andyrx

ein echter BMW Fan wird so begraben.....

[andyrx]

im Tode vereint mit dem BMW 3er Cabrio

Moin Motortalker,

auch ein echter Autofan wird in den seltensten Fällen sein Auto mit ins Grab nehmen können...aber eine fürsorgende Ehefrau kann bei der letzten Ruhestätte schon sehr kreativ sein

Ein BMW 3er Cabrio hat aber jetzt eine besondere Form des Andenkens erfahren

lest selbst...

Zitat:

Brite unter Cabrio begraben

Das Cabrio ist schick - glänzendes Schwarz, gute Marke. Und dennoch fährt es nicht. Es ist ein Grabstein auf einem Friedhof in London. Die britische Bestattungskultur erlaubt Individualität, und damit so einiges, was in Deutschland unvorstellbar wäre.

Was auf einem deutschen Friedhof undenkbar wäre, lässt in Großbritannien die meisten Menschen kalt. Das Cabrio ist eine Nachbildung des Wagens, den Marsh tatsächlich fuhr. Wie viel das Gefährt für die letzte Reise gekostet hat, ist nur zu vermuten. Unter den Friedhofsgärtnern kursieren Preise zwischen 20.000 und 40.000 Pfund (rund 47.500 Euro), die die Witwe für den eigens aus Japan eingeschifften Grabstein gezahlt haben soll. Er ist komplett aus schwarzem Granit, auf dem Fahrersitz ist ein Foto des Verstorbenen

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../Brite-unter-Cabrio-begraben-article2638671.html

wie weiter im Artikel zu lesen ist muss man in Deutschland derartige Rituale nicht befürchten,denn das deutsche Recht sieht so etwas nicht vor.....nun gut dann findet der Wettstreit um die schicksten Autos auch weiterhin auf den Promenierstrassen und den Autobahnen und nicht auf den Friedhöfen statt....wobei so mancher Friedhof etwas frisches und neues gebrauchen könnte....nunja wäre ja nicht auszudenken wenn auf einmal Mercedes Sterne entwendet werden...

sind wir in Deutschland zu spiessig oder die Briten geschmacklos....??

mfg Andy

[Duftbaumdeuter12443]

@Klez,

hast meine volle Zustimmung! Schade nur das man bei BMW nicht von Anfang an gemerkt hat das man aus Scheisse kein Gold machen kann und die nicht sowieso die Finger davon gelassen haben! Hätte ihnen viel viel Geld gespart!

Die von der Insel können nicht kochen, sind sowieso komische Einsiedler-vögel die ALLES anders machen müssen als alle andern und Autos können sie auch keine bauen abgesehen von Jaguar und Aston Martin und Rolls Roys hat BMW ja auch auf die Beine helfen müssen sonst wären die auch schon lange Geschichte!

[Spurverbreiterung17812]

@Klez

Hier nochmal ein bisschen Offtopic.

Ja der 75 war eine Roverentwicklung, jedoch mit strengen Auflagen der Konzernmutter. So durfte er weder Heckantrieb noch 8 Zyl. Motoren Haben, da BMW fürchtete er könnte im eigenen Revier wildern. Beides bekam er kurz vor seinem Ende, doch da wars leider schon zu spät. Übrigens, frag mal 75 Fahrer was an ihrem Auto als 1. kaputt geht - die BMW Teile. Bevor BMW Rover fallen lies entwickelte Rover noch 2 komplett neue Autos. 1. den neuen Mini (ursprünglich mit Rover Motor), mit dem sich BMW seitdem blöd verdient. 2. ein Konzept für ein kleines, günstiges Auto mit ausreichend Platz und sehr niedrigem Verbrauch (3L), also eigentlich das, was der ursprüngliche Mini schon 59 war. BMW stieg aus der Rover Sache entgegen der offiziellen Berichte recht gut aus. Man ließ die halb tote MG-Rover Group mit einem gewaltigen Schuldenberg zurück und schnappte sich Mini und Land Rover sowie div. andere engl. Marken wie Triumph, Riley, Austin Healey,... über die es schon des öfteren Spekulationen gab dass sie an China verkauft werden sollten.

Was man nun für eine Drecksmarke hält bleibt jedem selbst überlassen. Ich sag dazu nur, ich würde mir lieber die Augen ausstechen, als ein Geschwür auf 4 Räder zu kaufen wie den X6 oder den 5er GT.

[Turboschlumpf5791]

Rover war schon eine geile Marke. Am meisten gelitten hat sie halt unter katastrophalem Missmanagement. Erst zu wenig Qualitätskontrolle, dann wurden die letzten finanziellen Reserven nur noch vom eigenen Vorstand ausgebeutet. Der Rover 75 gehört zu den geilsten Autos überhaupt, ein großer Verlust, dass es diese Marke nicht mehr gibt.