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andyrx

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Mon Jan 07 12:47:33 CET 2013    |    andyrx    |    Kommentare (62)    |   Stichworte: Benzin, BMW, Jaguar, Kosten, Lancia, mazda, Oldtimer, Rover, Sprit, Verbrauch, Youngtimer

Youngtimer--> Spritfresser im VergleichYoungtimer--> Spritfresser im Vergleich

Moin Motortalker,

 

hatte gestern eine spannende Diskussion wegen meiner Youngtimer....eine Bekannte war erstaunt über die Vielzahl der Fahrzeuge und fragte wegen den Kosten....da ist sie nicht die erste die das fragt:D:D

 

am meisten bewegte sie aber die Frage...''das müssen doch alles enorme Spritfresser sein'' ich antwortete nunja keines der Autos bekommt mehr als 3000km oder höchstens 5000km per anno auf den Tacho...blitzgescheit kam die Antwort,naja das sind im Jahr dann ja auch min. 30.000km:eek:

 

ehrlich gesagt hab ich mir da noch recht Gedanken zu gemacht....denn dann darf man so ein Hobby gar nicht erst haben...:cool:

 

Die einzigen Fahrzeuge meiner Sammlung die wirklich durstig sind,sind halt die Mazda RX-7 mit ihren Wankelmotoren....bei den anderen Fahrzeugen hab ich hingegen das Gefühl das diese kaum mehr verbrauchen als moderne Fahrzeuge in einer ähnlichen Klasse....;)

 

der teuerste Posten meines Hobbys sind natürlich die Garagen in Hamburg.....der Rest fällt da eigentlich kaum ins Gewicht,und die Wankel Fahrzeuge glänzen mit niedriger Steuer per anno von rund 90.- Euro (da nach Gewicht versteuert) und machen damit wieder etwas gut in Bezug auf den Verbrauch.

 

eine Youngtimer Versicherung ist auch nicht teuer und im Schnitt kostet die etwas mehr als 10.- Euro im Monat.

 

bleibt die Frage...brauchen alte Autos wirklich so viel mehr Sprit..??

 

eure Meinung dazu interessiert mich....

 

 

Grüße Andy


Thu Jan 10 00:12:17 CET 2013    |    frankoel

Mein CRX 1.5i Automatik mit gleicher Leistung und Alter wie Dein Golf Cabrio braucht im Schnitt unter 7 Liter Super, das finde ich auch "absolut okay"!

Thu Jan 10 18:40:19 CET 2013    |    norske

Mein Beileid, Andy.

Jetzt hat der Troll, Spammer und Verschwörungstheoretiker Deinen Blog entdeckt. Vielleicht wirst Du ihn hiermit ja wieder los. ;)

 

Grüsse

Norske

Thu Jan 10 21:32:01 CET 2013    |    Standspurpirat30156

@ Norske: dein Vorschlag zum Giftmord an mir, den du machst, naja - eigentlich ist es ja schon ein öffentlicher Aufruf zum Giftmord an mir und überrascht mich bei MT gar nicht mehr, sind die meisten User hier wohl meistens aus einem Ultrahochsicherheitgefängnisstrakt in USA und sprechen alle so dolle Deutsch - ist heute in Bayern jedenfalls wieder Standardverfahren wie all die schmierigen Abzocker ihre Kritiker beseitigen, versucht man mit mir fast jeden Tag, die Amtsgiftmischer gibt es ueberall, ist Realitaet, kriege ich ueberall in die Limonade oder den Kaffee gemischt, gibt es natuerlich auch als Kritikerspray wie du es vorschlaegst, die Neonazis haben das vermutlich noch gar nicht mitgekriegt, auf solch bestialische Heimtuecke sind noch nichtmal die gekommen, aber die bayrischen Hof-Psychiater schon lange, die verabreichen an ihre Folteropfer z.B. Agent Orange in riesigen Dosen wo noch ein Mottenkugelmolekuel drangelinkt ist, dass es die alten Hasen nicht riechen koennen, denn Anti-Motten-Naphtaline riecht anders als die Entlaubungs-C-Waffe aus dem Vietnamkrieg, welches Genschaeden so schlimm wie Contergan verursachte bzw. im Komplex riecht es dann gar nicht mehr .... selten daemlicher Hintergrund fuer dieses Mengele-Experiment auf dem Planeten der schwachsinnigsten Affen der Galaxie ist wohl, ob die ganzen Staatsamtsschwuchteln - womit ich natürlich was anderes meine als Ihr jetzt wohl gerne verstehen möchtet, deren "Orientierung" ist mir scheißegal, obwohl es dort oft dasselbe mörderische "Geschäftsmodell" gibt, wo sich ein Verbrecher, dem es egal ist, unter Drohung an einen "Riesen" anschwuchtelt, gibt es bei "XY"s genauso mörderisch wie bei "XX"s - vielleicht daher den Haarausfall bekommen, Agent Orange war ja im Vietnamkrieg ein Entlaubungsmittel :D:p;) ... aber mein Tipp waere, dass diese glatzkoepfigen Staatsamtsschwuchteln einfach nur sehr sehr sehr extrem alt sind ... merkt man an der Ungebildetheit, da ihre Schulzeit ja schon sehr sehr extrem lange her ist und an ihren konsequent heimtueckischen und organisierten Meuchel-Mordkonzepten, die an Heimtuecke nicht zu uebertreffen sind, wobei jede Giftschlange und Giftspinne als peinliche Anfaengerin deklassiert waere.

.... wie auch fuer dich dann hoffentlich bald die adaequate Rechtsverfolgung und der angemessene Strafvollzug wegen dieser Morddrohung, die schon laengst 1000 fach gegen mich durchgezogen wurde - Realitaet wird.

Aber klar, als US-car fahrer sind fuer dich natuerlich exorbitante Spritverbraeuche normal, was aber auch bei den US-cars nicht stimmen muss, z.B. mein Lincoln Towncar aus den 80igern fuhr mit ca. 10 Litern auf 100km aus einem 5Liter Mustang-V8-Motor der allerdings auf 150PS kastriert wurde... jedenfalls fuhr er sich so, als haette er nur 150PS, aber vielleicht war er ja auch nur doppelt so schwer wie normal, es waren ja heikle Zeiten fuer einen Campingurlaub in San Diego im Fruehjahr 2003.

Das haben die Amis schon immer so gemacht, dass sie irrwitzige Trends setzten, was die anderen Bloedaffen alle nachmachten, frei nach dem Motto - och, det machen wer ooooch, bei 30liter auf 100km versinkt der Finanzminister ja in Mineraloelsteuer - sind sie alle in die tiefste Scheisse gerutscht, weil es halt immer clevere Trends waren, worauf faule schwachsinnige kriminelle Abzocker immer gerne anspringen und es nachaeffen. Statt den Strassenkreuzern der 50iger und 60iger Jahre der Amis haben sie hier dann halt - jetzt und heute - diese irrwitzigen SUVs Neurose-artig verbreitet, waehrend die Amis laengst Sprit-sparsam geworden waren.

Anderes Beispiel ist das europaeische Managertum, das hier ja sogar verherrlicht, dass sich die hohen Herren ihre Zeit nicht mit den Details verschwenden sollen - wie auch, wenn sie keinen blassen Schimmer haben -, die Amis wuerden es ja auch so machen .... tja, denkste Pueppi, reingefallen, der Labormanager in USA kennt die hinterletzte Schraube und kann auch all die Formeln der kleinen nachrechnen, und das gilt bis ganz nach oben, fallen in Europa sogar manche Nobelpreistrueger - halt blinde Huehner die auch mal ein Korn fanden oder meist einfach stahlen - gerne drauf rein, koennen die sich nicht vorstellen, dass einer das alles kann. ;)

PS ... der jetzige Tippfehlertrojaner ist wohl ein neuer gruener Bloedaffenterrorist, ein Verbrechergreenhorn sozusagen,, der faengt ja wieder mit den alten daemlichen Tricks von vor 10 Jahren wieder an, zB mit der Nachbartaste auf dem Keyboard und em verhupften Curser faengt der Anfaenger doch glatt wieder von vorne an ... sollen jetzt alle 250 Millionen schwachsinnigen speichelleckenden Untertanen ooch noch an die Sabotagetaste gesetzt werden um die paar Wissenden in den Selbstmord zu treiben oder wie ?? ... diesmal gehoert um den ganzen Bloedaffen-Kontinent ne Mauer, aber diesmal mit Beton-Deckel drauf, und die meisten darin gehoeren buchstaeblich in Ketten gelegt ... och noe, jetzt hat die kriminelle Bloedaeffin auch noch die Loeschtaste entdeckt ... bei bei.

Au, jetzt ist sie in die Bloedaffenlehre gegangen, jezt kommen noch die verschobenen Blanks dazu ..

Fri Jan 11 00:58:36 CET 2013    |    Standspurpirat30156

PPS: Genaugenommen hat der/die Norske, der/die hier noch nie war, jedenfalls nicht in meiner "Umgebung", mich hier in Andys Blog entdeckt ... hat er wohl von den Profimobbern und verbalen Nierenboxern mit Stasi-Rhetoriktraining im Bikertreff ne verbale "Sado-Mission" vermittelt bekommen, mich hier auch noch zu bedrohen, und dann noch einer wo es nicht so auffällt, weil er/sie ja auch nie im Bikertreff rumgeistert, denn eigentlich fährt er/sie ja US-Cars .... hoffentlich bringts den/die Norske und seine/ihre Auftraggeber aus dem Bikertreff hinter Gitter, denn diesen Klartext der vom Norske verlinkten Giftsprühkanne (irgendwie änderte sich der Link vor paar Minuten, meaning you're on your own now ...;)) könnten sogar die üblicherweise drastisch und auffällig geistig minderbemittelten (nach diesen "Qualitäten sind die hier wohl ausgewählt worden, wegen der buttergeschmeidigen Führbarkeit und neben ihrer triebhaften brutalen Gewalttätigkeit) Polizisten kapieren, obwohl wieder keine Knallerei zu hören wäre. Zum Wörterl-aufsagen wie die Chimpansen mit stolzgeschwellter Brust reichts meist doch ... vielleicht "verbringen" sie den Rotz ja endlich, so müssen es die Viecherl doch dann immer ins von vorne bis hinten sowieso gefälschte Protokoll schreiben ...

Ach so, ein Witz ... naja, wer immer noch lacht, nachdem er/sie so eine Giftration runtergeschluckt hat, mit dem würde ich vielleicht sogar für 10 Sekunden darüber reden; mit der, die mir exakt solch eine Ladung wohl am vorgestrigen Dienstag (so ein Zufall, Norske, was ? .... und vorher schon irgendwo wer anders am vergangenen Freitag) in den Cappuccino geschüttet hat (diese Kellnerin sieht nicht nur aus wie eine grässliche Giftspritze, die ist offensichtlich auch eine, diese Warnung der Mutter Natur werde ich nicht mehr vergessen), für die ist hoffentlich nur noch jemand mit schwarzer Robe am Vorhof der Hölle zu sprechen, wenn irgendwas hier noch mit Recht und Gesetz zugeht. ... und alle Psychiater - auch die mit den gefälschten blauen "Roben" - schön oabischwappen, Euere "wunderbaren Medikamente", die ihr Euren Opfern massenweise reindrückt, bis Euch Dinosaurierohren, 5 Arme und Beine und 2-3 Köpfe wachsen, weil ihr ja alle so schlecht hört und versteht. Bei früheren guten Medizinern war das so üblich, dass sie ihre Therapien erstmal im Selbstversuch an sich ausprobierten, heute betreiben sie natürlich lieber das Mengele-System, dann müssen sie halt nun als Strafe ihren Giftmüll, öhm, nein, ihre höchsteigenen ach so tollen "Medikamente", die sie täglich kiloweise unter erpresserischem (in vielen Formen) Zwang verabreichen, nachträglich selber fressen, damit die Pharamazie (also z.B. die schwachsinnigen Klinkenputzer-Pharmavertreter, die den Giftmüll in Form von bunten Pillen mittels Segeljollen-Bakschisch den Pseudo-Medizinern zum profitabel weiter-dealen andrehen) lernt, dass klinischer Schwachsinn in den "Forschungslabors" sich rächt, und zwar endlich an den Verbrechern selbst und nicht an wahllosen (oder wegen ihrem Wissen gezielt ausgesuchten) Foltermord-Opfern.

Manche Pharmavertreter-Klinkenputzer-Dynastien scheinen sich per solchem Giftmord auf dem Medizin-Umweg bis zum Nobelpreis hochzuerpressen, und das obwohl sich so mancher Gymnasiast manchmal schon in der Mittelstufe wundern würde, wie peinlich wenig so mancher - wohl derartiger sich hochgegiftmordender - Nobelix weiß ... aber ist ja wurscht, er hat sich ja mit Massen-weise ebenbürtigen Speichelleckern umringt die den nicht minder minderbemittelten Politikern immer wieder sein vermeintliches Pseudo-"Genie" (ich hatte Anführungszeichen geschrieben, denn in Wahrheit ist es ein ganz brutaler primitiver Hintergassenbolzer) via Abzockerdünkeldemokratie attestieren, naja ungebildete schmierenclevere Räuber und Mörder attestieren sich im Kreis herum, wie dolle intellektüll sie angeblich sind ... der Brüller, dieser mörderische Rotz (und mit buchstäblichem Rotz hatte es wohl schon anno 1991 was zu tun .., klebte überall herum, nach dem ich mal solche pseudo-intellektülle zu "Besuch" hatte)...

Sat Jan 12 01:25:19 CET 2013    |    Elderian

Hallo,

 

zurück zum Thema:

Mein erstes Fahrzeug, das ich länger gefahren habe, war ein 97er Mazda 121 (baugleich mit dem damaligen Fiesta) und sagenhaften 50PS aus 1.3l Hubraum. 0-100km/h in etwa drei Ewigkeiten, Höchstgeschwindigkeit ~140 km/h. Verbrauch immer um die 7l/100km, errechnet über die Tankquittungen

Ich bin dann umgestiegen auf einen Golf V, 1.4l Turbo, DSG, 0-100km/h in 9,5s, Höchstgeschwindigkeit 197km/h. Verbrauch im Schnitt: 7l/100km, ebenfalls aus den Tankquittungen

 

Ich denke aber, dass der wichtigste Grund, warum viele die Youngtimer nicht als Säufer sehen einfach der Umgang ist: Das Fahrzeug wird üblicherweise eher geschont und gemütlich auf längeren Strecken gefahren und schönem Wetter gefahren, während das Alltagsauto eben auch für Kurzstrecken, Stadtverkehr und Ampelsprints herhalten muss. Das Hauptsparpotential sitzt eben immer noch am Steuer... =)

 

Und ich glaube nicht, dass die Autos damals sparsamer waren: In der AMS gibts auf der letzten Seite immer diesen "vor 40 Jahren"-Rückblick, und da werden Verbräuche von 10l auch für normale Fahrzeuge

als sparsam bezeichnet...

 

Elderian

Sun Jan 13 03:22:52 CET 2013    |    Standspurpirat30156

Was ist denn Golf 1,4l Turbo DSG ? Ist das ein Diesel ? Für nen Diesel-Mittelklasse-Kleinwagen wären nämlich 7 Liter/100km imho ziemlich viel.

 

Ansonsten, nö, nö, einen technisch gut gewarteten Youngtimer kann man exakt genauso fahren und auch mitunter mal "jagen" (wenn man sich technisch gut damit auskennt, dass man beginnende Defekte sofort bemerkt) und ich tue das auch, wie ein normales neues Auto, wobei natürlich Hirnschmalz hinter dem Steuer immer gut ist für den Verbrauch und den Zustand des Wagens.

Und ich sage ja auch nicht unbedingt, dass die Verbräuche gestiegen sind, wenn sie es auch im Kleinwagensektor möglicherweiswe tatsächlich sind, sondern ich meine, dass die Verbräuche im Mittel gleichgeblieben sind, und die mühsamen Verbesserungen der Motorenentwickler einfach durch höheres Fahrzeuggewicht aufgefressen worden sind.

 

Ist genauso in der Computerbranche, die Computerhardware ist ca. 100 mal so leistungsfähig wie vor ca. 15 Jahren, und diese Leistung wird einfach durch Softwaremüll-Sandsackballast vernichtet .. nur die Staatsterroristen pusten einem mit 100 Megabaud in Nullkommanix die Festplatte leer und rauben und stehlen mit den tatsächlichen Fähigkeiten der Hardware ... der Trojaner pausiert halt mal kurz für seine Cyberterrorzugriffe den Softwaremüllballast, genau wie diese Terrorist(-in) wohl von der Tippsenlegasthenikergewerkschaft, die mir dauernd die Buchstabeln verbuchselt ... sehr "witzig" (und der Schaden beläuft sich bei Patentanwälten z.B. auf Milliarden, kann diese kaugummiklebrige Deppen-Gewerkschaft schonmal sammeln gehen, diese Rechnung wird auch kommen, und Zahlfrist wird sofort sein ... insbesondere da sie hier schon wieder nervtötend rumpfuschen ...), aber es braucht halt kein IT-ler (und auch sonst auch niemand mehr außer den überflüssigen Großkotzen, die sogar zum Schreiben zu blöd sind, bzw. Guckhorchs beschäftigen, damit sie den einen Leistungsträger in ihrer 20 Mann- Räuberabteilung abzocken, terrorisieren und beschwuchteln oder so, oder damit sie dem "Chef" als Alibi-Sündenbock für dessen eigenen mörderischen oder extrem teuren Schadensersatz-pflichtigen Bockmist dienen) mehr ne Tippse oder nen Tippserich, ist halt so, müssen sie halt mal zur Abwechslung wirklich mal arbeiten und was Vernünftiges lernen .... StraßeNkehren oder vielleicht im Bergwerk Steine klopfen ....;) .. an die Kaffeemaschine würde ich natürlich auch niemanden mehr ranlassen ...

Thu Jan 17 04:06:03 CET 2013    |    Federspanner7387

Reminiszenz an unsere früheren Wagen: BORGWARD Hansa 2400 (2,4 L/100 PS, Bj. 1956, 230ooo km), Durchschn.-Verbrauch total in 10 Jahren: 11 L Super; BORGWARD Isabella TS (!,5 L/75 PS, Bj. 60, Motor-Konstruktion von 1954!, 180ooo km - - bei einem Liebhaber hat sie ihre zweite Heimat gefunden und läuft mit inzw. total verzinkter Karosserie heute noch), Überland-Verbrauch 7,4 L Super, FORD Taunus 20 M TS (2 L/90 PS, Bj. 65), Überl.-Verbr. 8,4 L Super mit Trans.-Zündung, 70ooo km. In früheren Zeiten ging's also auch schon sparsam....

Übrigens: Bei keinem Fahrzeug unvorhergesehene Schäden od. Reparaturen, allerdings fürsorgliche Wartung in Eigenregie (zB auch Ölwechsel stets 10% unter Soll) und bei den beiden BORGWARDs prophylaktische Überholung bei ~100ooo km folgender Teile am Motor: Wasserpumpe u. Vergaser (seinerzeit gab's dafür noch Rep.-Sätze), Lichtmaschine u. Anlasser (damals noch beim örtl. BOSCH-Dienst machbar), außerdem wurden die Novotex-Stirnräder erneuert, von denen bekannt war, daß sie bei hoher Laufleistung schon mal ge-/zerbrechlich werden konnten.

Mon Jan 21 19:53:29 CET 2013    |    Turboschlumpf22465

Hallo Andy,brauche ein guten Tipp von dir,wir haben auch ein RX-7 Cabrio Bj.89, 102000 Milen,Rot,guter zustand,meine Frau will das Auto verkaufen,letztes Jahr haben wir es bei Ebey reingesetz,es wurde aber zuwenig geboten,wo kann man das Auto gut verkaufen,vielleicht hast du ein guten Tipp für uns.Gruß Joachim

Mon Jan 21 20:02:55 CET 2013    |    Turboschlumpf22465

Hey Andy,brauche ein guten Tipp,wir haben auch ein RX-7 Cabrio Bj.89 Rot 102000 Milen,guter zustand,meine Frau will das Auto verkaufen,letztes Jahr hatten wir es mal bei Ebey versuchtaber es wurde zuwenig geboten,vielleicht hast du ein Tipp,wo man das Auto gut verkaufen kann.Gruß Joachim

Wed Jan 23 19:50:22 CET 2013    |    Hellhound1979

Zitat:

Spritfresser? Nein-Wieso? Jedes KFZ kann unter 10 Liter bewegt werden, so meine Erfahrung...

Da habe ich andere Erfahrung -> Chevrolet Caprice Bj.77 Langstrecke angepeilte Geschwindigkeit 100km/h Verbrauch ca. 13L, Alltag 15-16L. Mustang Bj. 2007 Langstrecke angepeilte Geschwindigkeit 130km/h ca. 11L, Alltag 14-15L. Aber der Technische Vortschritt ist ganz deutlich zu erkennen, der Chevy hat 5.7L und 170PS, der Mustang 4.6L, 480PS und verbraucht trotzdem 1-2L weniger!

 

Zitat:

2-Liter-Benzin-Motor hatte einen Normverbrauch (sofern es das damals schon gab) um die 14 Liter. Heute sind es bei deutlich mehr Leistung um die 7 Liter.

Bitte was!? Meine Ford Sierra mit dem 2.0L DOHC Motor und 120PS lagen im Alltag nie über 8.5L!

 

Zitat:

Fazit: Treibstoffkosten sind im Rahmen der gesamten Autokosten nicht der entscheidende Fator. Bei einem modernen Auto betragen sie rund 18%. Solange du es bezahlen kannst und willst, ist es kein Thema. Also hab bitte weiterhin maximalen Spass mit deinen Youngtimer.

Damit gehe ich 100% konform! Für die 20.000,-€ Differenz zu einem adäquaten Neuwagen kann ich noch viel Sprit verfahren. :D

 

Zitat:

...wenn ich an das Käfer Cabrio 1303 meiner damaligen Freundin denke mit dem 1600er Motor...mein lieber Schwan, der soff für seine mickrige Leistung ganz schön was weg. Selbst mit "Samtfüsschen" kippte der sich immerhin noch fast 9 liter/100km in die Zylinder,im Schnitt waren es ca 10,5 ltr./100km und das mit nur 50 PS.

 

Mein Escort RS 2000 mit 2 ltr.-Motor und Weber Registervergaser (32/36), den ich damals zur gleichen Zeit fuhr ( leicht modifiziert und ca.120 PS satt 110) verbrauchte da im Schnitt gut 2 ltr/100km weniger.

Das habe ich mich auch schon immer gefragt, was die Käfer mit dem ganzen Sprit machen der da reinläuft!? :D

 

Zitat:

...aber alles noch harmlos im Vergleich zu einem 69er Ford Mustang Fastback, den ich mal kurz für 3 Monate hatte. Die Kiste war der Tankstellen-Horror schlechthin!

Erläutere doch mal näher? 20L im Schnitt wären der Horror und würde ich sagen, da ist was kaputt...

Sat Jan 26 16:59:04 CET 2013    |    Fensterheber13665

Nein, nicht unbedingt ... ;) (Es gab schon immer verbrauchsarme Motoren.)

Sun Jan 27 14:18:21 CET 2013    |    andyrx

Zitat:

Hey Andy,brauche ein guten Tipp,wir haben auch ein RX-7 Cabrio Bj.89 Rot 102000 Milen,guter zustand,meine Frau will das Auto verkaufen,letztes Jahr hatten wir es mal bei Ebey versuchtaber es wurde zuwenig geboten,vielleicht hast du ein Tipp,wo man das Auto gut verkaufen kann.Gruß Joachim

versuche es mal auf WWW.RX-7.de da sind die ganzen Fans zuhause....und schaue auch mal in meine Kaufberatung zum RX-7

 

bei rund 160.000km kann man meist eine Motorrevision bei den Turbo einplanen wenn er Wasserverlust zeigt oder auch neue Dichtleisten wenn der Wagen warm schlecht startet...weil dann meist Kompressionsverlust.

 

Grüße Andy

Fri Feb 01 00:47:12 CET 2013    |    Taxidiesel

Es hängt auch einfach viel von Gewicht und vor allem der Karosserieform ab. Einen gerade mal 14 Jahre alten Voyager 2,4 mit Automatik bekomme ich auch bei 110km/h auf der Autobahn nicht unter 10 Liter LPG, normal sind 13-15, da er viel in der Stadt bewegt wird.

 

Auch sollte man Diesel nicht mit Benzinern vergleichen, ein Mittelklassediesel hat einfach schon immer um die 6 Liter gebraucht, bei den Benzinern finde ich den Fortschritt schon bemerkenswerter. Als konkreten Vergleich fällt mir ein Mercedes S124 230E mit Automatik ein, der stets 12-13 Liter verbraucht hat, wohingegen ich kürzlich in einem 2011er BMW 523i mitfuhr, bei dem 8,5 auf der Uhr standen, obwohl es sich um einen Firmenwagen handelte, der sicherlich auch mal schnell bewegt wird.

Fri Feb 01 00:59:33 CET 2013    |    frankoel

@ Taxidiesel: also ich fahre meinen 230er (C123, und der ist älter als der 124er!) mit rund 10 Litern Super Plus, allerdings ohne Automatik. Der 124 ist aber viel windschnittiger, d.h. er sollte mit demselben Motor (136 PS) weniger als 10 L. verbrauchen!!!

Fri Feb 01 07:42:02 CET 2013    |    schipplock

ach, das kann man nicht vergleichen. Er faehrt Automatik, schnell, hat immer Sitzheizung, Klima und Heizung an und wohnt in einer bergigen Region, wo er immer nur bergauf faehrt :-) .

 

Ich fahre meinen 300CE auch nie unter 11l, aber 11,5 hatte ich mal geschafft. Die Regel ist aber eher 12 bis 13l. Ich fahre nur Autobahn.

 

Aber gerade bei der KE kann einiges falsch laufen, ohne dass man wirklich was merkt. Die 13l beim 230er koennen tatsaechlich auf einen Defekt hindeuten.

Sat Feb 02 16:53:36 CET 2013    |    Taxidiesel

Der Wagen ist mittlerweile nicht mehr im aktiven Dienst, fuhr aber auch viel in der Stadt. Ich schreibe diese hohen Verbräuche immer der Kombination Benziner und Automatikgetriebe zu. Deshalb bin ich immer noch kein Fan der Automatik, obwohl die heutigen ja teilweise sogar sparsamer sein sollen.

 

Generell fällt auf, dass viele sich ihren Verbrauch schön rechnen. Denn "man kann" viele Autos bei Urlaubsfahrten mit 110 km/h sehr sparsam fahren, tut man aber meistens nicht. Mit dem 190D habe ich auch mal 5 Liter verbraucht, meistens ist der Verbrauch aber 1-2 Liter höher.

Mon Feb 04 07:25:59 CET 2013    |    Spannungsprüfer35622

wenn ich mich mit meinem polo auf die reise begebe dann saugt der sich um die 5,5 liter auf 100 km weg was ich wegen der dachbox auch völlig ok finde.mit 45 ps kann man zwar keine wunder erwarten aber das ist ok.

wenn der blazer aus der scheune kommt braucht der die gleiche menge diesel schon zum anlassen.

klar ne,bei 5,2 liter mehr hubraum als der polo.

dafür zieht der blazer 3,5 tonnen.

mein polo ist 26 jahre alt und hat nen vergaser motor,der blazer ist 27 jahre alt und braucht für das was er zu leisten vermag auch nicht viel sprit,kommt halt rauf an was er leisten muss.

generell gab es schon immer sparsame autos und der verbauch wird ja auch vom gasfuss bestimmt.

wenn früher die rede von den verbräuchen war entsprach das eher der tatsache als heute.

ich finde diese angaben heute nur augenwischerei,so kann kein mensch fahren um das zu erreichen.

Mon Feb 04 07:35:21 CET 2013    |    schipplock

dann fahr mal einen 41 Jahre alten Bigblock mit 7.5l und Vierfachvergaser und behaupte, dass der Verbrauch nur vom Fuß bestimmt wird :-) . Auch mein Merc braucht bei 100 auf der Bahn mehr als mein Audi 80 bei 160.

 

Und frueher hat man sich genau so beim Verbrauch angelogen wie heute :-) .

Mon Feb 04 07:48:14 CET 2013    |    Spannungsprüfer35622

ist ja auch garkein hubraumunterschied zum audi...........................

Mon Feb 04 10:06:17 CET 2013    |    schipplock

mir ging es nur um die pauschale Behauptung; die Ursachen fuer hoeheren Verbrauch sind mir natuerlich bekannt; sonst haette ich den Vierfachvergaser nicht ins Spiel gebracht :).

 

Und so viel mehr Hubraum hat der Mercedes auch nicht; gerade mal 1.2L. Dafuer hat er aber 180PS und zeigt Potenz, wenn man es moechte :).

Mon Feb 04 16:17:22 CET 2013    |    Spannungsprüfer35622

nen 1200er mit 180 ps????

den fährt in 20 jahren aber niemand mehr.....:D

Deine Antwort auf "alte Autos/Youngtimer--> Spritfresser..??"

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