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andyrx

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Sun Jul 26 19:26:00 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (128)    |   Stichworte: 6 Zylinder, Cabrio, Diesel, Reisen, Roadster, Sound, Umfrage

Dieselmotor im Cabrio ja oder nein...??

eines de ersten Diesel Cabrios
Eines de ersten Diesel Cabrios

Hallo

 

bin vorhin mit meinem BMW Cabrio an der Elbe gewesen...viele Cabrios waren heute unterwegs,an einer Ampel stand dann ein Audi 80 Cabrio neben mir,meine Frau sah sich um,und fragte mich ob das Nageln denn von dem Audi da kommen könnte,denn der höre sich eher an wie ein Lieferwagen;)

 

ich liess ihn ziehen und die beiden dünnen nach unten gekrümmten Rohre des Doppelauspuffs verieten tatsächlich den 90PS TDI Motor mit dem dieses Modell auch angeboten wurde....und heute sogar recht teuer gehandelt wird;)

 

Ich habe mir dazu noch nie so viele Gedanken gemacht,denn im Alltag fahre ich ja selbst einen 2,5TDI Avant der allerdings etwas neuer ist und bei weitem nicht so laut nagelt und als Avant nicht weiter stört.....

 

 

Reizvoll ist sicher der Verbrauch eines Dieselcabrios aber der Sound ist tatsächlich eher gewöhnungsbedürftig;)

 

bei den neueren Modellen ist es sicherlich weniger ein lautes Nageln sondern halt gar nichts,einfach kein Sound und der gehört bei einem Cabrio irgendwie schon dazu finde ich...:o

 

klar bei meinem 93er BMW E36 Cabrio ist der 2,5 Liter Benzinmotor immer noch ein Ohrenschmaus und beim RX-7 Cabrio mit dem Wankel ohnehin.....und ich lege durchaus auch wert darauf beim offen fahren etwas nettes zu hören zu bekommen,da kann dann die Musik auch durchaus mal weg bleiben;)

 

zu dem Thema auch mal ein interessanter Link--->Klick

 

Cabrio mit Diesel käme für mich aber dennoch nicht in Frage-->wie seht ihr das??

 

mfg Andy


Mon Jun 08 11:19:15 CEST 2015    |    Schattenparker48600

Zitat:

Nein. Wenn Du lesen und verstehen könntest, dann wüßtest Du, daß ich alle gängigen Systeme meine, wenn ich von allen gängigen Systemen spreche. Dazu gehören Benzin, Erdgas, Autogas, Ethanol, Strom, Diesel - man kann auch Wasserstoff mit hineinnehmen.

Hahaha. Solche Sprüche höre ich häufig (Diesel rentiert sich nicht, musste mind. 30000km/A fahren usw..), allerdings wenns darum geht eine vernünftige Vergleichsrechnung vorzulegen die das dann belegt, dann wirds bei den Sprücheklopfern in der Regel ganz leise...

 

Zitat:

Man kann es drehen und wenden wie man will: Diesel fährt man, weil man den speziellen Charakter mag und bereit ist, dafür Mehrkosten und höhere Umweltbelastung in Kauf zu nehmen.

Ich weiss nicht wen Du mit "man" meinst, ich jedenfalls fahre meine Diesel weil Sie günstiger, zuverlässiger, haltbarer und drehmomentstärker sind. Du solltest wissen das es wissenschaftlich unseriös ist von dem Individuum auf die Allgemeinheit zu schliessen.

 

Zitat:

Das mit der Umweltbelastung ist Tatsache. Besonders schlimm sind die Direkteinspritzer, allerdings sind die direkteinspritzenden Ottos da auch nicht mehr viel besser. Einen Direkteinspritzer kann man auch nur fahren, wenn man gar kein Gewissen hat.

Wie oben. Ein Spruch ohne Nachweise. Ich glaube nicht das Du besonders viel Kenntnisse zum Thema Umweltbelastung von Verbrennungsmotoren hast. Aber Du kannst ja gerne das Gegenteil beweisen. Aber bitte mit belastbaren Fakten wenns geht...

Mon Jun 08 13:09:20 CEST 2015    |    Achsmanschette51801

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

 

Zitat:

Nein. Wenn Du lesen und verstehen könntest, dann wüßtest Du, daß ich alle gängigen Systeme meine, wenn ich von allen gängigen Systemen spreche. Dazu gehören Benzin, Erdgas, Autogas, Ethanol, Strom, Diesel - man kann auch Wasserstoff mit hineinnehmen.

Hahaha. Solche Sprüche höre ich häufig (Diesel rentiert sich nicht, musste mind. 30000km/A fahren usw..), allerdings wenns darum geht eine vernünftige Vergleichsrechnung vorzulegen die das dann belegt, dann wirds bei den Sprücheklopfern in der Regel ganz leise...

Daß sich ein Diesel erst bei mehr als 30.000 km lohnt ist Schwachfug. bei mehr als Null lohnt sich ein Diesel in den seltensten Fällen.

 

Ein gutes Beispiel ist der Volvo, den ich inzwischen an meine Tochter weitergereicht habe. Ich habe den gute 4 Jahre und über 120.000 km als Hauptauto gefahren und tatsächlich mal aus Spaß durchgerechnet. Gegenüber dem stärksten Diesel in dem Modell hätte ich mehr für Sprit, Steuern und Versicherung ausgeben müssen, dafür hatte ich höhere Kosten bei der HU (20 € alle 2 Jahre) und bei den Reifen (ich brauchte Speedindex W, der stärkste Diesel braucht H).

In der Werkstatt kann ich es nicht genau sagen. Möglicherweise sind die Bremsen beim T4 auch teurer als beim Diesel... Richtig vergleichbar ist das allerdings auch nicht, denn der T4 hat 147 kW, der stärkste Diesel ganze 85.

 

Und: Ich hatte "nur" Autogas. Mit CNG wäre ich auf Dauer noch günstiger gefahren. Flüssiggas ist tatsächlich in keinem Aspekt einzeln das Beste, nur die Summe der Eigenschaften hat mich dazu greifen lassen.

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

 

Zitat:

 

Man kann es drehen und wenden wie man will: Diesel fährt man, weil man den speziellen Charakter mag und bereit ist, dafür Mehrkosten und höhere Umweltbelastung in Kauf zu nehmen.

Ich weiss nicht wen Du mit "man" meinst, ich jedenfalls fahre meine Diesel weil Sie günstiger, zuverlässiger, haltbarer und drehmomentstärker sind. Du solltest wissen das es wissenschaftlich unseriös ist von dem Individuum auf die Allgemeinheit zu schliessen.

Mit "man" ist der denkende Mensch gemeint.

 

Daß Dieselautos günstiger zu kaufen sind als Benziner, ist schon mal gelogen.

Daß Dieselkraftstoff für 125,41 €/MWh günstiger ist als LPG für 84,55 €/MWh (Tankstellenpreise von heute, an einer CNG-Tankstelle komme ich nicht täglich vorbei), ist auf jeden Fall auch gelogen.

Daß ich mit einem Diesel weniger als 0 (null) unplanmäßige Werkstattaufenthalte oder Defekte in den gut 120.000 km gehabt hätte, ist auch eine Lüge.

Kilometermillionäre gibt es auch hüben wie drüben. Die wenigsten wollen ein Auto dermaßen totreiten. Die meisten Autos werden nicht entsorgt, weil der Motor (selbst) hinüber ist, sondern idR weil Reparaturen fällig sind, die der Besitzer nicht einsieht. Am Fahrwer, n den Bremsen, an der Karosse, ...

Daß Diesel drehmomentstärker ab 0/min sind als Elektromotoren, ist auch gelogen. Nicht umsonst werden z.b. selbst Dieselloks nicht direkt vom Motor angetrieben, sondern elektrisch - während der Motor einen Generator und einen größeren Pufferakku speist (serieller Hybrid). Außerdem ist die absolute Höhe des Motordrehmoments zweitrangig, sobald das Auto ein Getriebe und/oder Räder hat. Wichtiger ist eher, daß das Drehmoment konstant über einen größeren Drehzahlbereich anliegt. Ob das nun 200.000 Nm von 0,6 bis 6/min ist oder 200 Nm von 600 bis 6000/min ist völlig nebensächich. Aber genau da scheitert der Diesel: Er läßt sich einfach nicht so schaltfaul fahren. Und noch viel wichtiger: Das gehört zu dem Charakter.

 

Es ist einfach nicht wissenschaftlich unseriös, von mathematischen Fakten darauf zu schließen daß man die Mehrkosten eben nicht deswegen ausgibt, weil es weniger kostet, wenn es mehr kostet, sondern weil es den eigenen HGeschmack trifft. Das ist ähnlich gelagert wie Sonderlack, (m)eine HiFi-Anlage, offenes Dach usw: Man gibt mehr aus, weil man selbst es mag. Völlig subjektiv.

 

Dagegen ist es völlig unseriös, zu behaupten, es sei kostengünstiger, ein höheres Drehmoment zu haben - daß das nicht einmal stimmt, steht auf noch einem anderen Blatt.

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

 

Zitat:

Das mit der Umweltbelastung ist Tatsache. Besonders schlimm sind die Direkteinspritzer, allerdings sind die direkteinspritzenden Ottos da auch nicht mehr viel besser. Einen Direkteinspritzer kann man auch nur fahren, wenn man gar kein Gewissen hat.

Wie oben. Ein Spruch ohne Nachweise. Ich glaube nicht das Du besonders viel Kenntnisse zum Thema Umweltbelastung von Verbrennungsmotoren hast. Aber Du kannst ja gerne das Gegenteil beweisen. Aber bitte mit belastbaren Fakten wenns geht...

Ich habe mehr als jeder, der die Feinstpartikelschleudern mit Direkteinspritzung für sauber hält. Nicht umsonst gibt es für die lungengängigen Partikel jetzt auch Grenzwerte, obwohl jeder gut eingestellte Saugrohreinspritzer einen Wert von Null aufweist. Selbst Vergaser sind gut eingestellt dahingehend sauberer (wenn ich nicht so wartungsarm) und selbst Wirbelkammerdiesel stoßen im direkten Vergleich Briketts aus.

 

Links müßte ich raussuchen, da habe ich jetzt allerdings auch kene Bock drauf. Vor allem, weil eigentlich jeder etwas versiertere mensch von selbst darauf kommen müßte, warum das so ist.

Mon Jun 08 14:42:34 CEST 2015    |    rallediebuerste

Zitat:

@ rallediebuerste

Was ist denn Deiner Meinung nach an der Berechnung der Beschleunigung falsch??

Hi, ich habe dich nicht vergessen, aber die Antwort verdient etwas mehr Zeit... und die habe ich gerade leider nicht.

Ich melde mich aber auf jeden Fall noch mal die Tage mit einer (hoffentlich) erschöpfenden Antwort.

Mon Jun 08 17:57:21 CEST 2015    |    Hellhound1979

Zitat:

Den Satz verstehe ich nicht...?

Ich meine einfach nur, das das was mag und bevorzugt nicht immer, objektiv betrachtet, die beste Wahl ist.

Mon Jun 08 18:29:45 CEST 2015    |    Schattenparker48600

Zitat:

Ein gutes Beispiel ist der Volvo, den ich inzwischen an meine Tochter weitergereicht habe. Ich habe den gute 4 Jahre und über 120.000 km als Hauptauto gefahren und tatsächlich mal aus Spaß durchgerechnet. Gegenüber dem stärksten Diesel in dem Modell hätte ich mehr für Sprit, Steuern und Versicherung ausgeben müssen, dafür hatte ich höhere Kosten bei der HU (20 € alle 2 Jahre) und bei den Reifen (ich brauchte Speedindex W, der stärkste Diesel braucht H).

 

In der Werkstatt kann ich es nicht genau sagen. Möglicherweise sind die Bremsen beim T4 auch teurer als beim Diesel... Richtig vergleichbar ist das allerdings auch nicht, denn der T4 hat 147 kW, der stärkste Diesel ganze 85.

Also war der Diesel doch günstiger?? Ich versteh Dich nicht... Erst behauptest Du das "man" den Diesel nur wegen des "speziellen Charakters" fährt und "bereit ist, dafür Mehrkosten und höhere Umweltbelastung in Kauf zu nehmen" und wenn ich nach ner Beispielrechnung frage dann kommt sowas??

 

Zitat:

Daß Dieselautos günstiger zu kaufen sind als Benziner, ist schon mal gelogen.

Hab ich auch nicht behauptet...

 

Zitat:

Daß Dieselkraftstoff für 125,41 €/MWh günstiger ist als LPG für 84,55 €/MWh (Tankstellenpreise von heute, an einer CNG-Tankstelle komme ich nicht täglich vorbei), ist auf jeden Fall auch gelogen.

Diesel 1,15€/L

Super 1,40€/l

(Quelle Clever Tanken)

Was die MWh kostet iss völlig juck, kannst ja aber mal bei Deiner Tankstelle fragen ob Du 3 MWh bekommen kannst...

 

Zitat:

Daß ich mit einem Diesel weniger als 0 (null) unplanmäßige Werkstattaufenthalte oder Defekte in den gut 120.000 km gehabt hätte, ist auch eine Lüge.

Weniger als Null geht in diesem Zusammenhang auch nicht, aber ich hatte bisher immer 0 mit meinen Dieseln. Und die max. Laufleistung die einer davon hatte waren 840000km. 2 weitere mit 250000km usw... Mein aktueller hat 80000km die ich komplett selber draufgefahren habe und läuft völlig problemlos...

 

Zitat:

Kilometermillionäre gibt es auch hüben wie drüben. Die wenigsten wollen ein Auto dermaßen totreiten. Die meisten Autos werden nicht entsorgt, weil der Motor (selbst) hinüber ist, sondern idR weil Reparaturen fällig sind, die der Besitzer nicht einsieht. Am Fahrwer, n den Bremsen, an der Karosse, ...

Autos werden bei uns in Deutschland ganz grundsätzlich nicht entsorgt. Die Frage ist, was bekommt man am Ende noch dafür. Und das kanst Du ja mal bei vergleichbaren Modellen nachvollziehen, Benziner mit 200000km und Diesel mit 200000km

 

Zitat:

Daß Diesel drehmomentstärker ab 0/min sind als Elektromotoren, ist auch gelogen.

Auch das habe ich nie behauptet...

 

Zitat:

Es ist einfach nicht wissenschaftlich unseriös, von mathematischen Fakten darauf zu schließen daß man die Mehrkosten eben nicht deswegen ausgibt, weil es weniger kostet, wenn es mehr kostet, sondern weil es den eigenen HGeschmack trifft.

Ich seh hier keine Fakten. (wie bereits erwähnt, ne saubere, vernünftige Aufstellung kommt da nie...) Ansonsten ergibt der kompliziert verschachtelte Satz keinen Sinn..

 

Zitat:

Dagegen ist es völlig unseriös, zu behaupten, es sei kostengünstiger, ein höheres Drehmoment zu haben

Und auch das habe ich nie behauptet. Ich habe Dir nur erläutert warum ich Diesel fahre... Du wirfst immer wieder wild die Sachen durcheinander. Sehr anstrengend.

 

Zitat:

Ich habe mehr als jeder, der die Feinstpartikelschleudern mit Direkteinspritzung für sauber hält. Nicht umsonst gibt es für die lungengängigen Partikel jetzt auch Grenzwerte, obwohl jeder gut eingestellte Saugrohreinspritzer einen Wert von Null aufweist. Selbst Vergaser sind gut eingestellt dahingehend sauberer (wenn ich nicht so wartungsarm) und selbst Wirbelkammerdiesel stoßen im direkten Vergleich Briketts aus.

Und wieder keine Fakten. Aber ich freue mich das Du so viel Ahnung hast. Wieviele Abgastests hast Du denn schon gefahren?? Wie lautet denn der Grenzwert und was beschreibt er überhaupt. Was gibt es denn noch für Grenzwerte in der jeweiligen Abgasstufe? Glaubst Du wirklich, man kann das an den Partikeln alleine festmachen?? Und wie werden die Emissionen überhaupt ermittelt, Heute und Morgen??

 

Ach ja, zum Thema Partikel kannst Du ja mal nen kleinen Praxistest machen. Streiche mit Deinem Finger durch das Endrohr eines modernen Diesel und dann im Vergleich dazu einen beliebigen Benziner. Bin mal gespannt wo Dein Finger sauber bleibt...

Mon Jun 08 18:34:02 CEST 2015    |    Schattenparker48600

@ Hellhound1979

 

Zitat:

Ich meine einfach nur, das das was mag und bevorzugt nicht immer, objektiv betrachtet, die beste Wahl ist.

Ja, gebe ich Dir Recht. Muss man allerdings für sich definieren was "das Beste" ist...

 

@ rallediebuerste

 

Zitat:

Hi, ich habe dich nicht vergessen, aber die Antwort verdient etwas mehr Zeit... und die habe ich gerade leider nicht.

Ich melde mich aber auf jeden Fall noch mal die Tage mit einer (hoffentlich) erschöpfenden Antwort.

OK, alles klar. Aber bitte denk nicht so kompliziert, es handelt sich um eine vereinfachte Rechenaufgabe...

Wed Jun 10 15:45:57 CEST 2015    |    Achsmanschette51801

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Ein gutes Beispiel ist der Volvo, den ich inzwischen an meine Tochter weitergereicht habe. Ich habe den gute 4 Jahre und über 120.000 km als Hauptauto gefahren und tatsächlich mal aus Spaß durchgerechnet. Gegenüber dem stärksten Diesel in dem Modell hätte ich mehr für Sprit, Steuern und Versicherung ausgeben müssen, dafür hatte ich höhere Kosten bei der HU (20 € alle 2 Jahre) und bei den Reifen (ich brauchte Speedindex W, der stärkste Diesel braucht H).

 

In der Werkstatt kann ich es nicht genau sagen. Möglicherweise sind die Bremsen beim T4 auch teurer als beim Diesel... Richtig vergleichbar ist das allerdings auch nicht, denn der T4 hat 147 kW, der stärkste Diesel ganze 85.

Also war der Diesel doch günstiger?? Ich versteh Dich nicht... Erst behauptest Du das "man" den Diesel nur wegen des "speziellen Charakters" fährt und "bereit ist, dafür Mehrkosten und höhere Umweltbelastung in Kauf zu nehmen" und wenn ich nach ner Beispielrechnung frage dann kommt sowas??

Ich habe mich da einmal vertan.

 

Mit dem Gaser war ich an der Tankstelle, beim Finanzamt und der Versicherung günstiger als mit dem stärksten Diesel des Modells, bei der HU 20 € alle 2 Jahre teurer und bei den Reifen nur deshalb teurer, weil der T4 eben 85 PS mehr hat und mit einer 40 km/h höheren Vmax (235 zu 195 km/h) eingetragen ist und auch bei den Winterreifen zu welchen mit Speedindex V gegriffen habe und bei Sommerreifen zu W greifen mußte. Die sind natürlich etwas teurer als die H-Reifen, mit denen man den Diesel fahren darf.

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Daß Dieselautos günstiger zu kaufen sind als Benziner, ist schon mal gelogen.

Hab ich auch nicht behauptet...

Doch:

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

ich jedenfalls fahre meine Diesel weil Sie günstiger, [...] sind

Aber danke für die Bestätigung.

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Daß Dieselkraftstoff für 125,41 €/MWh günstiger ist als LPG für 84,55 €/MWh (Tankstellenpreise von heute, an einer CNG-Tankstelle komme ich nicht täglich vorbei), ist auf jeden Fall auch gelogen.

Diesel 1,15€/L

 

Super 1,40€/l

 

(Quelle Clever Tanken)

 

Was die MWh kostet iss völlig juck, kannst ja aber mal bei Deiner Tankstelle fragen ob Du 3 MWh bekommen kannst...

Wet rechnen kann, ist klar im Vorteil.

 

Bei meiner Tankstellenbeobachtung kostete Diesel 1,229 pro Liter und bei 9,8 kWh pro Liter macht das 13 Cent pro kWh und damit es genauer ist und ich keine Zehntel- oder Hundertstelcent angeben möchte, habe ich auf das Tausendfache umgerechnet und bin auf die 125,41€/MWh gekommen. So bin habe ich auch bei den 58,9 Cent pro Liter LPG verfahren.

 

Ich muß übrigens nicht fragen, ob ich 306,122 Liter Diesel oder 342,466 Liter Super oder 430,663 Liter LPG bekommen kann - So viel ist da schon vorrätig. Ich kann nur nicht so viel mitnehmen.

 

Selbstverständlich ist wichtig, wie viel die Energie oder der Kraftstoff kostet. Immerhin macht der einen der größten Kostenfaktoren aus. Bei dem Volvo sind es jetzt nach 125 tkm schon gute 10 k€, bei dem 85-kW-Diesel wären es schon über 11 k€ gewesen (anhand des jeweiligen Spritmonitorschnitts unter den Dieseln dort eingeordnet, wo meiner unter den gasern steht) - mal abgesehen davon, daß der oft nicht hinterhergekommen wäre. Die Vmax des Volvo habe ich selten genutzt, aber die Beschleunigung schon ;)

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Daß ich mit einem Diesel weniger als 0 (null) unplanmäßige Werkstattaufenthalte oder Defekte in den gut 120.000 km gehabt hätte, ist auch eine Lüge.

Weniger als Null geht in diesem Zusammenhang auch nicht, aber ich hatte bisher immer 0 mit meinen Dieseln. Und die max. Laufleistung die einer davon hatte waren 840000km. 2 weitere mit 250000km usw... Mein aktueller hat 80000km die ich komplett selber draufgefahren habe und läuft völlig problemlos...

Wie ich schon mal sagte: Die Motoren selbst machen in aller Regel wenig Probleme. Obwohl mir auch schon zwei Dieselmotoren hochgegangen sind. Bei dem einen war es Werkstattpfusch beim 400.000-km-Zahnriemenwechsel und beim Anderen weiß ich nicht, was da genau passierte- auf jeden Fall hat er es nicht ausgehalten, wie mein damaliger PKW behandelt zu werden und ging mit knapp 8 tkm auf der Uhr über den Jordan.

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Kilometermillionäre gibt es auch hüben wie drüben. Die wenigsten wollen ein Auto dermaßen totreiten. Die meisten Autos werden nicht entsorgt, weil der Motor (selbst) hinüber ist, sondern idR weil Reparaturen fällig sind, die der Besitzer nicht einsieht. Am Fahrwer, n den Bremsen, an der Karosse, ...

Autos werden bei uns in Deutschland ganz grundsätzlich nicht entsorgt. Die Frage ist, was bekommt man am Ende noch dafür. Und das kanst Du ja mal bei vergleichbaren Modellen nachvollziehen, Benziner mit 200000km und Diesel mit 200000km

Nun ja, es gibt doch einige Autos auf dem Schrottplatz. Und wie gesagt: Die wenigsten stehen dort wegen Motorschäden. Eher sind nicht bestandener TÜV, Unfälle und solche Dinge die Ursache. Ein Abschieben in den Export verbuche ich auch als "entsorgen".

 

Was andere bereit sind, auszugeben, bedeutet nicht, daß es länger hält. Für einen Mercedes bekommt man hier auch mehr als für einen entsprechenden Lexus, obwohl der Lexus klar das bessere und haltbarere Auto ist.

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Daß Diesel drehmomentstärker ab 0/min sind als Elektromotoren, ist auch gelogen.

Auch das habe ich nie behauptet...

Doch:

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

ich jedenfalls fahre meine Diesel weil Sie [...] drehmomentstärker sind

Aber danke für die Bestätigung.

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Es ist einfach nicht wissenschaftlich unseriös, von mathematischen Fakten darauf zu schließen daß man die Mehrkosten eben nicht deswegen ausgibt, weil es weniger kostet, wenn es mehr kostet, sondern weil es den eigenen HGeschmack trifft.

Ich seh hier keine Fakten. (wie bereits erwähnt, ne saubere, vernünftige Aufstellung kommt da nie...) Ansonsten ergibt der kompliziert verschachtelte Satz keinen Sinn..

Auf spritmonitor.de kannst gern gucken, die Aufstellung meines T4 steht komplett hier: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/440293.html

Da ist wirklich alles bei, von Umbauten bis wasweißich.

 

Es ist eben mathematischer Fakt, daß 84,55 € weniger als 125,41 € sind. Das kann der Diesel auch durch seinen gegenüber einem Otto geringfügig besseren Wirkungsgrad nicht aufholen.

Ebenso ist Fakt, daß Haftpflicht-Typklasse 18 (mein T4) günstiger ist als Haftpflicht-Typklasse 19 1.9D), ebenso ist der 2,0-Otto mit 135 € günstiger zu versteuern als der 1,9D für 293 €.

Und in diesem fall reden wir vom stärksten Diesel in dem Modell, das kostenseitig oberhalb des 200-PS-Ottos liegt. Wenn man den entsprechenden Otto hinzuzieht (dieser stärkste Diesel liegt leistungsseitig zwischen dem 76-kW-1.6 und dem 90-kW-1.8, ich nehme maö den 1.8 zum Vergleichen), dann sieht der Diesel erst recht teuer aus, wenn schon ich über die haltedauer gerechnet schon deutlich über 600 € beim Finanzamt, ein paar Hunderter bei der Versicherung und deutlich über 1000 € an der Tansktelle gegenüber dem Diesel gespart habe.

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Dagegen ist es völlig unseriös, zu behaupten, es sei kostengünstiger, ein höheres Drehmoment zu haben

Und auch das habe ich nie behauptet. Ich habe Dir nur erläutert warum ich Diesel fahre... Du wirfst immer wieder wild die Sachen durcheinander. Sehr anstrengend.

Es gibt nur drei Möglichkeiten, die Entscheidung zu beeinflussen. Das eine ist die Kostenseite (da zahlt man beim Diesel nun mal drauf, wenn man 0 (null) oder noch mehr km pro Jahr fährt), das Zweite das Anforderungsprofil (z.B. wie viel Platz brauche/will ich, welche Fahrleistungen brauche/will ich, welche Ausstattung brauche/will ich) und als Drittes den persönlichen Geschmack.

Das Anforderungsprofil gibt keine nennenswerten Vor- und Nachteile für Otto oder Diesel her, es kann dafür CNG (sehr kurze Reichweite trotz voluminöser, schwerer Tanks, seltenere Tankstellen) oder Elektro (kurze Reichweite trotz voluminöser, schwerer Batterien, lange Ladezeiten, fehlende Lademöglichkeiten) oder Wasserstoff (kurze Reichweite, extrem seltene Betankunsmöglichkeiten, Kraftstoff tritt durch die Wand aus Tank aus, ...) kategorisch ausschließen. Bleiben noch die Finanzen und der eigene Geschmack. Aber da Du den Geschmack als Grund kategorisch ausschließt, kannst Du nur meinen, wegen des höheren Drehmoimentes seien 84,55 € weniger als 125,41 €. Daß das allerdings Schwachfug ist, brauche ich glaube ich kaum wem zu erzählen.

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Ich habe mehr als jeder, der die Feinstpartikelschleudern mit Direkteinspritzung für sauber hält. Nicht umsonst gibt es für die lungengängigen Partikel jetzt auch Grenzwerte, obwohl jeder gut eingestellte Saugrohreinspritzer einen Wert von Null aufweist. Selbst Vergaser sind gut eingestellt dahingehend sauberer (wenn ich nicht so wartungsarm) und selbst Wirbelkammerdiesel stoßen im direkten Vergleich Briketts aus.

Und wieder keine Fakten. Aber ich freue mich das Du so viel Ahnung hast. Wieviele Abgastests hast Du denn schon gefahren?? Wie lautet denn der Grenzwert und was beschreibt er überhaupt. Was gibt es denn noch für Grenzwerte in der jeweiligen Abgasstufe? Glaubst Du wirklich, man kann das an den Partikeln alleine festmachen?? Und wie werden die Emissionen überhaupt ermittelt, Heute und Morgen??

Natürlich sind es nicht nur die Feinstpartilkel. Auch Stickoxide stößt ein Diesel deutlich mehr aus als ein Otto und erst recht als der Elektromotor.

Die Feinstpartikel kann man aber am einfachsten vermeiden: Man kauft sich keine Uraltmöhre, die immer noch Direkteinspritzung hat.

CO und HC sind eine Frage der richtigen Einstellung. Wenn der Kat warm ist und alles gut eingestellt, dann kommt von beidem ziemlich wenig aus dem Auspuff.

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Ach ja, zum Thema Partikel kannst Du ja mal nen kleinen Praxistest machen. Streiche mit Deinem Finger durch das Endrohr eines modernen Diesel und dann im Vergleich dazu einen beliebigen Benziner. Bin mal gespannt wo Dein Finger sauber bleibt...

Die unsichtbaren Partikel sieht man nicht. Bin mal gespannt, wann Du merkst, daß Unsichtbares nicht zu sehen ist...

 

Das Schwarze an den Auspuffen vieler Ottos ist gröberer Ruß, der bei der Gemsichanfettung im Kaltlauf entsteht, dort liegt auch die größte Verschärfung in den Abgasnormen. Dieser Ruß ist eben um Längen größer als die lungengängigen Feinstpartikel, um die es gerade giing. Vom Größenverhältnis etwa als wenn ich von Sandkörnern spreche, die durch ein Sieb fallen und Du versuchst jetzt das damit zu widerlegen, daß Petzibälle nicht durch das Sieb gehen.

Wed Jun 10 23:23:25 CEST 2015    |    Schattenparker48600

Weißt Du, meehster, ich hab echt langsam keine Lust mehr mit Dir zu diskutieren, weil Du immer alles durcheinander wirfst, keine klaren Argumente hast und lauter Behauptungen aufstellst die Du nicht belegen kannst. Ich werde Dir hier nochmal erklären was ich meine:

 

Zitat:

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Daß Dieselautos günstiger zu kaufen sind als Benziner, ist schon mal gelogen.

Hab ich auch nicht behauptet...

 

Doch:

 

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

ich jedenfalls fahre meine Diesel weil Sie günstiger, [...] sind

Aber danke für die Bestätigung.

An der Stelle würde ich Dir gerne den Unterschied zwischen Kostenlos und Umsonst erläutern, aber ich lass das lieber.

 

Also, wenn etwas einen geringeren Kaufpreis hat bedeutet das nicht automatisch das es auch günstiger ist. Bsp.: 400g Glas Nutella kostet 1,99, 750g Glas Nutella kostet 3,19. ==> 750g hat den höheren Preis ist aber günstiger...

 

Zitat:

Was andere bereit sind, auszugeben, bedeutet nicht, daß es länger hält. Für einen Mercedes bekommt man hier auch mehr als für einen entsprechenden Lexus, obwohl der Lexus klar das bessere und haltbarere Auto ist.

Ist eine Behauptung von Dir ohne jeden Beleg. Es gibt keinerlei Anlass zu glauben das ein Lexus länger hält als ein Mercedes. Und es gibt auch nicht nur einen Lexus und einen Mercedes. Es gibt ganz viele verschiedene Modelle. Also was soll das Beispiel??

 

Zitat:

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

Zitat:

Daß Diesel drehmomentstärker ab 0/min sind als Elektromotoren, ist auch gelogen.

Auch das habe ich nie behauptet...

 

Doch:

Zitat:

Original geschreibt von Pepsibuechse

ich jedenfalls fahre meine Diesel weil Sie [...] drehmomentstärker sind

Aber danke für die Bestätigung.

Es gibt Dieselmotoren mit 7 Millionen Nm Drehmoment. Aber das ist unter dieser Überschrift ein genauso unsinniges Beispiel wie Dein Elektromotor weil es weder einen Schiffsdiesel noch einen Elektromotor im Cabrio gibt und auch in absehbarer Zeit nicht geben wird. Es bringt einfach nichts hier solche komischen Vergleiche heranzuführen. Man muss sich auf die Dinge konzentrieren die auch wirklich vergleichbar sind, und das habe ich getan.

 

Zitat:

Auf spritmonitor.de kannst gern gucken, die Aufstellung meines T4 steht komplett hier: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/440293.html

Da ist wirklich alles bei, von Umbauten bis wasweißich.

Hmm, 7,77 + 0,97 EUR?? Das kann der Diesel besser 6,09EUR.

 

Zitat:

Es ist eben mathematischer Fakt, daß 84,55 € weniger als 125,41 € sind.

Also man rechnet das so: Preis für Kraftstoff in EUR/Liter mal Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs in Liter/100km ergibt Kraftstoffkosten in EUR/100km. Ganz einfach. Kann jeder. Was soll die rumrechnerei in Energiegehalt und der ganze Quatsch?? Völlig absurd und wirr, kann kein Mensch nachvollziehen und juckt auch niemand.

 

Zitat:

Es gibt nur drei Möglichkeiten, die Entscheidung zu beeinflussen. Das eine ist die Kostenseite (da zahlt man beim Diesel nun mal drauf, wenn man 0 (null) oder noch mehr km pro Jahr fährt), das Zweite das Anforderungsprofil (z.B. wie viel Platz brauche/will ich, welche Fahrleistungen brauche/will ich, welche Ausstattung brauche/will ich) und als Drittes den persönlichen Geschmack.

 

Das Anforderungsprofil gibt keine nennenswerten Vor- und Nachteile für Otto oder Diesel her, es kann dafür CNG (sehr kurze Reichweite trotz voluminöser, schwerer Tanks, seltenere Tankstellen) oder Elektro (kurze Reichweite trotz voluminöser, schwerer Batterien, lange Ladezeiten, fehlende Lademöglichkeiten) oder Wasserstoff (kurze Reichweite, extrem seltene Betankunsmöglichkeiten, Kraftstoff tritt durch die Wand aus Tank aus, ...) kategorisch ausschließen. Bleiben noch die Finanzen und der eigene Geschmack. Aber da Du den Geschmack als Grund kategorisch ausschließt, kannst Du nur meinen, wegen des höheren Drehmoimentes seien 84,55 € weniger als 125,41 €. Daß das allerdings Schwachfug ist, brauche ich glaube ich kaum wem zu erzählen.

Dieser Absatz ist ein leuchtendes Beispiel für Deine wirre, durcheinandergewürfelte und faktenfreie Argumentationsversuche.

 

Für mich gibt es wesentlich mehr als 3 Möglichkeiten die Entscheidung zu beeinflussen. Und ich widerspreche Dir hier erneut deutlich.

DER DIESEL IST KOSTENGÜNSTIGER ALS DER BENZINER.

 

Zitat:

Natürlich sind es nicht nur die Feinstpartilkel. Auch Stickoxide stößt ein Diesel deutlich mehr aus als ein Otto und erst recht als der Elektromotor.

Wie viel Stickoxide stößt denn ein moderner Diesel aus?? Und wie viel ein Otto?? Und wahrscheinlich glaubst Du auch noch das ein Elektroauto emissionsfrei ist?? Wieder mal nur eine Behauptung ohne Beleg...

 

Zitat:

Die Feinstpartikel kann man aber am einfachsten vermeiden: Man kauft sich keine Uraltmöhre, die immer noch Direkteinspritzung hat.

Der Satz macht keinen Sinn. Wirr und unverständlich...

 

Zitat:

CO und HC sind eine Frage der richtigen Einstellung. Wenn der Kat warm ist und alles gut eingestellt, dann kommt von beidem ziemlich wenig aus dem Auspuff.

Daran erkennt man, das Du leider keine Ahnung hast. Kannst ja mal versuchen bei einem modernen Auto irgendwas "einzustellen". Kleiner Tipp dazu noch: Es werden keine Vergaser mehr in PKW verbaut...

 

Zitat:

Die unsichtbaren Partikel sieht man nicht. Bin mal gespannt, wann Du merkst, daß Unsichtbares nicht zu sehen ist...

??? Jetzt wird's ganz kurios. Unsichtbares sieht man nicht?? Ach was. Aber Partikel ( = Festkörper) sind nicht unsichtbar. Ist nur eine Frage der Vergrößerung.

 

Zitat:

Das Schwarze an den Auspuffen vieler Ottos ist gröberer Ruß, der bei der Gemsichanfettung im Kaltlauf entsteht, dort liegt auch die größte Verschärfung in den Abgasnormen. Dieser Ruß ist eben um Längen größer als die lungengängigen Feinstpartikel, um die es gerade giing. Vom Größenverhältnis etwa als wenn ich von Sandkörnern spreche, die durch ein Sieb fallen und Du versuchst jetzt das damit zu widerlegen, daß Petzibälle nicht durch das Sieb gehen.

Aha. Sehr interessant. Also müsste ein moderner Ottomotor ja ein sauberes Endrohr haben?? Naja, dann schau mal nach. Und wer sagt der Verbrennung dann das bitte jetzt nur "gröberer Ruß" entstehen soll?? Und von welcher Verschärfung der Abgasnormen sprichst Du?? EUOR1 auf EURO2 oder was?? Oder die Umstellung von DIN auf NEFZ...

 

Mann, steig mal wieder in Deine Zeitmaschine und komm zurück aus der Steinzeit...

Thu Jun 11 11:56:24 CEST 2015    |    Rostlöser136505

Zitat:

auf jeden Fall hat er es nicht ausgehalten, wie mein damaliger PKW behandelt zu werden und ging mit knapp 8 tkm auf der Uhr über den Jordan.

Fehlbedienung ist ja wohl kaum dem Motorenkonzept zuzurechnen. ;-)

Deine Antwort auf "Dieselmotor im Cabrio---> ein No Go oder interessante Variante??"

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