Mon Nov 21 13:53:25 CET 2022
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andyrx
Moin Motortalker , Derzeit ein heisses Thema sind die Aktivisten und Klimaschützer die sich allenthalben auf die Fahrbahn kleben und für viel Verdruss und Staus sorgen….. https://www.t-online.de/.../...-in-berlin-a115-avus-voll-gesperrt.html Speziell in Berlin vergeht kaum ein Tag wo es diesbezüglichen Stress gibt. So ganz nebenbei werden gerne Kunstwerke als medienwirksam Objekte ins Visier genommen was zwar für Medienpräsenz sorgt aber weniger für Behinderungen im Alltag sichtbar wird. Was denkt ihr über dieses Thema mit den „Klimaklebern“ oder seit ihr damit schon im Alltag konfrontiert worden ?? Wie sollten Gesellschaft und auch Politik mit diesem Thema umgehen ?? Bin gespannt auf euren Input Grüße Andy ![]() |
Sun Jan 15 19:26:24 CET 2023 |
Schwarzwald4motion
Genau austauschbar das ist überall das selbe. Die Argumente kann ich für jede Partei mit anderen Schwerpunkt wiederholen. Es gibt keine spezifischen Nachteile.
Die eine andere Partei nicht auch auf seine eigene Art hätte.
Sun Jan 15 19:27:39 CET 2023 |
fehlzündung
Zum schlauen Stromzähler:
Ich habe nichts dagegen. Wer so einen haben will und meint, damit Vorteile für sich zu erlangen, soll sich so ein Gerät hinhängen. Kann man ja jetzt schon machen.
Deswegen muß es ja nicht gleich wieder für alle zur Pflicht werden.
Ich habe nichts davon, wenn der Strompreis schwankt. Ist eh Augenwischerei. Bei den größten Verbraucvhern im Haus ist man sowieso relativ festgelegt, wann man sie benötigt. Wenn ich um 12 Uhr Mittagessen will, nützt es nichts, wenn um 17 Uhr der Strom günstig ist. Solange würde ich mit dem Mittag nicht warten, selbst wenn der Strom dann umsonst wäre.
Kühlschrank, Gefriertruhe, Heizung, brauchen durchgängig Strom. Nützt also da auch nichts.
Wenn ich Fußball gucken will, muß der Fernseher laufen, wenn das Spiel stattfindet, nicht wenn der Strom günstig ist.
Selbst bei der Waschmaschine ist man eingeschränkt. Wer steht schon nachts auf um die Maschine anzumachen, weil es da billiger ist? Und nach dem Waschen muß der Trockner laufen, wenn man keine andere Möglichkeit zum Trocknen hat. Und wer sagt, dass der Preis, der am Beginn der Wäsche gilt, bis zum Ende des Trocknens gilt? Hab ich Pech, geht der Preis hoch und ich hab nix gewonnen.
Und selbst E-Auto-Besitzer sind bei ihrem Ladezeiten eingeschränkt, wenn sie tagsüber unterwegs sind und morgens einen vollen Akku brauchen.
Mal abgesehen davon, dass ich Strom haben will, wenn ich ihn brauche und nicht meinen Tagesablauf danach ausrichten will, ob und wann der Strom mal günstig wird. Denn wenn wir eine Wetterlage wie im November haben (wochenlang trüb und winstill) dann kann man lange keine Wäsche günstig waschen.
Und wer glaubt, dass die Drosselung des Stroms mit einem schlauen Zähler eine Verschwörungstheorie ist, der kann hier mal reingucken. Ist leider mit Bezahlschranke, aber man wird auch so genug dazu finden können.
https://www.welt.de/.../...utos-Der-brisante-Plan-der-Netzagentur.html
Sun Jan 15 19:29:29 CET 2023 |
mozartschwarz
Du solltest langsam wissen das ich nicht mit falschen Zahlen spiele.
Aber du hast recht. Je nach Betrachtungsweise sind es auch 3/4 😁
https://www.welt.de/.../...Drei-von-vier-Syrern-erhalten-Hartz-IV.html
Sun Jan 15 19:43:51 CET 2023 |
reox
Beispiele/Quellen?
Sun Jan 15 19:44:10 CET 2023 |
peter_4G
@ mozartschwarz
2/3 oder 3/4 -> da sind bestimmt 4/3 Spezialisten dabei, deren Fähigkeiten nur noch nicht erkannt wurden - 😁
a la Habecks Konkursdefinition :-)
Sun Jan 15 19:55:41 CET 2023 |
LKunz2022
Das kann ich nicht schlüssig erklären.
Ich bin mir noch nichtmal sicher, ob es wirklich ein "Aufwind" ist oder von den Medien in ihren Twitter- und sonstigen Blasen nur so wahrgenommen und dargestellt werden soll.
Noch nie, wirklich nie seit dem untergegangen Sozialismus und dessen Presse hab ich erlebt, dass Medien so absolut einseitig für eine plotische Richtung Partei ergreifen. Auch und vor allem unsere öffentlichen, die eigentlich einer gewissen Neutralität verpflichtet wären. Auch das trägt zur Wahrnehmung eines "Aufwindes" bei. So hat man z.B. im Ukraine - Krieg von Anfang an die ukrainische Propaganda 1:1 als absolute Wahrheit übernommen, die Kleber und Chaoten weder als "Klimaaktivsten" bezeichnet und somit hofiert und Greta zu Ikone erhoben, usw.
Bundesweit liegen die Grünen bei knapp 20%, im Osten bei vielleicht 5 und die Linke hats flächendeckend marginalisiert. Den wirklichen Aufwind sehe ich da faktisch nicht.
Bei den 20% Zustimmung zu Grün sehe ich jede Menge gut bis sehr gut situiertes Klientel, die da meinen sich ein grünes Gewissen leisten zu wollen / können / müssen. Vielleicht auch weil sie von dem Irrsinn profitieren (geförderte Solaranlage, gefördertes Elektroauto, Windradfonds ...) und meinen, das Dummvolk unten badets aus und zahlt, was ja auch so ist.
So meine Einschätzung, die an der Stelle unvollständig ist.
Zu letzten Frage: Die Vergesellschaftung der Produktionsmittel war das Ziel des Kommunismus, damit das Ergebnis der Wertschöpfung nicht in privater Hand bleibt sondern allen zu Gute kommt. So der olle Marx.
Und auf dem Punkt reiten die heute noch herum, es ist ihnen nichts anderes / besseres eingefallen und sie können bis heute nicht erklären, wie es funktionieren soll.
Macht aber nichts. Wie Energieversorgung und Wirtschaft ohne Atom, Kohle, Gas und Öl funktionieren soll können sie auch nicht erklären. Aber wollen will man. 😛
Sun Jan 15 20:04:33 CET 2023 |
windelexpress
Dazu gab es auch mal einen schönen Beitrag von Roland Beier
Sun Jan 15 20:15:58 CET 2023 |
notting
Eine Diktatur kann auch ohne ein direktes Verbot arbeiten damit's nicht so auffällig ist bzw. sich irgendwelche Begründungen ausdenken, die die Leute glauben, sondern es einfach so teuer machen, dass es sich keiner außer die Regierung leisten kann. Siehe z. B. Autos, die illegal nach Nordkorea kamen und von der Regierung dort genutzt werden und die Bevölkerung kuckt in die Röhre.
https://www.sueddeutsche.de/.../...n-als-gps-gestuetzte-maut-1.2036028-> Tendenz zur Überwachung von allem was ihnen nicht passt.
https://www.faz.net/.../...n-im-wahlprogramm-der-gruenen-17447819.html-> Diskriminierung z. B. von Behinderten, da die genauso Sichtbarkeit verdient haben wie die "...innen".
https://www.swr.de/.../...hes-essen-fuer-kinder-reaktionen-bw-100.htmlDabei sind manche Fleischsorten durchaus sogar klimafreundlicher als Milch, mal abgesehen davon, dass in D Rindfleisch eher ein Abfallprodukt der Milchproduktion ist:
https://www.telepolis.de/.../Fleischlos-klimafreundlich-3400007.htmlhttps://www.berliner-woche.de/.../...oellerverbot-zu-silvester_a362993-> Während der Corona-Jahre mit Böllerverkaufsverbot wurde bei uns kaum weniger geböllert, obwohl es im nächstgelegenen Ausland schon viel länger ein Böllerverbot gibt. Wird IMHO am Ende den Ausländerhass verstärken. Wer Rettungskräfte gezielt in Gruppen mit Böllern beschießt, wird sich die Böller auch illegal besorgen können, insb. wenn man sehr gute Kontakte ins Ausland hat.
Beim Thema Tempolimit verwenden die Grünen ganz offensichtlich hauptsächlich sehr veraltete Daten im Verhältnis zu den Veränderungen bei der PKW-Technik in real verkauften Fahrzeugen bzw. was Pflicht geworden ist und versuchen nicht mal wirklich abzuschätzen wie sich das verändert haben könnte.
Selbst 150km/h, die in Italien stellenweise erlaubt sind, sind ihnen zuviel -> https://www.welt.de/.../...lte-ich-nicht-fuer-eine-sinnvolle-Idee.html
Warum der Energieverbrauch der Bahn bei >200km/h ok ist, aber ein BEV-PKW mit dieser Geschwindigkeit nicht (der zudem tendenziell weniger Umwege fährt), haben sie auch nirgends erwähnt.
Ähnl. beim Fliegen, wo insb. kürzere Flüge mit einer extremen Pauschalität defakto unmöglich werden sollen (siehe auch was ich ganz oben geschrieben habe) -> https://www.zeit.de/.../...aerbock-kurzstreckenfluege-solar-kimaschutz
Hier ein paar Berechnungen von mir zu einer Strecke die Luftlinie ähnl. lang ist wie Hamburg-München (ca. 1h Flugzeit in meinem Beispiel). Wobei's da nicht einmal direkt um Linienflüge geht, sondern um Privatflieger: https://www.motor-talk.de/.../...e-der-armen-laender-t6698479.html?...
https://gruene-mm.de/eu-weites-verbot-von-einweg-plastik/
Verbot von Plastik-Strohhalmen obwohl insb. für Behinderte keine für diese bezahlbare Lösung absehbar ist, die man gut knicken kann, temperaturstabil, geschmacksneutral und eine gute Hygiene praktikabel umsetzbar ist ohne dass es wahrscheinlich ist, dass ein knickbarer Plastikstrohhalm eine bessere Umweltbilanz hat.
notting
Sun Jan 15 20:19:23 CET 2023 |
reox
Wie?
Hast du von Merkel oder Scholz noch keinen Brief bekommen?
Da scheint etwas schief gelaufen zu sein.
Ich habe aber auch noch keinen bekommen.
Macht nichts, Tante Goggel kann helfen.
https://www.bayern-innovativ.de/.../energiewende
Sun Jan 15 23:32:49 CET 2023 |
mozartschwarz
Jeder 2te Satz von denen spricht von Regelungen und Gesetzen die mit liberalem Denken unvereinbar sind.
Sun Jan 15 23:42:57 CET 2023 |
mozartschwarz
Und zu welchem Schluss kommt man wenn man sich mit dem Thema beschäftigt?
Exakt! Wird nix, so man sich nicht von neuen Despoten abhängig machen will. Wer doch dran glaubt hat schlicht in Physik und Mathe nicht aufgepasst.
Wir können sicherlich den aktuellen Stromverbrauch in EE darstellen, bei den nötigen Speichern tun wir uns schon weh, genau wie bei der nötigen Kompensation der Speicherverluste. Von den restlichen 70-80% wird tunlichst erst garnicht geredet. Könnte dem größten Trottel ja auffallen das irgendwie eine riesige Lücke auftut.
Das wissen auch Grüne, also müssen staatliche Zwangsmaßnahmen her um die Verbräuche drastisch zu senken. Die Pläne haben deutlichst diktatorische Züge.
Mon Jan 16 07:32:33 CET 2023 |
reox
Ja weil Regulierungsbedarf vorhanden ist. Legislative ist nicht gleich Diktatur.
Mon Jan 16 07:44:21 CET 2023 |
reox
Autarkie ist das Ziel. Dazu gehören aber auch Einsparungen/Umstellungen in unserem zukünftigen Alltag.
Die Variante "Ich mache das, was ich schon immer gemacht habe, weil das kann ja plötzlich nicht verkehrt sein. Ich will nur meine Ruhe!" ist auf diesem Weg keine Option mehr. Im Gegenteil.
Mon Jan 16 08:18:15 CET 2023 |
reox
Zitat:
"Der Klimawandel ist kein bloßes Unglück – er ist eine Ungerechtigkeit. Der Erste Senat urteilte, dass damit vor allem die Angehörigen der jüngeren Generationen in ihren Freiheitsrechten bedroht seien: Man bürde ihnen die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Lasten der nach 2030 noch ausstehenden Emissionsminderung auf, die dann aller Voraussicht nach so radikal und kurzfristig erbracht werden müssten, dass sie in der Ausübung ihrer grundrechtlich geschützten Freiheitsrechte stark eingeschränkt würden./... /Für die eine Seite ist dann das, was gegen die Erderwärmung unternommen werden kann, genau eingegrenzt durch die ökonomische Wünschbarkeit für die Gegenwart. Nicht selten ist diese Haltung noch an ein besonders individualistisches Freiheitsverständnis gekoppelt. Damit wird jedes Tempolimit bereits zur Vorwegnahme der drohenden Ökodiktatur. Schon 1957, in ihrem ersten Buch After Utopia, klagte die Ideengeschichtlerin Judith Shklar über jenen „konservativen Liberalismus“, der sich jeglicher kollektiven politischen Veränderung im Namen einer rein individuellen Freiheit entgegenstellte, und den „Weg zur Knechtschaft“ des Totalitarismus mit Akten staatlicher Regulierung gepflastert sah. So unsinnig das damals war und heute noch ist, so naiv ist die mitunter von Wissenschaftlerinnen und manchen Klimaaktivisten geäußerte Hoffnung, der Hinweis auf die wissenschaftlichen Fakten reiche bereits aus, um mit der Einsicht auch die Bereitschaft zum Handeln hervorzubringen. Mit Blick auf die bescheidenen Ergebnisse der letzten Klimakonferenz wird klar, dass das nicht der Fall ist."
Mon Jan 16 08:37:28 CET 2023 |
Goify
Um langfristig stabile Verhältnisse auf der Welt zu haben, muss jeder Mensch auf 1 t CO2 pro Jahr runter. Aktuell ist der Deutsche bei 12 im Schnitt. Da kann sich ja jeder ausrechnen, was das für ihn persönlich bedeutet - ganz ohne Zwang, Diktatur und sonstigen Gesetzen. Einfach für sich ausrechnen, was dann noch geht und was nicht und überlegen, wie das zu schaffen ist. Und nein, es muss keiner in die Höhle zurück, da es für alle Deutschen nicht ausreichend viele Höhlen gibt. Außerdem kann man Höhlen nur sehr schlecht beheizen, belüften und beleuchten. Häuser sind schon weiterhin der Wohnort Nr. 1. Ob wir wie bisher mit dem Auto fahren können oder mit dem Flugzeug in den Urlaub, sehe ich eher nicht - unabhängig davon, womit sie betrieben werden. Und jede Woche ein Paket von Amazon vor der Tür wird damit auch ein Ende haben. Aber beim Rest müssen wir gar nicht so viel ändern.
Unseren Wohlstand müssen wir jedenfalls nicht aufgeben, wir können ihn nur nicht mehr weiter steigern.
Mon Jan 16 08:37:41 CET 2023 |
Poloman59
Es gibt zwei Wege:
Vielfältige technische Innovationen, falls notwendig vom Staat unterstützt.
BEV, Brennstoffzelle, E-fuels etc., nicht in Konkurrenz zueinander, sondern gemeinsam, sich ergänzend.
Das ist der zukunftsorientierte Weg.
Künstliche Verteuerungen, Bevormundungen, Gängelungen und Verbote.
Das ist der phantasielose linksgrüne Weg.
Edit:
Der direkt folgende Beitrag beweist es sehr schön.
Außer Verunglimpfungen (Schwurbler, Querflöten etc.) beinhaltet dieser Beitrag kaum etwas.
Mon Jan 16 08:42:57 CET 2023 |
tartra
Das verstehen die alles bleibt so wie es ist Schwubbler eh nicht ... das hat die Wissenschaft auch erkannt ...
Siehe, Querflöten Perlen auch in diesem Blog ... "Ich ich ich will die Waschmaschine anschalten, wann ich es möchte und wie ich ich ich es immer gemacht habe ..."
Das selbst günstigsten Hersteller (weiße Ware) Geschirrspüler, Trockner, Waschmaschine einen delay Knopf (Startzeitvorwahl) haben, haben sie wahrscheinlich noch nicht mitbekommen ... um die Vorgänge zu starten, wenn Strom reichlich&günstig vorhaden ist.
Aber wie auch immer, wenn es sture Verbraucher gibt, die nicht mal selbst von sich aus anfangen möchten Abläufe zu ändern, dann muss wohl ein Staat eingreifen und wenn es smartmetern sind, die unterschiedliche Preise berechnet ...
Über den Geldbeutel bekommt man zum Schluss fast alle zum Umdenken. Appelle prallen bei einigen einfach ab, bringen nichts ... Und dann wird auch der stolzeste Spaziergänger nachdenklich, ob die Waschmaschine bei 1,30€/KWh unbedingt gestart werden muss, oder es nicht doch clever wär bei 0,11 €/KWh den Waschgang zu starten..
Mon Jan 16 08:59:40 CET 2023 |
Goify
Nein, das ist nicht der richtige Weg, sondern ein kleiner Baustein davon. Es ist schlicht unmöglich, durch neue Technologien 90 % des CO2-Ausstoßes zu verringern. Wenn du heute deinen alten Verbrenner durch ein neues E-Fahrzeug ersetzt, was ausschließlich durch deine PV-Anlage auf dem Dach geladen wird (Maximallösung), wirst du noch immer nicht 90 % CO2 eingespart haben. Du müsstest dann schon auf ein E-Bike umsteigen oder dein Nachbar und du teilt euch das neue E-Auto.
Mon Jan 16 09:10:43 CET 2023 |
Goify
Und weil es immer wieder um die Kohle in Deutschland geht: Lasst die einfach in der Erde drin. Dort richtet sie keinen Schaden an. Ein Dorf platt zu machen und an anderer Stelle neu zu errichten und obendrein Kohle zu verbrennen ist das Gegenteil von Energiewende. Das sollte eigentlich jeder soweit geblickt haben. Und Brückentechnologie ist meinetwegen für max. 10 Jahre Erdgas oder Atomkraft, aber doch nicht die Kohle!
Mon Jan 16 09:46:44 CET 2023 |
reox
Der (rechts/mitte), wie auch immer gefärbte, Weg hat seine
Untauglichkeit/Unfähigkeitbeim Kampf gegen den Klimawandel über die letzten Jahrzehnte eindeutig dokumentiert.
Mon Jan 16 10:04:11 CET 2023 |
Goify
Die Energiewende als Ganzes gilt ja leider als gescheitert.
Mon Jan 16 10:17:37 CET 2023 |
reox
Stimmt.
Achtung Spoileralarm:
"Ich war mit meiner Zeitmaschine im Jahr 2045 und weiß was..."😉
Mon Jan 16 10:18:58 CET 2023 |
Goify
Zumindest sind ein paar gute Ansätze erkennbar. Wenn das Lehrer zu ihren Schülern sagen, bekam man dann eine 5.
Mon Jan 16 10:25:21 CET 2023 |
windelexpress
Und Du glaubst durch linkes Gängeln wird das gelingen.?
Das es nicht Funktioniert, ein Volk an der kurzen Leine zappeln zu lassen und alles zu reglementieren bzw verbieten, konnte man doch 89 gut sehen. Wenn man die Augen nicht Zugekniffen hatte.
Denen, die die Verbote aufrecht erhalten hatten,den ging es bis dahin sehr gut. Und das möchtest Du für die Zukunft wieder haben?
Denn auch eine vermeintliche Klimaaktivistin Greta ist nicht mit dem Rad ins Dorf gefahren.
Hätte sie der Umwelt was gutes tun wollen, dann hätte sie erheblich CO2 einsparen können, und diese unnötige Reise,nur um sich zu profilieren sparen können. Genau wie ihren Atlantik Trip usw.
Ich soll auf dem Esel zur Arbeit reiten, während sie durch die Welt jetet.
Mein letzter Flug war 86, da hat die kleine Greta bisher ein vielfaches an Flugmeilen gesammelt und sicher keinen besseren CO2 Abdruck als ich.
Mon Jan 16 10:34:23 CET 2023 |
63er-joerg
Weiterhin noch die Nr. 1 .. noch.
Es fehlen zwar schon zig Wohnungen, und das überall. Die Leute werden aber immer mehr. Dadurch stellt sich natürlich die Frage: Wo sollen die denn wohnen ?
Weiterhin steht die Frage im Raum: Was soll denn diese Leute, die überall immer mehr werden, ernähren ? Dieser Planet kann keine 10 Mia. ernähren, das steht so gut wie fest.
Zu deinen anderen Feststellungen..
Du redest hier von Leuten die Kohle haben. Kohle für PV, E-Auto .. Leute, die ein Haus haben, oder ein Teil eines Hauses. Sicher sind das ein paar .. aber doch eher ein paar wenige. Denn viele haben das nicht. Nichtmal einen Teil davon, und sei es nur eine Steckdose am/vorm/hinterm Haus, oder ein Dach. Oft haben sie eine Wohnung vor, hinter, über und unter sich. Sie verdienen genau soviel Geld, dass es für diese Bude reicht, vllt ein gebrauchtes Auto, was irwo unten an der Straße steht.
Natürlich reichen die Höhlen nicht.
Aber wer weiß wieviele von uns über bleiben.
Das ist übrigens kein Horrorfilm-Auszug, sondern ein durchaus denkbarer Weg, wenn denn tatsächlich Nahrung und Wohnungen nicht mehr reichen...
Gruß Jörg.
Mon Jan 16 10:45:04 CET 2023 |
Goify
Jörg, Leute in Mehrfamilienhäusern haben in der Regel einen erheblich kleineren CO2-Fußabdruck als Leute im Einfamilienhaus. Die müssen gar nicht so viel ändern.
Und gegen den Wohnraummangel kämpfe ich persönlich schon lang an. 9 Wohnungen habe ich vorletztes Jahr geschaffen, die nächsten fünf folgen bis Weihnachten. Aber ich alleine kann nicht ganz Deutschland versorgen, da mit dazu die Zeit fehlt. Wobei der Wohnraummangel eher nicht an mehr Menschen liegt, denn die gibt es zumindest in Deutschland nicht, sondern an der Sozialstruktur. Es gibt immer weniger Familien und Paare. Ein heutiger Mensch lebt im Schnitt allein in einer Wohnung.
Mon Jan 16 10:47:52 CET 2023 |
peter_4G
zum Thema Greta etc: Das sind in meinen Augen pupertierende, hysterische dumme Kinder, die (natürlich) keinen Blick auf das Große und Ganze haben.
Auch wenn ganz Deutschland in dunklen Höhlen lebt, wird sich am Klima nichts ändern. Es wird dazu führen, dass wir wirtschaftlich zu Grunde gehen, China/Indien noch mehr aufsteigen und damit auch die Luftverschmutzung nicht abnehmen wird.
Es gibt nicht DIE Wahrheit beim Klima. Und der Mensch sollte sich nicht einbilden, Klimagott spielen zu können.
Das Klima ändert sich. Das sollte mehr in den Fokus gerückt werden und wie sich der Mensch damit arrangieren kann.
Alle sinnvollen "Zukunftstechnologien" sollten finanziell unterstützt und gefördert werden. Ich meine damit nicht E-Autos, deren Umweltbilanz schlechter ist, als die eines modernen Dieselautos. Die Abschaltung von Atomkraftwerken ist typisch Grüne Dumpfbacken-Ideologie. Dass wir bei Knappheit dann Strom aus schrottreifen Meilern in Belgien oder dem ehemaligen Ostblock beziehen oder lieber aus Kohlekraftwerken, wird verschwiegen.
Mon Jan 16 10:53:21 CET 2023 |
Goify
peter_4G, alles was du schreibst, ist komplett falsch. Ich gehe auch nicht auf die einzelnen Punkte ein, weil irgendwann mal Schluss sein muss. Wenn für dich der Himmel grün ist und die Sonne dunkel, dann soll es so sein. Du wirst Fakten eh nicht akzeptieren.
Mon Jan 16 11:02:58 CET 2023 |
tartra
Sehe ich auch so, etliche Menschen leben bereits vernünftig ... schlussendlich sind es immer die selben, die maßlos übertreiben müssen... Und die Schwubbler merken garnicht, das sie im Grunde mit ihrem geschwubbek genau die unterstützen, welche eigentlich ihre Feinbilder sind ... ne da wird sich dann an ein Mädchen abgearbeitet, als wenn die ihnen was weggenommen hätte ... Dann kleben sich gestande 55 Jährige Fu** GR*** Aufkleber aufs Auto ... erbärmlich geht es schon nicht mehr...🙄
Siehe Wohnraum, das sehe ich hier in Berlin auch, bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware ... an Luxuswohnraum, teilweise riesen qm Zahlenje Wohnung, mangelt es nicht und dort trifft sich dann auch das Klientel, wo die Mutti den 3 t SUV benötigt um die Kinder zur Kita zu fahren ...
Jetzt kann man mir wieder die Neid, linksgrün versifft vorwerfen ... aber genau diese Leute sind doch das Problem, die sich verhalten als würden wir sowas wie Klimakrise nicht haben .. von alleine ändern die genau 0,0 ...
Mon Jan 16 11:05:09 CET 2023 |
reox
Ich kann mich noch gut an ein umfangreiches Mehrwegsystem erinnern. Du nicht?
Die hochgelobte Eigenverantwortung/Freiwilligkeit funktioniert nachweisbar nicht.
😕
Darüber hinaus verzichtet Thunberg zum Wohle des Klimas auf Flugreisen.
Mon Jan 16 11:11:05 CET 2023 |
63er-joerg
Goify, und schon haben wir das Dilemma.
Denn warum liegt Peter komplett falsch ?
Sicher ist es etwas übertrieben, aber nicht komplett falsch.
Sicher kann man es anders, vllt etwas weicher beschreiben, es ändert aber nichts.
Um nochmal aufs wohnen zurückzukommen.
9 Wohnungen, toll ! Wir reden hier aber nicht von 9, 90, 900, oder 9000, sondern von 200000 fehlenden Wohnungen, Tendenz steigend. Und das nicht nur hier, sondern überall. Wieviel Menschen hausen in Zelten, Baracken, im freien. Diese ganze rechnerei um Fussabdrücke ist völlig sinnfrei. Warum ? Weil viele Menschen sterben, bevor sie überhaupt einen Abdruck hinterlassen - Tendenz steigend.
Das deutsche Gerede ist von einem sehr sehr hohen Ross.
Findest du nicht auch ?
Gruß Jörg.
Mon Jan 16 11:12:43 CET 2023 |
Goify
@reox und windelexpress
Irgendwie scheint es auch schwierig zu sein, die eigene Situation mit der anderer richtig zu vergleichen. Wirft man künftig einem LKW-Fahrer vor, dass er so viel herumfährt? Und darf dann die autolose Lehrerin künftig jährlich nach Lateinamerika in den Urlaub fliegen? Und wenn Greta für eine Klimakonferenz um die halbe Erde fliegen muss, dann gehört das zu ihrer Aufgabe. Sie macht das ja nicht zum Spaß. Politikern wirft man ja auch immer wieder mal vor, sie würden Autofahren und Fliegen. Wieso auch nicht? Sie arbeiten ja nicht wie Otto-Normal in der 10 km entfernten Fabrik im Schichtbetrieb.
Beruflich bedingt bin ich auch schon zwei Mal während meines Studiums geflogen. Gehört halt zum Job. Privat muss ich das ja nicht machen.
Mon Jan 16 11:16:43 CET 2023 |
Goify
Nein, finde ich nicht. Weil ich nicht beeinflussen kann, das Leute aus anderen Ländern in wieder andere flüchten und dort der Wohnraum knapp ist. Aber hier im Land kann ich was bewegen und hier gibt es auch keine Wohnraumknappheit. Eher ein Überangebot. Dass trotzdem die Preise extrem hoch sind und ein Münchner, wenn er seine Frau verlässt, die nächste Wohnung erst in Bayreuth findet, hat einen anderen Grund.
Ich gehe aktiv Leerstand an und wandle ihn in bezahlbaren Wohnraum um. Neubauten errichte ich keine und auch nicht für meine Kunden. Es gibt in Deutschland genügend Gebäude, sie stehen nur zu 10 bis 20 % leer.
Mon Jan 16 11:50:45 CET 2023 |
NeuerBesitzer
Fehlen tun diese nicht unbedingt. Problem ist dass viele Hütten eben dort (leer) stehen wo keiner wirklich leben will.
Ansonsten: Ja, es muss eben sinnvoll verdichtet werden in Ballungsräumen. Da kann es eben nicht, wenn meinetwegen ein neues Baugebiet ausgewiesen wird, mit EFH vollgepflastert werden.
Doch, kann er, es gibt sogar Studien die zeigen dass der Planet sogar 14 Milliarden Menschen ernähren könnte.
Derzeit werden rund die Hälfte der weltweiten Getreidernte zu Kraftstoffen (!) und Tierfutter verarbeitet.
Alleine wenn die Mitgliedsstaaten der OECD ihren Fleischkonsum um 30% verringern würden wären 30 Millionen Hektar Ackerland für anderes nutzbar als einfach nur Tierfiutter zu produzieren.
Und nein, ich persönlich emfinde es jetzt nicht als diesen riesen Wohlstandsverlust meinen Fleischkonsum generell zu reduzieren. Wer das eben nicht will darf sich nicht wundern wenn eben andere menschen bei uns anklopfen bzw. dann ganz einfach kommen.
Solche Mitbürger wird es immer geben. Die muss man unterstützen. Sicher. Aber es fängt ja schon damit an: Guck doch mal was dich ein Auto kostet. Da sind doch schnell mal mehrere hundert EUR im Monat weg. Es ist eben die Frage ob es nicht sinnvoller ist anstatt meintwegen 500 EUR im Monat für ein Auto auszugeben lieber eine Bleibe zu suchen die vielleicht 300 EUR mehr Miete kostet, dann meinetwegen noch (bald) 50 EUR für ein Monatsticket auszugeben und fortan zur Arbeitsstelle nicht mehr so weit zu haben bzw. Alternativen nutzen kann um dort hinzugelangen. In dem Beispiel habe ich sogar immer noch 150 EUR mehr im Monat. Und ja: Natürlich muss dazu Wohnraum in den Ballungsräumen geschaffen werden.
Es gibt zig denkbare/umsetzbare Möglichkeiten. Und ja: Natürlich wirst du immer einen finden für den es trotzdem nicht machbar ist. Ist auch ok. Ist halt die Frage ob diejenigen die es können machen. Und ja: Das geht im Zweifel auch mit der ein oder anderen vertretbaren Einbuße von Komfort einher.
Mon Jan 16 12:05:59 CET 2023 |
ToledoDriver82
Warum gehen immer alle davon aus, das jeder genau so ein Leben möchte...in Ballungszentren,unter Millionen Menschen, gestapelt übereinander. Ja,es gibt sie,die Großstadtpflanzen,die das mögen,die auf ihrem 20 Minuten weg zur Arbeit zu Fuss/Fahrrad/ÖPNV noch beim kleinen Bioladen an der Ecke rein schauen,noch ein Kaffee im Coffeeshop holen und auf dem Heimweg schnell noch den Einkauf für den Abend erledigen,wo alles praktisch in der Reichweite von einmal Umfallen ist... inklusive 100 weiterer Menschen auf 50qm.
Ist es so schwer zu verstehen,das es auch Menschen gibt,für die diese Art des Wohnens nie in Frage kommen würde,die da eher eingehen würden? Wir predigen immer was von Toleranz anderen gegenüber, anderen Meinungen, anderen Lebensansätzen usw, bringen Kindern seit Jahren bei,sie sind frei in ihrem Tun, ihrer Art,ihrem Sein...und dann kommt doch wieder einer sagt "April, April". Ja, grenzenloses Wachstum ist nicht möglich,das wissen wir alle und doch wird man ein mitmachen und Unterstützung der Mehrheit nie mit Verboten erreichen. Man wird sich früher oder später beugen,ja,aber nie hinter der Sache selbst stehen und das war noch nie gut.
Mon Jan 16 12:16:05 CET 2023 |
reox
Dann gibt's ja noch diese Variante. Jeder macht das, was er möchte, aber mit Deckel/Obergrenze.
https://www.tagesschau.de/.../co2-budget-habeck-101.html?...
Mon Jan 16 12:22:28 CET 2023 |
ToledoDriver82
Ein vorschreiben wie genau ein Mensch zu leben hat,was er isst,was am besten arbeitet und in seiner Freizeit macht, findest du gut...soll solche Leute geben, viele mögen das aber nicht...hab ich das Gefühl
Mon Jan 16 12:24:30 CET 2023 |
tartra
Bei Mietwohnungen ist das Problem, das mit dem Wohnungswechsel teilweise enorme Mietpreissteigerungen einher gehen.
Das führt dann dazu, das die alleinstehende OMA in ihrer 100qm Altbauwohnung hockt und die junge Familie mit Nachwuchs in der Röhre nichts findet, um aus der 1 Raum Wohnung rauskommt ...
Kenne etliche solche Fälle ... beide Parteien würden gerne tauschen, aber das würde für beide mit teilweise extremen Mietpreissteigerungen enden...
Mon Jan 16 12:26:12 CET 2023 |
tartra
In einer funktionierenden Gesellschaft gibt es immer Regeln, Normen und Gesetze ... ich kann auch im freisten Land nicht machen was ich möchte...😉
Letztendlich muss klassiche Abgewogen werden, die Freiheit des Einzelnen gegen das Wohl der Gesellschaft. ...
Und dann muss man sinnvolle Rahmen vorgeben ...
Beim Auto PKW Führerschein Klasse B bei 3,5t ist Schluss, was meinst du würde einige fahren, würde es diese Grenze nicht geben, nur mal ein simples Beispiel...ist das böse Einschränkung der Freiheit.😉
Mon Jan 16 12:28:34 CET 2023 |
NeuerBesitzer
Niemand geht da davon aus. Wer behauptet das ? Nur müssen eben auch diejenigen die das nicht wollen eben auch akzeptieren dass diejenigen in den Ballungsräumen eben nicht mehr, meinetwegen stetig wachsenden Autoverkehr, haben möchten und dass dies dann eben auch zu Einschränkungen führt.
Diejenigen müssen dann eben auch akzeptieren dass Kosten steigen und sie diese auch tragen müssen. Sind wir realistisch: Es wird eher nicht der Fall sein dass jedes noch so ablegene Dorf einen prima ÖPNV Anschluss haben wird. Halte ich für schlicht nicht finanzierbar.
Sie werden eben damit leben müssen dass sie eben, je nach Verletzung/Erkrankung im zweifel eben weitaus längere Wege in Kauf nehmen müssen und nicht jedes uneffiziente Kreiskrankenhaus auch Herztransplantationen im Leistungskatalog aufführt bzw. ganz geschlossen oder eher zu einem "Ärztezentrum" (wenn sich genug Ärzte finden die dort arbeiten wollen) wird.
Ich habe es in meinem Städtchen bzw. Umland, quasi im kleinen beobachtet. Früher gab es in einem Stadtteil mal zwei Bankfilialen, ein Restaurant und auch einen kleinen Lebensmittelladen. Gibt es jetzt alles nicht mehr.
Da kam natürlich der Wunsch auf doch wenigstens eine Lebensmittelversorgung im Ort zu haben (dass derjenige den es gab u.a. mangels Umsatz aufgegeben hat wird nicht gerne gehört). Natürlich war der erste Wunsch: Soll doch die Stadt einen betreiben. Natürlich dürfen die Waren aber nicht mehr kosten als beim Discounter 15 km weiter. Selbstverständlich hat die Stadt abgewinkt (zu recht). Dann die Idee einer Bürgergenossenschaft als Betreiber. Lange Rede kurzer Sinn: Als es hart auf hart kam (und damit auch an die Arbeit und auch klar war dass die Waren selbstverständlich werden teurer sein müssen um auch nur im Ansatz wirtschaftlich zu sein) war das.
Kurzum: Alles haben wollen, nichts (oder nicht mehr als von mir aus ein Großstädter) zahlen wollen, im Zweifel sogar selbst mal arbeiten müssen (ehrenamtlich) aber nichts dafür tun und von anderen abzuverlangen dass sie doch gefälligst die Einschränkungen (Kostenbeteiligung obwohl kein Nutzen, Durchgangsverkehr...what ever) wird halt nicht funktionieren.
Von anderen "Forderungen" ganz zu schweigen. Winterdienst (wenn es denn überhaupt mal schneit) ? Tja, da sind natürlich Forderungen da wie jene dass doch dort bevorzugt und als allererstes geräumt wird..... wenn interessiert schon die hochfrequentierte Bundesstraße weiter weg u.v.m.
Achso, ja: Es kamen sogar mal ansatzweise Wünsche auf die Dorfstraße doch in einen Tunnel zu verlegen. Klar, man selbst fährt natürlich jeden tag zweimal durch angrenzende Städte und interessiert sich einen Dreck um die Belange der Bürger dort.... man selbst will aber natürlich von Verkehr nicht behelligt werden.