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andyrx

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Mon Feb 11 22:36:53 CET 2013    |    andyrx    |    Kommentare (41)    |   Stichworte: alternativer Antrieb, Audi, E-Auto, Umwelt, Umweltschutz

Audi steigt aus--> keine E-AutosAudi steigt aus--> keine E-Autos

Moin Motortalker,

 

die E-Mobile tun sich nach wie vor sehr schwer....die Hersteller haben mitunter viel Geld investiert und wenig verkauft.

 

der erste von den großen Herstellern wirft jetzt das Handtuch....:eek:

 

Zitat:

 

Die Elektromobilität ist für Audi vorerst kein Thema mehr. Nachdem ohne großes Tamtam die Serienproduktion des R8 e-tron im November 2012 abgeblasen wurde, ist jetzt bis auf Weiteres auch die Neuauflage des A2 als Elektroauto auf Eis gelegtAudi hat sich von seinen Elektromobilitäts-Projekten verabschiedet. Nachdem bereits der Supersportler R8 e-tron eingestellt wurde, weiß das Magazin "AutoMotor und Sport" in seiner aktuellsten Ausgabe zu berichten, dass auch die für 2015 geplante Neuentwicklung des A2 vorerst auf Eis gelegt wird. Grund sei, dass Audi sich in Zukunft auf größere Baureihen konzentrieren wolle.

 

Erschwerend dürfte hinzukommen, dass die Fortschritte in der Praktikabilität des Elektroantriebs bis dato ausgeblieben sind. Das sehen auch die Privatkunden in Deutschland so, die 2012 nur gut 250 E-Autos orderten. Am Rande der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit bestätigte Audis neuer Entwicklungsvorstand Wolfgang Dürheimer in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt", dass die Technologie noch nicht reif sei: "Wenn Sie heute ein rein elektrisch angetriebenes Automobil kostendeckend und gewinnbringend am Markt positionieren wollen, müssen Sie derzeit einen Preis definieren, bei dem die Kaufbereitschaft der Kunden relativ gering ist und für den Hersteller keine großen Stückzahlen übrigbleiben."

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...fuer-Audis-Elektroautos-article10099331.html

 

nun das nenn ich mal konsequent aber auch riskant,denn wer nicht an Forschung und Entwicklung teilnimmt wird eventuell auch technisch abgehängt;)

 

Fakt ist aber auch das viele Hersteller sehr viel Geld in diesem Thema versenkt haben und sich dies aktuell auch gerade nicht leisten können....denn der Markt ist schwierig und die Rabatte die der Markt momentan verlangt gehen an die Substanz....bin mal gespannt wer da noch aussteigt und das Thema E-Auto vorerst auf Eis legt.

 

was denkt ihr....warum kommt das Thema E-Auto beim Kunden nicht an??

 

mfg Andy


Wed Dec 19 19:16:45 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (69)    |   Stichworte: E-Auto, Finanzen, Leaf, Markt, Nissan, Wirtschaft

Nissan Leaf--> bitte einsteigen!!Nissan Leaf--> bitte einsteigen!!

.....dann wird der Ton schnell rauer oder es droht sogar die Kündigung seitens des Herstellers der bestimmte Vorgaben an das Modellportfolio stellt die ein autorisierter Händler zu führen hat...:o

 

speziell beim Thema E-Autos scheiden sich die Geister und nicht jeder Händler will in dieses zähe Geschäft investieren....:cool:

 

Beim Nissan Leaf ist das nun publik geworden....15 Händler erhielten nun die Kündigung von Nissan weil sie den Leaf nicht führen möchten...

 

Zitat:

 

Mit dem Nissan Leaf wollte der japanische Autobauer in Sachen Elektromobilität ganz groß rauskommen. Doch nicht alle Nissan-Händler trauen dem E-Auto einen Verkaufserfolg zu. Jetzt bekamen Händler, die nicht mitziehen, die Kündigung.

Nachdem sich 15 deutsche Händler weigerten, eine Zusatzvereinbarung zu unterschreiben, die vorsieht, den Nissan-Leaf ins Verkaufsprogramm aufzunehmen, kündigte Nissan jetzt das Vertragsverhältnis zum 31. Dezember 2014. Vincent Wijnen, Geschäftsführer des Nissan Center Europe, kann das Sträuben der Händler vermeintlich gut nachvollziehen. Schließlich gäbe es Regionen, in denen die Akzeptanz für Elektromobilität nicht besonders ausgeprägt sei.

 

Kaum E-Autos bei uns

Die Zahlen des Kraftfahrzeug-Bundesamtes bestätigen diese Annahme: Derzeit sind in Deutschland nur etwa 75.000 Elektro-Fahrzeuge zugelassen. Selbst die Bundesregierung sieht das Vorhaben gefährdet, bis zum Jahr 2020 eine Million Stromer auf deutsche Straßen zu bringen.

Quelle und ganzer Artikel-->http://auto.t-online.de/.../index

 

 

ganz schön harte Entscheidung,ich kann die Händler irgendwie verstehen die in ein derzeit sehr schwieriges Thema investieren sollen...ich kann aber auch den jeweiligen Hersteller verstehen der ein strategisches Ziel hat und damit auch sein Produkt Portfolio präsentieren und verkaufen will und dies mit der Händlerschaft umsetzen möchte und auch muss....:cool:

 

ein echter Interessenkonflikt ist das für beide Seiten:o

 

wie seht ihr das..??

 

Immerhin hat so eine Kündigung des Vertrages für einen Händler der in die Marke investiert z.B. in den Showroom/Werkzeuge/Marketing auch unter Umständen existentielle Folgen...:confused:

 

die Skepsis der Händler kommt aber auch nicht von ungefähr--> http://www.n-tv.de/.../...den-Elektroautos-das-Aus-article9812271.html

 

 

BTW: warum sehen eigentlich so gut wie alle E- Autos so gruselig aus..??

 

 

mfg Andy

 

Bildquelle-->http://gmotors.co.uk/.../2013-Nissan-Leaf-blue-door-open.jpg


Fri Oct 12 17:48:23 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: Batterien, Beschleunigung, BMW, E-Auto, Hybrid, M5, Tesla, Test, Turbo, V8, Video

Tesla versus BMW auf dem TrackTesla versus BMW auf dem Track

Moin Motortalker,

 

ein Beschleunigungstest/Vergleich in dieser Liga ist immer sehr interessant...denn beim BMW sind immerhin 560PS aus einem V8 Biturbo Motor am Start,beim Tesla Modell S sind 420PS am Start;)

 

Zitat:

Die Disziplin des Vergleichs war so ur-amerikanisch wie der V8 im Bug des M5, ein Beschleunigungsrennen über die Distanz einer Viertelmeile hinweg. Aus dem Stand messen sich dabei die Kontrahenten, wer schneller exakt 402,34 Meter zurücklegt.

 

Das Ergebnis: Der Tesla ist schneller. Nach nur 4,4 Sekunden knackt der Stromsportler die 100-km/h-Grenze. BMW verspricht für seine Sport-Limousine zwar denselben Wert. Doch die immense Kraft des Bayern kommt beim Beschleunigen nicht auf die Straße.

 

So siegen die 310 Kilowatt des Tesla gegen die 560 PS des BMW. Neben der prestigeträchtigen Viertelmeile entscheidet das Model S auch das Kostenkapitel für sich. Mindestens 102.800 Euro kostet ein aktueller BMW M5. Umgerechnet 84.500 Euro kostet das Model S von Tesla.

Quelle und ganzer Artikel-->https://adacemobility.wordpress.com/2012/10/11/

 

hmm,ich denke das der M5 deutlich schneller kann wie der Tesla und im Test erscheint der BMW wie irgendwie verzögert anzufahren.....der M5 müsste doch schneller sein als ein Audi S7 (siehe gefakte Tests) mit 4,2 Sekunden der ja rund 140PS weniger als der BMW hat;)

 

wie seht ihr diesen Vergleich....unlautere Werbung für den Stromer??

 

Klar die E-Autos haben vom Stand weg das volle Drehmoment,aber das will erstmal auf die Strasse gebracht werden und das Gewicht der E-Autos ist ja meist auch nicht gerade niedrig:eek:

 

was ist eure Meinung zu dem Test im Video...glaubwürdig oder eher nicht..??

 

 

 

mfg Andy


Sat Jan 28 11:17:29 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (92)    |   Stichworte: Alternative Antriebe, E-Auto, Gas, Grüne, Öko, Politik, Umwelt

in Deutschland kaum gefragt...in Deutschland kaum gefragt...

Moin

 

Politik und Medien werden nicht müden einen neuen Trend zu pushen und überall wird es propagiert....ÖKO ist in:eek:

 

...und dennoch sieht der deutsche Kunde das ganz anders;)

 

Zitat:

 

Trotz steigenden Umweltbewusstseins und einem ständig wachsenden Angebot der Fahrzeughersteller verlieren die Bundesbürger das Interesse an Autos mit alternativen Antrieben. 2011 lag der Anteil von Automobilen mit alternativem Antrieb an der Gesamtzahl der Neuzulassungen bei nur 0,82 Prozent, berichtet die "Welt".

 

+++

 

Stromer quasi nicht vorhanden

Vor allem das Echo der Deutschen auf rein batteriegetriebene Fahrzeuge ist gemessen an der öffentlichen Aufmerksamkeit im vergangenen Jahr ernüchternd. 2154 Stromer wurden 2011 in hierzulande zugelassen, dabei bietet inzwischen auch eine ganze Reihe von großen Autokonzernen die Stromer an. Zum Vergleich: Insgesamt wurden vergangenes Jahr 3,17 Mio. neue Pkws angemeldet.

 

+++

Erd- und Autogas fast abgemeldet

Bei anderen Varianten alternativer Antriebe steht es nicht besser aus. 6300 erdgasbetriebene Pkws wurden im vergangenen Jahr zugelassen, 2010 waren es 4982. Flüssiggasautos wollen sich die Deutschen gar immer seltener in die Garage stellen, die ohnehin homöopathische Nachfrage ist rückläufig. CAM-Chef Stefan Bratzel hat die Statistiken der vergangenen Jahre verglichen und in einer Studie zusammengefasst, die der Zeitung vorab vorliegt. Sein Fazit: "Seit 2008 haben sich die Neuwagenzulassungen von Erdgas- und Flüssiggas-Pkws mehr als halbiert."

Quelle und ganzer Artikel-->http://auto.t-online.de/.../index

 

eine für mich doch überraschende Meldung....schenkt man der Berichterstattung in den Medien Glauben sieht das ja alles ganz anders aus;)

 

wie kommt es..??

 

mfg Andy


Tue Nov 02 17:17:07 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (87)    |   Stichworte: Diesel, E-Auto, Golf, Hybrid, Klimaschutz, ÖKo, Spritsparen, Toyota, Umfrage, Umweltschutz, VW

Elektroauto/Hybrid--> beim nächsten Kauf erste Wahl..??

Elektro/Hybrid Auto beim nächsten Kauf??Elektro/Hybrid Auto beim nächsten Kauf??

Hallo Motortalker,

 

immer mal wieder liest man Umfragen wo man sich verwundert die Augen reibt....und so auch dieses mal wieder;)

 

angeblich planen 25% der Deutschen den Kauf eines Elektro/Hybrid Autos vorausgesetzt es wäre ein VW Golf:eek:

 

aber lest selbst:

Zitat:

Wenn schon Elektroauto, dann sollte es der E-Golf sein. Jeder vierte Deutsche würde auf die elektrifizierte Version des Bestsellers warten, bevor er sich ein anderes Elektroauto kauft. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des TÜV Rheinland unter 1000 Autofahrern. Darüber hinaus könnte sich jeder zweite Befragte in absehbarer Zeit den Kauf eines Elektroautos vorstellen.

 

54 Prozent würden ein Elektroauto kaufen

Für 54 Prozent der Deutschen kommt innerhalb der nächsten fünf Jahre der Kauf eines Elektroautos in Frage. Dabei haben sie eine klare Vorstellung vom Hersteller eines solchen Fahrzeugs: Knapp 25 Prozent nennen bei der Markenpräferenz VW, gefolgt von Toyota mit 15 Prozent.

Quelle und ganzer Artikel--> http://auto.t-online.de/.../index

 

so ganz glauben kann ich das nicht,denn bisher haben die deutschen Käufer den Öko Autos deutlich die kalte Schulter gezeigt und nur wenige wurden bisher verkauft....:cool:

 

machen wir doch mal ein Umfrage in einem Autofahrer Forum bzw. Blog....mal sehen was wir hier für ein Ergebnis bekommen.

 

Euer feedback dazu interessiert mich:p

 

mfg Andy


Thu Dec 31 16:32:12 CET 2009    |    andyrx    |    Kommentare (61)    |   Stichworte: Co2, E-Auto, Hybrid, Klima, Smart, Tango T600, Zukunft

Hallo Motortalker,

 

zig Konzepte werden momentan als unsere kommende Mobilität aufgeboten darunter auch recht skurille...wie den Tango T600:o

 

hier mal ein Auszug aus einem Artikel den gerade gefunden hab...:p

 

 

Ungewöhnlicher Elektrosportler

1982 steckte Rick Woodbury in einem höllischen Stau fest. Er begann nachzudenken: Was, wenn ein Auto nur halb so breit wäre wie üblich? Aus der Idee entstand ein ungewöhnlicher Sportwagen: der Tango.

 

 

1982 steckte Rick Woodbury mit seinem Auto in einem höllischen Stau in Los Angeles. Ihm fiel auf, dass in fast jedem Fahrzeug nur eine Person saß. Woodbury begann, über Staus nachzudenken. Was, wenn ein Fahrzeug nur halb so breit wäre wie normal? Fast zwei Jahrzehnte vergingen, bis aus der Anfangsidee ein Auto wurde, der Tango T600. Im Jahr 1999 gründete Woodbury die Firma Commuter Cars, beheimatet in Spokane im US-Staat Washington. Dort kann man den Tango bestellen. Wie uns Rick Woodbury schrieb, gilt das auch für europäische Kunden: Man bestellt das Auto, Commuter Cars baut es und dann wird es nach Europa eingeschifft. Zu sehen ist der Tango demnächst auf der Detroit Motor Show (11. bis 24. Januar 2010).

 

Kleiner als ein Smart ...

Der Name des Herstellers ist Programm: Ein "commuter car" ist ein Fahrzeug für Pendler. Und so ist der Tango T600 ein umweltfreundlicher Kleinstwagen. Mit nur einem Meter ist er extrem schmal, was ihm im dichten Stadtverkehr zugute kommt. Wenn der normale Autoverkehr steht, soll man sogar zwischen den Fahrzeugen hindurchfahren können wie ein Motorrad - lane splitting nennt das der Hersteller. Wegen der geringen Breite sitzen die zwei Passagiere hintereinander. Die Länge von 2,57 Meter ist etwazehn Zentimeter geringer als bei einem Smart, sodass man auch in kleinste Parklücken hineinpasst.

 

... aber so sportlich wie eine Viper

Doch da Woodbury gelegentlich Rennen mit Porsche-Sportwagen fuhr, sollte der Tango sportliche Fahrwerte haben. So sprintet der Tango in etwa vier Sekunden auf Tempo 100 - das sind Werte, wie man sie von Motorrädern oder Supersportwagen kennt. Für den Antrieb sorgen zwei Elektromotoren an den Hinterrädern. Jeder von ihnen hat mehr Drehmoment als der Motor der Dodge Viper, die es auf 711 Newtonmeter bringt. Zur Leistung macht der Hersteller keine Angaben.

 

So teuer wie eine Corvette

All das muss natürlich bezahlt werden, und so ist der Tango T600 beileibe nicht billig: Nicht weniger als 121.000 US-Dollar, umgerechnet etwa 85.000 Euro, werden schon für die Grundversion mit Bleibatterien berechnet. Damit ist das Auto etwa so teuer wie eine Corvette. Und für den happigen Preis erhält man nicht mal ein fertiges Auto, sondern nur ein Kit, mit dem man sich den Tango zusammenbauen kann. Wer weniger ausgeben will, der kann auf den günstigeren Tango 200 warten, der wohl weniger Leistung bieten wird

 

Quelle-->http://www.n24.de/news/newsitem_5699803.html

 

dort im Link ist auch der ganze Artikel zu lesen;)

 

habt ihr noch mehr solche skurrilen Mobilitätshilfen die ihr kennt und uns in Zukunft mobil machen...??

 

mfg Andy


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