• Online: 2.288

andyrx

Alles was Spass macht rund ums Auto wie z.B.Youngtimer,Bike,Motortalk RX7,Wankel,Sportwagen,Reisen,Italien,Pasta,Motorrad,Off Topic

Sun Jun 19 13:01:19 CEST 2011    |    andyrx    |    Kommentare (96)    |   Stichworte: Auto, Bahn, Co2, Flugzeug, Kosten, Reisen, Umwelt

auf Reisen--> Bahn vs. Autoauf Reisen--> Bahn vs. Auto

Moin,

eine oft und leidenschaftlich geführte Diskussion...Bahn versus Auto auf Langstrecken;)

die AMS hat das mal verglichen:cool:

Zitat:

Die Bahn macht zwar mobil, ist aber nur bedingt die umweltfreundlichste Alternative zu reisen. Bei den Kosten kann das Staatsunternehmen überhaupt nicht punkten. Zu diesem Schluss kommt das Magazin "Auto Motor und Sport" bei einem Vergleich verschiedener Reisemöglichkeiten von einem Münchner Vorort nach Berlin. Die Mitbewerber zur Bahn waren Elektro- und Hybridfahrzeuge sowie sparsame Diesel- und Gasmodelle.

Beim CO2-Ausstoß hat die Bahn die Nase vorn, zumindest wenn in den Vergleichsfahrzeugen nur eine Person sitzt. Während die Eisenbahn 24 Kilogramm CO2 für die Strecke München-Berlin emittiert, stößt der Toyota Prius als zweitbestes Verkehrsmittel 55 Kilogramm Kohlendioxid aus. Der Vorsprung der Bahn relativiert sich aber schnell, wenn zwei Personen im japanischen Hybridmodell unterwegs sind. Zu ähnlichen Ergebnissen kamen die Tester auch bei Elektroautos, deren CO2-Ausstoß auf Basis des EU-Strommixes berechnet wurde, sowie für sparsame Diesel- und Gasfahrzeuge. So betragen die CO2-Emissionen des Chevrolet Volt 60 Kilogramm, der Mitsubishi i-Miev stößt 77 Kilogramm aus, die Mercedes B-Klasse F-Cell 80 Kilogramm. Die Werte für einen Golf 1.6 TDI lauten 70 Kilogramm, für die B-Klasse NGT mit Gasantrieb 83 Kilogramm.

Quelle und ganzer Artikel--> http://www.n-tv.de/.../...to-fahren-Sie-guenstiger-article3612916.html

offen gestanden überrascht mich das nicht,wobei hier es primär um die Co2 Bilanz geht....bei den reinen Kosten und der Flexibiltät der Reise ist man mit einem flotten und sparsamen Diesel um Welten besser dran und erst recht wenn man nicht alleine fährt;)

spannender ist da noch die Frage zum Flugzeug auf so einer Strecke...Zeitvorteil versus Felixibilität und Kosten gegenüber der Reise mit dem Auto,den wenigstens ist man mit dem Flieger schneller.

wie seht ihr das auf ähnlichen Reisen innerhalb von Deutschland oder Distanzen ??

nun in der Bahn wird man gefahren und im Flugzeug wird man geflogen....das Auto muss man halt selbst fahren;)

aber mehr fällt mir da eigentlich nicht so recht ein wenn ich das gegeneinander abwäge:cool:

mfg Andy


Sun Jun 19 16:01:40 CEST 2011    |    VectraOasis

Entweder Flieg ich in den Urlaub mit ein Koffer und All inclusive oder ich mache Urlaub in Deutschland (oder auch Nachbarstaaten) und fahr mit dem Auto. Gerade wenn ich an die Ostsee fahr, brauch ich das Auto ständig, man will ja auch was sehen von Rügen etz. . Kann mir das nicht mit dem Zug vorstellen, ersten wie soll ich soviel Gepäck fort bekommen, zweitens bin ich an feste Zeiten gebunden und dritter und wichtigster Punkt, ich bin im Urlaub auf Bus, Taxi oder Bahn angewiesen.

Wenn ich abends mit meiner Freundin essen gehn will, muss ich auf den Bus warten.... nenene sowas kommt mir nicht in die Tüte.

Sun Jun 19 16:01:48 CEST 2011    |    Faltenbalg33989

@habuda:
Das Problem ist DB Spezifisch.
Abfahrt KArlsruhe mit 25min zu spät.
ankunft Basel mit 20min zu spät
ankunft Zürich in time

Sun Jun 19 16:11:13 CEST 2011    |    Turboschlumpf5791

Nutze gerne das Bahn-Spezial (Lidl-Ticket, ebay-Ticket, etc.) 2x Deutschlandweit für 60 Euro, das schafft kein Auto. Vor allem wenn ich nach Berlin muss. Berlin hat so einen guten ÖPNV, da vermisst man sein Auto eigentlich kaum. Nur die Busspuren sind echt übelst schlecht, weshalb es in Berlin keinen Spaß macht, Bus zu fahren

Sun Jun 19 16:29:01 CEST 2011    |    Spannungsprüfer35622

bei der bahn stören mich mehrere dinge auf einmal.
1.ich bewege mich nicht in transportmitteln die eine zwei-klassen-gesellschaft immer noch für praktikabel halten.
leute das ist seid zig jahren sowas von out......
in meinem auto haben reisende der 1-klasse auch nichts zu suchen.
2.die pünktlickeit der bahn kannste in den meisten fällen mit dem kalender messen,sowas ist völlig zum kotzen.
3.wie kommen manche züge durch den tüv?das sind innen wie aussen fahrende schrotthaufen in denen alles mögliche nicht funktioniert.
da macht auch der tolle ICE keine ausnahme.
wenn ich scheissen muss bringt mir ein DEFEKT SCHILD am lokus herzlich wenig.und das ist mittlerweile nicht die ausnahme sondern die regel.
4.ich muss mir bei hundswetter nicht auf den tollen gepflegten bahnsteigen der bundesbahn den ARSCH abfrieren.
5.für den ach so tollen service der bundesbahn der immer noch stand von 1950 ist können die sich auch getrost in die haare schmieren.

und dafür soll ich akzeptieren das bei der bahn alle nase lang der preis steigt aber service und leistung im gegenzug ins bodenlose fallen.

Sun Jun 19 16:46:57 CEST 2011    |    Kurvenräuber48760

Zitat:

Mal eine Frage an die, die des Öfteren Langstrecken mit der Bahn bewältigen: Wie oft hat der Zug denn Verspätung? Ich bin bisher 3 mal längere Strecken (400-600km) mit dem Zug gefahren und IMMER hatte er über 30Min Verspätung. Nun würde mich interssieren ob ich einfach Pech hatte oder ob das die Regel ist.

Frag 100 Leute und sie werden dir wahrscheinlich alle was anderes aufgrund ihrer Einzelerfahrungen erzählen. Die Bahn hätte ne Antwort parat (mit der jährlichen Auswertung über die Pünktlichkeit des Zugverkehres mit dem Fazit: "Hohes Maß an Pünktlichkeit etc.";), aber die Statistik ist natürlich auch stark geschönt (da wären wir wieder beim Thema "Traue keiner Statistik...";) und was bringt sie einem, wenn man ausgerechnet immer die unpünktlichen Züge erwischt.

Mit der Verspätung ist es halt so ne Sache, einfach absolut unberechenbar :-); eine Antwort "ob Pech oder Regel" kann man nicht geben. Das einzige, was man sagen kann: bestimmte Strecken und Züge sind extrem verspätungsanfällig (meiner Erfahrung nach u.a. vor allem das, was irgendwie mit dem Ruhrgebiet in Berührung kommt), insbesondere an bestimmten Wochentagen (z.B. freitags oder sonntags). Es wundert mich deshalb nicht, dass Reisende, die in den betreffenden Gegenden bzw. an den Tagen unterwegs sind, sich tierisch über die Bahn aufregen und ärgern!

Noch so nebenbei: ich schreibe grade aus dem Urlaub, zu dem ich ca. 700 KM mit dem Zug angereist bin. Dabei gabs zu bewältigen: S-Bahn->ICE->Intercity(->Schiff->Inselbahn). Und was war? Die S-Bahn hat unterwegs mal 2 Minuten verbummelt ("Hohe Streckenauslastung... blababla";); aber die Verspätung hatte keinen Einfluss, da genug Umsteigezeit. Der danach erreichte ICE kam pünktlich an, ist aber mit fünf Minuten Verspätung (wegen Anschlussaufnahme) abgefahren, was jedoch kein Problem war - am Zielbahnhof war er wiederum 2 Minuten zu früh. Der Intercity war zwar nicht grad der schnellste, aber pünktlich bis zum Schluss...
(Bin mal gespannt, obs dann nächste Woche bei der Rückfahrt dann genauso problemlos klappt ;-) )

Sun Jun 19 16:56:14 CEST 2011    |    Batterietester27337

von der meisst umständlichen und zeit- und nervraubenden anfahrt zum bahnhof oder flughafen mal abgesehen - mir kommt das alles nicht in die tüte.

flugreise:
gepäck aufgeben - der inhalt meines koffers könnte zerbrechen. 2-3 mal die schuhe ausziehen - weil der flughafen kein geld hat, um die putzfrau für das bodenwischen zu bezahlen? überhaupt nicht mein ding - nur wenn es sein muss.

reisen mit dem zug:
werden immer gefährlicher - denn schliesslich finden keine sicherheitskontrollen, wie am flughafen statt.

und überhaupt sind reisen mit der breiten öffentlichkeit zugänglichen verkehrsmitteln nicht gut für die gesundheit. der eine hustet, der andere niest - habt ihr 'ne vorstellung darüber, wie viele menschen jährlich an grippe sterben?

von ehec und so mal ganz zu schweigen.
nein-nein - ich bezahl da lieber meinen sprit und bin selbst mein eigener kapität. kann den einen oder anderen abstecher machen, schneller/langsamer fahren, eine ausserplanmässige pause einlegen...

und bin am zielort mobil - dafür!

Sun Jun 19 16:58:33 CEST 2011    |    HyundaiGetz

Wenn möglich wird der Flieger für Reisen genutzt - ist meiner Meinung nach recht angenehm und da wir meistens von einem relativ kleinen Flughafen in der Nähe starten, hält es sich auch mit der Check-In-Zeit in Grenzen.

Im Dezember letzten Jahres bin ich vom Sauerland nach Hamburg gefahren. Mit der Bahn. Hinfahrt 29 EUR, Rückfahrt 39 EUR. Fand ich vollkommen in Ordnung. Ich fahre gerne Auto, aber ab und an lohnt sich auch die Bahn.

Dieses Jahr im November soll es ein Wochenende nach Berlin gehen. Da ich frühzeitig buchen werde, nehme ich vermutlich wieder die Bahn.

Sun Jun 19 17:07:35 CEST 2011    |    N3M3S1S

Musste diesen Januar einmal ein Auto nach Chemnitz ausliefern. Zurück natürlich mit der Bahn. Es gibt tatsächlich keine Verbindung zwischen Chemnitz und Stuttgart. Na gut, erstmal nach Nürnberg und von da aus nach Stuttgart. Wegen dem "Winterchaos" ("Oha, im Winter schneits ja und es ist kalt, was für ne Überraschung!";) konnte der Bummelzug seine "Neigetechnik" (von wegen modernste Züge) nicht verwenden und kam deswegen mit über 1 Std. (!!!) Verspätung in Nürnberg an. Die ganze Zeit über musste ich übrigens stehen, da man meinte, Freitags reicht ein 2-Waggon-Dieselzug von Chemnitz nach Nürnberg. In Nürnberg natürlich den Anschlusszug nicht geschafft - da war es bereits nach 18:00. Nächster Zug nach Stuttgart um etwa 20:00 (!!!) Uhr. Also 2 Std. im Mägges in Nürnberg verbracht, danke DB. Dann endlich den Zug nach Stuttgart genommen .... Natürlich wegen des "harten Winters" mit schön Verspätung. Ich hatte dann auch noch das Glück, dass dieser Bummelzug in jedem noch so kleinen Kuhdorf gehalten hat (dass der Zug mit ebenfalls nur 2 Waggons natürlich hoffnungslos überfüllt war brauch ich wohl nicht erwähnen). Um kurz vor 0:00 Uhr kam ich dann endlich mal ihn Stuttgart/Bad Cannstatt an. Dann nur noch 15min bei gefühlten -20°C und schönem Wind am Bahnsteig gewartet (wieso sollte die bahn auch windgeschützte Bahnsteige bauen ??) und dann schließlich um irgendwas vor 1:00 Uhr endlich am Ziel in Esslingen angekommen - mit der letzten S-Bahn des Abends - wenigstens da noch Glück gehabt ;)
Kostenpunkt - stolze 84,00 €. Mit dem nach Chemnitz gefahrenem Audi A4 1.9 TDI hab ich grad mal 30€ für Diesel ausgegeben und konnte angenehm mit Heizung und Radio und 160km/h nach Chemnitz fahren und hatte dort noch immer 10l im Tank.
Einmal Bahn - nie mehr Bahn.

Sun Jun 19 17:17:46 CEST 2011    |    Brunolp12

Komisch, daß die in dem Vergleich mit außerordentlich verbrauchsgünstigen Fahrzeugen rechnen, die in Wirklichkeit aber ein Nischen- Dasein fristen:
Toyota Prius, verschiedene Elektroautos, diverse Diesel- und Gasfahrzeuge.

Das riecht mir nach "Schönrechnen" des PKW

Ich fahre öfters eine längere Strecke quer durch Deutschland. Mal PKW, mal Bahn. Hat beides seine Vor- und Nachteile. Komischerweise fühlen sich Verkehrsstaus im PKW nicht so nervig an wie Verspätungen der Bahn. Wahrscheinlich, weil man sich mit dem eigenen PKW immer noch im persönlichen Umfeld wähnt und nicht so hoffnungslos ausgeliefert fühlt.

Sun Jun 19 17:18:42 CEST 2011    |    Hell666666

@MRRatte
1. Zur Zweiklassengesellschaft, dann dürftest du auch kein Auto fahren, oder wie würdest du den Unterschied zwischen z.B. Maybach und Dacia bewerten?
2. Die Pünktlichkeit der Bahn ist wie auch beim Auto von vielen Einflüssen abhängig, zum Beispiel wurde diesen Winter sehr über die Bahn gemeckert, das diese im Winter halt oft mit Verspätungen zu kämpfen hatte. Ich persönlich hatte aber mit dem Auto mehr Probleme da ländliche Gegend + frühe Abfahrzeit und daher schlechte bis garnicht geräumte Straßen eine extrem schlechte Kombination waren. Leider gab es auf der Strecke die ich da gefahren bin keine vernünftige Bahnverbindung, zumindest nicht um 5 Uhr morgens, sondern erst ab 7 Uhr und damit für mich zu spät.
3. Tüv ist bei der Bahn ganz einfach. Es gibt über ganz Deutschland verteilt Instandhaltungswerke, die führen die notwendigen Inspektionen und Reparaturen regelmäßig durch. Das bringt zwar vielleicht nicht schnelle Abhilfe bei verstopften Toiletten, dafür werden Züge regelmäßig gereinigt,bringt natürlcih auch nichts, wenn zwischendurch wieder alles vermüllt wird. Aber ich behaupte mal, das die Verkehrssicherheit bei der Bahn höher ist, als bei so manchen Fahrzeugen die auf deutschen Straßen unterwegs sind.
4. Damit man sich nicht den Arsch abfriert gibt es doch ganz nette Bahnhofsgebäude, gut natürlich nicht überall. Dafür ist es im Zug aber sofort warm und nicht wie beim Auto erst nachdem die Heizung dann auch mal soweit ist.
5. Was den Service der Bahn angeht, so kannst du dich auch bei der Bahn beschweren wenn dir etwas nicht gefällt, das solltest du auch tun, denn an Problemen die nicht bekannt sind, kann auch niemand etwas verbessern. Fast jeder Bahnhof hat irgendwo entweder Bahnmitarbeiter herumlaufen, oder Infosäulen mit einem runden "i" Knopf, oder neuerdings auch über Twitter.
Und zu guter letzt ja Bahnfahren wird immer mal wieder teurer, Autofahren dafür aber auch.

Persönlich habe ich bisher größtenteils gute Erfahrungen mit der Bahn gemacht. Der große Vorteil war bisher, das ich während der Fahrt mich mit anderen sinnvollen Dingen befassen konnte, z.B. Arbeitsvorbereitung, oder einfach mal ein gutes Buch zu lesen. Selbst wenn die Bahn dann mal etwas länger braucht als das Auto, so habe ich doch unterm Strich meine Zeit sinnvoller genutzt und bei den Autofahrern, die auf deutschen Straßen so unterwegs sind auch nerfenschonender.
Zum Kostenfaktor Bahnfahren, kann ich eigentlich nur sagen, das es erst richtig effektiv wird, wenn man die gleiche Strecke regelmäßig fährt, und daher Bahncard oder Wochen und Monatskarten und nicht zu vergessen Jobticket auch nutzen kann.

Sun Jun 19 17:20:32 CEST 2011    |    notting

@Brunolp12: Verbrauchsgünstig? Bei normalem Autobahnverkehr können Hybrid-Fahrzeuge ihre Vorteile kaum ausspielen und div. E-Autos dürfen gar nicht auf die Autobahn und haben wg. der Akku-Reichweite und mangelnder Infrastruktur im Moment noch div. Probleme (es ging ja hier hauptsächlich um Fernverkehr)...

notting

Sun Jun 19 17:22:41 CEST 2011    |    Brunolp12

Zitat:

notting


@Brunolp12: Verbrauchsgünstig? Bei normalem Autobahnverkehr können Hybrid-Fahrzeuge ihre Vorteile kaum ausspielen und div. E-Autos dürfen gar nicht auf die Autobahn und haben wg. der Akku-Reichweite und mangelnder Infrastruktur im Moment noch div. Probleme (es ging ja hier hauptsächlich um Fernverkehr)...

ja, was haben denn die da gerechnet?

Lt. dem Zitat sei der "Toyota Prius [das] zweitbestes Verkehrsmittel [mit] 55 Kilogramm Kohlendioxid".

mit realistischen, typischen (Langstrecken)fahrzeugen doch wohl jedenfalls nicht.

Sun Jun 19 17:25:49 CEST 2011    |    andyrx

ein klassischer mittlerer Diesel wie oben beschrieben in einem Vorpost (Audi A4 1,9TDI ) dürfte die beste Mischung zwischen Verbrauch und Komfort darstellen...die Hybridbüchsen und E-Autos sind auf solchen Strecken doch völlig fehlplatziert;)

insofern hat der Vergleich der ams wenig bis nichts mit der Praxis zu tun:cool:

mfg Andy

Sun Jun 19 17:28:47 CEST 2011    |    notting

@Hell666666: Wie war das nochmal mit den zu dünn dimensionierten Achsen beim ICE? Wenn ein PKW-Hersteller sowas machen würde, müssten alle in die Werkstätten zurückgerufen werden. Ist das ICE-Achsenproblem überhaupt schon gelöst?

Ich kenne bis auf große Drehkreuze wie Stuttgart nur Bahnhöfe, wo man nur äußerst selten bis defakto nie Personal auf dem Bahnsteig sieht, selbst bei Klasse 2 (ich rede nicht einmal von Bahnhöfen, die nur aus 1-2 Bahnsteigen und vielleicht noch einem Fahrkarten-Automaten bestehen!).

notting

Sun Jun 19 17:40:11 CEST 2011    |    Brunolp12

Zitat:

andyrx


ein klassischer mittlerer Diesel wie oben beschrieben in einem Vorpost (Audi A4 1,9TDI ) dürfte die beste Mischung zwischen Verbrauch und Komfort darstellen...die Hybridbüchsen und E-Autos sind auf solchen Strecken doch völlig fehlplatziert;)
insofern hat der Vergleich der ams wenig bis nichts mit der Praxis zu tun

trotzdem:

Wurde da mit einer Art "Hoffnungswert" gerechnet, der bei einen Hybrid zwar am günstigsten ist, in Wirklichkeit aber auf der Strecke garnicht erreicht wird?

Oder ist es demnach auch schon falsch, daß der Prius das Fahrzeug ist, daß dem ICE am nächsten kommt?

Edit:

und warum sollte der A4 / 1.9 (den es garnicht mehr gibt) weniger brauchen als der oben angenommene Golf 1.6 TDI, der bei 70 Kilogramm liegen würde?

Sun Jun 19 17:40:57 CEST 2011    |    Faltenbalg30803

Zitat:

Im Dezember letzten Jahres bin ich vom Sauerland nach Hamburg gefahren. Mit der Bahn. Hinfahrt 29 EUR, Rückfahrt 39 EUR. Fand ich vollkommen in Ordnung. Ich fahre gerne Auto, aber ab und an lohnt sich auch die Bahn.

Rechnen wir mal mit ca. 400 km Strecke pro Fahrt, also insgesamt 800km. Bei normaler Fahrweise und nem heutigen Diesel* macht das grob 8*5l/100km*1,4€/l = 56€.Ne Inspektion kostet heutzutage im Schnitt 200€ und ist alle 30.000km fällig, zähle ich das hinzu, sind das nochmal rund 5€ und dann lassen wir mal nochmal 5 € für den sonstigne Verschleiß zu, dann bist du im Endeffekt bei 66€ für deine Reise mit dem Auto. Deine Bahnreise hat 68€ gekostet.

Also: Sobald du ein Auto bestitzt, musst du nachrrechnen. Sobald du sogar einen Diesel (vielleicht Berufspendler, Firmenwagen, Bruder/Vater/Freund) zur Verfügung hast, sind sogar dirgendwelche Sonderpreise der Bahn schnell unterboten, selbst wenn du alleine unterwegs bist. Wenn jetzt noch eine zweite Person (oder mehrere andere) mitfährt, die ja die 68€ Ticketpreis wahrscheinlich nochmal zahlen muss aber das Autofahren nur marginal teurer macht, bist du mit dem Auto schon VIEL billiger unterwegs.
Dazu kommen die Vorteile wie: Du bist absolut Flexibel, kein Pack im Zug, du bist dein eigener Boss, und du kannst von Haustür zu Haustür fahren.

*ich gehe von möglichst konstanter Fahrt mit Richtgeschwindigkeit aus. Keine "ololol ich hab Hamburg München in 20 Minuten geschafft" Heizorgien. ;)

Sun Jun 19 17:42:24 CEST 2011    |    N3M3S1S

Zitat:

Wenn jetzt noch eine zweite Person (oder mehrere andere) mitfährt, die ja die 68€ Ticketpreis wahrscheinlich nochmal zahlen muss aber das Autofahren nur marginal teurer macht, bist du mit der Bahn schon VIEL billiger unterwegs.

Du meinst wohl eher teurer mit der Bahn bzw. billiger im Auto ;)

Sun Jun 19 17:44:06 CEST 2011    |    Kurvenräuber48760

Zitat:

Original geschrieben von turbocivic


und überhaupt sind reisen mit der breiten öffentlichkeit zugänglichen verkehrsmitteln nicht gut für die gesundheit. der eine hustet, der andere niest - habt ihr 'ne vorstellung darüber, wie viele menschen jährlich an grippe sterben?

von ehec und so mal ganz zu schweigen.

Na dann darfste aber nie wieder in die Öffentlichkeit, sondern musst dich zu Hause verbarrikadieren. Solche Gefahren lauern auch beim Shopping, Essen im Restaurant, Kino (oder im Erlenbach ;-) )...

Sun Jun 19 17:44:26 CEST 2011    |    Faltenbalg30803

Ja, meinte ich. :D

Sun Jun 19 17:45:12 CEST 2011    |    Brunolp12

Zitat:

N3M3S1S


Zitat:
Wenn jetzt noch eine zweite Person (oder mehrere andere) mitfährt, die ja die 68€ Ticketpreis wahrscheinlich nochmal zahlen muss aber das Autofahren nur marginal teurer macht, bist du mit der Bahn schon VIEL billiger unterwegs.
Du meinst wohl eher teurer mit der Bahn bzw. billiger im Auto

Meines Wissens gibts bei der Bahn aber auch Mitfahrerrabatt und es zahlen nicht alle den vollen Preis.

Sun Jun 19 17:48:36 CEST 2011    |    Faltenbalg30803

Zitat:

Meines Wissens gibts bei der Bahn aber auch Mitfahrerrabatt und es zahlen nicht alle den vollen Preis.

Wenn ich alleine schon mit dem Auto günstiger oder zu gleichen Kosten wie mit der Bahn wegkomme, dann müsste der Rabatt das Mitfahrerticket ja schon kostenlos machen, damit der abstand nicht noch größer wird. ;)

Sun Jun 19 17:57:05 CEST 2011    |    Kurvenräuber48760

Es gibt einen wunderschönen Wikipediartikel zu dem Thema

Zitat:

http://de.wikipedia.org/wiki/Preissystem_der_Deutschen_Bahn

, hier ein Auszug zum Thema Mitfahrerrabatt:

"Mit dem kostenlosen Mitfahrerrabatt bezahlen zusätzliche Personen auf einer Fahrkarte stets nur die Hälfte des normalen Fahrpreises. Das bedeutet, dass die erste Person den vollen Preis zahlt, alle weiteren nur 50 %. Die Personen müssen aber zusammen eine Fahrkarte kaufen. Der Mitfahrerrabatt ist mit der BahnCard 25 kombinierbar.

Seit dem 12. Dezember 2004 ist der Mitfahrerrabatt auf den Normalpreis nicht mehr möglich, ausgenommen waren zeitweise noch die Besitzer einer BahnCard 25 oder 50, für die diese Möglichkeit bis Mitte Dezember 2005 bestehen blieb. Seitdem sind nur noch die Sparpreise 25 und 50 mit dem Mitfahrerrabatt kombinierbar. Durch die Kombination eines Sparpreises, der seinerzeit an die Buchung von Hin- und Rückfahrt gebunden war, mit dem Mitfahrerrabatt konnte sich für eine Gruppe insgesamt ein niedrigerer Preis für Hin- und (ggf. nicht angetretene) Rückfahrt ergeben als für eine einfache Fahrt, die nur mit Normalpreis durchführbar wäre.

Außerdem müssen Mitfahrer mindestens 15 Jahre alt sein. Wenn zwei 14-jährige verreisen, gilt der Mitfahrerrabatt nicht."

Sun Jun 19 17:57:30 CEST 2011    |    Trennschleifer16631

Also was Pünktlichkeit anbetrifft, so bekleckert sich die Bahn ja nicht gerade mit Ruhm, ich würde schon sagen, dass es bei mir so zu 10 -20 % Verspätung gekommen ist in den letzten 12 Monaten. Na ja, mir wars wurscht, hab ja immer Buch/Laptop/Zeitung dabei und fast immer >=30 € Entschädigung abgegriffen - schönes Zubrot zum Tagesspesensatz. Nervt aber halt schon, logo! Und noch was: Wir in Bayern sagen ja, es geht nix über a gscheide Brotzeit und die hat auch Platz in meinem Laptop Rucksack - mhmmm, ein, zwei Augustiner Helle von Hamburg bis München, ein Genuss!
Und dann darf man nicht vergessen, dass unter uns noch ein paar jüngere sind, die gerne Auto fahren. Ich bin jetzt nicht mehr der allerjüngste, Spass am Autofahren, naja, hält sich in Grenzen...
...edit: Mir ist es eher im Auto langweilig als im Zug, und noch was, weil hier so viele die Verspätungen und den mangelnden Service (berechtigterweise) monieren: Also den Service kompensiere ich in Form meiner Brotzeit, die mir meine Frau immer herrichtet (danke, mein Schatz) und bzgl. Verspätungen weiß ich von unserem Projektleiter - der ist tatsächlich nur mit dem Auto unterwegs, so 80 tkm p.a. - dass der regelmäßig, v.a. im Winter, aber an und ab auch im Sommer, auf der Autobahn übernachtet. Da ists mir im Zug bei einem saubern Weißbier dann doch etwas lieber...aber ich merke, ich komm schon wieder ins Polemisieren...;-))

Sun Jun 19 17:57:44 CEST 2011    |    andyrx

ist sicherlich auch eine philosophische Betrachtung....wer gerne Auto fährt sieht darin auch keine große Belastung;)

selten hab ich mir die Frage gestellt ob die Bahn die bessere Option gewesen wäre...wie zu Beispiel hier--> Städtereise Paris unser Hotel war in der Nähe des Bahnhofs Garre de' Est und das Auto stand fast eine Woche in der Tiefgarage mit entsprechenden Kosten;)

Hamburg-Paris wäre sicherlich gut machbar gewesen:cool:

aber viele Beispiele/Erfahrungen dieser Art hab ich sonst kaum gemacht....in Paris selbst ist man halt mit dem eigenen Auto schlecht unterwegs sondern nimmt da lieber die Busse für die Stadtrundfahrten wenn man stressfrei was von der Stadt sehen möchte....für den Trip nach Versailles wo ich den Audi aus der Garage holte hätte ich auch mit dem Taxi rufen können:cool:

mfg Andy

Sun Jun 19 18:44:05 CEST 2011    |    tobistenzel

Gegen öff. Verkehrsmittel mit der Gefährdung durch Grippe zu argumentieren ist schon interessant, wenn man an die 300.000 Autounfälle mit Verletzten und die knapp 4000 Toten denkt. Naja, egal...

Die 55kg, die sie für den Prius ausgerechnet haben entsprechen tatsächlich genau dem Normverbrauch von 3,9l. Das heißt aber, dass man mit 100 von München nach Berlin fahren muss. Also ich mache sowas nicht. Dann lieber 150 mit der "Hybridbüchse" oder eher mit der Bahn...

Sonst kann der Prius-Testverbrauch in Autozeitschriften auf der Autobahn gar nicht hoch genug sein; wenn es gegen die Bahn geht nehmen sie aber lieber den Normverbrauch.

Sun Jun 19 18:51:53 CEST 2011    |    Brunolp12

sag ich doch: an der AMS- Rechnung ist was faul.

Mit meinem Polo würde man sogar zu dritt im Auto pro Person immer noch mehr CO2 ausstoßen (optimistisch ca. 90 Kilo : 3 Personen) als bei einer Bahnfahrt rechnerisch für die 3 Personen anfällt. Da der AMS- Bericht hinsichtl. Umwelt nur auf CO2 abstellt, erscheint deren Rechnung umso unlogischer.

Sun Jun 19 18:55:16 CEST 2011    |    H1B

Umwelt und Kosten hin oder her, bevor ich mich in die DB setze bleib ich lieber zu Hause...

Sun Jun 19 19:00:33 CEST 2011    |    Brunolp12

hmmja. Von meinen letzten 6 Langstecken- Bahnfahrten waren im Grunde nur 2 nicht nervig.
Autofahren ab der 3. oder 4. Stunde ist auch nicht angenehm (insbes. bei Winterwetter oder Urlabsverkehr). Aber ich persönlich fühle mich wenigstens nicht so ausgeliefert.

Sun Jun 19 19:04:41 CEST 2011    |    hanspassat

Hmm, da sind ein paar ganz interessante Erfahrungsberichte dabei.

Ich als Jüngling ohne feste Geschäftstermine oder dergleichen bin auch schon einiges mit Bahn und Auto gereist. Ich schau auch gerne mal nach Billigflügen, um nicht mitten in der Nacht am Bahnsteig stehen zu müssen.

Aber Bahnfahren ist definitiv stressfreier! In Sachen Verspätung habe ich zwischen 2 Stunden und 5 Minuten auch schon alles mitbekommen und entsprechend später wieder die Entschädigung auszahlen lassen. Man sollte halt die Zeit mitbringen, was bei einer Reise, die sowieso 1 Tag in Anspruch nimmt, aber weniger problematisch ist.

Unterm Strich war ich mit mindestens 80% der Bahnreisen zufrieden und kam auch nach mehrmaligem Umsteigen pünktlich ans Ziel. Besonders nett sind die alten IC Strecken am Rhein :)

PKW ist unterm Strich nicht pünktlicher wenn ich die grotesken Straßenverhältnisse betrachte. Lohnt sich bis maximal 100km Entfernung wegen der Ein- und Umsteigezeiten, aber dann beginnt meist der Stress. In der Bahn kann ich auch gemütlich eine Currywurst speisen und mir die Beine vertreten.

Was mir vor allem aufgefallen ist: Wenn man regelmäßig Bahn fährt, wird man viel gelassener im Bezug auf Verspätung und Fahrzeit. Es geht einfach immer weiter, selbst wenn man mit dem MP3 Player im Ohr ein kurzes Nickerchen hält.

Kosten: Mit der Bahncard 25 rechtzeitig (min 3-4 Wochen vorher) buchen. Dann komme ich vielleicht nicht auf die gleiche Fahrzeit, aber das Spritgeld unterbiete ich bei meinem alten Schinken allemal :D

Wenn dann wirklich das Gasfuß reizt, kann man ja immer noch Einsteigen, Anschnallen und Losbrausen...

Gruß Hans

Sun Jun 19 20:42:44 CEST 2011    |    Turboschlumpf19181

Zitat:

Aber Bahnfahren ist definitiv stressfreier!

Ist bei mir definitiv das komplette Gegenteil. Genaue Fahrzeiten/Fahrpläne einhalten, Taschen schleppen, Umsteigewartezeiten überbrücken, neben iwelchen Typen sitzen mit denen ich nix zu tun haben will...
Hingegen beim privaten Fahrzeug: Einfach drauf setzen wann man lustig ist, los fahren, Pause machen Falls man will, oder auch nicht, ein paar Meter Landstraße fahren wenn's unterwegs ne nette Strecke gibt, wenn man denn will. Und entspannt direkt vor der Haustür ankommen. Dagegen sieht der Bahnfahrstress keinen Stich.

Sun Jun 19 20:54:27 CEST 2011    |    notting

@Wraithrider: So ganz kann ich dein Problem nicht nachvollziehen. I.d.R. ist in der 1. Klasse viel Platz[1], man kann ins Board-Restaurant/-Bistro wann man will und man kann während der Fahrt problemlos lesen, mit dem Notebook spielen uvm., auch wenn man alleine unterwegs ist.
Und auf der Straße lauern auch genügend Typen, mit denen man nicht unbedingt was zutun haben will:
- Scheibenwäscher an Ampeln
- Die mit dem Blaulicht und dem lustigen Schriftzug "Bitte folgen" auf dem Dach
- Der Unfallgegner bzw. solche, wo man den durch sie fast verursachte Unfall nur mit Müh und Not verhindern konnte.

Und ich habe auch schon ein paar Mal fahrten gemacht, wo ich im Heimat-Bahnhof eingesteigen und ca. 2h später am Ziel-Bahnhof ausgestiegen bin, also nix mit umsteigen.

notting

[1] Bisher nur bei Tickets sponsored by Brötchengeber :-)

Sun Jun 19 20:57:01 CEST 2011    |    Antriebswelle2931

Zitat:

den wenigstens ist man mit dem Flieger schneller.


Öhm, nur wenn du die Flugzeit betrachtest, ein- und auschecken kann auch mal das eine oder andere Minütchen länger dauern.
OK, bei München - Berlin sollte der Flieger einen mittelprächtigen Zeitvorteil haben.

Ganz ab davon: ich hab auch mal geschaut, ob es sich lohnen würde, am WE mit der Bahn zu fahren.
Tut es nicht. Die Bahn braucht wesentlich länger und ist auch nicht günstiger.
Und das bei etwa 150km...

Sun Jun 19 20:57:23 CEST 2011    |    Turboschlumpf19181

@notting
Wenn man das Geld für die 1. Klasse ausgibt, dann kann man doch auch gleich das Geld ausgeben um sich ein eigenes Fahrzeug zu kaufen. Von all den Problemen behebt das ja nur das mit der ekligen Gesellschaft.

Und die angeblich auf der Straße lauernden Typen sind die absolute Ausnahme. Man begegnet ihnen fast nie und hat wenn doch idR sehr viel Puffer-Abstand zwischen ihnen und sich selbst, während sie in der Bahn Arm an Arm neben einem sitzen.

Sun Jun 19 21:03:02 CEST 2011    |    andyrx

geht das jetzt mit dem Internet im Zug problemloser..??

auf diesem Trip hier--> Klick

ging da quasi gar nix mit der D2 UMTS Karte:confused:

das war nervig und sehr ärgerlich denn der Trip dauerte rund 20 Stunden:eek:

mfg Andy

Sun Jun 19 21:03:35 CEST 2011    |    notting

@Wraithrider: Das sieht mein Brötchengeber anders, der lässt lieber die Dienstfahrzeuge stehen und steckt mich in einen Zug, wenn's keine guten Gründe gibt, es nicht zutun. Und mit 25% Rabatt relativiert sich das etwas. Naja, ist ja nicht meine Kohle. Aber ernsthaft, ich habe schon viele Bahn-km in der 1. Klasse zurückgelegt wo ich quasi ein (allerdings offenes) "Abteil" mit 3-4 Plätzen für mich hatte.

notting

Sun Jun 19 21:05:24 CEST 2011    |    Turboschlumpf19181

@notting
Sieht er es halt anders. Aber warum gibt's so viele Dienstwagen?

Sun Jun 19 21:08:08 CEST 2011    |    notting

@andyrx: Beschwere dich bei Vodafone. Außerdem machen viele den Fehler, den USB-UMTS-Stick nicht per oft mitgelieferter kurzer USB-Verlängerung anzuschließen, um die Antenne besser ausrichten zu können (möglichst nahe am Fenster und oberhalb der Unterkante des Fensters -> nicht umsonst sind oft Klammern dabei, womit man den Stick z. B. am Rahmen eines Notebook-Displays fest machen kann). Evtl. ist der Stick auch einfach nur schlecht.
IIRC haben die das bei den Bahn-eigenen Hotspots im Zug cleverer gelöst (Außenantennen)

notting

Sun Jun 19 21:09:41 CEST 2011    |    andyrx

hmm die SIM Karte ist im PC integriert.....eventuell sorgte das für meinen Frust:eek:

mfg Andy

Sun Jun 19 21:12:32 CEST 2011    |    notting

@Wraithrider: Es gibt nicht einmal eine Hand voll Dienstwagen für grob 100 Leute. Nur der oberste Chef hat seinen eigenen. Viele von denen müssen öfter zu (potenziellen) Kunden raus, ab und an zu Schulungen oder schlicht zur Außenstelle, die viele km weit weg ist. Aber trotz dieser Regelungen werden öfters mal doch Mietwagen benötigt.

notting

Sun Jun 19 21:15:34 CEST 2011    |    notting

@andyrx: Dann ist die Antenne i.d.R. im Notebook-Display integriert. Die dürfte i.d.R. besser sein als die Antennen in UMTS-/WLAN-Sticks, aber man ist halt beim Ausrichten nicht so flexibel. Hast du auch mal das Notebook so gedreht, dass das Display halbwegs parallel zum Fenster ist?
Evtl. bist du auch nur ein Opfer der Zellatmung geworden.

notting

Deine Antwort auf "auf Reisen--> Bahn versus Auto"

Blogempfehlung

Mein Blog hat am 09.01.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Blogautor(en)

andyrx andyrx

Renault

bin Jahrgang 1960 und immer noch locker drauf;)

gebürtiger Hesse der nun in Bayern zuhause ist.
Hobby's sind natürlich Autos insbesondere mit Wankelmotor, Motorrad fahren und Allrad / Offroad fahren

Besucher

  • anonym
  • Dual-Sport
  • error404
  • FrankTS
  • Bartok75
  • _RGTech
  • Haasinger
  • Op_St_der neue
  • geroellheimer2
  • Hehle

Dauergäste/avatare/Ladezeit lang!! (1384)

Archiv