Thu Oct 28 23:23:45 CEST 2021
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andyrx
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Kommentare (85)
| Stichworte:
Audi, bmw, Citroën, Dacia, Duster, Honda, Jaguar, Mazda, Mercedes, Opel, Peugeot, Renault, SD, Subaru
![]() Moin Motortalker , Motortalk hat ja als Forum alle Marken und Hersteller unter einem Dach …entsprechend bunt ist auch in meinem Blog die Vielfalt der User die sich hier einbringen Ich bin sicherlich sehr extrem mit meiner Markenvielfalt Wie sieht das bei euch aus ….was habt ihr bisher gefahren ?? Eher markentreu oder ähnlich neugierig wie ich was die Vielfalt des Marktes hergibt … Aktuell sind folgende Marken bei mir vertreten Dacia / Renault Duster 4x4 DCI Citroën C4 Coupe Mercedes CLK 230 K Cabrio Audi A4 Cabrio Honda HRV 4x4 Mazda RX7 Cabrio Peugeot 607 V6 3.0 Daihatsu Cuore Honda VT600 Shadow ( Motorrad ) Suzuki VX 800 ( Motorrad) Welche Marken hatte ich in der Vergangenheit bzw. über den aktuellen Bestand noch ?? BMW Nissan Kia Subaru Jaguar Rover VW Chevrolet Ford Chrysler Lancia Fiat Renault Opel Sind bisher die Marken die ich bisher in Besitz hatte ( die Reihenfolge ist zufällig aufgelistet ) So richtig Pech hatte ich mit keiner Marke so das ich sagen würde nie wieder ….bei den meisten hatte ich auch mehr als ein Modell ( außer bei Rover,Chevrolet ,Nissan ) VW , Audi und BMW hatte ich als Dienstwagen über 25 Jahre lang und damit die meisten Kilometer gefahren und hatte da eigentlich niemals Probleme gehabt. Mazda hatte ich immer einen besonderen Bezug weil der Wankelmotor und die RX7 immer ein Hobby war und ist. Zuletzt hatte sich das aber ein wenig verlagert auf Allrad Fahrzeuge und Offroad. Es gibt aber eigentlich keine Marke die ich kategorisch ausschließe ….primär hängt das bei mir davon ab ob mich ein bestimmtes Modell neugierig macht oder ein Schnäppchen ist was mich entweder über preis oder Zustand ( am besten beides ) magisch anzieht….nur so ist auch mein etwas wirrer Bestand zu erklären. Verliere ich die Lust auf ein Fahrzeug oder gibt es Stress aufgrund teurer oder gehäufter Reparaturen dann treffe ich auch zügig Entscheidungen und das Auto kommt weg ( zuletzt beim Mazda Tribute ) Da ich kein Schrauber bin muss ich für Wartungen oder Reparaturen eine freie Werkstatt haben in der Nähe die da mitspielt….und ebenfalls recht markenoffen ist und alles machen kann Meist habe ich 2 Daily User die für alltägliche Fahrten genutzt werden aktuell bei mir das Citroen C4 Coupe und der Dacia Duster 4x4. Der Rest ist überwiegend Hobby und wird wechselweise nach Lust und Laune oder Wetter gefahren….deshalb bleiben da die Kilometer und damit auch zumeist die Reparaturen überschaubar Vom fahren her mein Liebling ist im übrigen der Peugeot 607 V6 3.0 Ein toller Komfort ,ein Sahnemotor und eine zeitlose Eleganz sowie mittlerweile recht selten geworden ein angehender Youngtimer der immer noch viel Freude macht. Besondere Faszination war bei den verflossenen Autos natürlich die beiden Jaguar XKR V8 mit Kompressor im Kopf geblieben…. Trauere ich einem Auto nach ?? Abgesehen von den diversen RX7 dich aufgrund der Ungarn Idee verkauft habe …Trauer ich dem Chrysler Stratus 2,5 Cabrio etwas nach …weil Original erst 50.000km auf der Uhr bei Verkauf und in solch tollen Zustand selten nochmal zu finden und dem Subaru Forester 2,5XT der durch Unfall verloren ging. Ansonsten ist alles gut…. Hab ich noch ein Auto im Kopf was ich gerne nochmal auf die Merkliste packe ?? Ja ein Subaru Outback 3.0 find ich noch reizvoll….aber die sind meist auch mit deutlich über 200.000km auf der Uhr unverhältnismäßig teuer und selten in der richtigen Es gibt aber auch Marken die ich eigentlich nie auf dem Zettel hatte ….hab so gut wie nie nach Porsche geschaut ,auch ein Toyota oder Hyundai hat bisher selten auf meine Merkliste gefunden….nicht weil ich die Marken nicht mag aber für mein Beuteschema bisher nie das richtige dabei gewesen. So nun erzählt mal wie das bei euch so ausschaut …. |
Fri Oct 29 00:02:21 CEST 2021 |
3ismanN
Speziell bei Dir müsste es eher heißen: "Welche Marke hattest DU noch nicht".
Ich bin total Marken offen.
Erstes Auto war ein Peugeot 306 Cabrio, hat in den letzten Jahren eigentlich immer irgendwo irgendeine Betriebsflüssigkeit verloren. Aber darüber hinaus toll zu fahren, besser als Golf 3 oder 4 die ich zu der Zeit hin und wieder sporadisch von freunden gefahren bin. Die elektrischen Wegfahrsperre mit Nummernpad in der Mittelkonsole war sehr ulkig.
Danach BMW e46 325 Coupe, tolles Auto, wenn ich einen sehe werde ich ganz sentimental.
Skoda Oktavia 5E Kombi 4x4, ein Jahr gefahren als Firmenleasing, bei Abgabe nach ca. 30.000Km sahen die Sitzwangen bereits schlechter aus als beim BMW nach 220.000 KM. Aber sonst auch nix zu meckern. Und jetzt aktuell eine Skoda Rapid, Golf 3 Variant und MB E Klasse S212. Alles für sich gesehen gute Autos, der Golf hat sich allerdings irgendwie in mein Herz gefahren auch wenns nix besonderes war und ist, einfach ein zuverlässiger, leicht zu reparierender Wagen und unheimlich viel Laderaum bei kompakten Außenmaßen. Fährt halt wie ein Sack Nüsse, verglichen mit allen anderen Autos die ich je längere Zeit gefahren bin
Im Detail kann man es auch noch mal hier sich anschauen.
https://www.motor-talk.de/.../hallo-erstmal-t6343435.html
Ich will noch mal ein 5 Zylinder fahren (eher Richtung Ford Focus MK2 oder Audi TT, weniger in eim Volvo Kombi) und die Asiaten haben es mir angetan. Ist bisher aber noch nie einer geworden. Unglaublich was die sich trauen (I30 N, Stinger, Supra, GT86, MX5, LC 500, S2000). Frag mich nur was Subaru und Mitsubishi gerade so machen, die hatten auch mal coole Autos. Schade das das nicht vom den Käufern in Stückzahlen honoriert wird (von I30 und MX-5 mal abgesehen). Und mein "Traumauto" ist die Corvette C5 bis C7.
Fri Oct 29 00:33:08 CEST 2021 |
andyrx
@3ismanN
Das Peugeot 306 Cabrio war unter den kompakten Cabrios damals auch das attraktivste am Markt und dazu qualitativ besser als viele denken ….ein kommender Youngtimer
Fri Oct 29 04:27:58 CEST 2021 |
ToledoDriver82
Ich war und bin eigentlich nicht festgelegt. Früher war das Motto “wer mir bietet was ich suche,für den Preis den ich gewillt bin auszugeben,bekommt den Zuschlag“ . Das ist heute etwas anders,heute schau ich da mehr nach “gefällt“ oder “finde ich interessant“,aber die Grundauswahl läuft immer noch nach alten Motto.
das hat sich halt so ergeben.
und doch,als er ein halbes Jahr nach kauf einen Unfall hatte,war ich irgendwo doch etwa traurig,er hatte geschafft was dem RS nicht gelungen war.
Aktuell ist der Fuhrpark etwas Mazda lästig
Ich verkaufe aber auch Fahrzeuge schnell wieder wenn die mir auf den Sack gehen oder es doch nicht so das richtige ist. So hab ich mein Peugeot 106 nach nem halben Jahr wieder verkauft,weil er mit ständigen Reparaturen nervte,nicht weil sie teuer waren,es nervte halt einfach. Beim 124er waren sie teuer und auch da hab ich nach einem halben Jahr Schluss gemacht,da hatte ich aber schon mächtig Geld rein gebuttert,der war was das angeht,ein rechtes Desaster. Auch mein Octavia RS musste nach einem halben Jahr wieder gehen,nicht weil er unzuverlässig war oder teuer aber die Teilesituation und der doch recht anfällige Innenraum im Alltag,nahmen etwas die Freude,irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit ihm....obwohl er praktisch war und rein vom Motor mächtig Spaß machte. Der Audi 80 der danach kam,war schlechter vom Zustand,hatte weiniger Leistung,weiniger Ausstattung,viele Gebrauchsspuren und hatte 9 Vorbesitzer
Ansonsten hatte ich oder fuhr ich länger
Simson S51
Honda CBR600
Seat Toledo 1L
VW Golf 2
Opel Vectra A
VW T4
Opel Corsa A
Opel Kadett E
VW Passat 35i Kombi
Peugeot 106
Mazda 626 GW
Ford Fiesta MK3
Mazda 626 GD Coupe
Mazda 626 GD Coupe
Renault 19
Mercedes S124
Opel Astra
Dacia Logan
Skoda Octavia RS Kombi
Mazda 626 GD Coupe
Dacia Dokker
Audi 80 B4
Mazda 626 GD Limousine
Mazda 626 GV
Mazda 626 GE
Fri Oct 29 08:01:05 CEST 2021 |
PIPD black
Früher die rosarote VW-Brille......vor einigen Jahren ist die aber kaputt gegangen. War wohl ein "bedauerlicher Einzelfall". Aber der "Stand der Technik" hat mich dann doch nicht mehr überzeugt, die Preispolitik sowieso nicht mehr. Also wechselten wir zu Ford und wurden nicht enttäuscht. Der Fiesta hat die Woche die 200 tkm geknackt und hatte keine großen Wehwehchen. Auf Grund der guten Erfahrung damit kauften wir den Ränger. Jetzt stand der Nachfolger für den Fiesta an. Ich wäre gern beim Fiesta geblieben, aber die Optik überzeugt uns nicht. Wir kamen auf den Corsa. Und von da zum Mokka. Unter dessen Haube werkelt ein 4-Zylinder-Diesel von PSA, was mich letztendlich überzeugte, einen Opel zu kaufen. Denn einen PSA-Motor haben wir schon im Fiesta. Wenn einer PKW-Diesel kann, dann wohl Peugeot.
Zu mehr Marken haben wir es noch nicht geschafft. Wir kaufen idR neu und fahren die Autos lange. Ziel sind Minimum 10 Jahre. Bisher hats geklappt. Der Fiesta ist jetzt 9, aber da die Lieferzeiten des Mokka immer länger werden, könnte das mit den 10 auch noch klappen. Ansonsten übernimmt das Kind den Fiesta und er bleibt eh in der Familie. Verkaufen lohnt nicht.
Fri Oct 29 08:01:35 CEST 2021 |
_RGTech
Bei Marken lasse ich mich nie festlegen, das hat sich bisher immer als Trugschluss erwiesen. Denn jeder Hersteller langt mal ins Klo, und jeder hat mal einen Glücksgriff - manche mehr, manche weniger (na selbst Trabant oder Wartburg gab's mal mit echten Motoren; gut, dem Rest des Autos half das auch nicht mehr
). Ausschlaggebend ist, dass das Gesamtprodukt passt.
(Das betrifft übrigens auch Elektronik - ich würde mir zwar z.B. als Hauptfernseher keinen chinesischen Billigheimer kaufen wie Blaupunkt oder Grundig, auch Samsung ist an der Stelle wegen der besch*** Sendersortierung raus, jedoch als Neben- oder Ersatzgerät tut's das schon mal!)
Manche Erfahrungen lassen einen zwar Abstand nehmen von ähnlichen Produkten... ich würde beispielsweise keinen Wolfswagen nach 2005 anschaffen, egal welches Logo draufklebt, weil die Dinger grundlegender Mist sind und der dranhängende Laden ein arroganter Drecksschuppen; aber das heißt dann nicht auch, dass ich nicht bei einem 2er Scirocco schwach werden könnte.
Was ich allerdings meiden würde, sind Drei- oder gar Zweizylinder, Turbomotoren und Frontantrieb. Da ist dann völlig egal, was draufsteht
(Gefahren bin ich bisher... ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
VW/Audi/Seat/Skoda
Mercedes-Benz
Isuzu mit Opel-Logo
Opel
Ford
BMW
Fiat
Peugeot
Toyota mit Citroen-Logo
echten Citroen
Smart mit Renault-Logo
echten Renault
Porsche
Suzuki
Hyundai glaub auch
...mehr fällt mir grad nicht ein.)
Fri Oct 29 08:28:20 CEST 2021 |
Badland
Eigentlich bin ich Markenoffen, durch mein Handicap habe ich allerdings zwei unverhandelbare Anforderungen: Automatik und möglichst leichter Umbau auf meine Bedürfnisse.
Da ich den Umbau selbst erledige, achte ich bei der Autosuche speziell auf den Blinkerhebel. Ist dieser mit zu vielen Knöpfen und Funktionen belegt, kann ich da nicht so einfach meinen Blinkeradapter für die rechte dran befestigen. Bei VAG Fahrzeugen hat es bisher immer gut geklappt, da sie wenig Funktionen in den Blinkerhebel einbauen. Bei Opel klappt es bei einigen Modellen wie zb. dem Zafira B auch noch ganz gut. Bei Mercedes hingegen kenne ich einige Modelle insbesondere aus den 1990ern, bei denen es gar nicht oder nur mit viel Trickserei und Fummelarbeit geht.
Da wäre noch die Automatik, da achte drauf dass es beim Hersteller eine passende Motoren/Getriebe Kombination gibt. Was bei Franzosen und Asiaten früher nicht immer der Fall war.
Also bin ich aus praktischen Gründen bisher immer bei der VAG gelandet. Diesen Blinkeradapter habe ich mir 2001 zuhause in der heimischen Garage selbst zurecht gedengelt, der hat mich bisher in jedem meiner eigenen Fahrzeuge begleitet und gute Dienste geleistet.
Für den Ducato bei dem der Lichtschalter im Blinkerhebel sitzt, musste ich mir einen neuen Adapter zurecht biegen. Da die Auflagefläche etwas geringer ausfiel, musste ich sehen wie ich genug Hebelwirkung erzielen konnte.
Das klappt jetzt aber auch
Fri Oct 29 08:57:42 CEST 2021 |
andyrx
Früher hat die Bindung zum Händler eine wichtige Rolle gespielt .....das scheint heute nicht mehr sehr ausgeprägt zu sein )
Fri Oct 29 09:01:51 CEST 2021 |
andyrx
Neuwagen waren im übrigen nur meine Firmenwagen die alle drei Jahre von meinem damaligen Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wurden und ich mir neu zusammenstellen dürfte
Der einzige quasi Neuwagen mit 13km auf der Uhr als Tageszulassung quasi neu war ist Citroen C4 Coupe
Fri Oct 29 09:03:44 CEST 2021 |
PIPD black
In Zeiten, wo "der Händler" meist nur noch eine Filiale einer überregionalen Kette am besten noch Mehrmarkenautohaus ist, ist es schwierig mit der Bindung. Und wenn der Händler, dir dann noch erklärt, dass er dir zwar den Preis gern auch bieten würde, aber es nicht kann, weil er nicht genug Absatz generiert/generieren kann, und wir hier nicht um ein paar Hunderter sondern Tausender sprechen, wird das mit der Bindung immer schwerer. Und auch die Werkstätten, die die Fehler nicht finden, mit den Kunden nicht kommunizieren, "im Internet steht nur Mist" etc. tragen nicht gerade dazu bei. Dann erledigt man da die nötigen Arbeiten für den Garantieerhalt und fertig.
Fri Oct 29 09:05:04 CEST 2021 |
Gerhard2
Am Anfang mit 18 Jahren war das erste Auto ein Fiat 127 Bj 1973.
den fuhr ich etwa 2 Jahre. Nach einem Unfall wurde er aber nicht mehr repariert.
Der Fiat war spritzig und sparsam, dabei auch fahrsicher und geräumig.
Es folgte nochmal ein Fiat 127 Bj 1975, den ich dann 4 Jahre fuhr.
Der 3. Wagen war ein Fiat 127 L 900 (Bj 1979), den ich wiederum 4 Jahre fuhr.
Die Zuverlässigkeit der 3 Fiats war nur mäßig, inbesondere defekte Benzinpumpen führten zum "liegenbleiben".
Auch das Ruckeln beim Kaltlauf war ärgerlich, aber wohl typisch für die Autos mit Handchoke in dieser Zeit (70er und 80er Jahre).
Daher war das nächste Auto ein Peugeot 205 GRD mit dem 1,8 L Dieselmotor. Da gab es dann kein Kaltlaufruckeln mehr. Das Auto fuhr ich mehr als 8 Jahre und rund 200.000 km ohne nennenswerte Probleme.
Der Peugeot Diesel war echt Klasse: sparsam, durchzugsstark und vom Geräusch unauffällig. Mit komfortabler Federung war das Auto auch für längere Strecken gut geeignet.
Es folgte 1996 ein Vorführwagen Peugeot 106-1,5 Diesel Long Beach, den ich 14 Jahre fuhr und mit etwa 212.000 km verkaufte. Der Peugeot war sehr sparsam und bei ruhiger Fahrweise war ein Verbrauch von 4 Ltr/100 km möglich.
Das Auto war teilverzinkt und ziemlich rostresistent.
Da das Auto nur eine rote Plakette bekam (Euro 2 Kat) und im Raum Stuttgart wegen der Umweltzonen das Fahren mit einem alten Diesel erschwert wurde, erfolgte ein Verkauf.
Der Nachfolger war ein Benziner mit grüner Plakette (EURO 4), Daihatsu Cuore L251. Diesen habe ich heute noch und er ist mittlerweile über 15 Jahre alt. Das Auto ist sehr zuverlässig und hat jetzt 185.000 km gelaufen.
Viele Grüße / Gerhard2
Fri Oct 29 09:32:23 CEST 2021 |
andyrx
@Gerhard2
Bin früher auch gerne Fist gefahren ....131 Mirafiori und und später diverse Lsncia Delta und Thema
Fiat 127 und Panda für meine Frau damals waren auch dabei.
War immer recht zufrieden und hatten viel fahrspass gemacht.
Die Vorliebe wurde dann durch Jobwechsel mit Geschäftswagen beendet ....
Fri Oct 29 09:48:49 CEST 2021 |
der_Derk
Suzuki, Lancia, Smart, Renault, BMW - Marke ist mir eigentlich ziemlich egal, kommt darauf an ob der Hersteller es geschafft hat, ein interessantes Auto zu bauen. Der Smart Roadster ist bisher am längsten in meinem Besitz, und wird es wohl auch bleiben.
Beim Outback gab's auch den 3.6er, Andy - nicht kleckern, klotzen
.
Fri Oct 29 09:54:04 CEST 2021 |
andyrx
@der_Derk
Ja ich meinte den Outback 6 Zylinder allerdings nur Generation 1 und 2 die mir gefallen ....primär der eigentlich die zweite Generation....alles danach ist optisch nicht mein Geschmack
Fri Oct 29 10:06:51 CEST 2021 |
der_Derk
Die zweite Generation wäre optisch auch mein Favorit, sieht nach wie vor nicht älter aus als die danach. Wobei die 2019er Version mit der Dachgalerie auch wieder nett aussieht, hat was vom X-Trail X-Pedition (nur leider ohne die Fernscheinwerfer in der Dachreling). Wird aber noch dauern, bis die in sinnvollen Preisregionen angekommen ist...
Fri Oct 29 10:15:26 CEST 2021 |
Badland
Neuwagen bisher:
Ford F150 Lariat aus 2014 (gewerbliches Leasing) den hab ich mit 80km aufm Tacho übernommen, der Grund waren Probefahrten wegen Gasanlage und deutschem TÜV
BMW i3 (4km) - gewerbliches Poolfahrzeug - Leasing
VW Passat Variant GTE (5km) - gewerbliches Poolfahrzeug - Leasing
VW Caddy TDI (5km) - Privat gekauft
Hobby Vantana auf Fiat Ducato (11km) - Privat gekauft
Fri Oct 29 10:27:51 CEST 2021 |
carchecker75
Bin Markenoffen was KFZ betrifft es muss passen Zustand, Preis, Verwendungszweck. Hatte einige Winterautos, Übergangsautos, Just for Fun Autos.
Wenn mir eine Auto langweilig wurde es was Interessanteres gab oder auf den Keks ging wurde es Verkauft, einen 2er Golf fuhr ich am längsten knapp über 3 Jahre am kürzesten 5 Tage Kurzzeitkennzeichen.
Schreibe besser welchen Hersteller ich noch nicht selber hatte ist einfacher und kürzer
Fiat
Alfa Romeo
Lancia
Skoda
Porsche
Saab
Daihatsu
Suzuki
Kia
Smart
Jaguar
Rover
Land/Range Rover
Dacia
Lada
Diverse Amerikanische Hersteller die in Europa verkauft wurden.
und all die Luxus/Sportwagenhersteller die ich mir nie leisten kann :-)
Gefahren bin ich sehr viele Hersteller die es in Europa so auf dem Markt gibt auch die oben Aufgezählten.
Fri Oct 29 10:29:29 CEST 2021 |
woife199
Ich war/bin eigentlich auch Markenoffen. Aber als ich einen Alfa 156 hatte wurde mir ein wichtiges Detail erst richtig bewusst. Es gibt bei Alfa keine Reparaturleitfäden, Videos zu Reparaturen, Ersatzteilkataloge, usw.
Nicht das der Alfa besonders schlecht war, außer der Rost, aber scheiterte mehrmals an der Ersatzteilversorgung.
Es fing an mit einer simplen Flanschdichtung am Auspuff. Selbst Alfa/Fiat wusste nicht welche Dichtung verbaut ist. Ich sollt die alte Dichtung ausmessen/mitbringen. Im Internet oder im örtlichen Teilehandel wurde ebenfalls mit den Schultern gezuckt. Nächstes Problem: Kupplungsnehmerzylinder, wieder gab es 2 Versionen und niemand konnte mir sagen welcher verbaut ist. Selbst der Händler wo ich den falschen gekauft habe, hat es ersteeingesehen wie ich ihm Fotos vom Kupplungsaufbau gesendet habe. Sonst wäre keine Rücknahme möglich gewesen.
Auch findet man keine Videos/Threads im Netz zu Reparaturen.
Wenn ich jetzt z.B. Tausch "dies" VW, oder Tausch "das" BMW eingebe kommen diverse Anleitungen.
Bei mir werden seit dem nur noch "Volumenmodelle" angeschafft. Dies ist einfach stressfreier wenn mal eine wirkliche Reparatur anfällt oder ein Fehler gesucht werden muss.
Fri Oct 29 10:31:21 CEST 2021 |
Dr. Shiwago
Angefangen hab ich 1976 mit einem Käfer den ich 1978 geschrottet habe. Es folgten Golf1 LS, Golf1 GTI, Scirocco2 GLI, Golf2GTi, Audi 90E, Golf3 VR6, Golf4 V6, Golf5 R32, Golf7 GTI.
Dann wurde ich durch eine Probefahrt mit einem e-Golf vom Elektrovirus infiziert. Da ich aber mehr Power und Reichweite wollte die es von VW elektrisch nicht gab, orderte ich einen Tesla Model3, den ich noch heute fahre. Und was anders als Elektroantrieb kommt mich auch nicht mehr in die Garage.
Bereut habe ich nur den Verkauf des Golf5 R32. Der Sechszylinder kombiniert mit dem DSG - einfach ein Traum. Ab und zu würde ich den gerne heute noch fahren wollen. Probleme hat eigentlich nur der Scirocco gemacht. Da war ich innerhalb kurzer Zeit schon der fünfte Besitzer. Das hätte mich stutzig machen sollen.
Fri Oct 29 10:51:30 CEST 2021 |
Dynamix
Bei meinen Alltasgautos war ich bisher nicht wirklich markentreu. Erst VW, dann Peugeot, dann einen Olds, dann ein Seat und dann fürs Erste bei Ford gelandet. Ob es nach dem Fiesta noch einmal ein Ford wird, zeigt die Zeit. Nicht das ich mit Ford unzufrieden wäre, aber wenn ich mir die Modellpalette so ansehe bezweifle ich irgendwie das Ford bis zur Ablöse des Fiesta ein Auto im Programm hat das meinen Ansprüchen gerecht wird und der Nächste soll nach Möglichkeit ein E-Auto werden.
Fri Oct 29 10:54:55 CEST 2021 |
Acidrain2001
Natürlich habe ich gewisse Vorlieben bzw. was mir gefällt oder nicht gefällt, aber generell bin ich Opportunist und nehme (privat und geschäftlich) das was sich gerade bzgl Preis/Leistung/Design/Ausstattung am Besten anbietet, bei meiner Frau genauso. Waren auch bisher immer mit allen Fahrzeugen und Entscheidungen soweit zufrieden.
Hier mal die Historie von uns:
Fri Oct 29 11:23:24 CEST 2021 |
andyrx
@woife199
Fehlende Teile Verfügbarkeit wird zunehmend zum Problem und hat mir beim Mazda Tribute den ich kürzlich gekauft hatte den Spaß verhagelt ….eigentlich ein prima Auto und für gewöhnlich auch zuverlässig….aber banale Sachen in DE nicht mehr zu finden ….Werkstatt kann dann auch nur Achsel Zucken und deshalb auch zügig wieder verkauft weil ich mir den Stress nicht antun wollte
Fri Oct 29 11:32:51 CEST 2021 |
Spurverbreiterung136528
Also nicht, was ich schon gefahren habe, sondern welche ich selber hatte:
1800er BMW (auf Privatgelände - noch kein Führerschein - Schrotthaufen, Karosse fertig gebastelt)
1600er VW Variant (Schrotthaufen keine 500 km, Motor fest)
Ford 15 M Coupe (30.000 km)
Ford 12 M (Ersatzteillager)
1600er Karman Ghia Cabrio (völlig fertig, aber noch 30.000 km gefhren)
2 CV Citroen (Ente) neu gekauft. 125.000km gefahren (Lehrjhare sind keine Herrenjahre)
VW Bus Kastenwagen mit 1600er Motor (neu) Werkstattwagen (120.000 km mit 2 Motoren)
Mercedes 200D Heckflosse (geil, 1 Kopfdichtung getauscht 45.000 km durch Europa, geil)
VW Gold Caddy (Werkstattwagen, neu) 150.000 km)
Peugeut 504 Limo (60.000 km)
Renault 18 (30.000 km)
Volvo 245 Kombi neu mit VW 6 Zyl. Diesel Sauger (125.000 km)
Peugeut 504 Coupe V6 kplt. restauriert 45.000 km
Peugeot 504 Cabrio 4 Zyl. Ti kompl. retsuariert (65.000 km)
Mercedes 180 C (145.000 km)
BMW 3er Cabrio (45.000 km)
Mercedes 124 T - Modell 5. Zyl. Diesel (365.000 km) dumm, daß ich den verkauft hatte, 1 Mio. wäre der gel.
Mercedes W 210 T Mod. 300 TTD (250.000 km) 6. Zyl. Reihe lief bei einem Freund weitere 200.000 km verk.
Mercedes W 211 320 CDI T - Modell nagelneu vom Band 130.000 km Top Auto. Selbst toll konfig.
aktuell:
Audi A 8 Langversion 4.2 TDI (vom :-) ziemlich alles, mit Werks Garantie fast neu gekauft, aktuell 250.000 km
Porsche 991 Turbo S (gebraucht gek. mit 50 k km jetzt 70.000 km)
BMW Motorrad R100 GS PD classic (mit 27 k km gekauft, stand 17 Jahre, jetzt wie neu)
Dazu kamen diverse Großmaschinen, Traktoren, LKW und PKW weltweit, alleine mind. 20.000 km link's, rund noch mal 60 - 80.000 km dazu.
Fri Oct 29 12:21:04 CEST 2021 |
Danielson16V
Gewisse Affinität zum VW-Konzern vorhanden:
Volkswagen Golf III 1.4
Volkswagen Golf III 2.0 GTI 16V
Seat Ibiza 6L 1.9 TDI Sport
Seat Ibiza 6P 1.2 TSI FR
VW Golf VII GTI Performance DSG
Cupra Leon ST eHybrid
Muss aber dazu sagen, dass ich jedes Mal offen nach Alternativen geschaut habe. Beispielsweise kamen Peugeot 208, Peugeot 308, Hyundai i30N, Kia Ceed, Dacia Sandero und Hyundai Kona in die engeren Auswahlen. Zukünftig gesetzt ist schon ein Dacia Dokker fürs Renovieren
Aber am Ende gab es sowohl den niedrigsten Preis als auch das meiste Angebot sowie das für mich "beste" Gesamtpaket aus Features, (Zubehör-/Tuning-/Ersatz-)Teilen, Anmutung bei der Auswahl oben.
Fri Oct 29 12:35:29 CEST 2021 |
andyrx
Ein neueres Fahrzeug wo eine Garantie drauf ist würde ich nur kaufen wenn ein Händler vor Ort ist mit kurzen Wegen
Wäre mir ansonsten zu umständlich wegen Service oder Reparaturen weite Wege zu haben….
Fri Oct 29 18:39:38 CEST 2021 |
Salsa59
Mann o Mann, schon jede Menge Erfahrung gesammelt ...
Bei uns waren es bis jetzt noch immer "Made in good old Germany". Das muss aber nicht so weiter heißen. Mein Wunsch als nächster Pkw ist ein Seat (Ateca).
Unser Galaxy wird in 3 Monaten schon 21 Jahre alt...
Fri Oct 29 19:11:22 CEST 2021 |
Timbow7777
Vollkommen markenoffen.
Bisher gefahren:
Volkswagen
Ford
Opel
Peugeot
KIA
Fri Oct 29 19:21:18 CEST 2021 |
Emeraldbaysreturn
Ich habe durchaus eine gewisse Affinität für bestimmte Marken. Dahinter stecken emotionale Gründe: "Familientradition" (Peugeot), weitere Kindheitserinnerungen (Audi Fünfzylinder, den die Väter von 2 Schulfreunden fuhren), Design, Fahrgefühl...
Ich bin aber nicht fixiert und würde grundsätzlich auch andere Hersteller in Betracht ziehen, wenn mir ein bestimmtes Modell gefällt. Genauso würde ich mich von einer Marke wieder abwenden, wenn diese eine mir nicht genehme Richtung einschlägt. Aber das gilt nicht nur für Autos, sondern für alle anderen Produkte (Smartphone, Elektrogeräte, Kleidung...). Bin an sich sehr treu, solange ich zufrieden bin, aber kein Fetischist. Ich würde nie auf den Gedanken kommen, andere Leute abzuurteilen oder gar anzugiften, nur weil sie das "falsche" Produkt gut finden. Das ist nicht neu, kommt aber durch die (a-)sozialen Medien nun öfter vor.
Gefahren bin ich Opel, Peugeot (3x), Volvo und Audi. Dazu gab es noch ein paar Dienstwagen von Citroen, Peugeot, VW (2x), Volvo und Audi. Da war die Auswahl aber nicht immer 100% frei (Car Policy, "Erbschaft" meines Vorgängers...)
Fri Oct 29 19:41:47 CEST 2021 |
PIPD black
Bei Neuwagen hast du damit ja in der Regel kein Problem, da kannst ja zu jedem Marken-Händler gehen. Mein Ford-Händler hat mir das sogar explizit angeboten: Auch wenn sie das Auto nicht hier kaufen, können Sie gern zum Service zu uns kommen. Und auch die Garantiearbeiten haben sie zuverlässig abgearbeitet. Sogar mit kostenlosen Ersatzwagen, den es ab Werk dafür nicht gibt.
Fri Oct 29 20:33:42 CEST 2021 |
bronx.1965
Absolut markenoffen!
Aktuell in der Familie:
-Dacia Duster
-Renault Kangoo
-C 180 (W 201)
-Lada Niva
-Opel Monza (als Hobby mit H-Kennzeichen)
Vormals längere Zeit Opel-affin, mehrere Omega A als Limo und CarAVan, diverse Astra F, Opel Tigra, Renault Megane Phase 1 sowie Renault 19 Phase 1 und 2. Zwischendurch mehrere VW Käfer (reines Hobby gewesen)Dazu VW Busse T2a, T3 und 2 mal den T4. Danach Renault Traffic als beste Lösung für mich im Transporterbereich.
Fri Oct 29 20:46:41 CEST 2021 |
andyrx
Hihi ,
Sind ja doch einige User hier die zumindest ansatzweise ähnlich ticken wie ich und meine Vielfalt etwas nachvollziehen können
Bin halt auch irgendwie immer neugierig mein Spektrum an Erfahrungen zu erweitern und neue Marken / Modelle kennenzulernen und das muss nicht immer das neueste von neuen sein …zumal mich die ganz neuen Kisten nicht so wirklich interessieren
Fri Oct 29 20:55:58 CEST 2021 |
bronx.1965
@andyrx
Bin da ganz bei Dir. Probiere auch gern mal was Anderes aus. Neu muß aber nicht sein. Kann vieles selber machen, daher keine großen Hemmungen dabei.
Blick über den Tellerrand schadet nicht.
Fri Oct 29 23:16:54 CEST 2021 |
fehlzündung
Ich fuhr folgende Autos:
- Golf II. Ich war gerade 18, bei uns aufm Dorf fuhr man entweder Golf oder Kadett und ich war familiär vorbelastet durch VW und hielt das damals für eine supersolide Marke. War aber nicht so, daher nach zwei Jahren verkauft und einen)
- Nissan Sunny Hatchback gekauft. War grundsätzlich ein gutes Auto, hat viel mitgemacht, wurde nicht geschont und von 115tkm bis 175tkm gefahren. Einige Verschleißreparaturen hatte ich, später wurde es dann zuviel, daher einen
- Nissan Almera I gekauft. Gutes Auto, besser als der Sunny, von 58tkm bis 103tkm gefahren. Keine Probleme ausser ein defekter Bremssattel. Dafür aber Rost in großem Umfang. Daher kam die Abwrackprämie 2009 recht um einen
- Golf V als Jahreswagen zu kaufen. Nochmal eine Chance für VW. Gutes Auto, aber die Klimaanlage machte über Jahre Probleme, war nie dicht zu bekommen und schon beim ersten TÜV waren die Achsmanschetten am getriebe kaputt. Also angesichts des nicht niedrigen Preises keine überragende Leistung. Daher im Jahr 2017 nach knapp 100tkm eingetauscht gegen einen
-Subaru Forester. Mein erster Neuwagen. Mein erster Automatik. Ich bekam Torschlußpanik, wollte unbedingt nochmal einen Saugbenziner ohne Hybrid, ohen Assistenten, dafür mit Automatik haben. Subaru mochte ich, war irgendwie individuell, die Zuverlässigkeit und Wertbeständigkeit schien gut. Bislang nach 4einhalb jahren und 45tkm noch keine Probleme, keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte. Kann gern so weitergehen.
Zur Händlertreue:
Der VW-verkäufer hat mich viele Jahre nach dem Kauf imme rnoch angerufen und zum geburtstag gratuliert. Bis ich ihm dann erzählte, dass ich jetzt einen Subaru fahre, weil ich keine Lust auf Downsizing und DSG habe.
Grundsätzlich sehe ich mich nicht dem Händler gegenüber verpflichtet. Wenn ich wieder ein Fahrzeug der Vormarke kaufen will und mit dem Händler zufrieden war, gehe ich wieder hin. Egal ob er mich zum geburtstag anruft oder nicht.
Bei der Subaru-Werkstatt schätze ich, dass es ein kleienr Familienbetrieb ist und kein großer Händler. Ist irgendwie persönlicher. Als ich mal ein Problem mit der Steckdoese der AHK hatte, hat man sich sofort gekümmert. Daher würde ich bei einem neuen Subaru dort vermutlich wieder kaufen.
Aber ich würde keinen Subaru kaufen, nur weil der Händler gut ist.
Sat Oct 30 16:54:19 CEST 2021 |
armafe
ich fahre meine Autos gerne lange, weil sie dann durchrepariert sind und wenig Probleme machen.
Mein 1. Auto:
Goggo 400 Coupe wenige km
Lloyd Alexander nettes Auto, hat der Bruder weiter gefahren
Ford 12M,, 1960, nur 1 Jahr, 30 Tkm
R4 1970, 5 Jahre, 150 tkm, ich weine ihm noch nach! einfach, vielseitig nutzbar,
Audi 50 1975, 3 Jahre 120 tkm, kompakt mit erstaunlich viel Platz (mehr als der Golf)
Passat kombi 1976, absolut problemlos, aber viel Werkstattpfusch (seitdem repariere ich meine Autos selbst)
VW Bully T2, 1973, 1 Jahr, viel Rost und viele kleine Probleme, deswegen ersetzt durch
VW Bully T3, 1984, 50 PS Diesel, 6 Jahre, 180tkm, kein Rost, keine Rep.
VW Bully T3, 1990, 70 PS Diesel, 14 Jahre, 370 tkm, kein Rost, keine Rep.
5 Opel Kadett, alle nach 100 - 150 tkm zum Schrott wegen mech. Probleme
Opel Astra 1,7 l Diesel, 5 Jahre, 170 tkm, verkauft bevor sich Probleme ergaben
VW Derby2 50 PS, 3 Jahre, 40 tkm, zuverlässig, aber wegen Alter zum Schrott
Opel Vectra B, 2 l Diesel, 1996, 11 Jahre, 340 tkm, keine Rep.
Fiat Daily, 2,3 l, 2001, 10 Jahre, 370 tkm,
Audi A4, 1,8 l Turbo, 1 Jahr, Motorschaden, wirtschaftlicher Totalschaden
Audi A6, 1,9 l, 2002, 130 PS, 7 Jahre, 290 tkm, nur Verschleißrep.
Opel Astra, 1,6 l, 2000, 170 tkm,
mehrere 3,5 t
mehrere 7,5 t
mehrere 40 t
Sat Oct 30 17:24:36 CEST 2021 |
bavarianlynx
Ford 17 M P3 Badewanne 3 Stück
2CV 2 Stück
Citroen GS 2 Stück
Nissan Sunny 1 Stück
Saab 900 Cabrio 1 Stück in Erstbesitz seit 1989
Saab 9-3 1 Stück
Volvo V40 T4 1 Stück in Erstbesitz seit 2016
Mit 2CV und Saab Cabrio fuhr ich 1989/90 das billigste Auto Frankreichs und das teuerste Schwedens
gleichzeitig, was eine irre Kombination war.
Gruß
b-lynx
Sat Oct 30 18:33:50 CEST 2021 |
Alfa.Tiger
Ich bin im Herzen eigentlich Alfa-Fan. Aber seit der Holden-Kooperation ist für mich irgendwie Schluss damit...
Ich würde mich daher als markenoffen bezeichnen, aber der Firmenleasingkonfigurator bewegt mich zu den "deutschen" Marken, Ford und Opel hierzu mitgezählt, da die Leasingkonditionen bei Importfahrzeugen ziemlich bescheiden sind.
Die aktuellen Fahrzeuge stehen in meiner Signatur, meine Historie ist in meinem Profil einsehbar. Kurz:
Alfa Romeo
Peugeot
Lancia
Suzuki
VW
Opel
Ford
Volvo
Kia
Suzuki (Motorrad)
Triumph (Motorrad)
Land Rover (im Zulauf)
Hier in Langform:
Alfa 145
Peugeot 205 Roland Garros
Lancia Y elefantino rosso
Suzuki Samurai
Alfa 147
Alfa GT
VW Golf 6
Ford Mondeo Mk4
Opel Insignia A
Ford S-Max Mk2
Opel Astra K
Volvo V90
Opel Astra K
Opel Astra K
Kia e-Soul
Suzuki GSX600F (Motorrad)
Suzuki SV650S (Motorrad)
Suzuki SV650SA (Motorrad)
Triumph Sprint ST (Motorrad)
im Zulauf:
Opel Astra K (ja, der Vierte!)
Land Rover Range Rover Velar
Bin gespannt, wie's weitergeht. Ich kaufe im Prinzip nach Preis-Leistung.
Sat Oct 30 18:48:42 CEST 2021 |
Swissbob
Eigentlich Mercedes Benz und BMW Fan aber mittlerweile sehr Markenoffen.
Sat Oct 30 21:22:58 CEST 2021 |
Ventox
Ab 1977:
Ford Taunus 12 M P6
Honda Accord
Honda Civic
Opel Rekord
Golf 1
Mercedes W123 (200 D)
VW Vento (1994)
Ab 2016 VW Jetta TDI mit DSG (mein erstes Auto mit Automatikgetriebe)
Deine Antwort auf "Markentreu oder Markenoffen —>> was bist du schon gefahren ??"