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andyrx

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Fri Jul 07 22:13:12 CEST 2017    |    andyrx    |    Kommentare (256)

Moin Motortalker,

fern der Heimat im sonnigen Süden sehe ich die Bilder im TV aus der Heimat und bin fassungslos...Bilder wie im Bürgerkrieg rund um den G20 Gipfel.

Zitat:

Eine Explosion der Gewalt von Linksautonomen hat den Auftakt des G20-Gipfels in Hamburg überschattet. Angesichts stundenlanger Krawalle seit dem Vorabend forderte die Polizei der Hansestadt Verstärkung aus anderen Bundesländern an. Inzwischen halten zumeist Randalierer aus der linksautonomen Szene die Sicherheitsbehörden seit mehr als 24 Stunden in Atem. Am Abend flackerte die Gewalt vor allem im Schanzenviertel auf. Autonome zündeten Barrikaden auf Straßen an. Die Polizei setzte wiederholt Wasserwerfer ein. Etliche Schaulustige sind zudem in der Hansestadt unterwegs.

Quelle-->http://www.n-tv.de/.../...Scharmuetzel-in-Hamburg-article19926218.html

habe keinerlei Verständnis dafür und Demonstrationsfreiheit hin oder her....angesichts der eskalierten Lage ist erstaunlich wie geduldig die Polizei da agiert....wer sich aus den Tumulten nicht zurück zieht darf sich nicht wundern wenn er mit den gewalttätigen Autonomen in einen Topf geworfen wird und dann zwischen die Fronten gerät....ein extrem großer Anteil von Gaffern und Sensationsgeiler Handyfilmer macht die Sache nicht besser.

zig brennende Autos und das waren keine Luxuswagen...das ist nicht bei aller Liberalität nicht vertretbar.

alle Leute nachhause schicken und die Randalierer die übrig bleiben konsequent dingfest machen....😮

mir tun die Polizisten leid die da infolge der ''political correctness'' in ein Katz und Maus Spiel verstrickt werden....und ihre Rübe hinhalten müssen.

...und dann wird noch hinterfragt ob die Polizei sich richtig verhält.

Ist zwar etwas straight meine Meinung und eventuell nicht mehrheitsfähig....aber ich musste mir jetzt einfach mal Luft machen.

wenn da mein Auto brennen würde....wäre schnell Schluss mit lustig🙄

was denkt ihr??

Grüße Andy

politische Randale...nein pure Gewalt und Gaffer.politische Randale...nein pure Gewalt und Gaffer.
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Mon Jul 10 21:00:19 CEST 2017    |    andyrx

Scholz war naiv und auch kein standfester Krisenmanager wie z.B damals Helmut Schmidt der bei der Sturmflut 1962 die Bundeswehr zur Hilfe rief obwohl das politisch nicht korrekt war ...den laut Statuten der Alliierten damals war ein Einsstz der Bundeswehr im Inneren nicht erlaubt .....er hat pragmatisch das getan was notwendig war.

Das haben ihm die Hamburger nie vergessen .....und die Hamburger werden das Versagen beim G20 auch nicht vergessen ....wenn er jetzt nicht klare Kante zeigt ist Olaf Scholz politisch erledigt ....zumindest in Hamburg

Grüße Andy

Mon Jul 10 21:05:45 CEST 2017    |    PIPD black

Klare Kante und Scholz?😕

Mon Jul 10 21:16:43 CEST 2017    |    yreiser

Die Polizei sollte bei solchen Idioten einmal klar und deutlich ansagen, dass alle das Feld in 15 Minuten zu räumen haben und dass ab da keine Rücksicht mehr genommen wird. Wer dann noch immer Tänzchen vor dem Wasserwerfer aufführt, soll sich auch nicht wundern, wenn's ab da wehtut. Für solches Pack hätte ich dann definitiv kein Mitleid mehr!
Aber viel ändern wird sich jetzt ohnehin nichts. Da muss jetzt wieder monatelang diskutiert und abgewogen werden, und am Ende bleibt alles wie es ist.

Mon Jul 10 21:17:49 CEST 2017    |    andyrx

Ich mag eigentlich Scholz und finde ihn sympathisch und auch authentisch ,... nur jetzt sind andere Qualitäten gefragt wenn er in Hamburg jetzt keinen klaren und konsequenten Kurs fährt ist er in Hamburg durch ....und ohne politische Zukunft.....zumindest ist das meine Einschätzung 😉

Die rote Flora gehört der Stadt und er kann sie jederzeit räumen lassen.... ob er jetzt die Chochenes dazu hat wird sich zeigen ....😮

Mon Jul 10 21:22:16 CEST 2017    |    Bayernlover

Wenn man die rote Flora jetzt räumt, bricht wirklich noch ein Bürgerkrieg aus.

Mon Jul 10 21:31:48 CEST 2017    |    PIPD black

Kann sein, muss aber nicht.
Ich denke, dass auch viele der Schanzenbewohner inzwischen die Schnauze voll haben.
Den Krieg gibt es in HH schon seit Jahren. Andauernd brennen irgendwo Autos.

Und Scholz hat vor nicht allzu langer Zeit die Rote Flora zurückgekauft.

http://www.abendblatt.de/.../...-Flora-und-zahlt-nur-820-000-Euro.html

Mon Jul 10 21:33:47 CEST 2017    |    andyrx

Er würde sicherlich jeden erdenklichen Rückhalt bekommen ....bundesweit wäre ihm für Unterstützung gewiss .

Die rote Flora --> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rote_Flora

Das Haus wurde stets außerhalb aller gesetzlichen Grundlagen genutzt und vereinnahmt ....weil man wusste das die Politik den Konflikt scheut und zaudert .

Grüße Andy

Mon Jul 10 21:39:54 CEST 2017    |    DeutzDavid

Das stimmt Andy, siehe Video

Damals war die BW aber auch noch anders aufgestellt, für damalige Verhältnisse gut

https://youtu.be/F5dH6GM6CP4?t=11m54s

Mon Jul 10 21:53:41 CEST 2017    |    DeutzDavid

Die Rote Flora ist doch schnell geräumt, 4 Wasserwerfer 10.000 und 2 8000er, 3 Sonderwagen und das SEK

Mon Jul 10 21:56:02 CEST 2017    |    Bayernlover

Ja, aber dann kommen sie wieder von überall und legen Hamburg in Schutt und Asche - dieses Mal würde ich mir vorher lieber ein tragfähiges Schutzkonzept überlegen, sonst sind Tote gar nicht mal so unwahrscheinlich

Mon Jul 10 21:59:14 CEST 2017    |    Ascender

Mit den Ausschreitungen haben die Linksextremen den nötigen Vorwand geliefert um die rote Flora räumen zu lassen. Wie deppert die sind. Die Politik hat Jahrzehnte lang den offenen Konflikt gescheut, und es vermieden dem Laden endgültig den Gar aus zu machen. Das Vertrauen der Stadt Hamburg in diese Institution wurde missbräuchlich ausgenutzt. Ich habe kein Mitleid mit denen.

Die Stadt sollte aber ein ordentliches Sicherheitskonzept dafür aufweisen. Außerdem sollte sie es vermeiden, dass Häuser brach liegen. Die rote Flora mag verschwinden. Die Ideologie in den Köpfen bleibt jedoch. Wie bei den Neonazis... Die sind ja auch nicht weg, nur weil man die NPD verbietet.

Mon Jul 10 22:02:28 CEST 2017    |    andyrx

Klar ,wenn man sich traut jetzt für klare Verhältnisse zu sorgen .....darf man das nicht so planlos machen wie bei G20 und vorallem muss man sicher sein das legislative, Exekutive und judikative eine einheitliche Sprache sprechen ....sonst gehts nach hinten los.

Mit ein paar Schutzpolizisten ist es nicht getan....die Räumung muss so erfolgen dass man sie auch zu Ende bringen kann .....ob da jemand auf dem Dach steht darf dann keine Rolle spielen .

Grüße Andy

Mon Jul 10 22:06:02 CEST 2017    |    PIPD black

Wenn Räumung, dann auch direkt mit dem Bulldozer durch und drüber......sonst würden noch Versuche der Rückeroberung unternommen und man ist auf ewig gehalten Sicherheitspersonal zu stellen.

Mon Jul 10 22:15:53 CEST 2017    |    andyrx

Ja....das Gebäude ist ohnehin zweitrangig ....das Grundstück ist in guter Lage centrumsnah gelegen ,da ließe sich sicherlich was draus machen 😉

Beeindruckend die Fehleinschötzung der politischen Situation und Stimmung durch dien Anwalt der Flora Beuth und den Initiator von "Welcome to hell" Blechdchmidt ....die sich mit markigen Statements weit aus dem Fenster lehnen u d gar nicht merken das der Wund stramm von vorne kommt.... Arroganz und Ignoranz selten so ausgeprägt gesehen wie bei den beiden Phantasten ohne Sinn für die realtöten .

Mon Jul 10 22:29:05 CEST 2017    |    DeutzDavid

Sonderwagen 4 gibts auch mit Räumschild zum Glück 😁

Tue Jul 11 00:38:06 CEST 2017    |    Batterietester176

ich selber musste vergangenen Samstag vom Ruhrgebiet in das Chaos reisen, weil meine Schwester in Hamburg verstorben ist. Nach dem, was ich da erleben durfte, habe ich ehrlich gesagt eine etwas andere Meinung zur ach so liberalen Polizei.

Zunächst fällt mir die totale Empathielosigkeit der Spitzenpolitik auf. Da fällt eine Horde von "Ehrengästen" über eine Stadt her, und es wird für über 100 Mio. Euro alles lahmgelegt, damit die Erdogans dieser Welt in der Elbphilharmonie der Ode der Freude lauschen können.

Die Polizei war nicht liberal, sondern auf Sturm gebürstet. Als ich nach über einer Stunde sinnlosem Herumgurken wegen einer Wegempfehlung einen Polizisten angesprochen habe, wurde mir nicht geantwortet, und als ich ein zweites Mal gefragt habe, hat sich der Mann breitbeinig vor mein Auto gestellt, an seine Waffe gefasst, und eine Drohhaltung eingenommen. Und wenn dann eine "Delegation" mit gefühlt hundert Stundenkilometern angerast kam, musste man zusehen, dass man wegkommt, um nicht plattgefahren zu werden. Trump hat sich ja für die hervorragende Arbeit des "deutschen Militärs" bedankt, und in der Tat hat sich zumindest die Bundespolizei aufgeführt wie eine Miliz.

Für die Randale-Touristen, die ich noch auf dem Rückweg an den Rasthöfen erleben durfte, habe ich auch kein Verständnis. Die übrigen gewaltbereiten Demonstranten dagegen bilden meiner Meinung nach die Spitze des Eisbergs. Was bitte schön soll denn passieren, wenn jeder auch berechtigte Protest nur danach bewertet wird, wie friedlich er abgelaufen ist. Und bei allem Erschrecken über die Randale in Hamburg war es doch harmlos im Vergleich zu der Gewalt gegen Menschen, die die ganzen "Ehrengäste" auf dem Kerbholz haben. Wenn man eine Horde von Schwerverbrechern zu netten Gesprächen und Sightseeing in die Keimzelle der Linksautonomie einlädt, und den Bürger einfach zur Seite trampelt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn es an der einen oder anderen Stelle knallt.

Oder mal ganz blöd formuliert - wie sähe es wohl heute in der Hafenstraße aus, wenn die Leute da nur friedlich demonstriert hätten ? Die Gewalttätigkeiten, die wirklich einen politischen Hintergrund haben, entstehen aus der Erkenntnis heraus, dass man mit friedlicher Haltung doch sowieso nicht wahrgenommen wird. Ich denke, wenn sich die Politik nicht in absehbarer Zeit auf ihre eigentliche Aufgabe besinnt, und weiter die Städte für Normalbürger unbewohnbar macht, damit sich die Reichen und Schönen besser austoben können, dann werden die Gewalttätigkeiten immer weiter eskalieren. Gewalt erzeugt Gegengewalt, und das, was da am vergangenen Wochenende in Hamburg stattgefunden hat, war nichts weiter als ein riesiger Stinkefinger der Mächtigen gegen das Volk nach dem Motto "wir haben die Macht, mit Euch zu machen, was wir wollen, also tun wir das auch".

Gruß Frank

Tue Jul 11 01:13:59 CEST 2017    |    Creeper45

@the_Warlord: "Ist manchmal schon ganz gut, dass das Gewaltmonopol bei gewissen Behörden liegt, wenn ich bedenke, was so mancher hier mit einer Schusswaffe im Anschlag angerichtet hätte..."

Bockmist! War es immer und bleibt so.
Das Gewaltmonopol bezieht sich auf die Strafverfolgung.
Aber wenn mans Jahrzehnte lang anders hört, ist das wie Gehirnwäsche, irgendwann glaubt mans.

Fakt ist: wenn man sich durch verdammt viele Wenns und Abers gewühlt hat, darf man Waffen nicht nur besitzen, sondern führen, also dabeihaben. Geladen. Stell dir das mal vor!
Außerdem gibts da noch was schickes: die Jedermannsrechte. Google die mal, da fliegt dir der Draht aus der Mütze! Hier in Michel-Country wirds einem zwar schwer gemacht, aber es geht.

By the way: hat es den schwarzen Block vom anrichten schwerster Schäden abgehalten, daß die keine Waffen haben durften, weil sie wahrscheinlich durch die Bank vorbestraft sind? Landfriedensbruch, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Zugehörigkeit zu krimineller Vereinigung...
ach nee, is ja Utopie, sind ja angeblich "Linke Aktivisten" die dürfen das ja

Tue Jul 11 01:31:07 CEST 2017    |    andyrx

Wir leben in einer Demokratie und da muss man mit Argumenten und schlüssigen Konzepten die Wähler und Mehrheiten hinter sich bringen.....mit Gewalt für die eigene Überzeugung eintreten heisst ein Grenze zu übertreten die eher eher das Gegenteil schafft ....so geschehen jetzt in Hamburg denn.vor dem Hintergrund der plumpen Gewalt wird sich die Bevölkerung kaum für die propagierten Ziele einnehmen lassen..

Ärgerlich auch die Doppelzüngigkeit....wie von dem Flora Anwalt mit seinem Hinweis das die Randale grundsätzlich ja ok ist aber doch nicht im eigenen Viertel....und das von einem Akademiker der ja ( vermeintlich) nicht ganz doof sein kann.....hier hört für es für mich auf,wenn andere meinen für mich denken zu müssen und wenn es sein muss meinen Besitz zu zerstören....damit ich es endlich verstehe ....vermeintliche intellektuelle Eliten die alles besser wissen und notfalls Gewalt dazu legitimieren um die Aufmerksamkeit zu bekommen ??

Weder extreme Rechte ( die werden meist in die dumme Ecke gestellt ) noch linken Extremisten ( halten sich meist für intellektuell überlegen ) haben das Recht Gewalt einzusetzen um Aufmerksamkeit zu bekommen ....insofern sind die Unterschiede zwischen den Lagern für mich nicht vorhanden .. und ich wende mich mit Grausen ab alleine bei dem Gedanken solchen Leuten mein stimme zu geben ....wir leben seit rund 70 Jahren ohne Krieg ( wann hat es das schon mal gegeben ) und da ist mir lieber wenn Testeosteronpolitker wie Erdogan, Trump oder Putin im Gespräch bleiben und wenn es eben G20 heißt ist mir das auch Wurst ....besser so als militärische oder kriegerische Konflikte die kein Gespräch mehr zulassen ....😉

Grüße Andy

Tue Jul 11 06:01:16 CEST 2017    |    Poloman59

Ich stehe selber der CDU nahe, bin aber trotzdem nicht mit den Rücktrittsforderungen an Herrn Scholz einverstanden.
Ich habe Hern Scholz bisher als einen pragmatischen Mann empfunden, der auch "seine" Grünen im Griff hat und schon so Einiges gut auf die Reihe bekommen hat.
Herr Scholz hat seine Fehler erkannt und eingeräumt.
Außerdem ist Herr Scholz ein Mann, der aus Fehlern lernt und sie nicht zweimal macht.
Durch einen Rücktritt von Herrn Scholz wird nichts ungeschehen gemacht.
Und Hamburg hätte bis auf Weiteres eine Bürgermeisterin Fegebank von den Grünen.
Und das kann niemand ernsthaft wollen.

Rote Flora räumen?
Rein aus dem Bauch heraus - sofort!
Aber es stellt sich die Frage, ob das sinnvoll ist.
Durch eine Räumung verschwinden diese Leute ja nicht
Sie würden nur irgendwohin zerstreut und wären schwerer zu überwachen als jetzt, wo sie dort alle zusammen sind.

Tue Jul 11 12:12:57 CEST 2017    |    Schattenparker134965

"Randale in Hamburg--> was ist da los...??"

Erinnerte mich an den Majdan. Nur da fanden das Westpolitiker und Qualitätsmedien damals noch toll. Marieluise Beck von den Grünen oder ex Außenminister Westerwelle und andere Politiker aus EU-Ländern und USA, mit denen wir eine Wertegemeinschaft bilden, feuerten den Mob sogar noch an. Was dabei herausgekommen ist, sieht man ja inzwischen.

Wer sich mit so einem Gesindel oder mit Terroristen verbrüdert, weil sie einem in den Kram passen, muß sich nicht wundern, wenn dann mal Zerstörungswut und Terror zurückkommen.

Bestimmt waren auch einige von den Anarchisten schon Majdanerprobt.

Tue Jul 11 13:47:23 CEST 2017    |    andyrx

Da ist was dran.....wer den Mob mobilisiert sollte nicht glauben dsss sch das mal eben so kontrollieren oder beenden lässt.

Ist das erstmal mit Dynamik unterwegs dann wirds schwer .....🙄

Deshalb hat man in Deutschland auch stets auf soziale Marktwirtschaft gesetzt ....denn für eine gesunde Wirtschaft sind soziale Unruhen und instabile Verhältnisse keine guten Grundlagen ....das es dabei auch in Deutschland nicht immer gerecht zu geht....sollte klar sein,letztendlich auch ist aber das soziale Netz hirrzulsnde sehr tragfähig und stabil in Deutschland .....das sieht man selbst in andern wohlhabenden Ländern wie der Schweiz ???? nicht so ausgepräfgt.

Grüße Andy

Tue Jul 11 14:23:22 CEST 2017    |    Uli745

Der nächsten G20-Gipfel in D sollte im Kehlsteinhaus abgehalten werden. Da muss man nur den Fahrstuhl abschalten und die linksautonomen Psychopathen könnten unverrichteted Dinge heimfahren.

Wieso man sowas ausgerechnet in einer Grosstadt abhalten muss ist mir ein Rätsel.

Tue Jul 11 18:39:48 CEST 2017    |    Trottel2011

Meine Meinung zum Thema: es wurde zu sehr auf Rechtsradikale Gewalt bisher geachtet. Dadurch konnte sich die Gewaltbereitschaft in der Linksradikalenszene breitmachen. Das wurde auch oft mit politischer Deckung geduldet (siehe die "Alternativbereiche" in Hamburg, wo selbst über Verbrechen großzügig hinweggesehen wurde!) und als Teil einer funktionierenden Demokratie gerechtfertigt.

Es wurde mutwillig unter dem Deckmantel "Kampf dem Kapitalismus" geplündert, verwüstet und Leute, die hart arbeiten um überhaupt über die Runden zu kommen, stark angegriffen. Ich erinnere mich an ein Bild eines ausgebrannten Saab 900. Als ob ein "Bonzenchef" sowas hätte. Ein Auto welches MINDESTENS 24 Jahre alt sein muss, wird einfach abgefackelt. Wäre es ein Bonze, hätte er die Kiste nicht an der Straße stehen lassen, sondern es in seiner Tiefgarage im Reichenviertel versteckt. Man griff durch diese kindischen Taten nicht die Bosse an, über denen man herziehen wollte, sondern die eigenen Leute an. Sogar im eigenen Viertel. Was für ein Sinn steckt dahinter? Das kann ich sagen: der blanke Wunsch nach Chaos und Gewalt. Danach streben auch Terroristen. Mein Wunsch: Gleichstellung mit Terroristen... Dann stehen die Möglichkeiten offen.

Dieser Tourismus dazu wird man auch nie unterbinden. Allerdings kann man es bekämpfen: wer dabei festgenommen wird, nachdem irgendwas in diese Richtung begangen wurde (z.B. Bürgersteige verwüsten, Häuser abfackeln usw.) im Rahmen einer "Demo", wird verhaftet und dem Haftrichter vorgeführt. Lieber einem "Antifa" oder "Gewalttourist" im Knast, der der Gemeinschaft Geld kostet, als einen auf der Straße, der einem einzelnen Geld kostet (Steuern zahlen die Unterbringungskosten für den Gefangenen, die Kosten eines neuen PKW zahlt der PKW Besitzer!).

Zum Thema Polizeistaat: lieber habe ich ein Polizeistaat, wo Polizisten an jeder Ecke mit Waffe bewaffnet stehen, als ein Staat, in denen ich Angst haben muss, wenn ich vor die Tür gehe.

Die IS hat wahrscheinlich zugeschaut und gedacht "Da brauchen wir kein Terror mehr machen, die haben schon innerstaatlich genug zu tun!" 🙄

Und zu Letzt: mein Dank geht an ALLE Polizisten und Bundespolizisten, die im Rahmen dieses Terrors (ich nenne es jetzt so) in Hamburg bis an ihre Erschöpfungsgrenzen und unter Angst um ihr Leben die Rechte der gewaltfreien Bürger, den Anwohnern, den Ruheliebenden, die Straßen von diesen Abschaum befreit haben. Die 3 Sonderurlaubstage sind MIR nicht genug. ICH würde mir wünschen, dass ihr eine Woche bekommt (2 Tage durcharbeiten ist nicht nach 3 Tagen schon "ausgeschlafen"😉 und dass jetzt noch BUNDESWEIT die Polizeibeamte stark aufgestockt werden. Nicht nur, damit mehr Schutz vorhanden ist, nein, sondern damit ihr auch eure Überstunden abbauen könnt und endlich die Anerkennung bekommt, den ihr verdient! Danke!

Tue Jul 11 18:57:28 CEST 2017    |    the_WarLord

Zitat:

Zum Thema Polizeistaat: lieber habe ich ein Polizeistaat, wo Polizisten an jeder Ecke mit Waffe bewaffnet stehen, als ein Staat, in denen ich Angst haben muss, wenn ich vor die Tür gehe.

Das wäre lediglich dann zu verantworten, wenn Polizisten völlig frei von Emotionen und Trieben sind. Sie werden zwar dahingehend ausgebildet, aber nie völlig frei davon, wie einige Erfahrungen zeigen.

Tue Jul 11 20:23:13 CEST 2017    |    andyrx

Das einzelne Polizisten Machtgehabe oder Allmachtphantasien haben weil sie eine Uniform tragrn wird es immer mal geben und such das der ein oder andere fröhlich mit prügelt wird sich nie ganz vermeiden lassen......aber es das war vor 40-50 Jahren noch ganz anders .....Für die angepassten Bürger die auch eventuell noch die Kriegszeiten erlebt hatten war die Polizei noch etwas ganz anderes und der Dorfpolizist neben dem Pfarrer der wichtigste Mann im Dorf ...die Zeiten sind längst vorbei und auch ein Polizist wird in der Regel freundlich und höflich sein ,selbst dann wenn er ein Strafzettel oder ähnliches erteilt wird das selten von oben herab geschehen .....zu transparent und sensibel heutzutage wenn da sich heutzutage einer aufspielt wie die letzte Instanz .....zu mindestens meine Erfahrungen in Deutschland,

Da sind die Cops in den USA anders drauf .....da fühlen sich viele scheinbar wirklich noch wie Sheriffs......allerdings hat dort fast jeder depp dort auch eine Waffe und da ist zum Teil auch noch ganz anderes Volk unterwegs als hierzulande

Polizei in Deutschland ist ein undankbarer Job ....schlecht bezahlt und schlecht ausgerüstet ....und Richter die oft die Frsge provozieren "warum mache ich eigentlich diesen Job " wenn am Ende ein lächerliches Urteil gesprochen wird oder wegen geringfügigkeit eingestellt wird....ein Ladendieb oder wiederholter Schwarzfahrer braucht sich heute eigentlich nicht viele Gedanken machen .....kommt eh nix bei raus .

Grüße Andy

Tue Jul 11 20:40:06 CEST 2017    |    the_WarLord

Nun ja, damals wurde besoffen über Feldwege heimgefahren. Besser? 😁

Tue Jul 11 21:59:44 CEST 2017    |    DeutzDavid

Um die rote Flora zu räumen braucht man schweres Gerät

Nachteil beim Sonderwagen 4 ist, wenn die Scheibe vorne eingeworfen oder verdeckt ist, sieht der Fahrer nichts mehr, denn nicht jeder hat den Scheibenverschlag dran

Die müsste man wie beim Panzer noch mit Luken verdecken können

https://upload.wikimedia.org/.../Bundespolizei_Sonderwagen_4.png

Die sind aber im Moment dabei, die Sonderwagen 4 auszumustern und gegen was Neues zu tauschen

Jeder Sonderwagen, der bei einer Randale schwer beschädigt wird, wird ausgemustert und als Ersatzteilträger verwendet

https://de.wikipedia.org/wiki/Survivor_R

https://de.wikipedia.org/wiki/Toyota_Land_Cruiser#J20_.28seit_2008.29

Land Cruiser mit V8 und als Panzerversion wurden auch bestellt

Wed Jul 12 10:39:32 CEST 2017    |    andyrx

Das war vorhersehbar--> http://www.t-online.de/.../...-alle-verdaechtigen-auf-freiem-fuss.html

In solchen Fällen wirkt der Rechtsstaat in sich selbst gefangen .....überlastetes Amtsgericht ??

Ist leider so...

Wed Jul 12 10:52:45 CEST 2017    |    Tecci6N

Nicht nur überlastete Gerichte...es ist halt ein "Problem" oder besser eine Frage der Gesetze. Die Täter dürfen max. 48h festgehalten werden, eine Verlängerung geht nur auf Antrag mit entsprechenden Beweismitteln. Jetzt bring mal ordentlich strukturiert in dieser kurzen Zeit Beweismittel vor, das ist nahezu unmöglich für die Polizei. Es ist halt jetzt die Aufgabe für die Zukunft zu überprüfen, ob ggf. etwas an den gesetzlichen Voraussetzungen geändert werden muss oder ob man an sonstigen Stellen schrauben muss. Nicht ganz einfach, wie ich meine.

Wed Jul 12 11:31:08 CEST 2017    |    towe96

Wird Zeit für die BW im Inneren, damit solche Terroristen in Zukunft nur noch ein einziges Mal "demonstrieren" können...

Wed Jul 12 12:22:36 CEST 2017    |    andyrx

Rechtsstaatliche Prinzipien müssen schon sein denn sonst sind Willkür und Allstaatlichkeit nicht weit 😉

Allerdings sollte man überlegen ob man in solchen Fällen wo der Verstoß in flagranti bzw. Durch Bild Aufzeichnungen bewiesen ist nicht pragmatischer und effizienter gestalten kann....zuviele Schlupflöcher und Formalitäten lähmen den schnellen Erfolg solche Leute (egal ob links oder rechts ) erst mal aus dem Verkehr zu ziehen....leider weiß der Mob und Pöbel ganz genau wo die Schwächen unseres aufgeblähten und ineffizienten Justiz und Rechtssystems liegen und das ist auch der Grund warum die Polizei kaum noch Respekt genießt.....da kommt dann nur der Spruch ich will meinen Anwalt sprechen .....den dann über Prozesskostenhilfe auch noch die Öffentlichkeit bezahlt.....ist bei vielen Migranten im übrigen hier nicht viel anders ....die wissen zum Teil sehr genau wie sie Abschiebung und Ausweisung verhindern können ...."ich möchte einen Anwalt sprechen " und schon verzögert sich das bis ins unendliche und nach unserer Rechtsstaatlichkeit gilt dieses Recht nun mal für alle .

Das ist ein Dilemma wo es nicht einfach ist abzuwägen zwischen effizienter Justiz und rechtsstaatlichen Grundsätzen.

Grüße Andy

Wed Jul 12 13:00:04 CEST 2017    |    Bayernlover

Es gibt keine Abwägung zwischen "effizienter Justiz" (was soll das sein? Standrechtliche Erschießung?) und rechtsstaatlichen Grundsätzen. Letztere stehen über unser aller Rechtsordnung und sind nicht verhandelbar.

Ich weiß, viele hätten das gern anders, ich bin aber froh drum.

Wed Jul 12 13:25:52 CEST 2017    |    andyrx

bin auch froh das wir keine Vethältnisse haben wie in den moslemischen Ländern wo die Scharia eben auch mal eine öffentliche Steinigung zulässt .....das ist doch keine Frage .

Aber stets überlastete Gerichte und Mitunter weltfremde Rchter sind auch nicht der Sache dienlich ....ich bin kein Jurist aber sicherlich muss man darüber nachdenken wie man solche Täter die nunmal eindeutig Täter waren besser handhaben kann.....die fahren zurück in ihre Länder und sind beim nächsten Event wieder dabei ....die Gefahr das sie irgendwelche Konsequenzen zu fürchten haben ist doch minimal.

Fnden die etablierten Parteien keine Lösungen wird der Wähler ( dem innere Sicherheit wichtig ist ) den Populisten geben und Parteien bevorzugen die viel nachteiliger für unsere freiheitlich rechtsstaatliche Ordnung sind als wenn man hier etwas justiert und z.B. Schnellgerichte einrichtet die bei eindeutiger Beweislage auch zügig agieren können .....das was such jetzt da abspielt ist jedenfalls auch nicht ideal 😉

Wed Jul 12 13:51:25 CEST 2017    |    PIPD black

Man kann von der BILD halten, was man will, aber dieser Kommentar bringt das (Grund)Problem auf den Punkt: http://www.bild.de/.../g20-wolffsohn-52502316.bild.html

Für die, die den Link nicht öffnen wollen oder können:

Zitat:

Hamburg ist unsere Schuld

Artikel von: Michael Wolffsohn veröffentlicht am
10.07.2017 - 17:01 Uhr

Selbstkritik muss sein. Empörung und Wut über die kriminelle Hamburger G20-Randale reichen nicht. Auch Vorwürfe an „die“ Politiker oder „die“ Polizei führen nicht weiter, wenn man Wiederholungen vermeiden will.

Wir müssen nüchtern erkennen, dass es bei uns und woanders eine relativ große Menschengruppe gibt, die Randale und Vandalismus, also Zerstörung, als freudestiftenden Selbstzweck betrachtet. Es gibt eine nationale und internationale Randale- und Vandalenszene.

Der Staat, also die Politik, doch auch weite Teile der Gesellschaft und Medien haben sie bislang weitgehend geduldet. Das galt (und gilt) als „liberal“ und weltoffen, manchmal sogar als schick. Der Tenor dabei: „Seht her, wie tolerant wir sind.“ Das ist gut gemeint und im Ansatz (nicht in den Folgen!) sympathisch, doch total naiv. Es ist für Leib und Leben von Polizisten und anderen Bürgern gefährlich, teils lebensgefährlich.

Machen wir uns nichts vor: Es gibt in Deutschland rechtsfreie Räume.? Rechtsfreie Räume für Rechte und Linke ebenso wie für Unideologische, also für diejenigen, die täglich willentlich und wissentlich gegen die elementaren Regeln eines zivilisierten, rücksichtsvollen Verhaltens im Alltag verstoßen.

Das fängt nicht mit Gewalt gegen Menschen oder Sachen an. Wer einmal – lange vor G20 – mit Hamburger Polizisten im Schanzenviertel gesprochen hat, weiß davon ein Lied zu singen. „Es ist politisch nicht gewollt, dass wir einschreiten und die Regelbrüche verhindern oder ahnden“ lautete die resignative Feststellung der Hamburger Polizisten. Es sei auch „von der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in dieser Stadt“ nicht gewollt“.?

Vergessen wir nicht: Die Hamburger Vandalen hatten vorab Grünes Licht vom Gericht bekommen, das eine Demo unter dem Motto: „Willkommen in der Hölle“ genehmigt hatte. Erst eine Institution des Rechts ermöglichte demnach das folgende Unrecht. Kann ein Rechtsstaat dauerhaft die rechtliche Absicherung von Unrecht hinnehmen?

Auch die politische Rechte nutzt rechtsfreie Räume, in denen der Staat seine Bürger im Stich lässt: Ich denke an „Befreite Zonen“ in östlichen Regionen unseres Landes, wohin sich Ausländer, gar Farbige besser nicht begeben, wenn sie unversehrt bleiben wollen.?

Im Hamburger Schanzenviertel oder der Rigaer Straße in Berlin sind es zweifellos keine Rechten, die rechtsfreie Zone geschaffen haben. Doch rechtsfrei ist diese Hamburger oder Berliner Zone ebenso wie jene ostdeutsche. Nur (nur?) die Akteure unterscheiden sich, nicht das Problem an sich. Das Problem an sich heißt: Der Staat schützt seine Bürger nicht oder zumindest nur unzureichend.

In der Kölner Silvesternacht konnte der Staat 2015 die Gewalt ausländischer Rambos und Machos nicht verhindern, in Hamburg und Berlin spielen „Linksalternative“ und im Osten Rechtsextremisten mit ihm Katz und Maus. Wie will, wie kann er seine Bürger schützen, wenn alle drei Akteursgruppen gleichzeitig an verschiedenen Orten Gewalt-Happenings veranstalten oder gar an einem einzigen übereinander herfallen? „Der Staat“, also die Amtsträger, reagieren mit starken Worten, tatsächlich lassen sie zu wenige Taten folgen, sind sie gar ohnmächtig.

Das kann man auch daran erkennen, dass Vertreter des Staates in Bund, Land und Gemeinden uns immer wieder auffordern, „Zivilcourage“ zu zeigen. Das klingt überzeugend, stellt aber die Aufgaben von Staat und Bürgern von den Füßen auf den Kopf, denn der Staat hat für die Sicherheit seine Bürger zu sorgen. Nicht umgekehrt. Wir Bürger sind nicht die Schutz- und Hilfstruppe. Wie zum Beispiel kann Zivilcourage vor Terror schützen?

Der bayerische Landespolizeipräsident sagte mir einmal in diesem Zusammenhang, ihm reiche diese Form der Zivilcourage: Man rufe die Nummer 110 an. Den Rest erledige seine Polizei. So muss es sein. Doch zwischen Köln 2015, Hamburg, Berlin und Bayern gibt es einen gewaltigen Unterschied.

In Bayern bekommt die Polizei von der Politik Rückendeckung. Rechtsbrecher werden früh und hart sanktioniert. Mit dem Rückhalt der Bevölkerungsmehrheit. Deshalb gibt es dort keine rechtsfreien Zonen.?

Die Gewalt gegen den G20-Gipfel wird von den Vandalen gerne politisch motiviert. Doch wo ist bei der Randale in Fußballstadien Politik im Spiel? Ja, hier und da ist sie rassistisch geprägt, doch in erster Linie geht es um Gewalt und Regelbruch als Selbstzweck. Draußen, vor den Stadien, sorgt der Staat mehr schlecht als recht für Sicherheit, in den Stadien müssen die Vereine dafür sorgen. Dabei ist der Schutz der Bürger nach innen und außen „die“ Aufgabe des Staates schlechthin.

Das bedeutet: Wir Bürger müssen den Staat auf allen Ebenen – Bund, Land, Gemeinden– wieder in die Pflicht nehmen. Das wird jedoch nur Erfolg haben, wenn wir Randale und Vandalismus nicht mit Liberalismus verwechseln.

Wed Jul 12 14:28:25 CEST 2017    |    andyrx

Empörung und politische Verurteilung sind so politische Floskeln der Hilflosigkeit .....ja da empört sich jemand , na und ....solche Worthülsen höre ich gar nicht hin.

Konkret will der Bürger wissen was denn nun passiert .....als Olaf Scholz zur roten Flora verkündete das eine Schließung konkret geprüft werde aber erst genaue Analysen notwendig wären .....heißt für mich --> Zeit gewinnen und aussitzen .

Die rote Flora ist seit langem rechtsfreier Raum und Symbol der Hausbesetzerszene und der lLinksautonomen
....es bleibt alleine die Frage ob man es will oder nicht .

Grüße Andy

Wed Jul 12 15:21:41 CEST 2017    |    DeutzDavid

Zitat:

Wird Zeit für die BW im Inneren, damit solche Terroristen in Zukunft nur noch ein einziges Mal "demonstrieren" können...

Vor der hat doch auch keiner mehr Respekt, und die ist im Moment in der Abrüstung

Die haben doch nur noch Müll, bis auf die Panzer- und Pioniertruppe

Normal müssten unheimlich aufgerüstet werden, in allen Bereichen

Die Luftwaffe gehört komplett erneuert

Alle Hubschrauber, die nicht mehr flugfähig sind auf den Schrott und neue bestellt

Wed Jul 12 15:55:42 CEST 2017    |    Uli745

Und was sagst Du dazu, wenn deswegen Deine Subventionen gestrichen werden?

Wed Jul 12 16:19:15 CEST 2017    |    DeutzDavid

Landwirtschaft ist nicht mehr viel, mache jetzt mehr im Wald

Subventionen hab ich nie welche bekommen, bis aufs grüne Kennzeichen und etwas Dieselvergünstigung

Das sind 150€ im Jahr, das wäre mir es 3x wert wenn dafür das Kriminelle Dreckpack bekämpft wird

Jedes Mal wenn ich am Frankfurter HBF bin bekomme ich Wut, wenn ich sehe was da für Gestalen rumlaufen und ihren Müll verkaufen

Da findet offener Drogenhandel statt, die Polizei nimmt die Personalien auf und 10min später stehen die wieder da

Wenn meine Subventionen dafür sorgen können, da solche Leute hinter Gittern landen, geb ich sie liebend gerne ab

Wed Jul 12 19:41:42 CEST 2017    |    DeutzDavid

Zitat:

Mit großem Entsetzen haben wir die Gewalt die gestern von der Polizei gegen die »welcome to hell« Demonstration ausging beobachtet. (NDR und DLF berichteten ausführlich über die einseitige Eskalation) Ohne dass in irgendeiner Form Gewalt vom Black Block gegen Beamt*innen oder Dinge ausging wurde massiv mit Pfefferspray, Schlagstöcken, Tritten und Schlägen gegen die Demonstrierenden vorgegangen. Wir haben Verletzungen und Panik überall wahrgenommen.
Gewaltvoller (Selbst)Schutz ist auch gegen Beamt*innen der Polizei ein legitimes Mittel. Wir wünschen allen Verletzten Protestierenden schnelle Genesung, allen Anwesenden die grusligen Bilder gut verarbeiten zu können.
Unsere Solidarität geht an Insass*innen der GeSa und wir freuen uns über die dennoch stattfindenden Großdemonstrationen gegen die Polizeigewalt in Hamburg.

Wenn ich das lese, vergeht mir alles

Wed Jul 12 20:30:44 CEST 2017    |    notting

Polizei ging auch sehr gewalttätig mit Journalisten um: https://www.heise.de/.../...Polizei-Grundgesetz-Nachhilfe-3769396.html

notting

Deine Antwort auf "Randale in Hamburg--> was ist da los...??"

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