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andyrx

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Wed Oct 31 22:10:05 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (163)    |   Stichworte: Auto, Finanzierung, Geld, Kosten, Preis

Harte Arbeit fürs Auto..??Harte Arbeit fürs Auto..??

Moin Motortalker,

 

ein Auto ist meist nach dem Haus der größte Posten privater Anschaffungen...zumindest bei den meisten Autofahrern wird dies so sein;)

 

Viele gehen hart dafür arbeiten wenn man sich mal ein paar interessante Daten anschaut...:eek:

 

Zitat:

 

Die Deutschen lieben ihr Auto - wenn sie sich eins leisten können. Denn die Lust am Autokauf wird von einer Preisentwicklung getrübt, die einen Neuwagenkauf für viele Arbeitnehmer unerreichbar erscheinen lässt. Wie lange Arbeitnehmer sparen müssen, zeigt nun eine Studie der Universität Duisburg-Essen.

Die Deutschen müssen länger sparen, um ein neues Auto zu erwerben. Für einen durchschnittlichen Neuwagen wurden 2011 im Mittel 15,7 Nettogehälter fällig. Im Vorjahr waren es laut einer Untersuchung des Center of Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen lediglich 15,5 Nettogehälter. "Dies ist eine hohe Zahl, die zeigt, dass die Preise unserer Autos den Käufern 'weglaufen'", sagte Dudenhöffer. Ermittelt worden sei der Wert aus den Durchschnittspreisen im deutschen Automarkt und den durchschnittlichen Nettolöhnen und Nettogehältern in Deutschland.

 

Bereits seit Jahren steigt die Ansparzeit für den Neuwagenkauf. 1980 waren lediglich 9,4 Monatsgehälter nötig, 2008 bereits 16,1. Im Abwrackprämienjahr 2009 sank der Wert aufgrund des gesunkenen Durchschnittspreises für Neuwagen auf 14 Monatsgehälter, seitdem ist er wieder im Steigen begriffen.

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../...eise-schmaelern-Kauflust-article7595346.html

 

schaut man sich das mal so an...stellt man sich doch tatsächlich die Frage ob man wirklich bereit ist soviel dafür einzusetzen und warum viele Käufer doch ins Grübeln kommen...denn ein Auto hat nunmal einen Wertverlust der sich etwas anders darstellt als z.B. bei einem Haus oder Eigenheim....

 

wie seht ihr das...??

 

wieviel Arbeit ist euch das Auto wert..??

 

mfg Andy


Sat Apr 06 01:53:05 CEST 2013    |    kemosabe666

wir werden so oder so beschissen.

mittlerweile müssten die autos billiger sein da die hersteller in aller welt billig produzieren lassen und die löhne dort (und mittlerweile bei uns dank zeitarbeit und co) ein witz sind.

trotzdem steigen die preise munter weiter.

aber klar, wenn ein popliger arbeiter bei porsche, bmw und co einen bonus von 5000€ erhält.

 

aber die dummen deutschen zahlen ja jeden preis.

schliesslich müssen wir auch noch die subventionierten preise in den usa und so bezahlen

Sat Apr 06 08:31:42 CEST 2013    |    schipplock

Autos sind in Anbetracht der Sicherheit und des Luxusstandards nicht teurer als vor 20 Jahren.

Sat Apr 06 11:18:05 CEST 2013    |    notting

@schipplock: IMHO eher sogar billiger, wenn man noch so Sachen wie den Verbrauch mit einbezieht...

 

@kemosabe666: Wer (Möchtegern-)Premiummarken wie VW kauft (sind die inzwischen einfach, auch wenn es viele noch nicht wirklich begriffen haben), darf sich nicht über hohe Preise wundern - vor allem, wenn die eine so große Spanne für verhandelbaren Rabatt einplanen. Mein gut ausgestatteter Megane III hat laut Liste ungefähr soviel gekostet wie der entspr. VW laut Liste nackt gekostet hätte. Und es ist ja nicht so, dass Frankreich für verhältnismäßig schlechte Arbeitnehmer-Bedingungen europaweit bekannt ist.

 

notting

Sat Apr 06 12:23:49 CEST 2013    |    Bert1956

Also für Leute, denen Autos zu teuer erscheinen und immer herumjammern, gibt es ja noch die Marke Dacia.

Autos gibts für jeden Geldbeutel.

Sat Apr 06 12:39:15 CEST 2013    |    notting

@Bert1956: Wie du meinem Posting entnehmen kannst, empfehle ich eigentlich Renault, aber wenn der Zwangsfirlefanz-Kram wie im aktuellen Clio so weitergeht, werde ich wohl auch mal Dacia fahren.

 

notting

Sat Apr 06 13:20:30 CEST 2013    |    schipplock

bei Renault bekommt man Rabatt; bei Dacia nicht; immer vorher mal nachrechnen; manchmal ist ein Renault guenstiger als ein Dacia.

Sat Apr 06 22:22:15 CEST 2013    |    Jlagreen

Und in manchen Ländern fährt ein Dacia mit Renault Logo rum ;)

 

Das Thema hier ist wirklich interessant, aber auch niemals abzuschließen, vor allem nicht in Deutschland. Ich habe kurz nachgerechnet und bin erstaunt, denn mein neuer Golf hat mich vor 4J. weniger als ein Jahresnetto gekostet.

 

Und trotzdem habe ich ihn finanziert, denn der Wagen könnte auch 2 Monatsnettos kosten, wenn die Liquidität nicht da ist, spielt das keine Rolle. Soll heißen, wer meint er kann sich ein Auto leist, soll er es tun. Dann mit Monats- oder Jahresgehältern zu rechnen ist Mumpitz. Ein MA mit 2000€ Netto könnte vermögender sein als jemand mit 4000€ Netto. Klingt abwegig, hängt aber einzig vom Lebensstil und dem Umfeld ab. Und das zählt schließlich, die Banken oder der Händler fragen eher nicht wie viel man verdient (außer wegen Schufa) als wie viel man übrig hat (Bar oder Finanzierungsrate).

Mon Apr 08 19:43:01 CEST 2013    |    G. Threepwood

Mein aktuelles Fahrzeug könnte ich mir von meinem Jahresnetto 24 mal kaufen :).

Mon Apr 08 19:45:06 CEST 2013    |    notting

@G. Threepwood: Gibt's überhaupt noch soviele Angebote? Den gibt's doch nur noch gebraucht?

 

notting

Mon Apr 08 23:44:36 CEST 2013    |    Reachstacker

Wer mehr als 6 Monatsloehne ausgibt kauft zuviel Auto.

Wer weniger ausgibt kauft zuwenig Auto. ;)

 

Am Besten man laesst die Firma das Auto kaufen. ;)

Tue Aug 06 08:55:13 CEST 2013    |    Achsmanschette48402

Meinereiner sieht auch 6 Monats-Nettoeinkommen als verträgliches Maß für einen Neuwagen an.

 

Heißt: etwa 1.150 Eus Netto braucht man im Monat, um sich überhaupt ein preiswertes Auto wie nen Dacia Sandero oder Citroen C1 in Grundausstattung leisten zu können.

 

Für nen einfachen VW Golf VII Trendline 1.2 TSI mit 85 PS sollte man also schon 2.200 Eus netto im Monat nach Hause bringen. Tun nur meiste aber nicht.

 

Autos sind meiner Meinung nach auch nicht teurer, sondern wenn man in Relation zum Einkommen nimmt billiger geworden.

 

Ein Groß- und Außenhandelskaufmann verdiente 1992 etwa 1.600 DM netto. Damals kaufte ich mir einen Skoda Favorit für 9.990 DM (6,25 Monatsgehälter).

Ein Groß- und Außenhandelskaufmann verdient heute etwa 1.200 Euro netto. Heute fahre ich einen Citroen C1 der 7.080 Euro gekostet hat (5,9 Monatsgehälter).

 

Der Skoda Favorit war aber ne Klapperkiste gegenüber dem Citroen C1...

Tue Aug 06 09:15:34 CEST 2013    |    Bert1956

jschie66 schrieb: "Für nen einfachen VW Golf VII Trendline 1.2 TSI mit 85 PS sollte man also schon 2.200 Eus netto im Monat nach Hause bringen. Tun nur meiste aber nicht."

 

Hast du dafür einen Beleg? Statistik?

Tue Aug 06 09:22:13 CEST 2013    |    Achsmanschette48402

Bert1956 schrieb: "Hast du dafür einen Beleg? Statistik?"

 

Du musst Dir nur anschauen, wie viele Monatsgehälter der Durchschnittsdeutsche für sein Auto ausgibt. Es sind nämlich wirklich etwa 15,5 Monatsgehälter.

Meiste geben sich nichtmal mit dem von mir genannten billigsten Golf zufrieden.

Für die Golfklasse die meiste bevorzugen müssten sie um nur 6 Monatslöhne netto hinzulegen um die 3.300 Eus im Monat netto verdienen...

 

Mein C1 hat in Wirklichkeit aber weniger als 6 Monats-Netto gekostet. Ich arbeite ja nicht mehr als Groß- und Außenhandelskaufmann, aber mein Einkommen lege ich hier nicht offen ^^

Tue Aug 06 12:58:33 CEST 2013    |    Bert1956

Ausgaben in Monatsgehälter per Auto sagen aber nun gar nichts darüber aus, wie viel Netto die Leute nach Hause bringen und von dem Netto dann auch noch fürs Auto übrig haben.

Deine Aussage, daß die meisten nicht 2200 nach Hause bringen, ist also unbegründet.

Fri Aug 09 17:25:25 CEST 2013    |    tdi josi

Ich finde das kann man nicht pauschalisieren.

Es kommt auf die Lebenssituation an.

Ausserdem schwanken die Einkommen.

 

Wenn man z.B. grad baut fährt man oft ein altes Auto. Oder aber es wird beim Gesamtkredit vllt. als Möbelstück eingeplant.:cool:

 

6 Nettolöhne erscheint mir recht knapp, dann würd kaum einer aus der Golfklasse rauskommen.

 

Ich habe moch keinen Lohn für ein neues Auto ausgegeben...

 

weil nur gebrauchte bisher ins Haus kamen.

 

Was das KFZ kostet ist eigentlich zweitrangig.

Der Wertverlust/laufende Kosten pro Monat ist entschedidend.

Fri Aug 09 18:07:18 CEST 2013    |    notting

@tdi josi: Und mir ist der Wertverlust relativ egal, weil der Wert oft weniger vom individuellen Zustand abh., sondern davon, was andere mit dem Modell machen :-(

Ich fahr die Kisten eh bis (kurz vorm) wirtschaftl. Totalschaden.

 

notting

Thu Aug 15 21:01:32 CEST 2013    |    Rostlöser49741

Die spannendere Frage ist doch eher was man sonst so mit seinem Geld machen soll als Studierter. Wie heißt es so schön? Das letzte Hemd hat keine Taschen. Außer Immobilien bleibt doch nix groß um sein Geld auszugeben. Sparen fürs Alter? Das ich nicht lache. Mit 70+ Rentenalter in über 40 Jahren ist das pures Glaskugel-Schauen. Zum einen ist die Frage was einem überhaupt bleibt vom Gesparten und nicht mit irgendeiner Staats-Rente verrechnet wird, und zum anderen die Frage ob man es dann noch genießen kann. Ich habe lieber in der Zeit in der ich im Vollbesitz meiner körperlichen und geistigen Kräfte bin Spaß als das ich hinterher gebrechlich und dement auf dickem Geld sitze was der Staat zu 100% einkassiert um ggf. meine Pflege zu bezahlen.

Und das schließt ein schönes Auto ein. Was juckt mich da der Wertverlust? :rolleyes:

Fri Aug 16 04:09:49 CEST 2013    |    tdi josi

Dem einen ist der Wertverlust egal,

 

der andere weiß nicht was er mit seinem Geld noch machen soll.

 

Wenn einer schon alles hat

und es keine anderen Prioritäten zur Vermögensverkleinerung gibt

- nur zu.

 

90% der Bevölkerung müssen anders rechnen.:eek::eek::eek:

Sun Oct 27 10:33:18 CET 2013    |    aero84

Zitat:

Original von Elchtest 2010

]

Leute - kauft euch keine neuen Autos, sondern legt euch das Geld unters Kissen ;-)

 

Denn bei einem neuen Auto ist es ähnlich wie mit dem Staat: Da kann man sein Geld auch gleich verbrennen ...

Geld unterm Kopfkissen ist die dümmstmöliche Idee, jedenfalls in Papierform. Bankkonto die zweitdümmste.

 

 

 

 

Zum Thema:

Maximal 2 Nettoeinkommen, aber ich werde immer besser. Drei meiner letzten vier Autos lagen zum Teil deutlich unter 0,5. :D

Es gibt deutlich wichtigeres im Leben als einen Neuwagen. Vor allem kann man beim Autofahren für deutlich weniger Geld deutlich mehr Spaß haben... Völlig unabhängig davon, daß es wesentlich wichtigere Dinge als das Autofahren gibt ist Neuwagenfahren unglaublich ineffizient.

Thu Feb 27 17:37:00 CET 2014    |    Spiralschlauch135887

Hallo,

 

da ich Langstreckenpendler bin habe ich mich dazu durchgerungen einen gebrauchten mit GAS zu kaufen bei welchem der "Zahn des Wertverlustes" längst fertig mit nagen war.... der Preis und der Verbrauch dank LPG haben einfach keine andere Wahl zugelassen.

 

Klar es ist nicht die schönste, schnellste und neueste Karre aber was ich an Geld eingespart habe ggü. einem Neuwagen ist durchaus beachtlich. Die eingefahrene Pendlerpauschale lasse ich mal außen vor.

 

Aber ich bin ehrlich... wenn ich nicht soviel fahren müsste würde ich mir auch ein dementsprechendes Gefährt zulegen.... ABER älter mit VIEL Hubraum...

 

Die neuen Mittelklassemodelle die für Ottonormalverbraucher nur noch mittels Kredit finanzierbar sind

können gerne beim Händler nen Standplatten bekommen.

Tue Mar 04 08:51:45 CET 2014    |    Bert1956

"In 20-30 Jahren wird es für ALLE nur noch eine Grundsicherung geben"

Warum verbreitest du diese Lüge?

Warum und mit welchem Zweck treibst du diese Propaganda?

Tue Mar 04 15:38:30 CET 2014    |    aero84

Es geht doch gar nicht anders. Steigende Lebenserwartung + mehr Rentner + zu wenig Nachwuchs.

 

Da muß man nur eins und eins zusammenzählen...

Wed Mar 05 10:52:05 CET 2014    |    Bert1956

Aha, danke, daß du keine belastbaren Zahlen hast und einfach Behauptungen aufstellst, die du anschließend als Beweis heranführst.

Wed Mar 05 10:56:24 CET 2014    |    Spiralschlauch135887

@Alfons

 

die Löhne gibt es überall im Mittelstand und nicht nur im Dienstleistungssektor.

Das Durchschnittseinkommen der Deutschen (um die 3398 brutto) welches durch die Medien öfters mal veröffentlicht wird verschleiert die Tatsache, dass die von dir genannten Löhne eher die Regel als die Ausnahme sind. Wobei man sagen muss, dass es deutlich schlechter geht.

Wed Mar 05 12:34:56 CET 2014    |    aero84

@ Bert:

 

prognostizierte Veränderungen 2008-2030:

 

-20% im erwerbsfähigen Alter

+33% Rentner

 

Quelle: https://www.destatis.de/.../...ushaltsentwicklung5871101119004.pdf?...

 

 

 

Imer weniger Erwerbstätige müssen also immer mehr Rentner versorgen. Entweder steigen die Rentbeiträge, oder die Renten sinken. Wahrscheinlich beides.

Wed Mar 05 12:51:08 CET 2014    |    Bert1956

Wie auch immer, es können auch Steuermittel der Rentenkasse zugeschustert werden sowie das Rentenalter erneut angehoben werden.

Die Aussage aber:

"In 20-30 Jahren wird es für ALLE nur noch eine Grundsicherung geben"

ist und bleibt deswegen immer noch falsch und ist einfach eine Lüge.

 

BTW: Die Statistik ist von 2011 und berücksichtigt nicht die Zuwanderung von Arbeitskräften nach Deutschland. Jährlich kommen ~ 300.000(*) Einwanderer aus allen möglichen EU-Staaten.

 

*)netto! Also Einwanderer minus Auswanderer

Wed Mar 05 13:14:47 CET 2014    |    aero84

Die Steuermittel muß aber auch irgendjemand aufbringen.

 

 

Zum Rest Deiner Aussage:

"Der demografische Wandel in Deutschland ist schon in vollem Gange. Seit fast vier Jahrzehnten reicht die

Zahl der geborenen Kinder nicht aus, um die Elterngeneration zu ersetzen. Es sterben mehr Menschen, als

Kinder geboren werden. Ohne Zuwanderung aus dem Ausland würde Deutschlands Bevölkerung bereits seit

langem rapide schrumpfen. In den letzten Jahren war der Wanderungsgewinn jedoch zurückgegangen und

reichte nicht mehr aus, um den Überschuss der Sterbefälle über die Geburten auszugleichen. Deshalb geht

die Bevölkerung seit 2003 kontinuierlich zurück."

Quelle: ebenda, Seite 6.

 

Ich lasse mich übrigens nicht gerne als Lügner bezeichnen. Eine Lüge ist eine wissentlich unwahre Behauptung.

Prognosen können die Realität nicht (außer durch Glück) zu 100% voraussagen - aus der notwendigerweise einer Prognose innewohnenden Unsicherheit eine Lüge zu konstruieren ist sehr schlechter Stil.

Ich gehe davon aus, daß meine Prognose erheblich realitätsnäher ist als Deine (auch wenn Du sie nicht explizit ausgesprochen hast verstehe ich Deine Aussagen so daß Du in der demographischen Entwicklung keine Bedrohung für den Sozialstaat siehst). Wer lügt hier also?

Wed Mar 05 15:02:16 CET 2014    |    Bert1956

Steuermittel müssen aber nicht unbedingt noch zusätzlich ausschließlich die Versicherten bezahlen müssen.

Verbrauchssteuern werden auch von Unternehmern, Privattiers, Selbstständigen und Freiberuflern bezahlt.

 

Ich streite mich hier nicht um Motivation von Aussagen, aber die Aussage:

"In 20-30 Jahren wird es für ALLE nur noch eine Grundsicherung geben"

ist bestenfalls eine unbewiesene Behauptung.

Und ich behaupte, daß im Alter eben nicht ALLE nur den Hartz4-Satz an Rente bekommen.

Und ich weiß, daß ich Recht habe.

Wenn zB ein Ingenieur 40 Jahre eingezahlt hat, hat er deutlich mehr. Auch in 20-30 Jahren. Jede Wette.

Wer dennoch obige Aussage von sich gibt, ist in meinen Augen ein Lügner. Was sonst?

 

Zu deiner Quelle...ich sagte bereits, daß du neueres Material heranziehen sollst:

1.

http://www.faz.net/.../...tschland-2012-auf-rekordniveau-12175314.html

" Statistisches Bundesamt Einwanderung in Deutschland 2012 auf Rekordniveau

07.05.2013 · Im vergangenen Jahr zogen mehr als eine Million Menschen nach Deutschland - so viele wie vor 17 Jahren. 765.000 Zuwanderer kamen aus europäischen Ländern, besonders aus Süd- und Osteuropa. "

 

2.

Und hier ganz brandneu:

http://www.bild.de/.../...hoechstem-stand-seit-1995-34243778.bild.html

 

Und deshalb darf deine Aussage "Ich gehe davon aus, daß meine Prognose erheblich realitätsnäher ist als Deine" mit guten Gründen als falsch bezeichnet werden.

Thu Mar 06 09:24:44 CET 2014    |    Spannungsprüfer47238

Beamte werden wohl auch kaum H4 Rentensätze bekommen, aber da heißt das auch Pension...

 

Der Durchschnitt bekommt eine Einheitliche Grundsicherung.

Thu Mar 06 11:02:34 CET 2014    |    Bert1956

Beweis durch Behauptung. Du bist echt lustig Alter.

Mehr aber auch nicht.

Und lesen kannst du auch nicht...echt traurig wie PISA grassiert...

Tue Mar 25 21:43:38 CET 2014    |    Dimmelmeyr

Der bisher einzige Neuwagen (Kompaktklasse) lag bei mir bei rund 6 Nettogehältern. Das empfand ich damals als ok.

 

Mittlerweile würde ich nicht mehr soviel Geld (prozentual gesehen) für ein Auto ausgeben.

Sat Mar 29 21:00:32 CET 2014    |    Spannungsprüfer48136

Autofahren ist mittlerweile ein teurer Spaß! Die Regierung zieht mit den hohen Spritpreisen die Bürger über den Tisch und die Autokonzerne verlangen abenteuerliche Preise. Hinzu kommen die KFZ-Werkstätten und Versicherungen, die ordentlich abgreifen.

 

Ein gut ausgestatteter Golf mit ausreichend Leistung kostet heute über 30.000 Euro!

 

Das sind schon heftige Preise. :o

 

Ich bin leidenschaftlicher Autofahrer und lasse mich oft von Emotionen beim Autokauf leiten. Aber ich bin mittlerweile nicht mehr bereit, Mondpreise für Neufahrzeuge zu bezahlen, wenn beispielsweise ein BMW 5er für 60.000 Euro schon nach zwei Jahren nur noch knapp die Hälfte wert ist.

Sat Mar 29 21:15:54 CET 2014    |    notting

@McLarding: Wer noch nicht mitbekommen hat, dass VW inzwischen effektiv eine überteuerte (Pseudo-)Premiummarke ist, dem ist nicht zu helfen. Kann nur empfehlen, sich auch z. B. bei Renault umzuschauen. Kann inzwischen sogar von einem für mich ziemlich gut gelaufenen Kulanzfall bei einem 4,5 Jahre alten sonst sehr zuverlässigen Megane III berichten (der nur die 2jährige Standard-Garantie hat, also längst keine Garantie mehr hat).

 

notting

Sat Mar 29 21:24:42 CET 2014    |    Spannungsprüfer48136

@notting:

 

Ob VW eine (Pseudo-)Premiummarke ist, sei einmal dahingestellt. Der neue Golf ist gut und im Vergleich zu einem A3 nunmal nicht signifikant hinten. Zumal ein Golf mittlerweile größtenteils dieselben Bauteile verbaut bekommt, wie ein Audi.

 

Die deutschen Automobilhersteller sind das Problem. Sie verlangen insbesondere in Deutschland sehr hohe Neupreise. In den USA ist ein Golf billiger.

 

Die ausländische Konkurrenz von Toyota, Renault bis zu Ford ist günstiger.

Sun Mar 30 12:39:13 CEST 2014    |    Bert1956

Ich verstehe gar nicht euer Problem.

Es ist euch zu teuer? Na dann kauft es doch nicht!

Was soll das Gezeter. Bei uns kann jeder alles zu jedem Preis anbieten wie er will. Er muß halt nur schauen, daß er die Ware auch los wird. Und wenn er einen Hundehaufen für 1000 Euro anbietet und findet einen Käufer, dann hat er ja alles richtig gemacht. Warum macht ihr dem Anbieter von Waren und Leistungen da den Vorwurf? Es ist deren Recht die Waren für den Preis anzubieten, den sie am Markt erzielen und mit dem sie ggf. auch reich werden.

Kauft andere Fahrzeuge und gut ist. Ihr könnt ja einen Dacia-Neuwagen für unter 10.000 Euro kaufen.

 

Also hört auf euch hier zu echauffieren.

Sun Mar 30 14:57:33 CEST 2014    |    Spannungsprüfer48136

@Bert1956

 

Schon einmal etwas von freier Meinungsäußerung gehört? Ist sogar in Art. 5 des GG verankert. :rolleyes:

Mon Mar 31 07:38:19 CEST 2014    |    Bert1956

Klar. Jeder kann in unserer freien Gesellschaft zu jeder Zeit jeden Müll äußern. :D

Nur ob man davon auch Gebrauch machen sollte und so sein schlichtes Gemüt unbedingt zur Schau stellen muß, bleibt dahingestellt.

Mon Mar 31 23:13:01 CEST 2014    |    Spannungsprüfer48136

@ Bert1956:

 

Arroganz ist wohl dein zweiter Vorname, oder? Diskussionen über Preisentwicklungen mit einem schlichten Gemüt zu assoziieren, ist nicht nur frech, sondern auch vollkommen deplatziert.

 

Deine Argumentation, bei uns könne jeder alles zu jedem Preis anbieten wie er will ist zudem falsch. Zum einen gibt es Kartellbehörden und zum anderen sieht man aktuell an der Mietpreisbremse, dass durchaus über Preisentwicklungen diskutiert wird. Aber wahrscheinlich diffamierst du diese Leute auch entsprechend als schlichte Gemüter.

 

Interessant ist, dass jene, die anderen permanent Borniertheit unterstellen, oft selbst geistig unterentwickelt sind. Dazu passt auch dein Gegrinse...

Tue Apr 01 07:24:45 CEST 2014    |    Bert1956

Ach McLarding, hättest du doch nur mach Dieter Nuhrs bekanntem Spruch gehandelt und einfach den Mund gehalten wenn du keine Ahnung von Ökonomie hast.

BMW kann den 3er für 300.000 Euro anbieten und es wird keine Kartellbehörde oder Bundesregierung tätig werden. Merke: nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Also wenn es dir zu teuer ist, dann los geh, kauf einen Dacia und alles ist gut. Aber höre hier auf über angeblich zu hohe Preise zu meckern.

Tue Apr 01 19:36:52 CEST 2014    |    Spannungsprüfer48136

@Bert1956

 

Ich glaube eher, dass du von Ökonomie soviel Ahnung hast, wie die Kuh vom Eierlegen. Es gab auch, entgegen deiner Behauptung keinen Vergleich zu BMW, sondern eine Widerlegung deiner pauschalen Aussage, jeder könne alles zu jedem Preis anbieten.

 

Du solltest zuerst lesen lernen, bevor du den Dicken makierst!

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