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andyrx

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Mon Feb 08 00:24:30 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (110)    |   Stichworte: Aktien, Fonds, Geldanlage, Risiko, Roulette, Versicherungen

nicht immer Gold im Hochglanzprospekt
Nicht immer Gold im Hochglanzprospekt

Moin

 

habe mir mal meine langfristigen Anlagen die ich vor rund 11 Jahren abgeschlossen habe mal angesehen und die große Ernüchterung folgte auf den Fuße.....grundsätzlich sehe ich mir Aktienfonds und Lebensversicherungen langfristig an und mache mir wegen einem Aussetzer oder einem Knick keine Gedanken.

 

Verfolge ich die fondsgebundene LV( mit Dynamik) jedoch mal zurück so muss ich sagen das dies eine schlechte Lösung war die wenig Transparenz und Kontrolle bietet....da kann ich mein Geld auch selbst verzocken:(

 

ca. 50% vom eingezahlten Geld ist aktuell weg,ohne Zinsen oder sonst was.....schaue ich mir an was da passiert ist,wird einiges klarer der Fondsmanager hatte in Madoff angelegt (der gute ist in Haft) und mit riskanten Spekulationen und Absicherungsgeschäften den Fonds fast ruiniert.

 

http://www.handelsblatt.com/.../...onds-erleidet-rekordverlust;2088499

 

den Manager meines Fonds hat das den Job gekostet

 

http://www.handelsblatt.com/.../ampega-fondsmanager-muss-gehen;2070105

 

 

nun leider ist diese Anlageform hochspekulativ und wenn auch langsfristig zu sehen mit wenig Perspektive versehen....aber dies Vermischung von LV und Fonds werde ich nicht nochmal machen.

 

Bleibt die Frage was nun zu tun ist,weiterzahlen in der Hoffnung das wird schon wieder/beitragsffrei stellen oder die Anteile verkaufen.....und Lehrgeld bezahlen??

 

Ich verstehe nur nicht wie ein Fonds der ja als langfristige Anlage auch von den Anlegern betrachtet wird...so verwegen spekuliert und so viel aufs Spiel setzt.

 

Wenn mein Geld schon verzockt wird,dann kann ich mir den Spass auch selbst machen und brauche keine ''Fondsmanager'' denen ich blind vertrauen muss und am Ende kommt dennoch nmur Mist raus...

 

da gibt mir dann auch dieser Artikel den Rest--> http://www.handelsblatt.com/.../...chlaegt-teure-boersenprofis;2516678

 

eines habe ich nach diversen Recherchen im Netz und der umfangreichen Unterlagen erstmal gelernt,bei der fondsgebunden LV sollte die Sparanlage von der Risiko LV getrennt laufen oder nicht zusammen abgeschlossen werden,denn dies macht das Ganze total untransparent.....:o

 

Leider sollte die Finanzberatung auch nicht unbedingt im Freundeskreis erfolgen,denn er verdient damit nunmal auch die höchsten Provisionen und dies ist nicht unbedingt gut für meine Zielsetzung die nun mal nicht spekulativ sein sollte....sich aber genau als dieses herausstellte:(

 

Ich werde den Verlust als Lehrgeld mental ausbuchen und mich daran erfreuen das meine Youngtimer im gleichen Zeitraum das an Wert in Prozent hinzugewonnen haben (und dabei noch Spass machen) was meine Fonds an Geld verbrannt haben.....

 

Jedenfalls werde ich auch meine anderen Versicherungen für die KFZ auf online Direct Versicherungen umstellen,denn diesen Wasserkopf und Papierkram samt den bunten Prospekten schafft mehr Frust als Lust,da hocke ich mich lieber an den Rechner und kann das besser und schneller selbst erledigen.

 

Das geilste war ja vor 4-5 Jahren als mich eine Sachbearbeiterin meiner Bank anrief und sagte mein Bausparvertrag wäre fällig und mit dem Geld könnte ich ja andere/lukrativere Anlageformen wählen...hmm der Bausparvertrag ist mit 4% (läuft schon zig Jahre) verzinst und sie konnte mir nichts gleichwertiges an Zinsen und sicheres anbieten...ich hatte den halt hoch abgeschlossen und zahle munter weiter ein und kann mich noch lange an den 4% erfreuen,auch hier war klar da sollte zwecks Provisionen zu Lasten meiner Rendite was neues gemacht werden:mad:

 

So nun Ordner zuklapp und mich erfreulicheren Dingen zuwenden als solch einem Murks wie heute...;)

 

habt ihr da auch schon mal richtig in die Scheisse gelangt:eek:

 

 

mfg Andy


Tue Feb 09 00:35:15 CET 2010    |    Achsmanschette36126

Hallo!

 

Sogar in Polen und in der Tschechoslowakei können natürliche Bürger Fonds direkt kaufen also erzäle mir bitte nichts von.

Wer spricht den da vom zocken wenn ich 2X im Jahr über meine Veranlagungen nachdenke. Wie schon oben beschriben gibt es ASSET Klassen welche selbst switchen und ich nichts mehr selber machen muss.

 

Und gursumi, dich interresieren meine Fonds nicht aber vielleicht andere. Außerdem spricht es glaube ich für mich mein wissen und Informationen ohne einen Cent zu verlangen an Menschen die es vielleicht verdienen, weiterzugeben.

 

Geld kann sich nicht vermehren aber Geld in einer LV schon oder wie.

 

mfg

 

PW

Tue Feb 09 00:45:00 CET 2010    |    Faltenbalg33989

Du spielst nicht selbst. Deine Fonds aber. Und das bestätigst Du ja auch vehement zum wiederholten Male mit Deinen Assetklassen.

 

Du magst mit Deinen Anlagemöglichkeiten zufrieden und glücklich sein. Aber Rede anderen gottverdammt nicht ein, daß Deine Anlagen der Weißheit letzter Schluß seien. Andere bevorzugen andere Methoden und dort macht es mitunter auch mehr Sinn. Du übertrittst mit Deinen Postings die Schwelle zur Werbung.

 

Und Deine Tips sind sehr subjektiv. Also laß bitte das Anbiedern von Fonds. Denn keiner weiß, ob Du nicht doch daran verdienst.

Tue Feb 09 00:52:38 CET 2010    |    andyrx

also in erster Linie verdiene ich mein Geld mit meinem Job und da weiss ich was ich kann und was ich der Firma wert bin;)

 

Ich möchte ein Geschäft überblicken bzw. durchschauen können um mich komfortabel zu fühlen oder ich muss der jeweiligen Anlage oder Gesellschaft 100% vertrauen können,gehören zum Portfolio des Fonds jedoch Wetten auf Puts und Derivate kann ich das auch allein verzocken....ich habe die Versicherung nun kaltgestellt weil mich monatliches Unbehagen jedesmal befällt wieder einen Betrag X in ein totes Pferd zu investieren...dann lieber einmal einen Betrag als Try and Error abschreiben als diese Quälerei...um es mal so zu beschreiben.

 

Nehme ich nun 10.000.- oder auch 20.000.- Euro in die Hand (die momentan und länger nicht benötigt werden) und wähle mir einige Titel namhafter Firmen aus und lasse die ein paar Jahre liegen ohne jeden Tag damit zu wetten und zu spekulieren wird bei entsprechender Streuung sicherlich auch der ein oder andere Euro rausspringen,maximale Renditen interessieren mich dabei nicht,denn Gier macht unvorsichtig und bringt auch gerne mal einen Totalverlust mit sich.

 

Warum muss ein Fondsmanager wie wild damit handeln und ständig kaufen und verkaufen....ist doch bei Aktien gar nicht notwendig...??

 

Klar er macht da seine Spesen und ohne steten Handel braucht den auch keiner.....aber ich sehe da eine andere Gefahr,die Fondsmanager wollen sich gegenseitig ausperformen und nur wer einen gut laufenden Fonds mit reichlich neuen Kunden verwaltet wird als Fondmanager auch seine Boni und Spesen bekommen,dabei werden Risiken in Kauf genommen die meiner Vorstellung von sinnvoller und langfristiger Anlage wiederspricht.

 

Derivate und Wetten haben da nix zu suchen,wenn mein Fonds den schlechteren Wetter/Zocker hat zahle ich die Zeche und er hat keinen Job mehr......ne das muss ich nicht haben und diese Art von Turbokapitalismus ohne jeder reale Wertschöpfung mit reichlich Buchgeld und Gewinnmitnahmen ist nicht meine Welt.

 

die letzte Krise hat mir gezeigt wo dies hinführt und welche Rolle dabei diese Jongleure gespielt haben.

 

mfg Andy

Tue Feb 09 01:08:51 CET 2010    |    Achsmanschette36126

Hallo!

 

Diese Worte können nur jene nicht passen die etwas zu befürchten haben. Ich habe keine befürchtungen weil mir geht es gut, sehr gut sogar. Nur Vertreter in dieser Branche welche Provisionsabhänig sind und LV´s vertreiben, für die kann es bitter werden.

 

Ich habe nie behauptet das jeder für Fonds geeignet ist, doch kann sie jeder, der sich ein bischen infomiert, haben.

Es ist dan jedem seine Entscheidung ob ich ein haufen kosten aufmich nehme und unfreiwillig zahle oder mch mit kurschwankungen herumärgere wenn endlich 10-15% p.a. herausschauen.

Und wenn ich unbedingt eine Fixverzinsung haben möchte mit viel sicherheit gibt es da immer noch die Anleihe. Ich kann auch WERBUNG für Anleihen machen.

 

ich möchte nur die Untransparents der Kosten bei LV´s hervorheben und einige waren an Vorschläge interessiert.

 

Zu meiner beruflichen Tätigkeit um das zu klären. Ich bin als Mathe und Sportlehrer in einer Hauptschule in Wien tätig.

 

Und wie sollte ich denn was verdienen wenn keiner von euch bei mir etwas abschließt. Oder glaubst du ich würde nach D fahren und Fonds verkaufen oder ich schicke euch per Mail einen Antrag denn ihr blind unterschreibt ohne mich persönlich kennengelernt zuhaben, wie es diverse Versicherungsvertreter machen, die nicht einmal eine Finanzanalyse, geschweige den ein Anlegerprofil erstellen.

 

Höchst unseriös das ganze und nur auf provision aus!!

 

Ich verdiene Mein Geld mit LEHREN.

 

mfg

 

PW

Tue Feb 09 01:28:34 CET 2010    |    Achsmanschette36126

Hallo Andyrx!

 

Endlich mal einer der ruhig und ohne emotionen schreibt.

 

Der Fondmanager muss eine Benchmark schlagen. Einen Index und sich nicht gegen andere FM behaubten. Anerkannte Fondgesellschaften die es schon seit 60 Jahren am Markt gibt haben überhaupt nichts zu beweisen. Die machen Ihr Ding aus. Fondgesellschaften welche unmengen an geld für Werbung raushauen ( Superf......, etc) die haben was zu befürchten, weil Werbung kostet geld und das muss wieder rein.

 

Ich glaube auch das du nicht umsonst den Bericht da hereingestellt hast, wenn darüber nicht diskutiert werden darf.

Wenn ich mit dem mein Geld verdienen täte hätte ich glaube keine Energie mehr, Informationen weiterzugeben da ich schon viele erlebt habe die mich eines besseren belehren wollten. Auch ich war skeptisch. Anfang 2008 als ich mein Interesse für solche Anlageformen endeckte wurde mir vieles bewusst. Das ganze Finanzsystem ist komplett auf schulden aufgebaut. Es ist Traurig in so einer Zeit wo Geld regiert tu leben, nur kann niemand etwas daran ändern, man kann das System nur für einen selbst nutzen. Es steckt soviel mehr dahinter als nur zu sagen, glaubt mir "Fonds" sind einer der besten Anlageformen. Man muss den zusammenhang zwischen Wirtschaft, Zentralbank(EZB), Staat und Wachstum kennen dann kann ich immer noch zurück zur Mathematik greifen und sagen 1+1=2 und es kann immer nur 2 herauskommen und nicht 3 oder 4.

 

mfg

PW

Tue Feb 09 01:31:40 CET 2010    |    Faltenbalg33989

Schön.

 

Mein Onkel ist Lehrer für Germanistik und Anglistik an einem altsprachlichen Gymnasium. Der verdient sein Geld mit Ferien machen, nicht mit Lehren. Ich glaube kaum, daß dies in Österreich so different ist. Mathe und Sport ist wohl eine beliebte Kombi. Hatte ich schon vor 30 Jahren. Tut aber nichts zur Sache.

 

Ich selbst verdiene mein Geld mit meiner Firma. Leadmanagement von ERP Systemen in der Prozessindustrie. Und ich verdiene mein Geld NICHT als Finanzberater mit irgendwelchen Finanzmöchtegerntiteln, die kurz vor der Auszahlung/Kündigung pleite gehen. Dazu bin ich mir zu schade. Das kann bei uns in D jede Hinterwäldler-Putzfrau nach einem Kurztraining bei den allseits bekannten Beratungsinstituten. Also brauche ich mit Sicherheit keine Angst um meine Pfründe zu haben. Provisionierungsmöglichkeiten gibt es viele. Mehr als man sich im ersten Moment vorstellen mag.

 

Es gibt eigentlich keine Anlageform die sicher ist, also mir meine Rendite garantiert. Nur ist das Risiko, in D sein investiertes Geld zu verlieren, in einer LV konvergent gegen null. In einem Fond (siehe u.a. Lehman) sehr wohl vorhanden. Alle Anlageformen haben zumindest in Deutschland eine Berechigung. In Österreich mag das anders sein. Welches Risiko jemand tragen möchte, ist sehr individuell. Und diese Individualität sollte gewahrt bleiben, Und die Frage nach der Anlage ist auch sehr privat und sollte dementsprechend diskret behandelt werden.

 

Ich glaube kaum, daß Ghost seine Investitionen von Deiner Meinung abhängig macht. Um die "einigen", die an Deinern Vorschlägen interessiert scheinen, zu nennen. Ich kenne Ghost nun schon einige Tage länger. Ich glaube, daß er weiß, daß ch ihm nichts verkaufe. Ich gehe noch nicht mal soweit, ihm Institutionen oder irgend jemand anderem hier im Forum zu nennen. Du hingeggen schmeißt mit Namen und der Anlageform Fond um Dich. Soviel zum Thema Provision.

Tue Feb 09 01:50:43 CET 2010    |    andyrx

ich sag es mal so,wer sich intensiv damit beschäftigt und die zeit dazu hat kann mit Aktien und auch Fonds eine Menge Geld machen....Rückschläge inclusive aber immer noch rentabel und hat eventuell auch Spass dabei;)

 

Wer Skat oder Poker spielt muss sein Blatt kennen und auch die Runde in der er spielt gut kennen und wird je nach Tagesform mal mehr oder weniger gewinnen,wenn er richtig gut ist dann auch meist mehr einnehmen als er verliert;)

 

Fazit--> hier spiele ich noch selbst

 

sehen wir uns mal die Fonds an dann erinnert mich das eher an ein anderes Glückspiel-->Pferdewetten,ich habe mir vorher angesehen wer bisher wie abgeschnitten hat und wette darauf welches mein Pferd ist und welchen Platz oder gar Sieg herausspringt....sprich jemand anderes reitet und ich setze im vertrauen darauf Geld....mein Einfluss ist aber gleich null,gefällt mir das nicht wechsel ich die Pferde;)

 

der Fondsmanager auf den ich setze ist das Pferd /Jockey und ich sitze aber nicht im Sulky sondern auf der Tribüne....und sehe zu und freu mich oder zerreisse wutenbrannt meinen Zettel.

 

Fazit--> ich wette auf den besten Fondsmanager

 

bei der Fondsgebunden LV habe ich einen Vertrag-->

 

bei dem ich das Futter für das Pferd stelle,das Startgeld bezahle und weder den Jockey kenne noch weiss ich welches Pferd er heute reitet....ich weiss weder was für Kosten wo angefallen sind noch ob der Jockey was taugt.

 

Wenn ich dann trotzdem wette und dann Gewinne wird aber brüderlich geteilt....Boni und Spesen werden für den Jockey großzügig erhöht und auch das Pferd muss einen Nachschlag bekommen das nennt sich dann Dynamik.

 

eventuelle Ähnlichkeiten zu real existierenden Personen oder Gesellschaften sind rein zufällig und tun nicht zur Sache:cool:

 

Für Nummer 1 fehlt mir Zeit und Musse

 

für Nummer 2 fehlt mir Vertrauen

 

zu Nummer 3 fehlt beides

 

amen

 

mfg Andy

Tue Feb 09 02:08:13 CET 2010    |    Faltenbalg33989

@Andy:

Ich sage es ja die ganze Zeit Individuell. Jeder muß seinen eigenen Plan haben. Das Geld für die No.1&2 von Dir nenne ich Spielgeld. Und das setze ich besser in meiner Lebensqualität ein. Ich spiele nichts von allem. Ich habe die klassische risikominimierte Version.

Etwas Gold. Etwas Aktien im eigenen Depot. Etwas Immobilien.

 

Wenn ich meine 20. Wohnung gekauft und bezahlt habe, sattle ich auf Privatier um, verwalte meine Immobilien selbst und genieße ansonsten das Leben. Der trick bei den Immos ist halt, daß man die Anzahlung und Rücklagen haben muß. Die Wohnung wird vion den Mietern bezahlt. Wie heißt es doch so schön: Wer Arbeitet, hatkeine Zeit, Geld zu verdienen.

Tue Feb 09 07:11:41 CET 2010    |    Antriebswelle238

Hat Austria eigentlich die gleichen Steuergesetze wie Deutschland? Die wurden bisher nämlich völlig ausser Acht gelassen.

Neben der Rendite ist es durchaus auch interessant zu wissen, wie diese hinterher versteuert wird.

Ich bleibe bei meiner Ansicht. Es ist fahrlässig eine Anlageform als für Alle bestens geeignet zu empfehlen, ohne die Ausgangssituation des Anlegers zu kennen.

Wenn das schon auf die Anlageform zutrifft, gilt das besonders für namentlich genannte Produkte oder Gesellschaften.

 

So, dann bin ich mal ausnahmsweise unseriös und empfehle hier die ultimative Kapitalanlage:

Wer 20 Jahre lang täglich einen Sixpack Becks (oder eine andere ihm genehme Marke) kauft, hat 20 Jahre lang was zu trinken und kann sich anschliessend auf das Pfandgeld für 43830 leere Bierflaschen freuen - steuerfrei ausgezahlt, jedenfalls in Deutschland - noch :D

Alternativ: mit einer gekauften Flasche Stroh bekomme ich 80%, nicht p.a. sondern sofort :D da ist dann aber schon vorher Steuer drauf

Tue Feb 09 10:15:10 CET 2010    |    Fensterheber29281

Zitat:

So, dann bin ich mal ausnahmsweise unseriös und empfehle hier die ultimative Kapitalanlage:

 

Wer 20 Jahre lang täglich einen Sixpack Becks (oder eine andere ihm genehme Marke) kauft, hat 20 Jahre lang was zu trinken und kann sich anschliessend auf das Pfandgeld für 43830 leere Bierflaschen freuen - steuerfrei ausgezahlt, jedenfalls in Deutschland - noch :D

 

Alternativ: mit einer gekauften Flasche Stroh bekomme ich 80%, nicht p.a. sondern sofort :D da ist dann aber schon vorher Steuer drauf

Vielen Dank, dass du dein Insiderwissen mit uns teilst...und auch noch völlig umsonst! Ich werde sogleich zum Getränkehändler meines Vertrauens laufen und deine Anlagetipps befolgen. Allerdings ist mir das tägliche Sixpack etwas zu langfristig ausgelegt und wie du schon schriebst: wer weiß denn, ob Flaschenpfand nicht irgendwann der Leergutertragssteuer unterliegt, stattdessen wähle ich lieber die kurzfristigen 80% vom Stroh...damit habe ich zwar die höheren Anfangskosten, aber auch die weitaus bessere Performance. Sollte man zukünftig nichts mehr von mir hören, haben mich die 80% aus den Schuhen gehauen:D

 

Nochmal kurz im Ernst: gurusmi, nicht jeder Fonds, bzw. jeder Fondsmanager zockt, es wäre unfair, alle über einen Kamm zu scheren. Es gibt genügend Fonds, die in Blue Chips und andere etablierte Unternehmen investieren und mehr auf Konstanz, denn auf kurzfristige hohe Gewinne setzen. Für jemanden, der maximal 50 € im Monat langfristig beiseite legen kann, sind Aktienfonds gar die einzige Möglichkeit mit Risikostreuung am Aktienmarkt zu partizipieren.

 

 

Gruß

Eric

Tue Feb 09 10:21:31 CET 2010    |    andyrx

die Sixpack Becks machen einen dicken Bauch,auch eine Art von langfristigen Anlagevermögen:D:D

 

ich frage mach immer wieder was solche Aktionen wie hier--> http://www.n-tv.de/.../BMW-Put-mit-82-Chance-article718427.html

 

mit seriöser Finanzwirtschaft zu tun hat,es sind Wetten und Zocken wie im Kasino und nur auf den ganz kurzfristigen Erfolg angelegt....

 

mfg Andy

Tue Feb 09 11:51:37 CET 2010    |    andyrx

weil es gerade sehr gut zum Thema passt;)

 

http://www.n-tv.de/.../Fondsanbieter-kassieren-ab-article717524.html

 

mfg Andy

Tue Feb 09 14:16:36 CET 2010    |    Faltenbalg33989

Zitat:

Nochmal kurz im Ernst: gurusmi, nicht jeder Fonds, bzw. jeder Fondsmanager zockt, es wäre unfair, alle über einen Kamm zu scheren. Es gibt genügend Fonds, die in Blue Chips und andere etablierte Unternehmen investieren und mehr auf Konstanz, denn auf kurzfristige hohe Gewinne setzen. Für jemanden, der maximal 50 € im Monat langfristig beiseite legen kann, sind Aktienfonds gar die einzige Möglichkeit mit Risikostreuung am Aktienmarkt zu partizipieren.

Fonds sind nichts weiter als Anteilspakete. Diese spielen nicht nur auf dem Aktienmarkt eine Rolle. Daß nicht jeder Fondsmanager im gleichen Maße zockt, ist uns klar. Nur man kann es nie erkennen. Und genau hier liegt das Problem. Die nicht vorhandene Transparenz. Lange Zeit galten z.B. auch Immobilienfonds als seriös mit geringer Rendite. Das Ergebnis konnten wir letztes Jahr sehen.

 

Es gibt ein Altes Sprichwort: Von nichts kommt nichts.

 

Bei dem aufgerufenen Betrag kann man aber andere Sparformen abseits des Aktienmarktes wählen. Und wenn ich nur die 50 Euros pro Monat für eine Anlage hätte, würd ich eher sehr konservativ denken und mir noch die vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers sichern. Da hätte ich dann doch schon etwas mehr zur Verfügung. Und diese Geldbeträge sind weniger dazu geeignet, zu zocken. Ich würde das Geld eher in sichere Gefilde mit geringer Rendite bringen. Wüßte es andererseits auch auf der sicheren Seite. Ansonsten würde ich mir nach und nach ein eigenes Depot aufbauen. Langfristige Aktien. Keine Shooting Stars. Und kostet eine Aktie etwas mehr (>50€) würde ich ein oder zwei weitere monate Sparen und hätte dann mehr zum Kauf zur Verfügung.

 

Letztlich kommt es darauf an, was ich mit den monatlichen 50€ erreichen will. eine kleine zusätzliche Rentenabsicheung? Kapitalanlage für eine spätere größere Invesition? Spielgeld zum Zocken? Und genau das weiß hier keiner. Also sind hier alle Anlagetipps recht gehaltlos und damit nicht seriös und zum Nachahmen geeignet.

Tue Feb 09 14:29:32 CET 2010    |    andyrx

gerät ein Fondsmanager in die Enge weil mal ein paar Sachen nicht so gelaufen sind,würde ich erwarten das man Ruhe bewahrt und mit Übersicht und Geduld agiert,das Gegenteil ist aber meist der Fall...dann wird mehr Risiko genommen um schnell wieder auf gute Zahlen zu kommen und im Benchmarking wieder nach oben rutschen;)

 

mfg Andy

Tue Feb 09 23:14:51 CET 2010    |    Antriebswelle238

@ andyrx:

... es sei denn, der Fondsmanager ist ein Computerprogramm das trendfolgend reagiert. :)

Gehen Aktien "auf breiter Front" runter, wird ggfls. in festverzinsliche Werte gewechselt, bis wieder ein Aufwärtstrend erkennbar ist.

Ist zwar nicht die maximal mögliche Performance, hält aber Verluste in Grenzen ;)

Wed Feb 10 20:03:45 CET 2010    |    Batterietester134092

Also ich hab mal einfach 1.000€ in Aktien investiert und ein bisschen Daytrading gemacht.

Daraus wurden in zwei Monaten 1.300€, bei so geringen Beträgen zehren halt die 10€ Kauf- und Verkaufsgebühren ziemlich, aber ich blieb geduldig und dann kann man auch was rausholen.

 

Dann wurde ich gierig und hab mit den 1.300€ höher spekuliert und die letzten 10 Monate sanken sie auf erstmal 800€ bis aktuell nur noch 400€.

 

Das ist Zuckerbrot und Peitsche des Kapitalmarktes an mich gewesen.

Tagesgeld und Gold sind meine ernsthaften Devisen.

 

Riester, Bausparen und den ganzen anderen Unsinn kann man auch in die Tonne kloppen oder lohnt sich nur in einigen wenigen ganz speziellen Fällen, dass sind schon lange keine Massenprodukte mehr.

Wed Feb 10 21:57:42 CET 2010    |    Antriebswelle238

Ah ja. Und wenn ich mich in einem Fachgebiet rumtreibe von dem ich keine Ahnung habe und auf dem Hintern lande ist das natürlich nicht meiner Unkenntnis zu verdanken, sondern das Fachgebiet ist einfach sch****e ...

Du must ne ziemlich grosse Tonne haben ;)

Wed Feb 10 21:59:44 CET 2010    |    Faltenbalg33989

@Han_Omag F45.:

 

Da müßte aber dann so ziemlich jeder die Flossen vn einem Computer lassen. :eek: Denn Ahnung haben die wenigsten.

Thu Feb 11 00:41:58 CET 2010    |    Duftbaumdeuter7548

Nach einer kleinen Bruchlandung ( Tech Fonds) 2005 schon in ein Auto umgewandelt  habe ich mich entschlossen nur noch in Sparbüchern und Bausparverträgen sicher das Geld zu verwahren.

 

Lieber nur 2,25 % Zinsen , die dann aber Sicher.

Thu Feb 11 13:17:48 CET 2010    |    Duftbaumdeuter1328

Ja ein trauiges Thema :(

 

Wobei ich beim letzen Jahr echt froh sein kann, da liefen die Fonds ja mal wieder. So habe ich bei meinem Depot je nach Fond zwischen 3 bis 15% Gewinn gemacht. Nicht schlecht könnte man sagen, aber wenn man mal schaut was die Aktie die letzen Jahre verloren hat...

 

Wobei es noch am schlimmsten bei den "normalen" Aktien ist. Wenn ich nur an meine 150 Anteile einer eins mal 12 Eur teuren Aktien einer Firma welche tolle Zahlen hatte und auch noch heute denke... Tja heute sind die 150 Anteile mal noch 2 Eur wert? Sowas kann man nicht mal mehr Verkaufen :(

Thu Feb 11 21:46:01 CET 2010    |    Antriebswelle238

@ gurusmi:

so war es ja auch mal :D

Kann mich noch gut dran erinnern mit Lochstreifen, Lochkarten, Bandstationen und 8 Zoll Disketten hantiert zu haben und abzuarbeitende Aufträge in Konsolenfenster auf Bernsteinmonitoren zu tippen. Und ob du es glaubst oder nicht, derzeit arbeite ich auch wieder täglich in Konsolenfenstern, als ob es nie einen Fortschritt bei Computern gegeben hat :D

Das Nachfolgeprogramm ist bereits in der Einführung. Es ist logisch aufgebaut, mausfreundlich, aufgrund seiner Komplexität aber keineswegs idiotensicher. Und selbst für den Geübten dauert die Fall-Bearbeitung mindestens dreimal so lange. Dafür erhält man das Ergebnis in Klartext, anstelle von Schlüsseln.

Spätestens seit Win XP ist der Computer als solcher aber doch relativ idiotensicher, von dummen Aktivitäten in Internet mal abgesehen.

Der Finanzmarkt dagegen war und ist zu keinem Zeitpunkt idiotensicher und sollte es meiner Meinung nach auch nicht sein. Zu welchen Leistungen wäre er denn dann fähig, wenn auch der letzte Trottel damit klar käme?

 

Ein Praxisbeispiel aus den letzten 10 bis 15 Jahren (eigenes Erlebnis):

Ein Rechenzentrum in dem von Kunden eingereichte Daten verarbeitet wurden. Die Kunden: ursprünglich Grosskunden mit eigenen Rechenzentren und entsprechend geschultem Personal. Etwa 3 Anrufe täglich, um technische Probleme zu klären. Nachbearbeitung oder Korrekturen nahezu null.

Dann wird neue "idiotensichere" Software entwickelt, um das Geschäftsfeld auch kleinen und kleinsten Betrieben mit ungeschultem Personal anzubieten. Aus den täglichen 3 Anrufen werden nahezu 100, die Nachbearbeitungsqoute steigt auf 30% der zu bearbeitenden Aufträge. Mit anderen Worten: etwa jeder dritte Auftrag war fehlerhaft und musste nachbearbeitet werden.

Manche Dinge sollten besser nicht für jedermann verständlich werden ;)

Thu Feb 11 21:51:16 CET 2010    |    Faltenbalg33989

@Han_Omag F45:

Wem sagst Du das. Erster Computer im Jahre 1974 bekommen. Danach IT-Ler geworden. Systementwickler, Anwendungsentwickler, Build-Manager, Senior-Berater PreSales, IT-Leiter, ...

Thu Feb 11 21:55:21 CET 2010    |    Antriebswelle238

@ gurusmi:

ich denke wir verstehen uns ;)

Davon ab - wenn jeder alles kann und versteht, ist jeder zweite Ausbildungsberuf überflüssig. Wollen wir das wirklich?

Thu Feb 11 22:03:16 CET 2010    |    Faltenbalg33989

@Han_Omag F45:

Ich freue mich über jeden DAU/DAA. Da ist mein Job sicher. ;)

 

Im Ernst. Ich bin mittlerweile im Leadmanagement tätig. Eigene Firma. Kunde SAP. Entwicklung nur noch InHouse. Eigenes CRM System mit Middlewarebau auf Mono-Basis (Mac, Linux, MS gleichzeitig bedienbar).

 

Ich wollte auch garnicht alles können. Da wäre das Leben dann langweilig ohne Ende.

Sat Feb 13 13:17:01 CET 2010    |    Spiralschlauch135157

Man muss kaufen, wenn das Blut auf der Straße liegt. Ich habe im März 09 Aktien gekauft, als alles am Boden lag und freue mich jetzt über knapp 50% Gewinn. :D

Allerdings habe ich nur Spielgeld eingesetzt, keine riesengroßen Beträge, soviel Mut war dann doch nicht da. Der Rest liegt in Festgeldern mit noch unglaublichen 5.4% p.a. oder auf Tagesgeldkonten, das ist sicher.

Tue Feb 23 01:25:24 CET 2010    |    spike23

Da hier viel Kritik über das Zocken von Fondsmanagern geschrieben wurde möchte ich mal die Anlageform ETF in den Raum werfen.

Exchange Traded Fund

Die ETFs sind meistens passiv verwaltet. Sie bilden also nur einen bestimmten Index ab. Man weiß also immer welche Aktien gekauft sind. Der Vorteil im Vergleich zu Fonds sind die recht geringen Kosten. Ebenso wird kein Ausgabeaufschlag fällig beim Kauf, sondern nur die normalen Ordergebühren an der Börse.

In dem Link auf Wiki steht aber noch genaueres. Bin aufgrund meines Alters (19 Jährchen ;) ) auch erst dabei mich in die Materie einzuarbeiten.

Wed Feb 24 01:53:02 CET 2010    |    Rostlöser36232

Ich habe meine auch mal geprüft und bei diesen shice Tagesgeldzinsen gibbet nur Festgeld Festgeld Festgeld.

2 Links:

Festgeldvergleich

Festgeld

Wed Feb 24 01:53:54 CET 2010    |    Rostlöser36232

Ich habe meine auch mal geprüft und bei diesen shice Tagesgeldzinsen gibbet nur Festgeld Festgeld Festgeld.

2 Links:

Festgeldvergleich

Festgeld

Thu Mar 04 11:44:10 CET 2010    |    Jlagreen

Sehr interessantes Thema und ich habe echt alles gelesen in diesem Blog :eek:

 

Erstmal mein Beileid zum TE, dein Problem mit der FLV kenne ich leider allzu gut, bin ja leider selbst Opfer. Allerdings nicht selbstverschuldet, denn 1998 hat noch mein Vater dafür unterschrieben :D. Ich habe sie mit 18 übernommen und darf sie nun "aushalten". Eine Kündigung wäre jedoch schwachsinn, denn da sind auch VL drin und der mtl. Betrag ist eh gering und verkraftbar. Aktuell zu kündigen wäre in der Tat ein Verlust, daher betrachte ich den mtl. Beitrag aktuell auch als "Ausgabe" (wie etwa Essen gehen) und freue mich dann über den kleinen Geldsegen in ~20 Jahren ;).

Ergo habe ich die FLV abgehakt...

 

Das Thema Finanzen und Sparen war für mich in den letzten Jahren ne wahre Achterbahnfahrt. Ich habe alle Krisen schön mitgemacht und mich auch gut verzockt. Sicherlich habe ich gut 4000€ in den Sand gesetzt, dank dem Techmarkt von 2000.

Ich habe sehr viele Fehler gemacht, ich weiß aber dass der Verlust zum Großteil mein Fehler war, denn ich hatte mich nicht informiert und blindlings anderen vertraut. Selbst auf gute Freunde, die sich als Berater ausgaben fiel ich rein, das tut auch meisten weh :(.

 

Mein größter Fehler jedoch war, dass ich vor 4 Jahren oder so begann mein Geld mit dem Ziel der Immobilie anzulegen. Dabei entschied ich mich für Fonds/Aktien und das war ein großer Fehler, denn die spekulativen Anlagenform sind für kurzfristige Gewinne nur dann geeignet, wenn man sich intensiv mit diesen auseinander setzt. Ich habe das nicht gemacht und bin einfach mal Trends gefolgt (zb. Europa, Immos, Rohstoffe, Erneuerbare Energien, Öko, etc.). Ne zeitlang gings auch gut, aber ab Ende 2007 gings dann nur noch bergab. Ich hatte zwar ne mtl. Sparrate drin, aber die Einmalzahlungen waren einfach zu hoch und die Sparrate konnte es nicht abfedern. Letztlich kündigte ich die Sparraten (ein weiterer Fehler!), einfach weil ich Angst hatte noch mehr Geld zu verlieren und überhaupt keine ETW mehr kaufen zu können.

 

Naja, da ich seit 2008 mtl. sehr viel ansparen konnte, werde ich nun endlich die ETW finanzieren, aber es bleiben halt die Fonds, die mit -20% Verlust halt nicht verfügbar sind. Das tut schon weh, da sie eine sehr große Finanzspritze wären. Aus dem Grund werde ich sie nun aber als finanzielles Sicherheitspolster nutzen falls ich wirklich mal überhaupt kein Geld haben sollte.

 

Alles in allem bin ich Fonds trotz meiner sehr negativen Erfahrungen nicht abgeneigt, jedoch konzentriere ich mich jetzt erstmal auf die kommende Tilgung der ETW. Dann kann ich mir durchaus einen Sparplan mit mehreren Fonds vorstellen, Fakt ist aber, dass ich nicht wieder Einmalzahlungen in Fonds machen werden. Meine nächsten Gehversuche werden sehr langfristig sein, um den Cost-Average-Effect wirklich mal zu nutzen, denn Einmalzahlungen hebeln diesen wie ich leider feststellen durfte aus :(. Habe ja noch genug Zeit mich damit zu beschäftigen ;)

Sun Mar 07 14:34:26 CET 2010    |    Schattenparker9994

Vom Cost-Average Effekt würde ich aus heutiger Sicht nicht mehr allzu viel erwarten. Ich habe das mit einem der großen Aktienfonds am Markt in den Jahren 2003 - 2008 praktiziert und das Ergebnis ist ernüchternd. Der Anteilswert heute entspricht in etwa dem vor fünf Jahren. Über die letzten fünf Jahre betrachtet, habe ich jedoch meistens über dem derzeitigen Kurs gekauft.

 

Ganz anders schaut's bei den Fonds und Einzelwerten aus, die ich Ende 2008 gekauft habe. Derzeit +75% über's gesamte Depot, einzelne Aktien haben sich mehr als verdreifacht. Ich würde jedem raten zu sparen, bis der Markt am Boden ist und genau dann - entgegen allen Ratschlägen von Freunden, Bankberatern, Massenmedien - einen Großeinkauf zu starten. Das dumme dabei ist: Man muß in dem Moment bereit sein zu kaufen, wenn es auch anschließend noch mal locker 20-30% abwärts gehen könnte. Das schaffen die meisten nicht und schauen dann irgendwann dem Aufschwung hinterher, in der Hoffnung es würde noch mal abwärts gehen...

Thu May 20 18:41:13 CEST 2010    |    Trackback

Kommentiert auf: andyrx:

 

Börsianer und Spekulanten--> für mich ein rotes Tuch

 

[...] sowie ich das Ding ohne weitere Blessuren (noch 1 Jahr) beenden kann werde diese Police kündigen--> KLick

 

leider wurde dort nicht so agiert wie ich dies erwartet hätte....langfristige Anlagen und Blue Chips [...]

 

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Deine Antwort auf "Finanzen mal geprüft,meine Anlagen sind(fast) alle Mist...."

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