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andyrx

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Thu Jan 12 07:51:47 CET 2017    |    andyrx    |    Kommentare (106)

schön warm ist schöner...aber wie??schön warm ist schöner...aber wie??

Moin,

 

wer die Überschrift liest denkt in einem Automobilforum eher an was anderes...als wir jung waren wurde ein rasanter Fahrstil als ''heizen'' bezeichnet...das meine ich aber nicht:p

 

es ist Winter und in manchen Teilen Deutschlands und Europas auch richtig kalt und winterlich wie sich das eigentlich gehört:cool:

 

meine Frage die im Netz sicherlich genauso engagiert diskutiert wird wie der Antrieb künftiger Autos...wie heizt ihr euern Wohnraum bzw. Haus oder Wohnung...Öl,Gas,Strom,Pellets/Holz,Wärmepumpe oder Solar...??

 

gut wer zur Miete wohnt heizt so wie es vorgesehen ist,jemand der Eigentum besitzt könnte sich aber die Frage stellen...neue Heizung oder neues Auto oder über einen Wechsel seines Energieträgers genauso nachdenken wie beim Auto.

 

viele Konzepte,viele Neuerungen,viel Weltanschauung.....viel Werbung rund ums Heizen bzw. auch Energiesparen.

 

In unserem Haus in Norddeutschland heizen wir mit Gas....6 Jahre darf die Viessmann Anlage noch dann muss sie getauscht werden obwohl sie noch durchaus in Ordnung erscheint (ausser einem Senspr/Regler der uns ab und an ärgert) ....einen Kamin/Ofen wollten wir gerne installieren aber das lange Blechrohr als Schornstein (den eigentlichen Schornstein belegt die Heizung) sieht Käse aus und hat uns bisher davon abgehalten....dafür hab ich in den Garagen einen Schornstein und könnte dort einen Werkstatt Ofen installieren...was ich aber mangels Schraubertalente,bin zu selten in den Garagen nie realisiert hab.

 

im Haus in Ungarn wird mit einem Holzofen geheizt an dem ein Wasserkreislauf für die anderen Räume angeschlossen ist....macht Arbeit,aber ist auch preiswert (Holz kostet hier nicht viel) und hat Atmosphäre,Strom zum ergänzenden Heizen ist nicht teuer mit 14 Cent /KwH.

 

wie schaut das bei euch aus...wie heizt ihr und sorgt für kuschelige Atmosphäre??

 

was habt ihr vor um Energie bzw. Kosten zu sparen...??

 

Handlungsbedarf bei Heizung oder Auto...oder bleibt alles wie es ist??

;)

 

mfg Andy

 

 

BTW: mit den Heizungen meiner Fahrzeuge bin ich durchweg zufrieden...gute Heizleistung und zügiges Ansprechen ist bei meinen Fahrzeugen völlig in Ordnung...OK so eine Standheizung hätte auch was,aber habe ich in keinem der Fahrzeuge.

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Sun Jan 15 19:48:41 CET 2017    |    Goify

Die EnEV schreibt keine Lüftungsanlage vor, das ist schon selbst verursacht, wenn man ein Passivhaus baut oder innenliegende Räume hat, die keine Fenster haben.

Aber es stimmt, es ist grotesk, erst das Haus so dicht zu machen, dass man Schimmelprobleme bekommt, die man mit einer Lüftungsanlage in den Griff bekommt und am Ende hat man irgendwelche Stäube im Rohrsystem, die man mit viel Geld reinigen lässt.

Mit meiner Meinung bin ich unter meinen Kollegen nicht allein und so können wir nur immer zu vernünftig geplanten Häusern raten und will ein Bauherr unbedingt ein Passivhaus, so muss er dann damit leben. Soo schlecht ist es ja nicht und man kann die Lüftungsanlage auch massiv drosseln um hin und wieder über die Fenster zu lüften oder bessere Filter an den Zuluftöffnungen einbauen, damit man sich keinen Staub reinzieht. Energie spart man damit auf alle Fälle, aber so wie früher einfach ein Haus selbst zu bauen, ist fast unmöglich und ohne Energieberater ist eh kein beheiztes Gebäude zulässig.

Sun Jan 15 19:53:38 CET 2017    |    olli190175

Gilt ja nicht nur für einen Neubau.

Wenn du z.B. mehr als 1/3 der Fensterfläche erneuerst, muss zwingend ein Lütungskonzept erstellt werden, um eben Schimmelproblemen vorzubeugen. Denn die Fenster dürfen ja niemals dichter sein als z.B. die Wände.

Sun Jan 15 20:07:28 CET 2017    |    andyrx

.....damit wird es immer teurer zu bauen und für viele die gestzeskonform sein möchten fast unmöglich den Traum vom eigenen Haus durch viel Eigenleistung zu realisieren.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Andy

Mon Jan 16 12:17:10 CET 2017    |    Herr Weber

Zitat:

Wenn du z.B. mehr als 1/3 der Fensterfläche erneuerst, muss zwingend ein Lütungskonzept erstellt werden, um eben Schimmelproblemen vorzubeugen. Denn die Fenster dürfen ja niemals dichter sein als z.B. die Wände.

Kritischer ist denk ich der hohe Dämmwert der Fenster.

Wenn du solche Fenster in ein ungedämmtes Haus baust, kanns passieren das plötzlich nicht mehr das Fenster, sondern die Wand der kälteste Punkt ist....dann schimmelts schnell.

Bei mir daheim ist das schon kritisch, aber durch den Holzofen ist alles im frünen Bereich.

 

Gescheites Lüften ist aber so oder so wichtig, was ohne Lüftungsanlage eben über die Fenster passiert.....wenns sein muss auch 3x am Tag.

Mon Jan 16 12:18:59 CET 2017    |    Druckluftschrauber135767

Ja, die Luft kann schon trockener werden, aber sie ist bei mir nicht deutlich trockener als in der vorher bewohnten Wohnung, in der wir zweimal am Tag gelüftet haben.

 

Die Wartungskosten der Lüftungsanlage inkl. Wärmepumpe liegen bei mir bei 0 Euro, man kann alles einfach selber machen. Ich reinige die Lüfter jährlich, reinige noch den Siphon vom Kondensatablauf, prüfe am Schauglas Füllstand und Feuchtigkeitsgehalt vom Kühlmittel R134a, und das wars schon. Wärmeleistung der Wärmepumpe kann mit einem einfachen Infrarotthermometer bzw. über die Dauer der Trinkwassererwärmung geprüft werden. Die Zuluftleitungen sehen nach 16 Jahren noch aus wie neu, liegt wohl am F7-Filter, der vorgeschaltet ist. Die Abluftleitungen kann man selber einfach mit einem Staubwedel reinigen, da der Staub nur in den horizontalen Leitungen vor den Steigleitungen liegen bleibt, diese Strecken sind max. 1 m lang (kompaktes Reihenhaus).

Die neuen Lüftungsanlagen mit den Leitungen unter dem Estrich finde ich grauselig, wir haben noch gutes DN160 Wickelfalzrohr (tw. etwas kleiner), größtenteils offen verlegt oder im Haupt-Versorgungschacht.

 

Wir hätten fast ein KfW55-Haus gebaut, nur wäre das technisch deutlich aufwändiger gewesen, so hätte der Schornsteinfeger kommen müssen, die Gastherme würde ich auch nicht selber warten, und dann wären da noch hunderte Meter Wasserleitung durchs ganze Haus für die Fußbodenheizung, die vielleicht auch nicht ewig halten und auch noch eine Solarthermieanlage, die auch gerne mal leck schlagen kann. Und dann noch die Lüftungsanlage dazu... Das wäre für mich ein Technikmonster.

 

Die Planung vom Passivhaus ist sehr aufwändig, die Bauausführung auch, aber die Technik dahinter ist total simpel.

Und auch ein KfW55-Haus muss eine Luftdichtheit von mindestens 3/h aufweisen (also darf das dreifache Gebäudevolumen bei 50 Pa Unter-/Überdruck ausströmen), mit Lüftungsanlage sind wir dann bei 1,5. Solche Häuser wie sie gebaut sind, wollte ich nicht manuell belüften, im Lüftungskonzept steht dann, bitte alle 6 Stunden für 10 Minuten lüften, das ist doch nicht praktikabel...

 

Ich mag keine Luftwärmepumpen, da die Arbeitszahl bei größtem Bedarf sehr schlecht wird, aber die Abluftwärmepumpe wird immer mit frostfreier Luft versorgt und läuft effizienter. Und die teure Erdwärmebohrung kann ich mir so auch sparen.

 

Wenn man Häuser dämmt, sollte man es richtig tun, um kein Technikmonster oder keine Schimmelbude zu bekommen.

Mon Jan 16 13:03:24 CET 2017    |    Hannes1971

LW-Wärmepumpe mit integrierter Be- und Entlüftungsanlage, 7 kWp-Photovoltaik auf dem Dach und dazu ein 10 kWh-Akku im Keller. Das ganze eingebaut in KFW-70-Haus BJ. 2013. Das dürfte hier im sonnigen und warmen Oberrheingraben das effizienteste sein.

Mon Jan 16 14:22:01 CET 2017    |    Spannungsprüfer136022

Mit Strom heizen? Ich kenne auch noch die alten grauen Nachtspeicherkisten, warm ja aber auch Staub und Geräusche, ist schon in Ordnung mit Gasheizung. Noch was, vor dem Stoßlüften eben am Heizkörper etwas runterdrehen.

Mon Jan 16 17:21:45 CET 2017    |    Druckluftschrauber135767

Nein, Passivhaus im Oberrheingraben ist noch effizienter. Ich heize und lüfte mit 350-750 kWh pro Heizperiode.

Ok, Photovoltaik haben wir keine, aber der reine Verbrauch ohne Stromerzeugung ist sicherlich niedriger als deiner.

Tue Jan 17 08:49:08 CET 2017    |    Hannes1971

Zitat:

Nein, Passivhaus im Oberrheingraben ist noch effizienter.

Im Betrieb schon, aber die Baukosten...

 

Für unser KFW70-Haus mussten wir nur die Maßnahmen, die sowieso notwendig waren, etwas verstärken: doppelte Dachdämmung statt einfache, kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage: Vorgaben erfüllt, bezuschussten Kredit abgegriffen. Für die nächste Stufe (KFW55) wäre eine zusätzliche Wanddämmung nötig gewesen (jetzt haben wir "nur" T8-Ziegelsteine aber kein Styropor an den Außenwänden), wir hätten die offene Kellertreppe so nicht bauen können etc. Und das für einen relativ geringen Tilgungszuschuss.

Tue Jan 17 10:06:58 CET 2017    |    Goify

Man kann heutzutage sogar die EnEV umgehen, wenn man einen Befreiungsantrag stellt. Geht aber meist nur bei Sanierungen denkmalgeschützter Gebäude oder bei Industriegebäuden, da dort die EnEv zu unzumutbaren Härten führt und unwirtschaftlich ist, was nicht die Dämmung betrifft, sondern die erneuerbaren Energien. Selbst eine riesige PV-Anlage bringt nicht viel und Solarthermie braucht man oft nicht, wenn man kaum Warmwasser benötigt. Blockheizkraftwerke lohnen sich seit Anfang 2017 überhaupt nicht mehr.

Tue Jan 17 12:06:13 CET 2017    |    Druckluftschrauber135767

Solarthermie ist für mich sehr ineffizient, meine Wärmepumpe macht mir für 5 kWh Strom, also etwas mehr als einen Euro, das Warmwasser in einem Monat...

Tue Jan 17 13:30:17 CET 2017    |    Timmihund

Hallo

 

Du bist ein harter Mann, hast Spray im Bad und lebst alleine, ansonste kann ich das kaum glauben. :D

 

Grüße von Timmi

Tue Jan 17 15:57:29 CET 2017    |    tartra

5kwh im Monat kommt mir auch sehr wenig vor, dass ist ja auch hoch individuell.

 

Alle 2 Tage Luxusbad in der Dreiecksbadewanne oder alle 3 Tage kalt duschen, Waschmaschine direkt an den Warmwasseranschluss oder standard am Kaltwasseranschluss? ... Und zuletzt wieviele Personen überhaupt?

Tue Jan 17 17:30:29 CET 2017    |    Druckluftschrauber135767

Drei Personen, davon ein Kleinkind, ein Jahr alt. Ich dusche jeden zweiten Tag, meine Frau jeden Tag und die kleine zweimal die Woche.

 

Das System ist zum einen sehr effizient und ich habe auch noch einiges optimiert. Im Sommer läuft die Wärmepumpe ca. alle vier Tage und erwärmt das Wasser. Also ca. 1,5 Stunden mit 450 Watt.

 

Und wir duschen warm.

Wed Jan 18 09:30:38 CET 2017    |    Hannes1971

Sorry tknieper, aber ich glaube Dir kein Wort...

 

1x Duschen = ca. 30 l Wasser, rechnen wir mal 20 l Warmwasser. Kleinkind badet 2x die Woche, noch mal 30 l.

 

Damit ergibt sich rein für die abendliche Körperpflege im Schnitt 34,5 l Warmwasser am Tag. Dazu noch die Kleinbedarfe (Händewaschen etc.), rechnen wir also mal 40 l (alles noch sehr sparsam gerechnet).

 

1 l Wasser um 1 °C zu erwärmen braucht 1,161 Wh. Das Wasser kommt im Sommer mit ca. 15 °C ins Haus, muss auf 40 °C (auch eher niedrig angesetzt) erwärmt werden. Macht also 25 °C * 40 l * 1,161 Wh = 1161 Wh = 1,161 kWh, reine Wärmeenergie pro Tag.

 

Ein moderner, gut gedämmter Warmwasserspeicher von 400 l hat ungefähr einen Verlust von 1 kWh am Tag. Damit ergibt sich ein Energiebedarf von 2,16 kWh pro Tag für das warme Wasser. Angenommen, Deine Wärmepumpe hat eine Leistungszahl von 4 macht das am Tag 0,54 kWh elektrischer Energiebedarf. In 4 Tagen ergeben sich daraus wiederum 2,16 kWh. Deine 1,5 h * 450 W wären aber nur 0,675 kWh.

 

Damit würde selbst der Energiebedarf für das warme Wasser ohne Speicherverluste nur zu etwas mehr als der Hälfte gedeckt. Das kannst Du Deiner Oma erzählen.

Wed Jan 18 12:13:42 CET 2017    |    Druckluftschrauber135767

Brauchst du ja nicht glauben, ist aber so.

 

Warmwasserspeicher hat nur 190 l und ist überdurchschnittlich gedämmt. Warmwasser wird auf 37° erhitzt, daher kein kaltes Wasser zugemischt (nein, wir haben kein Legionellenproblem). Kleinkind wird abgeduscht, nicht gebadet.

Und 30 l Wasser brauchen wir garantiert nicht zum Duschen. Pro Minuten kommen bei uns 5 l aus dem Duschkopf, ich dusche aber keine sechs Minuten sondern eher eine Minute auch dank der kurzen Haare.

 

Meine Frau dann etwas länger.

 

Die Leistungszahl der Wärmepumpe dürfte bei einem Temperaturdelta von wenigen Grad (25 Grad Innentemperatur im Sommer zu 37 Grad Boilertemperatur) auch deutlich über 4 liegen. Zumal DeltaT am Anfang noch geringer ist, da der Boiler vor der Erwärmung eine Temperatur von 28-29 Grad hat.

 

Die Wärmepumpe läuft tatsächlich nur alle 4 Tage für 1,5 Stunden, auch wenn du es nicht glaubst.

Wed Jan 18 18:15:01 CET 2017    |    Goify

Aha, also das klassische Toyota-Hybrid-Syndrom. Bei den Hybriden auf Spritmonitor kann man gar nicht glauben, wie sparsam die im Vergleich sein sollen, aber wenn man auf der Autobahn nur noch maximal 100 fährt und auf Landstraßen knapp auf 80 kommt, braucht so ein Hybrid eben wirklich sehr wenig Sprit.

Und genau so ist es bei Passivhäusern, wenn man die Einstellung hat, maximal Energie zu sparen. Plötzlich hat man nur noch 37 °C im Boiler, was bedeutet, dass an der Zapfstelle nur noch 33 °C rauskommen und man so definitiv weder Geschirr spülen noch duschen kann. Dann wird noch so krass Wasser gespart, dass die Stadt vor eurem Haus halbjährlich den Kanal spülen muss, weil alles verstopft.

 

Ich finde das nicht schlimm, es ist auch ok, in solcher Askese zu leben, nur realistisch ist das für 70 % der Menschen nicht mehr.

Wed Jan 18 19:38:59 CET 2017    |    Druckluftschrauber135767

Naja, Askese ist es nicht, meine Frau friert nicht beim Duschen, und die friert deutlich schneller als ich. Und wieso sollte ich vier Grad Wärmeverlust vom Boiler bis zum Wasserhahn haben. Wir haben kurze Wasserleitungen und die sind komplett isoliert.

 

Und den Kanal wird die Kommune nicht spülen müssen, wurde auch 16 Jahre lang nicht gemacht, weil wir ein getrenntes System für Abwasser und Oberflächenwasser haben.

 

Aber etwas Prius-Fahrer sind wir haustechnisch schon :-)

Wed Jan 18 20:06:35 CET 2017    |    Ascender

Ich merke deutlich eine Energieknappheit. Ich glaube unsere Kraftwerke sind momentan gut ausgelastet. Meine Nachtspeicher-Fußbodenheizung ist weniger lange tätig und in der Wohnung herrschen kältere Temperaturen vor. Auch wird das Wasser im Elektroboiler nicht mehr so warm wie sonst, bzw. zu anderen Zeiten als üblich. Normalerweise springt der Tarif um 7 Uhr morgens um, sodass man schön warm duschen kann. In letzter Zeit geht es aber erst ab 10 Uhr los. Kontrollieren kann ich das nicht. Da bin ich auf den Stromerzeuger angewiesen und wann er es für richtig hält überschüssige Energie in den - im Volksmund genannten - Nachtspeicher zu speisen.

Wed Jan 18 22:58:42 CET 2017    |    Achsmanschette51801

Nicht vergessen: Hier ist eine Person anwesend, die tatsächlich mit einem Prius den Alltag bestreitet. Angesichts meines Strecken- und Fahrprofils finde ich die knapp 7 Liter, die da im Schnitt durchrauschen, wirklich OK, aber ich sehe die Sparsamkeit doch nur als schönen Nebeneffekt.

 

Wie man den unter 5 Litern fahren kann, weiß ich übrigens auch. Aber ich gebe gern etwas mehr für Sprit aus, wenn ich dafür ein paar Minuten länger zu Hause sein kann. Übers Jahr läppert sich das.

Wed Jan 18 23:52:13 CET 2017    |    andyrx

hmm 7 Liter find ich für einen Prius nicht wenig...das schafft auch unser Citroen C4 Coupe 1,6 VTI

 

mfg Andy

Wed Jan 18 23:58:54 CET 2017    |    Achsmanschette51801

Aber sicher langsamer ;)

Etwa 1/3 meines täglichen Arbeitsweges ist die unlimitierte A29, wo ich dann auch idR 160+ fahre.

Heute habe ich es sogar geschafft, mich auf der Beschleunigungspur im Kreuz OL-Nord blitzen zu lassen. Ich kam grad von der 293.

Thu Jan 19 12:07:06 CET 2017    |    Herr Weber

Ein Warmwasserspeicher nur auf 37° zu heizen kann dauerhaft aber nicht gut sein.

Wenigstens alle paar Tage sollte der eimal hochgeheizt werden!

Thu Jan 19 12:10:48 CET 2017    |    muhmann

Solange der Wasseraustausch stimmt, geht es im Einzelfall auch mit den Temperaturen.

Allerdings ist der bei dem geringen Verbrauch kaum gegeben.

 

Eine Verkeimung des Systems mit Legionellen, Pseudomonaden oder ähnlichem ist mittelfristig sehr warscheinlich.

Ich würde das Wasser zumindest wiederkehrend beproben, wenn ich diesen Betrieb beibehalten will.

Tue Mar 05 13:22:48 CET 2019    |    Gururom

Habe in meinem Haus, ca 250qm aufgeteilt auf drei Wohnungen (6-7 Personen) eine wunderschöne alte Buderus Ölheizung im Keller

Baujahr 1988 (Heizen und Warmwasser), vor 12-13 Jahren den Brenner gegen einen MAG Blaubrenner (Raketenbrenner) ersetzt und komme mit ca 3000-3500 liter Öl im Jahr über die Runden.

Bei derzeitigen Preisen für Öl sind das Kosten von ca 2200, EUR + Wartung und Reinigung, eventuell neue Düse, Filter etc.

zusammen 2500,- EUR

Die läuft durch gute Pflege einwandfrei , hat diese Heizperiode mal an der Steuerung ein Modul ersetzt bekommen, aber im großen Ganzen ein Teil was einfach und simpel als großes Eisenschwein bestens und problemlos funktioniert.

Mein Nachbar hat seine super sparsame Hocheffizienz Therme im neuen Haus bereits nach 8 Jahren komplett erneuert, hat damit das was er eventuell eingespart hat wieder investiert um wieder heizen zu können.

Tue Mar 05 15:35:25 CET 2019    |    tartra

Gibt halt auch bei Heizungen das berüchtigte Montagsmodell. Ist dan halt Pech.

Wir haben seit ~ 5 Jahren so eine moderne Gastherme und das Ding tut was es soll, extrem sparsam...und benötigt für ~190qm <1qm Platz;)

 

Öl hat irgendwie den riesen Nachteil, egal wo ich zu Besuch bin, wenn die Leute eine Heizölheizung haben, herscht im ganzen Haus ein Diesel Geruch und in den Kellern herrscht ein Geruch wie an der LKW Tanke .... die Eigentümer selber verneinen das meistens, merken sie es einfach nicht mehr? Gesund ikann es auf keinen Fall sein..

Tue Nov 02 20:30:25 CET 2021    |    Quertraeger

12.01.2017 13:50 | Fimpen

Zum Thema „Blechrohr sieht Käse aus“:

Wir haben uns für ein Kupferrohr entschieden.

Fällt absolut nicht auf, kostet allerdings. Aber irgendwas ist ja immer. ;)

 

Ja, vielleicht baut dir ein dreister Buntmetalldieb das Rohr wieder ab ... :D ;)

Deine Antwort auf "Heizen--> wie geht das heute....??"

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