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andyrx

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Mon Nov 21 13:53:25 CET 2022    |    andyrx    |    Kommentare (18765)

Klimakleber …..wie damit umgehen ??Klimakleber …..wie damit umgehen ??

Moin Motortalker ,

 

Derzeit ein heisses Thema sind die Aktivisten und Klimaschützer die sich allenthalben auf die Fahrbahn kleben und für viel Verdruss und Staus sorgen…..

 

https://www.t-online.de/.../...-in-berlin-a115-avus-voll-gesperrt.html

 

Speziell in Berlin vergeht kaum ein Tag wo es diesbezüglichen Stress gibt.

 

So ganz nebenbei werden gerne Kunstwerke als medienwirksam Objekte ins Visier genommen was zwar für Medienpräsenz sorgt aber weniger für Behinderungen im Alltag sichtbar wird.

 

Was denkt ihr über dieses Thema mit den „Klimaklebern“ oder seit ihr damit schon im Alltag konfrontiert worden ??

 

Wie sollten Gesellschaft und auch Politik mit diesem Thema umgehen ??

 

Bin gespannt auf euren Input

 

Grüße Andy

Hat Dir der Artikel gefallen? 11 von 16 fanden den Artikel lesenswert.

Fri May 26 16:11:56 CEST 2023    |    fehlzündung

Im Jahr 2023 sehen die meisten Innenstädte sowieso aus wie Kabul. Wer will denn da noch hin und gemütlich durch die Stadt bummeln (unterstellt, dass es überhaupt noch Geschäfte gibt, wo man gucken kann)?

 

Der Onlinehandel gibt der Innenstadt den einkaufstechnischen Rest und selbst abends hat man keine Lust, da noch ein Eis zu essen oder was zu trinken bei dem ganzen Volks, was da so rumläuft.

Fri May 26 16:16:53 CEST 2023    |    5sitzer

Wo ist das denn so? Ich meide auch die Zeil, aber wegen den Massen dort.

Fri May 26 16:18:19 CEST 2023    |    windelexpress

Dafür brauchst noch nicht mal in eine Großstadt zu fahren. Das ist hier in der Pampa nicht besser. Was da den Tag über in der Innenstadt Rumlungert, da fahr ich nach der Arbeit lieber gleich nach Haus und bestell im Netz.

 

Ich wäre dafür Berlin komplett Autofrei zu machen. Mal sehen wann die ersten Krähen, wenn sie ihre Kartoffeln mit dem Rad oder Bahn aus dem Speckgürtel holen dürfen.

Fri May 26 16:19:58 CEST 2023    |    fehlzündung

Nee, muß keine Großstadt sein, aber tendenziell wird es natürlich schlimmer, je größer die Stadt ist.

 

Aber es reichen auch mittelgroße Städte, teils auch Kleinstädte aus.

Fri May 26 16:20:59 CEST 2023    |    tartra

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 26. Mai 2023 um 16:11:56 Uhr:

Im Jahr 2023 sehen die meisten Innenstädte sowieso aus wie Kabul. Wer will denn da noch hin und gemütlich durch die Stadt bummeln (unterstellt, dass es überhaupt noch Geschäfte gibt, wo man gucken kann)?

 

Der Onlinehandel gibt der Innenstadt den einkaufstechnischen Rest und selbst abends hat man keine Lust, da noch ein Eis zu essen oder was zu trinken bei dem ganzen Volks, was da so rumläuft.

Was hast du den immer mit deinen dämlichen Geschäften ? .... gute lebenswerte Innenstädte müssen nicht aus einer unendlichen Aneinanderreihung von Läden bestehen und schon 3x nicht für irgendwelche Landeiner die ihren XXL Parkplatz direkt vorm Laden benötigen, damit sie ihre neue WaMa bequem ins eigene Auto bekommen ...;)

 

Da gehört auch einfach schlicht eine vernünftige anwohnerstraße dazu wo man gemütlich laufen kann, Kinder auf der Straße spielen könne, ein schönes Cafe, Biergarten, Restaurant, Biblothek,en, Musen, Jugendclub, Arztpraxen (wo es natürlich zufahrtsberechtigung für Fahrdienste / Behinderte gibt ;)), Büros, Gamingcaffees, CoworkingSpaces (Mietbüros), viele kleine Spezialgastronomie/Läden, vernünftige Radwegeinfrstruktur und ja, wenn vernünftig, warum nicht auch eine gute ShishBar, was nun einem Ladenvermieter/Inhaber Geld bringt ist doch egal, solange es legal ist, ein Viertel nicht runterzieht und Leute zum Verweilen einlädt .. ?

 

Und das schöne, da muss das Rad nicht neu erfunden werden ... positive Beispiele gibt es berist genug in der Welt, vielfach bei Nachbarn...

Fri May 26 16:28:13 CEST 2023    |    nobrett

Zitat:

@tartra schrieb am 26. Mai 2023 um 16:02:51 Uhr:

OK in den 70er kann man der breiten Masse der Entscheidungsträger es nicht unterstellen, tatenlos gewesen zu sein ... aber heute 2023 ... ~70 Jahre später haben wir in vielen Regionen & Städten immer noch Diskussionen, das man das arme Auto nicht beschneiden darf, weil man damit Innenstädte kaputt machen würde ... das ist dann wirklich schon ..... , wer das immer noch glaubt ....

Von den 70ern bis heute sind es ~70 Jahre?

Fri May 26 16:29:31 CEST 2023    |    tartra

gut aufgepasst .. 50 Jahre später macht es aber auch nicht besser ... wenn hier einige entscheidungsträger und Ewiggestriege immer noch über die Grundlagen schwubbeln ...;)

Fri May 26 16:31:54 CEST 2023    |    5sitzer

In welcher Metropole warst du den in den 70ern unterwegs :D

Fri May 26 16:32:01 CEST 2023    |    Chaos1994

Na wenn du dich hier so unwohl fühlst, geh doch zu unseren Nachbarn, hindert dich keiner dran :)

Fri May 26 16:35:06 CEST 2023    |    fehlzündung

Ja, ich weiß. Für solche Körnerfresser wie dich reicht es, wenn ein Dritte-Welt-Laden, ein Smoothie-Stand und eine alternative Kneipe da sind.

 

Gibt es aber nicht. Und warum nicht? Weil die Nachfrage nach sowas anscheinend nicht so hoch ist, wie du das gern hättest. Und für die Stadt ist es auch lukrativer, wenn da Geschäfte sind, die auch was verkaufen und Steuern zahlen.

 

Denn die Landeier sind nicht nur die, die einen Parkplatz wollen, das sind auch die, die Geld reinbringen, wenn sie was kaufen.

 

Das kann aber einer, der aus dem Bundeshauptslum kommt natürlich nicht verstehen. Da kommt das Geld über den Länderfinanzausgleich zur Umsetzung grüner feuchter Träume.

Fri May 26 16:38:24 CEST 2023    |    NeuerBesitzer

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 26. Mai 2023 um 16:11:56 Uhr:

Im Jahr 2023 sehen die meisten Innenstädte sowieso aus wie Kabul. Wer will denn da noch hin und gemütlich durch die Stadt bummeln (unterstellt, dass es überhaupt noch Geschäfte gibt, wo man gucken kann)?

 

Der Onlinehandel gibt der Innenstadt den einkaufstechnischen Rest und selbst abends hat man keine Lust, da noch ein Eis zu essen oder was zu trinken bei dem ganzen Volks, was da so rumläuft.

Ich weiß ja nicht wo du lebst aber...sorry: Das muss ja das letzte Loch sein. Ok, da wollte ich weder zum Einkaufen, noch zum arbeiten, noch zwecks Freizeit hin und schon gar nicht dort leben.

 

Allerdings, so Zustände wie du sie beschreibst kenne ich, zumindest im Ansatz, aus einer Großstadt in der Nähe. Ich kann es nur wiedeholehn: Dummerweise ist das genau jene die als autofreundliche Stadt geplant wurde. Klar, da will keiner mehr hin (nichtmal die Autofahrer offensichtlich obwohl diese doch regelrecht diese Stadt stürmen müssten... wahrscheinlich muss man da nichtmal aus dem Auto aussteigen um irgendwas zu kaufen).

Aber die anderen Großstädte in meiner Nähe die eher den gegenteiligen Weg verfolgen bzw. die "Sünden" die es in der Vergangenheit nun mal gab und das Auto eher aus den Innenstadt Bereichen herausdrängen wollen. Komisch. Geschäfte florieren, es herrscht leben, da "lungert" auch nix rum bzw. eben nicht mehr oder weniger als in anderen Städten oder wie es halt schon immer war.

 

Und klar, der Handel is generell im Wandel. Die Zeit der Kaufhäuser ist vorbei...schon lange... schon lange bevor man damit anfing Autos aus den Städten zu drängen.

Ich kann mich noch an manche Aussagen erinnern. Da fährt (angeblich) ein Autofahrer nicht mehr in die Stadr weil es dort so viele Staus gibt...aufgrund der (anderen) Autofahrer. Viel muss man dazu eh nicht sagen. Vielleicht hat er den Blödsinn seiner Aussage irgendwann mal selbst verstanden

Fri May 26 16:47:37 CEST 2023    |    fehlzündung

Ich lebe in keiner Stadt. Will ich auch nicht, egal, wie es da aussieht.

 

Ja, die Zeit der Vollsortimenter ist vorbei. Das liegt aber nicht nur am Onlinemarkt. Wenn ich zu Horten fahre, will ich da vernünftig hinkommen, vernünftig parken und vernünftig wegkommen.

 

Das Problem lag aber oft auch in unmotiviertem Personal. Wenn ich da eine Hose kaufen will, dann ist es nett, wenn ein Verkäufer kommt, die Größe abschätzt, ein paar Expemplare bringt und dann geht man in die Umkleide. Eine Hose ist grundsätlzich in Ordnung, aber ne Nummer größer vielleicht. Verkäufer bringt sie, anprobieren passt, gekauft.

Realität: Man kommt in die Hosenabteilung, es ist kein Verkäufer zu sehen ode rsie sind im Gespräch untereinander oder tun wahnsinnig beschäftigt. Also muß man sich alleine die Hosen raussuchen, anprobieren. Passt nicht. Also wieder komplett anziehen, damit man aus der Umkleide kommen kann, die besagte Hose eine Nummer größer suchen, finde tman nicht, usw.

 

Klar, da kauft man lieber online, bestellt die Hose in 5 Größen und schickt mit Glück 4 zurück.

Fri May 26 18:23:05 CEST 2023    |    tartra

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 26. Mai 2023 um 16:32:01 Uhr:

Na wenn du dich hier so unwohl fühlst, geh doch zu unseren Nachbarn, hindert dich keiner dran :)

Mich hindert auch keiner daran ... für lebendswerte Innenstädte zu sein ... das es hier auch so schön wird wie in Koppenhagen, Utrecht, Ljubljana ... ach selbst in Poznan (Posen) wo ich erst vor 2 Wochen war. haben sie die Autos in etlichen Innenstadt Straßen größtenteils verbannt und schicke Fahrradwege/Fussgängerzonen eingerichtet .. und oh Wunder ... sowas von lebhaft, alles andere als ausgestorben und öde...

 

Zieht wohl genug Landeier an, obwohl sie nicht mit dem Auto bis in den Stadtkern fahren können ... komisch ...;)

Fri May 26 18:30:58 CEST 2023    |    NeuerBesitzer

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 26. Mai 2023 um 16:47:37 Uhr:

Ich lebe in keiner Stadt. Will ich auch nicht, egal, wie es da aussieht.

Und ? Ich auch nicht. Bzw. doch. Rein Kommunalrechtlich schon, sprich Kleinstädtchen.

 

Aber, egal ob in meinem Nest, benachbarten Städtchen und Gemeinden oder den Großstädten in meiner Nähe kenne ich solche Zustände wie sie bei dir vorherrschen, mit einer beschriebenen Ausnahme nicht. Und auch andere weiter entferrnte Städtchen, Städte in denen ich schon war sind weit von deinen Zuständen entfernt.

 

Nur scheinst du ja deine Region zu beschreiben und dort scheint es ja nach deiner Beschreibung nur solche Ecken zu geben.

 

Wenn es dir gefällt... bitte. Ich wollte in so einer Region nicht leben

 

Oder warst du tatsächlich vor 50 Jahren überhaupt msl in einer Großstadt? Dann kann ich es verstehen. Damals waren dass ja alles noch Löcher wo sich mehr Autos als Fußgänger tümmelten ;-) und entsprechend dreckig aussahen.

Fri May 26 19:54:19 CEST 2023    |    Profi58

Zitat:

@tartra schrieb am 26. Mai 2023 um 16:20:59 Uhr:

Da gehört auch einfach schlicht eine vernünftige anwohnerstraße dazu wo man gemütlich laufen kann, Kinder auf der Straße spielen könne, ein schönes Cafe, Biergarten, Restaurant, Biblothek,en, Musen, Jugendclub, Arztpraxen (wo es natürlich zufahrtsberechtigung für Fahrdienste / Behinderte gibt ;)), Büros, Gamingcaffees, CoworkingSpaces (Mietbüros), viele kleine Spezialgastronomie/Läden, vernünftige Radwegeinfrstruktur und ja, wenn vernünftig, warum nicht auch eine gute ShishBar, was nun einem Ladenvermieter/Inhaber Geld bringt ist doch egal, solange es legal ist, ein Viertel nicht runterzieht und Leute zum Verweilen einlädt .. ?

 

Und das schöne, da muss das Rad nicht neu erfunden werden ... positive Beispiele gibt es berist genug in der Welt, vielfach bei Nachbarn...

Du meinst eine 15-Minuten-Stadt.

Klar, mach mal.

Da brauchen die Städter nicht raus und die Landeier nicht rein. Jeder lebt schön für sich. Das fördert sehr die eigenen Blasen und Echokammern.

In "bösen" Blogs wird das auch als "Freiluftgefängnis" bezeichnet.

Fri May 26 20:12:27 CEST 2023    |    Profi58

Zitat:

@tartra schrieb am 26. Mai 2023 um 18:23:05 Uhr:

Zieht wohl genug Landeier an, obwohl sie nicht mit dem Auto bis in den Stadtkern fahren können ... komisch ...;)

Keine Landeier, aber Touristen.

Haben wir vorigen Oktober mit Prag gemacht (Zug 1. Klasse mit Platzkarten gebucht, Zug fiel ersatzlos aus, Ersatzzug hoffnungslos überfüllt, mit Ach und Krach noch Plätze gefunden). In der Stadt zu Fuß oder mit dem Bus unterwegs, Stadtbesichtigung, U Fleku, Porks und was es sonst noch für nette Kneipen gibt. Einkaufen? Nope - okay, nicht ganz, ich habe mir ein Set aus sechs geschliffenen Bleiglasgläsern mitgenommen, mehr hätte nicht in den Koffer gepasst und mehr wollte ich auch nicht schleppen. Rückfahrt wieder mit Zug, diesmal pünktlich und auf den bestellten Plätzen. An der deutschen Grenze dann die Aufforderung: "Bitte die FFP2-Masken aufsetzen!".

 

Und mit Auto?

Letzten Sommer in Südtirol: Mit dem Auto Abstecher nach Girlan in die Winzerei, 24 Flaschen Wein nach Verkostung (meine Frau, ich mußte fahren) eingekauft und mitgenommen, anschließend weiter nach Meran, Auto im Zentrum abgestellt, Stadtbummel, im Sportladen Klamotten eingekauft, alles ins Auto geladen und zurück in unseren Urlaubsort.

Fri May 26 22:32:39 CEST 2023    |    tartra

Scheinbar konnteste in Meran nicht bis zum Klamottenladen vor die Tür fahren ... und ihr habt dort trotzdem was gekauft ... bist aber kein richtiger Automobilist :D... unerhört das man da nicht bis zum letzten Meter fahren kann?

 

Meran kenne ich nicht, aber etliche italinische Kleinstädte/Städte, Örtchen .. die haben eigentlich alle ihre Zonen wo man garnicht, oder nur zu bestimmten Zeiten / Monaten mit dem PKW rein darf ... dazu baut Italien die Radwegeinfrastruktur gut aus, in Städten, sowie in Touri Gebieten ... also Abbruzzen / Adria ... ich bin da stundenlang am Meer mit dem Drahesel gefahren, ich habe weder Anfang noch Ende erreicht, da sind mitlerweile Küstenstädte mit nur noch wenigen kleinen Lücken miteinander verbunden, natürlich viel eigene Radwege und sogar große Brücken ... und natürlich nutzen das viel Einheimische um von A nach B zu kommen, also Lastenfahrrad mit Typ im Blaumann und Klimagasbuddel war sicherlich kein Touri:D als Beispiel :D.. das wird rege von der bevölkerung genutzt ...

Fri May 26 22:42:39 CEST 2023    |    ompre

Zum Einkaufen gutes Beispiel von der Held der Steine: Je weniger Autos um so mehr Menschen verweilen an dieser Stelle um so mehr gehen in die Läden

 

https://youtu.be/IatGOLp1uhQ

 

Könte grade meinen er könnte meine Gedanken lesen vor 5 Stunden veröffentlicht:D

 

Sieht man hier die Autolobby hier ist der tot des deutschen Autohandels.

Sat May 27 07:52:48 CEST 2023    |    Chaos1994

Jeder der meint außerhalb D passt es ihm besser, kann doch gerne da hin gehe .

 

Aber sich hier hinstellen und. Dinge nach seinem Wunsch ändern wollen - Joar. Schon seltsam.

Sat May 27 08:53:33 CEST 2023    |    Schwarzwald4motion

Die individuelle Mobilität überlebt ausschließlich dann wenn die Autos elektrisch werden, und ja manch einer wird sich dann lieber etwas kleineres leisten wollen/können.

 

Leider hinter einer Paywall gefunden, aber diesen Satz wollte ich nicht vorenthalten: ;)Expert:innen sagen: Nicht die Bewegung wird extremer, sondern ihre konservativen Gegner.

Sat May 27 09:26:52 CEST 2023    |    Chaos1994

Na werden wir sehen ob das so ist.

 

Technologieoffenheit wäre schon was feines.

 

Hartes durchgreifen gegen die Aktivisten wäre aber definitiv mehr notwendig.

Sat May 27 09:36:23 CEST 2023    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 27. Mai 2023 um 09:26:52 Uhr:

Technologieoffenheit wäre schon was feines...

Aber unbedingt, nur darf es nicht als Stellvertreter-Argument für Verweigerung (pseudo Verzögerung) herhalten.

 

Und wenn die Daten vorliegen muss man sich für eine Strategie entscheiden.

 

Da nur elektrisches ohne enorme Umwandlungsverluste funktioniert und erneuerbare noch lange nicht im Überfluss vorhanden sind sollte es logisch sein dies zu präferieren.

Sat May 27 10:29:28 CEST 2023    |    tartra

Wenn Technologieoffenheit nur dafür herhalten muss, das die eigene Lobby ei paar Jahre mehr Kasse machen kann ist es mit Verlaub Blödsinn ...

 

Siehe eFuels, für einige Bereiche möglicherweise Ja, wie Schwerlastverkehr, Flugzeuge, Oldis, u.s.w. aber sicherlich nicht für Karl-Heinz - Rüdiger der meint im Jahr 2035 noch unbedingt den Polo mit Verbrenner neu kaufen zu müssen ...;)

 

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 27. Mai 2023 um 07:52:48 Uhr:

Jeder der meint außerhalb D passt es ihm besser, kann doch gerne da hin gehe .

 

Aber sich hier hinstellen und. Dinge nach seinem Wunsch ändern wollen - Joar. Schon seltsam.

deine Strategie/Agumentation propagiert auch der Zar in Ruzzland, Leute die nicht mit ihm auf Linie sind können ruhig raus und sollen/müssen(könnt mal schnell tödlich enden), aber dann die Klappe halten.

 

Diese Ausgereisten werden gerne mal als Kakalaken & Abschaum, die auf das "Scheißhaus" (sein wörtliches Zitat) gehören ... Scheißhaus ist in Ruzzland sehr abwertend gemeint, das hat was mit Knast zu tun, ins Scheißhaus kommen die erniedrigten / Vergewaltigten ... was in seiner denke schäbige Schwächlinge sind...:rolleyes:

 

Möchtest du dich auf dem sein Niveau begeben und seine Narrative benutzen...?:rolleyes:

Sat May 27 10:34:13 CEST 2023    |    notting

Zitat:

@tartra schrieb am 27. Mai 2023 um 10:29:28 Uhr:

Wenn Technologieoffenheit nur dafür herhalten muss, das die eigene Lobby ei paar Jahre mehr Kasse machen kann ist es mit Verlaub Blödsinn ...

Wie kommst du darauf, dass die Kundschaft die sich die teuren eFuels für PKW leisten kann das auch zahlreich nutzt und nicht schon längst auf Porsche Taycan & Co. umgestiegen ist?

 

notting

Sat May 27 10:39:50 CEST 2023    |    tartra

Meine rede... alleine vom Preis her ... wird das KarlHeinzRüdiger nicht machen ... daher ist es Unsinn für den PKW Sektor noch Manpower/Entwicklungsresourcen darauf zu verschwenden... aber die gelben haben aktuell sowieso die Strategie, ständig querzuschlagen ... bis jetzt mit wenig Erfolg bzgl. Umfragewert...

Sat May 27 10:41:13 CEST 2023    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@notting schrieb am 27. Mai 2023 um 10:34:13 Uhr:

Wie kommst du darauf, dass die Kundschaft die sich die teuren eFuels für PKW leisten kann..

Falsche Schlussfolgerung, natürlich ist das für Liebhaber historischer Autos mit H-Kennzeichen.

 

Und die Euro sieben ist erstmal auch kein Problem, wer Geld für einen Neuwagen hat ist kein armer Schlucker, ob das in 10-15 Jahren noch bei gebrauchten ein Problem ist werden wir sehen.

Sat May 27 11:44:07 CEST 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@tartra schrieb am 26. Mai 2023 um 09:02:11 Uhr:

Zitat:

@Profi58 schrieb am 26. Mai 2023 um 08:58:20 Uhr:

Ach was, hat man mit den "Rollator-Putschisten" auch gemacht. Warum mit zweierlei Maß messen?

Ganz einfach ... die wolten unsere Gesellschaft und demokratie unterwandern, in Frage stellen und angreifen ...waren starkr von alternativen rechten Gruppen unterwandert okupiert...

 

LG möchte im Grunde lediglich, das die selbst gestckten Klimaziele eingehalten werden...;)

Das wollen die Einen wie die Anderen. Beide Seiten stellen aber nicht die Mehrheit dar. Beide Seiten bedienen sich aber durchaus krimineller Mittel um ihre Ansichten durchzusetzen.

 

Die Rollatorgang ist allerdings kaum ernstzunehmen . Wie wahrscheinlich wäre ein auch nur ansatzweiser Erfolg von den Witzfiguren?

Sat May 27 11:52:56 CEST 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 26. Mai 2023 um 11:36:42 Uhr:

Man verhandelt nicht mit Terroristen und fertig.

 

Was für ein Zeichen setzt das denn? Dass jeder seine Fordeurngen bzw. die einer Gruppe durchsetzen kann, wenn man nur entschieden genug auftritt und andere terrorisiert.

 

Sollen sie eine politische Vereinigung (also Partei) gründen oder sich einer Partei anschließen, die ihre Ziele verfolgt. Wenn sie gewählt werdne und genug Stimmen bekommen, können sie ihren Blödsinn umsetzen, sonst eben nicht.

Genau das wird ja auch immer von national-liberalen oder liberal- konservativen verlangt.

Weil aber deren parteipolitischer Erfolg nicht zum eigenen Weltbild passt, versucht man es mit Ignoranz und Diskreditierung. Funktioniert sogar witzigerweise, sieht man auch hier im Bloq.

 

Das möchte man wahrscheinlich den genehmeren Gruppen ersparen.

Sat May 27 11:54:17 CEST 2023    |    notting

https://www.der-postillon.com/2023/05/PamS-2322.html

Der Postillon schreibt "Sie blockieren noch dreister als die Letzte Generation - Wann unternimmt die Polizei endlich etwas gegen Bauarbeiter?". Meine Antwort:

 

Was ist der Unterschied zwischen Bauarbeitern und der letzten Generation? Die Bauarbeiter kommen nur wenn der Staat es will und gehen weg, wenn der Staat sie bezahlt hat, z. B. nachdem sie ein defakto von der letzten Generation verursachtes Loch geflickt haben.

Mitglieder der letzten Generation gehen auch wenn sie ohne wirkliche Gegenleistung Geld vom Staat bekommen höchstens kurzzeitig weg, z. B. auf Asien-Reise.

 

notting

Sat May 27 11:57:28 CEST 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@tartra schrieb am 26. Mai 2023 um 12:35:23 Uhr:

Warten wir mal ab ...

 

Ich wär Team Greifswalder Bürgermeister ... reden .. schauen wo man sich treffen kann.. und was in der Sache konstruktiv umsetzbar ist, es geht schließlich primär um fossile CO2 zu begrenzen .. Klimaschutz, Abmilderung der Folgen .. ..

 

Wenn sich die Pöbelmeinung der Krawallmedien durchsetzt, Entscheidungträger einknicken und den Weg der Hau drauf Taktik gehen ... bitte ... aber später nicht beschweren man hätte sie nicht gewarnt...;)

Das führt zur Radikalisierung anderer Gruppen. Da liegt das Problem.

Es ist eben letztlich höchst undemokratisch extremen Gruppen um des lieben Friedens Willen entgegen zu kommen.

Sat May 27 12:09:03 CEST 2023    |    Chaos1994

@Tartra

 

In dem Fall gerne, wem es nicht gefällt kann gehen.

 

Wegen einer Minderheit sollte man niemals die Mehrheit verändern.

 

Die LG probiert genau das.

Sat May 27 12:14:51 CEST 2023    |    tartra

In großen Städten sind die Leute mit Auto, bzw. die täglich mit dem Auto ständig und überall fahren/parken möchten/müssen in der Minderheit... und nun? Sollen doch die AutoNerd´s in eure gelobten Dörfer ziehen, wo die AutoPonyhofwelt noch in Ordnung ist und man bis ins Ladengeschäft fahren kann?:D

 

Zitat:

@notting schrieb am 27. Mai 2023 um 11:54:17 Uhr:

https://www.der-postillon.com/2023/05/PamS-2322.html

Der Postillon schreibt "Sie blockieren noch dreister als die Letzte Generation - Wann unternimmt die Polizei endlich etwas gegen Bauarbeiter?". Meine Antwort:

 

notting

Wichtiger Punkt!

 

Der ganze Ablauf von Großbaustellen gehört mal reformiert ... nicht das mehr oder weniger immer die selben Großkonzerne Bauprojekte schnappen, erstmal eine Baustelle erföffne, die eigene Baustellenabsicherungsfirmen verdienen sich ab Tag 1 dumm und dämlich mit jeder Warnbarke die steht ... einen Bagger abstellen, evtl. schon mal wochentags von 8.00 - 16.30 ... 2 Bauarbeiter abstellen, die Dixis aufbauen ? und dann ersteinmal monatelang nichts weiter passiert ... Was diese Ausführungsweise, für Staus und damit unnötig co2 produziert ... ist einfach nur schlecht ...

 

Aber sicherlich erklärst du mir grünversifften Stadtdödel gleich, warum z.B. AB Baustellen, immer! solange dauen müssen...:D:D

Sat May 27 12:23:16 CEST 2023    |    notting

Zitat:

@tartra schrieb am 27. Mai 2023 um 12:14:51 Uhr:

In großen Städten sind die Leute mit Auto, bzw. die täglich mit dem Auto ständig und überall fahren/parken möchten in der Minderheit... und nun?

Wie kommst du darauf, dass die Fußgänger die du siehst nicht einfach etwas weiter von der Stelle wo sie sich aktuell aufhalten entfernt geparkt haben, weil sie gerade einfach nur etwas weiter latschen um z. B. nach dem Einkaufs ins Cafe zu sitzen?

Wie kommst du darauf, dass die Leute die dort parken nicht Dienstleister der Anwohner/Geschäfte oder Kunden in den Geschäften sind, sprich auch die Anwohner/Geschäfte dort ein großes Problem hätten, wenn die nicht mehr kommen, weil die Parksituation zu scheiße ist und die ihre Arbeit/Einkäufe so nicht mehr vernünftig dort erledigen können?

 

notting

Sat May 27 12:27:36 CEST 2023    |    tartra

Ich komme darauf, weil die Mehrheit einfach kein Auto hat, ganz einfach ... schon mal in einer echten Großstadt gewesen, evtl in einem Altbaugebiet? zähl mal die Haushalte durch und dann die Parkplätze die sich nur aus den straßenplätzen ergeben, es ist platzmäßig schon garnicht möglich, das da jeder ein Auto vor der Tür hat...

 

Im Grunde , weil die Mehrheit verzichtet, haben wenige den Luxus ein eigenes Auto vor der Tür zu haben..das sollte man nicht vergessen, wenn man gegen die überzeugten NichtAutobesitzer hetzt ...;) ..

 

Und einige Leute sind einfach schlau und wissen, das zum 1km Aldi oder Caffe auch mit dem Rad oder zu Fuss kommen und es technisch Stichwort Kaltstart/Kurzstrecken überhaupt keinen sin macht für typische Stadtwege das Auto zu nehmen....

Sat May 27 12:27:42 CEST 2023    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 27. Mai 2023 um 12:09:03 Uhr:

..Wegen einer Minderheit sollte man niemals die Mehrheit verändern...

Das ist ein Witz oder?

 

Bis jetzt ist jede gesellschaftliche Veränderung von einer Minderheit ausgegangen.

Und die Formulierung ist auch nicht fair, es geht ums überzeugen das kommunizieren der Dringlichkeit und Dramatik.

 

Dass das nicht immer mit rechtschaffenen Mitteln passiert ist sehr da kontraproduktiv.

Sat May 27 12:48:41 CEST 2023    |    notting

Zitat:

@tartra schrieb am 27. Mai 2023 um 12:27:36 Uhr:

Ich komme darauf, weil die Mehrheit einfach kein Auto hat, ganz einfach ... [kein Wort zum Thema Dienstleister/Kunden]

Da du offensichtlich nicht auf mein Posting geantwortet hast: Lies mal erst mein Posting und schreib dann was zu den Dienstleistern/Kunden, auf die die Leute auch dort angewiesen sind.

Und in Altstadt-Bereichen sieht man oft genug die Durchfahrten in den Innenhof. Anderswo gibt's eher auch Parkhäuser.

 

notting

Sat May 27 13:05:26 CEST 2023    |    tartra

Keine Ahnung was du mit Kunden meinst, der typische Innenstadtladen verkauft keine WaMa oder Schrankwand zum mitnehmen, wenn so ein Spezialgeschäft, dann kauft man gleich mit Lieferung und optimalerweise Abholung vom Altgerät ..für Selbstabholung gibt es dann doch noch reichlich Konsumtempel am Stadtrand/grüne Wiese, wo sie praktisch mit dem Auto ran können..oder ein Hornbach drive-In, den mag ich ...:D;)

 

autofreie Zonen bedeutet nicht das Dienstleister nicht auch mal diese Zonen befahren dürfen ... dafür gibt es dann festgelegte Zeiten, oder Berechtigungen, was sich zum Beispiel mit einer APP für jeden Handwerker Poller / Schranken bedienen lassen ... Kenne so ein Wohngebiet sogar in Marzahn Hellersdorf, tiefste Plattenbau ... Handwerk, Paketdienste u.s.w. bekommen die Schranken mit einem Sender, oder für sporadische Termine mit einem PinCode auf...

 

Durchgangsverkehr und Fremdparker kommen nicht rein und damit ist das Viertel beruhigt, sodass man da auch mal die Kinder auf die Straße lassen kann ..

 

Keine Ahnung worauf du sonst hinaus möchtest, solche Zonen funktionieren überall in der Welt ...nur hierzulande wird vom AutoNerd der automobile Untergang verortet ...

Sat May 27 13:21:34 CEST 2023    |    Chaos1994

Ja, keiner sagt das bei vorhandener Ladestruktur und bei Anliegerstraßen n E Auto schlecht ist, oder ne Fußgängerzone.

 

In keinem Land kostet ÖPNV aber auch mehr und ist so unzuverlässig wie hier.

Sat May 27 13:22:22 CEST 2023    |    notting

Zitat:

@tartra schrieb am 27. Mai 2023 um 13:05:26 Uhr:

Keine Ahnung was du mit Kunden meinst, der typische Innenstadtladen verkauft keine WaMa oder Schrankwand zum mitnehmen,

U.a. _wegen_ Maßnahmen gegen Autos ist das so!

 

Zitat:

wenn so ein Spezialgeschäft, dann kauft man gleich mit Lieferung und optimalerweise Abholung vom Altgerät ..

Und genau die brauchen Parkplätze a) beim Laden _und_ b) beim Kunden! Bzw. genau weil ständig irgendwelche Dienstleiter vor der Tür stehen, braucht man IMHO sogar mehr Platz.

Z. B. Duschwand kaputt? Da hole ich keinen Handwerker, sondern hole mir eine im Baumarkt und montiere sie selbst.

 

Fahrzeug-Sharing (weil du vom Platzfaktor gesprochen hast und der Platzfaktor bei Fahrzeug-Sharing angeblich geringer sein soll) ist leider oft klimaschädlicher als z. B. ein eigenes BEV. Schau mal https://www.isi.fraunhofer.de/.../...mobility_in_six_global_cities.pdf Grafik 1 an. Wenn man ein eigenes BEV mit recht CO2-freiem Strom betreibt (z. B. Zwangs-Solaranlage auf dem Hausdach, was immer mehr kommt), ist man schnell unter dem CO2-Faktor insb. von E-Bike-Sharing. Liegt neben dem allg. Vandalismus- bzw. "Ist nur gemietet, deswegen ist das Ding mir scheißegal"-Faktor u.a. daran, dass die kleineren Sharing-Fahrzeuge gerne z. B. in Gewässer geschmissen werden und das somit nicht mehr nachhaltig ist, weil a) dem Nutzungsprozess vorzeitig entzogen und b) ggf. sogar dem Recycling-Prozess entzogen oder nur mit großem Aufwand wieder in diesen einbringbar.

 

Zitat:

Keine Ahnung worauf du sonst hinaus möchtest, solche Zonen funktionieren überall in der Welt ...

Mit dem Thema autofreie Zonen kommst du erst jetzt. Ich hatte mich ausschließlich auf das mit der Minderheit bezogen und darauf eingewendet, von wievielen Fahrzeuge sie indirekt abhängig sind.

 

notting

Sat May 27 14:15:43 CEST 2023    |    tartra

Zitat:

@notting schrieb am 27. Mai 2023 um 13:22:22 Uhr:

...

Und genau die brauchen Parkplätze a) beim Laden _und_ b) beim Kunden! Bzw. genau weil ständig irgendwelche Dienstleiter vor der Tür stehen, braucht man IMHO sogar mehr Platz.

Z. B. Duschwand kaputt? Da hole ich keinen Handwerker, sondern hole mir eine im Baumarkt und montiere sie selbst.

...

In autofreien Zone haste in der Regel immer mehr Platz, wenn mal eine Lieferung kommt, ein handwerker seinen Transporter abstellt und zu dir muss, oder du deine Fertigdusche auspacken musst, optimalerweise genau vorm Hauseingang, ja du dir sogar sicher sein kannst, das frei ist, ebend weil der Bereich beruhigt ist, nicht alles mit belegten Parkplätzen/Autos blockiert ist, teilweise bis zu verbotenerweise in die Einfahrten und Gehsteige. Kein störender Durchgangsverkehr, der sich dann durch die engsten Lücken quetschen muss ..u.s.w. ;)

Deine Antwort auf "Klimakleber / Aktivisten=Stau —>> wie denkt ihr darüber ??"

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