hat…

Deine Antwort auf "Zugwagen / Hänger ziehen ....was geht ??"

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