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andyrx

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Wed May 05 16:30:00 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (112)    |   Stichworte: Abstandsradar, LKW, Sicherheit, Umfrage, Unfall

Abstandsradar für LKW gut oder nicht gut..??

enorme Kräfte durch das Gewicht der LKW
Enorme Kräfte durch das Gewicht der LKW

Hallo

 

immer wieder gibt es schwere Unfälle bei den LKW in ein Stauende fahren und dies obwohl die gefahrenen Geschwindigkeiten nicht mal so hoch sind.....die Monotonie des dahin Rollens mit max 80-90km/h sorgt hier wohl für entsprechende Aussetzer.

 

Beispiel--> http://www.nonstopnews.de/meldung/11046

 

oder hier

 

http://www.abendblatt.de/.../...fall-mit-fuenf-Lkw-ein-Fahrer-tot.html

 

ein Abstandsradar wie es in modernen Mittelklassewagen mittlerweile auch gibt sollte angesichts der schweren Folgen dieser Unfälle zur Pflicht werden....gemessen am Wert der Fahrzeuge und auch der Fracht würde sich das allemal rechnen zumal die Versicherer auch einen Bonus gewähren könnten.

 

Ich glaube auch die Fahrer wären froh wenn sie diesen wichtigen Assistenten an Bord hätten.

 

es sind oft schreckliche Bilder mit oft schrecklichen Folgen:eek:

 

sind PKW dazwischen ist eine Chance im PKW zu überleben fast Null,prallt ein LKW auf einen anderen sind durch die fehlende Knautschzone der moderenen LKW die auffahrenden Fahrer dem Tode geweiht...:confused:

 

Meinungen dazu..??

 

mfg Andy


Ergänzung von andyrx am Wed May 05 16:45:21 CEST 2010

hab mal eine Umfrage hinzugefügt;)

 

viel Spass:cool:

 

mfg Andy

Mon May 10 00:35:59 CEST 2010    |    Duftbaumdeuter7548

Alter Schwede da muss man als Test-Fahrer ja schon heftig abgebrüht sein um nicht auf die Bremse zu treten

Mon May 10 00:51:48 CEST 2010    |    andyrx

absolut beeindruckend diese Videos:eek:

 

ja die Testfahrer haben wohl Nerven aus Draht:cool:

 

mfg Andy

Mon May 10 12:38:01 CEST 2010    |    Schattenparker47314

Interessante Vids und schöne Zusatzgimmiks im System (Warnblinker, Lichthupe, Tröööööt) und die Notbremsung bis 0 km/h

und der jetzt serienmäßige Ein/Aus- Schalter.

Jau, schöne Bilder und, so wie der bremst, tippe ich mal auf ein leeres Fahrzeug und wie sieht`s mit vollen Auto aus?

Mon May 10 20:04:58 CEST 2010    |    Kipptransporteur

Kleiner Dampfer,

 

Absolut falsch!

 

Der Mercedes Truck ist ausgeladen auf 40000kg,

Genauso wird mit 80km/h gefahren.

 

Der Warnblinker schaltet auch in Serienfahrzeuge ein bei einer Notbremsung.

 

Lichthupe und normale Huper schalten im Normalen Straßenverkehr nicht ein (Ist ein Gimmik für Vorführungen)

 

 

Da die Bremsung vom System eingeleitet wird sind keine "denk" Sekunden dazwischen sondern es wird sofort mit allem was das Fahrzeug zu bieten hat gebremst (Motorbremse, Retarder, Betriebsbremse)

Mon May 10 20:07:16 CEST 2010    |    Zoker

Die Beladung ändert nichts am Bremsweg, der bleibt gleich lang, egal ob das 10 Tonnen oder 40 Tonnen sind.

 

Mehr Gewicht heist auch mehr Anpressdurck, man kann somit mehr Bremskraft übertragen.

Mon May 10 20:41:10 CEST 2010    |    andyrx

mit 40 Tonnen Gewicht ist das schon beeindruckend wie das funktioniert...:eek:

 

was kostet das System denn nun den Spediteur wirklich...??

 

sind die Versicherungen da auch mit Rabatten zur Stelle,denn auch für die Assekuranzen kann sich das ja rechnen:p

 

mfg Andy

Mon May 10 22:47:34 CEST 2010    |    Kipptransporteur

Preis bei Daimler liegt für das Komplettsystem (ESP; Spurassi, Abstandsassi, ABA) bei ca 5000-10 000euro.

 

Ja es gibt Versicherrungsrabatt. Darüber weis ich aber nicht die höhe etc.

Wed May 12 11:30:53 CEST 2010    |    andyrx

beeindruckend auch das man fast jeden Tag von den gleichen Unfällen liest-->

 

http://www.nonstopnews.de/meldung/11071

 

http://www.nonstopnews.de/meldung/11067

 

http://www.nonstopnews.de/meldung/11047

 

mfg Andy

Wed May 12 13:55:41 CEST 2010    |    Kipptransporteur

Endweder geht die Seite nicht auf, oder kommt Datenbankfehler.

 

Mich wundert es aber nicht ich ware heute nacht auf der A6 Unterwegs, keiner hielt hinter mir 50m Abstand, im gegenteil da wird aufgefahren bis auf den letzten mm, Dann wird angefangen zu Überholen, das längste Mannöver war von einem Kollegen mit Münchner Autonummer dauerte 10km. Im normalfall mach ich sowas nicht sondern mache mein Tempomat raus und lass ihn ziehen. Aber ich wollte es dieses mal wissen.

 

Wenn nen Pkw fahrer gekommen wäre von hinten hätte ich sofort den Tempomat rausgenommen.

Wed May 12 15:56:41 CEST 2010    |    andyrx

hmm bei mir funzen die Links 100%:confused:

 

probier einfach mal www.nonstopnews.de

 

 

und dann durchscrollen ;)

 

mfg Andy

Thu May 13 12:46:29 CEST 2010    |    Kipptransporteur

Hallo,

 

Lkw werden verteufelt.

 

Aber les doch mal von oben her durch.

 

Pkw fahrer rast in Kieslaster,

Pkw fahrer übersieht Motorradfahrer,

Pkw fahrer macht jenese...

 

.... KK

Sun May 16 21:36:38 CEST 2010    |    motorina

All die modernen Helferleins haben ihre Vor-, aber auch ihre Nachteile. Viele Fahrer verlassen sich auf die unfehlbare Technik: "Mir kann ja so gut wie nichts mehr passieren" ... und schon fehlt es an einer erhöhten Aufmerksamkeit beim (sorglosen+entspannten) Fahren. Wenn´s dann brenzlig wird, vergehen wertvolle Sekunden bis zur richtigen Reaktion.

Was hilft eine Einbaupflicht, wenn der Fahrer in seiner Konzentration beim Fahren dadurch nachlässig wird?

Auch die von @Kleiner Dampfer angesprochene Problematik im Berufsverkehr wird oft vernachlässigt und unterschätzt.

 

Bei Langstreckenfahrten (mit den zahlreichen Überholverboten) schalte ich gerne dieses ACC-Systen ein; im Stadtverkehr, bei zähflüssigem Verkehr und auf Landstrassen bleibt es ausgeschaltet (da verlasse ich mich lieber auf mein FingerZehenspitzengefühl;)).

 

Grüsse,    motorina.

Mon May 17 21:45:52 CEST 2010    |    andyrx

und der nächste Crash dieser Art-->http://www.nonstopnews.de/meldung/11096

 

:eek:

 

mfg Andy

Sat May 22 13:51:28 CEST 2010    |    Schattenparker47314

Handlungsbedarf bezüglich der Problematik besteht unzweifelhaft.

Dennoch sind die Systeme nicht ausgereift, da Fahrzeuge nicht untereinander kommunizieren. Ein System das die Steuerungen der Fahrzeuge beeinflusst ( Fahrzeug zu Fahrzeug und von Aussen -z. B. beim Erreichen einer 30er Zone selbstständig auf 30 km/h reduziert) ist eigentlich schon Stand der Technik, z. B. über GPS- Informationen, Funk oder induktive Beeinflussung.

Nur der Wille der Hersteller, der Kunden und Anderer bremsen noch diese Entwicklung.

 

@ Kipptransporteur: Selbst wenn das von DB gezeigte Fahrzeug ausgelastet ist, stell Dir bitte mal so eine Notbremsung mit einer, vom Verlader "gesicherten" Ladung Stückgut (plombierte Wechselbrücke als Beispiel) , einem teilbeladenen Mehrkammertankauflieger u. Ä. vor. Das sieht dann doch schon anders aus.

Nach meiner Beobachtung raucht der Gummi der Reifen bei so einer Vollbremsung und aus der vorderen Felge ist deutlich Belagstaubnebel zu sehen.

 

@ Zocker: 14 Tonnen stehen trotzdem schneller als 40 Tonnen, da die Auflagefläche der Reifen nicht relevant größer wird.

Dank der besseren Technik (ABS, bessere Reifen usw.) sind die Unterschiede vom Leerfahrzeug zu vollen Fahrzeug deutlich geringer geworden als anno tuback.   

Sat May 22 16:22:38 CEST 2010    |    Kipptransporteur

Zitat:

@ Kipptransporteur: Selbst wenn das von DB gezeigte Fahrzeug ausgelastet ist, stell Dir bitte mal so eine Notbremsung mit einer, vom Verlader "gesicherten" Ladung Stückgut (plombierte Wechselbrücke als Beispiel) , einem teilbeladenen Mehrkammertankauflieger u. Ä. vor. Das sieht dann doch schon anders aus.

 

Nach meiner Beobachtung raucht der Gummi der Reifen bei so einer Vollbremsung und aus der vorderen Felge ist deutlich Belagstaubnebel zu sehen.

Ja und? die Ladung muss gesichert sein, basta. wenns dies nicht ist hat der Fahrer pechgehabt, selber Schuld.

 

Ja und was ist mit nem Tankauflieger? der Bremst auch.

 

 

Ja, vollbremsung ist vollbremsung. Da kommt auch Belagstaub raus so muss es sin.

Sat May 22 22:30:31 CEST 2010    |    Schattenparker47314

Ich glaube du hast mich misverstanden. Is ja nich bös gemeint.

Ja und? die Ladung muss gesichert sein, basta. wenns dies nicht ist hat der Fahrer pechgehabt, selber Schuld.

An eine plombierte Ladung darfst / kommst du als Fahrer gar nicht "ran".

 

Ja und was ist mit nem Tankauflieger? der Bremst auch.

Logo, aber die Ladung schwappt wie blöd, Schwallwände hin oder her, Schwerpunkte ändern sich dabei heftigst und Massen reissen mal nach hinten und mal nach vorn.

 

 

 

Ja, vollbremsung ist vollbremsung. Da kommt auch Belagstaub raus so muss es sin.

Gut so und wehe wenn nicht...... :o und wo ist der Staub im Demovideo? Die Schlappem jammern ja grad mal ansatzweise - aber richtig jaulen tut da kein Gummi. ;) Deshalb die Unterstellung das der Demozug NICHT voll beladen ist.

Sun May 23 00:10:29 CEST 2010    |    Kipptransporteur

wenn beim fahren was rappelt hintendrin wird die plombe aufgemacht! und erst gar nicht losfefahren!

 

für den fall gibts ja das bremspedal was man treten kann wenn der zug steht.

an der ampel bleibt man auch auf dem bremspedal auch stehn.

 

 

die demozüge sind alle ausgeladen. genauso die buse mit denen gefahren wird sind auch besetzt.

Sun May 23 15:10:40 CEST 2010    |    motorina

Du scheinst @Kleiner Dampfer immer noch nicht vertsanden zu haben, @Kipptransporteur.

Mit deiner hemdsärmeligen Einstellung zum eigenmächtigen Plombenöffnen  begibst du dich auf sehr gefährliches Eis - insbesondere wenn es sich um eine "Zollplombe" handelt. Anscheinend hast du noch nie Umgang mit Überseecontainern gehabt; da gewöhnst du dir derartige Ideen ganz schnell ab.

 

Grüsse,   motorina.

Sun May 23 21:56:46 CEST 2010    |    Kipptransporteur

Zollplomben werden Nach der Verladung angelegt, nachdem der Container Beladen wurde und der Fahrer dies überwacht hat. Wenn er zu doof ist zu sichern ists Menschliches versagen.

 

Firmenplomben intressieren sowieso kein. Wenn ich Brücken übernehme und meine es stimmt was nicht rufe ich konsequent die Polizei genauso bei Zollplomben.

 

Bei Dokumenten stehen meistens auch mehrere zeilen wo man eine erneute Zollplombe eintragen kann. Dies kann jede weiterre Zollstelle machen.

Sun May 23 22:19:19 CEST 2010    |    motorina

Mit deinen weiteren Aussagen disqualifizierst du dich, @Kipptransporteur (deine fachlichen Ausführungen sind sonst meist zutreffend).

Selbst die Polizei darf die Zollplombe nicht öffnen!! Ich weiss, wovon ich spreche; hatte diesen Fall schon mal ...

... und wenn du während der Beladung im Führerhaus zu sitzen hast, ist wohl nichts mit Überwachung ...

Deine Aussagen sind in der Praxis oft nicht umsetzbar!

 

Grüsse,    motorina.

Sun May 23 23:07:09 CEST 2010    |    Kipptransporteur

Zollplomben dürfen sogar vom Fahrer geöffnet werden! wenn das Fahrzeug wegen defekt umgeladen werden muss!, oder ein Sonstiger Verstoß besteht (Ladungssicherrung, Schmuggel, Drogen, Menschen etc)

Dannach muss allerdings wieder ein Zollbeamter zum Lkw kommen bzw der Lkw zum Zoll gefahren werden das die Ware erneut kontrolliert wird ob es stimmt und dann eine neue Zollplombe angelegt wird.

Schlimmer ist es allerdings im Carnet-TIR da hier noch zusätzlich das Carnet verändert werden muss mit neuen Kennzeichen bzw Containernummern, Zollverschlussanerkenntnis und Plompennummer.

 

Wie gesagt es muss nur immer der Zoll eine neue Anlegen und die Ware kontrollieren. Kann dir sogar so ein Wisch einscannen von einem Carnet wo das änderrungsblatt dabei ist.

Thu May 27 20:08:47 CEST 2010    |    Zoker

@Kleiner Dampfer

 

hier mal ein Bremswegvergleich.

 

www.youtube.com/watch?v=zWwK0eClp6Y

 

und er ist im zweiten Versuch beladen! Der Bremsweg ändert sich kaum. Leer hast du einen Bremsdruck von 1,8 - 2 Bar, da blockieren die Räder, voll hast du 6,5 Bar Bremsdurck und erst dann blockieren die Räder. Beladen kann mehr Bremskraft übertragen werden als leer, daher ändert sich der Bremsweg kaum, ich sag auch nicht das sie die Auflagefläche vergrößert, sondern die Anpresskraft. Geregelt wird das ganze über einen ALB bzw. das EBS, es stimmt, durch das EBS ist der Bremsweg um viele kürzer geworden, aber auch die Scheibenbremsen haben dazu beigetragen.

 

 

und bei einer Vollbremsung siehst du keinen Staub, der ist so fein den siehst du nicht, und wenn es Raucht dann war die Bremse überlastet. Das sind keine Beläge für den Rennsport, die sollen ein paar 100.000km halten.

Thu Jun 10 14:50:06 CEST 2010    |    andyrx

hier mal alleine an einem Tag 3 schwere Unfälle die mit LKW und übersehenen Stauende zu tun haben:eek:

 

http://www.nonstopnews.de/meldung/11252

 

http://www.nonstopnews.de/meldung/11251

 

http://www.nonstopnews.de/meldung/11244

 

 

 

mfg Andy

Thu Jun 10 22:03:19 CEST 2010    |    Roland0815

Was will uns der Künstler damit sagen?

 

Mit weniger Zeitdruck, eingehaltenem Sicherheitsabstand und austreichend Nachtruhe würden solche Unfälle auch weniger werden... Ganz ohne teuren Technikschnulli...

Thu Jun 10 23:06:24 CEST 2010    |    andyrx

durch die Monotonie werden viele Trucker leichtsinnig und müde.....ein Abstandsradar könnte schon den ein oder anderen Unfall vermeiden....;)

 

besonders schocklerend fand ich den hier--> http://www.nonstopnews.de/suche?page=meldung&newsnr=10131

 

mfg Andy

Wed Jun 30 17:26:59 CEST 2010    |    andyrx

genau solche Horrorunfälle wie diesen hier-->http://nachrichten.t-online.de/.../index

 

meine ich,ungebremst auf ein Stauende und den PKW dazwischen so zermahlen das eine Identfizierung von Fahrer oder Fahrerin in dem ausgebrannten Wrack bisher nicht möglich war.....chancenlos und ohne jede Gnade wird in diesem Szenario der LKW zu tödlichen Bedrohungen für den PKW Fahrer.

 

mfg Andy

Wed Jun 30 20:04:18 CEST 2010    |    Antriebswelle27848

Zitat:

All die modernen Helferleins haben ihre Vor-, aber auch ihre Nachteile. Viele Fahrer verlassen sich auf die unfehlbare Technik: "Mir kann ja so gut wie nichts mehr passieren" ... und schon fehlt es an einer erhöhten Aufmerksamkeit beim (sorglosen+entspannten) Fahren. Wenn´s dann brenzlig wird, vergehen wertvolle Sekunden bis zur richtigen Reaktion.

 

Was hilft eine Einbaupflicht, wenn der Fahrer in seiner Konzentration beim Fahren dadurch nachlässig wird?

 

Auch die von @Kleiner Dampfer angesprochene Problematik im Berufsverkehr wird oft vernachlässigt und unterschätzt.

 

Bei Langstreckenfahrten (mit den zahlreichen Überholverboten) schalte ich gerne dieses ACC-Systen ein; im Stadtverkehr, bei zähflüssigem Verkehr und auf Landstrassen bleibt es ausgeschaltet (da verlasse ich mich lieber auf mein FingerZehenspitzengefühl;)).

 

 

Grüsse, motorina.

Seh ich sehr ähnlich, die Technik ist zwar nicht unfehlbar, aber ich denke die meisten Fahrer die sowieso relativ aufmerksam fahren und das System als Hilfe und nicht als Möglichkeit das Gehirn abzuschalten sehen werden dadurch grade auf Langstrecken eben unterstützt, und die weniger Aufmerksamen sind so oder so tickende Zeitbomben bei dennen eine Distronic o.Ä. eben schlimmeres verhindern kann. Insofern sehe ich nur wenig Nachteile.

 

Ich war in letzter Zeit sehr häufig mit der Distronic unterwegs und meistens hab ich sie aus, aber grade wenn du auf Langstrecke fährst helfen Dir Distronic, Spurehalte-, Totwinkelassi und das ganze Zeug eben einfach stressfreier, weniger angestrengt und damit im Endeffekt auch sicherer zu fahie Zahl der Leute die durch die Unaufmerksamkeit die diese Systeme eben auch generieren können Unfälle verursachen ist wesentlich kleiner als die Anzahl derer die durch diese Systeme einen Unfall verhindern konnten.

Sie helfen ja auch Unfallfolgen zumindest zu verkleinern, insofern zumindest bei LKWs durchaus eine Überlegung wert das sogar zur Pflcht zu machen....

 

 

 

Grüsse

 

Delanye

Fri Jul 02 23:57:28 CEST 2010    |    andyrx

wieviele Menschen müssen eigentlich noch sterben..??

 

alleine heute waren 3 ohne jede Chance durch immer das gleiche Muster...:mad::mad:

 

http://nachrichten.t-online.de/.../

 

 

Mit voller Wucht sind Lastwagen in stehende Fahrzeuge auf Autobahnen in Bayern und Nordrhein-Westfalen gerast. Mindestens drei Menschen starben dabei, zwei von ihnen verbrannten bei einer Massenkarambolage nahe Dorsten bis zur Unkenntlichkeit. Die Polizei zählte mindestens 13 Verletzte.

 

Auf der Autobahn 31 bei Dorsten fuhr ein Lastwagen ungebremst in ein Stauende, obwohl ein Warnschild aufblinkte, teilte die zuständige Autobahnpolizei in Münster mit. Er schob die Fahrzeuge vor sich ineinander. Drei Laster und elf Autos waren beteiligt. Acht Autos brannten vollkommen aus. Außer den beiden Toten wurden fünf Menschen verletzt. Möglicherweise hatte die Hitze dazu geführt, dass sich auslaufendes Benzin auf dem heißen Blech entzündete.

(4) Schrift (0) drucken

Laster rasen in Staus - Drei Menschen sterben

02.07.2010, 19:00 Uhr

 

 

Unfallfahrzeuge auf der Autobahn 31 bei Dorsten in Nordrhein-Westfalen. (Foto: dpa)

 

Mit voller Wucht sind Lastwagen in stehende Fahrzeuge auf Autobahnen in Bayern und Nordrhein-Westfalen gerast. Mindestens drei Menschen starben dabei, zwei von ihnen verbrannten bei einer Massenkarambolage nahe Dorsten bis zur Unkenntlichkeit. Die Polizei zählte mindestens 13 Verletzte.

 

Auf der Autobahn 31 bei Dorsten fuhr ein Lastwagen ungebremst in ein Stauende, obwohl ein Warnschild aufblinkte, teilte die zuständige Autobahnpolizei in Münster mit. Er schob die Fahrzeuge vor sich ineinander. Drei Laster und elf Autos waren beteiligt. Acht Autos brannten vollkommen aus. Außer den beiden Toten wurden fünf Menschen verletzt. Möglicherweise hatte die Hitze dazu geführt, dass sich auslaufendes Benzin auf dem heißen Blech entzündete.

 

 

Gespenstische Ruhe am Unfallort

Bei Dorsten bot sich den Hilfskräften ein gespenstisches Bild: Verkeilte und brennende Autos, Rauch und Verletzte - eine unwirkliche Ruhe. Das Auto in dem die beiden Menschen verbrannten, war völlig zerquetscht und verkohlt. Nicht einmal der Fahrzeugtyp sei noch erkennbar, das Nummernschild in der großen Hitze geschmolzen, sagte Polizeisprecher Alfons Probst. "Das Fahrzeug hat nur noch ein Fünftel der Länge, die es einmal hatte." Die Polizisten wussten nicht, ob in dem Auto noch mehr Menschen als die beiden Toten saßen. "Es wird kompliziert, das Auto überhaupt zuzuordnen", sagte Probst.

 

Offensichtlich sei der Laster mit voller Wucht auf dieses Auto aufgefahren: "Es sieht so aus, dass der Lkw seine gesamte Energie in dieses Fahrzeug abgelassen hat. Es spricht einiges dafür", sagte Probst. Sieben weitere Autos brannten komplett aus. Fahrer und Beifahrer flüchteten rechtzeitig aus diesen Fahrzeugen. Welches Auto zuerst in Brand geriet, konnte noch niemand sagen.

 

---------------------------xxxxxxxxxxxx------

 

leicht hätten es auch 5 oder 10 Tote sein können...:rolleyes:

 

mfg Andy

Sat Jul 03 00:03:48 CEST 2010    |    Trackback

Kommentiert auf: KFZ-Sicherheit:

 

Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

 

[...] man wirklich effizient bei den Zahlen der Todesopfer ansetzen will sollte man hierüber nachdenken--> Klick

 

alleine heute waren wieder 3 Tote zu beklagen-->http://nachrichten.t-online.de/.../index

 

in Verlauf [...]

 

Artikel lesen ...

Sat Jul 03 02:08:22 CEST 2010    |    Trackback

Kommentiert auf: KFZ-Sicherheit:

 

Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

 

[...]

hatte ich eine Seite vorher schon angeführt und es gibt auch einen passenden Thread zu dem Thema-->http://www.motor-talk.de/.../...kw-sollte-pflicht-werden-t2700271.html

 

diese Unfälle sind häufig und meist sehr schwer....mit moderner Technik (siehe Link obn) kann man hier [...]

 

Artikel lesen ...

Sat Jul 03 08:44:01 CEST 2010    |    citius

Wenn das Abstandsradar des Actros noch stehende Hindernisse, d.h. das Stauende erkennen würde, wäre es so ziemlich perfekt.

Dieses System hat dann verpflichtend in jeden LKW zu gehören und am Anfang mit einem Mautnachlass "belohnt" zu werden.

Sat Jul 03 09:02:28 CEST 2010    |    Kurvenräuber14161

Wenn er wenigstens mit einem Leitsystem gekoppelt wäre, könnte man die LKWs auf eigener Spur dichter einordnen und den Verkehr ohne zu stocken gleichmässig rollen lassen, wie es in den 80ern und 90ern von MB und VW vorgeführt wurde, so aber muss man darauf vertrauen, das die Technik mitspielt, um die Fahrer zu nerven...

Auffahren, um nicht auf erst auf der Mittelspur Fahrt aufzunehmen, wird hiermit unterbunden.

Andersrum besteht eine weitere Gefahr für den rückwärtigen Verkehr, wenn sich PKWs zwischen den Lastern nach rechts ausfädeln, oft nur wenige cm vor den LKWs wirds, hinter denen derbe eng, wenn das bordeigene System abbremst, um den Sicherheitsabstand wiederherzustellen...

Wed Jul 14 10:11:41 CEST 2010    |    andyrx

....und immer wieder das Gleiche-->http://www.nonstopnews.de/meldung/11452

 

primär für betroffene PKW Fahrer die zusammengeschoben werden ist das der sichere Tod:(

 

mfg Andy

Wed Jul 14 19:26:31 CEST 2010    |    Roland0815

[böse]

Mit Verlusten muss man rechnen. Wer sich in eine Auto setzt, muss sich darüber im klaren sein, dass er darin zu Tode kommen kann. Warum auch immer.

 

Wieder Arbeitsplätze freigeworden.

[/böse]

 

[Fahrschullehrer]

Wenn man im Stau steht, und nicht absehbar ist, dass es weitergeht, begibt man sich hinter die Leitplanken.

[/Fahrschullehrer]

 

Das war jetzt aber einfach.

 

@andyrx: Wenn du hier nur gebetsmühlenartig deine Leier von der allmächtigen Elektronik ablässt, und sinnlos Nachrichten Zitierst, muss ich leider meinen Filter justieren.

 

Du kannst ja gern allen deutschen Speditionen die Nachrüstung solcher Systeme finanzieren. Ich, als Kunde der Waren, die durch solchen Firlefanz teurer transportiert werden, bin nicht bereit dazu.

Wed Jul 14 20:20:48 CEST 2010    |    andyrx

man könnte ja wenigstens mal anfangen die Neufahrzeuge damit auszurüsten,die Versicherer könnten auf diese Fahrzeuge einen Bonus geben und nach 4 Jahren könnte das zum großen Teil ausgeglichen sein....man muss nur mal irgendwie anfangen,denn die Schäden sind immens und Kosten die Versicherer als auch die Spediteure viel Geld.

 

Beim Unterfahrschutz hat es auch lange gedauert bis was in Bewegung gekommen ist...und heute hat es jeder LKW:cool:

 

Die Mehrkosten die der Endkunde zu tragen hätte wären minimal und der Sicherheitsgewinn wäre es mir wert....ich möchte auch nicht unbedingt letzter in der Schlange zusammengedrückt werden wie eine Faltschachtel:mad:

 

mfg Andy

Wed Jul 14 21:52:08 CEST 2010    |    Roland0815

Mal ehrlich. Wann wurde auf ein System, welches (quasi) Pflicht wurde, irgend ein Rabatt gegeben?

 

Wo doch jeder darauf aus ist, möglichst schnell viel Kohle zu machen.

 

Nur weil ein ESP heutzutage als Pluspunkt und supertoll angepriesen wird, reduziert sich auch keine Versicherungsprämie. Selbst wenn jede Menge Statistiken gern mit vielen bunten Bildern beweisen, wie viel Geld gespart wurde...

Und die 1000Euro, die das System kostet, schenkt dir die Autoindustrie auch nicht. Im Gegenteil. Wenn es einen Konstruktionsfehler aufweist, der alle 3 Jahre ein 90ct-Bauteil sterben lässt, blechst du für die Reperatur wieder 1500 Euro. Frag mal die Ford-Fahrer...

 

Und du denkst, das wird anders? Gib mal ein paar von deinen bunten Pillen rüber... :-D

 

Ich fände es nicht lustig, wenn mir so ein System eine Vollbremsung macht, weil gerade ein Fuchs (Vogel/Marder/Katze) an einem oder mehreren Sensoren in der Stoßstange zerschellt ist. Den hinterherfahrenden PKW kann man dann unter dem Trailer hervorkratzen. Tolle Show.

 

Dazu kommt noch der "ich habs ja Effekt": Ich hab ja ein System als Hilfe, da kann ich ja weiter Kreuzworträtsel auf dem Lenker machen.

Den Effekt hat man schon beim ESP beobachtet. ESP an, Gehirn aus.

 

Die tollen Abstandswarnsysteme sind noch viel zu wenig getestet, um hier derartig Werbung dafür zu machen.

 

Ich habe zu viel Ahnung von solchen "Assistenzsystemen" und der Technik dahinter, um hier so euphorisch "dafür" zu sein.

Wed Jul 14 23:16:11 CEST 2010    |    andyrx

moin

 

die Opferzahlen im Strassenverkehr sind auf dem niedrigsten Stand seitdem diese Zahlen erfasst werden...ABS und ESP haben einen Anteil daran ebenso wie die passive Sicherheit durch Airbags verbessert wurde....ein Abstandsradar wird sicherlich genauso weiterentwickelt wie ein ABS oder ESP und mit den steigenden Stückzahlen sinken auch die Preise.....die LKW Unfälle am Stauende sind häufig und meist sehr schwer,hier etwas konkretes zu tun und auf den Weg zu bringen sehe ich als durchaus sinnvoll an....und da ist moderne Technik ja einsatzbereit,oder willst Du die Lenkzeiten nochmals verringern oder das Speedlimit für LKW auf 60km/h einführen:confused:

 

mfg Andy

Thu Jul 15 10:15:54 CEST 2010    |    kurtis.brown

@Roland ich glaube du weißt gar nicht wovon du redest, diese Abstandswarner gibt es seid 10 Jahren auf unseren Strassen und sie funktionieren einwandfrei.

Und du wirst es kaum glauben ein LKW mit Safetypaket ist billiger in der Versicherung.

Also bitte erst informieren dann dumm rumlabern.

Genauso wie manche meinen im Stadtverkehr benutze ich es nicht, völlig überfluüssig zu erwähnen, dafür ist das System auch gar nicht gemacht.

Es macht auch keine Vollbremsung wenn ein PKW vor dir einschert, außer der PKW wird auf einmal langsamer als du, aber dann ist es ja auch notwendig. Bitte fahrt doch erstmal so einen LKW und urteillt dann.

Thu Jul 15 17:53:17 CEST 2010    |    Roland0815

Ooohhh 10 Jahre. Das ist ja geradezu ewig lange. Und ob die Systeme wirklich "einwandfrei" funktionieren, wird man nie herausbekommen (wollen). Siehe ESP-Systeme. Die Wahrheit wird viel zu ernüchternd.

 

Wer will den schon ein neues Auto mit ESP kaufen, wenn öffentlich herauskommt, dass nach 2..5 Jahren das ESP plötzlich ohne erkennbaren Grund ein Rad blockieren kann, weil die Sensoren an Altersdrift leiden.

 

Ausserdem, wo schrub ich was von einscherenden PKW?

Da LKW-Ausbremsen eine beliebte Sportart für PKW-Fahrer geworden ist, scheinen die Entwickler daran sogar gedacht zu haben...

Thu Jul 15 18:42:18 CEST 2010    |    andyrx

....jetzt wirds dummes Zeug was Du hier erzählst:rolleyes:

 

mfg Andy

Deine Antwort auf "Abstandsradar für LKW-->sollte Pflicht werden ..?!"

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