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Wed May 13 01:04:50 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: Cosmo, Mazda, Oldtimer, rotary, RX-7, RX-8, Wankel, Wankelmotor, Youngtimer

Hallo Motortalker,

 

 

Wer den Mazda Cosmo sieht, der gerät schnell ins Schwärmen - Wankel hin oder her. Die flache Chromorgie mit dem langen Radstand ist eines er coolsten Sportcoupés. In Europa kennen den Mazda 110 S Cosmo Sport nur wenige.

 

Kein Wunder, der erste Serienwankel wurde nur in seinem Heimatland Japan angeboten. Von 1968 bis 1972 produzierte Mazda gerade einmal 1516 Fahrzeuge. Nicht der deutlich bekanntere Ro 80 war in den 60er Jahren das erste Serienfahrzeug mit einem Kreiskolbenmotor. Den Titel des Erstgeborenen schnappte ihm ein damals nahezu unbekannter Japaner weg.

 

Mazda, damals noch Jahrzehnte von späteren "Zoom-Zom-Ambitionen" entfernt, hatte bereits viele Jahre am Prinzip des Wankelmotors gebastelt.

 

Mit vehementen Einflüssen aus Europa und den USA machten die Japaner in den 60er Jahren erste zaghafte Gehversuche in Richtung sportlicher Autos. Mit dem 1962 initiierten Projekt des Mazda Cosmo sollte in der asiatischen Automobilhistorie alles anders und vor allem sportlicher werden.

Während sich das erste Mazda-Team mit dem innovativen Wankelmotor beschäftigte, machte sich ein zweites Team an das verwechselbare Design.

Schließlich sollte ein Sportwagen auch nach Sportwagen aussehen.

Gerade nach heutigen Maßstäben ist der 4,14 Meter lange Cosmo mehr als eine exotische Schönheit: ein cooler Zweisitzer mit flacher, langer Motorhaube und einem lässigen Hinterteil mit den durch die Stoßstange geteilten Heckleuchten.

Wer an Verfolgungsjagden in James-Bond-Streifen der 60er und 70er Jahre denkt, dem kommt unweigerlich der Mazda Cosmo in den Sinn. Real hat es einen solchen Cosmo Sport beim Geheimdienst ihrer Majestät jedoch nicht gegeben. Eine Schande, denn ein derartiges "Productplacement" hätte seinerzeit sicher einen großen Anteil am weltweiten Erfolg des japanischen Supersportlers gehabt.

 

So kann sich Mazda nur mit der Rolle des Nebendarstellers rühmen, denn auch wenn der 110 S den Wettkampf gegen den Ro 80 um Haaresbreite gewann, erlangte die deutsche Limousine eine weltweit deutlich größere Aufmerksamkeit.

 

Dabei wurde der erste Prototyp des Mazda Cosmo Sport unter dem Arbeitstitel "Projekt L402A" bereits auf der Tokio Motorshow im Jahre 1963 gezeigt. Parallel gab es von 1964 bis 1967 bereits eine Kleinserie des NSU Spider. Bis die ersten Vorserienmodelle des 110 S Cosmo zu Händlern in die Felderprobung kamen, gingen jedoch fast drei Jahre ins Land. Das erste Serienfahrzeug mit der internen Motorbezeichnung L10A kam schließlich im Jahre 1967 auf den japanischen Markt.

 

Heulen und Zähneklappern bei NSU, die den Ro 80 seinerzeit um Gedeih und Verderb vorher präsentieren wollten.

 

Der 110 PS starke Kreiskolbenmotor zieht seidig und weich an. Die sportliche Viergangschaltung passt gut; allein die schwergängige und schwammige Lenkung mag nicht zu einem Sportwagen passen. Die 110 Wankel-PS des Zweischeibenmotors haben mit den knapp 950 Kilogramm des Japaners leichtes Spiel. Das spindeldürre Holzlenkrad und die sieben Runduhren im nüchtern schwarzen Cockpit verbreiten den Charme der 50er- und 60er Jahre. Die Sitze mit Kunstlederbezug bieten keinerlei Seitenhalt, doch die Sitzposition ist überraschend gut.

 

Weshalb der Cosmo bis heute im Schatten des Technologieträgers Ro 80 und noch mehr im Schatten deutlich bekannterer Sportwagen aus Europa und den USA stand, hat einen einfachen Grund: er wurde allein in Japan verkauft. Und das gerade einmal in einer Auflage von kaum mehr als 1.500 Stück. Der Ro 80 wurde bis zum Jahre 1977 fast 48.000 Mal verkauft.

 

 

Besonders selten sind die ersten Mazda-Modelle der Baureihe L10A, von denen es nicht einmal 350 Stück gegeben haben soll. Rund viermal so viele Fahrzeuge entstammen der späteren Baureihe L10B. Zwar verfügte auch er über einen Zweischeiben-Wankelmotor mit 2x491 Kubikzentimetern, aber eine geänderte Motorsteuerung erlockte dem Hecktriebler 128 statt zuvor 110 PS. Die ersten Prototypen hatten noch ein Kammervolumen von weniger als 0,8 Liter. Letztlich wurde die kostenintensive Produktion im Herbst 1972 eingestellt.

 

Sein Nachfolger Mazda RX-7 war weit weniger beeindruckend, dafür umso erfolgreicher. Ihn gab es später auch in den USA und Europa. Bis heute gilt der Mazda 110 S Cosmo in Japan ein Supersportwagen und hat einen ähnlich emotionalen Ruf die der Mercedes SL. Auch den deutschen SL gab es als Einzelstück übrigens mit Wankelmotor. Ein Prototyp des Baujahres 1972 wurde eigens für den Wankelpapst Felix Wankel umgebaut.

 

im Zustand 1 ist ein Cosmo heute,sofern man überhaupt einen findet,gute 70.000.- Euro wert,im Zustand 2 sind immer noch gut 50.000.- anzulegen;)

 

 

 

 

mfg Andy

 

Quellennachweis--http://www.stern.de/.../617340.html

Stefan Grundhoff; press-inform


Sun May 10 01:29:40 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (38)    |   Stichworte: Felix, NSU, Ro80, RX-7, RX-8, Umfrage, Wankel, Wankelmotor

Wankelmotor gute Sache oder nicht.. ??

Hallo Motortalker,

 

da es sich in meinem Blog in vielen Artikeln um mein Hobby die Wankelmotoren dreht und eben auch die Mazda RX-7 die mit diesem faszinierenden Triebwerk ausgestattet sind,möchte ich mal den Schöpfer und Erfinder dieser Motoren vorstellen;)

 

 

Felix Wankel wurde am 13.08.1902 in Lahr, im Schwarzwald als Sohn des Forstassessors Rudolf Wankel und seiner Ehefrau Gerty Wankel, geb. Heidlauff, geboren. Sein Vater fällt als Reserve-Offizier im ersten Weltkrieg am 19.08.1914. Seine Mutter verstirbt am 25.05.1934.

 

Mal galt Felix Wankel als genial, mal als Eigenbrötler, sein Motor wird als konstruktiv problematisch hingestellt. Weder das eine noch das andere trifft so zu.

 

Was hat uns Felix Wankel hinterlassen, wie ist er als Erfinder einzustufen, was für ein Mensch war er? Wäre Felix Wankel als einer jener rechtschaffenen, zeitlebens anoym bleibenden Ingenieure in der Autoindustrie angestellt gewesen, hätte sich kein Mensch an ihm gerieben.

Hier nun aber erdreistete sich ein Branchenfremder und Außenseiter, ein Mann ohne Titel, mit einer Rotationskolben-Maschine den Hubkolbenmotor und damit den Welt-Motorenbau, in Frage zu stellen.

Über Untersuchungen an Abdichtungen bei Brennkraft-Maschinen und Drehschieber Steuerungen war Felix Wankel auf brauchbare ventillose Gaswechsel-Steuerungen, auf Drehkolben-Verdichter und schließlich auf Dreh- und Kreiskolben-Motoren gestoßen. Hinter diesen dürren Zeilen verbirgt sich ein Arbeitsleben oder rund 35 Jahre Forschungsarbeit, angefüllt mit Rückschlägen, Irrwegen, Entäuschungen, aber auch mit Erfolgen. Es ist Felix Wankel`s Verdienst, aus der schier endlosen Anzahl möglicher Bauformen eine geeignete Rotationskolben-Maschine bestimmt und deren Dichtungsfrage gelöst zu haben.

 

Ohne Bedenken kann Felix Wankel neben die großen Motoreningenieure Nicolaus August Otto, Carl Benz, Gottlieb Daimler, Wilhelm Maybach und Rudolf Diesel gestellt werden. Gefahr besteht jedoch, daß der Begriff Wankelmotor vergessen wird. Das Ausland, allen voran Toyo Kogyo (Mazda) in Japan und Norton in England, spricht von Rotary Engine, die deutsche Industrie erörtert den Wankelmotor nicht mehr. Das sind keine guten Voraussetzungen, das Erbe Felix Wankel`s fortzuführen.

Felix WAnkel gehört zu den wenigen Erfindern, die noch zu Lebzeiten von ihren Erfindungen profitieren. Die Umsetzung seiner geistigen Leistung hatte volkswirtschaftliche Bedeutung, wenn nicht für Deutschland, so doch für Japan. Dennoch war seiner Erfindung, wie auch der von Rudolf Diesel, allen Spöttern und Neidern zum Trotz, Erfolg beschieden - insofern hätte Felix Wankel mit sich und seinem Werk zufrieden sein können.

 

Weitgehend unbekannt blieb sein Engagement im Umweltschutz, im Tierschutz und im Gesundheitswesen. Er rief einen mit jährlich 50000,00 Mark ausgestatteten Tierschutz-Forschungspreis ins Leben, um die Tierversuche der Pharma- und chemischen Industrie einzuschränken und eines Tages ganz einstellen zu können. Letztendlich gründete Felix Wankel einen Krebshilfe-Fonds, zur Bekämpfung einer Krankheit, der er schließlich selbst erlag.

 

Und Felix Wankel als Mensch? An seiner Person schieden sich die Geister. Seine Durchsetzungsfreudigkeit verübelten ihm seine Gegner als Eigenbrötlerei, seine Beharrlichkeit als Sturheit. Dabei war Felix Wankel ein sensibler, zuneigungsbedürftiger Mensch mit einem Hang zu einer kräftigen Sprache und feinsinnigen Gedichten. Er diskutierte gern, erklärte geduldig, klagte zornig an, scheute keinen Konflikt, forderte schroff heraus, warf mit beißenden Bemerkungen um sich und besaß eine geradezu gefährliche Überzeugungskraft. Von Mathematik hatte er keine Ahnung, dfür um so mehr Gefühl für technische Zusammenhänge und Ergebnisse. Ein intuitiver, schöpferischer Autodidakt als Kontrapunkt zu den hochgebildeten Ingenieuren. Felix Wankel blieb bis zu seinem Tode dem Kreiskolben Motor treu und ließ sich im RO 80 chauffieren, den er hatte keinen Führerschein! Felix Wankel war nicht nur ein großer Erfinder, er war auch eine große Persönlichkeit.

 

Er starb am 09.10.1988 in seinem Haus in Heidelberg

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am 14. August 2002gab es zu seinem Todestag das größte Wankeltreffen Europas in Lahr-->Klick

 

 

Quellennachweis: “Protokoll einer Erfindung”, “Der Wankelmotor” von Dieter Korp

 

mehr dazu auch auf www.der-wankelmotor.de

 

edit:14.5.2009

ergänzend dazu dieser Link -->

Hallo

 

wer mal sehr anschaulich die Funktion des Wankelmotors ansehen möchte--->http://www.youtube.com/watch?v=4ElEf6cvwh0

 

altes,aber sehr gut gemachtes Video;)

 

 

mfg Andy


Sat May 09 01:26:45 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: Bremen, Fussball, Hamburg, Uefa

corpus delicti in hamburgcorpus delicti in hamburg

Die Papierkugel Gottes

 

 

 

Die Frage ist: Was macht jetzt der arme Mensch, der die Papierkugel auf das Spielfeld geworfen hat? Na, Sie wissen schon, Deutschlands mittlerweile berühmteste Papierkugel. Was nicht nur daran liegt, dass es in Deutschland nicht allzu viele berühmte Papierkugeln gibt.

 

Die Papierkugel Gottes, wie sie die Freunde des SV Werder Bremen getauft haben, lag am Donnerstagabend im Hamburger Fußball-Stadion und hat gehörigen Anteil daran, das die Bremer nun gegen Schachtjor Donezk im Endspiel um den Uefa-Pokal spielen dürfen. Und nicht der Hamburger SV.

 

Das kam so: Hamburgs Abwehrspieler Michael Gravgaard wollte in der 82. Minute den Ball kurz vor der Torauslinie zu seinem Torhüter Frank Rost spielen. Normalerweise kein Problem. Doch der Ball hoppelte über eine Papierkugel, DIE Papierkugel, sprang Gravgaard ans linke Bein und von dort ins Toraus. Ecke für Werder, Baumann köpft den Ball ins Tor, Bremen führt mit 3:1. Das Spiel ist entschieden, auch wenn den Hamburgern noch ein Treffer gelingt.

andios gescheitert

 

Es gehört nicht viel Phantasie zu der Vermutung, dass der unbekannte Werfer sich ärgert, ist er doch mutmaßlich ein Anhänger der Heimmannschaft. Das faustgroße zusammengeknüllte Blatt Papier war ein Überbleibsel der – nebenbei bemerkt bemerkenswert gelungenen – Choreographie in den Vereinsfarben schwarz, weiß und blau, mit der die HSV-Fans vor der Partie aufmuntern wollten. Hat ja gut geklappt.

 

Dabei hat der unbekannte Fan nur das getan, wovon Millionen von Fußballfreuden träumen. Er hat ins Spielgeschehen eingegriffen, ja, das Spiel entscheidend beeinflusst. Sie können ihre Mannschaft anfeuern, die Daumen drücken, Plakate aufhängen, den Gegner auspfeifen, hoffen, bangen, schimpfen, fluchen. Nur eines, das können sie nicht: Bestimmen, wie das Spiel ausgeht.

 

Und jetzt hat einer von ihnen es geschafft. Und ist doch so grandios gescheitert. Was macht der arme Mensch jetzt bloß?

 

 

Quelle:http://www.n-tv.de/1151252.html

Von Stefan Giannakoulis

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NACH EINEM DENKWÜRDIGEN FUSSBALL ABEND FAND ICH DIESE NETTE KOLUMNE DAZU PASSEND;)

 

mfg Andy


Fri May 08 00:56:18 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (80)    |   Stichworte: Benziner, Diesel, Hubraum, Turbo

Benziner in Zukunft mit oder ohne Turbolader..??

Hallo

 

nachdem der Turbolader im Diesel ein Triumphzug gefeiert hat und sowohl im PKW als auch beim LKW die dem Diesel auf die Sprünge half,scheint sich nun beim Benziner ähnliches zu entwickeln....:o

 

Downsizing und Direkteinspritzung beim Benziner scheinen nur noch mit dem Zauberwort Turbolader kombinierbar....Hochdrehzahlkonzepte oder im Gegenzug niedrig drehende langhubige Sauger scheinen auf dem Abstellgleis zu landen.

 

geht die erfolgreiche Formel beim Diesel nun auch beim Benziner ein zweites mal auf??

 

wird es in ein paar Jahren so gut wie nur noch aufgeladene Benziner analog den Dieseln geben??

 

sind die Sauger auf dem absteigenden Ast oder gar am aussterben??

 

gespannte Grüße

 

 

Andy


Wed May 06 08:37:07 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (64)    |   Stichworte: Auto, Mini, Preiskampf, Tata

Hallo Motortalker

 

der Tata Nano machte Schlagzeilen wegen seines Kampfpreises und seiner einfachen,simplen Technik...sicherlich wird er hierzulande kein großes Thema werden,denn man wird sich dann doch lieber einen guten Gebrauchten kaufen.

 

aber für die Schwellenländer und für die automobile Mobilsierung der Massen in Asien und auch Afrika scheint er woh das richtige sein;)

 

 

Quelle: http://www.n-tv.de/1149001.html

 

 

Reißender Absatz

Alle wollen einen Nano

 

Der indische Autobauer Tata Motors berichtet von großer Nachfrage nach seinem Kleinwagen Nano. In der ersten Bestellphase zwischen dem 9. und 25. April seien 203.000 vollständig bezahlte Bestellungen für das billigste Auto der Welt eingegangen, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt seien 610.000 Bestellformulare angefordert worden.

 

Der Nano soll 112.735 Rupien (rund 1.700 Euro) kosten. Bereits bei Bestellung sind 95.000 Rupien fällig. Die Auslieferung soll im Juli beginnen. Wegen der starken Nachfrage werden die ersten 100.000 Fahrzeuge in einer Verlosung zugeteilt. Tata hat den Preis für die ersten 100.000 garantiert. Analysten gehen davon aus, dass der Konzern den Preis anschließend rasch anheben wird.

 

Die Bestellungen haben dem Tata bereits rund 25 Mrd. Rupien (rund 380 Mio. Euro) in die Kasse gespült. Das Geld kann der Konzern gut gebrauchen, um auslaufende Kredite für den Kauf der Marken Jaguar und Land Rover aus dem vergangenen Jahr zurückzuzahlen

 

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mal sehen wohin der automobile Wahnsinn und Minimalismus noch hinführen....vor allem die Chinesen werden da ein waches Auge drauf haben;)


Tue May 05 11:27:08 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (70)    |   Stichworte: Honda, Mazda, Mitsubishi, Nissan, RX-7, Sportwagen, Toyota

Hallo

 

mal ein paar Gedanken zu den japanischen Sportwagen und deren Aussichten....denn mit diesen Modellen ist durchaus eine Tradition verbunden die eventuell hierzulande gar nicht so bewusst ist.

 

fats alle japanischen Marken hatten Sportwagen und Coupes im Programm und damit ihr Image und Prestige speziell im Heimatmarkt gepflegt.

 

 

was fallen einem das so für Modelle ein??

 

bei Toyota

 

GT2000

Celica

Supra

MR2

 

bei Mazda

 

RX-7

RX-8

MX-5

MX-3

MX-6

Cosmo

R-130

 

bei Nissan

 

Z-Serie

Skyline

Sylvia

NX

SX

GT-R

 

bei Mitsubishi

 

Starion

3000GT

Eclipse

Lancer EVO (eher ein Kompaktsportler)

 

 

bei Honda

S-800

NSX

S-2000

CRX

Integra

Prelude

 

bei Subaru

 

XT

SVX

Imprezza (eher ein Kompaktsportler)

 

und wo geht die Reise hin??

 

bei Toyota und Mitsubishi sowie Honda scheint die Luft raus zu sein,denn dort ist das Programm zusammengestrichen worden.

 

Bei Mazda ist der MX-5 ein Dauerbrenner mit Zukunft,beim RX-8 ist fraglich ob im Zeichen der Wirtschaftskrise das R (für rotary engine) vor dem X eine Zukunft hat...

 

bei Subaru ist der Imprezza als Kompaktsportler übrig aber kein echter Sportwagen mehr übrig..

 

bei Nissan ist man scheinabr optimistischer und hat mit dem GT-R ein ganz heisses Eisen entwickelt,und auch die Z-Serie scheint dort Zukunft zu haben.

 

aber ist es lange nicht mehr der Wettkampf um die Technologieträger wie früher im Gange und es ist zweifelhaft ob dieser jemals wieder in Gang kommt....denn mit Toyota,Honda und Mitsubishi haben hier 3 wichtige Säulen der japanischen Automobilindustrie diesem Segment den Rücken gekehrt.

 

welche Modelle haben oder hatten es euch besonders angetan oder werden vermisst ??

 

wie seht ihr das,was ist künftig an Sportlern noch aus Japan zu erwarten....??

 

mfg Andy


Sun May 03 14:30:18 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (66)    |   Stichworte: Giganten, LKW, Oldtimer, Youngtimer

Hallo Motortalker

 

hab gestern und vorhin in einem Buch geblättert/gelesen zum Thema ''alte LKW Modelle und Hersteller'' und sie waren sofort wieder präsent,die Erinnerungen wenn man als kleiner Junge mit großen Augen am Bauzaun stand und zuschaute wie die großen LKW oder Baumaschinen im Einsatz waren.

 

wer wie ich ein Kind der Zeit des Wirtschaftswunders ist (Jahrgang 1960) wird sich an die Zeiten erinnern wo an allen Ecken und Enden gebaut wurde und schweres Gerät im Einsatz war....ob das der U-Bahn Bau oder der Neubau eines großen Einkaufszentrums war,der Autobahnbau oder einfach eine Neubau Siedlung...es war Aufbruchstimmung und Markenvielfalt angesagt die heute längst einer massiven Konzentration gewichen ist.

 

Da gab es klangvolle Namen wie Magirus Deutz oder Hanomag die klangvollen "2 Takt Diesel'' von Krupp blieben in Erinnerung.

 

Auch die robusten Henschel LKW oder die extravaganten Büssing LKW fallen einem dabei ein;)

 

Die Zeit nach dem Krieg sorgte für eine unglaubliche Vielfalt bei den Modellen und Anbietern von denen nur noch Mercedes Benz und MAN in Deutschland und Iveco,Scania,Volvo in Europa eine nennenswerte Bedeutung haben.

 

einen Wunderschönen Artikel dazu habe ich hier gefunden--->Klick

 

1966 zeigte der erste große LKW-Vergleichstest mit den damals üblichen 210 PS, dass die einzelnen Hersteller von der Konkurrenz durchaus noch etwas lernen konnten. Getestet wurden die Fahrzeuge der Marken Büssing, Henschel, Krupp, Magirus-Deutz, MAN und Mercedes-Benz. Es wurden u. a. die Fahrerhausergonomie, die Steigfähigkeit und die Durchschnittsgeschwindigkeit getestet. Der Büssing gewann den Test, beim Kraftstoffverbrauch erwiesen sich Magirus-Deutz und Krupp als die sparsamsten Fabrikate.

 

In den 70er Jahren folgte die Auslese bei den Herstellern,dieser Zeit hatten die meisten neuen LKW mittlerweile ein Autoradio. Büssing hatte bei seiner Sattelzugmaschine Commodore 210 S das erste Mal einen hochgezogen Auspuff hinter dem Fahrerhaus angebaut. Knorr präsentierte die erste hydraulisch zugespannte Scheibenbremse für schwere Nutzfahrzeuge, die zunächst aber nur in Reisebusse eingebaut wurde. Die erste Kompakt-Bremse nach der EG-Richtlinie wurde als Zweikreisbremse vorgeschrieben. Der aus dem 1969 erfolgten Zusammenschluss von Hanomag und Henschel hervorgegangene Hersteller Hanomag-Henschel hatte 1969 ein Antiblockiersystem („ABS“) marktreif, damit die Räder bei einer Vollbremsung nicht mehr blockieren und das Fahrzeug lenkbar bleibt. Der neue Eigentümer von Hanomag-Henschel, die Daimler-Benz AG, blockierte jedoch die Serienproduktion dieser sicherheitsrelevanten Innovation, um das ABS selbst auf den Markt bringen zu können (was allerdings erst viele Jahre später der Fall war).

 

jaja das waren noch Zeiten:cool:

 

In den 1970er-Jahren eroberten Kunststoffe den Nutzfahrzeugbau und ersetzten zunehmend die Materialien Holz und Blech z. B. bei Armaturentafeln, Kühlergrills, Türgriffen, Stoßfänger-Verkleidungen, usw. Das zeigte sich insbesondere 1973, als Mercedes-Benz seine „Neue Generation“ vorstellte, die die kubische Kabine aus den 1960er-Jahren ersetzte, und als Magirus-Deutz seine schweren Frontlenker in überarbeiteter Form auf den Markt brachte.

 

 

jetzt sahen die meisten LKW schon moderner aus,denn die Frontlenker verdrängten auf auf breiter Front die klassischen Langhauber;)

 

...und dabei ist es bis heute geblieben,die neuen Trucks mögen alle perfekt auf ihre Aufgaben optimiert sein,die Faszination von damals ist aber ein wenig auf der Strecke geblieben,die modernen Trucks sehen fast alle gleich aus und auch in den Techniken gibt es kaum noch Unterschiede....zu groß ist der Wettbewerbsdruck geworden und man darf sich heute keine Fehler mehr erlauben,sonst ist man weg vom Fenster:o

 

wem wird es noch warm ums Herz wenn man mal einen solch alten LKW sieht??

 

mfg Andy


Sat May 02 13:53:05 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: BMW, cabrio, Rover, Sportwagen, Waschstrasse

Hallo

 

 

ich bin vorhin mit dem BMW Cabrio in einer Tankstellen Waschanlage gewesen und hab eine Expresswäsche machen lassen....war halt staubig und Vogelschiss drauf;)

 

ein anderer Kunde sprach mich an und erzählt das er sein Cabrio niemals in die Waschstrasse fahren würde,zuviele beigefügte chemische Stoffe würden das Dach auf Dauer ruinieren....:confused:

 

Ich fahre seit vielen Jahren meine Cabrios durch die Waschanlagen,einmal im Jahr wird das Dach nachimprägniert und die Karosserie meist 2x im Jahr poliert....und bin bisher damit gut gefahren und konnte noch keine Nachteile für meine Cabriodächer ausmachen,egal ob es die Stoffdächer des BMW und Rover Cabrios sind oder das PVC Dach des RX-7;)

 

wie handhabt ihr dieses??

 

mit dem Cabrio in die Waschstrasse??

 

offen gesagt hätte ich nicht die Zeit und auch nicht Berufung zur ständigen Handwäsche;)

 

 

mfg Andy


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