Thu Jun 25 11:32:13 CEST 2015
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Yoshi007
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Crash, Videos
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/qicjDdBGZGA" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> [bild=1]Für viele ist Motorradfahren nicht einfach nur ein schnödes Fortbewegungsmittel, sondern vielmehr eine Lebenseinstellung. Mit kaum einen anderen Fahrzeug kann man das Gefühl von Freiheit so intensiv erleben, wie mit einem Motorrad. Man könnte auch sagen, das Motorradfahren Freiheit ist, Freiheit ist Sucht, Sucht ist Gefahr und Gefahren gehören um jeden Preis verhindert. Was aber passieren kann, wenn man einmal etwas zu schnell ist, oder den Kurvenscheitelpunkt um ein paar Millimeter nicht trifft, zeigt dieses Video in seiner ganz schonungslosen Art auf. Der Unfall ereignete sich auf der Glendora Ridge Road in Kalifornien, einer Straße die bei Bikern aufgrund der Abwechslung, der vielen engen Kurven und dem wunderschönen Panorama besonders hoch im Kurs steht. Auch der Biker (Jesse) in diesem Video ist dieser Straße verfallen und wollte an einem sonnigen Tag eine gemütliche Tour unternehmen, doch diese fand sein jehes Ende nachdem dieser Frontal mit einem LKW zusammen stieß. Man kann sich sicher nur sehr schwer vorstellen, was einem für Gedanken durch den Kopf schießen, wenn man ein solches Ungetüm auf sich zukommen sieht und keine andere Möglichkeit mehr hat, diesem ausweichen zu können. Auf YouTube wurde zwar geschrieben, dass der Biker doch hätte nach rechts von seinem Motorrad abspringen sollen, für mich aber bestenfalls eine Form des "Hätte, Wenn und Aber" denn hätte - Konjunktiv - sich die Möglichkeit zum reagieren gegeben hätte - nochmal Konjunktiv - der Biker diese sicher auch genutzt, denn wer möchte schon freiwillig Kontakt mit einem 40 Tonner aufnehmen? Auch wurden sehr schnell Rufe laut, dass der Trucker in diesem Moment falsch gehandelt habe. Statt energisch die Hupe zu benutzen, hätte - Konjunktiv zum x-ten Mal - dieser vielmehr probieren sollen nach rechts auszuweichen, was er sicher auch getan hätte, wenn sich die Möglichkeit dazu geboten hätte. Ich bin mir nicht sicher, wie viele Schutzengel der Biker auf seinem Motorrad mit dabei hatte, aber wie durch ein Wunder überlebte der Amerikaner diesen Horrorcrash. Er zog sich "lediglich" Frakturen am Oberschenkel, Schienbein, Wadenbein, Elle und Humerus zu, aber das kann man sicherlich verschmerzen, wenn man sich diese Bilder ansieht, die von einer GoPro-Helmkamera aufgenommen worden. Übrigens ist dieses Video einmal mehr der Beweis, dass die Actioncams von GoPro ziemlich dick im nehmen sind, aber das nur als kleine Notiz am Rande. 🙂 |
Wed Jun 03 12:39:41 CEST 2015
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Yoshi007
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Crash, Videos
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/spqZ704Um-s" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>[bild=1]Es dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass das benutzen des Mobiltelefons am Steuer eines Autos eine brandgefährliche Kombination ist. Wer also meint mal schnell während der Fahrt eine SMS schreiben oder seine E-Mails checken zu müssen, begibt sich und andere Verkehrsteilnehmer in unmittelbare Gefahr. Um das ganze zu unterbinden hat in Deutschland der Gesetzgeber dem ganzen bereits einen Riegel vorgeschoben. Wer hier während der Fahrt mit dem Mobiltelefon erwischt wird, muss mit einem Bußgeld und einem Eintrag in die Flensburger Verkerhrssünderdatei rechnen, denn irgendwie muss man ja versuchen die Unfallzahlen, die durch das Mobiltelefon verursacht werden, zu senken. In einigen Ländern hat das Telefon den Alkoholmissbrauch und den Sekundenschlaf am Steuer schon längst von dieser unrühmlichen Spitze verdrängt. Ob das Mobiltelefon auch in den USA dieses unrühmliche Ranking anführt, kann ich aus dem Stegreif nicht beantworten, doch scheinbar ärgern sich auch in den Vereinigten Staaten von Amerika viele Verkehrsteilnehmer darüber, wenn andere wiederum meinen dies während der Fahrt benutzen zu müssen. So unter anderem auch der Motorradfahrer Samuel Ayres, der an einer Kreuzung - irgendwo in Los Angeles - einem BMW-Fahrer unmissverständlich zu verstehen gibt, das er dieses während der Fahrt doch zur Seite zu legen hat. Dem BMW-Fahrer scheint diese Ermahnung allerdings überhaupt nicht zu schmecken und revanchiert sich kurze Zeit später mit einem groben Foul beim Motorradfahrer. Auch wenn es von der Helmkamera nicht wirklich ersichtlich ist, so soll der BMW-Fahrer den Biker von dessen Motorrad gerempelt haben. Beim Sturz auf den Asphalt zog sich der Biker eine schwere Gehirnerschütterung, zwei Haarrisse in der linken Schulter, einen gebrochenen linken Fuß, sowie zahlreiche Beulen, blaue Flecken und eine saftige Krankenhausrechnung zu. Die, wie er behauptet, wohl zum größten Teil selbst begleichen darf, da die Versicherung des BMW-Fahrers nicht alle medizinischen Kosten abdeckt. Aus diesem Grund hat Ayres eine Online-Fundraising-Seite eröffnet, in der nun hofft, genug Spenden sammeln zu können um die Krankenhausrechnung begleichen zu können. Mit dem Spendenaufruf stieß der Motorradfahrer aber auch auf gewaltigen Gegenwind seitens der YouTube-Community, denn für viele ist der Biker nicht nur Opfer sondern zumindest teilweise für diesen Unfall mitverantwortlich. Viele kritisieren dabei seinen schroffen Umgangston und das er sich nicht an die Verkehrsregeln halten würde. Wie im Video zu sehen schlängelt er sich erst in mitten der Autos durch und später fährt er sehr langsam vor dem BMW-Fahrer her. Das rechte Auto, welches eben gerade noch mit an der Kreuzung stand ist bereits verschwunden, vielleicht fühlte sich der BMW-Fahrer auch deswegen genötigt, was aber sicherlich kein Grund ist, sein Auto als tödliche Waffe zu missbrauchen. |
Sun Oct 26 21:28:40 CET 2014
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Videos
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/gUWFiHx5M-0" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>[bild=1]Zeitdruck, Hektik und verstopfte Straßen lassen im Berufsverkehr so manchen aus der Haut fahren. Jeder von uns hat sich sicherlich auch schon einmal dabei ertappt, dass sich angestauter Ärger beim Autofahren entlädt. Die meisten dürften es dabei aber sicher bei wilden gestikulieren oder vielleicht der ein oder anderen verbalen Entgleisung belassen. Nicht so der Fahrer dieses weißen Audis. Dieser scheint im alltäglichen Verkehrschaos irgendwo in Taiwan diesen blauen Microvan-Fahrer als seinen ganz persönlichen Erzfeind ausgemacht zu haben und lässt diesen ohne Rücksicht auf Verluste seinen Frust zu spüren bekommen, nachdem er ihn partout nicht vorbei- bzw. vorlassen möchte. Aber seht selbst: |
Thu Oct 16 14:01:13 CEST 2014
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Yoshi007
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Crash, News, Videos
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/6-0E2Nxtm6o" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Dieses Video wurde von einer Dashcam eines Truckers aufgezeichnet, der am 13. August 2014 auf der belgischen Autobahn E40 in Richtung Brügge unterwegs war. Bis auf Höhe der Abfahrt Aalter ist dieses Video relativ unspektakulär, dass ändert sich aber Schlagartig als ein hellblauer Ford Focus mit relativ hoher Geschwindigkeit von links angerauscht kommt und mehrere Fahrspuren wechselt um die Ausfahrt noch zu erwischen. Was die 25-jährige Fahrerin dabei aber nicht sieht bzw. nicht sehen konnte - ihr wird die Sicht durch einen weiteren LKW versperrt - staut sich der Verkehr auf dem Verzögerungsstreifen und es passiert was passieren musste. Beinah ungebremst kollidiert die junge Ford-Fahrerin in sehr spitzen Winkel mit dem Anhänger eines Sattelschleppers. In der folge darauf wird sie zudem noch vom filmenden LKW getroffen und wie ein Spielball zur Seite geschleudert. Beim Anblick dieses Videos müsste man eigentlich das schlimmste ahnen doch wie durch ein Wunder überlebte Jasmien Claeys diesen Horrorcrash. Sie zog sich bei diesem Unfall zwar schwere Verletzungen zu - sie brach sich zwei Wirbel, ihre Hand wurde "zerschmettert" und lag kurze Zeit sogar im Koma, doch solch einen Unfall zu überleben grenzt schon fast an ein Wunder. Aktuell erholt sich die junge Belgier "außergewöhnlich gut" von diesem Unfall, wie sie vergangenes Wochenende in einem Interview sagte. Wahrscheinlich waren zu diesem Zeitpunkt sehr viele Schutzengel bei ihr mit an Bord. |
Tue Jun 10 11:25:48 CEST 2014
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Handy, Kampagne, Sicherheit, Videos, Volkswagen, VW
[bild=1]In der heutigen Zeit, wo man meinen könnte, dass eigentlich so gut wie jedes Auto (die neueren zumindest) über eine Bluetooth-Freisprechanlage verfügen, nutzen einer Statistik zur Folge dennoch rund 50 Prozent der Fahrer/innen im öffentlichen Straßenverkehr ihr Handy oder Smartphone um zu telefonieren oder nur mal "schnell" eine SMS zur verfassen. All jene scheinen dabei zu vergessen, dass dies nicht ganz ungefährlich ist und vom Gesetzgeber her kein Kavaliersdelikt ist und das benutzen des Handys mit Punkten in Flensburg und einer Geldstrafe geahndet wird. Scheinbar scheint aber auch dies nicht wirklich bei allen zu fruchten, so dass sich Volkswagen dazu entschloss noch einen Schritt weiter zu gehen, denn irgendwie muss man doch auch die letzten wachrütteln können und so zumindest versuchen die Unfallzahlen zu senken. In einigen Ländern hat nämlich das Telefon den Alkoholmissbrauch und den Sekundenschlaf am Steuer schon längst von dieser unrühmlichen Spitze verdrängt. Doch wie kann man den zumeist jugendlichen Autofahrern diese Gefahr vor Augen führen? Am besten schonungslos, drastisch und brutal! So scheint man zumindest bei Volkswagen zu denken. Aus diesem Anlass wurde ein sehr krasses Experiment veranstaltet und dieses auf Bild und Ton festgehalten. Das Experiment ist Teil von Volkswagens Anti-Ablenkungs-Kampagne und wurde in einem Kino in Hongkong durchgeführt. Die jungen Menschen strömten voller freudiger Erwartung auf den Hauptfilm in das Kino, nichts dabei ahnend, dass sie dabei menschliche Laborratten herhalten müssen. Vor dem eigentlichen Hauptfilm kommt zunächst ein kleiner Trailer bzw. Einspieler der die Cockpit-Perspektive eines fahrenden Autos zeigt. Die Menschen schauen auf die Leinwand. Mit einem Impuls lässt ein Techniker nun alle eingeschalteten Handys der Kinobesucher klingeln oder vibrieren. Die Kinobesucher greifen intuitiv nach ihren Smartphones, wenden den Blick von der Kinoleinwand und schauen aufs Display. Was dann geschieht? Ein absoluter Gänsehautflash aber seht selbst. (Quelle: Autoblog.com) |
Fri Mar 21 16:54:45 CET 2014
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Yoshi007
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Car-Jump, Crash, fail, Guinness, Jump, kaputt, MINI, News, Sprung, Unfall, Videos, Weitsprung, Weltrekord
[bild=1]Um seinen Namen im Guinness Buch der Rekorde zu finden kommt so mancher Zeitgenosse auf die eigenwilligsten und mit unter sehr fragwürdigen Ideen. Der eine pumpt seine Bizeps - mit Steroiden? - auf unglaubliche 64,7cm auf, der andere rennt ganze 5 Minuten und 25 Sekunden lang als brennende Fackel durch die Gegend und andere wiederum haben wohl zu oft den Smashhit "I belive i can fly" von Schnulzensänger R. Kelly gehört und meinen nun einen neuen Weltrekord im Auto-Weitsprung aufstellen zu müssen. Auf diese Idee kam zumindest der französische Rallyefahrer Guerlain Chicherit, der in der Szene als tollkühner Draufgänger und Stuntfahrer gilt, der weder Tod noch Teufel fürchtet. Dieser meinte mit seinem MINI am 16. März 2014 eine Distanz von 102 Meter im Sprung bewältigen zu müssen, die ihm entweder geradewegs in die Guinness Bücher oder auf die Intensivstation des örtlichen Krankenhauses befördern würde. Getreu dem Motto: "Augen zu und durch" donnerte der tollkühne Weitenjäger mit mehr als 200 km/h auf die Rampe zu, um kurze Zeit später in seiner fliegenden Kiste durch die Lüfte zu segeln. Zu Beginn sieht auch alles nach einem Bilderbuchversuch aus, doch als der MINI Countryman sich mit gesenkter Nase voraus dem Boden nähert ist eine Bruchlandung vorprogrammiert. Somit war das wohl ein Satz mit X. Der Rekord für die meisten Überschläge in unter fünf Sekunden dürften dem Bruchpilot aber als kleines Trostpflaster sicher sein. Übrigens: auch wenn man schlimmes befürchten muss, so soll der Crash glimpflich und ohne schwere Verletzungen für den Piloten ausgegangen sein. |
Mon Mar 10 18:14:14 CET 2014
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Yoshi007
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Auto, defekt, Genf, kaputt, Kilometer, Maybach, News, schrott, Service, Videos, Zufriedenheit, Zuverlässigkeit
Ich fühle mich...[bild=1]Als ich mich heute auf diversen Internetseiten über Neuigkeiten zum Genfer Automobilsalon informierte, stießen mir gleich zwei Artikel ins Auge bei denen ich mir dachte, es gibt tatsächlich überall zwei Seiten der Medaille. Zum einen gab es einen BMW M6-Besitzer, der mit der Qualität seines potenten Coupés alles andere als zufrieden war. Um seinen Unmut gegenüber BMW und insbesondere deren Service kund zu tun, wurde der M6 vor den Toren des Genfer Autosalon mit einem Hammer sehr medienwirksam bearbeitet. Diese Idee ist sicher nicht neu, denn bereits im vergangenen Jahr gab es auf der IAA in Frankfurt einen ähnlichen Vorfall. Dort wurde damals ein Maserati Quattroporte von seinem Besitzer ebenfalls mit einem Hammer aufs übelste malträtiert, da er von dessen Zuverlässigkeit und dem Service von Maserati einfach nur entsetzt war. [bild=2]Auf der anderen Seite las ich von einem Maybach, der nun in den elitären Club der Millionäre aufgenommen wurde. Ein Unternehmer aus Liechtenstein legte mit seinem Maybach in nicht einmal 6 Jahren mehr als eine Million Kilometer zurück. Natürlich ist der werte Herr auch heute noch voll des Lobes über sein deutsches Dickschiff, auch wenn er seinen Maybach 62 mittlerweile gegen einen BMW 760Li "eingetauscht" hat. Ob die Story allerdings ganz glaubhaft ist, weiß ich nicht so recht, denn in dem Artikel der AMS werden Zahlen genannt, die einen zumindest misstrauisch werden lassen. So will der Unternehmer unter anderem öfters 2.500 Kilometer an einem Tag zurück gelegt haben und eigentlich hat der Maybach bis heute nicht die eine Million-Marke geknackt, denn zum einen gab der erste Motor nach über 600.000 Kilometer den Geist auf und zum anderen kann selbst das luxuriöse Wohnzimmer auf Rädern nicht mit einem siebenstelligen Kilometerzähler aufwarten. Und so verharrt der Kilometerzähler beständig bei 999.999, Kilometer um Kilometer. Doch sei es drum, denn in diesem Artikel soll es ja um die Qualität gehen und diese scheint wohl bei Maybach zu stimmen. Es wäre sicher auch ein Unding, wenn eine solch hochpreisige Oberklassen-Limousine mit nervigen Knarz- und Klappergeräuschen aufwarten würde. Von dem Imageschaden mal ganz zu schweigen. Mich würde jetzt an dieser Stelle mal interessieren, wie eure Beziehung zu eurem Auto(s) ist. Ist es eine Hassliebe, der ihr gerne mit dem Hammer noch mehr Ausdruck geben würdet, oder gehört ihr zu den glücklichen die rundum zufrieden und sorgenfrei mit ihrem fahrbaren Untersatz sind? Eigentlich erwarte ich ja ein sehr klares Ergebnis, denn diejenigen die sich hier anmelden und nach Antworten auf ihre Fragen suchen, werden wohl kaum den Weg bis hierhin finden. Somit dürften die meisten - vielleicht mit kleinen Ausnahmen - sehr zufrieden sein. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Achja und bevor jetzt gleich ein großer Aufschrei kommt. Nein, ich wurde nicht von MT angeworben hier Marktforschung zu betreiben.😉 |
Wed Jan 22 11:00:42 CET 2014
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Yoshi007
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ad, anti raser, Crash, Drängler, featured, Horror, Kampagne, Kills, Neusseland, Raser, speed, speeding, Temposünder, TV-Spot, überhöhte Geschwindigkeit, Unfall, Verkehr, Verkehrssicherheit, Videos
[bild=1]'Speed kills'. Das ist leider traurige Realität. Laut einer Statistik des ADAC - ob man dieser nun Glauben schenken darf oder nicht, sei jetzt einmal dahin gestellt - kamen im vergangen Jahr rund 3.300 Menschen im Straßenverkehr ums Leben. Dabei war vor allem überhöhte Geschwindigkeit einer der Hauptgründe, der zu eben diesen schweren Unfällen führte. Das sind fast 10 Menschen pro Tag, an 365 Tagen im Jahr! Dabei tröstet nur wenig, dass die Zahl der Verkehrstoten im letzten Jahr deutlich gesunken ist. Jeder einzelne Verkehrstote ist einer zu viel! Um diesen entgegen zu wirken hatte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer unter anderem die neuen Autobahnplakate der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ vorwenigen Wochen vorgestellt . Das Motto der Plakatlinie für das kommende Jahr heißt „Scheinbar schöne Welt“. Die drei Motive zeigen fröhliche, unbeschwerte Szenen im Auto mit Freunden, Familie oder Partnern. Gleichzeitig brechen die Botschaften hart mit der Harmonie in der Bildsprache: „Einer rast, zwei sterben“, „Einer ist abgelenkt, vier sterben“ und „Einer drängelt, zwei sterben“. Dass die Botschaften und Werbemittel der Kampagne ankommen, zeigt die aktuelle Auswertung durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Vor allem die Plakate am Straßenrand werden wahrgenommen – für 92 Prozent der Befragten sind sie das wichtigste und reichweitenstärkste Kontaktmedium. „Mehr als 70 Prozent der Deutschen kennen ‚Runter vom Gas‘ inzwischen. Ein guter Wert, den wir noch steigern wollen“, sagte Ramsauer. Auch in anderen Ländern scheint "rasen" leider Volkssport zu sein. Dieses Video, welches ihr oben seht, ist eine neue Anti-Raser-Kampagne des neuseeländischen Transport-Ministerium, die mit dem sehr drastischen TV-Spot das Bewusstsein der Bevölkerung erreichen möchten. Dank der sozialen Netzwerke nehmen wir auch hier davon Kenntnis und vielleicht ruft sich ja der ein oder andere die krassen Bilder beim nächsten zu schnellen fahren ins Gedächtnis zurück. Bei diesem Film gibt es kein Happy End, sondern nur die grausame Wirklichkeit zu sehen: Unfälle geschehen nicht weil die Raser es so gewollt hätten, sondern weil sie sich und ihre fahrerischen Fähigkeiten falsch einschätzen. Wenn es dann noch zu einem Fahrfehler eines anderen Verkehrsteilnehmers kommt, dann ist die Reaktionszeit des zu schnellen Fahrers zu kurz bemessen, um einen Unfall zu verhindern. Der kleinste Fehler kann auf der Straße unser Leben oder das eines anderen kosten. Der Anti-Raserspot ist ein Apell, sich bewusst zu machen, dass wir die Straße mit anderen teilen und fehlertolerant bzw rücksichtsvoller fahren sollten. (Quelle: Autoblog) |
Fri Dec 20 12:29:51 CET 2013
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Yoshi007
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breaking, Chicken, Hühner, Humor, Jaguar, lustig, Mercedes, News, Raubkatze, Videos, Werbespot, witzig
[bild=1]Wer in den letzten Tagen oder Wochen Fernsehen geschaut hatte, dem dürfte sicher Mercedes neuer Werbeclip aufgefallen sein, bei dem man sich im ersten Moment fragen könnte, was uns die Stuttgarter mit dem gefiederten Hauptdarsteller sagen wollen. Dabei ist die Message, die uns Mercedes damit vermitteln möchte ganz einfach. Mit den Hühnern, die sich zu Disco-Musik bewegen, soll auf das neue Magic Body Control Fahrwerk für die S-Klasse aufmerksam gemacht werden. Scheinbar fanden die Werbestrategen von Jaguar diese Idee sehr inspirierend und drehten einen sehr ähnlichen Werbeclip, der aber völlig anders endet, eben so wie man die englische Marke mit der Raubkatze kennt: bissig und gefährlich! Die Botschaft des Jaguar-Spots lautet: Wir bevorzugen die Reflexe einer Raubkatze, statt die von Hühnern. Ich möchte an dieser Stelle noch nicht zu viel vorweg nehmen, doch dieses Video ist eine ganz schön bissige Antwort auf das Mercedes-Hühner-Video. [bild=4]Übrigens hat Mercedes-Benz auf die amüsante Attacke schon mit einem neuen Anzeigenmotiv "Die Reflexe einer Katze sind nicht schnell genug" reagiert. Die deutsch-englische Freundschaft scheint also unter dieser Attacke nicht gelitten zu haben. Aber seht selbst: _________________________________________________________________________________ Bildergalerie[bild=2][bild=3] |
Mon Dec 02 17:32:01 CET 2013
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Yoshi007
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Action, Auto-Messe, breaking, edel, Essen, Essen Motor Show, Essen Motor Show 2013, featured, Hot Rods, Klassiker, laut, Leistung, Leistungssteigerung, Motorsport, News, Ratten, schnell, Sportwagen, Tuning, Umbau, Videos
Wenn die Temperaturen langsam in den Keller gehen und schon fast am Gefrierpunkt kratzen heißt das noch lange nicht, dass sich die Tuning- und Motorport-Szene in den heiß ersehnten Winterschlaf verabschiedet. Ganz im Gegenteil! Vielmehr wird so kurz vor Saisonende im Pott noch einmal einen Gang hochgeschaltet, das Gaspedal bis zum Boden durchgetreten und ein wahres Feuerwerk abgebrannt. Die Essen Motor Show ist schon lange nicht mehr nur eine Tuning-Messe. Vielmehr hat sich die Messe bereits schon vor drei Jahren breiten aufgestellt und stellt ein weit gespreiztes Spektrum von automobiler Individualität und Sportlichkeit in den Vordergrund. Was nun natürlich nicht heißen soll, das die Tuner nun in der Minderheit sind. Diese bilden auch weiterhin die klare Mehrheit, werden nun aber immer mehr von den Klassikern und den Rennboliden aus den verschiedensten Rennserien umrahmt. So bekam unter anderem die Deutsche Tourenwagen Masters eine exklusive Sonderschau gewidmet. Unter dem Motto: "30 Jahre DTM" bekommt man die Siegerautos der vergangenen Saison, oder auch Fahrzeuge, mit denen Fahrer in der Vergangenheit Triumphe feiern konnten, zu sehen. So ist zum Beispiel auch der Ford Sierra Cosworth, mit dem sich Klaus Ludwig 1988 den Sieg holte, auf der Essen Motor Show 2013 ausgestellt. Zu einem Motorsport-Gipfeltreffen holt die Messe rund 200 Entscheider nach Essen. Das Vortragsprogramm des 2. Sponsors Motorsport-Summits befasst sich dieses Jahr mit der Wirtschaftlichkeit im Motorsport. Unter anderem sind auch die Fahrer Mattias Eckström, Marco Wittmann und Daniel Juncadella dabei. Ebenfalls auf die Zukunft ausgerichtet zeigt sich die Sonderschau „Automobil-Design“. Dort werden rund 20 Einzelstücke, Concept Cars, Studien und Prototypen gezeigt. Eins der beeindruckendsten Stück ist der Mercedes-Benz Ener-G-Force, eine Studie zur Zukunft des Geländewagens oder der SUV. Die Technik kann Wasser an Bord in Wasserstoff für den Motor umwandeln. Wer gern was auf die Ohren bekommt und dazu noch spektakuläre Bilder geboten bekommen will, der findet beides bei der Drift-Aktion in der Motorsport-Arena. Hier werden die hochgezüchteten PS-Monster von den Drift-Künstlern artgerecht um den kleinen aber feinen Kurs bewegt. Für eine kleine Spende von 8 Euro kann sich zudem wer will, und über einen robusten Magen verfügt, von den Driftern um den Kurs chauffieren lassen. Darüber hinaus sorgen auch die Stuntfahrer mit ihren Motorrädern und ATVs für Motorsportunterhaltung mit hohem Schallpegel und viel verbranntem Gummi. Direkt vor der Tür, in der Galerie, zeigen sich nach allen Regeln der Kunst aufgebaute Custom-Oldies und Ratlook-Hotrods. Einige von ihnen so schön aufgebaut, dass sie ruhig mehr Rampenlicht bekommen könnten. Bei aller Betonung des Motorsports kommen auch die Tuner nicht zu kurz. In Essen kann man ihre Arbeiten bewundern, sich Tipps und Anregungen für die eigene Tuning-Arbeit holen und natürlich Teile kaufen und vielleicht findet man dann schon den Einen oder Anderen im kommenden Jahr am Stand von Hella wieder, wo der Show & Shine-Award für die schönsten getunten Autos verliehen wird. Die Tuningindustrie zeigt sich auf jeden Fall vielfältig aufgestellt und bietet zudem die Möglichkeit vor Ort Teile für das eigene Fahrzeug zu bekommen oder Individualisierungen als Komplettpaket mit den Tuningfirmen zu besprechen. Ob es eine Chromauspuffanlage, ein neues Paar LED-Rückleuchten oder einfach nur ein paar Accessoires für den Innenraum sein darf, hängt vom Geldbeutel ab. Ideen und Inspirationen finden sich dabei auf den gesamten Messe-Gelände. Von dezent bis extrem ist alles möglich. In diesem Jahr sorgen mehr denn je Kombinationen aus aus grellen Farben und matten Außenhäuten für Begeisterung bei den Besuchern. In Halle 2 dreht sich alles um das leichte Metall, der Trend zu Neon im Zubehörmarkt ist ebenso erkennbar wie der Hang zu edlen galvanen Beschichtungen und gedrehten Luxusfelgen für die gut Betuchten. Im Zuge der Tuning-Begeisterung im Revier sind auch die PS-Profis Jean-Pierre Krämer und Sidney Hoffmann nah an der Zielgruppe aufgestellt und für Autogramme und Plausch zu haben. Ein weiteres Highlight für alle Auto- und Tuning-Enthusiasten dürfte auf der diesjährigen EMS 2013 die Sonderschau der "tuningXperience" sein. Die Ausstellung wartet mit rund 100 leicht bis vollständig modifizierten Daily Drivern, performance-orientierten Renn- und Driftboliden sowie High-End-Showcars auf. Aktuelle Modelle wie VW Golf VII oder Audi A8 stehen neben den US-Cars Shelby Mustang und Chevrolet Camaro. Außerdem zeigen Aussteller, was sich aus asiatischen Importfahrzeugen wie Nissan Skyline und Mitsubishi Eclipse rausholen lässt. Darüber hinaus sind die stolzen Fahrzeugbesitzer auch stets für "Benzingespräche" bereit. Zur Messe kommen nun wieder mehr Hersteller als in den vergangenen Jahren: Opel, Skoda, Mercedes-Benz, Citroen und Renault sind mit Werksständen vertreten, Kia und Ford über Händler. Natürlich fehlen auch dieses Jahr die Classic Cars nicht. Beeindruckend in diesem Umfeld die Maserati-Ausstellung zum 100sten Jahrestag der Unternehmensgründung. Bei dem vielfältigen Programm ist die Motor Show in Essen, wie in jedem der letzten Jahre, ein Anziehungspunkt für Jung und Alt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Bildergalerie Die "Oldies" [bild=1][bild=2][bild=3][bild=4][bild=5][bild=6][bild=7][bild=8][bild=9][bild=10][bild=11][bild=12][bild=13][bild=14][bild=15][bild=16][bild=17][bild=18][bild=19][bild=20][bild=21][bild=21] Die "Ratten" [bild=22][bild=23][bild=24][bild=25][bild=26][bild=27][bild=28][bild=29][bild=30][bild=31][bild=32][bild=33][bild=34][bild=34] Die Studien [bild=35][bild=36][bild=37][bild=38][bild=39][bild=40][bild=41][bild=42][bild=43][bild=43] Die Rennboliden [bild=44][bild=45][bild=46][bild=47][bild=48][bild=49][bild=50][bild=51][bild=52][bild=53][bild=54][bild=55][bild=56][bild=57][bild=58][bild=59][bild=60][bild=61][bild=62][bild=63][bild=64][bild=65][bild=66][bild=67][bild=68][bild=69][bild=70][bild=71][bild=72][bild=73][bild=74][bild=117][bild=118][bild=119][bild=120][bild=121] Die Hella Show & Shine-Teilnehmer [bild=75][bild=76][bild=77][bild=78][bild=79][bild=80][bild=81][bild=82][bild=83][bild=84][bild=85][bild=86][bild=87][bild=87] Die tuningXperience-Teilnehmer [bild=88][bild=89][bild=90][bild=91][bild=92][bild=93][bild=94][bild=95][bild=96][bild=97][bild=98][bild=99][bild=100][bild=101][bild=102][bild=103][bild=104][bild=105][bild=106][bild=107][bild=108][bild=109][bild=110][bild=111][bild=112][bild=113][bild=114][bild=115][bild=116][bild=116] Die heißen Schlitten Die heißen Schnitten Sonstiges Bilder © Auto-Medienportal.Net/MyAuto24.Net/EssenMotorShow |
Fri Nov 08 10:08:26 CET 2013
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Yoshi007
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Dashcam, Rambo, Russland, Verkehrssicherheit, Videos
[bild=1]Was kommt dabei heraus wenn sich Menschen hinters Steuer eines Autos oder ähnlichen klemmen deren IQ nicht höher ist als eine Teppichkante? Richtig, sicherlich nichts gutes! Das was wir hier zu sehen bekommen, dürfte bei den meisten nur entsetzen und Kopfschütteln auslösen. Eigentlich waren Dashcams mal dafür gedacht, um Unfälle und Parkrempler aufzuzeichnen und nicht um irgendwelche Irrfahrten von Menschen mit Komplexen festzuhalten. Dieser russische "Playboy" scheint sich aber für besonders toll zu halten und schert sich einen Dreck um Gesetze und Vorschriften und bringt stattdessen für ein paar Klicks auf YouTube andere Menschen in Lebensgefahr. Als ich das Video das erste Mal sah, musste ich sofort an den einstigen Pop-Hit: "Es ist Geil ein Arschloch zu sein" denken. Ob dieser Titel auch bei diesem russischen "Vollpfosten" im Autoradio rauf und runter lief, ist nicht bekannt. Jedenfalls leistet sich dieser Drecksack in dem gut vier Minuten langen Video Dinge, auf die man wohl nur kommen könnte wenn man nicht ganz bei Trost ist und sich zuvor GTA intravenös eingeführt hat. So werden Fußwege einfach mal zu einer weiteren Fahrspur umfunktioniert. Es wird über Grünanlagen gedonnert und selbst die schwächsten Mitglieder wie Fußgänger und Tiere nimmt der Möchtegern-Rambo aufs Korn. Rote Ampel? Ha, Weiterfahren. Fußgänger auf Zebrastreifen? Weiterfahren und immer feste druff. Auch fährt er in den Gegenverkehr, um einen Stau auf seiner Fahrbahn zu umgehen. Frech kommt weiter! Dabei nimmt der hirnlose Fahrer schwere Verletzungen oder gar den Tod von Menschen fahrlässig in Kauf. Ich möchte jetzt nicht zu einem Lynchmob aufrufen aber irgendwo gehört doch ein Schlussstrich gezogen. Dieser Mensch gehört jedenfalls nach meiner Ansicht nicht nur schnellstmöglich aus dem Straßenverkehr gezogen, sondern - wie die Toten Hosen einmal sangen - ganz weit weg in die Schwarzwaldklinik gesperrt. Oder was meint ihr? |
Sun Aug 02 18:16:34 CEST 2015 |
Yoshi007
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Crash, DTM, News, Skandal, Videos
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/5d08rS9wOeI" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>[bild=1]Motorsport ist knallhartes Business und kostet die Hersteller mit unter horrende Summen. Kein Wunder also, dass dort auch mit zum Teil sehr harten Bandagen gekämpft wird, um die jeweilige Marke möglichst gut dastehen zu lassen. Besonders drastisch wird einem dies dabei oftmals in der DTM vor Augen geführt. An die Slattorder dürften sich dabei die meisten bereits gewöhnt haben, denn - so ist zumindest mein Eindruck - wird wohl in keiner anderen Meisterschaft so oft zur Seite gefahren, um einem im Championat besser klassierten Fahrer vorbei zu lassen, wie in der DTM.
Die DTM steht aber nicht nur für - zum Teil - packenden Motorport, Rad-an-Rad-Duellen, Stallorder, sondern spätestens seit heute auch für unglaubliche Unsportlichkeit. Wer die Regenschlacht eben im Fernsehen gesehen hat, der dürfte bereits wissen was ich meine, alle anderen sei dringlichst das oben beigefügte Video ans Herz gelegt. Es zeigt den Aufreger des Rennens, in dem die beiden Mercedes-Piloten Pascal Wehrlein und Robert Wickens und Audi-Fahrer Timo Scheider involviert waren.
Es ist die letzte Runde und für Mercedes-Jungstar Pascal Wehrlein geht es um wichtige Punkte in der Meisterschaft gegen seinen schärfsten Kontrahenten Mattias Ekström, der das Rennen in Österreich gewann. Um in der Meisterschaft nicht allzu viele Punkte auf den Schweden zu verlieren, soll der Kanadier Robert Wickens als Bodyguard fungieren und Timo Scheider auf Distanz halten. Weil Scheider wohl mit fairen Mitteln nicht an den beiden Mercedes-Piloten vorbeigekommen wäre, ließ sich das Team Phoenix zu einer der wohl dämlichsten Aktionen hinreißen, die ich jemals im Motorsport gesehen habe. Über Team Radio hört man, wie eine Stimme sagt: "Timo, schieb ihn raus!" was er auch tat und beide Mercedes-Fahrer sich damit kurze Zeit später im Kiesbett wiederfanden.
Sieht so fairer Motorsport aus? Möchte sich die DTM so nach außen präsentieren? Wenn das so weiter geht, ist die DTM einmal mehr auf besten Wege sich ihr eigens Grab zu schaufeln und wird von den Motorsport-Fans sicher bald einmal mehr gemieden werden. Keiner hat sicher etwas gegen harten Motorsport, solange er fair bleibt. Ich hoffe das dieser Skandal nicht á la Formel 1 unter den Tisch gekehrt wird, sondern das es harte Sanktionen geben wird, denn so was hat auf der Rennstrecke rein gar nichts zu suchen.