andyrx

Mazda RX-7 Youngtimerstory--->einmal quer durch Deutschland

[andyrx]

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schicke Farbe

Hallo

ein Freund hatte letztes Jahr sein schönes RX-7 Cabrio gegen einen MB SL eingetauscht bzw. deshalb verkauft...und sehr schnell dieses RX-7 Feeling vermisst

seit 1 Jahr war dann wieder auf der Suche nach einem schönen RX-7 und fand oft genug nur Schrott oder Teileträger vor obwohl die blumigsten Versprechen gemacht wurden...

Wie so oft war der Weg dann umsonst,und einmal ist er sogar von Hamburg nach Salzburg geflogen um sein vermeintliches Schätzchen abzuholen und hat ihn dort stehen lassen...gestern endlich war der richtige/passende RX-7 gefunden...

Ich fuhr mit mit meinem Audi (perfekter Kilometerfresser) gestern morgen mit meinem Kumpel in Hamburg Airport los (10Uhr) Richtung Karlsruhe/Bruchsal um das Schätzchen einen RX-7FB mit 113PS zu überführen..um 14.00 ein kurzer Stop in Bad Nauheim um eine über Motortalk veräusserte Klimaanlage an den glücklichen Besitzer zu übergeben (Gruß an Alexus) und dann weiter nach Bruchsal...um 16.00 dort angekommen erwartete uns endlich ein RX-7 der hielt was er versprach....gute Substanz,kleine Macken die ehrlich auch beschrieben wurden und ein fahrbereites Auto dem man die rund 650km Heimreise auch zutraute

schnell die Formalitäten erledigt und dann Richtung Heimat aufgebrochen,vorher noch an der ersten Tankstelle die Reifen aufgepumpt und 60 Liter getankt sowie alle Flüssigkeitsstände geprüft,auf der Autobahn erstmal gemächlich begonnen und ab Frankfurt dann im forcierten Ritt bis Hamburg ohne Probleme durchgefahren...dass der Mazda dann 14 Liter auf 100km zu sich nahm und der Audi mit 9 Liter (bei 600kg Mehrgewicht) auskam zeigt denn Fortschritt der letzten 25 Jahre auf diesem Gebiet...wir fuhren wo es der Verkehr erlaubt oftmals um die 200km/h und so waren wir um ca. 22.30 wieder zuhause...

Der Mazda hat gut durchgehalten und knisterte schön im Auspuff als wir den Motor bei ihm im Hof abstellten....das glückliche Gesicht meines Kumpels sprach Bände und somit wird solch ein Trip eher als Lust denn als Anstrengung empfunden

rund 1300km an einem Tag quer durch Deutschland in 12.30 Stunden inclusive Pausen/Tanken und Fahrzeugkauf sind erstmal ne Hausnummer....und wohl in dieser Form nur in Deutschland möglich

ein paar kleine Restarbeiten (Auspuff/Drehzahlmesser/Lenkhebel) für neuen TÜV und der 86er RX-7 wird ein echtes Schmuckstück sein....ich freue mich jetzt schon auf gemeinsame Touren im Frühjahr

mfg Andy

[Spiralschlauch11740]

Trotzdem richtig tolle Wagen!

Wenn die kein Kat haben, welche Abgaseinstufung haben sie denn?

Ich weiß, dass die RX-7 auch in Kalifornien zugelassen werden konnten, und somit MUSS die Abgaseinstufung ja sehr gut sein (für zeitgenößische Fahrzeuge).

[andyrx]

das war damals ein ziemliches Durcheinander denn die Abgasnachverbrennung entsprach nicht den hiesigen Prüfverfahren,der Kohlenmonoxid Wert liegt bei 0.01% und sorgt immer wieder für Verwirrung bei der AU

mfg Andy

[Spiralschlauch11740]

NUR 0,01%!? Ich mein, Euro 4 Benziner dürfen nicht mehr als 0,2% CO haben!? Da sieht man wie gut eine Abgasreinigung OHNE Kat sein kann...! Also, Abgasnachverbrennung... Sowas will ich auch!

[andyrx]

Hi,

Wie kam es überhaupt zu dem Hype um den Wankelmotor Ende der 60er Jahre, als nahezu alle großen Hersteller Wankellizenzen erwarben oder zumindest ernsthaft darüber nachdachten?

Die amerikanische Regierung hatte zu dieser Zeit vor, die strenge kalifornischen Abgasgesetzgebung bundesweit einzuführen. Ab 1976 sollten die Autos nur noch ein zehntel der bisherigen Grenzwerte erfüllen! Technisch wusste niemand wie das umzusetzen war. Henry Ford II. drohte sogar damit die Autoproduktion ganz einzustellen, wenn dies Gesetz würde! Der ganz andere Verbrennungsvorgang im Wankelmotor ermöglichte es Mazda den hohen Ausstoß an HC durch einen thermischen Reaktor mit zusätzlicher Luftzuführung bei hoher Hitze - die nur der Wankelmotor liefert - nachzuverbrennen. Der geringe Stickstoffausstoß ist typisch für den Wankel. Gerade die Stickstoffemissionen lassen sich beim Kolbenmotor nicht so ohne weiteres reduzieren.

Mazda hat der US Behörde EPA entsprechende Modelle für Tests zur Verfügung gestellt und die EPA darin bestätigt, das die neuen Grenzwerte machbar sind. Die Autohersteller sind Sturm gelaufen gegen dieses Gesetz und haben sich in dieser Zeit tatsächlich ernsthaft Gedanken gemacht, auf den Wankel zu satteln. Selbst der größte Autohersteller der Welt - General Motors - wollte zukünftig nur noch Wankelfahrzeuge produzieren. In geradezu dilettantischer Art hat man sich ganz alleine an die Entwicklung gemacht, ohne auf die Erfahrungen der anderen Hersteller zurückzugreifen und scheiterte. Dennoch war die Tatsache, dass sich GM mit dem Wankel beschäftigt, der Startschuss für Wankelaktivitäten weltweit. Selbst Ford wollte sich an Mazda beteiligen, um an Wankel-Know-How zu gelangen! Aber Mazda war dreist genug einen Anteil an allem außer dem Wankelpart feil zu bieten! Ford kommentierte dies mit "Wir wollen nicht Nichts von Allem!". Das zeigt das selbst Henry Ford, der den Wankel nicht mochte, es sich nicht leisten konnte, ihn zu ignorieren. Viel später stieg Ford dann doch bei Mazda ein und übernahm sogar die Unternehmensführung. Der Wankelmotor überlebte sogar dies!

Dennoch wurden die Grenzwerte auf Druck der Lobby bei ihrer Einführung 1976 aufgeweicht.

Tatsächlich gab es 1976 nur zwei Modelle die die ehemals strengeren Werte eingehalten hätten:

Ein Mazda mit Wankel und ein Mercedes mit Turbodiesel!

Anfang der 80er Jahre stand dann der 3-Wege-Katalysator zur Verfügung, der es auch der Kolbenfraktion ermöglichte alle Grenzwerte problemlos einzuhalten. Auch die vielversprechende

und verbrauchsarmen Dieseltechnik hat zum Aussterben des Kreiskolbenmotors beigetragen.

Und nicht zu letzt war es auch die Ölkrise 1974, die dem durstigen Wankel die Zukunft stahl.

So war die Entscheidung gegen den Wankelmotor bei vielen Autoherstellern auch eine betriebsökonomische Entscheidung. Denn auf den Fertigungsstraßen für Kolbenmotoren lassen sich keine Wankelmotoren fertigen.

Zur Herstellung des Trochoidengehäuses (mathematisch ist das eingeschnürte Oval eine Epitrochoide) braucht man spezielle Fräsmaschinen. Es hätte Million oder vielleicht sogar Milliarden an Investitionen gekostet. Die Vorteile des Kreiskolbenmotors liegen in seiner Geräuscharmut, die von den meisten Kunden aber nicht so hoch geschätzt wird wie ein geringer Verbrauch. Investitionen in neue Technologien müssen also schon einen deutlichen Mehrwert bringen. Die amerikanische Abgasgesetzgebung war beinahe so ein Auslöser. Wie sauber die Abgase mit der Wankeltechnik sein können, zeigt der RX-8, der die gerade veröffentlichte Euro 5 Norm um mindestens Faktor 5 bei CO (Kohlenmonoxyd), NOx (Stickoxyd) und HC (Kohlenwasserstoff) übertrifft!

Mazda hatte die Fräsmaschinen selbst entwickelt und die Investitionen in die Fertigungsstraßen bereits getätigt. Außerdem war die "Rotary Engine" im ganzen Unternehmen akzeptiert, sowohl im Management als auch in der Entwicklungsabteilung. Diesen Punkt darf man nicht unterschätzen. Die persönlichen Meinungen von Entscheidungsträgern und die Machtgefüge im Unternehmen sind wesentlich entscheidender für die Einführung oder Ablehnung neuer Technologien, als betriebsökonomische Abwägungen!

So war mit dem Ausscheiden des Chefmotorenentwicklers Bensinger bei Mercedes-Benz auch das Ende der Wankelforschung bei Mercedes besiegelt. Die österreichische Triade aus Piêch, Fiala und Hofbauer bei VW/Audi waren keine Wankelfreunde, so wundert es nicht, dass der NSU Ro80 verschwand und mit ihm die Marke NSU. Ohne den Zukauf von NSU und den brillianten Ingenieuren von NSU würde es VW wahrscheinlich heute gar nicht mehr geben. Denn Golf, Passat, Polo und die TDI-Motoren basieren auf dem Wissen der NSU-Ingenieure. Statt eines 16 Zylinder (im Bugatti Veyron) reicht auch ein Vierscheibenmotor um gleiche Leistung und mehr Laufruhe zu erzielen! Dabei würde ein Vierscheibenläufer weit weniger verbrauchen. Leider ist diese Chance auf wirklichen "Vorsprung durch Technik" im VW-Konzern verpasst worden.

mehr dazu kannst du auch im Link lesen--->

http://rollingbricks.blogspot.com/2007/02/mazda-rx-7.html

mfg Andy

[Spiralschlauch11740]

Ich finde das richtig geil und interessant...

Euro 5 schon 2000 erfüllen können... Genial!

Du schriebst "Statt eines 16 Zylinder (im Bugatti Veyron) reicht auch ein Vierscheibenmotor um gleiche Leistung und mehr Laufruhe zu erzielen!" - mit oder ohne Turboaufladung (sofern beim Wankel möglich)? Gibt es denn eigentlich überhaupt Wankelmotoren mit mehr als 2 Kreiskolben?

[andyrx]

ja der legendäre Mercedes C 111 und von Mazda gab es den Eunos Cosmo mit 3 Scheiben und Turboaufladung sowie diverse Rennmotoren mit 4 Scheiben wie im B787,dieser gewann auf Anhieb LeMans 1992 und wurde umgehend verboten....

er gewann ohne TURBO AUFLADUNG die anderen Motoren wie z.B. der Sauber C9 hatten damals allesamt Turbomotoren!!

mehr dazu gibt es als abendfüllende Lektüre auf www.der-wankelmotor.de

mfg Andy

Dateianhang

• 787b_001k.jpg (379 mal heruntergeladen)

[Fensterheber31016]

geiles Auto&geile Story!!

[checkyChan]

Zitat:

ja der legendäre Mercedes C 111 und von Mazda gab es den Eunos Cosmo mit 3 Scheiben und Turboaufladung sowie diverse Rennmotoren mit 4 Scheiben wie im B787,dieser gewann auf Anhieb LeMans 1992 und wurde umgehend verboten....

er gewann ohne TURBO AUFLADUNG die anderen Motoren wie z.B. der Sauber C9 hatten damals allesamt Turbomotoren!!

mehr dazu gibt es als abendfüllende Lektüre auf www.der-wankelmotor.de

mfg Andy

Hallo Andy, womit wurde das Verbot des B787 begründet?

[andyrx]

der B787 gewann selbst ohne Turboaufladung souverän und dominierte damals das Le Mans Rennen deutlich

man handelte Konsequent und änderte dann gleich des Reglement welches Wankelmotoren von vorn herein ausschloss

mfg Andy

[andyrx]

Hallo

nachdem der stolze Besitzer des obigen RX-7 letztes Jahr sein fast perfektes RX-7 Cabrio zugunsten eines Mercedes SL verkauft hat-->Klick

Ich war heut mal bei Ihm und habe ich heute mal nachgesehen was sein Schätzchen welches wir seinerzeit abgeholt haben so macht

nachdem er fast alles auseinander genommen hat (obwohl das Auto gut beieinander war) und es doch noch perfektioniert hat ist er nun beim Zusammenbau....und ich dachte bald können mal zusammen fahren,aber jetzt wird er wohl doch noch eine neue Lackierung in der Orginalfarbe bekommen...jaja wo Perfektion Einzug hält muss das fahren halt noch ein wenig warten

mfg Andy

[andyrx]

Moin Motortalker,

mein Kumpel racingbeat hatte sich vor etwas über 1 Jahr diesem Wagen gewidmet den wir quer durch Deutschland überführt hatten.....und 1 Jahr daran restauriert um ihn wieder in einen absoluten Topzustand zu bringen.

er hat mir gestern die finalen Pics der Restauration geschickt...und ich muss sagen,einfach Top

mfg Andy

Bild

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[andyrx]

ich freu mich schon auf die erste gemeinsame RX-7 Ausfahrt,sieht echt geil aus

nächstes Pic...

mfg Andy

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• P1000344
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[andyrx]

Kompliment das ist echt toll geworden,Knuth...

ich hoffe Du schreibst mal einen Bericht dazu,das eine Jahr Arbeit hätte es verdient und das Ergebnis auch

und noch ein XXL Pic

mfg Andy

Bild

• P1000345
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[Spiralschlauch133930]

Also ich versuch mal einen Bericht über die Teilrestauration des RX-7 hier zu schreiben.

Wie ich zu dem für mich neuen RX-7 gekommen bin, hat Andy im ersten Bericht von diesem Thread ja schon beschrieben.

Ich machte mich allerdings nicht gleich an die Arbeit und so gingen erst mal fast drei Monate ins Land bis ich mich dann aufraffte.

Da der Wagen vom Vorbesitzer nur mit roter 07ner Kennzeichen gefahren wurde, ich aber

ganzjährig fahren will, musste ich ihn also erst mal TÜV fertig machen. Dazu mussten an der Vorderachse die unteren Kugelgelenke und Gummimanschetten an den Spurstangenköpfen erneuert werden. Auch die vordere Bremse war fällig. So machte ich mich an die Arbeit und begann mit der Zerlegung. Schon nachdem ich die Räder ab hatte, wurde mir klar, dass das ganze mit mehr Arbeit ausarten würde als ich gedacht hatte. Die ganze Vorderachse war komplett mit Rost übersät und auch die Ölwanne war nicht mehr ganz dicht. So baute ich die ganze Vorderachse aus, zerlegte sie in ihre Einzelteile. Durch meinen Arbeitgeber hatte ich nun die Möglichkeit alle Teile zu reinigen und anschließend mit Aluoxyd gestrahlt. So mit waren sie nun von jeglichem Rost befreit um sie dann mit Exoxydgrundierung und abschließender ebenfalls schwarzer Exoxyd Farbe (beides aus dem Flugzeugbau) fertig lackiert. Auch die Anbauteile der Bremse wurde so bearbeit. Die Ölwanne wurde ebenfalls gestrahlt, mit Plasmaspray von außen überzogen und schwarz lackiert.

Das ich zum Erhalt des RX-7 etwas am Unterboden machen musste, war mir ebenfalls schon klar. Eigentlich kein Problem wenn man eine Grube oder Hebebühne zur Verfügung hat. Da ich weder das eine noch das andere zu Verfügung hatte konnte ich ihn nur mit dem Wagenheber auf Böcke stellen. Dann im liegen mit `ner Handflex und rotierender Drahtbürste dran, den Unterboden von seiner alten Beschichtung, den vorhandenen Rost, bis aufs blanke Blech, entfernt. Danach wurde das Bodenblech sowie alle anderen von mir bearbeitenden Blechteile mit Fertan behandelt. Nachdem dieser seine Arbeit getan hatte wurde der Unterboden ebenfalls wie die gesamte Vorderasche und Bremse mit den gleichen Komponenten mit zusätzlichem Unterbodensteinschlag plus Unterbodenwachs konserviert.

Da weder am Unterboden noch in den Radhäusern Durchrostungen waren, brauchte ich „ Gott sei dank “ keine Schweißreparaturen an dem Xer vornehmen.

Beide Türen wurden zerlegt entrostet, Grundiert, von innen mit Holraumwachs konserviert und beim Zusammenbau mit einer Zentralverriegelung inklusive Fernbedienung ausgerüstet.

Die demontierten Kotflügel wurden an ihren anfälligen Stellen dementsprechend behandelt, auch die Stoßstangenträger und Halter wurden entrostet, Lackiert und mit einer Wachsschicht konserviert.

Alle Holräume einschließlich der an der Vorderachse, der „A und B“ Säule sowie auch im Innenraum wurden mit zwei unterschiedlichen Hohlraumkomponenten konserviert.

So wurde immer mehr gefunden als mir eigentlich lieb war. Auch im Innenraum wurde ich fündig was mir nicht gefiel. Der vordere Teppich war durchgescheuert und wurde durch einen guten gebrauchten gewechselt, was mit einem erheblichen Aufwand verbunden war und viel Zeit in Anspruch nahm. Die Sitzschienen waren angerostet selbst die Rückenlehne von Rückbank wies Rostansatz auf. All das wurde entrostet und neu Lackiert.So kamen das eine oder andere Bauteil noch dazu was einer Aufbearbeitung bedurfte.Um alles hier nieder zu schreiben wäre zu viel.

Tja, bis auf den Motor, Tank und der Frontscheibe hatte ich nun fast das ganze Auto zerlegt. So ließ mich der Gedanke einer kompletten Ganzlackierung in originalen Farbton nicht mehr los. Zu mal ich mir sämtliche Gummidichtungen neu beschafft hatte und verbauen wollte. Auch die obere Hälfte der Innentürverkleidung wurde neu bezogen. So wäre es der ganzen Mühe nicht gerecht geworden, ihn mit den kleinen Dellen und dem verblichenem Dach wieder zusammen zubauen. Über die Jahre hinweg ist dann wohl auch mal auf der linken Seite nach Lackiert worden, was unübersehbar war und der Klarlack hier und da schon abbröckelte. So wurde ihm dann auch ein neues originales Farbkleid verpasst.

Erst danach machte ich mich an denn Zusammenbau dran.

Kurz bevor er zum Lacken ging hatte ich nochmals die Gelegenheit über E-Bay einen weiteren RX-7 zu ersteigern. Diesen erwarb ich wirklich für kleines Geld und dient mir nun als Ersatzteileträger, was sich schon während des Zusammenbaus voll und ganz gelohnt hat. So konnte ich selbst die eine oder andere originale Schraube wieder verwenden.

Zum Schluß hat er jetzt auch noch neue Felgen bekommen.

Nach nun mehr als einem Jahr, mit ich weis nicht wie viele Stunden der Arbeit und unübersehbare investierte Euros, ist er endlich fertig geworden.

Und wenn ich ihn nicht zu Schrott fahre,werd er mich wohl um längen überleben.

Ciao

racingbeat

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[andyrx]

Hallo

pünktlich zum diesjährigen RX-7 Treffen 2010 im Sauerland ist der Wagen nun fertig geworden und eine wahre Augenweide die viel bewundert wurde

mfg Andy

Bilder

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