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andyrx

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Mon Nov 05 15:00:37 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (47)    |   Stichworte: Abstand, Bussgeld, Flensburg, Punkte, Sicherheit, STVO, Unfall

spektakulär...aber glimpflich der Crashspektakulär...aber glimpflich der Crash

Moin Motortalker,

 

die Regeln der STVO für das Abstand halten sind aus meiner Sicht die Verkehrsübertretung die am einem meisten oder häufigsten im Alltag begegnen...;)

 

Nicht weil die Deutschen im Alltag alle Rüpel sind,sondern einfach weil es in der Praxis nicht immer so umsetzbar ist oder im Kolonnenverkehr auf der Autobahn schnell mal vergessen wird...und dabei ist eine Abstandsünde eine der Punkte und Fahrverbot sehr schnell einbringende Übertretung.

 

die STVO sieht folgende Regelung und Bussgelder vor:

 

Zitat:

 

12.5 a) bei einer Geschwindigkeit von mehr als 80 km/h

12.5.1 weniger als 5/10 des halben Tachowertes 75 €

12.5.2 weniger als 4/10 des halben Tachowertes 100 €

12.5.3 weniger als 3/10 des halben Tachowertes 160 €

Fahrverbot 1 Monat,

soweit die Geschwindigkeit mehr als 100 km/h beträgt

12.5.4 weniger als 2/10 des halben Tachowertes 240 €

Fahrverbot 2 Monate,

soweit die Geschwindigkeit mehr als 100 km/h beträgt

12.5.5 weniger als 1/10 des halben Tachowertes 320 €

Fahrverbot 3 Monate,

soweit die Geschwindigkeit mehr als 100 km/h beträgt

12.6 b) bei einer Geschwindigkeit von mehr als 130 km/h

12.6.1 weniger als 5/10 des halben Tachowertes 100 €

12.6.2 weniger als 4/10 des halben Tachowertes 180 €

12.6.3 weniger als 3/10 des halben Tachowertes 240 €

Fahrverbot 1 Monat

12.6.4 weniger als 2/10 des halben Tachowertes 320 €

Fahrverbot 2 Monate

12.6.5 weniger als 1/10 des halben Tachowertes 400 €

Fahrverbot 3 Monate

Quelle und ganzer Artikel--> http://www.fahrtipps.de/verkehrsrecht/bussgeldkatalog.php?s=12

 

publiziert wird auch gerne diese Regelung um das einzuhalten...

 

 

Zitat:

Abstand halten: So geht die Zwei-Sekunden-Regel

Dafür fixiert man einen Punkt auf der Fahrbahn oder am Rand und zählt von dem Moment, in dem der Vordermann an diesem vorbeikommt, langsam bis zwei. Erst dann darf man selbst den angepeilten Punkt erreichen, sonst ist der Abstand zu gering, erklärt Sven Rademacher vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat.

Quelle und ganzer Artikel-->http://auto.t-online.de/.../index

 

Ich denke aber dennoch wird im Alltag gerne pragmatisch gefahren und mitunter schnell mal anders gehandelt.

 

Da ich an meinem Führerschein hänge versuche ich schon das möglichst eunzuhalten (siehe Bussgelder oben)

allerdings schliesse ich zum Überholen auch schon mal auf bzw. verkürze den Abstand um schnell vorbei zu kommen...je weniger PS das Auto umso mehr ist man geneigt den Abstand zu verkleinern so meine Erfahrung;)

 

wie siehts bei euch aus....Hand aufs Herz--> kann jeder für sich behaupten den Abstand immer regelkonform zu gestalten...??

 

speziell im Kolonnenverkehr auf der Autobahn ist natürlich ein vernünftiger Abstand wichtig und gerade dort ist er meist nicht vorhanden,mein nächstes Auto wird als Extra dieses Abstandsradar haben einfach weil es bequemer ist speziell in diesen nervigen Kolonnen die so langsam erscheinen aber dennoch hektisch werden können...wenn auch nur einer vorne die Bremse tritt:eek:

 

 

 

Grüße Andy


Mon Nov 05 15:05:16 CET 2012    |    Achsmanschette51801

Sagen wir: Ich versuche es, mich dran zu halten.

Mon Nov 05 15:10:05 CET 2012    |    2fit4you

Es ist richtig, dass im täglichen/praktischen Verkehr oft die Regeln nicht einzuhalten sind. Dafür ist der Verkehr zu dicht und sind die Geschwindigkeiten der Teilnehmer oft zu unterschiedlich.

Ein großes Problem sind allerdings die Raser, die bei 180 oder 200km/h auf 2 m auffahren. Diesen kranken Menschen wird man mit keiner Regel und keiner Meßmethode beikommen. Da hilft nur Anzeigen und das Strafrecht zur Anwendung kommen lassen. Dort sehen die Konsequenzen anders aus. Würde die das wissen, was sie in einem Strafprozess bei Nötigung erwartet, dann würden sie schön brav Abstand halten....

Mon Nov 05 15:11:53 CET 2012    |    andyrx

bleibt die Frage --> was ist ein Raser..??

 

nur derjenige der schnell fährt oder nur die Kombination aus schnell und kein Abstand..??

 

mfg Andy

Mon Nov 05 15:32:19 CET 2012    |    Faltenbalg9980

Ich halte mit sicherheit mehr Abstand als die Meisten nach dem gesetz ist das aber mit Sicherheit meist zu wenig. Im Frühmorgendlichen Pendelverkehr sind die Abstände schlicht und einfach nicht haltbar.

Mon Nov 05 16:13:05 CET 2012    |    Reifenfüller11226

Natürlich halte ich abstand, wenn der vor mir aus Spaß bremst habe ich ein Haufen ärger und probleme und mit Abstand fährt es sich spritsparender.

Mon Nov 05 16:15:04 CET 2012    |    Hannes1971

Die 2-Sekunden-Regel habe ich auch mal gelernt, praktisch ist die aber kaum einzuhalten. Wobei 5/10 des halben Tachowertes = 1/4 des Tachowertes deutlich weniger als 2 Sekunden sind. Wenn ich also rechne:

 

80 km/h = 20 m

100 km/h = 25 m

160 km/h = 40 m

200 km/h = 50 m (= 1x Abstand Leitpfosten an der AB)

 

würde ich sagen, dass mein "normaler" Abstand irgendwo zwischen den 5/10 und den 2 Sekunden liegt.

 

Gibt es auch strafen unterhalb der 5/10-Schwelle? Durch Abstandskontrollen fahre ich mehrmals im Monat, gekommen ist noch nie etwas, von daher wird der Abstand wohl passen.

Mon Nov 05 16:15:26 CET 2012    |    andyrx

Zitat:

und mit Abstand fährt es sich spritsparender.

....und andere verkürzen den Abstand um im Windschatten sprit zu sparen:D:D

 

mfg Andy

Mon Nov 05 16:26:09 CET 2012    |    Fensterheber21757

meistens. es geht aber nicht immer und dann habe ich auch kein problem mit einem kürzerem abstand. und jeder, der den abstand nicht einhält ist nicht unbedingt ein drängler. das sollte mal aus den köpfen verschwinden.

 

interessant finde ich gleich den zweiten beitrag, wo wieder dummes zeug von einem raser geschrieben wurde. mir ist in 30 jahren noch NIE jemand auf 2 meter aufgefahren, vielleicht sollte man seinen rosthaufen dann mal ordentlich bewegen.

Mon Nov 05 16:28:19 CET 2012    |    Schattenparker842

Fahr zwar auch gern mal schneller, aber Versuche auch den Abstand immer einzuahlten.

Auf der Landstrasse bringt es eh nichts dem Vordermann am Hinterreifen zu hängen.

Auf der Autobahn ist es zu gefährlich.

Zwar erwische ich mich teilweise schon manchmal dabei, dass ich den Abstand zum Vordermann verringere (jedoch noch im Bereich des erlaubten!!!) um anzuzeigen, dass ich doch auf der linken Spur gern schneller als 125 fahren würde, aber ich drängel nicht und fahr auch niemandem in den Kofferaum.

 

Mit genug Abstand komme ich wesentlich entspannter und bestimmt auch nicht langsamer ans Ziel.

Denke die Wichtigkeit des Abstandes zum Vordermann wird sehr oft unterschätzt.

Schnell fahren ok. Abstand halten, unbedingt. Dann lieber mal per Lichtuhupe anzeigen, dass man schnell von Hinten kommt.

 

Grüße

Woddi

Mon Nov 05 16:41:09 CET 2012    |    Arnimon

Zitat:

 

Mit genug Abstand komme ich wesentlich entspannter und bestimmt auch nicht langsamer ans Ziel.

 

Zwar erwische ich mich teilweise schon manchmal dabei, dass ich den Abstand zum Vordermann verringere (jedoch noch im Bereich des erlaubten!!!) um anzuzeigen, dass ich doch auf der linken Spur gern schneller als 125 fahren würde, aber ich drängel nicht und fahr auch niemandem in den Kofferaum.

So sehe ich das auch.

Und ich muß mich immer wieder wundern wieviele Autofahrer

das scheinbar nicht so sehen!

Mon Nov 05 17:21:50 CET 2012    |    CopCar

Zitat:

Fahr zwar auch gern mal schneller, aber Versuche auch den Abstand immer einzuahlten.

Auf der Landstrasse bringt es eh nichts dem Vordermann am Hinterreifen zu hängen.

Auf der Autobahn ist es zu gefährlich.

Zwar erwische ich mich teilweise schon manchmal dabei, dass ich den Abstand zum Vordermann verringere (jedoch noch im Bereich des erlaubten!!!) um anzuzeigen, dass ich doch auf der linken Spur gern schneller als 125 fahren würde, aber ich drängel nicht und fahr auch niemandem in den Kofferaum.

Mit genug Abstand komme ich wesentlich entspannter und bestimmt auch nicht langsamer ans Ziel.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Neue Mode in Doofland: Auf der Mittelspur im Abstand von 5 Metern zueinander 110 - 120 km/h fahren, so dass die Leute die ganz links waren und nicht schon 1km vorher auf die ganze rechte Spur gewechselt haben, Probleme haben ihre Ausfahrt zu erwischen.

Mon Nov 05 17:36:36 CET 2012    |    Turboschlumpf27726

folgende situation:

ich komme mit gemäßigten ~200km/h an und setze grade an, einen mittelspurschleicher von ganz rechts rüberziehend zu überholen.

der sieht das natürlich und muß sogleich einen in 2km vage am horizont erscheinenden lkw 'zügig' mit 10km/h v/diff überholen und zieht ganz links.

 

ok, ich schaffe es noch ohne extreme gewaltbremsung bis auf ~ sicherheitsabstand hinter ihm relativ zum stillstand zu kommen.

jetzt zieht totsicher die nächste pappnase auf der mittelspur rechts an mir vorbei und quengelt sich zwischen mich und den todesmutigen lkw-überholer, der es tatsächlich schon geschafft hat, bis auf einen km an diesen heranzukommen.........:rolleyes:

 

@ 2fit4you - eine freundin hat grad so einen verkehrserziehenden anzeiger fürn paar monate zum fußgänger gemacht.

da stand dann auf einmal aussage/anzeige wg. nötigung gegen videobeweis.

sie hatte das halsbrecherische rausziehmanöver nämlich auf carcam:p

für den spinner gilt jetzt ein ½jahr im wahrsten sinne des wortes dumm gelaufen:D

strassenverkehrsgefährdung + beleidigung (der stinkefinger war gut zu erkennen) bringt scho was, gelle?

Mon Nov 05 17:37:21 CET 2012    |    Faltenbalg30803

Ich halte mich eigentlich immer dran. Ausnahmen sind, wenn ich mich auf jemanden auflaufen lasse um das bremsen zu vermeiden oder wenn ich beim Überholen eine kleinere Lücke nutze und nicht sofort wieder Abstand aufbauen kann.

Mon Nov 05 18:05:52 CET 2012    |    martinkarch

Wenn sich da immer jeder dran halten würde, würden manchmal gar nicht alle Autos auf die Straße passen.

Mon Nov 05 18:38:16 CET 2012    |    Broflow

Der Abstand ist echt längst nicht immer einzuhalten.

Normale Situation (A3 Köln-Kreutz Breitscheid um 06:30 und halt später wieder zurück):

Rechte Spur, klar, 86 km/h, Mitte so 100-120, links 140.

Alles läuft. Wenn ich links mitschwimme und die ~60-70m einhalte, zieht laufend einer von der Mitte rein (kann ich ihm ja auch nicht verübeln)-> Abstand weg. Langsamer werden, Abstand da-> selbes Spiel. Man könnte also Grundsätzlich mit ~20 unter Vordermann fahren. Das x10 Autos -> Stau. Ja, kann man so nicht rechnen, aber das Prinzip wird klar.

Wichtig ist, dass alle mitschwimmen. Wenn hier auch nur ein Idiot meint, heizen zu müssen (also unangepasst, wenn alle 180 fahren, ist das auch mitschwimmen), entsteht Chaos mit Spurwechseln, resultierend Räumen der linken Spur (Das Abstandtheater beginnt auf der Mitte..) und so weiter.

Ich hab mal gemessen:

Täglich 80km A1+A3+A52.

Zwischen Heizen (schwerer Fuß, freie Bahn, wo erlaubt so 160-180, ca. 40-50% der Strecke) und Richtgeschwindigkeitsfahren (120-130, kaum Beschleunigen oder rollen lassen bei Begrenzungen) liegen 3 Minuten Zeitersparnis!

Es war nie Stau und ich wurde nie ausgebremst, konnte mienen Stil fahren.

Für 3 Minuten Stress machen? ich nicht mehr. Außer weil es mal Spaß macht. Aber ohne Andere zu nerven.

Und wenn bei solcher Fahrweise alle locker hintereinander dahergleiten, ist es find ich nicht mehr so schlimm, wenn man mal etwas näher an den Vordermann heranrollt, um nicht bremsen zu müssen (Motorbremse). Denn wenn der Vordermann wieder Gas gibt, kann man das ja etwas verzögert machen..

Gibt aber auch genug Negativbeispiele von der Nicht-Raser-Liga. Fahre hier und da auch LKW. Auf 86 km/h begrenzt.

Ich überhole häufiger mal Autos. Und ich meine nicht T2-Bullis am Hang. Ich finde sich hinter nen LKW klemmen könnte man sich schon. Sowas läuft unter 'Behinderung des Fernverkehrs'..:D

 

Ok, jetzt muss gut sein.

Gruß

Niklas

Mon Nov 05 19:00:12 CET 2012    |    Shibi_

Ich versuche eigentlich immer den Korrekten Abstand einzuhalten. Allerdings muss ich ehrlich sagen gelegentlich unterschreite ich ihn auch, wenn auch meistens nur kurzfristig bis sich dann mein Gehirn meldet und sagt, das sind nur 25 Meter, sollten aber besser 50 sein.

Solche Aktionen wie mit 200km/h auf 5 Meter ran fahren mache ich nie. Wenn ich teilweise 2 Autos auf der Autobahn sehe die so dicht aneinander kleben, dass ich mir denke da kann man doch nicht mal mehr zwischen einparken... Wenn der Vordermann nur ein klein wenig Bremsen muss hat der hintere noch nicht mal mehr die Zeit überhaupt noch zu reagieren. Er sieht nur die Bremslichter und in der selben Sekunde hängt er dem anderen auch schon im Kofferraum. Oder es gibt irgend einen technischen Defekt beim Vordermann. Unnötig gefährlich und völlig sinnlos.

Mon Nov 05 19:23:23 CET 2012    |    Trennschleifer51433

Tja... Abstand halten tät ich schon mögen wollen . aber andere haben mir das können vertan.

 

In der Praxis sieht es leider so aus, daß, wenn ich Abstand halte, Fraktionen opportunistischer Gelegenheits- sowie grundlos übereiliger Kleinwagenfahrer immer die aus deren Sicht ungenutzte und brachliegende Lücke nach Kolonnenspringen beanspruchen und ich somit, wollte ich den Abstand regelkonform einhalten, niemals zum Schreiben eines MT-Beitrages kommen würde; stattdessen noch immer auf der Straße mit Geschwindigkeitsverringerung bishin zum Schrittempo unterwegs wäre.

Wahrscheinlich kommt man als (überzogen) gesetzestreuer Fahrer mit Rollschuhen noch schneller ans Ziel.

 

Ich bemühe mich, (auch in Abhängigkeit der Witterung / Straßenverhältnisse) immer so Abstand zu halten, daß ich aus Erfahrungswerten heraus noch bremsen zu können meine.

 

 

Leider habe ich vor zwei Wochen selbst die Erfahrung gemacht, wie leicht sich in einem auflaufenden Stau die Abstände bis zum unausweichlichen Auffahrunfall abhängig verringern können.

Mein "Schiff" liegt nämlich, aufgrund des Schadensverlaufes möchte man fast von einer Ode an die Titanic sprechen, nach dem Auflaufen eines französischen Kompakt-Eisberges ins Heck, vor Anker in einer Markenwerkstatt und wartet auf die Wiederherstellung des Hecks mit neuen Teilen im attraktiven milkyway-Farbton.

Selbst etwas spät bei Stau nach Ortseinfahrt reagiert, aber mit der neuen Bremboausstattung um etwa 3 meter kürzeren Bremsweg (als mit der bisherigen Bremsausstattung) noch erheblich lange vor dem Heck meines Vordermannes zu stehen gekommen, schob sich ein französisches Premiumprodukt, dessen Fahrer mutmaßlich ebenfalls nicht ganz aufs Verkehrsgeschehen konzentriert war, mit seiner keilförmigen Frontpartie an und über meinen Stoßfänger hinweg in meine Heckklappe. Zum Glück kann ich, trotz ladatypischer Wertentwicklung, aufgrund Ausstattung und Zustand meines "Schiffes" der Reparatur gelassen entgegensehen, würde aber nach ähnlicher Situation in weiteren 100tkm meinen gern getätigten Spruch, daß man es sich intellektuell leisten können muß, ein exotisches Fzg zu fahren, mit "finanziell" erweitern.

 

Übrigens: Nichts kann teurer werden als mit als fahrerisches Können fehlinterpretiertem "Aufschließen" Zeit und Geld einsparen zu wollen.

Mon Nov 05 19:53:49 CET 2012    |    M0D0

eisern halber tacho.

 

so läd man aber jeden blinden zum einscheren ein.

Mon Nov 05 20:27:14 CET 2012    |    Mop66

Seitdem ich einen Abstandstempomat habe, ist es etwas einfacher. Generell bin ich wohl eher zu nah als zu weit weg. Problematisch ist auch, wie bestimmt oben schon erwäht (hab' nicht alles gelesen), dass man bei korrektem Abstand sozusagen nach hinten durchgereicht wird, weil andere Überholer vor einem einscheren und den Abstand zum Vordermann dadurch wieder verringern. Man müsste dann ja auch wieder den Abstand herstellen, was dann oft unterbleibt, bzw. man fährt eben so nah ran, dass das nicht passiert.

Mon Nov 05 20:38:17 CET 2012    |    uwes2403

Moin,

 

ich halte mch meist dran....Ausnahme ist heranfahren an den Vordermann, um Überholabsicht anzuzeigen,wenn dann von der Brücke gefilmt wird, hat man allerdings Pech gehabt.

 

Die Kamerawagen machen mir da keine Sorgen - die beobachten eine ganz Weile die jeweilige Verkehrssituation...

 

Allerdings ertappe ich mich doch gelegentlich, dass ich bei Kolonnenverkehr eigentlich zu dicht dran bin. Ich rede hier aber nicht von Drängeln...ich brauche meinen Führerschein und einen echten Zeitgewinn kann man eh' nicht herausfahren.

 

So long

 

Uwe

Mon Nov 05 21:04:10 CET 2012    |    Duftbaumdeuter10571

In 95% der Fälle schaffe ich es, mich an den Sicherheitsabstand zu halten.

Es gibt aber häufig Situationen, wo man (zumindest kurzfristig) den Sicherheitsabstand (sogar deutlich) unterschreiten muss, lasse mich dann aber relativ schnell wieder zurückfallen, um auf den nötigen Abstand zu kommen.

Grundsätzlich gilt für mich: Niemals weniger als 1/4 des Tachos!

Und falls dennoch eine Unterschreitung zwingend erforderlich sein sollte, dann SOFORT zurückfallen lassen.

Im Falle einer Überwachung wird dies auf jeden Fall erkannt, und entsprechend berücksichtigt, so dass es (wahrscheinlich) keine Strafe geben wird, denn Abstandsverstöße sind immer videoüberwacht, auch wenn es nur ein Beweisfoto gibt, um die Situation berücksichtigen zu können.

Sonst könnte sich ein Verkehrsteilnehmer damit herausreden: "Er ist mir gerade eben vor die Nase gefahren, und dann hat es geblitzt."

 

Sofern es die Verkehrsbedingungen erfordern (z. B. glatte Fahrbahn, unerwartete Reaktionen im vorauseilenden Verkehr, auffälliges Fahrverhalten meines Vordermanns, ...) halte ich nötigenfalls auch mehr als den gesetzlichen Sicherheitsabstand ein, da dieser meine "Lebensversicherung" ist.

 

Und wenn mir mein Hintermann ebenfalls zu dicht auffährt, dann halte ich auch einen größeren Abstand zu meinem Vordermann ein.

Nicht, um meinen Hintermann zu ärgern oder zu "erziehen", sondern weil ich davon ausgehen muss, dass er mit einer eventuell erforderlichen Gefahrenbremsung meinerseits nicht klar käme.

Mit entsprechendem Abstand kann ich dann auch in einer Gefahrensituation "gemächlich" bremsen, so dass der Drängler mir nicht reinrauscht.

Und je dichter er mir hinten auffährt, umso mehr Abstand halte ich zu meinem Vordermann.

(So dass der Abstand zwischen meinem Hintermann und meinem Vordermann dem Tachowert entspricht.)

 

Gleiches gilt, wenn mein Vordermann auf seinem Vordermann dicht auffährt.

Dann halte ich den Tachowert als Abstand zu seinem Vordermann.

(Was die anderen also unterschreiten, versuche ich entsprechend aufzuschlagen.)

 

Worst-Case wäre demnach, wenn mein Vordermann schon drängelt und ich einem in meinem Kofferraum habe.

Dann halte ich im schlimmsten Fall fast den doppelten Tachowert als Abstand.

Zieht dann jemand in die riesige Lücke, dann passe ich den Abstand an die neue Situation an.

Und wenn mir das mit meinem Hintermann zu bunt wird, dann schalte ich kurz meinen Warnblinker an, um nach hinten etwas Luft zu bekommen.

Ich warne meinen Hintermann ja nur auf eine Gefahrensituation (die er selbst verursacht hat).

Mon Nov 05 22:03:51 CET 2012    |    Wester

musste feststellen, das ich oft der Meinung war der Abstand ist gut genug, aber wenn man mal ehrlich ist und aus nem anderen Blickwinkel schaut und nicht als Fahrer hinter dem Steuer, dann siehts doch oft anders aus. Aber in der Regel halte ich Abstand...meißtens...fast immer :D

der Gesetzgeber würde hier und da was anderes behaupten...

Mon Nov 05 22:43:48 CET 2012    |    monza3cdti

Zitat: "Abstand halten-->wer hält sich dran..??"

 

ich, es sei denn, mein Vordermann hält sich nicht dran und fährt einfach zu dicht vor mir her.

Tue Nov 06 00:50:35 CET 2012    |    Shibi_

Da ich hier immer wieder lese, dass Leute dichter auffahren, damit sie nicht überholt werden: Was ist so schlimm daran? Jetzt kommt der, der hinter euch war vor euch an? Frechheit! Ganze 5 Sekunden hat er gewonnen und man selbst dafür 5 Sekunden verloren? Und wenn 2 überholen hat man dann sogar schon 10 Sekunden verloren? Ist ja schlimm. :rolleyes:

Im Kolonnenverkehr bringt überholen so ziemlich gar nichts. Ein Auto mehr oder weniger vor einem macht keinen nennenswerten Unterschied. Weder für den Überholenden noch für den Überholten. Deswegen würde ich absolut keine Geldstrafe/Punkte/Fahrverbot oder gar einen Unfall riskieren. Wenn jemand überholen will soll er doch.

 

Ganz lustig sind natürlich die Leute die im Rückspiegel einen sehen der Überholt und dann erstmal dicht machen nach dem Motto vor mir kommst du nicht rein, überhol den nächsten gefälligst auch noch. Was bringt das? Ob der jetzt vor einem einschert oder noch eins weiter macht doch absolut keinen Unterschied aus Sicht der Person die dicht macht. Den einzigen kleine Vorteil den man dadurch evtl. erreichen könnte wäre wenn der Überholende gezwungen ist das Überholmanöver abzubrechen weil er den nächsten wegen Gegenverkehrs oder ähnlichem nicht auch noch packt und sich vor einem nicht einfädeln kann und deshalb gezwungen ist sich wieder zurückfallen zu lassen. (Edit: Was für ein Bandwurmsatz, bin aber zu faul ihn umzuformulieren :p) Das kann aber auch ganz schnell daneben gehen und zu einem schweren Unfall führen. Und das alles nur damit sich jemand nicht vor einem einsortiert?!?

Tue Nov 06 09:48:52 CET 2012    |    AlterSack

Also:

 

ein Auffahrunfall ist nur dann richtig schlimm, wenn die Relativgeschwindigkeit beider Kontrahenten eine hohe Differenz aufweist.

 

Heißt im Klartext:

 

1.) Bremst mein Vordermann auf der Bahn (z.B. bei 120 km/h) und ich habe ungefähr zwischen 5 und 10 m Abstand, dann parke ich wenig später höchstwahrscheinlich auf der Rückbank meines Vordermannes.

 

2.) Halte ich ausreichend Abstand (Sicherheitsabstand), dann bleibt mir genug Platz und Zeit zum Bremsen. Und mein Vordermann kann seine Rückbank inkl Kofferraum weiter nutzen.

 

3.) Meine Theorie: halte ich nicht mehr als 10-20 cm Abstand, geht die Differenzgeschwindigkeit beider Fahzeuge gegen Null. Das bedeutet, dass auch die Aufprallenergie quasi nicht vorhanden ist. Mein Vordermann bremst ohne die Gefahr einer nachhaltigen Schädigung der strukturellen Integrität der äußeren Hülle (TNG lässt grüßen).

Das bisschen Lack mache ich dann in Heimarbeit wieder schön.....

 

Oder denke ich hier in die falsche Richtung??????? :D

Tue Nov 06 10:02:40 CET 2012    |    DPLounge

Soweit ich informiert bin, spricht man von Abstandsunterschreitung durch zu dichtes Auffahren immer ab einer Geschwindigkeit von 80 km/h aufwärts und diese wird auch erst ab diesem Tempo geahndet. D. h. wenn man im morgendlichen Berufsverkehr bei komplett dichten Fahrspuren mit eben diesen 80 Kilometern pro Stunde unterwegs ist, sind keine 40 Meter Abstand erforderlich.

 

Von daher ist auch hier zu lesende Argument, dass ein vernünftiger gesetzeskonformer Abstand automatisch Staus verursacht, eigentlich Unsinn.

 

Probleme gibt es immer nur durch die Experten, die auch bei offensichtlich komplett dichten Fahrspuren, meinen schneller vorankommen zu müssen.

 

Im Grunde regeln die Abstandsvorschriften die maximal fahrbare Geschwindigkeit. Na klar gibt es immer wieder Schwierigkeiten durch Linksspurblockierer oder Mittelspurfahrer, die die Ambitionen von Schnelleren immer wieder sabotieren. Aber ebenso unverantwortlich ist es auf einer relativ stark frequentierten BAB bei einer Geschwindigkeit von beispielsweise 130 km/h nur 10 oder 15 Meter (zwei bis drei Fahrzeuglängen) "Abstand" zu halten, was man täglich X-mal beobachten kann. Warum macht man sowas, wenn doch offensichtlich ist, dass alle Nutzer der linken Spur an einer Endlos-Lkw-Kolonne vorbeirollen? Und ja, eben "nur" mit 130 km/h, weil es schneller einfach nicht machbar ist, da sich ein paar Kilometer voraus wieder mal ein Lkw auf die linke Spur verirrt hat. Das scheinen viele einfach nicht einsehen zu können. Wie man in solchen Situationen und bei dem Tempo vorsätzlich zu dicht auffahren kann, werde ich nie verstehen.

 

Aber im Grunde stimmt es schon: Der Verkehr ist insgesamt zu heftig geworden, um wirklich immer mit korrektem Abstand unterwegs zu sein. Denn es gibt ja auch die Kampfeinscherer, die auch auf der BAB so einscheren wie normale Menschen nur im Stadtverkehr. Ich habe gelernt, dass man nach dem Überholen erst dann wieder einscheren darf, wenn man das überholte Fahrzeug im Rückspiegel ausmachen kann. Mißachtung dieser Regel sieht man auch täglich.

 

All das führt schon irgendwie dazu, dass einem der Spaß am Fahren schon oft vermiest wird. Ich weiss auch ehrlich gesagt nicht, wie es mal sein wird, wenn der Fahrzeugverkehr noch zunehmen wird:confused:...

Tue Nov 06 11:33:08 CET 2012    |    Spannungsprüfer133057

Die Einhaltung des Mindestabstandes ist bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht sehr problematisch.

 

Bei hohen Geschwindigkeiten ist ein Überholen des langsameren Vordermannes ohne Unterschreitung des gesetzlich geforderten Mindestabstandes kaum möglich.

 

Nur wenige Fahrer machen die Überholspur frei, wenn der Hintermann bei z. B. Tempo 200 km/h mit mindestens 100 Meter Abstand folgt.

Oft ist der einzige legale Ausweg als Hintermann, so lange zu warten, bis ein zweites schnelles Fahrzeug aufläuft, dem man sofort Platz macht und wieder folgt, mit der Hoffnung, dessen Fahrer schafft es, meist durch Unterschreitung des Sicherheitsabstandes, den Vordermann zum Einscheren zubewegen.

Tue Nov 06 13:06:16 CET 2012    |    Schattenparker50835

Ich halte eigentlich immer Abstand, fahre aber auch selten auf der Bahn.

 

Es ist aber richtig das selten die Spur frei gemacht, wenn man hundert Meter hinter dem Vordermann hängt.

Gängige Praxis ist den eigenen Karren erstmal knapp auflaufen zu lassen und schauen ob der Vordermann schneller wird oder Anstalten macht rechts rüber zu fahren. Wenn nicht lasse Ich mich sofort zurückfallen.

 

Sowas mache Ich aber nur mit fremden Autos, mein Polo ist für Hetzjagden ungeeignet :)

Tue Nov 06 13:33:20 CET 2012    |    Spannungsprüfer136022

Man hat den Abstand, bis sich irgend ein Hammerwerfer meint dazwischen quetschen zu müssen......Entwickle daher grade den Prototyp einer Bordkanone:D:D:D:D:D:D:D

Tue Nov 06 14:59:05 CET 2012    |    Turboschlumpf133918

Zitat Anfang:

die Regeln der STVO für das Abstand halten sind aus meiner Sicht die Verkehrsübertretung die am einem meisten oder häufigsten im Alltag begegnen...

Zitat Ende.

 

Wenn das stimmen sollte, dann wäre doch der Auffahrunfall die häufigste unfreiwillige Begegnung im Strassenverkehr.

 

Gefahrenträchtiger und häufiger sind die Spurwechsel mit Gefährdung (mindestens), gerne auch ohne Setzen des Blinkers.

 

nafob

Tue Nov 06 16:52:50 CET 2012    |    Turboschlumpf137201

Da mein Tacho keine 15 CM groß ist, halte ich teilweise freiwillig einen größeren Abstand als die empfohlene halbe Tacholänge!

 

:-)

Tue Nov 06 16:55:02 CET 2012    |    Mosel-Manfred

Ich halte die Abstandsmessungen für eine der einträglichsten Beschäftigungen der Blau-Uniformierten.... .

Zudem kann der Entdecker der Messung seltenst so reagieren, das er nicht doch ertappt wird oder andere massiv gefährdet --

wäre ja nicht die erste Starkbremsung auf Grund einer Kamerasichtung..... .

Schlimm für mich ist, wenn ich aufrücke, weil ich davon ausgehe, dass mein Vordermann nach einem zähen Überholmanöver Platz macht, dann aber unbeirrt weiter schleicht..... und ich dann zu dicht bin....

 

Und dann die Szenarien bei BAB-Auffahrten, wenn die Einfahrenden sich dazwischen drängeln --erst Blinker, dann rüber, dann gucken.... ;

oder die Ausfahrenden noch bis 10m vor die Abfahrt überholen, und sich dann von ganz links rüber auf die Ausfahrt drücken...

 

Da müßte mal kontroliert werden !!

 

Und Dem "gemeinen Deutschen" sollte man mal das Reißverschluß-Prinzip erklären--bis zum erbrechen aber bitte!!

Tue Nov 06 17:05:41 CET 2012    |    Hannes1971

Zitat:

Wenn das stimmen sollte, dann wäre doch der Auffahrunfall die häufigste unfreiwillige Begegnung im Strassenverkehr.

Ist er doch, zumindest auf der Autobahn. Kann ich zwar nicht belegen, ist jedoch meine persönliche Beobachtung: Von 10 Unfällen, an denen ich vorbeigefahren bin, sind geschätzte 6 Auffahrunfälle (meist auf der linken Spur), geschätzt weitere 3 Alleinunfälle (Leitplankenkontakt etc.) und vielleicht 1 anderer.

 

Dicht Auffahren wird auch deshalb vermutlich so häufig begangen, da es zunächst mal ja nicht gefährlich wirkt. Solange Vordermann oder andere Verkehrsteilnehmer nichts unvorhergesehenes tun, kann man ja folgenlos bei 200 km/h auf 5 m auffahren. Und da der Mensch nunmal dazu neigt, das als Erfahrung abzuspeichern (mache ich immer so, ist noch nie was passiert) manifestiert sich so ein Fehlverhalten dann. Anders kann ich mir zumindest die Dicht-Auffahrer auf der rechten und der Mittelspur nicht erklären, die ja ab und an vorkommen.

Tue Nov 06 17:20:19 CET 2012    |    humanerror

immer auf abstand da ich mit der blödheit der anderen fest rechne.aber auf autobahnen wie meine vorredner schon sagten fast unmöglich da sich immer einer reinzwängt und mit wahnsinnigen 90km/h den lkw zu überholen.:D

 

linke spur abstand halten ist auch so ne sache.wenn ich günter in seinem 1.6er astra kombi nicht etwas druck mache fährt er noch stunden mit waghalsigen 170 sachen vor mir her.manchmal hab ich das gefühl man erwartet von einem das man durch dicht auffahren zeigt das mans schneller will.:confused: teilweise liegts auch daran das die froh sind das die karre in schwung ist und nicht schon wieder bremsen und nach rechts wollen.

Tue Nov 06 18:00:48 CET 2012    |    Turboschlumpf27726

Zitat:

Oft ist der einzige legale Ausweg als Hintermann, so lange zu warten, bis ein zweites schnelles Fahrzeug aufläuft, dem man sofort Platz macht und wieder folgt, mit der Hoffnung, dessen Fahrer schafft es, meist durch Unterschreitung des Sicherheitsabstandes, den Vordermann zum Einscheren zubewegen.

diese methode praktiziere ich am liebsten. als brav abstandhaltenden :rolleyes: einem nervösen drängler großzügig den vortritt lassen und sich freuen:D

 

wenn man dann so grade im bereich des noch erlaubten aufschließt, kann man sich kilometerlang an dem räumdienst erfreuen.

auf der A7 hatten ich mal einen wahnsinnigen schweizer im amg vor mir, der beinahe 80km weit im wahrsten sinne freigeschoben hat.

 

die andere gern praktizierte methode wenn alles nix hilft:

zügig ( innerhalb weniger sekunden) auf der rechten spur bis kurz vor wagenhöhe aufschliessen.

dann sieht der schnarcher entweder, dass man deutlich schneller unterwegs sein kann und will und zieht freiwillig mal kurz nach rechts

oder

er vermutet böses rechtsüberholen und wechselt hektisch die fahrspur- ergebnis das gleiche:D

 

immer wieder gern gesehen:cool:

Tue Nov 06 18:13:25 CET 2012    |    Turboschlumpf27726

Tue Nov 06 22:55:10 CET 2012    |    Standspurpirat134538

Stets bemüht.....! Auch wenn es einige nicht kapieren, dass der richtige Abstand sehr wichtig ist und es Fahrer gibt die ihn einhalten! Auch wenn es nicht jedem gefällt....:cool:

 

Ich halte den notwendigen/adäquaten Abstand....:cool:

Wed Nov 07 09:49:41 CET 2012    |    Batterietester47944

ich fahr seit Jahrzehnten Auto (unfallfrei) und Motorrad ohne Probleme. Als Motorradfahrer haben mir allerdings in jungen Jahren Autofahrerinnen dreimal die Vorfahrt genommen. Seither fahre ich mit dem Motorrad sehr vorausschauend und pass auf alle möglichen depperten Autofahrer(innen) auf.

 

Ich fahr wie ich will, wie ich es für richtig finde und habe wohl einen undeutschen Fahrstil, ich fahr halt vernünftig, wenn ich will schnell, aber immer relaxt - undeutsch offenbar.

 

Man kann sich aber auch zum Sklaven machen und Vorschriften und Schilder studieren und sich damit stressen - bitte.

 

Solange du dann mir damit nicht auf die Nerven gehst, ist mir das Wurscht.

Wed Nov 07 10:29:05 CET 2012    |    300er_Diesel

Ich halte mich meistens nie an den notwendigen Abstand, sondern fahre leidenschaftlich gerne dicht auf.:D

Deine Antwort auf "Abstand halten--> wer hält sich wirklich dran..??"

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