Wed Jul 08 01:23:01 CEST 2009
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andyrx
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Kommentare (45)
| Stichworte:
Automarke, Sportwagen, Umfrage, Werbung
Markentreue auch heute noch ein Thema ...??Hallo Motortalker, früher war alles anders😉 Unsere Eltern fuhren meist über Jahrzehnte hinweg die gleiche Marke und wanderten höchstens mal innerhalb der Modellreihen....der Markenhändler hatte ein enge Bindung zu seinen Kunden und das Internet war noch nicht geboren😉 die Welt hat sich verändert und somit auch die Gewohnheiten..?? oder ist das alles wie früher und ihr fahrt eure Marke und da wird nicht dran gerüttelt?? dazu mal wie gewohnt eine kleine Umfrage und unten auch ein interessanter Artikel zu dem Thema😉 Quelle:http://www.n-tv.de/auto/Emotionen-erzeugen-article389146.html die Markenbindung bei Autos und Emotionen erzeugen?? BMW-Typ oder Mercedes-Fahrer? Ente oder Käfer? Schon immer wurden Autos mit einem bestimmten Hintergrund gekauft. Es wird das Image einer bestimmten Marke verlangt. Aber wie erzeugen die Hersteller in Zeiten globaler Plattformen ein solches Image? Manche Autofahrer schwören auf BMW, andere halten die Modelle von Volkswagen für die besten Autos, und eine weitere Gruppe würde sich nur hinters Steuer eines Mercedes setzen. Warum sich Autofahrer zu einer bestimmten Marke hingezogen fühlen, ist eine spannende Frage. Handfeste Gründe gibt es dafür in der Regel kaum - vielmehr sind meist Emotionen ausschlaggebend. Genau da setzen die Hersteller an, um Kunden an ihre Marke zu binden. "Das Image ist beim Auto alles. Mit der Sache hat das wenig zu tun", sagt Rüdiger Hossiep von der Fakultät für Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Nutzwert und Funktionalität spielten beim Auto meist kaum eine Rolle. "Das Ziel ist, ein stimmiges Selbstbild damit zu erzielen", erläutert der Verhaltenswissenschaftler. Das Image des Autos soll gewissermaßen auf den Autofahrer abfärben. "Studentische" Ente Dieser muss sich mit dem Auto identifizieren. Denn die Karossen der verschiedenen Marken sind emotional aufgeladen. "Man strahlt eine ganze Philosophie mit einem Auto aus", erklärt Hossiep. Stand etwa die Ente für "links" und "studentisch", gilt der neue Mini heute als Ausdruck einer Lifestyle-orientierten Lebensweise. Bei anderen Modellen stehe das Sozial- oder das Überholprestige im Vordergrund. Allerdings ist es heute weitaus schwieriger, ein eigenständiges Image eines Autos zu vermitteln, sagt Prof. Paolo Tumminelli vom Goodbrands Institute for Automotive Culture in Köln. Denn konstruktive Unterschiede wie früher zwischen dem heckangetriebenen Käfer mit luftgekühltem Boxermotor und dem frontgetriebenen Fiat 128 gibt es kaum noch. Menschen sind schnell gelangweilt😮 Mit einem Auto wird stets ein bestimmtes Image verbunden. Die Käufer entscheiden nicht nur rational. Aber auch die automobile Vorprägung als Kind in der Familie spielt bei der Markenbindung eine Rolle. Der Rückgriff auf traditionelle Markenwerte aus der eigenen Firmengeschichte sei daher für die aktuelle Markenpolitik der Hersteller "mega-wichtig", betont Frank Wilke, Analyst beim Marktbeobachter Classic Data in Castrop-Rauxel. Beetle als Golf mit anderer Karosserie😛 Ein Beispiel für einen gelungen Verweis auf die Markengeschichte durch ein neues Modell ist laut Wilke die Neuauflage des Mini durch BMW. Der Neue griff die wesentlichen Image-Faktoren seines Vorbilds auf. Dagegen scheiterte VW mit der Rückkehr des Käfer als New Beetle, weil es sich bei dem Auto nur um einen Golf mit anderer Karosserie handelte. Käfer-Fans vermissten den Heckantrieb und den Boxermotor, die beide prägend für das Kultmobil war. Auch Daimler hatte bei der Rückkehr der Marke Maybach Schwierigkeiten - laut Frank Wilke war die Lücke in der Markengeschichte einfach zu groß. Da hat es die Konkurrenz von Bentley oder Rolls-Royce einfacher, weil die Unternehmen auf eine ununterbrochene Markenhistorie verweisen können. "Im Hochpreissegment verkaufen Sie ein Fahrzeug nur noch über Emotionen", erklärt Klassik-Experte Wilke. Denn von der Fahrwerkstechnik her gebe es kaum noch einen Unterschied zwischen einem modernen Rolls-Royce und einer neuen S-Klasse. Anderes sei entscheidend: "Sie werden Mitglied in einem exklusiven Club." wie sieht das bei euch aus?? mfg Andy |
Wed Jul 08 02:45:51 CEST 2009 |
Achsmanschette52961
Hab mit einem Golf I angefangen weil mir die Form gefiel, und weil viele Kumpels auch VW´s hatten und man so erfehrungen austauschen konnte.
Dann irgendwann zu Audi gekommen, (90,100q,Coupe-q,A6q) da ich in den 80er und 90er jahren Audi mit Technischen Innovationen, Zeitlosem Design und Überragender Qualität verbunden hab. Mittlerweile haben auch bei Audi die Marketing- und Controller Fuzzis das sagen und die alten Tugenden werden seit einigen Jahren sehr vernachlässigt. Daher kann ich mir auch vorstellen irgendwann einmal eine andere Marke zu fahren. Hab mich ach mal bei Smart und Saab, und Porsche umgeschaut.
Dafür müssen aber oben genannte eigenschaften in dem Auto vereint sein...
Der neue Fünfzylinder Turbo von Audi ist aber wieder ein Schritt in die richtige Richtung.. 😎
Hab für "Marke spielt keine Rolle,gekauft wird was gefällt" gestimmt obwohl ich eine gewisse Audi-Affinität nicht verleugnen kann. Will aber nicht ausschließen auch mal was anderes zu fahren.
Wed Jul 08 07:01:10 CEST 2009 |
CelicaSt185
Ich führ seit seit dem 18. Lebensjahr diverse Celica Modell von Toyota.
Als erster war es eine Celica ST182 2,0 Liter Frontgetrieben, auf der ich insgesammt 250.000 km herumgeritten bin.
Dann folgte der Hammer mit der einer Celica St185 2,0 Liter Turbo mit Allrad (Mein Rallye Traum) sie mußte mich allerdings nur 50.000 km lang aushalten, da ich nebenbei noch ein "kleines" Auto nutzte.
Dann kamen "trockenere" Tage und ich führ die ST202 2,0 Liter Front Celica, so ca 150.000 km ...
Währenddessen mein Sohn kam.
Seine Mutter heizte ich mit dem Celica ins Spital zu seiner Geburt, mit ihm (meinem Sohn) fuhr ich damit als Säugling, kleine Spazierrunden und schließlich mit 3 Monaten auch das erste mal in den Ski-Urlaub ins schöne Südtirol ...
Er lag immer brav angegurtet in seiner Babyschale...
Dann aber, als der Junge 6 Monate alt war, wollte seine Mutter den üblichen Pampers-Bomber Trend folgen und verkaufte meine Auto Träume und schaffte den 1,5 Jahre jungen Mercedes C200K T an ...
Und er ist ebenso ein sehr treuer Geselle ...
Der Markenwechsel kam, da es meine "alte" Stammmarke nicht mehr vermochte mir ein Auto zu bieten, was meinem alten Geschmack entsprach... Bnzin statt Diesel, flink, wendig, ausdauernt ...
Besonders das "FLINK" sucht man bei Toyota derzeit vergebens in der Pampers-Bomber Ecke 😎
Wed Jul 08 08:03:52 CEST 2009 |
Schattenparker134774
Hm,
bei den Marken oben im Bild ist das mit der Treue sicher gut möglich.
Aber bei Peugeot?
Auf der "haben Seite": Trotz allem im Prinzip gute Autos, nettes Design (was sich sicher in Zukunft wieder bessern wird) und ein gutes Preis Leistungsverhältnis. Selbst in meinem eher klein motorisierten 206 kommt Fahrspaß auf, ich mag den Wagen.
Dagegen: bescheidene Detaillösungen (falls ein unsynchronisierter Rückwärtsgang ein Detail ist), hakeliges Getriebe, aber das schlimmste: unfähige Werkstätten. Von 12 getesteten genießt nur eine mein Vertrauen, und die ist nun über 1000km von mir weg.
Peugeot:
Wenn mich der 308 RCZ, wenn er den kommt, überzeugen kann, vielleicht.
Ob ich ihn länger behalte, als Garantie drauf ist, uiuiui
Wird wohl eher was deutsches, Richtung 1er BMW, wenn die Finanzen stimmen.
Solang muss der 206 halten.
Murxer
Wed Jul 08 08:49:34 CEST 2009 |
Standspurpirat50756
Hm.
Is schon irgendwie komisch. Hat auch was mit Erziehung zu tun, meine ich.
Bei mir ist das in gewiser Weise eine bayrische Erziehung.
Das sind dann allerdings viele Sachen.
Vom Fussball angefangen bis zum Computer z.B.
Autos nur Audi.
Bei Lkw finde ich z.B. MAN besser als andere, obwohl ich keinerlei Ahnung von Lkw hab oder je gefahren bin.
Beim Computer nehme ich seit Jahren AMD statt Intel und würde auch nie wechseln.
Zu erklären ist das nicht.
Wed Jul 08 08:53:23 CEST 2009 |
Trennschleifer46796
Fahre seit 1964, bis auf eine Ausnahme, die gleiche Automarke - OPEL. Grund ist, dass ich Punkt 1 noch nie eine Fahrzeugpanne hatte, die Qulität OK ist und Punkt 2 das Preis-Leistungsverhältnis OK ist. Ich brauche kein Auto, um "dicke Hose" zu machen.
Grüsse
Joe
PS: hatte einen "Fremdwagen", einen ALFA ROMEO gefahren. War ein schönes Auto, aber mehrer Motorpannen beim ALFA ROMEO haben mich wieder zu OPEL gebracht. Der ALFA war nur für Sonntagsfahrten geeignet, zum Geldverdienen, dh. zur täglichen Arbeit den ALFA zu benutzen, war leider nicht möglich.
Wed Jul 08 09:17:13 CEST 2009 |
riedochs
Ich bin schon alles moeglich gefahren, doch bin ich inzwischn bei VW haengen geblieben. Wobei ich es nicht ausschliessen will das ich auch wieder mal was anderes kaufe.
Mein neuer waere beinahe ein Opel Insignia geworden, allerdings fuehlte ich mich als Kunde verarscht als ich bei der Sportline Variante ploetzlich nur noch einen Stoff zur Auswahl hatte, aber das ist ein anderes Thema.
Wed Jul 08 09:54:41 CEST 2009 |
andyrx
Hallo
ich bin da eigentlich auch eher nicht festgelegt😉
wobei ich mit Audi sehr zufrieden bin und seit 15 Jahren Audi fahre....zumindest beim Auto for daily use,hätte Audi keine reizvolles Modell für mich im Angebot würde ich auch wechseln 😉
die anderen Hobby Autos haben weniger mit der Marke zu tun (Mazda) sondern eher mit der besonderen Technologie des Wankelmotors den es nunmal nur bei Mazda gibt😉
mfg Andy
Wed Jul 08 10:39:43 CEST 2009 |
Spiralschlauch135157
Als Alltagsauto komme nur dt. Automarken bei mir in Frage. Und da mich VW bezüglich Qualität enttäuscht hat, wird der nächste ein Mercedes. Ich bin da nicht so festgelegt. Und wenn der nichts ist vielleicht ein Audi, die Zeit wird es zeigen.
Wed Jul 08 11:05:52 CEST 2009 |
Electican3
Aufgewachsen bin ich erst in nem Passat und nem Peugeot 20?. Als sich mein Dad nen W124 zulegte gabs ab da als großes Auto nur noch Mercedes. Für uns Kinder wurde als Einstiegsauto ein Golf IV angeschafft. Allerdings hat der 124er geprägt, schließlich weilt er nun über 15 Jahre schon bei uns und ich wurde auch vom Mercedesvirus infiziert. Fahre selbst jetzt nen W202er.
Mein nächster soll auch wieder einen Stern tragen, von daher kann ich wohl sagen, mir kommt nix anderes ins Haus 😉 Auch wenn ich mich für andere Marken interessiere, lande ich beim Rumstöbern doch immer bei den Jungs aus Stuttgart...
Wed Jul 08 11:09:25 CEST 2009 |
Standspurpirat34146
Hallo zusammen!
Mein erster war ein silberner VW Polo 86c mit 55PS (das Typisch Anfängerauto halt). Den Wagen hab ich nach einem Jahr wieder verkauft (auch ein Anfänger).
Dann kam ein BMW 318i E30. Den durft ich dann zwei Jahre behalten bis mir eine Mauer vor das Auto lief.
Danach stellte mir mein damaliger Arbeitgeber seinen Leasing Kipper zur Verfügung den ich dann fahren durft bis der Vertrag beendet war (sechs Monate).
Danach habe ich mir mein jetztiger gekauft: VW Golf IV (Sigantur). Ich entschied mich für VW weil er recht Günstig ist in der Versicherung und Steuer und ich mit dem Polo sehr zufrieden war. Und ich wollte ein Auto das "Made in Germany" ist. Jetzt bin ich zu dem entschluss gekommen: NIE WIEDER VAG!
Durch meine Bekannten hatte ich die Möglichkeit verschiedene Marken länger zu fahren: Mitubishi, Subaru, Opel, Ford, Mercedes, Toyota, VW, BMW und Audi. Anfangs wollte ich nie einen Reiskocher haben, bis jetzt, im moment liebäugele ich sogar mit denen.
Das beste Auto, welches ich bis jetzt fahren durft war und ist der BMW E30. Daher versuche ich recht günstig an einen 325 er zu kommen um den wieder neu aufzubauen.
Gruß
schrolf97
P.S. Es sind nicht genau diese Autos hinter den Links, sie dienen nur zur Anschauung, da viele Leute mit den Bezeichnungen nichts anfangen können.
Wed Jul 08 11:28:55 CEST 2009 |
Achsmanschette51801
Ich bin eigentlich überhaupt nicht auf eine Marke festgelegt. Es ist ja eben so, daß jedes Auto in mindestens einem Punkt besser ist als ein Anderes. Es kommt nur darauf an, wie man die Prioritäten setzt.
Inzwischen sind meine Ansprüche an ein Auto sehr weit fortgeschritten - mit dem Ergebnis, daß die Suche nach einem passenden Vehikel sich sehr schwierig gestaltet.
Durch meine Erfahrung mit 4 Mazda, 2 Opel, 1 Mercedes-Benz, 1 BMW, 2 Citroen, 2 Audi, 3 Honda, 2 Fiat, 1 Nissan, 1 Daihatsu und 1 Ford habe ich viel erlebt - auch viel, was genau das spezielle Auto besser konnte als all die Anderen. Da läßt sich fast überall etwas finden.
Der letztendliche Kauf kann nur ein Kompromiß sein, wobei nach Ausschluß durch KO-Kriterien die verschiedenen Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen werden - wozu auch die Händler und Werkstätten gehören.
Ich fahre derzeit hauptsächlich Mazda 323, weil dies der für mich und meine Prioritätenlage beste Kompromiß ist. Das kann sich aber ändern.
Wed Jul 08 11:36:26 CEST 2009 |
touranfaq
Ich war lange Zeit VW-Fan, weil ich in der Nähe eine sehr gute und günstige VW-Werkstatt hatte und weil die Modelle früher qualitativ sehr hochwertig waren.
Leider ging es sowohl bei meiner Werkstatt als auch bei VW qualitativ ab dem Jahr 2000 massiv bergab, weshalb ich nach 15 Jahren VW zu Toyota gewechselt bin.
Generell habe ich mir vorgenommen, das Thema Auto weniger emotional und mehr rational anzugehen, weil man mit einer solchen Kaufentscheidung meiner Erfahrung nach besser fährt als mit einem Fahrzeug, das man rein nach "Bauchgefühl" oder "Markensympathie" gekauft hat. Deshalb fühle ich mich jetzt nach meinem Wechsel auch nicht mit Toyota "verheiratet", es kann durchaus sein, dass ich beim nächsten Fahrzeugkauf wieder die Marke wechsele. Aber sicher ist eins: Ein VW wird es definitiv nicht wieder 😉
Wed Jul 08 11:43:28 CEST 2009 |
Skorrje
Habe mir mal vorgenommen, nie 2x die gleiche Marke zu fahren. Bis jetzt halte ich durch (3. Auto). 😁 Ansonsten halte ich das wie meehster, keine Marke ist in allen Punkten gut und selbst wenn man der Marke treu bleibt, weil man mit einem Modell zufrieden war, kann man mit dem Nachfolger schon Schiffbruch erleiden (so zumindest gehört von ehemaligen Golf IV-/ jetzigen Golf V-Fahrern).
Also suche ich mir meine Autos nach Lust und Laune aus, mein letztes war ein Stufenheck, weil ich damals der Meinung war, dass das die "einzig wahre" Karosserieform für ein Automobil sein muss. Hatte leider den Nachteil der geringen Flexibilität bei größeren Transportaufgaben, darum fahre ich jetzt ein Fließheck-Coupé - und schon fehlen mir die vier Türen! 🙄
Quintessenz: Das Eierlegende-Wollmilch-Auto gibt es noch nicht und bis es das gibt, muss man halt mal verschiedene Sachen durchtesten. Mir tun die Leute immer Leid, die (aus welchen Gründen auch immer) immer nur bei einer Marke kleben bleiben; so erweitert man jedenfalls nicht gerade seinen Erkenntnishorizont. 😛
Wed Jul 08 11:48:42 CEST 2009 |
touranfaq
Das sehe ich genau so. Es gibt da ja Zeitgenossen, für die die eigene Marke schon eine Religion ist, dementsprechend wird sie gegen Kritik bis zum letzten Mann verteidigt 😉
Wed Jul 08 12:22:05 CEST 2009 |
CaptainFuture01
Auch wenn ich bereits den dritten BMW in Folge habe,so ist mir die Marke doch relativ egal....Hauptsache Heckantrieb und ein gutes Gewichts-/Leistungsverhältnis (sollte schon unter 10kg/PS liegen).Alles andere is mir relativ egal.
Greetz
Cap
Wed Jul 08 13:15:39 CEST 2009 |
Faltenbalg30327
Ich habe für "ich habe meine Lieblingsmarke und wechsel nicht" gestimmt.
Persönlich würde ich nur 3 Marken kaufen: VW (fahre ich aktuell), Audi und BMW.
BMW wäre von den 3 zur Auswahl stehenden natürlich an Platz 1, aber auch nur wegen den Motoren und Heckantrieb. 😉
Wed Jul 08 13:31:01 CEST 2009 |
Achsmanschette33540
Finde die zur Auswahl stehenden Votings nicht gut.
Mir fehlt ein Punkt wie:Ich mag meine Marke und wenn Sie mir weiterhin gefällt bzw. ich zufrienden bin bleibe ich dort.
Ich kaufe nicht blind ein Auto wegen der Marke aber sie spielt schon eine übergeordnete Rolle da eine Marke ja auch für gewisse Tugenden steht in der Regel Bspl. Alfa, BMW für sportlich, Mercedes, Lancia für gediegen und komfortabel.
Sollte meine aktuelle Marke weiterhin ein gutes, bezahlbares, schickes, zuverlässiges und technisch anspruchsvolles Fahrzeug bauen dann bleibe ich wo ich bin.
Wenn nicht schaue ich mich woanders um wobei die oben genanten Punkte natürlich trotzdem erstmal mit der Konkurrenz verglichen werden.Im zweifel dann eben dort wo ich zufrieden war/bin, schließlich hat es auch vorteile ein "guter Kunde" eines Autohauses zu sein.
Wed Jul 08 13:42:29 CEST 2009 |
Reifenfüller28496
Vor 30 Jahren mit Fiat 124 angefangen.Dann über Renault R16,BMW2002 ti,Citroen CX,BMW 520,Porsche 944,Golf1 GTI,Golf2 GTI,zum Audi 80 Sport Edition gekommen.Das Auto scheint mir ein Kompromiss aus allen voran gegangenen zu sein.
Grüße
Wed Jul 08 14:16:12 CEST 2009 |
cptahab
Bei der Abstimmung hätte ich bisher #2 und #3 auswählen können. Mit dem Signum war ich sehr zufrieden, das Auto besaß eine gewisse Individualität und hat mir gefallen. V.a. aber hatte ich eine klasse Werkstatt - immer freundlich, immer hilfsbereit. Leider lässt sich nur mit Freundlichkeit offenbar nicht genug Geld verdienen, mein nunmehr Ex-Händler ist leider seit kurzem insolvent. Mit dem neuen Freundlichen bin ich bis jetzt leider nicht ganz zufrieden.
Was den Nachfolger anging, hatte ich mehrere Kandidaten im Auge. Ein kompaktes Cabrio sollte es werden. Bis zuletzt waren der 1er BMW und der Astra TT im Rennen, wichtigstes Entscheidungskriterium war das Design. Schlussendlich habe ich mich für den Opel entschieden, aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses und der bisherigen guten Erfahrungen.
Der nächste Wechsel steht wohl 2011 an. Was dann kommt? Keine Ahnung. Grundsätzlich bin ich markenoffen, wobei ich für VAG noch nie besondere Sympathien gehegt habe. Auf BMW hätte ich definitiv mal Lust, aber auch ein Alfa könnte mir gefallen. Vielleicht überzeugt mich aber auch wieder ein Opel - mal sehen!
Was das Thema Image betrifft: Ich halte mein Selbstwertgefühl für gesund genug um nicht darauf angewiesen zu sein, dass ein ach so tolles Image des vierrädrigen Gefährten auf mich abfärbt. Das könnte man auch mal andersrum sehen. 😉 Ein durchaus solventer Geschäftsfreund meines Vaters ist früher stets im klapprigen Käfer vorgefahren und hatte keinerlei Problem damit. So what!
Müsste man mich in eine Schublade stecken, dann würde ich wohl am ehesten ins Segment der Mini-Zielgruppe passen. Aber eigentlich gefällt es mir ganz gut, nicht in eine Schublade zu passen. 🙂
Cheers, cpt
Wed Jul 08 14:41:09 CEST 2009 |
Multimeter15742
Bis ich 24 war, musste ich immer die alten Kisten meiner Brüder "auftragen", ähem "auffahren".
Bei meinem ersten eigenen Wagen hab ich dann aber aus lauter Frust voll zugeschlagen 😁: Jaguar XK 4.2 V8, immer mein Traum.
Durch meinen Dad wurde und werde ich immer wieder mit Porsche in Berührung gebracht, daher hab ich mir vor kurzem den GT3RS zugelegt, und obwohl ich den Jaguar klasse finde und ihn gerne fahre,
ist es in puncto Fahrspass kein Vergleich zum Porsche...(ich weiß, ich weiß, kann man auch nicht vergleichen, ich mache es trotzdem 🙂 )
Falls ich mir später nochmal ein Fahrzeug zulegen werde, dann wird es auf jeden Fall ein Porsche sein...daher nach heutigem Stand definitiv Antwort 1.
Lieben Gruß
Anni
Wed Jul 08 15:55:56 CEST 2009 |
HyundaiGetz
Ich habe keine besondere Markentreue. Als nächstes wird gekauft was gefällt, mein Geldbeutel zulässt und einfach die Bedingungen erfüllt die ich möchte.
Mein Bruder ist dagegen sehr Markentreu. Er fährt bisher nur Opel, und das wird wohl in Zukunft so bleiben. Erst Corsa A, dann Corsa B, dann Astra GTC und nun Corsa D.
Wed Jul 08 16:11:48 CEST 2009 |
maxl 909
Als ich 2 Jahre alt war hatte mein Dad seinen ersten Audi 100 C4...
Dann war ich 7 es kam der 2te (Facelift A6 C4) 😉 und siehe da mit 18, seit gestern 19, fährt der Sohneman diesen Audi schon ein Jahr alleine und zufohr in Begleitung...
Ich bin einfach mit dem C4 aufgewachsen... und für mich gibt es nichts schöneres 🙂
Zuerst wollte ich ja nen Honda Prelude BA4 mein Dad hatte parallel zum ersten c4 einen, den hat nun mein Onkel neben 3 weiteren...
Wäre dei Versicherung nicht so teuer würde ich wohl Honda fahren...
So muss ich mich als erstes Auto mit nem A6 zufrieden stellen...
Ach und nen Opel Astra F Caravan hab ich auch noch, und eins muss ich sagen Image hin oder her, der Astra hat mich im Winter jeden Tag ohne zu zicken bewegt... Das ein Grund wieso er auch länger als nur einen geplanten Winter bleibt!
Bin im Grunde auch nicht Festgellegt wobei ein Trend zu deutschen Marken vorhanden ist, vorallem zu Audi und Opel (ne Kombo die nicht passt😉)
Gibt aber auch viele andere Autos die mir gefallen. (Honda Prelude/CRX, Toyota Supra/Celicia, Mazda MX5/RX7/RX8)
P.S. Die die meinen ich habe die Autos geschneckt oder gesponster bekommen: Ich habe für beide den am Markt gehandelten Preis geszahlt.
Wed Jul 08 16:25:07 CEST 2009 |
cptahab
Ach durchaus. Zu Zeiten des 100 C4 war das Image der beiden Marken nebenbei sehr ähnlich.
Habe nach dem Führerschein damals auch das Auto meines Vaters übernommen. Ist doch schön, wenn das Auto, in dem man aufgewachsen ist noch länger in der Familie bleibt und einem weitere Eigenerfahrung beschert. Ob nun gekauft,
😉 (nicht bös gemeint, fand den Vertipper nur sehr nett)
Wed Jul 08 17:34:46 CEST 2009 |
Schattenparker28258
Mein erstes Anfängerauto war 1984 ein VW Derby mit 50 PS. Im Grunde war er gut aber zum Leidwesen von VW kam 1982 der Peugeot 205 auf dem Markt. Gegen diesen revolutionären Kleinwagen aus Frankreich hatte der VW keine Chance. 1985 bekam der rostige, viel sprit saufende und im Winter wartungbedürftige Derby einen Tritt in den Arsch und wurde gegen den 205 GRD getauscht.
1,8 Liter Hubraum gegen 1.0 Liter
60 bärenstarke Diesel PS gegen 50 schlappe Benzin PS
5,5 Liter Diesel Verbrauch gegen 9,5 Liter Benzin Verbrauch
Teilverzinkte Karosserie gegen eine Rostlaube
6 Jahre von der Steuer befreit gegen ein Steuerloch.
Seit dem haben mich die Löwen nicht mehr losgelassen und werden mich noch weiterhin begleiten.
Gross geworden bin ich mit Opel Kadett, Mercedes S-Klasse, W-123, W-124, Ford Capri und ein paar 70iger Jahre VW Rostlauben die nach und nach entsorgt wurden.
Heute fahre wir ín unserer Familie überwiegend Peugeot ein Opel und ein Kia Geländewagen.
Wed Jul 08 18:21:15 CEST 2009 |
Romiman
Hab mit jedem meiner (bisher 6) Autos auch die Marke gewechselt. Allerdings nicht immer mit Absicht.
Am Anfang galt es, "Hauptsache es fährt", und natürlich vom 1. bis zum jetzigen Auto spielt das finanzielle Budget und das zum Suchzeitpunkt vorhandene Angebot eine große Rolle.
Gern wäre ich länger (oder nur noch) Cadillac (mein 5. Auto) gefahren. Aber ich mußte leider die Erfahrung machen, daß Produktqualität, Zuverlässigkeit und Händler-/Werkstättenservice bei Cadillac mit dem Alter MASSIV NACHLASSEN, so folgte auf den Cadillac ein Hyundai, was ich mir vorher nie vorstellen konnte.
Dauerhaft einer Marke treu bleiben geht aus rationalen Gründen gar nicht mehr. Zu sehr und schnell ändern sich im Laufe der Zeit die relevanten Aspekte (Zuverlässigkeit des Fahrzeugs, Preise, Service durch Händler und Werkstatt) der Marke.
Polemisch ausgedrückt: "Ein Mercedes ist auch nicht mehr das, was er mal war".
(Früher: Eine große, durchaus ansehnliche, robuste, zuverlässige, aber mager ausgestattete teure Limousine.
Heute: ein unglaublich häßliches Brot (A-, B- oder R-Klasse) oder unglaublich gewaltiger Klotz (G-, GLK, V-Klasse) auf Rädern; Ausstattung OK, Material und Verarbeitung teilweise erbärmlich, Zuverlässigkeit auch, nur die hohen Preise sind geblieben...)
Sympathisch als Marke sind mir nach wie vor: Cadillac, Buick, Mercedes
Relativ neutral und damit auch potentiell sind: Lexus, Opel, Volvo, VW, Toyota, Mazda
einfach nicht meine Welt sind: BMW, Porsche, Audi, Saab, Ford
und möglichst vermeiden will/werde ich: Italiener, Franzosen*, weitere Koreaner**
*Ich liebe eigentlich diesen typischen Individualismus bestimmter Franzosen (Citroen C6, Renault Avantime und Vel Satis) und den fast unvergleichlichen Komfort. Aber die Dinger sind mir leider immernoch zu unzuverlässig (im Alter).
**Sind nicht so wirklich der Brüller. Verkaufen sich nur über den Preis. Sehen (für mich), abgesehen vom Hyundai XG30, immernoch alle häßlich aus.
Wed Jul 08 18:41:13 CEST 2009 |
emil2267
ich bin grad mit meinem ollen audi 90 zufrieden 🙂
falls nen neuer her müsst,fallen mir allerdings keine passenden audis ein,da mir sonst eigentlich nur der alte allroad & der TTRS gefallen & die sind leider net ganz kompatibel mit meinem konto 🙁
möglich,dass es doch wieder nen audi wird,aber sicher nur aus dem grund warum viele immer wieder opel oder vw kaufen,wir kennens halt net anders 😁
aktuell gefällt mir grad der volvo S40 ganz jut,passt als modernes auto zu mir,auch von der grösse her,kommt dezent stylish & wirkt grad in gekkogrün für mich wie die neueste version meines audis 😎
ps.: nen kolleg hat sich nen gebrauchten hyundai grandeur zugelegt,is zwar fürn V6 ziemlich lahm,aber für nen klein bissel über 15mille nen absolut gediegenes teil 😎
Wed Jul 08 19:12:54 CEST 2009 |
Mitsumichi
Ich fahr das, was ich geschenkt oder bezahlt bekom. 😁
Dafür muss ich den Wagen mit meiner kleinen Schwester teilen (was eigentlich ganz gut funktioniert).
Wed Jul 08 19:41:57 CEST 2009 |
Beetle007
Naja mit der Markentreue ist so ne Sache. Wie ihr in meienr Signatur sehen könnt habe ich erst nen VW Jetta gefahren (6 Monate), dann kam der W201 Mercedes (für knapp 2 Jahre) - da habe ich über alles andere geschimpft, vor allem BMW 😁, naja das nächste Auto war der E46, den ich dann doch fast genau 4 Jahre gefahren hab! 😉 Naja und schlussendlich bin ich dann zu Skoda gewechselt wegen dem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Ich bin auch schon die neuen Modelle W204 bei Mercedes und E90 bei BMW Probe gefahren, aber der ausschlaggebende Punkt - den mir sogar die Verkäufer der beiden vorgenannten Marken bestätigt haben war der Preis. Ich fahre etwa 50.000 km pro Jahr und da sagten mir Verkäufer beider Marken offen und ehrlich ich würde bei ihnen zu viel Geld verbrennen und das ist mal offen und fair. Ok ich hatte mit meinem Octavia Scout paar Probleme, da es ein absolutes Montagsauto war, dafür bin ich mit meinem neuen Superb umso zufriedener. Ich bin trotz allem immer noch BMW-Infiziert und wenns mich packt schneppe ich mir auch mal den 330i von meinem Dad, aber ich hab für mich die Priorität gesetzt, dass ich nicht nur fürs Auto arbeiten will.
Die Verkäufer von BMW und Mercedes haben sich bei den Probefahrten auch mal den Superb von mir näher angeschaut und waren auch begeistert und haben meine Entscheidung bestätigt, denn ein vergleichbar ausgestatteter BMW/Mercedes hätte locker 15-20.000 Euro mehr gekostet. Ok wenn ich nicht so viel fahren würde, würde es vielleicht anders aussehen, aber bei mir hat Vernunft über die Markenbindung gesiegt. Genauso wie der Frontantrieb auf Grund des Komforts (DSG) über den Heck- bzw. Allradantrieb gesiegt hat.
Würde ich weniger Kilometer fahren, sähe die Sache vielleciht anders aus. Auch braucht mir keiner zu kommen, dass BMW oder Mercedes prozentual weniger an Wert verliert. Effektiv kommen da ganz andere Zahlen raus 😉
So long ... Frank
Wed Jul 08 20:31:59 CEST 2009 |
Spurverbreiterung2626
Audi 4 Life
Wed Jul 08 22:07:06 CEST 2009 |
PW2704
ich fahre seit dem Führerscheinerwerb 1999 Volkswagen.
Zuerst Golf II, dann Polo 6N2, Golf IV und nun den zweiten Golf V. Außerdem noch nen Golf III als Zweitwagen.
Von daher Punkt 1. Würde nicht wechseln da die og. Autos meine Frau und mich auf bis zu 40000km/Jahr nie im Stich gelassen haben. Einziger Defekt war mal ein defekter Turbolader.
Wed Jul 08 23:56:41 CEST 2009 |
Olli the Driver
Mein jetziger Wagen ist der erste bei dem ich Marke und sogar dem Händler treu geblieben bin. Das lag aber einfach daran das mir dieser Wagen am besten gefallen hat, die Berichte in meinem Blog zeugen ja von meiner schwierigen Entscheidungsfindung. Wenn mir kein Wagen dieser Marke gefallen hätte dann hätte mir auch mein Händler, mit dem ich zufrieden bin, keinen Wagen dieser Marke verkaufen können, andererseits gibt es hier einen Händler zu dem ich nie wieder gehen werde, auch wenn seine Marke mal wieder ein gutes Auto herstellt.
Ich kaufe mir das Auto das mir am besten gefällt bei dem jeweiligen Händler dieser Marke der den besten Eindruck macht.
Thu Jul 09 13:15:00 CEST 2009 |
chooser
Ich bin leider noch zu jung und habe mein erstes Auto grade erst 4 Monate. Ich war aber direkt von BMW fasziniert und finde meinen kleinen Compact auch Klasse. Wenn ich es finanziell kann, werde ich sicher bei BMW bleiben. Ich denke Geld spielt da eine große Rolle. Wenn einem Millionen zur Verfügung stehen, wird man sicher nicht nur bei Porsche kaufen, da gibt es für das Geld auch andere Interessante Wagen.
Thu Jul 09 13:16:45 CEST 2009 |
Schattenparker135524
Einmal Audi, immer Audi... 😁
Thu Jul 09 13:33:11 CEST 2009 |
Achsmanschette51801
Zweimal Audi und das wars 😉
Thu Jul 09 14:14:57 CEST 2009 |
FocusAG
Markentreue war noch nie mein Ding. Ich interessiere mich sehr für Autos, beim Autokauf bleibe ich eher nüchtern. Ich muß mich nicht über mein Auto repräsentieren und kaufe auch nicht für meinen Nachbarn. Gekauft wird das was gerade am besten paßt. Außerdem müssen die Fahrzeuge eine Weile durchhalten und werden nicht schon nach 3 Jahren ersetzt.
Früher fand ich mal einen BMW oder Mercedes erstrebenswert. Aber in einer Welt wo man sich auch ohne Geld alles kaufen kann aber es sich nicht wirklich leisten kann, kann mich sowas jetzt gar nicht mehr locken. Heutzutage sind BMW, Audi und Mercedes doch zu Opel's und VW's verkommen, gefahren von Hausfrauen und Lagermitarbeitern. An jeder Ecke stehen sie rum. Es sind immer noch gute Autos, ihr Status ist dahin...
Gute Alternativen gibt es wenig. Vielleicht was englisches, wenn man Glück hat was italienisches, etwas amerikanisches vielleicht oder doch was unbekanntes asiatisches? Ein alter top-gepflegter Wolga wär aber schon was Feines...
Thu Jul 09 23:12:58 CEST 2009 |
motorina
Wofür soll ich da stimmen😕😕?? ... wenn die bisher bevorzugte Marke (mit diesen vielen Ringen) mit ihren Preisen davon galoppiert ... und die "Mutter" (VW) bei diesem Rennen mitmacht😕?
Also wurde vor zwei Jahren wieder auf den Stern ausgewichen, der eigentlich immer noch nicht zu meiner Lieblingsmarke avanciert ist (wohlgemerkt: ich spreche hier von Gebrauchtwagen!).
Also ich habe meine Lieblingsmarke (nach wie vor!), aber gekauft wird, was (vom Nutzen u vom Geldbeutel her) gefällt.
Grüsse, motorina.
Sun Jul 12 04:08:36 CEST 2009 |
_RGTech
Ich sags mal so - vom Prinzip her bin ich da für fast alles aufgeschlossen 🙂
Da ich aber besonderen Wert auf Optik/Haptik/Logik im Innenraum lege, fallen schon mal viele Marken weg, weil die da einfach nichts zustandebringen (Peugeots Plastikwüste z.B. ist ganz gruslig, Mittel- und Digitaltachos gehen auch nicht, Mazda hingegen macht für mich einen sehr guten Eindruck!). Dann noch eine gute Rundumsicht gepaart mit funktionalem Design (keine ausladenden Schwünge, Paradebeispiel Insignia) und der Größenbereich 4,00 bis 4,50 Meter, und schon bin ich fast komplett auf die deutschen Marken eingeschränkt (und da fält auch viel raus).
Dann wäre aus Gewohnheitsgründen noch ein Heckantrieb schön, aber kein Muss; außerdem will ich ne gute Automatik haben, die möglichen Ausstattungsfeatures dürfen nicht zu karg sein, und dann nannte oben jemand "sollte schon unter 10kg/PS liegen" - das seh ich auch so 🙂
Neben meinem Mercedes (wovon ich ehrlich gesagt nur diese Baureihe noch kaufen würde, alles andere hat schon mindestens bei einem der Kriterien versagt - der W203 Vormopf beispielsweise ist innen auch schaurig gestaltet für die Preislage) favorisiere ich aus genannten Gründen momentan vor allem VW/Audi, Volvo (!), oder Porsche (Anni geh in Deckung!)... jaaa, ich weiß, krude Mischung 🙂
Die vielen netten Details, an die ich mich gewöhnt habe (Stern als Peilhilfe z.B. in AB-Baustellenabschnitten, kein Handbremshebel, Fensterheber mittig um den Schaltgriff, gediegene Holzatmosphäre, Steuerkette statt Zahnriemen, leiser Motorlauf, schnurgerade geformte Stoßfänger rutschen bei kleineren Parkremplern wieder in Form und verbiegen nicht wie bei VW das Blech gleich mit...), sind derzeit sicherlich auch mit ein Grund, dass ich vorerst kein anderes Auto mehr möchte. Nur die Rostproblematik nervt schon ein wenig.
PS: von wegen "gute Händler"; die sind gar kein Kriterium, da ich ne markenfreie Werkstatt nutze und sonst eh nichts mehr am Ort ist (VW-Haus hat Pleite gemacht). Einzig die Ersatzteilversorgung (ein Nachbar arbeitet bei MB im Teilelager, der liefert mir frei Haus 😁) ist derzeit optimal 😉
Sun Jul 12 06:39:22 CEST 2009 |
Schoeneberg30
Also, mein erstes Auto ist das, was ich auch heute noch fahre, ein Peugeot 106. Ich habe beruflich und privat schon verschiedenste Autos gefahren. Mercedes, Renault, Citroen, PEUGEOT, VW, Ford, Opel, Smart...trotzdem fühl ich mich mehr zum Löwen hingezogen, wenn ich aus langweile Auto Angebote gucke, sind es meistens Peugeots.
Sun Jul 12 16:00:22 CEST 2009 |
Faltenbalg9980
Markentreue, was ist das?
Gefahren wird, was grad leistbar ist, außerdem will ich nicht andauernd in derselben Dose sitzen, möglichst schnell möglichst viel Abwechslung.
Deine Antwort auf "Markentreue/Bindung heute noch ein Thema-->wie sieht das bei euch aus??"