Thu Nov 08 21:22:12 CET 2012
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Yoshi007
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2012, 4x4, Allrad, Edition, Fahrbericht, Neuvorstellung, Opel Mokka, Test
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/dDRHFZfnrNU" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> In diesem hart umkämpften Segment tummeln sich zur Zeit Modelle wie der Skoda Yeti, Nissan Juke, Mitsubishi ASX oder der Mini Countryman. In den nächsten Monaten und Jahren sollen dann noch Konkurenten wie der Ecosport von Ford oder das SUV auf Clio-Basis von Renault hinzu kommen. Auch Fiat will im kommenden Jahr den 500X bringen, Peugeot arbeitet am 2008, Volkswagen am Polo-SUV. Selbst die Premiumhersteller wittern Beute. Mercedes bringt den GLA und Audi kommt mit einem kleinen Q-Modell. [bild=39]Doch das ist alles noch Zukunftsmusik. Im hier und jetzt ist Opel der erste deutsche Hersteller der in dieser Fahrzeugklasse seit kurzem mit dem Mokka auf Kundenfang geht. Der Rüsselsheimer Hoffnungsträger soll die gebeutelte Marke in eine bessere Zukunft führen. Wie stark die Nachfrage ist, bekam Opel mit seinem ab 18 990 Euro erhältlichen Mokka bereits vor der Händlerpremiere zu spüren. Europaweit lagen vor dem offiziellen Marktstart am 15.Oktober bereits über 40 000 Bestellungen vor. Nachteil: Händler müssen ihre Kunden mit der Auslieferung bisweilen auf März vertrösten. Ob sich der Pioniergeist bezahlt macht? Schon einmal bewiesen die Rüsselsheimer diesen. 2006 brachten sie den Antara, noch bevor VW mit Tiguan und Ford mit dem Kuga kamen. Gefertigt wird der Mokka in Korea, zusammen mit seinem Schwestermodell Chevrolet Trax, das nächstes Frühjahr an den Start geht. Dennoch legt Opel gesteigerten Wert darauf, dass der Mokka sich deutlich vom Chevy unterscheidet und auch andere Kunden ansprechen wird. "Wir haben den Mokka durch und durch europäisch abgestimmt", sagt Chef-Ingenieur Marcus Lott. Dies soll sich nicht nur in einem höherwertigen Innenraum, sondern auch in einem präzisen Handling und besserem Komfort widerspiegeln. Der Mokka ist eine stattliche Erscheinung. Die Abmessungen entsprechen eher einem Kompakt- als einem Kleinwagen. Mit einer Länger von 4,28 Meter ist der Mokka deutlich näher am größeren Bruder Astra (4,42 Meter) als am Technikspender Corsa (4,00 Meter) dran. Optik und Design[bild=2]Die kurze, bullige Front des Mokka wird von dem silber lackierten Unterfahrschutz, der Kunststoffverkleidung sowie von den weit oben platzierten Scheinwerfer dominiert. Mehr als dezentes Gelände sollte man dem SUV im Taschenformat allerdings nicht zumuten. Das kantige Heck im Zusammenspiel mit der stark ansteigenden Fensterlinie lassen den Mokka sehr stämmig und muskulös wirken. Die ansteigende Fensterlinie hat allerdings den Nachtteil, dass durch die kleinen Fenster die Sicht nach hinten stark getrübt wird. Das Rangieren ohne Park-Piepser kann dann auch schnell zum schweißtreibenden Erlebnis werden. Im Innenraum zeigt der Mokka unverkennbar seine Zugehörigkeit zum Opel-Konzern. Gut ablesbare Instrumente und der verstärkte Chromeinsatz (in den höheren Ausstattungslinien) versprühen Wohlfühlambiente. Dagegen ist die überfüllte Mittelkonsole, mit ihren gefühlten tausend Tasten, mal so gar nicht nach meinen Geschmack. Dies ist aber kein spezielles Problem des Mokka, sondern aller aktuellen Opel-Modelle. Aufgrund einer Vielzahl von Knöpfen und Schaltern ist es auch hier unübersichtlich gestaltet und deshalb während der Fahrt schlecht zu bedienen. Weiterer Kritikpunkt: die einfarbigen Anzeigen der Assistenzsysteme und des Bordcomputers im zentralen Display zwischen den sportlichen Rundinstrumenten sind ziemlich pixelig. Das können andere besser. Wichtiger ist, dass zum Beispiel die Verkehrsschildererkennung ziemlich gut funktioniert. Stöbert man etwas im Menü, findet man bei den Modellen mit Start-Stopp-System ein Schaubild, das die Top-Verbraucher anzeigt. Je nach Betriebszustand schlägt die Klimaanlage mit 0,1 bis 0,2 Liter auf 100 km/h zu Buche. Komfort und Variabilität[bild=34]Für 390 Euro Aufpreis nehmen Fahrer und Beifahrer im Mokka auf Ergonomiesitzen mit dem Gütesiegel AGR (Aktion Gesunder Rücken e.V.) Platz. Der gute Seitenhalt und die vielfachen Verstellmöglichkeiten sprechen eindeutig für diese. Auch im Fond sitzt es sich bequem. Das Platzangebot geht in Ordnung und auch bei der Kopf- und Beinfreiheit gibt es keinen Anlass zur Kritik. Kaum noch gewohnt ist man bei neuen Autos das Nach-vorne-Klappen der Sitzflächen, um die Rückenlehnen umzulegen. Daraus resultiert aber immerhin ein nahezu ebener Ladeboden. Im Normalzustand fasst der Gepäckraum 356 Liter, nutzt man den Mokka als "Lastesel" schluckt dieser bis zu 1.372 Liter. Leistung und Verbrauch[bild=15]Unter der Haube meines Testwagen steckte der bekannte 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS und 200 Newtonmetern Drehmoment, der an ein manuelles 6-Gang-Getriebe gekoppelt war. Diese liesen sich sehr präzise und leichtgängig einlegen, allein die Schaltwege könnten aber etwas kürzer ausfallen. Der stärkste Turbobenziner hat genug Kraft um den Mokka nicht zum lauwarmen Latte macchiato mutieren zu lassen. Nach 9,8 Sekunden erreicht der kleine Crossover Tempo 100 und ist maximal bis zu 195 km/h schnell. Diese Werte sorgen jetzt vielleicht nicht unbedingt für Begeisterung, sie reichen aber völlig aus, zum entspannten bis zügigen Mitschwimmen im Verkehr - egal ob Autobahn oder Stadt. Sollte es aber mal etwas forscher voran gehen, so giert das Aggregat nach Drehzahlen und wird brummig. Der angegebene Durchschnittsverbrauch von 6,4 Litern pro 100 Kilometer ist für einen Kompakt-SUV absolut in Ordnung, diesen verfehlte ich trotz zurückhaltender Fahrweise aber um etwas mehr als einen Liter. Zum Ende meiner zweistündigen Testfahrt zeigte mir der Bordcomputer einen Verbrauch von 7,8 Liter an. Neben dem Frontantrieb steht für den Mokka auch ein Allradsystem zur Verfügung. Es ist für den Diesel optional erhältlich, den großen Benziner gibt es ausschließlich in der 4x4-Version. Auch wenn sich der Mokka am Heck mit dem 4x4-Emblem schmückt, sollte man diesem aber nicht zu harte Geländeeinsätze zumuten. Abseits befestigter Wege, wie etwa auf Schotter oder Schnee kommt der Mokka dennoch problemlos zurecht. Das Fahrwerk ist dann auch eher für den Betrieb auf asphaltierten Untergrund ausgelegt. Die Federung des Mokka ist nicht übertrieben straff abgestimmt, könnte für meinen Geschmack aber noch etwas komfortabler sein. Bei gröberen Unebenheiten sendet das Fahrwerk sehr direkte Signale in den Innenraum. Dennoch bietet sich das Auto als Reiseauto auch für lange Strecken an. Eine Spur direkter könnte hingegen die Lenkung sein. Preis und Ausstattung[bild=10]Zu haben ist der Mokka als frontgetriebener 115-PS-Benziner ab 18.990 Euro. Dafür bekommt der Kunde, neben dem schicken Offroad-Look, acht Airbags, ein CD-Radio, elektrische Fensterheber vorn, einen Tempomat sowie eine Klimaanlage. Ebenfalls im Serienumfang enthalten sind eine Berganfahrhilfe und ein Bergabfahrassistent. Letzterer meistert steile Abfahrten in einer vorher festgelegten Geschwindigkeit ohne Gasgeben oder Bremseingriffe durch den Fahrer. Ab der mittleren Ausstattunglinie Edition (1.600 Euro Aufpreis) sind darüber hinaus auch Nebelscheinwerfer, ein Fernlichtassistent, rundum elektrische Fensterheber und 18-Zoll-Leichtmetallräder mit an Bord. Wer den Mokka noch ein wenig mehr aufhübschen möchte, kann sich in der gut bestückten Zubehörliste munter austoben. Dort finden sich einige nicht klassenübliche Extras. Wie zum Beispiel ein beheizbares Lenkrad, das adaptive Fernlicht AFL+, eine Frontkamera inklusive Spurverlassenswarner, Verkehrszeichenerkennung und Frontkollisionswarner sowie das in den Heckstoßfänger integrierte Fahrradträger-System Flex-Fix. FazitDer Mokka ist unterm Strich ein gelungenes und überzeugendes Klein-SUV. Es wäre der Marke mit dem Blitz zu wünschen, dass sich der Pioniergeist bezahlt macht und die hohe Nachfrage sich nicht als Strohfeuer erweist – so wie beim Antara, für den es 2006 sogar 70 000 Vorbestelllungen gab. Für den Opel Mokka sprechen vor allem seine gute Verarbeitung, das Platzangebot, sein kultivierter Motor sowie die reichhaltige Serienausstattung bereits für das Einstiegsmodell. Verbesserungswürdig sind hingegen: die Rundumsicht, die Lenkung und die Bedienung. Ob der Mokka sich im Segment der Kompakt-SUV durchsetzen wird bleibt abzuwarten, denn in naher naher Zukunft bekommt der Opel mit dem Chevrolet Trax, der mit identischer Technik aufwartet aber sicher zu geringeren Preisen angeboten werden wird, harte Konkurrenz aus dem eigenen Hause. Einziger Unterschied: Die optionalen Assistenzsysteme sind dem Opel vorbehalten.
Was mir gefallen hat:
+gutes Platzangebot +Viele Assistenzsysteme lieferbar +gute Serienausstattung +zahlreiche Ablagemöglichkeiten +230V-Steckdose in Fond Was mir nicht gefallen hat: -Übersicht nach hinten -Bedienung -Lenkung etwas indirekt -kein Diesel beim Basismodell -einige Extras sind nicht mit Basismodell kombinierbar -einfarbiger, verpixelter Bordcomputer Technische DatenLänge / Breite / Höhe: 4280 / 2040 / 1660 mm [galerie] |
Wed Nov 07 20:31:34 CET 2012
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Yoshi007
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1074 PS, A3, Audi A3, brachial, breit, laut, Monster, Norwegen, RS3, S3, schwarz, TTRS, Tuning, Über-S3, Videos
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/llVdaGXZ2a4" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=2]Der Herr der Ringe ist nicht nur mächtig scharf geladen, er kommt auch optisch unheimlich aufgedonnert daher. Verbreitete Radläufe, Lufteinlässe in der Frontschürze im XXL-Format sowie ein riesiger Heckflügel lassen schon im Stand vermuten, dass es sich hier um keinen gewöhnlichen Audi S3 handelt. Ihr möchtet mehr sehen? Dann empfehle ich unbedingt sich das Video anzusehen. Im Video nehmt ihr sozusagen auf dem Beifahrersitz Platz und erlebt den 1074 PS starken Audi S3 in Aktion. Das ist ein Fest für die Augen jeden Motorsport- und Audi-Enthusiasten. Und die Ohren bekommen auch was ab! Mein Tipp: Anlage aufdrehen und genießen. |
Sun Nov 04 22:30:13 CET 2012
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Yoshi007
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Cannabis, Cayenne, Diebstahl, kurios, Marihuana, News, Porsche, Porsche Panamera, Scheinwerfer
[bild=1]Bei unseren holländischen Nachbarn hört man in den letzten Wochen vermehrt von Scheinwerfer-Diebstählen bei Luxuskarossen. Vornehmlich entwenden die Langfinger diese vom Porsche Panamera. Bisher wurden mehr als 20 Scheinwerfersätze entwendet, die Schäden gehen dabei in die Tausende. Waren bisher immer fest eingebaute Navigationsgeräte beliebtes Diebesgut, sind es jetzt die Scheinwerfer mit HID-Lampen (High-intensity discharge). Doch die Langfinger sind nicht daran interessiert diese auf dem Schwarzmarkt schnellstmöglich zu verkaufen, vielmehr geht es ihnen um die HID-Lampen mit denen sich der heimische Cannabisanbau besser voran treiben lässt. Die Lichtintensität und die Wärmemenge sorgen bei den Marihuanapflanzen für ein schnelleres und üppigeres Wachstum. Nicht zu erwähnen, dass diese Lichter weniger Strom verbrauchen als eine Lampe spezifischen Anbaues. Hoffen wir, dass die "Gras-Bauern" schnellstmöglich dingfest gemacht werden und das dieser "Trend" nicht bis zu uns überschwappt. |
Fri Nov 02 20:41:23 CET 2012
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Yoshi007
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2012, A-Klasse, BRABUS, Essen Motor Show, Premiere, Tuning
[bild=9]In wenigen Wochen wird Essen wieder zum Mekka für alle Auto-Enthusiasten. Vom 01. bis 09.Dezember 2012 zeigen die Aussteller auf der Essen Motor Show ihre neuesten, sportlichsten, coolsten, schönsten, schnellsten, ausgefallensten, verrücktesten, ebenso wie die ältesten Fahrzeug-Kreationen. Natürlich lässt sich auch die bekannte Tuningschmiede BRABUS dieses Ereignis nicht entgehen und wird dort unter anderem sein Zubehör-Paket für die neue A-Klasse präsentieren. Erste Bilder und Details gaben die Bottroper aber bereits schon jetzt bekannt. [bild=2]Zugegeben die Veränderungen fallen für BRABUS-Verhältnisse eher dezent aus. So ziert das Blechkleid des kleinsten Stuttgarters im BRABUS-Look nun eine neu entwickelte Frontspoilerlippe, ein dezenter Heckspoiler sowie ein Heckdiffusor mit Aussparungen für die ebenfalls neu entwickelte Vierrohr-Abgasanlage aus Edelstahl. Der Hersteller verspricht eine sportliche Akustik ohne dabei übertrieben aufdringlich zu klingen. Alle Komponenten passen für die AMG Sport-Ausstattungslinie der neuen A-Klasse und sollen nicht nur gut aussehen, sondern auch den Abtrieb verbessern. [galerie] Auch bei der Wahl nach den passenden Felgen kann der Tuner behilflich sein. BRABUS bietet verschiedene Größen in 17, 18 oder 19 Zoll und diverse Designs an. Maximal mutet man dem neuen Baby-Benz 8,5x19 Zoll große Felgen mit 255/30er Bereifung zu. Damit dürfte für jeden Geschmack und Geldbeutel das passende dabei sein. In Verbindung, mit den ebenfalls erhältlichen Fahrwerksfedern, füllen sich nicht nur die Radkästen, der kleine Schwabe kauert zudem auch 25 Millimeter näher am Asphalt. Positiver Nebeneffekt: die Fahrdynamik und Optik lassen sich dadurch auch noch verbessern. [bild=11]In Geduld üben müssen sich aber noch alle A-Klasse-Fans die ihrem fahrbaren Untersatz nicht in Optik sondern in Leistung auf die Sprünge helfen lassen möchten. Laut BRABUS befinden sich die Leistungssteigerungen für diverse Diesel- und Benzinervarianten in der Endphase der Entwicklung. Es darf aber stark davon ausgegangen werden, dass der Tuner pünktlich zum Beginn der 45. Essen Motor Show dazu mehr berichten kann. Dagegen sind bereits schon jetzt zahlreiche Veredelungsoptionen für das Interieur, wie zum Beispiel die matt eloxierten BRABUS Aluminiumpedale oder die Alu-Türverriegelungsstifte, für den kleinen Mercedes verfügbar. Den kompletten Teile-Katalog und weitere Informationen findet ihr auf der Seite des Tuners . |
Sat Oct 27 22:12:50 CEST 2012
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Yoshi007
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Aston Martin Cygnet, Bugatti, Gedanken, Gerüchte, News, V12 Biturbo, V8, w12, w16
[bild=1]Eins vorweg, es sind reine Gedankenspiele die mich gerade in einer gemütlichen Runde umgeben. Aber seit kurzem geistern wilde Gerüchte durchs Netz, in denen gemunkelt wird, dass Aston Martion seinem kleinen Stadtflitzer Cygnet (aufgehübschter Toyota IQ) einen mächtigen 6-Liter großen V12 verpflanzen möchte. Ob das ein reiner Marketing-Gag ist oder ob da sogar mehr dahinter steckt, ist bis dato nicht bekannt. Fest steht allerdings, dass der Aston Martin Cygnet der erste Luxus-Kleinstwagen ist, den es zu kaufen gibt. Mit dem Cygnet will Aston Martin seinen Kunden einen kompakten, verbrauchsgünstigen Kleinwagen für die Mobilitätsbedürfnisse in Großstädten anbieten. Dabei soll der Kleinwagen genauso konsequent und kompromisslos wie die Sportwagen aus Gaydon antreten. Zudem hilft der Toyota IQ-Ableger den Briten, den Flottenverbrauch zu drücken. So gibt es für den Aston Martin Cygnet den gleichen Umfang an Lackfarben und edlen Materialien für den Innenraum wie für die großen Sportwagenbrüder. [bild=2]Als Antrieb kommt der aus dem Toyota iQ bekannte 1,33 Liter-Benziner mit 98 PS zum Einsatz. Weitere Motorisierungen werden nicht angeboten. Er ist serienmäßig an ein manuelles Sechsganggetriebe gekoppelt. Optional ist das stufenlose VVT-Getriebe erhältlich. Der Aston Martin Cygnet wird in Deutschland zu Preisen ab 37.995 Euro angeboten. Dies dürfte einer der Hauptgründe sein, warum man ihn so selten auf den Straßen sieht aber seit dem Nissan Juke R wissen wir ja, dass alles möglich ist. Auch dieser Wagen findet für eine aberwitzige Summe von einer halben Million seine Abnehmer. Wieso dann nicht auch der Cygnet mit V12? Wo die Ingenieure dann aber den riesigen Motor + Getriebe unterbringen möchten, ist eine andere Frage. Doch wohin soll das noch alles führen? Nissan stopft die Technik aus dem GT-R in den Juke. Aston Martin einen Motor der so groß ist wie das Auto selber. Kommt als nächstes ein Chevrolet 6,3 V8 im Spark oder treibt demnächst der Mercedes AMG V12 BiTurbo den neuen Smart ForTwo an? Ford Ka jetzt mit dem 5,4-Liter aufgeladenen Achtzylinder aus dem Ford GT! Renault Twingo nun mit 500 PS GT-R Antrieb! MINI Cooper mit V12? Daihatsu Cuore mit Lexus V8 bums! Audi A1 W12 TDI feiert seine Premiere nächstes Jahr beim VW-Treffen am Wörthersee! Kia Picanto mit 5,0-Liter-Achtzylinder-Motor aus den Quoris! Ferrari stopft den V8 aus dem 458 in der Panda! Der Nissan Leaf nun mit Kernenergie! Tata Nano mit 5,0 V8 aus dem Range Rover Sport! 8,4 von SRT Viper V10 für Fiat 500! Opel Corsa jetzt mit LS V8 von General Motors! BMW 0-Serie mit V8 Biturbo in Genf! Skoda Citigo angekündigt, mit 4,0-Liter-Boxermotor von Porsche! Wie gesagt alles wilde Gedenkenspiele aber was wir können, dass kann doch die Automobilindustrie schon lange und vielleicht wird es den ein oder anderen schon bald als sehr exklusive Kleinserie geben. Habt ihr noch andere Ideen und Vorschläge? Dann schreibt sie in die Komentare! |
Sat Oct 27 16:58:44 CEST 2012
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Yoshi007
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crash, Russland, überholen, Überholmanöver, Videos
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/XoZH8lQ21T4" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> (Quelle: Autoblog |
Fri Oct 26 18:20:32 CEST 2012
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Yoshi007
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2013, Duell, Focus ST, Ford Focus ST, Golf GTI, GTi, Ken Block, Neuvorstellung, ST, Vaughn Gittin Jr, Vergleich, Videos, VW Golf
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/IZe-lsjxzqQ" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=2]Die Story ist dabei sehr schnell erzählt: Ken Block und Vaughn Gittin Jr. treffen sich in einer verlassenen Siedlung irgendwo im nirgendwo und wollen ihren Spaß haben. Zur Seite haben sie dabei, den neuen Ford Focus ST und den VW Golf GTI, gestellt bekommen. Wie man es, aufgrund der stärkeren Fahrleistungen und das dieses Video von Ford-Werbestrategen kreiert wurde, vermuten konnte, gewinnt der Ford natürlich alle „Disziplinen“ und macht dabei auch noch viel mehr Spaß als der Bestseller aus Wolfsburg (so zumindest die Aussage des Videos). Wesentlich sinniger und aussagekräftiger dürfte dieses Video aber 2013 sein, wenn der Golf VII GTI mit bis zu 230 PS an den Start geht. Ob sich die Amis dann diesem Vergleich immer noch so selbstbewusst stellen werden? (Quelle: evocars ) |
Mon Oct 22 16:45:37 CEST 2012
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Yoshi007
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2014, All Terrain Vehicle, ATV, Gibbs, Jetski, Neuvorstellung, News, Quad, Quadski, Video
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/1o7Q4yPABkY" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Für umgerechnet etwa 30.700 Euro bekommen die Käufer ein absolutes Allround-Talent, das sowohl auf dem Wasser als auch an Land knapp 73 km/h schnell fährt. Nach nur fünf Sekunden sind die Räder nach oben geklappt und die Metamorphose ist geglückt – aus dem Quad wird ein Jetski. BMW stellt einen Motorradmotor mit 175 PS für das Amphibienfahrzeug zur Verfügung, welcher das Quadski mit seinen 590 Kilogramm durch die Elemente leiten soll. Wie bereits angesprochen, soll der "Quadski" 2014 in der Serienfertigung auf dem Weltmarkt debütieren. Wer allerdings nicht so lange warten möchte, für den hält der Hersteller auch noch andere interessante Spielzeuge, wie zum Beispiel das größte Amphibienfahrzeug der Welt -den Carbon-Truck Phibian, bereit. Dieser arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip wie das Quadski, ist allerdings eine bis zwei Nummern größer. In Nackten Zahlen ausgedrückt: 9,21 Meter lang, 2,53 Meter breit und 3,65 Meter hoch. Damit dürfte, gerade in unseren Breitengraden, eindeutig das "Quadski" die Nase vorn haben. Allerdings bietet der Carbon-Truck Phibian Platz für drei Besatzungsmitglieder und zwölf Passagiere. Angetrieben wird der "Truck" von zwei Turbodiesel, die eine Leistung von 500 PS generieren und den Land- und Wassertruck auf Wasser bis zu 50 km/h schnell werden lassen. Auf dem Highway kann der Transporter, der nach zehn Sekunden aus dem Boot entsteht, bis zu 130 km/h erreichen. Dank zuschaltbarem Allradantrieb ist das Amphibienfahrzeug, was bei dieser unglaublichen Größe ein Leergewicht von nur 4,5 Tonnen besitzt, auch geländetauglich. Zusätzlich stehen dem Fahrer Vorder- und Hinterradantrieb zur Verfügung, um das perfekte Fahrerlebnis zu generieren. (Quelle: motorvision) |
Fri Oct 19 08:53:03 CEST 2012
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Yoshi007
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ABT, Abt Golf 7, Abt-Sportsline, Golf 7, Golf VII, Tuning, Volkswagen, VW Golf 7, VW Golf VII
[bild=1]Nach Oettinger zeigt nun auch ABT, wie man den Bestseller aus Wolfsburg demnächst dynamischer und kraftvoller auf die Straße bringen kann. Um die etwas langweilige Optik des VW Golf VII zu verschärfen, wird Abt ein umfangreiches Bodykit anbieten. Neben diversen Design-Parts wie Grill, Frontspoiler, Seitenschwellerleisten, Scheinwerferblenden, Spiegelkappen sowie einen Heckdiffusor, stehen auch bis zu 19 Zoll große Alufelgen im Aufgebot. Doch nicht nur die Optik ist dem Tuner aus dem Allgäu wichtig, nein auch das Fahrverhalten sowie die akustische Untermalung. Deshalb darf natürlich ein neuer Satz Fahrwerksfedern, der den Abt Golf zudem noch ein paar Millimeter näher zum Asphalt bringt, genau so wenig fehlen, wie der passende Endschalldämpfer mit vier Endrohren. Wem das alles noch nicht reicht, der kann seinem Golf auch noch eine Leistungskur verpassen. [bild=2]Für jede zum Marktstart verfügbare Motorisierung des VW Golf 7 hält Abt eine Power-Kur parat. So bringt der Tuner den "kleinen" 1.2 TFSI-Benzinmotor von 86 auf 105 PS, beim 1.4 TFSI versprechen die "Äbte" 165 PS statt 140 PS. Die zwei Diesel-Varianten mit 2.0 TDI-Triebwerk leisten in der Serie 150 oder 184 PS, nachdem Abt die Software des Motorsteuergerätes optimiert hat, sollen es dann 180 beziehungsweise 210 Pferdchen sein. Auch der sparsame1,6-Liter-Diesel erstarkt nach dem Eingriff von Abt von ehemals 105 PS auf immerhin 125 PS. Mehr Informationen findet ihr auf der Webseite des Tuners. |
Fri Nov 09 14:41:37 CET 2012 |
Yoshi007
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2012, Drift, Ford Fiesta, Global RallyCross 2012, Gymkhana, Ken Block, Ken Block on fire, Las Vegas, Monster, Monster Energy, Motorsport, SEMA 2012, Tuning, USA, Videos
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/N8roRkCYE-8" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>
[bild=1]Ken Block der Teufelskerl hat den Ruf des "Smokin' hot!". Regelmässig bringt der Amerikaner im Zusammenspiel mit seinem Ford Fiesta HFHV den Asphalt zum brennen, die Gummis zum schmelzen und die Massen zum brodeln.
Doch so heiß, wie es ihm jetzt beim Rally-Cross Event bei der soeben zu Ende gegangenen SEMA Show 2012 in Las Vegas widerfahren ist, braucht es der Drift-King dann doch nicht. Nachdem Block die Qualifikationsläufe alle samt für sich entschied, startete der Gymkhana-Superstar beim finalen Lauf der Global RallyCross 2012 vom ersten Startplatz. Diesen verteidigte der Amerikaner zu Beginn auch erfolgreich und lies sich auch von der Qualmentwicklung ab der zweiten Runde im Innenraum nicht weiter beirren. Nachdem die Elektronik im weiteren Verlauf des Rennens weiter vor sich hin kokelte, schlugen dann in Runde 5 die Feuergarben aus der Mittelkonsole. Auch dies schien den Drift-Künstler Anfangs nicht weiter zu stören, als das Feuer dann aber schließlich auf sein rechtes Bein übergriff, entschloss sich auch der coole Ken Block lieber dazu, das Rennen aufzugeben und den Wagen vorsichtshalber abzustellen. Aber seht selbst!
Hier noch ein kurzes Statement von Block dazu:
Ich bin absolut enttäuscht, wie das ganze Rennen heute für mich endete. Ich hatte hier in Vegas eines der besten Events des Jahres und war als Erster qualifiziert. Ich war sogar in beiden Heats Erster und hatte die Pole im Finale. Ich hatte einen super Start und führte 3 der 8 Runden an, bis ich an Speed verlor und sich mein Auto mit Rauch füllte. Es wurde immer schlimmer, bis sich neben mir sogar das Feuer entzündete! Es hat mich sehr angekotzt, vor allem weil alles so gut lief, aber das ist Racing. Ich wollte die Saison auf jeden Fall anders beenden. Aber ich bin bereit im nächsten Jahr alles zu geben!
(Quelle: Monster Energy)