Mon Nov 21 13:53:25 CET 2022
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andyrx
Moin Motortalker , Derzeit ein heisses Thema sind die Aktivisten und Klimaschützer die sich allenthalben auf die Fahrbahn kleben und für viel Verdruss und Staus sorgen….. https://www.t-online.de/.../...-in-berlin-a115-avus-voll-gesperrt.html Speziell in Berlin vergeht kaum ein Tag wo es diesbezüglichen Stress gibt. So ganz nebenbei werden gerne Kunstwerke als medienwirksam Objekte ins Visier genommen was zwar für Medienpräsenz sorgt aber weniger für Behinderungen im Alltag sichtbar wird. Was denkt ihr über dieses Thema mit den „Klimaklebern“ oder seit ihr damit schon im Alltag konfrontiert worden ?? Wie sollten Gesellschaft und auch Politik mit diesem Thema umgehen ?? Bin gespannt auf euren Input Grüße Andy ![]() |
Wed Jan 18 15:56:12 CET 2023 |
Chaos1994
Ja, der Trick funktioniert so gut das ich keine Autos mit Partikelfilter mehr fahren werde, damit man Geld spart.
Wed Jan 18 16:11:43 CET 2023 |
NeuerBesitzer
Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, unabhängig mal von möglichen anderen Faktoren:
Läppische 15 km einfache Pendelstrecke.... da drängt sich förmlich ein E-Bike auf. Ja, du brauchst halt vielleicht 30 Minuten, vielleicht auch 40. Bist trotzdem ausgeruht. hast sowohl etwas für dich getan (weil du in deiner gewonnen Freizeit nicht noch, natürlich mim Auto, die 3 km ins Fitnessstudio fahren musst ;-) ), hast natürlich was für die Umwelt getan, hast etwas für deine Mitmenschen getan die an deiner pendelstrecke wohnen und die dann vielleicht etwas weniger die "Schnauze voll" haben weil der verkehr in etwa so ist wie zu der zeit als sie dort hingezogen sind und wussten was da sache ist. Folglich haben diese vielleicht nicht unbedingt diesen Drang etwas gegen den stetig steigenden verkehr vor ihrer haustüre zu unternehmen was zur Folge hätte dass du entweder dann gar nicht mehr mim Auto zur Arbeit fahren darfst oder dafür vielleicht viel mehr Umwege in kauf nehmen musst.
Aber letzteres sind halt irgendwann die Konsequenzen für diejenigen die, obwohl sie es einfach könnten mit zumutbarem "mehraufwand", nichts ändern wollen und es dann irgendwann eben doch aufgezwungen bekommen; dies dann eben meist auch mit Konsequenz dass es meist radikal ist. Sprich: Nicht mehr wenigstens einmal die Woche fahren können weil, keine Ahnung, Temine blöd liegen, mann sich den magen verstimmt hat sondern eben auch dann nicht mehr.
Gleichzeitig sorgst du dann auch bei denjenigen für probleme die, aufgrund von körperlichen Einschränkungen, eigentlich gar keine Alternative gehabt haben. Während du dann immer noch aufs rad steigen kannst können die es nicht und müssen dann vielleicht wesentlich unbequemere Wege nutzen.
Oder halt, wie du es machen würdest, sich arbeitslos melden.
Wenn du darin meinst dein Glück zu finden: Jo, bitte :-)
Wed Jan 18 16:19:37 CET 2023 |
Goify
Was machst du denn? Täglich mit der Mauernutfräse Schlitze schneiden für Elektrokabel?
Ich habe da ja einen Trick: Erst auf der Baustelle staubig werden und dann mit dem Rad heim fahren. Dann ist man schon wieder fast sauber durch den Fahrtwind. Regnet es, ist man sogar geduscht. 😎
Und ja, ich habe das schon öfter ausprobiert, da ich eigentlich immer irgendwo baue (Bauzwang).
Wed Jan 18 17:00:22 CET 2023 |
Chaos1994
Noch mehr Radfahrer auf der Straße…. Das fehlt noch… ist jetzt schon gefährlich und chaotisch genug.
Wed Jan 18 17:08:52 CET 2023 |
Goify
Wenn die Autofahrer alle Rad fahren würden, wäre das Problem weg.
Und würden alle Radfahrer Auto fahren, wäre das Chaos so katastrophal, dass keiner mehr in die Arbeit käme.
Wed Jan 18 17:26:01 CET 2023 |
8848
Den kannst du gerne selber anwenden, ich habe nichts dagegen. Erwarte aber nicht, dass andere das auch machen.
Wed Jan 18 17:36:19 CET 2023 |
Chaos1994
Da Radfahrer die auffällig schlimmsten Verkehrsteilnehmer sind - ne denke nicht.
Bevor man mehr Leute aufs Rad setzt, sollte man vorher die Gesetzte und Strafen für Fehlverhalten auf dem Rad auch konsequent umsetzen.
Wed Jan 18 17:37:06 CET 2023 |
NeuerBesitzer
Und was macht man wenn es mehr Radfahrer werden ? Die Infrastruktur für diese Ausbauen.
Wenn du Glück hast zusätzlich. Wenn du Pech hast anstatt überall dort wo es platztechnisch nicht anders geht. Eine Autospur weg und dafür eine Radspur, oder gleich Umwidmung zu einer Fahrradstraße.
Gut, die einen jammern dann wieder. Benachteiligung, Freiheit eingeschränkt.... das übliche Blablabla.
Die anderen freuts.
Ist halt immer so dass diejenigen unbeweglichen die immer gerne an ihrem Standard oder ihrer persönlichen Komfortzone stecken bleiben leztendlich immer zu den Verlieren gehören werden
Der Rest muss eben nur gucken und diejenigen unterstützen die absolut nicht anderst konnten und können.
Aber wie erwähnt: fehlzündung als vermutlich körperlich gesunder Mensch mit seinen 15 km Strecke gehört halt nicht zu denen die man dann unterstützen müsste, ihm bleiben dann eben nur "zwangsweise" doch Rad zu fahren oder halt letztendlich viel mehr für seine persönliche Komfortzone zu zahlen.
Verstehe dann nur nicht wieso man dann auch noch jammert.
Wed Jan 18 17:42:37 CET 2023 |
Chaos1994
Natürlich, die Komfortzone und Freiheit.
Ich hätte gern im Bußgeldkatalog:
„Nicht benutzen des Nutzungspflichtigen Radwegs“ und das auch schmerzhaft teuer.
Auch müssten Verstöße wie Rote Ampel genauso hart bestraft werden wie beim Auto.
Wed Jan 18 17:47:01 CET 2023 |
Goify
Bei Autos gibt es auch kaum Strafen und die Kontrolldichte ist dermaßen niedrig, dass ich in meinem gesamten Autofahrerleben (fast 22 Jahre) in Deutschland noch nie geblitzt worden bin und ich bin wirklich nicht langsam unterwegs und öfter schneller, als es gut wäre. Und wenig fahre ich auch nicht. Teils waren über 35.000 km im Jahr dabei. Du kannst in Deutschland schon sehr extrem die Sau auf den Straßen raus lassen und musst nichts befürchten.
Radfahrer machen das schon aus gesundheitlichen Gründen eher seltener. Klar, gibt immer die Totalverstrahlten, aber das ist eine Minderheit. Und andererseits, wenn ein Radfahrer bei freier Kreuzung grundsätzlich bei Rot fährt, was macht das?
Wed Jan 18 18:03:41 CET 2023 |
8848
Führerschein weg, wenn der Rotlichtflitzer gar keinen hat? Fahrradfahrverbot? Kannste knicken.
Wed Jan 18 18:07:48 CET 2023 |
NeuerBesitzer
Die Rufe die Kleber am liebsten direkt zum Schafott zu führen waren zwar vermeintlich laut.... dürfte aber eher nix werden
https://m.faz.net/.../...trafrecht-gegen-klimaaktivisten-18611739.html
Wed Jan 18 18:08:54 CET 2023 |
8848
Mindestens 100 € und ein Monat Fußgänger. Hoffentlich.
Wed Jan 18 18:10:18 CET 2023 |
Chaos1994
Naja, dem Autofahrer holst du mit Angst über den Führerschein.
Das Fahrrad hat weder Kennzeichen noch Führerscheinpflicht. Aber wenn die Strafen schön weh tun, wäre das schon ne Sache. Und die Fahrweise vieler Radfahrer gerade in den Städten ist sehr gefährlich.
Wed Jan 18 18:13:52 CET 2023 |
tartra
In meiner Ecke düsen die unscheinbaren FahrradCops rum ... die ziehen durchaus oft Fahrradfahrer aus dem Verkehr und es ist garnichtmal günstig wenn man beim Fehlverhalten erwischt wird... Zur Realität gehört aber auch, das ich die oft sehe wie sie Autofahrer am Wickel haben, also Unschuldslämmer sind Autofahrer sicherlich nicht ... ich schätze Gleichstand ...und was sagt uns das?
Unfähige gibt es unter beiden ....
Meine Forderung daher auch, konsequente getrennte Infrastruktur ... wo keine Berührungspunkte sind, entstehen keine Konflikte...und mehr Leute trauen sich auch mal das Auto stehen zu lassen..😉
#Best Buddy
@windelexpress Nein, das ist kein Verbot und hat nichts mit Berlin zu tun ...
Wed Jan 18 18:15:02 CET 2023 |
Goify
ät Chaos1994
Willst du die Strafen für Radfahrer so hoch haben, weil dir das so gefällt oder hat das irgend einen wichtigen Grund?
Wed Jan 18 18:20:51 CET 2023 |
Chaos1994
Gleichberechtigung für alle.
Ich fahre mit dem Auto auf dem Radweg - bekomme eine auf den Deckel.
Fahre ich mit dem Rad auf der Straße anstatt dem Radweg, weil es für mich bequemer ist, bekomme ich keine Strafe.
Verstöße gegen Ampeln, Zebrastreifen, Fußgängerzonen sind bei beiden Verkehrsteilnehmern gefährlich. Ich seh nur viel mehr Radfahrer die n sch… drauf geben. Also wäre es schon gerecht das beide saubere Regeln und Konsequenzen haben.
Wed Jan 18 18:23:04 CET 2023 |
Goify
Ach so. Also kein spezieller Grund, sondern einfach nur mehr Bürokratie fordern.
Weißt du was gerecht wäre? Wenn du so viel KFZ-Steuer zahlen würdest, wie du dem deutschen Bürger Kosten verursachst. Da würdest du aber spucken!
Wed Jan 18 18:23:47 CET 2023 |
windelexpress
Warum sollte das überqueren einer roten Ampel weniger hart bestraft werden,wenn man's mit dem Fahrrad macht?
Und es soll Autofahrer geben,die es psychisch aus den Angeln hebt,wenn sie einen Radfahrer umnieten obwohl dieser bei dunkelrot über die Kreuzzug gebrettert ist und sie keinerlei Schuld trifft.
Wed Jan 18 18:24:55 CET 2023 |
Chaos1994
Mensch, da wäre der Radfahrer, der keine Steuern aktuell zahlt, richtig dran.
Was die Forderung zur Einhaltung der Verkehrsregeln mit Büroaufwand betrifft.. ich weis nicht.
Wed Jan 18 18:25:56 CET 2023 |
tartra
Fahrrad Bußgelder
rote Ampel 60-160 EUR 1Pkt.
fahren auf dem Fußweg 55-100EURO
beschilderten Radweg nicht genutzt 20-35 EURO
ALK ab ab0.3 Strafanzeige/ ab 1.6 3.Pkt. Strafanzeige, MPU ..
also günstig ist das nicht
Wed Jan 18 18:29:31 CET 2023 |
windelexpress
Selbst wenn's doppelt so viel kosten würde, kontrolliert wird es eh nicht.
Und in der Hauptstadt schon mal gar nicht. Da musst als Polizist,Sanitäter,Feuerwehrmann noch aufpassen nicht nieder getreten zu werden.
Wed Jan 18 18:31:13 CET 2023 |
8848
Wofür sollen 3 Punkte gut sein (oder auch eine MPU), wenn der Radrambo keinen Führerschein hat? Steigt er bei 8 Punkten endgültig vom Rad?
Wed Jan 18 18:35:18 CET 2023 |
Goify
Weil du nie mit Behörden zu tun hast. Die sind völlig überlastet. Sollen die jetzt noch Bußgeldbescheide an Radfahrer schicken? Wird dann die Verjährungsfrist dafür extra angehoben, damit so ein Wisch nach 8 Jahren noch gültig ist? Nee du, dafür hat echt keiner Zeit.
Wed Jan 18 18:36:14 CET 2023 |
Goify
Echt jetzt? Wow.
Wow, wow.
Wed Jan 18 18:36:26 CET 2023 |
LKunz2022
Das merkt man.
Wed Jan 18 18:38:21 CET 2023 |
tartra
Doch wird kontrolliert, sehe ich öfters ... oftmals von den FahrradCops, die sind unscheinbar und stehen plötzlich neben einen ...
Meiner Meinung nach kann die Kontrolldichte erhöht werden, das gilt auch für den motorisierten Verkehr, das ist bestimmt kein Hauptstadtproblem. das die Kontrolldichte recht dünn ist..
Wed Jan 18 18:39:00 CET 2023 |
NeuerBesitzer
Ääähh.... sieht der Bußgeldkatalog schon lange vor.
https://www.gesetze-im-internet.de/bkatv_2013/anlage.html
Wed Jan 18 18:40:27 CET 2023 |
8848
Ja.
Ja, ja.
Wed Jan 18 18:42:15 CET 2023 |
mozartschwarz
Bei der NPD oder den der-dritte-Weg würde ich dann auch nicht mitgehen… Freie Sachsen oder freies Thüringen sind mir ansich auch zu heftig
Wed Jan 18 18:43:46 CET 2023 |
tartra
Gehen wir mal vom typischen Radfahrer, frei von persönlichen Feinbildern, aus ... der hat durchaus Job und einen Führerschein .. das schmerzt dann doch und kann auch gefährlich für den Job werden, wenn man dort einen Führerschein benötigt ..
Ich wär so ein Kanditat ....😉
Das es eine Minderheit gibt denen alles egal ist ... gut gibt es auch unter Autofharern, die fahren ohne Führerschein weiter...
Das wird halt ein Fall für die Justiz
Mangels Knautschzone u.s.w. möchte ich den Radrambo sehen der 8 Pkt. sammelt und nicht zwischendurch im Krankenhaus zusammengeflickt werden muss...
Wed Jan 18 18:47:02 CET 2023 |
mozartschwarz
Im PKW macht E absolut sinn, wenn bezahlbar. Bei Schwerlast, großen Maschinen, Schiiffen und Flugzeugen wird nichts an E-Fuel vorbeiführen. Man wird die Energiedichte in Akkus nicht hoch genug bekommen.
Wed Jan 18 18:48:52 CET 2023 |
NeuerBesitzer
Ohje, das alte Märchen. Radfahrer zahlen dummerweise genauso viel/wenig Steuern wie Autofahrer im Endeffekt auch. Damit finanzieren sie die Straßen die sie überhaupt befahren dürfen im gleichen Umfang. Eigentlich sogar deutlich mehr weil ja die Abnutzung einer Straße durch Fahrräder wahrscheinlich kaum meßbar ist.
Da Radfahrer nun mal kein Kraftstoff verbrennen können diese ja auch kaum mit Verbrauchssteuern darauf belegt werden.
Da diese auch keine Umweltschäden verursachen können diese eigentlich auch dafür nicht belangt werden.
Jetzt könnte man den Spieß umdrehen und für Radfahrer die nachweislich kein Fahrzeug besitzen/nutzen dann sogar die Steuern für diese erheblich reduzieren und jene für Autofahrer dann ebenso deutlich anzuheben.
Wäre also mit diesem Märchen Steuern und Radfahrer eher ganz still. Das gäbe ein Eigentor welches "WM-entscheidend" wäre und für Autofahrer zum absoluten Nachteil und richtig teuer weil wird dann nicht mehr über die Subventionierung den Popo gepudert und den Bauch gepinselt bekämen.
Wed Jan 18 18:49:45 CET 2023 |
Goify
Bei Binnenschiffen mit langen Liegezeiten (die typischen Ausflugsdampfer) kann ich mir den Elektroantrieb gut vorstellen. Bei Lastenschiffen vielleicht nicht unbedingt. Steckdosen gibt es ja eh schon fast an jeder städtischen Kaimauer, damit die Diesel nicht 24/7 tuckern und die Feinstaubwerte in ungeahnte Höhen treiben.
Wed Jan 18 18:51:37 CET 2023 |
mozartschwarz
Von wenigen nicht gewollt, ist die bessere Umschreibung.
Auweiha. Man kann den Individualverkehr und den privaten Energieverbrauch natürlich auch total überschätzen.
Wed Jan 18 18:52:38 CET 2023 |
Goify
Stimmt, gibt ja so was Unsinniges wie die Pendlerpauschale. Da wird man sogar fürs Autofahren (ja, die Pauschale bekommt auch der Radfahrer oder ÖPNV-Nutzer) belohnt, wenn er es weit in die Arbeit hat.
Und ansonsten zahlen Autofahrer mit der Mineral- und KFZ-Steuer deutlich weniger als sie müssten. Das ist ziemlich ungerecht. Und Radfahrer, die sogar das Gesundheitssystem entlasten, zahlen nicht weniger Krankenversicherungsbeiträge, was noch ungerechter ist.
Wed Jan 18 18:54:25 CET 2023 |
mozartschwarz
Könnt ihr mal diesen Kleinkram weglassen? Wahrscheinlich stoßen alle Binnenschiffe Europas weniger CO2 aus als eines der Riesencontainerschiffe aus China.
Wed Jan 18 18:55:22 CET 2023 |
windelexpress
Hast schon die richtige Richtung.
Wenn ich sowas sehe, könnte ich endlos kotzen.
Und dann stehen da Leute mit bei,die vor Jahrzehnten noch alles andere als rechts waren,im Gegenteil die sich in jungen Jahren mit den NEOS gerollt haben und jetzt stehen sie mit denen zusammen auf dem Markt und klatschen Beifall.
Sowas kommt dann bei raus,wenn man eine Verbotsmentalität wie die Grünen und Linken Tartras an den Tag legt.
Da bleibt für Otto normalo nicht mehr viel Wählbares übrig.
Wed Jan 18 18:57:39 CET 2023 |
mozartschwarz
Tatsächlich höre ich aus allererster Quelle das die Akkus 8 Jahre halten dürften und die Fahrzeuge dann wirtschaftliche Totalschäden sind. Gut, den begabten Bastler mögen die Entwickler unterschätzen.
Wed Jan 18 19:00:01 CET 2023 |
reox
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