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Yoshi`s Blog

Der Ultimative Blogsinn

Mon Sep 17 20:16:29 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: 1993, 1994, 1995, Espace F1, Formel 1, Motorsport, Renault, Renault Espace F1, Show-Car, Tuning, Videos

...an eines der spektakulärsten Show-Cars der 1990er Jahre: den MATRA-Williams-Renault ESPACE F1?

 

Auf Basis eines 1993er Williams FW14-Chassis, mit dem Alain Prost gerade seinen vierten Formel 1 Fahrertitel gewonnen hatte, baute der Rennwagen-Konstrukteur Gérard Ducarouge eine spektakuläre Fahrmaschine. Die Position der fünf komfortablen Rücksitze belegte hier der 810 PS starke 3,5-Liter-Zehnzylinder von Renault, der RS5b-Motor, der ein Jahr zuvor in der Formel 1 das Maß der Dinge darstellte. Den Kofferraum beanspruchte das halbautomatische Williams-Sechsgang-Getriebe, das über Knöpfe am kleinen Rennlenkrad geschaltet wurde und die Power des Zehnzylinders auf die mit profillosen Gummiwalzen bestückten Hinterräder übertrug.

 

Die Fahrleistungen des Espace F1 gaben der Redewendung "Namen sind Schall und Rauch" eine ganz neue, treffende Bedeutung: Bei beherzten Tritten auf das Gaspedal entwickelte das Showcar jenen infernalischen Sound, der Musik in den Ohren aller Renn-Fans ist. Von 0 auf Tempo 100 vergingen gerade einmal 2,8 Sekunden und nach 6,3 Sekunden hatte die Tachonadel bereits 200 km/h erreicht. Auf der vorn 27, hinten 36 Zentimeter breiten Bereifung standen bei Kurvenfahrt Querbeschleunigungskräfte von 1,5 bis 2,0 g an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug atemberaubende 312 km/h. Auch die Verzögerung der Kohlefaser-Bremsscheiben (Durchmesser: 355 Millimeter vorn, 280 hinten) war nicht weniger beeindruckend als seine Beschleunigung. So wurden die Passagiere im Extremfall mit dem Vierfachen ihres Körpergewichts in die Sechspunktgurte gepresst.

 

Der Renault Espace F1 war eine ideale Maschine um Sponsoren, Fans und Journalisten echte F1-Technik näher zu bringen. Seine erreichten G-Kräfte, der ohrenbetäubende Lärm und seine Fahrleistungen kamen den eines echten Rennboliden sehr nahe. Angenehmer Nebeneffekt des Vans: Durch die erhöhte Sitzposition konnten die Passagiere eine wesentlich bessere Sicht auf die Strecke als in einem Rennwagen genießen.

 

Quelle: Oldievan


Mon Sep 17 02:14:47 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: 2012, breaking, Fahrbericht, Peugeot 208 Alluere, Premiere, Probefahrt, Testfahrt

Heute gibt es in meinem Blog eine Premiere. Nach unzähligen Artikeln, meist über den Irrsinn auf und abseits der Straßen dieser Welt, gibt es heute hier meinen ersten Fahrbericht zu lesen. Geschnappt hatte ich mir den neuen Peugeot 208 1.6 e-HDi Allure mit 5-Gang-Schaltgetriebe und nahezu Vollausstattung.

 

Peugeot steht unter Druck und will jetzt vor allem bei den Käuferinnen mit dem neuen 208 abräumen. Doch die angepeilte Frauenquote von über 70 Prozent könnte dank des Designs auch gut verfehlt werden. Lediglich 2,3 Millionen Einheiten konnte Peugeot vom Vorgänger 207 an den Mann oder die Frau bringen, dass die Löwenmarke aber auch erfolgreich klein kann, hat sie mit dem 206 unter Beweis gestellt, von dem sich immerhin 7,8 Millionen Einheiten verkaufen ließen.

 

Außen weniger, Innen dafür mehr

 

Peugeot hat den 208 auf Diät gesetzt. Über 100 Kilogramm konnten im Vergleich zum Vorgänger eingespart werden. Geschafft hat man das, weil man unter anderem die dicksten Teile der Karosserie - die Träger - aus Aluminium gefertigt hat. Außerdem ist er kleiner geworden. Ganze sieben Zentimeter misst er in der Länge weniger als der 207, dabei sind die Maße im Innenraum sogar gewachsen. Sowohl vorn als auch hinten herrscht ausreichend Kopf- und Beinfreiheit und der Kofferraum ist mit einem Volumen von 285 Litern ausreichend dimensioniert. weiterlesen


Sat Sep 15 23:29:38 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: 3-door, coupé, Dreitürer, dreitürig, featured, Hyundai, Hyundai i30, i30, News, Paris Auto salon 2012, sport coupé

Ab dem 27.September blickt die Autowelt nach Frankreich, genauer gesagt auf den Autosalon in Paris. Deutsche, europäische und internationale Autobauer präsentieren dort in diesem Jahr jede Menge Neuheiten und Studien. Der große Star dürfte ohne Zweifel der neue VW Golf sein – aber er ist längst nicht der einzige. Denn zur siebten Generation des deutschen Bestsellers aus Wolfsburg, gesellen sich viele weitere kompakte Modellneuheiten anderer Hersteller.

 

So wird unter anderem der südkoreanische Hersteller Hyundai sein Erfolgsmodell i30 erstmals als dreitürige Version präsentieren. Der 3-Türer komplettiert neben dem fünftürigen Fließheck und der Kombiversion das aktuelle Line-Up. Das Coupe wirkt Dank seines sportlich orientierten Styling gefällig und bekam im Gegensatz zu seinen Brüdern einen leicht überarbeiteten sechseckigen Kühlergrill, eine andere Heckstoßstange sowie ein verändertes LED-Tagfahrlicht spendiert.

 

Unter der Haube wird es zunächst keine Überraschungen geben. Der 3-Türer greift auf die gleiche Motorenpalette wie auch die Fließheck- und Kombivariante zurück. Zwei Benziner- und zwei Dieselaggregate, mit jeweils 1,4 und 1,6 Litern Hubraum, sollen auf der Antriebsseite beim Hyundai i30 3-Türer zur Wahl stehen, wobei der größere Selbstzünder in zwei Leistungsstufen und zudem als verbrauchsoptimierte blue-Version angeboten wird. Das Leistungsspektrum reicht bei den Benzinern von 73 kW (99 PS) bis 99 kW (135 PS) und bei den Dieseln von 66 kW (90 PS) bis 94 kW (128 PS). Glaubt man den aktuellen Gerüchten, so wird der 135 PS starke Benziner als Speerspitze spätestens 2014 vom mehr als 200PS starken i30 Turbo abgelöst. Mehr Infos gab Hyundai noch nicht bekannt.


Tue Sep 11 17:47:57 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (53)    |   Stichworte: 1Liter Verbrauch, 2014, breaking, News, Sprit sparen, Spritsparer, Volkswagen, VW XL1

Im Januar 2011 präsentierte Volkswagen auf der Katar Auto Show in Doha das "Wunderauto" den VW XL1 Concept, dessen Serienfertigung im November 2011 offiziell bestätigt wurde. Nachdem es in den vergangenen Monaten ruhig um den Spritsparkünstler aus Wolfsburg wurde, zeigen nun neue Erlkönig-Bilder, dass der XL1 kurz vor seiner Serienreife steht.

 

Angetrieben wird der VW XL1 von einem Zweizylinder-Common-Rail-Turbo-Diesel mit 0,8 Litern Hubraum und 48 PS Leistung sowie 120 Nm Drehmoment. Ein 20 kW (27 PS) starker Elektromotor ermöglicht 100 Nm Drehmoment, dieser holt seine Energie aus einer vor dem Beifahrer platzierten 5 KWh starken und 60 Kilo schweren Lithium-Ionen-Akku aus dem Hause Sanyo, diese kann über eine übliche Haushaltssteckdose in einer Stunde geladen werden - mit Starkstrom soll die volle Energie bereits nach 30 Minuten wieder zur Verfügung stehen. Durch den elektro unterstützten Dieselmotor und der ausgefeilten Aerodynamik - der Cw-Wert beträgt lediglich 0,186 - soll das Plugin-Modell so einen Verbrauch von 0,9 Liter pro 100 Kilometer erreichen - das entspricht einem CO2-Ausstoß von 24 Gramm pro Kilometer. Mit einer Tankfüllung von zehn Liter und einem 90 Minuten lang geladenen Lithium-Ionen-Akku soll das Fahrzeug eine Reichweite von 550 Kilometer erreichen, wovon 35 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden können. Damit wären aber die ab Werk angegebenen 0,9 Liter nicht haltbar, wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia errechnet hat. Vielmehr entspräche dies einem Verbrauch von 1,82 Liter bei vollem und 1,94 Liter bei entladendem Akku. Via Bremsenergierückgewinnung lädt sich der Akku zudem beim Bremsen auf – der Elektromotor fungiert in diesem Fall als Generator.

 

Optisch wird die Serienversion der Konzeptstudie sehr nah kommen. Ein Heckfenster wird es nicht geben, dafür ersetzen Kameras den Innenspiegel und die Funktion der Außenspiegel. Durch ihren Verzicht soll der XL1 dem Wind kaum Angriffsfläche bieten, weshalb bei der Serienausführung die Hinterräder abgedeckt werden. Apropos Räder: Sie werden ungewohnt schmal sein, um den Rollwiderstand zu minimieren.

 

Der Serien-XL1 soll auf der IAA im Herbst 2013 sein Debüt feiern, beim Händler wird er dann für Anfang 2014 erwartet. Sein Preis soll etwa 50.000 Euro betragen.


Fri Sep 07 11:21:02 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (36)    |   Stichworte: breaking, Müdigkeit, Müdigkeitsattacke, Roller, Scooter, Sekundenschlaf, Unfall, verletzt, Video

risiko-sekundenschlafrisiko-sekundenschlaf

Schlaf gilt als Balsam für unsere Seele. Wer gut schläft, fühlt sich tagsüber super, voller Elan und Tatendrang. Doch Schlaf kann auch tödlich sein – und zwar im Straßenverkehr, meistens auf der Autobahn. Gemeint ist der berüchtigte Sekundenschlaf, den Wissenschaftler auch als Mikroschlaf bezeichnen.

 

Der Kurzschlaf am Steuer ist noch vor Alkohol- und Drogenmissbrauch die häufigste Ursache von Verkehrsunfällen. Rund 25 Prozent aller Verkehrsunfälle mit Todesfolge sind auf das plötzliche Nickerchen hinter dem Steuer zurückzuführen. Das verwundert kaum wenn man bedenkt, dass der Fahrzeugführer während einer Sekunde Schlaf bei einer Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern 28 Meter zurücklegt – und das buchstäblich blind und reaktionslos.

 

In dem obigen Film kommt es gleich für die Fahrerin eines Motorrollers zum bösen erwachen, weil sie am Lenker eine Müdigkeitsattacke bekommt. Viele Autos haben heutzutage ja einen Attention Assist, Spurhalteassistenten oder Müdigkeitswarner mit Wachrüttel-Automatik an Bord, um der Gefahren des ungewollten Schläfchens vozubeugen. Der Motorroller hat all das nicht. Und so geht der Scooter ungebremst und ungewarnt mitsamt Fahrerin auf Kollisionskurs mit einem entgegenkommenden Lastkraftwagen. Der Crash ist vorprogrammiert.


Thu Sep 06 20:08:40 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (55)    |   Stichworte: 8V, A3, Audi, Audi A3, breaking, Erlkönig, Neuer A3 Sportback, News, Spyshot

In der Nähe des spanischen Flughafens Madrid ist der neue Audi A3 Sportback Erlkönig-Jägern völlig nackt vor die Linse gefahren.

 

Wie man auf diesem Spyshot gut erkennen kann, wird der Audi A3 Sportback leicht überarbeitete Heckleuchten erhalten. Ansonsten übernimmt der Audi A3 Sportback das Styling vom dreitürigen Pendant. Hinzu kommt ein verlängerter Radstand, was vor allem den Passagieren in Fond zu gute kommt und natürlich wird der Sportback wieder seine charakteristische Dachreling erhalten.

 

Im Innenraum wird sich nichts ändern. Auch der Sportback wird das schon bekannte Cockpit des Audi A3 mit seinen runden Luftaustrittsdüsen, dem Dreispeichen-Lenkrad sowie dem optionalen Navibildschirm auf dem Armaturenträger tragen. Wie der neue A3 basiert auch der Sportback auf dem modularen Querbaukasten, auf dem auch der neue VW Golf VII aufbaut.

 

Seinen ersten großen Auftritt wird er dann Ende diesen Monats auf dem Auto Salon in Paris haben, wo er seine Premiere feiern wird. Zum Beginn des nächsten Jahres wird er dann beim Händler erwartet.


Mon Aug 27 15:03:22 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (90)    |   Stichworte: Blackbox, breaking, Bundestag, News, Sicherheit, UDS, Unfall

Bist Du für die "Blackbox"?

udsuds

Kommt der gläserne Autofahrer? Wie die „Saarbrücker Zeitung“in ihrer heutigen Ausgabe (Montagsausgabe) berichtet, könnte womöglich schon bald eine technische Revolution in Form eines Unfalldatenspeichers (Blackbox) in privaten Pkw Einzug erhalten.

 

Dem Bericht zufolge hat sich der Deutsche Bundestag für die Einführung eines solchen Gerätes ausgesprochen. Durch eine "Blackbox" wie im Flugzeug lässt sich feststellen, was in den Sekunden vor und nach einem Verkehrsunfall geschehen ist. Ende Mai diesen Jahres soll die Entscheidung, die auf Empfehlung des Petitionsausschusses einstimmig getroffen wurde, bereits vorgelegen haben, doch eine Einbaupflicht ist noch lange nicht abzusehen. Zunächst müssen datenschutzrechtliche Aspekte sowie Kostenfragen geklärt werden.

 

Wie die Zeitung weiter berichtet, gibt es auch in Brüssel entsprechende Pläne. So hat der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments die Kommission schon vor geraumer Zeit aufgefordert, einen Vorschlag mit einem Zeitplan und einem detaillierten Zulassungsverfahren bis Ende 2012 vorzulegen, der die schrittweise Einführung der "Blackbox" zunächst "in Leihfahrzeugen, später auch in gewerblich genutzten und in privaten Fahrzeugen vorsieht". Die EU muss die "Blackbox" fürs Auto beschließen.


Sat Aug 25 20:48:10 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (24)    |   Stichworte: Auto, BuildYourDreams, BYD, China, Copy-Shop, F3, Fernsteuerung, News, remote control, So Rui

Bisher waren die Meinungen über Autos aus dem Reich der Mitte nicht gerade positiv, was nicht nur an den mäßigen Qualitätsstandards sondern vielmehr an dem dreisten kopieren des Designs erfolgreicher Fahrzeuge aus Europa wie etwa Porsche Cayenne, BMW X5 oder Rolls-Royce Phantom lag. Doch die Chinesen wollen weg vom größten Copy-Shop der Welt Image und arbeiten daran derzeit mit Hochdruck.

 

Wie es richtig geht, zeigte nun Daimler-Kooperationspartner BYD (Build Your Dreams) mit der Präsentation ihres neuesten Modells. Der F3 oder So Rui - so der Name des neuen BYD-Modells - macht zumindest auf mich nicht den Eindruck das man das Design bei einem anderen Hersteller 1zu1 abgekupfert hätte, dafür kann er mit einem anderen Ausstattungsmerkmal punkten, was ihm ein echtes Alleinstellungsmerkmal bescheinigt. Der So Rui ist das erste ausgewachsene Auto was man mit einer Fernsteuerung steuern kann. Natürlich ist die Bedienung streng limitiert – das Auto darf maximal zwei Kilometer pro Stunde rollen und der Mann oder die Frau an der Fernbedienung gerade zehn Meter entfernt sein – doch handelt es sich tatsächlich um ein Auto mit Fernsteuerung, das man per Knopfdruck starten und in jede Richtung bewegen kann. Zu haben ist der BYD F3 oder So Rui mit einem 1,5 Liter Vierzylinder Benziner mit 109 oder als Turbovariante mit 154 PS.

 

Hier gibt es die komplette Pressemeldung


Sat Aug 04 09:40:12 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: Elektro, ferngesteuert, London, Mini, Miniatur, Olympia 2012, Sport

Wer sich am gestrigen Freitag die Berichterstattung der Leichtathletikveranstaltungen bei den Olympischen Spielen im neuen Londoner Olympiastadion angeschaut hat, dem ist sicher der ein oder andere durchs Bild wuselnde Mini MINI aufgefallen.

 

Insgesamt stellt BMW drei rein elektrisch angetriebe Fahrzeuge im Maßstab 1:4 zur Verfügung. Deren Aufgabe es ist, die Wurfgeräte der Olympioniken möglichst schnell vom Spielfeld zu holen. Wahlweise zwei Speere, eine Kugel, ein Hammer oder eine Diskus-Scheibe finden im Innenraum des 10 PS starken und 25 Kilogramm schweren mini MINI Platz.

 

Bei konstanter Fahrt sollen die kleinen ferngesteuerten Helfer, die bei jeder Fahrt so manchen Sympathiepunkt sammeln, 35 Minuten lang einsatzbereit sein. Ist der Akku dann einmal leer, muss der mini Mini für 80 Minuten an die Steckdose.


Wed Aug 01 22:37:36 CEST 2012    |    Yoshi007    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: CoverEFX, Folierung, Handtasche, JohnCooper Works, Louis Vuitton-Look, Mini, News, Tuning

Fashion-Fans oder Männer die ihrer besseren Hälfte etwas gutes tun möchten aufgepasst, denn die schnellste Handtasche der Welt im Louis-Vuitton-Look steht zur Zeit bei mobile.de zum Verkauf.

 

Vor zwei Jahren wurde der Mini JohnCooper Works von Folierungs-Spezialist CoverEFX auf die Menschheit losgelassen. Um Urheberrechtsverletzungen aus dem Weg zu gehen wurde das Logo-Print der Edel-Marke natürlich verändert. Wer genau hinschaut erkennt Totenköpfe, gekreuzte Knochen und Ziel-Flaggen. Über die dunkle Leder-Look Folie mit Oberflächenprägung wurden die tausenden goldenen Kleinmuster einzeln per Hand aufgeklebt. An den gespalteten Meinungen zu diesem Look, hat sich aber damals wie heute nichts geändert. Von Himmelhoch-Jauchzen (meist von Taschen-Liebhaberinnen) bis hin zum Naserümpfen (eingefleischter Mini-Fans) war und ist eigentlich alles dabei.

 

Natürlich wurde auch unter dem Blechkleid Hand angelegt. Durch Softwareoptimierung und einer 2,5 Zoll Milltek-Abgasanlage mit Downpipe und Sportkatalysator leistet die rassende Handtasche nun 252 Pferdestärken und 382 Newtonmeter statt 221PS.

 

Den Neupreis des Wagens gibt sein derzeitiger Besitzer mit 65.000 Euro an. Zu haben ist der inzwischen drei Jahre alte Wagen mit 43.500 Kilometern auf der Uhr für 20.888 Euro.

 

Quelle: evocars


Blogempfehlung

Mein Blog hat am 05.09.2012 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

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