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andyrx

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Wed Jun 06 20:32:33 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (87)    |   Stichworte: LKW, PKW, Sicherheit, STVO, Trucker, Verkehr

muss man sich über so was nicht wundernmuss man sich über so was nicht wundern

Moin Motortalker,

 

mitunter erlebt man Situationen auf der Autobahn da fragt man sich was in den Köpfen so mancher vor sich geht;)

 

Klar Elefantenrennen der Trucker nerven mitunter Autofahrer wenn sich das zieht wie Kaugummi....es geht aber mitunter auch andersrum....wenn PKW Fahrer einen Trucker aufhalten und ihn zum überholen ziwngen und kaum ist der ausgeschert....wird ein wenig beschleunigt und der Trucker kommt nicht vorbei,ist der LKW wieder dahinter wird langsam weitergezuckelt.

 

So etwas wie im Video hab ich heute auf der A7 gesehen und als Trucker würde ich wahrscheinlich einen Tobsuchtsanfall bekommen....:p

 

seht euch das Video an und macht mal große Augen....der Audi Fahrer gehört geteert und gefedert:o

 

mfg Andy


Sat Jun 09 00:19:30 CEST 2012    |    bronx.1965

@Ghia02:

 

Schaust du dir das Video genau an, siehst du sehr wohl das der Audi (in der Relation zu seiner Umgebung) die Geschwindigkeit verändert.

Sat Jun 09 11:38:55 CEST 2012    |    DrHephaistos

Andy, wenn schon geteert und gefedert werden soll, dann gefälligst beide. Wenn ich sehe, wie dicht der LKW auffährt, schwillt mir der Kamm.

 

Mag ja durchaus sein, dass sich hin und wieder auch PKW Fahrer intolerable Frechheiten herausnehmen. Die Bilanz meiner Erfahrungen fällt aber überdeutlich zu Ungunsten der LKW Fahrer aus: Rücksichtsloses Ausscheren, prinzipielles und drastisches Unterschreiten des Mindestabstands, minutenlange Überholorgien bei Differenzgeschwindigkeiten von 0.5 km/h, Picknick während der Fahrt, etc. pp.. Die Liste liesse sich fortsetzen.

 

Aus diesem Grund kategorisiere ich einen signifikanten Anteil der LKW Fahrer als Topgefährder auf deutschen Autobahnen. Problemlösung: Den Fernlastverkehr ausnahmslos auf die Schiene verlegen.

 

Cheers,

DrHephaistos

Sat Jun 09 12:59:34 CEST 2012    |    Schattenparker134198

Warum verlegen wir nicht den Personenfernverkehr ausnahmslos auf die Schiene?

 

Güter auf die Schiene zu verlagern ist in vielen Sinnven unsinnig, auch wenn bestimmte politische Gruppen dies gerne fordern. Termintreue und Flexibilität kann man bei Schienentransporten vergessen, auch kann die Bahn ihre Kapazität garnicht erhöhen.

 

Wie man es schafft auf einer fast leeren Autobahn Streit mit einen LKW zu bekommen verstehe ich nicht.

Sat Jun 09 13:14:41 CEST 2012    |    andyrx

Trucker untereinander haben sich aber auch nicht immer lieb---> die beiden mögen sich nicht;)

 

:eek:

 

mfg Andy

Sat Jun 09 13:37:11 CEST 2012    |    DrHephaistos

Zitat:

Güter auf die Schiene zu verlagern ist in vielen Sinnven unsinnig...

Allein wegen ihrer im Vergleich zum PKW wesentlich höheren Gewichte und geometrischen Abmessungen steigt das von einem LKW ausgehende Gefahrenpotential dramatisch. Die Analyse von Unfällen in die LKWs involviert sind, macht die Ausmasse deutlich. Vor diesem Hintergrund haben Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen keine Rolle zu spielen. Und wenn es momentan noch nicht möglich ist, den Fernlastverkehr vollständig auf die Schiene zu verlagern, muss man entsprechende Initiativen eben nach Kräften unterstützen.

 

Cheers,

DrHephaistos

Sat Jun 09 14:31:30 CEST 2012    |    Faltenbalg33989

Zitat:

09.06.2012 12:59 | Devers

 

Güter auf die Schiene zu verlagern ist in vielen Sinnven unsinnig, auch wenn bestimmte politische Gruppen dies gerne fordern. Termintreue und Flexibilität kann man bei Schienentransporten vergessen, auch kann die Bahn ihre Kapazität garnicht erhöhen.

Stimmt. Hat sich die Schweiz mit der SBB auch gesagt. Deshalb gibt es ja hier auch "so wenig" Autozüge etc. Es ist ein gern genommenes Argument der LKW-Befürworter. Termintreue. Diese ist doch anhand der Staus etc. ebensowenig auf der Straße gegeben. Auch mit der Auslastung haut das gern genommene Argument so nicht hin.

 

Der Hauptgrund für die Güterbeförderung auf der Straße ist schlicht, daß die Lagerkapazitäten hörher und die Preise niedriger sind.

Sat Jun 09 15:21:33 CEST 2012    |    Kipptransporteur

Ich möchte mal sehen, wie die Bahn das Tierfutter das wir fahren auf jeden einzelnen Bauernhof verteilt.

 

Wir laden 25Paletten, haben 15-20 Entladestellen....

 

Aussiedlerbauernhöfe, normale Bauernhöfe, Almbauern ...

 

Legt schon mal die Schienen :D

 

 

Ihr lebt ganz einfach nicht in der Realität.

Sat Jun 09 15:33:43 CEST 2012    |    Schattenparker134198

Das Konzept der Schiene ist sehr interessant, aber leider nur für große Mengen an Gütern, die nicht sehr oft umgeladen werden geeignet. Dazu gehören bspw. Schüttgüter wie Kohle. Für eine einzelnen LKW Ladung einen Güterwagon zu benutzen, wird durch die Preispolitik der Bahn erschwert und der zusätzliche Umschlagvorgang wird den Transport weiter verteuern. Bezahlen tut das natürlich der Konsument. Transporte mit der Bahn lohnen sich dann, wenn der Verlader einen ganzen Zug zusammenbekommt und der Empfänger am besten noch selbst entlädt bzw dann natürlich selbst einen Schienenanschluss hat.

 

Die Kapazität zu erhöhen wird von den Grünen zwar gerne gefordert, aber selbige demonstrieren dann auch gegen den Ausbau der Schiene, wenn diese gelegt werden. Im Rheintal als Beispiel kann man es wegen der Geographie sowieso vergessen.

 

Zitat:

Allein wegen ihrer im Vergleich zum PKW wesentlich höheren Gewichte und geometrischen Abmessungen steigt das von einem LKW ausgehende Gefahrenpotential dramatisch.

Sollte man dann nicht bei PKW eine allgemeine Begrenzung auf 120 einführen, um das Gefahrenpotential zu verringern? Weniger potentielle Einschlagskraft verringert das Unfallrisiko. Bei den LKW Unfällen kommt es auch zur narrativen Verzerrung, das sollte man bedenken.

 

Oben sollte übrigens "in vielen Fällen" stehen.

Sat Jun 09 16:13:04 CEST 2012    |    Faltenbalg33989

Zitat:

09.06.2012 15:21 | Kipptransporteur

 

Ich möchte mal sehen, wie die Bahn das Tierfutter das wir fahren auf jeden einzelnen Bauernhof verteilt.

 

Wir laden 25Paletten, haben 15-20 Entladestellen....

 

Aussiedlerbauernhöfe, normale Bauernhöfe, Almbauern ...

 

Legt schon mal die Schienen

 

Ihr lebt ganz einfach nicht in der Realität.

Oder Du läßt jede Realität links liegen. Es gibt Unterschiede zwischen Fernverkehr und Verteilerverkehr. Schon Bemerkt?

 

Ironie On

Oder, um Deine Worte zu verwenden. Laß schon mal Hirn regnen.

Ironie Off

Sat Jun 09 16:13:09 CEST 2012    |    dodo32

Zitat:

Weniger potentielle Einschlagskraft verringert das Unfallrisiko

:confused: also das ist ne Logik :rolleyes:

Sat Jun 09 16:19:58 CEST 2012    |    Faltenbalg33989

Zitat:

09.06.2012 15:33 | Devers

 

Das Konzept der Schiene ist sehr interessant, aber leider nur für große Mengen an Gütern, die nicht sehr oft umgeladen werden geeignet. Dazu gehören bspw. Schüttgüter wie Kohle. Für eine einzelnen LKW Ladung einen Güterwagon zu benutzen, wird durch die Preispolitik der Bahn erschwert und der zusätzliche Umschlagvorgang wird den Transport weiter verteuern. Bezahlen tut das natürlich der Konsument. Transporte mit der Bahn lohnen sich dann, wenn der Verlader einen ganzen Zug zusammenbekommt und der Empfänger am besten noch selbst entlädt bzw dann natürlich selbst einen Schienenanschluss hat.

 

Die Kapazität zu erhöhen wird von den Grünen zwar gerne gefordert, aber selbige demonstrieren dann auch gegen den Ausbau der Schiene, wenn diese gelegt werden. Im Rheintal als Beispiel kann man es wegen der Geographie sowieso vergessen.

Nicht unbedingt. Nicht umsonst gibt es das RoRo Konzept.

 

Aber, um mal zu Fakten zu kommen. 1 LKW verbraucht ca. 30L auf Hundert KM? Bei einem Dieselpreis von 1,20 Euro Netto macht das bereits hier 36 Euro. Hinzu kommt die Maut etc. Mit der enttsprechenden Gesetzgebung hat man den Verkehr sehr schnell auf der Schiene. Auch der ROI der benötigten Infrastruktur ist nicht in all zu ferner Zukunft. Und ganz nebenbei werden die Straßen vielfach sicherer. Denn die Leichensammler des Ostens sind jetzt nicht mehr auf der Straße. ;)

Sat Jun 09 16:36:32 CEST 2012    |    Schattenparker134198

Zitat:

Zitat:

 

Weniger potentielle Einschlagskraft verringert das Unfallrisiko

 

:confused: also das ist ne Logik :rolleyes:

Ja, da wollte ich auf irgendetwas hinaus, bin dann aber abgelenkt worden und habe mich verschrieben:)

 

Eigentlich sollte da stehen, je geringer die gefahrenen Geschwindigkeiten, desto geringer der physikalische Schaden, der angerichtet werden kann. Ich habe da versucht einen Vergleich zum Gefahrenpotential der LKWs zu ziehen.

Sat Jun 09 16:38:02 CEST 2012    |    dodo32

@Devers: ok, ich hab mich schon gewundert :D

Sat Jun 09 18:42:57 CEST 2012    |    Pipe-line

Eigentlich wollte ich mich dieser Diskussion nach meinem Post enthalten.

 

Aber mal ganz unparteiisch betrachtet ihr versucht hier nicht gerade ernsthaft die Schiene für ein reales und gutes Konzept zu halten.

 

Das der Staat das schon seit Jahrzehnten versucht und in der Zukunft versuchen wird ist klar, aber dass wird wohl kaum Grundlos nicht funktioniert haben.

 

Erstmal wie um Himmelswillen soll die Deutsche Bahn diese Kapazitäten befördern. Dann wer bezahlt diese unvorstellbaren Summen um das schienen Netz aus zu bauen. Wer verantwortet es das Unmengen an Arbeitsplätzen durch geschlossene Speditionen verloren geht und wer bezahlt die daraus resultierenden Kosten für den Staat. Außerdem entfällt die Autobahnmaut fast komplett. Nutzfahrzeughersteller verkaufen weniger Nutzfahrzeuge und somit könnten auch dort Arbeitsplätze flöten gehen.

Um es mal auf den Punkt zu bringen: Der Transport via Nutzfahrzeugen ist in so vielen Branchen verknüpft sodass in meinen Augen dem Staat nicht nur Unmengen an Geld verloren geht sondern auch Unmengen an Geld brauch um das Schienennetz so zu Gestalten das Personen und Güterverkehr sich nicht in quere kommt und das ist nur möglich in dem man unvorstellbare Summen in Schienennetz investiert.

 

Mal ganz von dem Globalen Handel als Exportweltmeister hinweg zu sehen.

 

Natürlich wird es Seitens Schiene wieder neue Arbeitsplätze geben aber in meinen Augen nicht mal ein Bruchteil im Verhältnis zur Straße.

 

Es ist für den Staat und Befürworter ein Traum und der wird es auch bleiben.

 

Gruß Philipp :)

Sat Jun 09 18:43:18 CEST 2012    |    Kipptransporteur

Zitat:

gurusmi

 

Oder Du läßt jede Realität links liegen. Es gibt Unterschiede zwischen Fernverkehr und Verteilerverkehr. Schon Bemerkt?

 

 

 

Ironie On

 

Oder, um Deine Worte zu verwenden. Laß schon mal Hirn regnen.

 

Ironie Off

Meister aller Klassen, ich fahr Fernverkehr!

 

Leg schon mal die Schienen an jeden Bauernhof :p ...

Jeden Lidl, aldi, netto, penny,rewe markt, jeden kleinen Tante Emma laden, jeden Bäcker, jeden Metzger

 

viel Spaß!!

 

Die Bahn ist unrentabel deswegen wird sie ja auch nicht genutzt wie in der Schweiz oder Österreich, weil die einfahce Fahrt mit dem Lkw einfach BILLIGER ist ...

 

Anstatt 400€ für die Gotthardt überquerung....

 

 

Wenn sich die Autofahrer mal etwas anders Verhalten würden währe es deutlich besser.

Sat Jun 09 19:23:22 CEST 2012    |    Faltenbalg33989

@Kipptransporteur:

 

1. Du hättest ja auch was gescheites erlernen können.

2. Entweder Du willst es nicht kapieren oder Du hast nicht die Fähigkeiten dazu. Fernverkehr auf die Schiene, Verteilerverkehr bleibt bestehen. Die Technik mit den Relaisstationen gab es bereits, da hatte niemand an Dich gedacht.

3.Die Gotthardt Überquerung dürfte an Treibstoff, Abnutzung und sonstigen Kosten locker das gleiche Kosten. Aber von Dir will ich ja keine Rentabilitätsberechnungen. Du mußt nur das Zeugs von A nach B schippern. Mehr außer der Beachtung der jeweils gültigen Verkehrsregeln verlangt man von Dir ja nicht. Willst Du mir nun sagen, daß Du noch nicht mal dies hinbekommst???

 

Mir kann es egal sein. Du mußt nicht antworten. Ignore und so. Ließ einfach meine Signatur.

Sat Jun 09 20:12:46 CEST 2012    |    Kipptransporteur

Eine Gotthardt überquerung mit dem Lkw ist deutlich Billiger als eine überquerung mit der Bahn.

Wer keinen Plan hat sollte die Bälle erst mal flachhalten ;)

 

Entweder du kapierst es nicht oder bist unfähig zu lesen. Ich fahre Fernverkehr mit 15-20 Entladestellen, bauernhöfe. Leg schon mal die Schienen, in dieser Zeit fahren 1000de Lkw.

 

Ich habe was gescheites, gelernt. Glaub mir, man trifft sich immer 2 mal im Leben. Irgend wann brauchst du auch mal Baumaterial, dachziegel, etc. Kannst dir ja 25t mit der Sackkarre vom Werk aus Lenti abholen. Viel Spaß

 

Wenn du noch in der Furzmulde liegst arbeiten die Kollegen die die Supermärkte, tankstellen beliefern.

 

1 Lkw der Supermärtke beliefert meistens 40t haben zwischen 2-3-4-5 Märkte drauf zum beliefern. Das auf 5 7.5t zu verteilen ist einfach Planungstechnischer unfug.

 

Du bringst mich gut drauf heut :p

Sat Jun 09 21:01:51 CEST 2012    |    Faltenbalg33989

1. Öfter mal was neues. Könner. Den Verteilerverkehr über die Tonnage zu definieren. Das sieht wiederum Daimler, Scania, Volvo, MAN,... anders. Aber Du als Könner hast recht und alle anderen sind zu diumm. Genau.

 

2. Ich glaube kaum, daß Du mich je beliefern wirst, oder auch nur im Anflug die Möglichkeit dazu hast. Und wenn, dann sag ich Dir, wo Du abzuladen hast und gut ist.Ich glaube kaum, daß ich Dich überhaupt wahrnehme.

 

3. Schön Daß Du dann mit den 40 To. doch noch den Verteilerverkehr im Sinn hast. Aber verstanden hast Du das dann trotzdem nicht. Du Könner. Rentabilitätsberechnungen kennst Du nicht. Ebenso ander ROI-Spielarten. Aber dann die Backen dick aufblustern. Mann. Ist das eine peinliche Vorstellung, die Du hier gibst...

 

Und das war denn auch mein letztes Wort. Wie gesagt. Viel Spaß auf meiner Ignoreliste.

Sat Jun 09 21:08:24 CEST 2012    |    Kipptransporteur

Ich hab dich lieb *gähn*

Sat Jun 09 21:25:13 CEST 2012    |    dodo32

Zitat:

Die Bahn ist unrentabel

nein, sie ist unflexibel. Das liegt in der Natur der Sache. Wenn der Verteilerverkehr optimal organisiert wäre, dann würden sich beide Komponenten optimal ergänzen. Leider haben viele Firmen die Gleisanschlüsse abgebaut und die Bahn wurde nie wirklich gefördert. Letzteres ist ein Versäumnis des Staates. Aber wer konnte 1950 schon ahnen, wie es heute aussieht bzw. wie sich das alles entwickeln hat. Das war damals nicht absehbar und jetzt haben wir den Salat. Seit die Grenzen offen sind hat der Schwerlastverkehr dramatisch zugenommen. Das kann und darf so nicht weitergehen, das ist ein Schritt in die falsch Richtung. Aber es wird sich wohl nicht ändern lassen, zumindest nicht auf absehbare Zeit. Just in time, Warenlager auf der Straße und so Geschichten. Ein Teufelskreis...

Sat Jun 09 22:24:01 CEST 2012    |    Kipptransporteur

Wer jeden Tag Frische Pfirsiche, Apfelsinen, Orangen im Supermarkt will muss damit leben.

Sat Jun 09 22:44:40 CEST 2012    |    dodo32

...das gab es auch schon vor 90, sprich bevor die Grenzen geöffnet wurden. Es geht um die Industrie (nicht die Lebensmittelindustrie), die verlagern bzw. verlagerten das ganze auf die Straße. "Just in time" und so ;)

Sun Jun 10 11:50:36 CEST 2012    |    DrHephaistos

Zitat:

Wer jeden Tag Frische Pfirsiche, Apfelsinen, Orangen im Supermarkt will muss damit leben.

Mit Verlaub: Das ist doch destillierter Unsinn. Im Gegensatz zu LKWs fahren Züge rund um die Uhr, an 7 Tagen der Woche, stehen nicht im Stau.

 

Und wie gurusmi ja betont hat, bleibt die lokale Güterverteilung Domäne des LKWs. Natürlich gingen im Fernverkehr Arbeitsplätze verloren. Dafür hätten wir sicherere Autobahnen. Primär keine Unfälle mehr mit LKWs, also hohem body count. Und als Sekundäreffekt würde die Unfallzahl generell durch die drastische Abnahme der Verkehrsdichte sinken. Von geringeren Stauwahrscheinlichkeiten mal ganz abgesehen.

 

Wenn wir schon so zynisch sein wollen, Menschenleben gegen Arbeitsplätze minderer Qualität aufzuwiegen, muss erwähnt werden, dass die hohen volkswirtschaflichen Kosten die der LKW Fernverkehr generiert - einige wenige Faktoren habe ich angedeutet - gar nicht in den Bilanzen der Transporteure auftauchen. Sie werden klammheimlich sozialisiert. Die Speditionsmafia verhindert bisher durch exzellente Lobbyarbeit in Berlin, dass dieses Problem einer gesamtwirtschaftlich orientierten Bewertung unterzogen wird. Deshalb muss deren unguter politischer Einfluss schleunigst gebrochen werden.

 

Cheers,

DrHephaistos

Sun Jun 10 15:48:39 CEST 2012    |    Sonntagnachtsfahrer

Wir hatten hier zur Kaiserzeit ein riesiges Bahnnetz inkl. Feldbahnen und in den Großstädten Anschlüsse von Fabriken ans Straßenbahnnetz.

Es gab hier also durchaus schon mal die Infrastruktur, um fast alles per Bahn zu erledigen. Wer aufmerksam ist, sieht davon auch oft noch die Spuren; z.B. Gleise in Hinterhöfen, Radwege neben der Landstraße (oft ehemalige Feldbahnstrecke), eine "Bahnhofstraße" wo weit und breit kein Bahnhof mehr zu sehen ist...

 

Und ich persönlich brauche auch keine 64 Joghurtsorten im Regal, nach dieser Flut von Waren habe ich nicht verlangt.

 

Zum eigentlichen Thema, ich fahre manchmal wenn ich Zeit habe "als LKW", da man dadurch mit meinem Säufer einiges sparen kann. Ich hänge mich dabei immer jeweils an den überholenden LKW. Da bekommt man interessante Einblicke. Natürlich hab ich den Vorteil, dass ich mit einem Tritt aufs Gas jederzeit davonziehen und Situationen so vereinfachen kann, was ich auch nicht selten tue. Ich habe viel Verständnis mit LKW-Fahrern und habe auch fast nie Probleme mit ihnen, da gibts weit weniger schwarze Schafe als unter den PKW-Lenkern. Aber Überholverbote auf der Bahn z.B. könnten sie mal beachten.

Mon Jun 11 13:37:45 CEST 2012    |    Karthago500SEC

Also ich sachma gäääääääähn :D

Wed Jun 13 21:08:46 CEST 2012    |    worti32

Die Bahn ist doch einfach gar nicht in der Lage und auch gar nicht daran interessiert mehr Güter zu transportieren.Einer der grössten Spediteure europas ist wer? Ja Richtig die Bahn mit Ihrer Tochter Schenker.Die wollen ja sogar noch viel Grösser werden

 

Zitat: Bahn-Chef Rüdiger Grube hat zudem vor Kurzem das Ziel ausgegeben, dass der Konzern insgesamt den Umsatz bis 2020 im Vergleich zu 2010 auf 70 Milliarden Euro verdoppeln soll. Von den zusätzlichen 35 Milliarden Euro sollen allein 10 Milliarden durch Akquisitionen erreicht werden....
Wir bringen heute 40 Prozent vom Umsatz der DB Gruppe, das wollen wir natürlich auch 2020. Eine Umsatzverdopplung auf unserer Seite in diesem Zeitraum, inklusive Akquisitionen, macht mich nicht bange“, sagte Lieb. Dass die Bahn die Mittel bereitstellen wird, damit die Speditionstochter zukaufen kann, hält er für sicher: „Unser Ergebnisanteil im Konzern ist relevant. Es ist eine einfache Regel, dass man da investieren sollte, wo die Rendite auf das eingesetzte Kapital am höchsten ist. Und ich denke, dass wir da nichts zu fürchten brauchen...

Quelle

Fri Jun 15 00:26:44 CEST 2012    |    Rostlöser132761

Ich möcht auch mal meinen Senf dazu geben.

In der in dem Video gezeigten Situation wäre wohl das Klügste gewesen rechts rann Fahren und das Wunder der Evulotion in seinem Audi davon schleichen zu lassen.

Darüber hinaus möchte ich einige Anmerkungen zu dem Beruf Kraftfahrer loswerden.

Wer den Beruf des Kraftfahrers als Unterqualivicierte Tätigkeit abtut weis einfach nicht worüber er gerade spricht.

Als Berufskraftfahrer mußt du alle 5 jahre deine Fahrerlaubnis verlängern. Dazu mußt du unter anderem ein Arbeitsmedizinsches Gutachten, ein Führungszeugnis und den nachweis über 5 Schulungen a 7 stunden; nach dem Qualivicierungsgesetz; bei deinem Straßenverkehrsamt einreichen.

Nicht mal ein Chirurg muß alle 5 jahre nachweisen das er noch zum ausführen seines Berufs geeignet ist

Weiterhin reicht es nicht aus zu wissen das es eine stvo gibt. Er muß die stvo die stvzo das Straßenverkehrgesetz die Fahrpersonalverordnung nicht nur kennen sondern sich mit diesen auch auskennen. Er muß sich mit Zollvorschriften auskennen, und das ist noch nicht alles. Alleine die Ladungssicherung überfordert so manchen. In welchem anderen Beruf muß man über ein so umfangreiches Wissen verfügen?

Auch über die Transportmöglichkeiten der einzelnen Verkehrsträger scheinen hier einige falsche Vorstellungen zu haben.

Mal einige Daten aus 2011.

Eisenbahnen 113,9 Mrd. Tonnenkilometer

Straßengüterverkehr 452,5 Mrd. Tonnenkilometer

Um die 113,9 Mrd. Tonnenkilometer zu schaffen mußte die Bahn von anderen Unternehmen Rollendesmaterial leihen.

Mal einige wenige Daten zum Straßenverkehr.

42,3 Milionen PKW legten in 2011 599,0 Mrd. Fahrzeug-Kilometer.

2,62 Milionen LKW legten in 2011 60,7 Mrd. Fahrzeug-Kilometer.

Daraus ergibt sich das ein Pkwführer durchschnitlich 14200 km im Jahr zurück legt.

In der gleichen Zeit wird der Lkw von seinen Kraftfahrern ca 230000 km gefahren.

Fri Jun 15 12:56:10 CEST 2012    |    Federspanner13917

Das ist ganz einfach:

Der Audifahrer gehört

a) der FS genommen

b) mal selbst auf den Bock gesetzt

 

Immer wieder kommt der Schwachfug "ich fahre doch in der Baustelle schon 80"

Falsch, hat der PKW-Tacho etwa eine Eichung hinter sich??

Der Lkw-Tacho ja.

Wenn nun die Dispo mit, Annahme 70 km/h Durchschnitt kalkuliert (wir erinnern uns, der Lkw fährt ca. 85), aber so eine Schnarchnase den Schnitt kaputtmacht, wird es eng. Zu konservativ kann sie nicht kalkulieren, sonst werden die Kosten wiederum zu hoch.

Und wenn die Firma nicht so fährt wie es der Kunde möchte, kommt der Nächste zum Zug.

 

 

Wann kapieren es die Pkw-Fahrer, die Jungs überholen teils deswegen so langsam weil es da einen Begrenzer gibt.

Die Forderung, daß der Überholte mal vom Gas geht, kann man nicht durchführen weil sonst die Verbräuche wieder in die Höhe gehen und damit die Kosten.

Das geht nur in gewissen Situationen welche rar sind.

Fri Jun 15 14:30:24 CEST 2012    |    lottina

kann dem kollegen auf dem lkw nur nachempfinden,es ist den meisten pkw fahrerinnen und fahrern gar nicht bewußt was sie eigentlich tun.dasselbe sollten sie mal zu fuß vor einer straßenbahn versuchen.die leute sollten sich im klaren darüber sein ,das ein fehrnfahrer permanent unter streß steht,und keineswegs glücklicher ist den mitmenschen den tag zu versauen indem sie andere ausbremsen oder zum zu frühem einscheeren verleiten.

 

es ist in unserer gesellschaft leider sowas wie "dem zeig ichs" eingekehrt.verlierer giebt es keine mehr auf den ab nur noch gewinner .kein miteinander oder defensives verhalten.

 

alle immer nur am jagen ,hetzen dem rekord hinterher.nur um am ende nicht als verlierer darzustehen.und wenn es sie dann packt ,kommen solchen traurigen scenen wie diese zu tage.

 

einfach nur traurig anzusehen genauso wie die vielen unützen todesfälle die durch solche fälle hervorkommen.

 

wünsche euch allen immer eine gute fahrt,und seit auch mal nachsichtig miteinander.wir leben nur eine begrenzte zeit und in freundlichkeit ist es um so angenehmer;)

Fri Jun 15 19:21:25 CEST 2012    |    Reifenfüller11226

Naja niemand weiß was davor geschah! Aber wir wissen ja unsere LKW Fahrer sind ja immer unschuldslämmer halten sich immer an überholverbote, geschwindikeitsbegrenzungen und parken immer da wo sie auch dürfen (achtung ironie!)

Wenn man mal wieder die berauschenden Künste sieht und mal den ganzen Parkplatz zusammenhupt damit man bitte in den Parkplatz fahren bekommt man angemaule. Inzwischen habe ich keine toleranz mehr für die Brummis man zeigt ja täglich das man es nicht anders möchte.

 

Auch in dem Video fährt der LKW Fahrer unter aller Kanone! Abstand? Was ist das? Und nötigt den Audi Fahrer regelmäßig.

Fri Jun 15 20:09:57 CEST 2012    |    lottina

wie du schon richtig schreibst,mann weiß ja nicht was vorher war.

 

glaube mir auch war jahrelang im fehrnverkehr,was mann da zu sehen bekommt ist mehr als abenteurlich! natürlich gehören beide seiten dazu.ich errinere mich sogar sehr gut daran das einem die wirklich drinngenden parkplätze verspert wurden oder mann einfach übersehen wird (giebs wirklich) und sich alle sofort auf den brummifahrer stürzen,wenn mal wieder was passiert ist.

 

warum zum teufel suchen die meisten immer ein ventil für ihren persöhnlichen frust auf der AB ?? wie heißt es doch so schön -leben und leben lassen.ich beobachte es auch vermehrt das gerade die mit den a6,5er,e-klassen...........passat fahrer ...........sich richtige für sie ,prestige rennen liefern.mit der erkenntnis das alle eh wieder zur gleichen zeit an der ampel zum stehen kommen.soll mir einer erklähren wozu das gut ist?

 

den mädels lässt es jedenfalls klat ob der schnell an der ampel steht.auch zum balzen taugt es nicht bei den damen.ich glaube die meisten haben echte miderwertigkeits gefühle .dasselbe ist wenn die pkw fahrer auf drei spuren natürlich nur in der mitte fahren.weil wer rechts fährt ist ja eh ein looser richtig?

 

mann ich glaube wir deutschen sind ein sehr dummes volk,angetrieben von purer verzweiflung . hatt einer von euch schon mal darüber nachgedacht was da passieren kann ? wenn wieder unschuldige den weg zum friedhof finden ,nur wegen irgendwelcher potenzstörrungen!? hab soviel elend gesehen das brauch ich nicht mehr.soviele entsetzte gesichter die "ja nicht wollten " das es passiert! mann ich muß aufhören sonst schreib ich zuviel..............

 

 

 

 

 

 

macht sowas von traurig und sauer zugleich

Sat Jun 16 13:14:37 CEST 2012    |    DrHephaistos

Zitat:

Wer den Beruf des Kraftfahrers als Unterqualivicierte Tätigkeit abtut weis einfach nicht worüber er gerade spricht.

Um Missverständnissen vorzubeugen. Meine Bemerkung bezog sich nicht auf die fachliche Qualifikation, sondern eindeutig auf die minderen Qualitäten des Arbeitsplatzes. Diese Bewertung stammt übrigens von den Fernfahrern selbst. "Ich gehe meiner Tätigkeit sehr gerne nach. Bis zur Rente". Ich kann mich nicht daran erinnern, in Berichten jemals eine vergleichbare Äusserung gehört oder gelesen zu haben. Stattdessen schildern die Fahrer jedes mal die ausserordentlich schlechten Bedingungen - Fremdbestimmung, Stress, Schlafmangel, fehlendes Privatleben, geringes Einkommen, permanenter Spagat zwischen gesetzlichen Regelungen und dem Erwartungsdruck des Chefs oder Auftraggebers, etc. - unter denen sie ihren Beruf ausüben müssen. Das bleibt nicht ohne Wirkung aufs Gefahrenpotential das von LKWs und deren Fahrern ausgeht.

 

Cheers,

DrHephaistos

Sat Jun 16 19:53:38 CEST 2012    |    Antriebswelle238

Zitat:

Aber alles volkswirtschaftlich furchtbar wichtig - so wie ein Hamster im Hamsterrad...

unterschätze mal nicht die Wichtigkeit eines armen einsamen Hamsters :o

www.youtube.com/watch?v=D1Tvj4Rv3Yg

 

 

... und eines korrekt ausgerichteten Bierlabels :D

Sun Jun 17 03:23:39 CEST 2012    |    Trennschleifer37110

Oh je..was sich hier ein Diskussion entwickelt hat. Anstelle des LKW-Fahrers im Video wäre ich dauerhaft auf die linke Spur gewechselt. Dann wären nach ein paar Minuten schon von hinten die TDI-Fraktion angeschossen gekommen und hätten rechts überholt..Und dann wäre der Audi aufgetaucht. Das wäre spaßig geworden.

 

Und einige Möchtegern-Intelektuelle nutzen diesen Thread hier zur Präsentation ihrer "Ich bin schlau, würde die Welt nur mal auf mich hören"-Ansichten.

 

Wenn alles mit dem Verteilerverkehr von großen Bahn-Umschlagplätzen gefahren werden soll....ja du meine Güte..wieviele 7.5 und 12 Tonner wären dann unterwegs...das wäre sicher auch nicht recht (mir auch nicht)

 

Außerdem die Bemerkung "Wäre aus dir mal was anständiges geworden", was zu "Kipptransporteur" gesagt wurde...

Hast du "DrHephaistos" es so nötig, dich mit solchen Sprüchen in einem Blog auf Motor-Talk, den wahrscheinlich eh kaum einer liest, so zu profilieren?

Zuhause schreibt dir wohl deine Alte alles vor, was?

Oder blieb es dir verwehrt in deinem Leben den LKW-Führerschein zu machen und hast aber schon immer große Fahrzeuge bewundert und kommst jetzt nicht damit zurecht, dass es Leute gibt, die nicht den ganzen Tag auf dem Schreibtischstuhl sitzen und reinfurzen?

Das wurmt einen, gell? Wenn man lieber "draußen" wäre, anstelle aber hinterm Schreibtisch versauert..nur des lieben Geldes wegen, und natürlich wegen des "Ansehens".

 

Man kann ja nicht "Bauarbeiter" werden...Pfui...

 

Ich weiß noch, wie wir Lehrlinge bei unserer überbetrieblichen Ausbildung von anderen (kaufmännischen) Lehrlingen im Ausbildungszentrum als "Bauarbeiter" beschimpft wurden. Nur, weil wir Arbeitsklamotten anhatten. Für solche Leute sind Installateure, Maurer, Schreiner, Tiefbaufacharbeiter etc alles gleich "Bauarbeiter". Erschreckend, wie die, die immer Toleranz predigen aufeinmal so intolerant und abwertend anderen gegenüber sind.

 

 

 

 

Zum Thema: "Krankenschwestern, Wasserwerker etc. sind auch lebenswichtig"

 

Dazu kann man sagen: Die werden (zumindest einigermaßen) gerecht bezahlt, sind (in der Regel) jeden Tag zuhause und haben 8 Stunden Schichten.

 

Das ist der große Unterschied.

 

Und dass die Kraftfahrer so ausgenutzt werden, weil in Deutschland ein Preiskampf herrscht und die großen Ketten wie ALDI, LIDL etc. die Preise diktieren, was dazu führt, dass die Leute im Transportgewerbe dermaßen ausgenutzt werden ist eine wahrliche Schande.

Sun Jun 17 04:13:43 CEST 2012    |    Pipe-line

Danke 18.430!

Sun Jun 17 08:09:54 CEST 2012    |    Daimler201

Lustig, über wie viele Seiten sich hier eine Diskussion über Gott und die Welt entwickelt. Fakt ist: Der Audifahrer ist ein Riesenarschloch und behindert den LKW-Fahrer absichtlich bei der Ausübung seiner Arbeit.

 

Wie geht man mit Arschlöchern um? Ganz einfach, Kontakt vermeiden. -> Ich wäre anstelle des LKW-Fahrers am nächsten Parktplatz kurz pinkeln gegangen. Dann ist das Arschloch ausser Reichweite. Pinkeln muss man eh, und man kann die Zeit auch gleich für die 15min-Pause verwenden, wenn es grad passt.

 

Hatte mit dem Omnibus schon mal eine ähnliche Situation, bin dann extra ein paar km mit nur ca. 80 gefahren, damit der Depp sich entfernt.

 

MFG Sven

Sun Jun 17 09:40:43 CEST 2012    |    lottina

oha immer daran denken 15minuten geht nicht mehr ab 20 geht´s erst.wurde doch geändert!!

Sun Jun 17 09:56:36 CEST 2012    |    Daimler201

15 min Pause wachsen sich beim Omnibus eh immer auf rund 20min aus, bis alle Nachzügler wieder eingestiegen sind ;)

Sun Jun 17 11:05:40 CEST 2012    |    Antriebswelle238

Zitat:

Zum Thema: "Krankenschwestern, Wasserwerker etc. sind auch lebenswichtig"

Dazu kann man sagen: Die werden (zumindest einigermaßen) gerecht bezahlt,

sind (in der Regel) jeden Tag zuhause und haben 8 Stunden Schichten.

Das ist der große Unterschied.

1. Glücklicherweise bist du kein Pilot (hoffe ich jedenfalls). Du liegst gnadenlos weit daneben. Versuche es doch bitte noch mal.

2. Hast du den Audifahrer als Angehörigen einer der Berufsgruppen erkannt? Ansonsten sehe ich da keinen Zusammenhang mit dem Thema.

Deine Antwort auf "PKW Fahrer schikaniert Trucker....abenteuerlich!!"

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