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andyrx

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Mon Mar 18 10:18:35 CET 2013    |    andyrx    |    Kommentare (67)    |   Stichworte: Benzin, Diesel, Hybrid, Kosten, Sprit, Umfrage, Verbrauch

wieviel darf das neue Fahrzeug im Alltag verbrauchen..??

was er wohl verbraucht hat..??was er wohl verbraucht hat..??

Moin Motortalker,

 

 

nun ja,der Spritverbrauch ist sicherlich immer ein Thema welches nicht ganz hinten an steht wenn man sich ein Auto kauft,aber oft genug ist es auch nicht entscheidend....dann wird auch mal lieber ein paar PS mehr genommen...;)

 

 

speziell bei meinen Hobby Fahrzeugen werde ich oft gefragt

 

Zitat:

*verbrauchen die nicht sehr viel Benzin*??

nun dort spielt das für mich nicht die entscheidende Rolle....weil wenig KM damit gefahren werden,ein Pendler sieht das schon wieder ganz anders...:eek:

 

meine Frage...was darf euer künftiges Auto im Alltagsmix oder als realistischer Verbrauch konsumieren??

 

wo ist euere Schmerzgrenze??

 

um wieviel muss das neue Fahrzeug sparsamer sein als das jetzige??

 

ich hab mal Mehrfachauswahl zugelassen in der Umfrage....weil mancher mehr als ein Auto hat.

 

Grüße Andy


Mon Mar 18 10:34:55 CET 2013    |    Drahtfahrer

Kommt auf denn ps an ,

Mein jetzige Audi verbraucht ca durchschnitt 6 liter ,

Mon Mar 18 10:39:17 CET 2013    |    V8-Junkie

Ist mir egal, ich bin da ziemlich schmerzfrei.

Wenn der Tank leer ist wird halt nachgetankt, ich fahr allerdings auch nur 10-14tkm p.a.

Mon Mar 18 10:46:11 CET 2013    |    bronx.1965

Im Alltag mit meinem 2-Tonner 8-10l Diesel. Spaßtags mit einem der Senatoren dürfens auch mal 14-16l sein..

Ein neuer T5 wäre mit 8l Diesel erstrebenswert. Ob das aber im Alltag funzt, weiss ich (noch) nicht.

Mon Mar 18 11:34:06 CET 2013    |    Kurvenräuber37056

Nette Umfrage,andyrx :cool:

Das "neue Auto" darf gar nichts mehr verbrauchen,was Geld kostet! :o

Strom ist viel zu teuer,wenn nicht selbstgemacht.Also kein E-Auto...

Wenn mein nächstes "neues Auto" mit Luft fahren würde,wäre mir der Verbrauch egal - jedenfalls,solange die Luft dann nichts kostet. :eek:

Grüße

dark_papa :cool:

Mon Mar 18 11:54:19 CET 2013    |    CharlyBrown 2

Ich bin da ebenfalls ziemlich schmerzfrei. Wenn der Tank leer ist wird halt vollgetankt, mit meinem Dicken fahr allerdings auch nur 12Tkm pro Jahr und mit dem Cabrio vieleicht 6Tkm.

 

MfG

Mon Mar 18 11:55:29 CET 2013    |    Reifenfüller202

Mein jetziger Audi verbraucht ca. 6l Diesel. Und da es sehr wahrscheinlich mein letztes Auto sein wird, stellt sich mir die Frage nach dem Verbrauch eines Nächsten nicht.

Mon Mar 18 12:04:28 CET 2013    |    Habuda

Ist mir persönlich recht egal, da bei hohem Verbrauch auch die Fahrleistungen entsprechend sind und für alles entschädigen.

 

Außerdem machen ein paar Liter mehr oder weniger bei meiner geringen jährlichen Fahrleistung den Kohl eh nicht fett.

Mon Mar 18 12:08:27 CET 2013    |    Textron

Ich bin schon ganz froh, mit meinem Jetzigen weniger zu verbrauchen:

 

Früher: Volvo V70, 185 PS, Automatik: Unter 7 Liter Diesel ging da gar nichts. Wenn man ein wenig Spaß haben wollte, waren es auch mal 8 Liter.

 

Heute: Honda Accord, 140 PS, Schalter. Mit um die 6 Liter, je nach Witterung, Streckenprofil und Beladung, kommt man gut hin.

Für 1700 kg Auto nicht schlecht.

 

Bei 40tkm pro Jahr ist das für uns schon ein Faktor.

 

Ein Kollege fährt einen alten Audi Quattro mit 150 PS, der auf Autogas läuft. 13 Liter gehen da durch, also gerade noch bezahlbar.

Ohne Gasanlage und bei 15ktm/p.a. imho schon unwirtschaftlich.

 

Was heute an SUV´s herumfährt und sich 10 Liter Diesel (und mehr) einschenkt, das halte ich für Verschwendung. Nicht die Frage, ob man es sich leisten kann. Eher wegen Ressourcenschonung. Öl ist nun mal ein endlicher Rohstoff.

 

Gruß von Tex

Mon Mar 18 12:14:32 CET 2013    |    gtspecial

Das neue Fahrzeug für den Arbeitsweg sollte die Hälfte vom aktuellen Verbrauchen.

Dafür müsste ich auf Diesel wechseln und auf die Automatik verzichten (was schwer fallen würde).

Das Auto sollte leichter werden und kleiner (ich brauche den Platz max. 10 Mal im Jahr)

 

Ein Moderner Diesel sollte unter diesen Voraussetzungen und bei meinem Fahrprofill (Autobahn + Landstrasse, wenig Stadt) +/- 4Liter/100 km verbrauchen - dann ist meine Bereitschaft gross, Geld für einen Neuen auszugeben!

Mon Mar 18 12:21:29 CET 2013    |    Dynamix

Interessante Frage. Mein aktueller schluckt ca. 7 Liter. Kann mehr oder weniger sein, je nach Gaspedalstellung ;)

 

Mein nächstes Alltagsauto sollte schon etwas weniger nehmen, da ich gut 30.000 km im Jahr fahre. Da kann man auch schon mal über einen Diesel nachdenken, auch wenn ich diese eigentlich nicht wirklich gerne fahre.

 

Autogas käme für meinen jetzigen nicht in Frage und wie die Besteuerung nach 2018 aussieht kann ich auch nicht sagen. Sollte da alles bleiben wie es ist, wovon ich nicht ausgehe, dann könnte eine Autogasumrüstung für den nächsten auch eine Option werden.

Mon Mar 18 12:24:55 CET 2013    |    HuiBuh86

interressant wäre hierbei noch zu wissen, ob sich die interressenten eher für einen diesel oder benziner entscheiden würden...

die unterschiede im verbrauch sind ja doch teilweise imens...

 

ich gehe bei meiner angabe von benzin aus, da meine letzten diesel mich in wartung und reperatur ruiniert haben, mit dem benziner gabs noch kein Theater...- bei ca. 14tkm im Jahr gehts gerade noch +/-0

 

MfG.: Der Kaiser

Mon Mar 18 13:18:45 CET 2013    |    italeri1947

Mir ist das eigentlich ziemlich gleich, da der Verbrauch in Relation zum Können des Fahrzeugs stehen muss und insofern sich relativiert. Eine Limousine der gehobenen Mittelklasse, wie das meine bevorzugte Fahrzeuggröße ist, darf auch schon 11-12 Liter brauchen, wenn sie entsprechend viel kann und bringt.

Mon Mar 18 13:21:56 CET 2013    |    HyundaiGetz

Ich hab' bis 6 Liter angegeben. Da mein nächstes Fahrzeug sicherlich wieder zu der Klein(st)wagenklasse zählt, sollte dieser Wert als Benziner kein Problem sein.

Mon Mar 18 13:35:03 CET 2013    |    deni196496

Ih seh das, wie italieri, eher locker. Aus den von ihm genannten Gründen. Niemand kann von einem Omega 6 Liter/100 KM erwarten. 14 Liter Diesel wären aber notfalls meine absolute Schmerzgrenze. In der Regel aber eher maximal 12 Liter.

Mon Mar 18 13:48:11 CET 2013    |    Shibi_

Nunja, mein Dicker verbraucht ca. 15L/100km. Das ist für mich noch akzeptabel, da ich immer mit dem Fahrrad zur Arbeit, Uni, Einkaufen Sportverein etc. fahre und das Auto für mich mehr ein Hobby ist als eine Notwendigkeit. Verwandtenbesuche und andere Langstrecken etc. könnte ich auch Problemlos mit dem Zug machen.

Solange sich mein Fahrprofil nicht ändert werde ich auch bei meinem nächsten Auto den Spritverbrauch hinten anstellen. Zur Zeit träume ich ja von einem Z3 M als nächstes Auto, der sicherlich nicht zu den spritsparendsten Autos gehört.

Mon Mar 18 13:50:06 CET 2013    |    Jet_Blast

Mein jetziges Fahrzeug braucht etwa 12L/100km bei 18.000km im Jahr und zügiger Fahrt bis maximal 200kmh.

Ich würde maximal 15L akzeptieren, dann aber bitte auch über 300PS!

 

Auf der anderen Seite ist der Spritpreis gerade bei den Premiummarken das kleinere Übel. Richtig teuer sind Unterhalt, Reparaturen und vor allem Anschaffung!

 

Gruß

 

Sebastian

Mon Mar 18 13:59:44 CET 2013    |    Turboschlumpf6

Es kommt bei mir wirklich drauf an. Ich habe ja zwei Autos, obwohl ich im Grunde gar keins brauche :). Meine Laufleistung pro Jahr (für beide Auto zusammengenommen) beläuft sich auf ca. 9000 km. Das ist also alles recht entspannt. Ein V8 wäre sicherlich auch drin. Ich tanke ja eh nicht so oft.

Mon Mar 18 14:14:22 CET 2013    |    100avantquattro

Mein Auto darf so viel verbrauchen, daß es mich in meinem Lebensstil nicht spürbar einschränkt. Sollte ich mal irgendwann ins soziale Netz... die Komfortzone der Deutschen fallen, dann sind sicher schon 50,-€ im Monat zuviel. Das läßt sich erreichen, indem ich mit meiner Cobra 427 dann nur alle 2 Wochen mal ins Nachbardorf zur ARGE fahre oder täglich mit dem Fiesta die 10 km zu meinem 1-Euro-Job zurücklege.

Wenn Bill Gates mir sein Vermögen überträgt, dann wäre mir der Verbrauch meines Wagens (oder meiner Wagen) wohl eher egal.

 

Ich habe seit Anfang 2012 für exakt 3524,31 € getankt und bin damit 21129 km weit gefahren. Macht 16,69 €/100km. Tendenz fallend. Wenn doch irgendwann mal funktionierende Lambdas eingebaut werden, dann geht der Wert sicher noch weiter runter.

Ich glaube, momentan würde ich 500,- € im Monat für Sprit als meine Wohlfühlgrenze betrachten.

Mon Mar 18 14:22:04 CET 2013    |    Markus Knoll

Der nächste private wird wahrscheinlich mit LNG fahren.

 

Diesel ist auf dem Weltmarkt schon jetzt teurer als Benzin, unsere Raffinerien können auch aus Rohöl nur eine begrenzte Menge davon "auskochen", und es bestehen ja Bestrebungen, Kraftstoff nach dem Energiegehalt zu besteuern...

 

Selbst Mister Obama meint:

Obama says US must shift cars, trucks off of oil

offenbar traut er der Schieferölhype nicht ;-)

 

Solange auf dem Papier von Emobilen weniger als 350-400km Reichweite stehen, kommt das nicht in Frage- möchte jedenfalls in Realitas 100 km sicher zurücklegen können. Auch nachts im Tiefstwinter mit 120 nach Laternenparkerei mit gealterten Akkus.

Mon Mar 18 14:29:10 CET 2013    |    dodo32

Zitat:

da der Verbrauch in Relation zum Können des Fahrzeugs stehen muss und insofern sich relativiert.

sehe ich auch so. Man könnte noch anfügen: in Relation zum Kaufpreis. Weil was bringt es mir, wenn die Kiste sich mit 4,5 Liter fahren lässt aber in der Anschaffung 7 - 8.000 Euro mehr kostet? :confused: Kann ich lange tanken von...

Mon Mar 18 14:43:13 CET 2013    |    Dynamix

@dodo: Deshalb lohnen sich die meisten Diesel auch nicht als Neuanschaffung. Da würde ich eher über einen guten Gebrauchten nachdenken.

 

Der Wertverlust wird dann durch die Leasingraten des Vorbesitzers mitbezahlt :)

Mon Mar 18 16:06:26 CET 2013    |    aslanwas

Also so viel wie nötig, aber sowenigwie möglich.

Vorher 530d Touring mit ca.8 - 8,5 unterwegs, jetzt auf 318d mit < 7 L bei ähnlichem Fahrprofil ( ca 40000km p.a.), sehr viel Autobahn (sehr viel davon linke Spur) und wenig stadt. Beim nächsten solltens dann aber unter 7 l sein und bitte ein 6 Zylinder Diesel mit < 7l Verbrauch

Mon Mar 18 16:13:58 CET 2013    |    Spannungsprüfer135849

Kommt drauf an:

Meine 180 PS : 9L

Würde 250 PS : 12L

300: 13L

400: 14L

500: 16L

 

auch akzeptieren, wenn der Kaufpreis stimmt.

Mon Mar 18 16:21:46 CET 2013    |    dodo32

Zitat:

@dodo: Deshalb lohnen sich die meisten Diesel auch nicht als Neuanschaffung. Da würde ich eher über einen guten Gebrauchten nachdenken.

So ist es. Ähnlich verhält es sich mit Neuwägen die man "nur" wegen 1,5 Liter weniger Verbrauch kauft. Gibt es alles. Völliger Unsinn, denn das rechnet sich niemals. Wer sehr viel fährt, für den rechnet sich ein Diesel sicherlich wenn er auch zügig unterwegs sein will. Nur für einen Privatmann, ich weis nicht. Wir werden auch wieder einen Benziner kaufen

Mon Mar 18 17:00:11 CET 2013    |    el lucero orgulloso

Das nächste Auto meiner Mutter wird sich auf keinen Fall mehr als 5 Liter nehmen dürfen, eher 4 Liter (Diesel).

Wir wissen noch nicht, was es wird, aber die Tendenzen oszillieren so zwischen Toyota iQ und einem Skoda Fabia (evtl. Greenline, die dürfen sich auf der Strecke nicht viel mehr als 3,5 Liter nehmen), oder halt die Fahrzeugklasse mit einem genügsamen Dieselmotor.

 

Ich werde ab September recht viel C-Klasse fahren, ich hoffe ich bekomme sie im Schnitt unter 6 Liter Diesel.

 

Mein Vater fährt eine Spur weniger Auto, deshalb fährt er auch meistens unseren kleinen Benziner (S124 E 200 T).

Sein nächster (falls irgendwann noch einer kommen sollte, denn es sieht nicht nach Trennung aus bei den beiden :p ) wäre aber vermutlich auch ein Diesel, aber nicht ganz so "minimalistisch" wie bei meiner Mutter. Da er gerne große Autos fährt, wären 7 Liter Diesel im Schnitt okay.

 

Bei unserem Hobby, dem E 320, spielt der Verbrauch eine etwas untergeordnete Rolle, obwohl wir das Auto mit durchschnittlich 10 Litern fahren (was ich wirklich sparsam finde).

Mon Mar 18 18:04:53 CET 2013    |    admiral26

Da ich auf einen alten Ami hinspare, habe ich 20-22 Liter angegeben. Echte Autos saufen nunmal, nützt nichts.

Mon Mar 18 18:13:42 CET 2013    |    Jet_Blast

Mich würde mal interessieren, welches Auto mit Verbrennungsmotor im Mix tatsächlich nur 4L Sprit verbrauchen soll, egal welcher Sorte? Ich befürchte, das ist Wunschdenken!

Da fühlt man sich ja mit 12L Super auf 100km als totaler Umweltbanause ...

Mon Mar 18 18:17:57 CET 2013    |    Schattenparker50835

Ich fahre extrem wenige Kilometer. Also darf der Verbrauch auch extrem hoch sein. Mein Kleiner kann im Sommer auch mit 6 Litern gefahren werden, im Winter sinds eher 10 bis 11. Macht aber nichts denn dem Motor scheint das nichts anzuhaben und ist mehr Heizkraftwerk als Fahrzeugantrieb :).

 

Wenn ich ständig Langstrecke fahren müsste würde Ich um einen Diesel nicht herumkommen. Aber auch dann würde kein "bluemotion", "greenline" oder irgendwelcher anderer Spritsparmist gekauft werden. Ein 2.0 TDI 140 PS verbraucht nur unwesentlich mehr, hat aber ständig mehr Vortrieb.

 

Ich bin jemand der eher die Fahrleistungen im Verhältnis zum Verbrauch sieht und selten mit anderen Autos vergleicht. Ich nenne gerne den "Vollastverbrauch", der lässt besser

das Leistung/ Verbrauch- Verhältnis erkennen.

Wenn Ich zum Beispiel einen Audi A6 3.0 Kompressor (letztes Modell) schön schnell bewege ( im Verkehr schnell mitfahren, zügig beschleunigen, Drehzahl in Wohlfühlzone, Autobahn alles was geht, alles im legalen Bereich), und am Ende ein Durchschnittsverbrauch von gerade mal 15 Litern rauskommt denke Ich das dies ein guter Wert ist. Ich meine weniger geht bei den Fahrleistungen, Austattung und Gewicht nicht.

Auch ein Touareg V8 TDI mit 12 Litern Durchschnittsverbrauch ist in meinen Augen gut. Klar rollen da machne die Augen hoch aber: über 2 Tonnen, Kraft fast ohne Ende, SUV

 

Noch ein Beispiel: Golf VI 1.6 TDI Comfortline, auf der Autobahn im heißen Sommer zügig bewegt, Klima am laufen und 7 Liter Durchschnitt.

 

Ich denke manche Leute sehen das ein bisschen zu eng und kaufen sich vermeintliche Spritsparwunder obwohl die Fahr- und Komfortleistungen dann nicht mehr zum Verbrauch passen.

Mon Mar 18 18:25:59 CET 2013    |    Trennschleifer16631

Ich habe auch auf "egal" gedrückt, weil mit meinem E30 Cabrio fahre ich im Jahr gerade ´mal 2 - 3 tkm, ebenso wie meine Frau mit dem SUV zur S-Bahn oder zum Einkaufen. Andererseits würde ich mir wünschen, dass mein Alltags-Golf 6 TSI die angewählten 6 Liter pro 100 km erreicht. Mit langzeitlich gemessenen 7,4 Liter Schnitt ist der nicht deutlich sparsamer als zB mein Cabrio mit 8,2 Liter auf 18 Jahre und 160 tkm.

Mon Mar 18 18:31:10 CET 2013    |    el lucero orgulloso

@Rockport1911: Grundsätzlich stimme ich dir zu.

Der Verbrauch muss immer im Verhältnis zum Vortrieb und auch dem Fahrzeug (sowie dem dazugehörigen Antriebskomfort und den Fahrzeugeigenschaften) gesehen werden.

15 Liter für einen 3.0 Audi A6 finde ich jetzt so oder so etwas viel, 12 Liter Diesel für den V8-Touareg etwas wenig, aber sei's drum.

 

Die Sache nimmt halt Gestalt an, wenn man, wie wir, mit dem Hauptfahrzeug gerne mal 40 000 - 50 000 Km zurücklegt (und falls ich mir mal demnächst ein Auto für eine Langstrecke leihen sollte, könnt's auch mal noch mehr werden).

Da kann es einen Unterschied machen ob man 4-5 oder 6-7 Liter Diesel verbraucht.

 

Was jetzt beispielsweise den genannten Skoda Fabia Greenline angeht, haben wir ihn noch nicht Probe gefahren und uns noch nicht so nah mit ihm beschäftigt. Allerdings sollte er auf dem Papier bessere Fahrleistungen als unser C 220 Diesel bieten und dabei einen ähnlichen Nutzwert (den Kofferraum mal ausgeklammert) haben.

Mon Mar 18 18:47:09 CET 2013    |    xarminius

Hauptsache ist doch erst einmal, dass nichts kaputt geht.

Was nutzt der tolle Verbrauch, wenn nach einer 5-stelligen Kilometersumme der

Zahnriemen reisst oder der Turbo hochgeht?

 

Nehmen wir der Einfachheit halber einmal an, der Liter kostet 1.70 € und der neue Turbo 1700€ und er geht nach 100000km kaputt. Das sind dann 1.70€/100 km oder ein Liter.

Vom gerissenen Zahnriemen wollen wir gar nicht reden. Der Austausch bei einem VW war doch glaube ich bei 90'000 fällig und kostete schlappe 800 € - bitte korrigiert mich- auch ein halber Liter.

Mon Mar 18 19:06:06 CET 2013    |    Treplex

Also mir ist das eigentlich ziemlich egal und da mein nächstes Auto einen V8 haben wird bin ich da ziemlich schmerzfrei. Was solls auch, ist leer muss getankt werden. Und ist kein Geld da gibts das Rad.

 

Unter der Woche fahre ich kaum mehr als den Weg zur Arbeit dafür wird am Wochenende gut draufgedrückt. Ob der dann säuft oder nicht ist mir egal

Mon Mar 18 19:07:16 CET 2013    |    Fietser82

Mein nächstes Auto sollte unter 5 Liter verbrauchen, so wie mein jetziger auch... Im Landstraßenbetrieb schwankt der Verbrauch meines Golf 1.6 TDI zwischen gut 4 Litern im Sommer, und knapp 5 im Winter... das sollte mit nem neuen auch wieder möglich sein... :-)

Mon Mar 18 19:10:10 CET 2013    |    Schattenparker50835

Zitat:

12 Liter Diesel für den V8-Touareg etwas wenig

Wenn es ein Touareg II 4.2 TDI (Diesel) ist, ein Touareg I 4.2 FSI (Benziner) wird schon mit 13,8 Litern angegeben.

Mon Mar 18 19:13:26 CET 2013    |    el lucero orgulloso

Na dennoch, da wollen weit über 2 Tonnen Lebendmasse bewegt werden und das Ganze, in dem man 8 Brennräume mit insgesamt 4,2 Litern Hubraum füllt. Da erscheinen mir 12 Liter an der unteren Grenze des Machbaren, was wilde Autobahnlangstrecken angeht.

Mon Mar 18 19:20:15 CET 2013    |    xarminius

Da musst Du aufpassen- hier gibt's (hier) hunderte von Beschwerden, dass die neuen Autos mehr als die alten brauchen.

Ich hatte es ja auch: Ein alter 318i E36 mit extrem kurzem Getriebe (der ging immer in die Sperre), den ich nie über 11.1 brachte. Und der neuere 316i (allerdings Kombi) mit exakt so viel Leistung (115 PS)- der lag maximal immer bei 12.5. Beide 1,8l Hubraum.

 

Der eine war EU1, der andere 4.

Der alte war 2-Ventiler mit Gussblock,

der neue mit LM-Motor, Valvetronic uns Ausgleichswellen und 4-V.

Mon Mar 18 19:21:09 CET 2013    |    Trennschleifer16631

Zitat:

Mein nächstes Auto sollte unter 5 Liter verbrauchen, so wie mein jetziger auch... Im Landstraßenbetrieb schwankt der Verbrauch meines Golf 1.6 TDI zwischen gut 4 Litern im Sommer, und knapp 5 im Winter... das sollte mit nem neuen auch wieder möglich sein... :-)

Da interessiert mich dann doch, wer im LKW vor Dir bei Dauer-80 sitzt und wer Deinen Heizöl-Ferrari bei Bedarf von hinten anschiebt ... :D

Mon Mar 18 19:23:05 CET 2013    |    xarminius

Hat der Touareg noch diesen W-Motor?

Das Teil kriegt überhaupt keine Luft und säuft deswegen wie ein Loch.

Ausserdem ist der Touareg bleischwer-

ich glaube der Cayenne ist irgendwie 200kg leichter.

Mon Mar 18 19:26:07 CET 2013    |    Fensterheber13665

Wer hat denn schon was dagegen, wenn z. B. ein reiner Benziner mit ca. 120 PS nicht mehr als 4 Liter (auch bei Tempo 150) bräuchte ... ? :D


Allerdings ist das bei dem derzeitigen faulen Herumlügen um die Laborwerte eher bis max. 80 PS (rein Benzin) drin; aber dann ist die Kutsche wieder zu schwer und der Verbrauch steigt doch wieder ...


Es sei denn, der Sprit kostet nur noch 40 Cent pro Liter, dann lege ich mir auch 180 PS zu und drücke auf die Tube.

 

Bei den meisten entscheidet doch nicht die Umwelt sondern der Geldbeutel ... ! :confused:

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