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andyrx

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Sun Jan 09 16:36:35 CET 2011    |    andyrx    |    Kommentare (132)    |   Stichworte: Co2, Ford, GM, Klima, Pick Up, Umweltschutz, USA, Verbrauch

in den USA immer beliebt--> XXL Carsin den USA immer beliebt--> XXL Cars

Moin Motortalker,

 

 

alle Welt spricht von E-Autos und Hybrid....und die Käufer und Kunden bleiben sich in alten Gewohnheiten treu,vorallem in den USA sind die Light Trucks und Pick Ups die unumstrittenen Lieblinge;)

 

Zitat:

 

Das ist kein Auto mehr: Der GMC Sierra All Terrain HD Concept hat mit seinen fast sechs Metern Länge und mehr als zwei Metern Höhe die Ausmaße eines kleinen Lastwagens. Und doch würden viele Familienväter in den USA den monströsen Pick-up-Truck mit seinem 397 PS gerne ihr Eigen nennen. Der GMC Sierra aus dem Hause General Motors ist ein Blickfang auf der North American International Auto Show, die ab Montag in Detroit startet. Und er steht exemplarisch für das Treiben auf den Highways.

 

Denn Klimaschutz hin, Parkplatznot her: Die Amerikaner lieben es einfach groß, schwer und PS-stark. Im vergangenen Jahr, in dem sich der Automarkt spürbar erholt hat, haben sie mehr der sogenannten "Light Trucks" gekauft als normale Pkw. Das Umdenken, das scheinbar in der Wirtschaftskrise eingesetzt hatte, erwies sich als Strohfeuer. Denn seitdem sich die konjunkturellen Aussichten bessern und das Geld wieder etwas lockerer sitzt, steigen auch die Absatzzahlen für die nicht ganz billigen Dinosaurier der Straße.

 

Hier der Golf, dort der Pick-up

 

Die Zahlen, die der Marktforscher Autodata für das vergangenen Jahr errechnet hat, sprechen eine klare Sprache: Während die Verkäufe von Pkw um vergleichsweise moderate 5 Prozent gestiegen sind, legten die Pick-up-Trucks, Geländewagen und Transporter um 18 Prozent zu. "Viele Trucks und Geländewagen sind von Gewerbetreibenden gekauft worden", gab zwar die Analystin des Autoportals Edmunds.com, Michelle Krebs, zu bedenken.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/auto/Das-Umdenken-ist-eine-Maer-article2318351.html

 

 

die heimischen Hersteller wird es freuen,die Umweltschützer und Klimaschützer bekommen die Krise....:eek:

 

in den USA will die Mehrheit nicht auf die großen Kisten verzichten und das wird wohl auch noch lange so bleiben denke ich mal....es sei denn via Gesetz würden diese XXL Autos verboten und das würde wohl kein Präsident der noch mal gewählt werden möchte machen wollen;)

 

wer kauft dann in Zukunft die ganzen Öko Autos...??

 

 

mfg Andy


Sun Jan 09 21:53:20 CET 2011    |    ricoxxx

War selbst wöchentlich bei einem Freund in Naperville, Illinois zu Besuch. Dort war es auch verboten, die Wäsche außen zu trocknen und das ganze Viertel sah immer aus wie frisch geleckt. Wohlstand in seiner strengsten Form halt. Ich fands auch erst seltsam aber seine Eltern meinten immer das würde schrecklich aussehen und irgendwie haben sie so argumentiert, dass sie mich am Ende überzeugen konnten. Ich finde das Verbot mittlerweile auch nicht mehr sonderlich schlimm.

Eine Eigenart eben. :)

Sun Jan 09 22:49:05 CET 2011    |    [Emkay]

Warum fährt man XXL ?

Die Amis *so es sie gibt* gerne und bei uns auch immer mehr ?

 

Weil Mann / man so viel Zuladung / Raume etc. permanent braucht ?

Weil man dauernd 8 Zylinder und 300 PS+ braucht ?

 

Die Antwort ist im Grunde simpel : weil es geht, weils es Spaß macht, weil es Dinge leichter macht !

 

Und weil es weniger unsinnig & stupid ist, als es auf den ersten Blick aussieht.

 

Bei geringer Bevölkerungsdichte ist ein motorisierter Planwagen in vielen Fällen besser, als eine italienische Maschinenbaudiva, die im entscheidenen Moment rumzickt.

Für etwas motorphile Zeitgenossen bedeutet ein (amerikanischer) V8 immernoch eine massive Steigerung der emotionalen Lebensqualität, und man darf auch den verkehrserzieherischen Faktor dieser Wagen nicht unterschätzen. Das sinnlose Rasen gewöhnen die einem nämlich ganz schnell ab - drängelnde Hektik wird ersetzt durch überlegenes "keep-on-cruisin´" - hinter dem nächsten LKW sehen wir uns eh alle wieder .. :p.

 

Woher ich das weiß ?

 

Nach u.a. 4 Jahren Audi A6 Avant und folgenden 4 Jahren Audi Allroad Quattro bin ich seit Mitte 2008 automobilistisch zu Hause angekommen : Dodge Durango Limited V8 5.7 Hemi

 

Der Dodge hat mit jetzt fast 90 tkm 0,0 Zicken gemacht (Ausnahme : nachgerüstete LPG-Anlage 2x am Anfang und ausgefallener Sensor der nachgerüsteten Parkhilfe vorne). Meine High-tech-Premium-Audis waren da anders - von Fehlackierungen, über Softwarefehler, ausfallenden LMM, rumzickende Xenonleuchten bis zu exorbitanten Inspektionskosten war alles dabei.

Komischerweise ist der große Dodge viel preiswerter : weniger Steuern, weniger Versicherung, halbe Inspektions- und Teilekosten - von den Beschaffungskosten mal ganz zu schweigen. Ich komme fast genau so schnell zu meinen Terminen, aber das ganze wesentlich entspannter *incl. passender launesteigernder Musik mit z.B. ZZ top, the Bosshoss u.ä. :D) - und endlich können wir im Urlaub alles ganz locker incl. Kind und Hund mitnehmen.

 

Und nach 4 Wochen weißer Klimaerwärmung-schüppen soll mir keiner mit irgendwelchen Klimahystreie-Öko-Märchen kommen

*die glaueb ich nach jahrelanger kritischer Hinterfragerei eh nicht mehr ...*

 

In diesem Sinne - Howdy - der eMkay

 

PS - Meine persönlichen Favoriten dertzeit : Ford F-150 Raptor und Dodge RAM Power-Wagon - Bigger is better :D :D :D :cool:

Sun Jan 09 22:55:38 CET 2011    |    Rostlöser32274

@ Emkay: Danke;)

 

Du sprichst mir aus der Seele.

Sun Jan 09 23:06:17 CET 2011    |    Reachstacker

Wieviel Sprit im Jahr verbraucht der Camaro meines Schlossers mit 500 PS, den er Sonntags mal um den Block fährt? Zum pendeln hat er einen 15 Jahre alten Corolla, 1.6 liter mit Handschaltung. Der andere hat einen Astra. Aber der nächste ist der echte mit Dodge Ram, 5.7 liter, V8 4 Türen + Box und Allrad mit allen drinne...

 

Meckerfritzen denen es wichtig ist anderen zu erklären wie sie leben müssen haben wir hier auch satt.

 

Sind halt alles verschiedene Leute. ;)

Sun Jan 09 23:07:40 CET 2011    |    invisible_ghost

Zitat:

Nach u.a. 4 Jahren Audi A6 Avant und folgenden 4 Jahren Audi Allroad Quattro bin ich seit Mitte 2008 automobilistisch zu Hause angekommen : Dodge Durango Limited V8 5.7 Hemi

 

 

Der Dodge hat mit jetzt fast 90 tkm 0,0 Zicken gemacht (Ausnahme : nachgerüstete LPG-Anlage 2x am Anfang und ausgefallener Sensor der nachgerüsteten Parkhilfe vorne).

Das sind genau die Richtigen. Sich einen steinalten V8 holen, über die angeblichen Vorzüge dieser Simpelkonstruktion schwadronieren; aber dann eine LPG-Anlage nachrüsten. :rolleyes: Schon Schei**e wenn man gern den Ami raushängen möchte, sich das aber nicht leisten kann.;)

Sun Jan 09 23:08:32 CET 2011    |    r-o-b-e-r-t

Lass die ruhig weiter ohne Ende Abgase aus dem Auspuff blasen. Deutschland wird das Weltklima schon retten:cool:

 

Zum Beispiel mit einer netten Erhöhung der Preise für das E5 super...Irgendwie muss man die Leute ja dazu zwingen, E10 zu tanken.http://www.welt.de/.../...llen-mehr-fuer-altes-Superbenzin-zahlen.html

Sun Jan 09 23:15:19 CET 2011    |    Trennschleifer135516

Ist wie mit manchem Haus: Wohnfläche 170m², gebraucht werden davon 60. Aber schön es zu haben. Am Ende des Lebens bleibt vom Konsum ohnehin nichts mehr und vom gehorteten Wohlstand will keiner mehr was haben: Sperrmüll.

Jeder ist auf seine Weise glücklich, und wir können uns glücklich schätzen in ein Land hineingeboren zu sein wo jeder seinen Stil ausleben kann und darf.

 

Ciao!

Mon Jan 10 00:27:13 CET 2011    |    amgolfV

In den USA sin die Autos schon lange nicht mehr riesig. Wer dort lebt oder oft drüben ist weiss, dass die Mehrheit schon fast nur mehr aus Mittelklasse Asiaten oder Europäer besteht. Draussen am Land fahren die grossen Trucks, das ist klar denn dort werden solche Vehiken auch eher gebraucht als in Europa wo der Weg zur nächsten Stadt nicht weit ist und alle Strassen gut ausgebaut sind. Wenn man im kleinsten Kaff auf einer Farm lebt und 50 KM über unbefestigte Wege bei jedem Wetter fahren muss dann tut es ein normales Auto irgendwann nicht mehr. Das ist auch in Australien oder anderen Ländern nicht anders.

 

Im Gegensatz zu Europa sieht man drüben auch sehr viele Hybridautos und Trucks fahren und Ethanol E85 fressen die meisten Benziner, drüben auch schon lange. An den Zapfsäulen werden die giftigen Dämpfe wieder eingesaugt, Autowaschen ist vielerorts verboten um Wasser zu sparen.

 

So verschwenderisch und dumm wie alles immer dargestellt wird ist es nicht. Es gibt nirgendwo soviele fittnessbewusste Leute wie in den USA und deswegen haben auch viele Restaurants extra Sugar oder Fatfree Speisekarten. Kommt auch den Diabetiker zugute.

 

Die dicken Leute gibt es aber auch, stimmt. Die nehmen aber ab im Gegenzug zu Europa wo die Gesellschaft fetter wird und immer grössere Autos kauft. Irgendwas stimmt da nicht oder?

 

Schon mal darüber nachgedacht wieviel Sprit verpulvert wird nur weil die ganzen Idioten und den kleinen Autos glauben mit Vollgas über die Deutsche Autobahn fahren zu müssen? Da wirkt auch kein Kat mehrm den übrigens gab es in US Autos schon in den 70er Jahren als es in Europa noch niemand kannte. In Frankreich kam die Pflicht erst im Jahre 2000. Bonjour Tristesse!

 

Dass man auf US Freeways nur 90 kmh fahren darf ist auch der grösste Blödsinn. Die Regel sind 75MPH und es gibt einige 80MPH Freeways auch. Genau die richtige Geschwindigkeit um sparsam aber nicht langsam unterwegs zu sein.

 

Ausserdem hat jedes Land dieser Erde Vorteile und Nachteile und wir sollten alle ein wenig toleranter mit den anderen sein.

Mon Jan 10 00:27:40 CET 2011    |    Andy_bln

das ist der schlimmste Thread, den ich je gelesen habe... und der schlimmste ist der containerstaplerfahrer, der mal garkeine ahnung hat.. man man man...

 

man kann seine meinung auch ohne beleidigungen verbreiten ;) ... wie heißen die bösen texaner denn so mit nachnamen??

Mon Jan 10 00:33:01 CET 2011    |    Trackback

Kommentiert auf: Auto News:

 

KPMG: Stadtplanung wird Entwicklung von Autos stärker beeinflussen

 

[...] is auch wie lange sich solche Trends halten und ob es die Menschen überhaupt interessiert ...

 

siehe

http://www.motor-talk.de/.../...ch-treu-es-muss-xxl-sein-t3059098.html

[...]

 

Artikel lesen ...

Mon Jan 10 01:16:54 CET 2011    |    andyrx

um es mal klar zu sagen,das soll hier kein US Bashing von meiner Seite aus sein;)

 

....mir ist das völlig egal was die Amis da machen,denn meine (Hobbyautos) Fahrzeuge sind auch durstige Modelle ohne Ökotouch und ein V8 ist mir jederzeit in der Garage willkommen;)

 

gut diese XXL Trucks sind wirklich irgendwie fragwürdig......weil etwas oversized,aber soll halt jeder mit dem glücklich werden was er mag;)

 

Ob so ein Truck allerdings im Cityverkehr Sinn macht muss jeder selbst wissen.....:cool:

 

mfg Andy

Mon Jan 10 01:44:52 CET 2011    |    Reachstacker

@ Andyrx

 

das Du was 'böses' vorhattest hat ja auch Niemand behauptet. ;)

 

Die machen in der City garkeinen Sinn.

Viele "einfache Familienväter" wird man in dem Ding nicht sehen.

 

Die Käufer sind meist unabhängige kleine Bauunternehmer, die sowohl Leute als auch Anhängelast mitnehmen wollen. :cool:

 

Kompressor/Werkzeug drauf und 3 Mann und ab zur Baustelle, dann die Kinder zu Schule, dann den Minibagger nach Kleinkleckersdorf gezogen, dann ne 3/4 Tonne Dachziegel vom Home Depot geholt.

 

In D lässt er das einen Türken mit dem Sprinter machen und fährt im S-Klasse hinterher. Hier macht er es eben selber und in Komfort.

Habe keine Spec für das Fahrzeug aber er kommt auf Wunsch mit Diesel +3/4 Tonne Nutzlast und +4 Tonnen Anhängelast. Dann wird er aber auch +60 000 kosten....

 

Gucke mal

 

Gruss, Pete :)

 

--------------------------------

 

 

@ Andy_bln

 

Du tust mir leid....

Mon Jan 10 01:54:50 CET 2011    |    Reachstacker

Zitat:

@ invisible_ghost:

Sich einen steinalten V8 holen, über die angeblichen Vorzüge dieser Simpelkonstruktion schwadronieren; aber dann eine LPG-Anlage nachrüsten.

an einem "Steinalten" kostet das nur 300 Dollar oder so und ist sehr einfach (nur ein Vorheizer). Aber leider ist der V8 wohl nicht einer von denen, ich nehme an er hat Multipoint Injection, da wirds teurer und komplizierter werden.

 

Wie sich das preislich in D zu einem T5 oder sowas vergleicht und ob sich das lohnt weiss ich nicht.

Mon Jan 10 02:20:11 CET 2011    |    Reifenfüller28152

immer wieder lustig das USA-bashing

 

bei vielen beruht es wahrscheinlich auf dem Komplex, dass deutschland von den usa nicht ernst genommen wird.

wozu sollten die amerikaner sich auch über andere länder informieren. die amerikaner sehen deutschland so wie wir länder wie kasachstan oder rumänien.

 

wir finden es verwunderlich, dass der amerikaner glaubt, bei uns gibt es kein fließend wasser oder internet, aber mit derselben arroganz urteilt der deutsche über andere länder.

Mon Jan 10 02:55:05 CET 2011    |    amgolfV

@ali21

Ich kenne viele Amerikaner unterschiedlicher Schichten. Die es nicht so mit der Schule hatten, kennen Deutschland auch und stellen es sich modern und toll vor mit teuren Autos, Autobahn und aber auch Lederhosen und Bier... *hust* Negativ redet eigentlich kaum wer. Ein Bashing wie es hier in Europa gibt, gibt es drüben meist nicht.

 

Alle Amerikaner die sich für Geografie interessieren und in der Schule aufgepasst haben kennen Europa selbstverständlich und sprechen auch Fremdsprachen. Nur braucht man die drüben nicht anzuwenden.

 

Hand aufs Herz, wer in Deutschland kennt die Geschichte der USA im Detail und kennt alle Bundesstaaten und deren Gesetze? Die meisten kennen die EU Länder doch nicht einmal geschweige können sie Französisch oder Niederländisch obwohl es Nachbarländer sind.

Mon Jan 10 03:03:06 CET 2011    |    Reifenfüller28152

ich liebe die usa und möchte irgendwann dort leben

am meisten gefällt mir die toleranz vor anderen lebensweisen

 

btw: spanisch zu sprechen/verstehen ist definitiv von vorteil in manchen states:)

Mon Jan 10 04:46:04 CET 2011    |    Faltenbalg30803

Zitat:

am meisten gefällt mir die toleranz vor anderen lebensweisen

Deshalb stehen viele Budnesstaaten der Homosexualität ja auch so offen gegenüber.

Mon Jan 10 05:35:02 CET 2011    |    bigLBA

Zitat:

Im vergangenen Jahr, in dem sich der Automarkt spürbar erholt hat, haben sie mehr der sogenannten "Light Trucks" gekauft als normale Pkw. Das Umdenken, das scheinbar in der Wirtschaftskrise eingesetzt hatte, erwies sich als Strohfeuer. Denn seitdem sich die konjunkturellen Aussichten bessern und das Geld wieder etwas lockerer sitzt, steigen auch die Absatzzahlen für die nicht ganz billigen Dinosaurier der Straße.

Also ich kann das nicht bestätigem. Hier fahren mehr Prius rum als in D. Gölfe. Was ist denn aus dem 3Lt Lupo geworden? Wie stark lässt sich ein A1, Renault C1 oder dergleichen absetzen?

Ach? Nur als Zweitwagen?

In den U.S.A. gibt es eigentl. keinen Zweitwagen. Es sei denn, jemand ist begeisteter Autonarr und hat mehrere (meistens ältere Klassiker).

Ein Wagen hier muss 'Alles' können, wird auch für alles gebraucht und muss für alles herhalten. Denn der typische Amerikaner fährt nur ein Wagen, egal ob er mit 5 Freunden einen Roadtripp macht oder alleine zur Arbeit fährt.

Also wird der Wagen nach dem 'worst-case' Verfahren ausgewählt. Wenn der Autokäufer nur drei mal im Jahr mit Freunden Campen fährt und sein ganzes Gerödel mitnimmt, dann wird der Golf nicht gekauft. Dann wird zum SUV gegriffen.

 

btw.: Letzte Woche im Chronicle gelesen: Der Gebrauchtwagenmarkt für SUV ist scheinbar (wegen des hohen Verbrauchs) in einem kritischen Zustand. Es kommen mehr SUV als Trade-In zu den Händlern, als die diese absetzen könnten. Das selbe 'Problem' hatten ja die Jahrzehnte davor die Full-size-Klasse.

Der Trade-In-Value für einen 1 Jahre alten SUV mit 15.000 Meilen beträgt nur noch 50% des Listenpreises.

Kann natürlich auch geschürte Propaganda sein, damit die Händler bessere Geschäfte machen, habe das noch nicht weiter untersucht. Asked-Price und tatsächlicher Verkaufspreis sind ja auch zwei verschiedene Sachen.

 

Der neue V6 Mustang schafft ja auch schon 31 Meilen die Gallone auf dem Hwy. und das bei 300 Pferdchen ;)

Mon Jan 10 07:41:29 CET 2011    |    Standspurpirat132967

Bin ich genauso wie die Amerikaner weil ich einen A6 mit V6 Tdi fahre? meiner braucht nicht mehr als ein 4 zylinder!

Oder sind meine Eltern schlechte Menschen weil die einen Nissan Pathfinder fahren der 8-9l Diesel braucht?

Umweltschutz ist schön und gut aber man sollte bei den "Großen" stinkern anfangen. China z.b. die firma da blasen mehr CO² in die Umwelt als unsere autos!

Der Staat will was für den Klimaschautz tun? dann sollte unsere Regierung mal anfangen nach zu denken und nicht Sinnlose Abwrackprämien einführen die der Umwelt mehr schaden als nutzen. ja ok jetzt fahren die leute mehr Neuwagen bla bla bla und wieviel Co² haben wir nach der Verschrottung des altwagens eingespart?

 

Noch so eine Tolle sache: Ich bin Binnenschiffer die deutsche Binnenschiffsflotte soll "erneuert" werden dazu gibt es eine Förderung.

Diese ist aber mit soviel aufwand verbunden das keiner es nutzt! ein beispiel ein bekannter hatte eine Maschine bj 60 in seinen Schiff wollte eine Co² Arme neue einbauen also hat er sich eine Sparsame Nagel neue Maschine gekauft (kostet mit einbau ca 250t€)

Nach den Einbau bekam er ein schreiben das seine Maschine zuviel Co² ausstoß hat und er deshalb kein Geld bekommt. Es gibt Vll. maschinen die bessere Abgaswerte haben aber ist die von 2010 nicht auch deutlich besser als die von 1960?

Naja Typisch Deutschland!

Könnte den ganzen Tag weiter schreiben...

Mon Jan 10 07:50:25 CET 2011    |    CopCar

Zitat:

Um es mal klar zu sagen,das soll hier kein US Bashing von meiner Seite aus sein

Und was hast Du geglaubt wie das typische deutsche MT Mitglied reagiert wenn Du einen Blog mit so einem Titel und so einem Bild startest?

 

Zitat:

Deshalb stehen viele Bundesstaaten der Homosexualität ja auch so offen gegenüber.

Hast Du Quellen oder nur wieder "von einem Bekannten" was gehört?

Mon Jan 10 08:13:04 CET 2011    |    Faltenbalg30803

Fang doch damit an. Interessant ist der Gegensatz USA zur Canada. Wahrscheinlich wird das Ergebnis im Norden der USA dem von Canada ähneln.

 

 

Davon ab, diese "Bekannte" waren in vielen Ecken der USA, zwischen 3 Monaten und mehreren Jahren...da ich die Leute und deren generelle Einstellungen kenne, weiß ich was ich von deren Berichten zu halten habe.

Mon Jan 10 08:14:53 CET 2011    |    metronaut

Mich begeistert der Wagen nicht so sehr.

 

Der Grund ist die extreme Unübersichtlichkeit nach vorn. Stellt euch mal ein Kind vor dem Wagen vor.

Wie will ich da jemanden sehen?

 

Ich würde ihn nur fahren, wenn es gar nichts anders gibt, ansonsten wäre mir jeder Van lieber.

 

Unabhängig davon würde ich schon selbst gern einmal in die U.S.A. reisen,

am liebsten zum bald stattfindenden letzten Shuttle-Start in Florida.

 

Das brennt richtig!

Mon Jan 10 08:23:12 CET 2011    |    Rostlöser134631

Hallo,

 

es ist immer wieder schön, solche Artikel mit den ganzen Meinungen zu lesen:D!

 

Zur Sache, wenn ich 20km vom nächsten Ort wohnen würde, und fast ohne befestigten Strassen, dann könnte ich mir auch vorstellen so einen PickUp zu kaufen.

Mein Onkel wohnt in Bayern in fast genauso einer Situation. Der hat auch beim Autokauf vor der Wahl gestanden: Kauf ich mir einen Golf oder kauf ich mir einen (japanischen)PickUp?

Ausschlaggebend war ganz einfach die letzten 3km zu seinem Haus: eine schlechte Schotterpiste, die im Herbst und Winter für normale Autos fast unpassierbar ist.

 

So ähnlich stelle ich mir die einsamen Farmen und Ranches in den USA vor, wo praktisch nur die Highways gut ausgebaut sind, aber die ganzen Nebenstrecken nicht asphaltiert sind und diesen Zustand seit 100 Jahren nicht geändert haben.

 

Mfg

Andi

Mon Jan 10 09:35:16 CET 2011    |    Dr Seltsam

Übrigens noch was zum technologischen Rückstand der USA in Sachen Fensterverkleidung. Hier war ja gestern jemand der sich darüber mokierte das in den USA sein Hotel noch Einfachverglasung hatte. Soviel besser sind wir da auch nicht. Meine Realschule hatte auch noch 2005 Einfachverglasung. Ich bin dieses Jahr mal vorbeigefahren, zwar nicht bis zu den Fenstern gegangen, aber so wie die Fenster aussahen wett ich 10€ das auch im Jahr 2011 meine Schule noch mit nur einer Glasscheibe im Fenster lebt.

 

Ähnliches ist bei diversen andren öffentlichen Gebäuden aus den Jahren vor etwa 1990 hier in der BRD zu sehen, wir haben hier auch noch viele schlecht gedämmt und einfach isolierte Häuser. Wie schon jemand sagte, erstmal vor der eignen Haustür kehren :D

Mon Jan 10 09:47:03 CET 2011    |    Faltenbalg33989

Zitat:

? 10.01.2011 01:16 | andyrx

um es mal klar zu sagen,das soll hier kein US Bashing von meiner Seite aus sein

mfg Andy

Schade. :D:D:D

 

Zitat:

? 10.01.2011 01:44 | Reachstacker

Habe keine Spec für das Fahrzeug aber er kommt auf Wunsch mit Diesel +3/4 Tonne Nutzlast und +4 Tonnen Anhängelast. Dann wird er aber auch +60 000 kosten....

Linkservice

 

In den USA

1500 600kg

2500 1.000kg

3500 1.400kg

 

Anhängelast je ca. 6400kg.

 

In D entsprechend der Gesetzgebung

bis 3,5 to. zulGG

1500 500kg

2500 250kg

3500 100kg

 

Anhängelast je 3500kg.

 

Und der Kaufpreis in D liegt bei ca. 30k+ je nach Fahrzeug, Ausstattung und Wechselkurs. Hier leicht zu berechnen...

http://www.us-mobile.de/

 

Z.B. beginnt ein Ford F150 XL Supercrew 2WD bei ca 35000€ inkl. aller Kosten (Umrüstung, Homologation, Zoll, MwSt, Transport,...) exkl. Zulassung.

Mon Jan 10 09:52:31 CET 2011    |    Faltenbalg33989

technologischen Rückstand der USA in Sachen Treibstoffverbrauch:

Ein 911'er verbraucht z.B. mehr Treibstoff als eine ähnlich leistende Corvette. Im schnitt sind das ca. 1-2L auf 100km. Nur mal so zum Nachdenken.

Mon Jan 10 10:05:26 CET 2011    |    JürgenS60D5

Ich finde es erstmal "richtig toll", wenn man so global vom "Ami" oder "Deutschen" spricht.

 

Mehr Differenzierung, bitte.

 

Nicht jeder Deutsche fährt einen Smart. Und nicht jeder Ami einen Excursion.

 

Ist es mal wieder so, dass exakt genau diejenigen, die das andere Land gar nicht aus eigener anschauung kennen, die dicksten Parolen schmeissen?

 

Zuerst sollten wir uns die gesamten Zulasungszahklen ansehen, um dann festzustellen, wie viele von den grossen Wagen in der Tat verkauft werden. Mancher "Deutsche" wäre erstaunt, wie gering diese Zahlen sind. Oder: motzt rum, weil der US-Automarkt mindestens 5x so grtoss ist, wie der deutsche.... dann erscheint jede Zahl "gross".

 

Ich war -beispielsweise- in OHIO. Die Anzahl der pick-ups ist gering. OK, höher als in D. Allerdings: es gibt praktisch keine Kastenwagen. Und wenn ich Sprinter, T5 und Co durch Pick-ups ersetze, dann gibt es in D klar mehr Autos in dieser Grösse. Etwas anderes dann ich Californien. Der Umweltschutz-Musterstaat hat eine wesentlich höhere dichte an Pick-ups. Erstaunlich. Nur: in aller Regel sind es nicht die "wahren Monster", sonder F150, RAM 2500 und Co. Klar sind die "gross". Aber nicht die Monster über die gern berichtet wird. Was wir nie vergessen dürfen:

- mit 65-70 milen pro Stunde saufen diese Autos bei weitem nicht so viel, wie wir "Deutschen" immer meinen.

Und:

leider übersehen wir immer mehr in unserer Technik-verliebten Traumwelt, dass zu den Gesamtkosten auch Reparaturen, etc. gehören. Und verglichen mit den in der Tat wirklich wartungsarmen Ami-Motoren sind unsere TFSI`s wahre Werkstatt-Liebhaber.

 

Es gab in den Firmen, für die ich gearbeitet hatte, nur sehr wenige deutsche Autos. Und extrem wenige Audies, beispielsweise (in Ohio fast keiner, in Californien sieht man pro Tag ca. einen). Der Hauptvorwurf: unzuverlässig und überfrachtet mit Technik.

 

In der Tat lieben es viele Amies eher gemütlich im Auto, mit einem unaufgeregten, aber nachdrücklichen Schub. Und dann kommen "wir" mit Schraubstock-Betonsitzen, knallharter Federung, (wie gut, dass der Winter ein paar Strassen onduliert hat, vielleicht wird dann so manchem klar, was die in den letzten Jahren eingezogene "Sportlichkeit" völliger Blödsinn ist.

 

Aber, auch klar, hier wie dort gibt es menschen, die es so mögen. Meine ERfahrung ist aber eher, dass der 3/5er Bimmer eher das Juppy-Car ist und die grossen Autos, da sie auch in den USA vergleichsweise teuer sind, eher das Aushängeschild "sehr her ICH kann mir den leisten" sind (na, ja, nicht anders als hier)

 

Mein Fazit:

klar kann man sich über die Monsterities der Amies wundern. Aber Massen sind davon nicht auf der Strasse.

Mon Jan 10 11:48:04 CET 2011    |    Reachstacker

Zitat:

@Metronaut:

Der neue V6 Mustang schafft ja auch schon 31 Meilen die Gallone auf dem Hwy. und das bei 300 Pferdchen

Benützt er ja auch nur am Berg. ;)

 

Metronaut, nur für Dich. :cool:

Aufgenommen vom Güterbahnhof Titusville (Florida), Space Shuttle Launch:


Mon Jan 10 12:27:07 CET 2011    |    Spurverbreiterung2626

Die Amis sind absolut bescheuert, die können gar nichts und gehen sowieso bald pleite. 65 Jahre konnten sie vom Krieg und importierten deutschen Wissenschaftlern zehren nur ist dies jetzt vorbei. Einen neuen Weltkrieg könnte ihr letzter Ausweg sein, aber soviel sie provozieren die Krisenherde bleiben klein. Die US of A schaffen sich ab und sind bald nicht mehr erwähnenswert.

Mon Jan 10 12:41:31 CET 2011    |    scion

@fruchtzwerg... ach ja, ich wußte garnicht das Steve Jobs, Bill Gates, Mark Zuckerberg usw. importierte Deutsche sind? Ich weiß aber das die USA in den letzten 100 Jahren über 220 Nobelpreise bekommen haben, Deutschland nur 68 ? Das Uni's wie California Institute of Technology, Stanford University, Harvard University, Massachusetts Institute of Technology usw. zu den besten der Welt gehören

 

Die brauchen bestimmt keinen Weltkrieg... absolut daneben dein Komentar

Mon Jan 10 12:46:18 CET 2011    |    stef 320i

Dass Amis lernresistent sind, weiß man ja. Aber als Europäer braucht man nicht schimpfen, oder hat sich durch die Finanzkrise bei uns etwas am System geändert?

 

Nö... Business as usual, genau wie vorher. Augen zu, und weiter machen. Bis es RICHTIG kracht.

Mon Jan 10 12:56:02 CET 2011    |    Dr Seltsam

Scion, bei uns kanns schon kaum noch neue Nobelpreise geben weil entweder das Geld für die Forschung fehlt oder wieder irgendwelche Gutmenschen rumjammern das mit der Forschung irgendwem irgendwo irgendwie vielleicht ein schlechtes Gewissen bereitet wird oder das wieder angeblich unethisch ist. Wir koppeln uns selber vom Fortschrittszug ab.

Mon Jan 10 13:01:18 CET 2011    |    Drahkke

@Dr. Seltsam

Das sehe ich genauso. Der Transrapid ist hier geradezu ein Paradbeispiel, was passiert, wenn Innovationen zu zauderhaft am Markt plaziert werden...

Mon Jan 10 13:09:10 CET 2011    |    Spurverbreiterung2626

@scion

Da hast du ja Musterwissenschaftler hervorgebracht. Zu Steve Jobs Werdegang kann ich nicht viel sagen, aber über Bill Gates habe ich mehrere Bücher gelesen und wie er sein Geld gemacht hat, ist doch sehr Zweifelhaft und im Endeffekt nur möglich gewesen, weil andere Amerikaner noch dümmer waren. Und was bitte hat Zuckerberg großes gleistet? Die Portierung von BlaBla zwischen flüchtigen bekannten ist ein Meilenstein. Jawoll und die schwachsinnigen amerikanischen Spekulanten blasen gleich die nächste 50 Millarden Blase auf, ich freue mich schon auf den nächsten Crash am neuen Markt 2.0. Das sind Mondwerte auf dem Papier und den Köpfen von Vollidioten und nichts greifbares. Und die Zahl der Nobelpreisträger ist auch nicht aussagekräftig. Nobel würde sich im Grabe umdrehen für was für Leute sein Preis missbraucht wird. Bei wissenschafftlichen Auszeichnugnen werden oft beteiligte Wissenschafftler gar nicht genannt oder erwähnt, was zu sehr viel Diskussionen führt und über den Literatur- und Friedensnobelpreis (den ja auch einige US-Präsidenten wie Obama bekommen haben) braucht man sich wohl gar nicht zu unterhalten, so kontrovers ist der. Zudem haben die USA mehr als vier mal so viele Einwohner wie Deutschland, warum haben sie nicht vier mal so viele Nobelpreise? Und bezüglich Uniranking solltest du dich vielleicht mal informieren wie diese Erstellt werden und von wem. Aber bleib ruhig in deiner geBILDeten US Welt bis die Blase platzt und all das woran du geglaubt hast den Bach runter geht.

Mon Jan 10 13:11:24 CET 2011    |    Dr Seltsam

...und jetzt haben die Chinesen sich unsre Technologie unterm Arm geklemmt nachdem wir ihnen einen Beispielzug hingestellt haben und bauen das Teil ohne uns.

 

Aber wir haben dafür ja 345 Arten von Menschen, Gesellschafts, Religions, Ethnien, Kriegs und wasweißichrechten. Sauber. Übrigens, dass hier war heut morgen in der Zeitung. Der Vorgang der bewältigt werden muss bis in Köln eine Straße gebaut werden darf :

 

1. Das Amt für Straßen- und Verkehrstechnik plant das Bauvorhaben, also beispielsweise die Generalsanierung einer Straße.

 

2. Die Politiker in der jeweiligen Bezirksvertretung übernehmen die politische Bewertung und entscheiden.

 

3. Danach erstellt das Amt für Straßen- und Verkehrstechnik die Ausschreibung.

 

4. Das Rechnungsprüfungsamt übernimmt die betriebswirtschaftliche Prüfung. Dabei kommt es in aller Regel zu längeren Verhandlungen und vielen Nachfragen.

 

5. Danach erfolgt die endgültige Ausschreibung durch das Amt für Straßen- und Verkehrstechnik.

 

6. Das Zentrale Vergabeamt übernimmt dann die vergaberechtliche Prüfung und gibt die Ausschreibung auf den Markt.

 

7. Die Angebote der beteiligten Unternehmen werden dann beim Zentralen Vergabeamt eingereicht und geprüft.

 

8. Nach der Submission gehen die ausgewählten Angebote zur endgültigen Preisprüfung an das Rechnungsprüfungsamt.

 

9. Das Amt für Straßen- und Verkehrstechnik vergibt den Bauauftrag.

 

UND SCHON KANN GEBAUT WERDEN! Ist doch ganz einfach. Soll angeblich dazu dienen die Korruption zu bekämpfen.

Mon Jan 10 13:11:28 CET 2011    |    Manitoba Star

Der Transrapid ist nun gerade das schlechteste Beispiel: Erfordert eine eigene, völlig neue Bau- und Verkehrsinfrastruktur. Den möchte auch international niemand haben, selbst im "ach-hier-ist-ja-alles-so-toll-am-wachsen-und-das-ohne-Widerspruch-Wunderland" China geht's damit nicht weiter.

 

Dann schon eher der Cargolifter, das müsste man wieder aufgreifen (siehe Transport von Gütern bei Eis und Schnee) !

Mon Jan 10 13:15:16 CET 2011    |    Dr Seltsam

Der Cargolifter ist abgeschmiert und ironischer weise die Halle in dem er gebaut wurde hat ja jetzt n Vergnügungsbad drin was angeblich auch schon wieder leichte Finanzschwierigkeiten hat. Das Problem ist einfach wie man an meinem Kölner Beispiel sieht, in Deutschland ist alles viel zu kompliziert, dauert zu lange und hat zuviele Hürden. Da gehen die Investoren eben eine Straße weiter oder die Wissenschaftler ein Land weiter weils dort einfacher ist. Deutschland kommt mir vor wie ein aufgebrochnes Kaufhaus. Jeder schleppt raus waser kann und kommt nicht zurück.

 

Weißt du allein wieviele Ärzte die WIR ausbilden jedes Jahr ans Ausland verlieren?!

Mon Jan 10 13:16:23 CET 2011    |    Drahkke

Daß der Transrapid eine völlig neue Bau- und Verkehrsinfrastruktur erfordert, ist klar. Dafür bietet er aber auch vollkommen neue Möglichkeiten.

 

Und das Kostenargument wurde spätestens obsolet, als man begann, Unsummen in den Ausbau des ICE-Netzes zu investieren, welches auf dem über 100 Jahre alten Rad-Schiene-System aufbaut und heute schon Probleme hat, moderne Sicherheitsstandards zu erfüllen (Enschede).

Mon Jan 10 13:21:49 CET 2011    |    Reachstacker

Nebenbei das Gerät auf dem Bild weiter oben ist ein Diesel-elektrischer Hybrid von 1970. 6 Zylinder Cummins Turbo, alle Funktionen sind elektrisch. Entwickelt und gebaut bei LeTorneau History

 

LeTourneau Heute

 

LeTourneau Video

 

 

Gruss, Pete

 

PS: @ fruchtzwerg

 

Wenn hier die Lichter ausgehen ziehen wir halt alle dahin wo die Welt noch in Ordnung ist, ins Vaterland. :p

Mon Jan 10 13:24:30 CET 2011    |    Dr Seltsam

Wat fürn Vaterland?! Wobei ich glaub das mein Heimatland Sachsen auch ohne die Restbrd sich ganz gut halten würde. Wir Sachsen waren schon immer erfinderisch :D :D

 

Sieht man auch daran das Sachsen mit das Bundesland von den neuen Bundesländern ist was am besten dasteht. Nicht quatschen, machen :D

Deine Antwort auf "die Amerikaner bleiben sich treu--> es muss XXL sein"

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