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Yoshi`s Blog

Der Ultimative Blogsinn

Sat May 09 17:19:50 CEST 2015    |    Yoshi007    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Crash, News, Video

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/A_t62W_0fs4" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>[bild=1]Es ist sicher das Worst-Case-Szenario eines jeden Autofahrers: Während der Fahrt das Bewusstsein zu verlieren. Was dabei passieren könnte, kann sich sicher jeder selbst bildlich vor Augen führen. Genau eine solch unheimliche Begegnung der dritten Art hatte vor kurzem der Amerikaner Paul Yearley dem während der Fahrt genau dieses Horror-Szenario widerfahren ist.

Auf seinem YouTube-Kanal schreibt Yearley dazu, dass er aufgrund einer bisher unbekannten Erkrankung das Bewusstsein am Steuer seines erst kürzlich erworbenen Ford Mustang verloren hatte. Wie man in seinem Video sieht, nickt er plötzlich weg und das Auto zieht danach unkontrolliert in Richtung Feld und schrammt dabei nur hauchdünn an einen Pfeiler vorbei. Während der Ohnmacht des Fahrers durchbricht der Wagen gleich mehrere Male einen Zaun und kann schlussendlich von dem wieder zur Besinnung gekommenen Fahrer zum Stillstand gebracht werden. Dieser hatte dabei noch Glück im Unglück, denn dieser Vorfall hätte schnell auch ganz anders ausgehen können.

Das dieser verdammt großes Glück hatte, kommt dabei für viele nicht von ungefähr. Viele sprechen schon von einem richtig gut inszenierten Fake, da eine Dashcam an die Windschutzscheibe und eben nicht an die Seitenscheibe gehört. Auch wollen einige zwischendurch kurze Lenkeingriffe gesehen haben. Ob es sich hierbei tatsächlich um einen Fake handelt würde ich auch nicht gänzlich ausschließen, aber so knapp wie er an dem Pfeiler vorbei schlittert ohne dabei ins Lenkrad zu greifen, spricht doch eigentlich dafür das es sich tatsächlich so zugetragen hatte, wie er es auf seinem Kanal schildert, oder? Wobei, es gibt auch genügend andere Fälle die noch viel weiter gingen nur um der Versicherung ein paar Scheine aus dem Kreuz zu leiern. Was ist eure Meinng dazu?

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Sat Mar 21 23:19:58 CET 2015    |    Yoshi007    |    Kommentare (115)    |   Stichworte: News

[bild=1]Auch wenn ich der Meinung bin, dass hier auf MT sicher nur vorbildliche Autobesitzer unterwegs sind, die ihrem fahrbaren Untersatz stets die nötige Pflege und Wartung zukommen lassen, kann es doch nicht Schaden aufzuzeigen was passieren könnte, wenn man denn Beispielweise den Ölwechsel sträflich vernachlässigen sollte.

So geschehen jetzt in Großbritannien. Dort sah es ein Besitzer eines Audi TT als völlig überzogen an, sein Coupé in regelmäßigen Abständen zum Ölservice zu bringen. Vielmehr fuhr dieser Kilometer um Kilometer und Jahr um Jahr ohne dem 3,2-Liter-V6-Aggergat die nötige Pflege und vor allem frischen Schmierstoff zukommen zu lassen. Mehr als 134000 Kilometer legte der Brite dabei zurück ehe das Triebwerk nun seinen Dienst quittierte.

Den Mitarbeitern der Werkstatt, die es jetzt richten soll, dürften sich beim Anblick dieses Trauerspiel sicherlich die Haare zu Berge gestellt haben. Ob dieses Aggregat überhaupt noch zu retten ist und vor allem was die Instandsetzung kosten soll, ist leider nicht bekannt. Dafür dürfte dem TT-Besitzer jetzt sicherlich die Erleuchtung gekommen sein, dass die regelmäßige Wartung die Finanziell bessere Lösung gewesen wäre. Womit einmal mehr das Vorurteil bestätigt wäre, dass die Briten spinnen. Wobei, "dumme" Menschen gibt es nicht nur auf der Insel sondern auch bei uns, wie ich in diesem früheren Artikel bereits aufgezeigt hatte.

Quelle: TDIClub

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Fri Feb 27 11:02:05 CET 2015    |    Yoshi007    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: News

Solche Portale und Videos finde ich...

[bild=1]Schon einmal von dem Onlineportal fahrerbewertung.de gehört? Auf dieser Seite - auch als App erhältlich - kann das Fahrverhalten von Verkehrsteilnehmern bewertet werden. Die Internetseite startete im Frühjahr 2014. Seitdem wurden rund 1,1 Mio. Kennzeichen aufgerufen und rund 400.000 bewertet, die fahrerbewertung.de-App wurde mehr als 70.000 Mal heruntergeladen (Stand: 01/2015).

Mich würde mal interessieren wie Ihr über solche Seiten/Projekte denkt? Meint Ihr eine Bewertung wirkt sich positiv auf das persönliche Fahrverhalten aus oder steht ihr solchen Seiten eher kritisch gegenüber, da ja sowieso nur bewertet wird, wenn sich ein Verkehrsteilnehmer in den Augen des Anderen nicht vorschriftsmäßig verhält?

So oder so täte etwas mehr Rücksicht auf Deutschlands Straßen sicher ganz gut, denn die Zahlen die das Statistische Bundesamt zu Unfalltoten und Verletzten im Straßenverkehr jetzt veröffentlichte, geben einen schon zu denken. Demnach ist von der positiven Entwicklung vergangener Jahre leider nicht mehr viel übrig geblieben und die Zahlen der Menschen die im Straßenverkehr verletzt oder sogar getötet wurden stagnieren.

Seit Mitte der Siebziger Jahre ging die Zahl der Verkehrstoten deutlich zurück, in weiten Teilen bedingt durch Fortschritte in der Sicherheitstechnik (Airbag, ABS) sowie neue Vorschriften (Einführung einer Promille-Grenze / Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen / Gurtpflicht). Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes stieg in 2014 die Zahl der Unfalltoten jedoch wieder um 0,9% und die der Verletzten sogar um 4%.

Warum scheint die zuvor erfreuliche Entwicklung jetzt gestoppt zu sein?

Experten machen neben wachsender Aggressivität und täglichen Stress vor allem Ablenkung durch Smartphones für die gestiegenen Unfallzahlen verantwortlich. Einer Statistik zur Folge nutzen rund 50 Prozent der Fahrer/innen im öffentlichen Straßenverkehr ihr Handy oder Smartphone um zu telefonieren oder nur mal "schnell" eine SMS zur verfassen - wie gefährlich das ganze aber sehr schnell werden kann, könnt ihr hier sehen. All jene scheinen darüber hinaus auch zu vergessen, dass dies vom Gesetzgeber her kein Kavaliersdelikt ist und das benutzen des Handys mit Punkten in Flensburg und einer Geldstrafe geahndet wird. In einigen Ländern hat das Telefon zudem den Alkoholmissbrauch und den Sekundenschlaf am Steuer schon längst von dieser unrühmlichen Spitze verdrängt. Um diese Zahlen zu verringern bedarf es in Zukunft sicher noch einer Menge an Aufklärungsarbeit.

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Wed Feb 11 22:51:09 CET 2015    |    Yoshi007    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: News

[bild=1]Am 14.Februar ist Valentinstag - DER Tag der Liebe. So steht es zumindest im Kalender und so suggeriert es uns die Floristen- und Schokoladenbranche. Wer sich nun fragt warum ich einen Artikel zum Thema Liebe auf einem Autoblog verfasse, der fragt sich das sicher zurecht, sollte man aber nicht vergessen, dass meist im Auto alles beginnt.

Erinnert Euch doch einfach nur mal selber zurück. Hattet Ihr Eure Herzdame nicht damals zum ersten Date auch mit Eurem Auto abgeholt. Wenn das Date dabei alles andere als zufriedenstellend verlief, braucht Ihr Euch nicht zu grämen, denn Frauen sind nämlich doch oberflächlicher als sie immer gern zugeben. Zu diesem Ergebnis kommen zumindest die Redakteure von wirkaufendeinauto.de die speziell zum Valentinstag einige Statistiken zusammengefasst haben. Demnach beurteilt das vermeintlich schwächere Geschlecht die Männer nach ihren Autos. Besonders gut ankommen tut Mann dabei, wenn er einen schwarzen Sportwagen fährt. Nur sollte Frau an dieser Stelle bedenken: Genau dieses Klientel ist meist wie ihre Autos nur auf eine schnelle Spritztour aus. Anders sieht es hingegen aus, wenn vor der Tür eine "weiße Rostlaube" steht, denn Fahrer von Kompaktwagen, für die Spritsparen ein Thema ist, seien eher treue und verlässliche Partner und somit die bessere Option für eine langfristige Beziehung.

Ich habe es immer gewusst und sehe mich hier wieder bestätigt: Auch Männer sind nicht wirklich besser. 😁 55 Prozent der befragten Männer halten der Dame beim ersten Date noch ganz Gentlemanlike die Tür auf. Beim zweiten und dritten Date dürfte die Prozentrate ähnlich hoch sein, doch was ist ein Jahr oder fünf Jahre später? Ich zumindest kann mich nur noch sehr dunkel an das "letzte Mal" erinnern. Werde aber Besserung geloben - mal schauen wie lange es anhalten wird.

Auch sehr interessant: 87 Prozent der Paare haben sich bereits im Auto geküsst. Natürlich gibt es dabei auch wieder einige die den Bogen ein wenig überspannen. So dauerte der längste Kuss unglaubliche 58 Stunden 35 Minuten und 58 Sekunden - die Lippen dürften danach ziemlich spröde gewesen sein. In dieser Zeit hätte man auch die Strecke vom nördlichsten bis zum südlichsten Punkt Europas zurücklegen können. Zudem ist das Auto, nach dem Schlafzimmer, der zweithäufigste Ort um Sex zu haben. Doch dabei sollte man bedenken, dass der Verkehr im Verkehr weder verboten, aber auch noch lange nicht erlaubt ist. Zwar gibt es kein Gesetz, dass den Austausch von Körpersäften im Auto verbietet. Jedoch gilt das oberste Gebot der Straßenverkehrsordnung, dass man sich im Straßenverkehr so verhalten muss, dass kein anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet, belästigt oder gar behindert wird. Also: Sex am Steuer geht prinzipiell - solange niemand anders dabei zusehen kann und theoretisch daran Anstoß nehmen könnte. Alles klar? Und noch etwas: Wer mit offener Hose in einen Autounfall verwickelt ist, muss damit rechnen, dass er auf seinem Schaden sitzen bleibt. Für Verliebte, die im Auto nicht voneinander lassen können, haben Versicherer wenig bis gar kein Verständnis.

Selbiges gilt übrigens auch für manchen Ehepartner, der gern ziemlich gereizt darauf reagiert, wenn Er oder Sie behauptet, dass Er oder Sie das eigene Auto so sehr lieben würde wie den eigenen Partner - 45 Prozent sind das immerhin wobei der Ein oder Andere sicher noch mehr Sympathien für seinen wahr gewordenen Blechtraum hegt. Genau diese Menschen dürften es auch sein, die ihren Blechkisten solch banale Kosenamen wie "Speedy" oder "Blinky" geben. Autsch! Da bin ich schon sehr stolz auf meine Frau, dass sie unsere A-Klasse auf den Namen "Onkel Benz" taufte 😁

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Mon Jan 19 18:04:55 CET 2015    |    Yoshi007    |    Kommentare (33)    |   Stichworte: News, Video

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/LHp3jqRj-jg" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>[bild=1]

Update:

Das übrig gebliebene Häufchen Elend wird mittlerweile für 6.400 Euro zum Verkauf angeboten. Wer sich der Mammutaufgabe stellen möchte, kann hier gern zuschlagen. Die Ceramic-Bremse(n) sind übrigens nicht im Preis enthalten, diese können für 1.075 Euro gesondert erworben werden.

Der neue Lamborghini Huracán ist sicher für viele - mich eingeschlossen - ein absoluter Traumwagen. Seine aggressive Optik, sein bärenstarker V10-Motor und sein betörender Sound dürften sicher bei jeden Auto-Enthusiasten sofort Begehrlichkeiten wecken. Aufgrund seines stolzen Einsteigpreises von 201.750 Euro dürfte der italienische Kampftier aber für die meisten von uns auf Ewig ein unerfüllter automobiler Traum bleiben. Wer es sich leisten kann verdient meine höchste Wertschätzung, wenn gleich immer wieder Menschen dabei sind wo man sich sofort fragt, ob man diesen überhaupt den Schlüssel für ein solches Fahrzeug aushändigen sollte. Nur weil man ein prall gefülltes Bankkonto besitzt bedeutet das noch lange nicht das man ein solch schnelles Fahrzeug auch im Grenzbereich kontrollieren kann und so kommt es leider auch immer wieder vor, dass die schönen und schnellen Supersportwagen in absoluter Regelmäßigkeit bei den bekannten Online-Seiten die Titelseiten schmücken.

Die meisten von Euch dürften nun bereits wissen um was es in diesen Artikel geht. Richtig, um einen Lamborghini Huracán der geschrottet wurde. Wie es das Bild dabei bereits verrät handelt es sich hierbei aber nicht nur um einen kleinen Lackschaden sondern um einen absoluten Totalschaden. Von dem Huracán ist zumindest nicht mehr viel übrig. Ereignet hatte sich der Vorfall bereits vergangenen September schon damals sorgte dieser Vorfall für mächtig Wirbel, war es doch der erste zumindest dokumentierte Crash eines Lamborghini Huracán und auch jetzt sorgt dieser Crash wieder für mächtig viel Gesprächsstoff, denn am heutigen Montagmittag hatte die ungarische Polizei ein Video zu diesem Unfall veröffentlicht.

In diesem ist zu sehen wie der Fahrer - er soll wohl aus Tschechien kommen - mit seinem giftgrünen Kampfstier mit bis zu 330 km/h über die ungarische Autobahn fliegt. Voll gepumpt mit Adrenalin und vom absoluten Geschwindigkeitsrausch gefesselt drückt dieser das Gaspedal gen Richtung Bodenblech, bis plötzlich eine kleine unscheinbare Bodenwelle die Geschwindigkeitsorgie ein jähes Ende bereiten sollte. Der Fahrer verliert daraufhin die Kontrolle über seinen Lambo kracht in die linke Fahrbahnbegrenzung schleudert daraufhin in die rechte Leitplanke, durchbricht diese und kommt letztendlich in einem Seitengraben kopfüber zum liegen. Bei diesen schrecklichen Bildern müsste man eigentlich das schlimmste annehmen, doch dem Fahrer gelang es doch tatsächlich dem völlig zerstörten Wrack zu entsteigen und den Beifahrer herauszuziehen. Kurz darauf ging der Lamborghini in Flammen auf und brannte völlig aus. Der Beifahrer soll sich bei diesen Unfall schwere Verbrennungen zugezogen haben aber das wichtigste: Er hat überlebt!

Quelle: Polizei Ungarn Jalopnik

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Mon Jan 05 13:10:31 CET 2015    |    Yoshi007    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: News

[bild=1]Berlin ist vielleicht nicht die Vorzeige-Stadt, wenn es um Fußball und planmäßige Fertigstellungen von Flughäfen geht, dafür kann die östlichste Metropole vor Moskau aber mit reichlich Kultur, Geschichte und natürlich weltmeisterlichen Partys punkten. Ein Besuch lohnt sich also immer. Wer dabei aber nicht nur die üblichen Hotspots abklappern möchte, sondern auch mal etwas sehen und erleben möchte was vielleicht nicht jede Großstadt zu bieten hat, der ist bei der Classic Remise Berlin genau richtig.

Fernab der Touristenströme befindet sich im Berliner-Stadtteil Tiergarten ein wahrer Geheimtipp für alle Auto-Fans. In einem ehemaligen und liebevoll restaurierten wilhelminischen Straßenbahndepot, steht das "who is who" der Automobilgeschichte dicht an dicht. Vom Rolls-Royce aus den 1920er Jahren bis hin zum brandneuen Supersportwagen ist wirklich für jeden Geschmack das passende dabei. Für das kulinarische Wohl ist dabei im anliegenden Bistro ebenfalls gesorgt. Der Eintritt ist frei und was euch dabei erwartet, habe ich in einer kleinen Bildergalerie mal zusammengefasst. Viel Spaß beim klicken.[mehr]

Bildergalerie

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Thu Dec 04 21:42:26 CET 2014    |    Yoshi007    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: News

[bild=1]Weihnachten rückt näher und näher und damit auch die besinnlichste Zeit des Jahres. Es wird in diesem Jahr aber auch Menschen geben, die beim Fest der Liebe, Besinnlichkeit und der Familie sicher nicht zur Ruhe kommen werden. Ich spreche dabei von den rund 3.300 Beschäftigten des Opel-Werks in Bochum. Dort wird morgen die letzte Schicht des Zafira gefahren und danach wird der letzte das Licht ausschalten und zwar für immer! Damit findet eine 52-jährige Erfolgsgeschichte sein tragisches Ende. Alles kämpfen und bangen half nichts, der morgige 5. Dezember 2014 wird definitiv für Opel und die Stadt Bochum als schwarzer Freitag in die Geschichte eingehen.

Schluss. Aus. Vorbei. Schicht im Schacht: Wenn am morgigen Freitagmorgen der letzte Zafira vom Band rollen wird, war es das für Fahrzeugbau made in Bochum. Danach werden sich nur noch eine Handvoll Opel-Mitarbeiter bis Ende Juni 2015 darum kümmern alle Aktivitäten herunterzufahren und das Gelände dann an die "Perspektive Bochum 2022" besenrein zu übergeben. In Zukunft sollen hier dann keine Autos mehr gebaut werden, sondern Unternehmen aus Industrie, Wissenschaft, Technologie und innovativer Logistik angesiedelt werden. Doch das ist Zukunftsmusik. Die aktuelle Realität sieht leider alles andere als rosig aus. Fakt ist: Rund 3.000 Opelaner werden über die Weihnachtsfeiertage den bitteren Gang in die Arbeitslosigkeit gehen müssen.

Beim Arbeitsamt müssen deswegen aber dennoch zu Beginn des neuen Jahres nur die allerwenigsten vorstellig werden, denn Opel setzt seine Mitarbeiter nicht einfach vor die Tür, sondern wird etwa 300 ins Opel-Ersatzteillager Neovia umlagern und rund 2.700 Opelaner für 18 Monate in eine Transfergesellschaft zu Zwecken der und jetzt kommts: "Qualifizierung" (was für ein unpassender Ausdruck für top ausgebildete Industriearbeiter) stecken. Und danach? Ohne neue Jobs in der Region sieht's für die meisten sehr, sehr finster aus. Traurig aber wahr!

Quelle: Ruhr Nachrichten Autoblog

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Sun Nov 30 00:03:54 CET 2014    |    Yoshi007    |    Kommentare (19)    |   Stichworte: News

[bild=1]Vor einigen flatterte von Cadillac eine Einladung zur Cadillac Experience in mein E-Mail-Postfach. Zu Beginn war ich noch etwas hin und her gerissen, da diese Veranstaltung am 29. November - sprich also heute - stattfinden sollte, wo ich eigentlich nach Essen wollte um der EMS 2014 einen Besuch abzustatten. Allerdings wollte ich die Reise von Ost nach West nicht alleine, sondern mit einem guten Freund antreten. Doch als dieser mir am letzten Wochenende mitteilte, dass aus diesem Trip nichts werden würde war mir klar, du besuchst die Cadillac Experience in Berlin und erweitert so auch gleich noch deinen Horizont, denn die Autos aus den Statten hatten mich bisher eher wenig bis gar nicht interessiert. Seit heute kann ich aber sagen, dass ich das Geschehen der US-amerikanischen Premiummarke in Zukunft deutlich interessierter verfolgen werde, da die Marke in Zukunft ziemlich interessante Modelle auf den Markt bringen wird, aber dazu später mehr.
[mehr]
Da ich gerne meine Eindrücke von diesem Tag in chronologischer Form abarbeiten möchte, müsst ihr noch etwas weiterlesen oder überspringt einfach die kleine Einleitung und lest bei der Pressekonferenz weiter.

Ankunft bei der Cadillac Experience

[bild=2]Als Location hatte sich Cadillac das Parkhaus „Unter den Linden/Staatsoper“ (Bebelplatz) ausgesucht, eine sehr ausgefallene Idee, wie ich finde. Auf einen großen Hof kann ja schließlich jeder und so dachte man sich wohl, gehen wir halt mal andere Wege. Als ich da kurz vor halb 11 ankam - die Veranstaltung sollte um 11:30 Uhr beginnen - wurde ich auch direkt von großen Werbebannern, Cadillac-Pfeilen auf den Boden und sehr freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begrüßt. Nachdem ich mein Auto abgestellt hatte und die Formalitäten geklärt hatte, wurde mir ein Armbändchen angelegt und eine Mitarbeiterin brachte mich in die Lounge.

Das Ambiente dort konnte sich echt sehen lassen. Hätte ich es nicht gewusst, ich wäre im Leben nicht darauf gekommen, dass wir uns hier in einem Parkhaus befinden. Das Licht, das Ambiente, die Stimmung alles wirklich Spitze. Der gebuchte DJ war auch wirklich top, ebenso wie der Service. Zu Beginn hatte ich das Gefühl ich würde von einer Hand zur nächsten gereicht werden, denn nachdem die freundliche Mitarbeiterin mich in die Lounge begleitete kam auch direkt die nächste nachdem ich im linken Bereich der Lounge platz nehmen wollte. Diese sagt zu mir: "Nein, für Sie haben wir hier einen Platz reserviert" ich sie kurz verdutzt angeguckt und sie dann natürlich gern begleitet.

[bild=3]Nach einem Kaffee, einem alkoholfreien Cadillac-Getränk und Smalltalk mit anderen Gästen füllte sich dann nach und nach die Lounge. Ich hatte zwar nicht auf die Uhr geschaut, doch es muss so viertel nach 12 gewesen sein, als dann der europäische Markendirektor Vijay Iyer - echt coole Socke 😉 - das Mikrofon ergriff.

Die Pressekonferenz

[bild=4]Nach einer kurzen Vorstellung seiner Person und seines Teams, kam er dann auch recht schnell auf das was denn Cadillac in Europa und speziell auf den deutschen Markt vor hat: nämlich Marktanteile gewinnen. Sicher keine leichte Aufgabe, denn schließlich möchte man damit die deutsche Konkurrenz Audi, BMW und Mercedes-Benz herausfordern. Das haben in der Vergangenheit zahlreiche Hersteller versucht und alle sind daran gescheitert oder fahren zumindest den gewünschten Zielsetzungen weit hinterher. Warum sollte es also gerade Cadillac gelingen? Weil sie ein unverwechselbares Design, gute Verarbeitung, sportliche Fahreigenschaften und ein ordentliches Preis-/Leistungsverhältnis haben, dass betonte zumindest immer wieder Vijay Iyer. Doch was nützen die größten Lobeshymnen, wenn doch die Marke Cadillac bei so wenigen Menschen - zumindest in Deutschland - in den Köpfen manifestiert ist? Eigentlich nichts, und genau da setzt Cadillac nun an. Den Start bildete jetzt das neue ATS Coupé und diese Promotion-Veranstaltung. Das neue ATS Coupé tritt gegen Audi A5 & Co an, verfügt aber im Vergleich zum Mitbewerber aus Ingolstadt über 50 PS mehr (2.0 T mit 276 PS) und soll mit einer top Ausstattung deutlich günstiger sein.

Ebenfalls deutlich preiswerter als die deutsche Konkurrenz ist die CTS Limousine. Auch diesen gibt es mit dem 2-Liter-Vierzylinder-Motor mit Turboaufladung. Wie im CTS, so leistet dieses Triebwerk auch in der 4966 mm langen, 1834 mm breiten und 1438 mm hohen Limousine 276 PS und soll ausstattungsbereinigt mehrere tausend Euro günstiger sein. Doch weil Cadillac bisher genauso wenig wie einen Hybrid oder Diesel in Aussicht stellte, scheint das wohl der einzige Trumpf zu sein.

Während ein Selbstzünder wohl bis auf weiteres auf sich warten lässt, gab Iyer schon einmal einen kleinen Ausblick auf die kommenden Modelle. Allen voran wäre dabei die ATS-V-Modelle zu erwähnen. Der BMW M3/M4 Herausforderer wurde erst jetzt in Los Angeles enthüllt und soll schon sehr bald zu den Händlern rollen. Angetrieben wird dieser von einem 3,6-Liter-V6, der 460 PS und 603 Nm leistet. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei über 299km/h liegen.

Darüber hinaus schnitt Iyer auch das Thema "autonomes fahren" an. Bereits 2017 soll Cadillacs autonomes Auto in Serie gehen. So wie es sich aber anhörte, wird dieses aber wohl nicht gänzlich autonom fahren, sondern vielmehr unterstützend eingreifen, wenn es nötig ist.

Zudem wurde auch das Thema "Konnektivität" angesprochen. Wie alle Hersteller, so legt auch Cadillac viel Wert darauf die Autos von morgen zu vernetzen. Zukünftig soll es auch bei uns möglich sein - in den USA und China ist es bereits möglich - sein Auto via App zu verschließen oder sich über andere Dinge zu informieren. Ob man das aber wirklich braucht?

Cadillac sorgt für Leib und Wohl

[bild=5]Nach der PK gab es dann wahlweise vegetarisch oder "den besten Burger der Stadt". Ich atte mich für letzteres entschieden und ich bin jetzt wahrlich kein Burger-Experte doch dieser geschmacklich echt gut. Danach gab es noch ein Dessert und wer wollte konnte sich auch noch Cupcakes genehmigen und die fleißigen Bienen vom Service sorgten dafür, dass man ja nicht verdurstet. War das Glas oder die Tasse einmal leer, wurde recht schnell nachgefragt ob es noch was sein darf. Top!

Ausfahrt mit dem CTS und ATS Coupé

[bild=6]Nun kommen wir zum eigentlichen Highlight dieses Events: dem Probe fahren. Nachdem recht schnell alle ATS Coupés vergriffen waren, stand ich vor der Wahl: Warten oder eine anderes Modell testen? Da aber warten absolut nicht zu meinen stärken zählt, drückte mir die junge Dame die Schlüssel für die CTS Limousine in die Hand. Der Erstkontakt war dabei schon sehr imposant. Groß, breit und markant steht sie da. Ich muss gestehen, das ich sofort der Front verfallen war. Die Anordnung der LED-Tagfahrlichter und der riesige Kühlergrill machen schon ordentlich Eindruck. Dazu noch die Kanten. Ja, so was hat Stil. Die Seitenansicht wird durch eine Linie geprägt, welche sich von den vorderen Kotflügel bis zum Heck fortzieht. Diese lässt die CTS elegant und dynamisch wirken - fast schon Coupeartig. Am Heck setzen sich dann wiederum die Designelemente von der Front fort. Hier dominieren Kanten und die sehr auffälligen Rückleuchten das Bild. Im Innenraum setzt der Ami auf Luxus. Ein Ledergestühl bettet die Vierbuchstaben und hochwertige Materialien sorgen für Wohlbefinden. Zudem ist die von mir gefahrene CTS Limousine mit einem digitalen Kombiinstrument, einem belederten und elektrisch verstellbares Lenkrad, welches sich auch beheizen lässt, ausgestattet. Darüber hinaus verfügt die CTS Limo über allerhand Assistenzsysteme wie Spur- und Abstandsassistent oder den Toter-Winkel-Warner. Außerdem war ein Navi, elektrisch verstellbare Sitze, Schiebedach, Sitzheizung, zwei Cupholder - der kühlen und wärmen kann - mit an Bord und verfügte über die Möglichkeit sein Handy ganz ohne Kabel, dank Wireless Charging, zu laden. Dafür muss einfach mit einem kurzen Fingerwisch die Mittelkonsole hochgefahren werden und das Handy in die Ablagebox gelegt werden. Sehr praktisch wie ich finde.

Wie fährt sich die CTS Limousine? Wie jedes andere Auto auch würde ich jetzt einmal sagen. Die 6-Stufen-Automatik wechselt die Gänge butterweich, der Motor hängt gut am Gas und die Federung ist für mich über jeden Zweifel erhaben. Da ich den Wagen allerdings durch den Berliner Stadtverkehr chauffierte, möchte ich nun nicht wirklich viel mehr dazu schreiben. Ich werde in naher Zukunft die Möglichkeit haben den Wagen dann ausführlichst testen zu dürfen, dann wird auch ein dementsprechender Fahrbericht folgen.

[bild=7]Nachdem ich den CTS im Parkhaus abstellte sattelte ich dann auf das ATS Coupé um. Äußerlich nehmen sich beide nicht viel auch der "Kleine" hat den imposanten Kühlergrill und ein Design, welches im deutschen Straßenbild für aufsehen sorgt. Das konnte ich bereits bei meiner Testfahrt mit dem CTS feststellen. Die Leute schauten wirklich sehr interessiert dem Wagen hinterher. Ich glaube nicht das viele A6 & Co. Besitzer auch behaupten können. Aber zurück zum ATS Coupé. Ähnlich wie die CTS Limousine kommt auch das ATS Coupé im Innenraum hochwertig daher. Auch hier gibt es beinah den selben Luxus wie eine Nummer darüber. Einzig und allein die Platzverhältnisse sind etwas geringen. Was mir darüber hinaus bei der Fahrt mit dem ATS Coupé aufgefallen ist, das die Schenkel definitiv mehr Auflage bieten könnten, bei höheren Geschwindigkeiten kam mir das Fahrwerk etwas holprig vor und eine Hold-Funktion wie in unserer A-Klasse hab ich auch vermisst. Was mir dagegen sehr positiv aufgefallen ist, sind die Assistenzsysteme in beiden Modellen. Egal ob CTS oder ATS bei beiden funktionierte der Toter-Winkel-Warner frühzeitig und stets korrekt. Der Spurhalteassistens hielt völlig eigenständig die Spur und der Abstandswarner hielt den Abstand. Besonders letzter hat dabei sehr bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Auch das Head-up-Display hat mich gänzlich überzeugt. War ich bisher nicht wirklich ein Fan von solchen Systemen muss ich nun meine Meinung revidieren, da sie die Sicherheit doch merklich steigern, wenn man selbst vielleicht einmal nicht 100 Prozent bei der Sache ist.

Wie beim CTS, so bekomme ich auch beim ATS Coupé die Möglichkeit diesen - mal schauen wie sich das Wetter entwickelt - über einen längeren Zeitraum zu testen. Selbstverständlich wird dann auch hierzu ein Fahrbericht folgen.

[bild=8]Nach den beiden kam dann das grande Finale: Die Begegnung mit dem neuen Cadillac Escalade! Dieses Auto oder sollte man eher Ungetüm sagen, ist gefühlte 10 Meter lang, 5m breit und ähnlich hoch. Nähert man sich diesem amerikanischen Dickschiff fahren die Trittbretter elektronisch aus, damit selbst die zierliche Dame von Welt diese Festung völlig mühelos besteigen kann. Innen angekommen wird man von edlen Materialien umgeben und die Platzverhältnisse ähneln mehr einem Linienbus als einen Pkw. Apropos Pkw, bei den gewaltigen Ausmaßen müsste man eigentlich davon ausgehen einen LKW-Führerschein zu besitzen aber die Cadillac-Mitaraberinnen und -Mitarbeiter versicherten mir, dass ein normaler PKW-Führerschein völlig ausreiche. Na dann wollen wir ihnen mal glauben. Wie alles andere, so war auch das verbaute Bose-Soundsystem der absolute HAMMER! Ich bin wirklich mäkelig, was guten Sound angeht aber was Cadillac und Bose im Escalade verbaut haben ist der pure Wahnsinn! Nicht weniger als 16 Boxen sorgen für unbeschreibliche Beschallung. Die Tiefen sind das beste was ich je gehört habe und auch bei den Höhen gab es nichts aber wirklich nichts auszusetzen. Wer sich also für dieses "Auto" entscheidet, wird es allein schon wegen der verbauten Soundanlage lieben und so schnell sicher nicht mehr hergeben.

So, dass waren meine Erlebnisse vom heutigen Tag. Ich hoffe ich konnte Euch ein wenig unterhalten und vielleicht konnte ich ja auch bei dem Einen oder Anderen das Interesse an der Marke Cadillac wecken...

Bildergalerie

Cadillac CTS

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Cadillac ATS Coupé

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Cadillac Escalade

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Thu Nov 27 16:06:49 CET 2014    |    Yoshi007    |    Kommentare (21)    |   Stichworte: News

[bild=1]Auf der Guangzhou Motor Show 2014 gibt es derzeit einiges zu sehen. Neben allerhand Neuheiten, wie zum Beispiel die dreiste Range Rover Evoque Kopie vom chinesischen Hersteller Landwind, bieten die Hersteller auch reichlich fürs Auge. Die hübschen Hostessen sorgen dafür, dass selbst das hässlichste Entlein im Glanze erstrahlt. Für viele Besucher der Automesse im größten Copyshop der Welt, dürften vor allem die Autos im Vordergrund stehen. Es gibt aber auch Zeitgenossen, denen die Blechkisten völlig Schnuppe sind und die nur Augen für die hübschen Damen haben, die zu einer Auto Show nun einmal dazu gehören wie die oft zitierte Luft zum Atmen.

Einige von diesen schießen allerdings weit über Schamgrenze hinaus und rücken den immer freundlich lächelnden Damen sehr aufdringlich und respektlos nahe auf die Pelle und schrecken noch nicht einmal davor zurück, den Damen in bester Sex-Spanner-Manier so tief unters Röckchen zu schauen, als wolle er wissen, wie das Stückchen Stoff denn von innen verarbeitet ist. Das geht natürlich zu weit! Viel zu weit! Man könnte auch sagen, dass diese Aktion im sprichwörtlichen Sinne mal voll fürn Arsch ist, oder nicht?

Quelle: Autoblog weibo.com/zuiyuegz

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Mon Oct 27 14:43:40 CET 2014    |    Yoshi007    |    Kommentare (29)    |   Stichworte: Motorsport, News

Glaubst Du an einen Einstieg von Audi in der Formel 1?

[bild=1]Diese Nachricht verbreitet sich gerade im Netz wie ein Laubfeuer: Kehrt Audi in die Formel 1 zurück? Wie das britische Automagazin 'Auto Express' aus Insiderkreisen des Volkswagenkonzerns erfahren haben will, plant die Marke mit den vier Ringen 2016 in die Königsklasse des Motorsports einzusteigen.

Laut Auto Express sollen für das Projekt Formel 1 die Aktivitäten in der DTM und bei den 24H von Le Mans an den Nagel gehängt werden. Als Partner soll die Brausemarke Red Bull fungieren, mit denen die Ingolstädter bereits seit mehreren Jahren sehr eng und erfolgreich zusammen arbeiten. Wie das britische Magazin darüber hinaus vermeldet, könnte sogar eine Übernahme des Toro Rosso-Teams in Frage kommen..

Der Volkswagenkonzern soll bereits vor mehreren Wochen die Entwicklungsarbeiten der 1,6-Liter-V6-Power-Unit aufgenommen haben und könnte 2016 Motorenlieferant Renault ablösen, dessen Vertrag bezeichnenderweise Ende 2015 ausläuft.

Diese Gerüchte werden zudem von der Tatsache angeheizt, dass der frühere Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali ab dem 1. November 2014 nun bei Audi unter Vertrag steht. Offiziell soll er für die Entwicklung neuer Geschäftsfelder in den Bereichen Dienstleistung und Mobilität verantwortlich sein. Aber wäre Domenicali dafür die richtige Wahl? Er spricht weder ein Wort Deutsch noch hat er Erfahrung im Tourenwagensport? Domenicali gilt vielmehr als kompetenter F1-Sachverstand. Und er hat einen sehr guten Draht zu Top-F1-Fahrer Fernando Alonso, von dem man sagt, dass dieser nach dem beschlossenen Vettel-Wechsel zu Ferrari, 2015 ein Jahr Pause einlegen und 2016 zusammen mit Audi und Domenicali zurückkehren wird.

[bild=2]Ob an diesen Gerüchten wirklich etwas dran ist, wird die Zukunft zeigen. Audi sah sich nun zumindest gezwungen diese Meldung mit einem Twitter-Post in die Welt der Märchen und Fabeln zu schmettern. "Audi in der Formel 1? Die Gerüchte tauchen seit Jahren regelmäßig auf. Sie sind wie immer reine Spekulation und entbehren jeglicher Grundlage." hieß es in einer Twitter-Meldung.

Quelle: Auto Express

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Sun Oct 26 21:28:40 CET 2014    |    Yoshi007    |    Kommentare (51)    |   Stichworte: Videos

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/gUWFiHx5M-0" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>[bild=1]Zeitdruck, Hektik und verstopfte Straßen lassen im Berufsverkehr so manchen aus der Haut fahren. Jeder von uns hat sich sicherlich auch schon einmal dabei ertappt, dass sich angestauter Ärger beim Autofahren entlädt. Die meisten dürften es dabei aber sicher bei wilden gestikulieren oder vielleicht der ein oder anderen verbalen Entgleisung belassen. Nicht so der Fahrer dieses weißen Audis. Dieser scheint im alltäglichen Verkehrschaos irgendwo in Taiwan diesen blauen Microvan-Fahrer als seinen ganz persönlichen Erzfeind ausgemacht zu haben und lässt diesen ohne Rücksicht auf Verluste seinen Frust zu spüren bekommen, nachdem er ihn partout nicht vorbei- bzw. vorlassen möchte. Aber seht selbst:

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Thu Oct 16 14:01:13 CEST 2014    |    Yoshi007    |    Kommentare (42)    |   Stichworte: Crash, News, Videos

<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/6-0E2Nxtm6o" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe>
[bild=1]Es gibt unzählige Videos im Netz die dafür sorgen, dass einem ein eiskalter Schauer den Rücken herunter läuft. Dieses Video zählt zweifellos dazu und sollte von zartbesaiteten Seelen lieber nicht angesehen werden, wenn gleich dieser Unfall, wie durch ein Wunder, für die junge Fahrerin noch einmal - mehr oder weniger - glimpflich ausging.

Dieses Video wurde von einer Dashcam eines Truckers aufgezeichnet, der am 13. August 2014 auf der belgischen Autobahn E40 in Richtung Brügge unterwegs war. Bis auf Höhe der Abfahrt Aalter ist dieses Video relativ unspektakulär, dass ändert sich aber Schlagartig als ein hellblauer Ford Focus mit relativ hoher Geschwindigkeit von links angerauscht kommt und mehrere Fahrspuren wechselt um die Ausfahrt noch zu erwischen. Was die 25-jährige Fahrerin dabei aber nicht sieht bzw. nicht sehen konnte - ihr wird die Sicht durch einen weiteren LKW versperrt - staut sich der Verkehr auf dem Verzögerungsstreifen und es passiert was passieren musste.

Beinah ungebremst kollidiert die junge Ford-Fahrerin in sehr spitzen Winkel mit dem Anhänger eines Sattelschleppers. In der folge darauf wird sie zudem noch vom filmenden LKW getroffen und wie ein Spielball zur Seite geschleudert. Beim Anblick dieses Videos müsste man eigentlich das schlimmste ahnen doch wie durch ein Wunder überlebte Jasmien Claeys diesen Horrorcrash.

Sie zog sich bei diesem Unfall zwar schwere Verletzungen zu - sie brach sich zwei Wirbel, ihre Hand wurde "zerschmettert" und lag kurze Zeit sogar im Koma, doch solch einen Unfall zu überleben grenzt schon fast an ein Wunder. Aktuell erholt sich die junge Belgier "außergewöhnlich gut" von diesem Unfall, wie sie vergangenes Wochenende in einem Interview sagte. Wahrscheinlich waren zu diesem Zeitpunkt sehr viele Schutzengel bei ihr mit an Bord.

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Mon Oct 13 15:44:25 CEST 2014    |    Yoshi007    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: News

[bild=1]Die Zeit, in der die Kastanien von den Bäumen geschüttelt werden, geht nun langsam ihrem Ende zu. Einige Autobesitzer werden deshalb nun erst einmal tief durchatmen. Denn gerade in größeren Städten, wie hier in Berlin, wo Parkplätze rar sind und man keine andere Wahl hat, als das Fahrzeug unter einem Baum mit den harten, braunen Früchten zu stellen, haben die Werkstätten mehr zu tun. Dellen, Beulen und Kratzer besonders auf Autodächern mussten tagtäglich ausgebessert werden. Solche Reparaturen senken natürlich den Wert eines Autos.

Doch nicht nur die Kastanien werden zur herbstlichen Gefahr für Autobesitzer. Der Wind, der bunte Drachen in den Himmel steigen lässt, sorgt ebenso effektiv dafür, dass morsche Äste von Bäumen abbrechen und Kratzer am Autolack hinterlassen. Selbst wenn man nicht unmittelbar unter einem Baum parkt, kann bei besonders starkem Wind Geäst einige Meter durch die Gegend geschleudert werden. Auch die Gefahr von herunterfallenden Dachziegeln sollte nicht unterschätzt werden. In ganz schlimmen Fällen, wie vor einigen Jahren beim Orkan „Xynthia“, werden ganze Bäume entwurzelt und sorgen so für einen Totalschaden.

Ist der Herbst überstanden, beginnt auch schon die dunkelste Zeit des Jahres. Autofahrer müssen mit einer erhöhten Unfallgefahr rechnen, die ebenfalls den Wert des Wagens rapide senken können. Doch auch mit Alltäglichem muss gekämpft werden: Durch die Kälte nimmt die Leistungsfähigkeit der Batterien ab und Dieselfahrzeuge haben öfter Startprobleme. Poröse Gummidichtungen lassen Feuchtigkeit in den Innenraum des Autos und ein zu niedriges Profil alter Reifen erhöht die Rutschgefahr auf glatten Straßen.

Selbst wenn die Reifen tiptop sind, die Gummis heil und das Auto problemlos startet, haben Fahrzeugbesitzer den besonderen Wertverlust im Winter noch nicht überstanden. Das Salz-Splitt-Dreck-Gemisch, das in den Monaten um die Jahreswende auf den Straßen zu finden ist, kann den Lack und die Felgen angreifen. Eine Fahrt durch die Waschanlage und die Bürsten sorgen mit an der Karosserie klebenden Splitt für unschöne Kratzer, im schlimmsten Fall entstehen größere Korrosionsstellen.

So sollte jeder Autobesitzer im Herbst und im Winter genau darauf achten, wo er parkt und ob er das Auto überhaupt in Bewegung setzen sollte. Eine regelmäßige Reinigung – wichtig ist hierbei eine Vorwäsche ohne Bürsten – kann einem zu hohen Wertverlust vorbeugen.

Meine Frage nun an Euch: Wann verkauft bzw. kauft Ihr Eure neuen Autos? Im warmen Sommer oder doch eher im kühlen Winter? Welche Erfahrungen habt Ihr dabei im Winter gemacht. Kauft bzw. verkauft Ihr beim Händler Eures Vertrauens, privat oder verkauft ihr gar an Unternehmen die sich auf den Autoankauf spezialisiert haben?

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