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andyrx

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Sun Mar 18 14:11:07 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (66)    |   Stichworte: Bundeswehr, Elefant, Faun, Giganten, Panzer, Schwertransport

Faun SLT  ein ganz schöner BrockenFaun SLT ein ganz schöner Brocken

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Moin Motortalker,

Schwertransporte und Spezialfahrzeuge mit besonderen Aufbauten finde ich immer sehr interessant....einen ganz besonderen Giganten hat die Bundeswehr im Einsatz und transportiert damit ihre schweren Kampfpanzer😉

Das dafür kein 08/15 LKW in Frage kommt muss angesichts der Gewichte eines Kampfpanzers klar sein und der Faun Elefant wurde speziell dafür konstruiert😉

Habe diese Woche einen solchen Panzer Transport bei Geestacht gesehen und war beeindruckt von dem Zug😎

Zitat:

Die neue Zugmaschine, von der Bundeswehr als Schwerlasttransporter der zweiten Generation - kurz SLT2 - bezeichnet, kann nicht nur mit einem erhöhten Transportgewicht von bis zu 70 Tonnen aufwarten, sie wurde auch mit einer verbesserten Fahrzeugschutzausstattung gegen Infanteriewaffen und Granatsplitter versehen, die bei den bisherigen Schwerlasttransportern als MSA nachgerüstet werden musste. Bei der Zugmaschine handelt es sich in der Basis um den MAN HX81, der mit einem 680PS starken V8-Motor von MAN ausgerüstet ist und die Euro5-Abgasnorm erfüllt.
Die Zugmaschine ist mit zwei 20-t-Winden zum Bergen von Fahrzeugen sowie einer Selbstbergewinde an der Fahrzeugfront mit 8 Tonnen Maximallast bestückt. Es wird für diese Zugmaschine zwei verschiedene Auflieger geben, welche unabhängig beschafft werden. Der kleinere hat eine Nutzlast von maximal 30 Tonnen, der groessere eine Nutzlast von maximal 70 Tonnen und wird somit auch den projektierten Leopard 2A7 tragen koennen. Der 70-t-Auflieger hat pro Seite 7 Zwillingsreifen, von denen die zwei ersten und die vier letzten lenkbar sind, um Wendekreis und Reifenabrieb zu reduzieren.
Das zulässige Gesamtgewicht des Gespanns liegt bei knapp 130 Tonnen. Die Gesamtlänge beträgt etwa 28 Meter.
Der SLT2 wird im Laufe des Jahres 2012 bei der Bundeswehr in den Dienst gestellt. Bis zum Ende des Jahres 2013 werden alle zwölf bestellten Kombinationen ausgeliefert sein. Der Stückpreis beträgt etwa 12 Mio. Euro

Quelle -->

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerlasttransporter_der_Bundeswehr

wenn man bedenkt das dieses Fahrzeug in den Grundzügen aus den 70er Jahren stammt wird klar was das damals in Sachen Leistung und Gewicht für ein beeindruckender Koloss war...😰

wenn man einen solchen Transport sieht ist man deshalb immer noch durchaus neugierig und schaut genauer hin...so wie ich am Mittwoch😎

welche Fahrzeuge der BW findet ihr noch besonders beeindruckend oder haben euch eventuell auch Spass gemacht...??

wobei so ein Panzer auch ein irres Stück Technik ist-->http://www.youtube.com/watch?v=t6zxIneOwQA&feature=related

der Klang des Motors hat was😎

mfg Andy


Thu Mar 15 15:28:57 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: Diesel, Giganten, Leistung, PS, Schiffsmotore

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Moin Motortalker,

wenn man an große Motoren denkt fallen einem meist zuerst die Motoren der US Cars ein oder die LKW Motoren...😉

was aber echte Giganten sind ist in den Schiffen verbaut....große Motoren erreichen die Größe eines Mehrfamilienhauses und sind wahrhafte Meisterleistungen des Maschinenbaus auch in der Effizienz😉

Hier mal die Eckdaten des Antriebs aus dem größten Containerschiff der Welt der Emma Maersk
die rund 15.000 Container tragen kann.

Daten des Schiffs:

Sie hat eine Länge von 397 m und eine Breite von 56,4 m, womit sie die an zweiter Stelle liegende MSC Danit um 5 m an Breite übertrifft. Die Tragfähigkeit beträgt 156.907 DWT. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei etwa 26 Knoten.

und hier die Daten des Antriebs:

Zitat:

Der Hauptantrieb der Schiffe erfolgt durch einen mit Schweröl betriebenen, aufgeladenen Zweitakt-Kreuzkopfmotor des finnischen Herstellers Wärtsilä (Typ 14RT-Flex96c) mit 14 Zylindern und einer Leistung von 80.080 kW (108.900 PS). Der Motor wiegt 2.300 Tonnen, allein die Kurbelwelle kommt auf 300 Tonnen. Sie muss ein Drehmoment von 7.500 kNm bei 102/min übertragen. Bei voller Leistung (Brake Specific Fuel Consumption) liegt sein Treibstoffverbrauch bei 0,171 kg/kWh, was rund 14.380 l Brennstoff pro Stunde entspricht. Dies ergibt 2,7 l Schweröl pro Container mit 14 t und 100 km Transportweg. Der relativ geringe Verbrauch des Dieselmotors hängt mit seinem hohen Wirkungsgrad von 49,0 Prozent zusammen. Moderne PKW-Motoren liegen heute erst bei 30 bis 40 Prozent.
Die Bohrung des Motors beträgt 96 cm, der Hub 2,50 m. Hieraus ergibt sich ein Hubraum von 1.809 l und 5.720 kW pro Zylinder. Hochgerechnet ergibt das 25.320 l Hubraum mit 14 Zylindern.

Quelle und ganzer Artikel-->

http://de.wikipedia.org/wiki/Emma-M

ærsk-Klasse

Beeindruckend ist der hohe Wirkungsgrad von fast 50%....

für mich ist das unglaublich faszinierend mit welchen Dimensionen hier gearbeitet wird....denn 2300 Tonnen alleine für den Motor ist schon irgendwie unglaublich.

Hier nochmal ein Link speziell zur Montage des Motors--> http://www.youtube.com/watch?...

Von Downsizing und Turbowahn ist hier noch nichts zu bemerken....😎

Allerdings hatte der Sound des Titanic Antriebes mit einer Dampfturbine auch seinen Reiz--> http://www.youtube.com/watch?v=h48EsluJanw&feature=related

mfg Andy


Fri Sep 02 10:46:01 CEST 2011    |    andyrx    |    Kommentare (30)    |   Stichworte: Fail, Giganten, LKW, Schwertransport, Tieflader, Trucker, Unfall

will noch jemand ne Wurst..???will noch jemand ne Wurst..???

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Moin Motortalker,

Schwertransporter sind für viele irgendwie faszinierend und man schaut sich das gerne an...zumindest geht das mir meistens so😉

im Video oben wurde ein Wal von 60 Tonnen per Tieflader transportiert...mitten in der Stadt Taipeh in Taiwan explodiert der Wal und eine stinkende Masse fauligen Fleisches flog in der Stadt in jede Ecke...😰

Zitat:

Taipeh - Ein Lastwagenfahrer hatte den Auftrag, den toten Pottwal zur National-Cheng-Kung-Universität zu fahren, wo Wissenschaftler eine Autopsie vornehmen wollten. Aber auf einer belebten Geschäftsstraße der Hauptstadt ließen die faulenden Gase die Organe im Bauch des riesigen Körpers explodieren. Die Innereien des 60 Tonnen Pottwals ergossen sich auf dem Asphalt. Autos und Geschäfte in unmittelbarer Nähe wurden mit Blut und Eingeweiden bespritzt.

Das Tier war Mitte des Monats im Südwesten der Insel an der Küste gestrandet und dort verendet

Quelle-->

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,284138,00.html

misslungene Schwertransporte...was habt ihr so zu berichten😁😁

mfg Andy


Tue Sep 29 02:08:55 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Gewicht, Giganten, Schwertransport, Tieflader, Zugmaschine

Hallo Motortalker

habe gerade ein interessantes Video gefunden....Transport einer Gasturbine bei Kehlheim das Gesamtzug Gewicht beträgt 740 Tonnen😮

der dahinter folgende Trafo im zweiten Zug bringt es auf die Hälfte der Turbine...

XXL Schwertransport 500 Tonnen und Teil 2

insgesamt 16 Minuten spannende Massarbeit und Kraft pur mit Bezwingung einer 8% Steigung sind hier zu sehen....😉

Die erste Etappe erfolgte per Binnenschiff bis Kelheim/Saal. Dort wurde die knapp 500 t schwere Gasturbine auf das 30-achsige Schwerlastmodulsystem verladen. Da aufgrund des Gesamtzuggewichtes von ca. 750 t sowie der Gesamthöhe von 7 m weder Bundesstraße noch Autobahnen befahren werden konnten, kämpfte sich der Transport über Landstraßen entlang der Donau. Der erste Straßenabschnitt folgte in der Nacht, da nur dort ein längeres Zeitfenster zur Verfügung stand, um zwei Bahnübergange zu überqueren. Dabei musste der Strom abgestellt werden, um die Oberleitungen zu trennen.

Die nächsten Abschnitte fanden tagsüber statt. Bereits am ersten Tag kam einer der schwierigsten Teile, eine Bergfahrt von ca. 5,5 km. Besonderheit war ein 1,5 km langes Teilstück mit 8-9 % Steigung. Um die zu bewältigen, entschied sich das Transportteam, zur Unterstützung der beiden 600 PS starken Zug- und Schubmaschinen ein selbstfahrendes Schwerlastmodul mit Powerpack in die 30-achsige Kombination zu integrieren. Da der Transport aufgrund des Gewichts und der Breite von lediglich im Schritttempo unterwegs war, konnte der Selbstfahrer während der ebenen Strecke im Leerlauf mitfahren. Die Geschwindigkeit durfte allerdings 15 km/h nicht überschreiten, um nicht die Radgetriebe des Selbstfahrers zu beschädigen.

Quelle-->http://www.nfm-verlag.de/.../ein-schwertransport-gibt-gas.html

ich finde so etwas stets aufs neue interessant wie auch hier zu lesen ist--->Klick

wenn ihr ähnlich sehenswerte Video habt dann könnte ihr diese gerne in dem Kommentar posten..

die Bilder sind vom Spediteur entliehen-->http://www.multilift.de/index.php?ID_KAT=3

mfg Andy


Sun May 03 14:30:18 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (66)    |   Stichworte: Giganten, LKW, Oldtimer, Youngtimer

Hallo Motortalker

hab gestern und vorhin in einem Buch geblättert/gelesen zum Thema ''alte LKW Modelle und Hersteller'' und sie waren sofort wieder präsent,die Erinnerungen wenn man als kleiner Junge mit großen Augen am Bauzaun stand und zuschaute wie die großen LKW oder Baumaschinen im Einsatz waren.

wer wie ich ein Kind der Zeit des Wirtschaftswunders ist (Jahrgang 1960) wird sich an die Zeiten erinnern wo an allen Ecken und Enden gebaut wurde und schweres Gerät im Einsatz war....ob das der U-Bahn Bau oder der Neubau eines großen Einkaufszentrums war,der Autobahnbau oder einfach eine Neubau Siedlung...es war Aufbruchstimmung und Markenvielfalt angesagt die heute längst einer massiven Konzentration gewichen ist.

Da gab es klangvolle Namen wie Magirus Deutz oder Hanomag die klangvollen "2 Takt Diesel'' von Krupp blieben in Erinnerung.

Auch die robusten Henschel LKW oder die extravaganten Büssing LKW fallen einem dabei ein😉

Die Zeit nach dem Krieg sorgte für eine unglaubliche Vielfalt bei den Modellen und Anbietern von denen nur noch Mercedes Benz und MAN in Deutschland und Iveco,Scania,Volvo in Europa eine nennenswerte Bedeutung haben.

einen Wunderschönen Artikel dazu habe ich hier gefunden--->Klick

1966 zeigte der erste große LKW-Vergleichstest mit den damals üblichen 210 PS, dass die einzelnen Hersteller von der Konkurrenz durchaus noch etwas lernen konnten. Getestet wurden die Fahrzeuge der Marken Büssing, Henschel, Krupp, Magirus-Deutz, MAN und Mercedes-Benz. Es wurden u. a. die Fahrerhausergonomie, die Steigfähigkeit und die Durchschnittsgeschwindigkeit getestet. Der Büssing gewann den Test, beim Kraftstoffverbrauch erwiesen sich Magirus-Deutz und Krupp als die sparsamsten Fabrikate.

In den 70er Jahren folgte die Auslese bei den Herstellern,dieser Zeit hatten die meisten neuen LKW mittlerweile ein Autoradio. Büssing hatte bei seiner Sattelzugmaschine Commodore 210 S das erste Mal einen hochgezogen Auspuff hinter dem Fahrerhaus angebaut. Knorr präsentierte die erste hydraulisch zugespannte Scheibenbremse für schwere Nutzfahrzeuge, die zunächst aber nur in Reisebusse eingebaut wurde. Die erste Kompakt-Bremse nach der EG-Richtlinie wurde als Zweikreisbremse vorgeschrieben. Der aus dem 1969 erfolgten Zusammenschluss von Hanomag und Henschel hervorgegangene Hersteller Hanomag-Henschel hatte 1969 ein Antiblockiersystem („ABS“) marktreif, damit die Räder bei einer Vollbremsung nicht mehr blockieren und das Fahrzeug lenkbar bleibt. Der neue Eigentümer von Hanomag-Henschel, die Daimler-Benz AG, blockierte jedoch die Serienproduktion dieser sicherheitsrelevanten Innovation, um das ABS selbst auf den Markt bringen zu können (was allerdings erst viele Jahre später der Fall war).

jaja das waren noch Zeiten😎

In den 1970er-Jahren eroberten Kunststoffe den Nutzfahrzeugbau und ersetzten zunehmend die Materialien Holz und Blech z. B. bei Armaturentafeln, Kühlergrills, Türgriffen, Stoßfänger-Verkleidungen, usw. Das zeigte sich insbesondere 1973, als Mercedes-Benz seine „Neue Generation“ vorstellte, die die kubische Kabine aus den 1960er-Jahren ersetzte, und als Magirus-Deutz seine schweren Frontlenker in überarbeiteter Form auf den Markt brachte.

jetzt sahen die meisten LKW schon moderner aus,denn die Frontlenker verdrängten auf auf breiter Front die klassischen Langhauber😉

...und dabei ist es bis heute geblieben,die neuen Trucks mögen alle perfekt auf ihre Aufgaben optimiert sein,die Faszination von damals ist aber ein wenig auf der Strecke geblieben,die modernen Trucks sehen fast alle gleich aus und auch in den Techniken gibt es kaum noch Unterschiede....zu groß ist der Wettbewerbsdruck geworden und man darf sich heute keine Fehler mehr erlauben,sonst ist man weg vom Fenster😮

wem wird es noch warm ums Herz wenn man mal einen solch alten LKW sieht??

mfg Andy


Tue Apr 21 13:42:02 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (80)    |   Stichworte: 4x4, Giganten, Lanz, Schlüter, Traktor, Trecker

Hallo

gestern abend bei einem kurzen Cabrio Trip im Kreis Segeberg und auch am kürzlich auf einer großen Baustelle sind sie mir wieder aufgefallen die großen Traktoren und Arbeitstiere mit den mittlerweile riesigen Dimensionen😉

mach wie vor finde ich diese Traktoren sehr faszinierend,signalisieren sie doch unbändige Kraft und Belastbarkeit sowie eine gute Geländegängigkeit😉


aber auch die alten Traktoren die man auf manchen Oldtimertreffen so sieht haben ihren Reiz,wenn man mal so einen alten Lanz Bulldog oder Glühkopfdiesel erlebt hat,wie die Erde bebt und die Arbeitstakte des Großkolben Motors wie eine Dampframme den Boden erschüttern und man die Arbeitstakte quasi mitzählen kann.....ja dann verspürt man eine gewisse Gänsehaut...😉

Denn diese robuste Technik die für die Ewigkeit gemacht scheint,kann auch heute noch eine gewisse Faszination ausstrahlen😉

besondere Lieblinge sind für mich die großen Schlüter Traktoren und natürlich die alten Lanz Modelle,bei den moderneren Traktoren sind die großen Fendt und auch John Deere sehr faszinierend😉

hat zu dem Thema noch jemand ein paar interessante Info,dann immer her damit...

wäre ja fast eine Überlegung wert so eine Rubrik auf MT mal anzuschieben wenn es viel Interesse daran gibt😎

mfg Andy


Sun Feb 01 17:35:20 CET 2009    |    andyrx    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: Giganten, Heavy Weight, Reifen, Trucks, XXL

Hallo

beeindruckend sind die Dimensionen eines Kranwagenreifens den ich kürzlich bei meinem Reifenhändler gesehen habe...der sollte geflickt werden bzw. geprüft werden wegen Luftverlust😉

im Gespräch sagte mir mein Reifenhändler das dieser zwar groß sei aber noch nichts besonderes....😁

so die richtig großen Reifen bekommt er gar nicht zu Gesicht...manche wiegen an die 5 Tonnen DAS STÜCK😮

also mal Google angeworfen und nachgesehen...😎
XXL-Reifen

http://www.titan-intl.com/content/72808

Für die immer größer werdenden Riesenmaschinen in Afrikas Diamantminen und auf Kanadas Ölfeldern hat der Spezialhersteller Titan Tires aus Quincy (Illinois, USA) den passenden Untersatz entwickelt. Der Rekordreifen ist 4,27 Meter hoch, etwa 1,50 Meter breit und wiegt mehr als sechs Tonnen.
Die ersten Belastungsproben hat der Gummiriese mit Bravour bestanden: Bei Tests hielt er einem Gewicht von knapp 120 Tonnen stand. Damit schafft er etwa 19 Tonnen mehr als der bisherige Rekordhalter vom Hersteller Bridgestone.
Die ersten Exemplare sind bereits auf dem Weg zu ihrem Einsatzort in Kanada. In diesem Jahr sollen noch etwa 900 Stück gebaut werden.
Zu Werbezwecken wurde im Jahr 1964 sogar ein noch größerer Reifen gebaut. Er war aber nie im Einsatz, dient in Michigan (USA) als Statue. Mit gut 24 Meter Höhe ist das Werk des Herstellers Uniroyal so groß, dass man es sogar vom Flugzeug aus erkennt.

http://www.reifenfachhandel.eu/index.php/der-groesste-reifen-der-welt/

er größte Reifen der Welt
2 August, 2008 · Kategorie: Uniroyal Reifen
Steht bei Uniroyal in Amerika, gebaut wurde der Gigantische Reifen für die Weltausstellung 1964 als Riesenrad und hat einen Durchmesser von 24 Metern und eine Profiltiefe von 15 Zentimeter. Jetzt steht das Uniroyal Monument in Allen Park auf dem Gelände der Uniroyal und wird täglich von Tausenden Menschen bestaunt. Dieser Riesen Reifen entspricht einer Menge von 960 Standard Autoreifen. 2003 hat Uniroyal den Reifen für eine Million Dollar Restaurieren lassen.

die passenden Fahrzeuge sind demzufolge auch wahre Giganten...

Quelle:http://www.3sat.de/3sat.php?...

in Einfamilienhaus auf Rädern: 7,5 Meter hoch und knapp 9 Meter breit – schwerer als ein Jumbo-Jet. Ein Betriebssystem der Superlative: 3650 PS – angetrieben von einem Generator. Ein Gigant im Verbrauch: 174 Liter Diesel pro Betriebsstunde. Der größte Truck der Welt stellt jede bisher konstruierte Fahrzeugidee in den Schatten

Die Reifen tragen mitunter 600 Tonnen Last. Und das in einem Minengelände, wo die Pisten alles andere als Autobahnen sind. Die Reifen sind mit 6 bar Luftdruck aufgepumpt, ein unglaublicher Druck, drei Mal so stark wie bei einem normalen PKW. Ein einziger dieser Spezialreifen wiegt 5000 Kilogramm. Doch selbst dieser Gummipanzer reicht im Extremfall nicht. Scharfkantige Felsen können den Reifen manchmal schon nach einem Tag in der Mine den Garaus machen.

Der größte Reifen der Welt werden bei Michelin in Lexington, South Carolina hergestellt. Das Paradestück hat einen Durchmesser von vier Metern. Mit der verbauten Gummimasse ließen sich 400 gewöhnliche Autoreifen herstellen. Michelin verwendet zum größten Teil Gummi aus konzerneigenen Plantagen in Brasilien. Über 160 verschiedene Inhaltsstoffe finden sich im fertigen Reifen wieder. Die genaue Rezeptur ist streng geheim. Da die meisten der von Michelin entwickelten Technologien nicht patentrechtlich geschützt sind, dürfen nur ganz bestimmte Teile des Produktionsprozesses gezeigt werden. Bisher hat noch kein anderes Fernsehteam hier drehen dürfen.

In den Reifen der höchsten Güteklasse steckt viel Handarbeit und Liebe zum Detail. Tatsächlich wird hier nach den Regeln einer Manufaktur gearbeitet. Kein Reifen gleicht dem anderen. Allem industriellen Anschein zum Trotz: Die Rezepturen sind jeweils maßgeschneidert. Dabei ist Michelin in der Lage, die individuellen Bedürfnisse einer Mine, in denen die Fahrzeuge zum Einsatz kommen, in eine bestimmte Reifenrezeptur zu übersetzen. Müssen die Reifen häufig steil bergauf fahren, wird der Gummianteil erhöht, sind die Temperaturschwankungen groß wie in den Hochwüsten von Nevada, wird eine andere Gummisorte verwendet.

Die Fabrik benötigt einen ganzen Arbeitstag um den Rohkörper des Reifens zu produzieren.Anschließend wird die Karkasse wie in einem Ofen etwa 16 Stunden lang gebacken. Im Laufe dieses Vorgangs verschmelzen die aufeinander gelegten Gummibahnen. Der Reifen bekommt sein Profil und seine gewünschte Festigkeit. Anders als ein Kuchen müssen die Reifen nicht auskühlen. Erst eine hohe Betriebstemperatur garantiert maximale Elastizität. Die Spezialanfertigungen haben ihren Preis: Ein einziger Reifen kostet 30.000 Dollar. Jedes Stück wird sogar ultraschall-getestet. In Zukunft soll ein Sensor auch während des Gebrauchs Daten aus dem Innersten der Gummiwulst liefern und drahtlos an einen Bordcomputer senden.

im obigen Link gibt es noch einiges mehr zum lesen dazu😉

mfg Andy

liebherr_500.jpg (662 mal heruntergeladen)

Mon Dec 29 21:37:39 CET 2008    |    andyrx    |    Kommentare (75)    |   Stichworte: Autokran, Giganten, Schwertransport, Tieflader, Umfrage, Zugmaschine

Schwertransport,Autokran,Bagger...Faszination oder nur Hinderniss

Hallo

ich bin oft und gerne auf längeren Strecken/Reisen nachts unterwegs,die Autobahnen sind nicht so verstopft und man kann zügiger Kilometer machen...😉

oft sind sie dann unterwegs und zu sehen,die schweren Jungs mit der orangen Rundumleuchte🙂

Mich haben als Kind schon schwere Baumaschinen/Krane oder Schwertransport fasziniert und ich konnte auch mal einen vormittag damit verbringen einen Hausabriss oder eien Großbaustelle zu betrachten....wem ging es nicht so😉

Ist man nachts unterwegs sieht man sie ma häufigsten die Giganten und Schwergewichte des Strassenverkehrs,seien es die häufigen Windkraftanlagen Transporte,die schwere Baumaschine die ihren Standort wechselt oder der Riesenautokran....wenn es mal was ganz besonderes ist auch ein dicker Transformator oder Schiffsmotor oder Kessel/Reaktor der chemischen Industrie...schwer keuchend werden die Kasseler Berge auch für die 600 und mehr PS der kräftigen Zugmaschinen zur Herrausforderung...😉

natürlich gab es auch Moment wo ich geflucht habe,wenn so ein überbreites Teil über lange Strecken ein zügiges Fortkommen vereitelt...😮

aber die Faszination überwiegt und auch heute sehe ich mir sowas gerne an....auch das Enrichten eines großen Autokrans ist interessant und kann ich durchaus ein paar Minuten verweilen lassen...

geht das nur mir so,oder ist der ein oder andere auch noch ein wenig Kind im Manne geblieben??

wem sagen die Namen Scheuerle,Goldhofer,Faun,Kaelble,Liebherr,Orenstein&Koppel noch etwas??

wer so etwas gerne ausführlicher betrachten möchte kann diesem Link mal folgen--->http://www.kransite.de/

wenn ihr ein paar nette Pics zum topic habt,dann bitte in die Kommentare als Anhang posten😉

mfg Andy

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Mein Blog hat am 09.01.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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bin Jahrgang 1960 und immer noch locker drauf;)

gebürtiger Hesse der nun in Bayern zuhause ist.
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