Tue Apr 03 18:19:39 CEST 2012 | andyrx | Kommentare (104) | Stichworte: ADAC, Autofahrer, Benzin, Kosten, Politik, Spritpreis, Umwelt, VCD, Verbrauch
sieht ungewohnt aus...wie lange noch??
Moin Motortalker,
die hohen aktuellen Spritpreise sind derzeit in aller Munde,für den einen ein echtes Ärgernis und mitunter auch ein Problem....und für andere eine politische Steilvorlage die man nutzen kann für Publicity jeder Art
eines solcher Statements hab ich hier gefunden
und weiter heisst es dort
Quelle und ganzer Artikel-->http://auto.t-online.de/.../index
da steckt viel Zündstoff drin....denn der Käufer mit schmalen Budget der sich nunmal keinen Neuwagen leisten kann wird kaum ein neues schadstoffarmes Auto mit 80Gramm Co2 Ausstoss kaufen können...dabei wird z.B. der gebrauchte aber sparsame Diesel ohnehin schon hoch besteuert....ein Leben auf dem Land wird somit bald echter Luxus sein--> guckst Du hier
wie seht ihr das und was ist eure Meinung zu dem Vorschlag bzw. der These des VCD..??
mfg Andy |
Tue Apr 03 18:30:40 CEST 2012 | lukasn
So ein Käse... billige Provokation eines weltfremden Gutmenschen mit verquerem Mitteilungsbedürfnis
Tue Apr 03 18:32:52 CEST 2012 | Antriebswelle135730
Eine völlige Verkennung der Realität, da diese Fzg. in D in den wenigsten Fällen privat gekauft werden. Und für Unternehmen stellen hohe Kraftstoffpreise auch nur einen Kostenfaktor dar, der als Effekt nur die Steuern senkt oder Preise erhöht.
Generell ist die moderne Industriegesellschaft in D auf dem Faktor bezahlbare Mobilität großer Teile der Bevölkerung angewiesen, weshalb zu hohe Mobilitätskosten eher nachteilig für die Volkswirtschaft sind.
Davon abgesehen leben in D nicht wenige Menschen davon, dass "Luxusautos" weltweit gut verkauft werden, wäre schade, diese Leute wären arbeitslos.
Klar, nach Ansicht des VCD ist es sicherlich total schön, wenn es in D nur noch grünkernfrikadellenverzehrende Modeblog-Schreiber gäbe, zumindest für die Umwelt, aber für die deutsche Volkswirtschaft wäre es eher schlecht.
Tue Apr 03 18:32:59 CEST 2012 | RobertK81
Ah ja, der Verkehrsverhinderungsclub Deutschland...die empfehlen auf ihrer Seite ja auch, daß man zwecks Spritsparen auf der Landstraße maximal 90 fahren soll...
Tue Apr 03 18:35:55 CEST 2012 | andyrx
die Vorschläge zur Pendlerpauschale sind ja auch witzig....ein Pendler von ausserhalb wird dann keinen Job mehr bekommen da er ja zu teuer wird aufgrund seiner weiten Anfahrt....da steht dann in der Stellenausschreibung '' nur Bewerber aus der Stadt oder in der Nähe erwünscht''
mfg Andy
Tue Apr 03 18:38:48 CEST 2012 | lukasn
das wäre ja dann diskriminierend auf Grund der Herkunft...
Tue Apr 03 18:43:14 CEST 2012 | Multimeter47054
Beides Schwachsinn.
Höhere Spritpreise belassen die Bevölkerung dreifach, duch den Preis ansich, die dadurch resultierenden höheren Preise für Ge- und Verbrauchsgüter und dadurch geringere Absatz mit mehr Arbeitslosen, welche wiederum durch den Staat und damit Steuerzahler unterstützt werden müssen. Aber was will man vom VCD schon erwarten, wenn nicht solches, pseudonachhaltiges Stammtischgelaber.
Gleichfalls finde ich eine höhere Pendlerpauschale Mumpitz, da es nur die Symptome lindert, aber nicht die Ursachen. Man sollte es vielleicht machen wie in Luxemburg. Weniger Steuern auf den Sprit bei gleichzeitiger Preisfestschreibung durch den Staat. Funktioniert bestens und Staat und Mineralölkonzerne verdienen sich noch immer bekloppt daran.
Gruß
Simon
Tue Apr 03 18:43:23 CEST 2012 | Spannungsprüfer13299
Zu diesem Club fällt mir nur noch folgendes ein:
"Nur die allerdümmsten Kälber,
bezahlen Ihre Schlächter selber !"
Wer da Mitglied ist, hat einen Dachschaden.
Gruß SRAM
Tue Apr 03 18:51:19 CEST 2012 | scion
Wenns nach dem VCD ginge, darf autofahren auch keinen Spaß machen. Nur unbedingt notwendige Touren sollen per Prius,Up oder Elektromobil möglichst über Carsharing, absolviert werden. Ansonsten soll man den ÖPNV nutzen oder mit Rad fahren. Leider nützt das Landbevölkerung wenig, da immer öfter Strecken von Bus & Bahn ausgedünnt oder ganz geschlossen werden. Außerdem ist der Weg zum nächsten Supermarkt oft weiter, als mit dem Fahrrad zu erreichen. Die alleinerziehende Mutter hat auch bestimmt nicht das Geld, sich ein neues umweltbewußtes Auto zu kaufen, sondern ist froh, das der alte Golf noch läuft und das möglichst nix kaputt geht.
Außerdem wird immer argumentiert, die Mineralölindustrie würde, sollte der Staat die Steuer auf den Sprit senken, in gleichem Maße den Preis erhöhen.
Irgendwie am Thema vorbei.
Tue Apr 03 18:53:50 CEST 2012 | andyrx
da wird von den Fahrrad fahrenden Szene Bewohnern der grün und rot dominierten Stadtteile gerne mal vergessen...das der Alltag in Deutschland eben in der Praxis etwas anders aussieht als diese intellektuellen Eliten sich ausmalen können....das Pendler unter Umständen 100km Anfahrt in Kauf nehmen um überhaupt einen Job zu bekommen scheint dabei keine Sau zu interessieren
mfg Andy
Tue Apr 03 18:56:43 CEST 2012 | Trackback
Kommentiert auf: Verkehr & Sicherheit:
Benzinpreise ist das noch normal
[...] es gibt auch Meinungen die aktuell publiziert werden das die Preise noch nicht hoch genug sind--> Klick
verkehrt Welt nenn ich das mal....aber wahrscheinlich fehlt mir der intellektuelle Zugang zu dieser [...]
Artikel lesen ...
Tue Apr 03 18:58:06 CEST 2012 | Trennschleifer134190
Intellektuelle Elite? Geht's noch?
Diese Hohlbratzen haben mit Intellekt wahrhaftig nichts am Hut ...
Und was die spritfressenden Luxusautos angeht ... in privater Hand sehe ich S-Klassen, Touaregs und Co. zumeist mit dem kleinsten verfügbaren Motor - hauptsächlich dem 3 Liter Diesel. Das sollte zu denken geben ... denn auch gutsituierte Menschen haben nur ein begrenztes Budget.
Tue Apr 03 18:59:57 CEST 2012 | Fensterheber135171
!
Sehr treffend ausgedrückt.
Tue Apr 03 19:06:05 CEST 2012 | Antriebswelle19813
Die Wirtschaft wird sowieso bald einknicken, wenn die Spritpreise weiter so steigen...
Und wenn die Arbeitgeber für den Ersatz der Pendlerpauschale aufkommen müßten, würde hundertpro die Arbeitslosigkeit wieder stark ansteigen...
So ein Blödsinn, was die verzapfen...
Tue Apr 03 19:15:32 CEST 2012 | badbull6910
Ob der ..... schonmal bedacht hat das ein LKW 30L auf hundert nimmt !!!!
Ich glaube nicht !!!!
Höhere Dieselpreise -> höhere Transportkosten = teurere Waren !!!
mal sehen ob dieses "geistige U-Boot" noch so denkt wenn er für ein Brot 10,-€ zahlen muß !!!!!
Gruß
Tue Apr 03 19:20:58 CEST 2012 | rpalmer
Interessant ist vor allem, dass keinerlei Reaktion geschieht.
Die Kraftstoffpreise sind hoch, aber man merkt nichts in Umfragen, man merkt nicht, dass die Leute deutlich weniger fahren, um die Nachfrage abzusenken; man bemerkt keinerlei Gegenwind, kein gar nichts.
Tue Apr 03 19:24:52 CEST 2012 | Spannungsprüfer133283
Vorab: ich bin nicht im VCD (und auch in keinem anderen Automobilclub). Aber auch auf die Gefahr hin, mich im MT-Forum unbeliebt zu machen:
Ich kann das Gejammer um die hohen Spritpreise nicht immer nachvollziehen. Wer in der Stadt oder auf der Landstraße einigermaßen regelkonform fährt (z. B. Tacho 55 oder 110), wird bedrängelt, angehupt oder riskant überholt. Zumindest ist das in meiner Region (Raum Bonn) so. Und dann gibt es noch die Leute, die die 500 Meter zum Bäcker mit dem Auto fahren.
Was will ich damit sagen: Viele können beim Kraftstoffverbrauch noch etwas sparen. Und wenn der Umsatz an den Tankstellen zurück geht, dann müssen nach den Regeln der Marktwirtschaft auch die Preise zurückgehen.
Genau das Umgekehrte erleben wir ja jetzt wieder: Osterferien -> hohe Nachfrage -> hohe Spritpreise. Dieser Zusammenhang wird zwar von den Ölmultis bestritten, aber genauso spielt es sich doch jedes Jahr ab.
Also: Entweder Kraftstoff sparen - oder weiter machen wie bisher, aber dann nicht jammern!
Tue Apr 03 19:51:08 CEST 2012 | Trennschleifer134190
Leider völlig falsch gedacht.
Im Bereich der Treibstoffversorgung herrscht keine Marktwirtschaft und erst recht kein Wettbewerb am deutschen Markt. Wir haben bundesweit ein Oligopol und regional sogar jeweils ein Monopol. Gleichzeitig wird ein Produkt angeboten, daß jeder braucht und dem sich keiner entziehen kann.
Ergo: geht der Umsatz zurück, steigen die Preise noch weiter, um die Gewinnspannen zu stabilisieren.
Mineralölkonzerne sind börsennotierte Unternehmen und müssen im eigenen Interesse für steigende Gewinne sorgen (was seit etlichen Jahren auch genau so passiert).
Tue Apr 03 19:51:29 CEST 2012 | Multimeter47054
@saturn
Nur, dass der deutsche Markt ein wenig zu klein ist um den Ölpreis nachhaltig zu beeinflussen.
So lange Nordamerika, Russland und China Öl verbrennen, als gebe es kein Morgen mehr, können wir die Osterferien abschaffen, und der Spritpreis würde immer noch weiter steigen.
Gruß
Simon
Tue Apr 03 19:58:56 CEST 2012 | mr. mountain
Die Argumentation des VCD bedeutet eine neue Form von Diktatur.
Mit einer weiteren Verteuerung des Sprits schließe ich irgendwann große Teile der Bevölkerung von der Mobilität aus, was auch zur Folge hat, dass dann nur noch große Wagen unterwegs sind, da sich die Reichen ihre Spielzeuge auch bei einem Preis von 4 € wohl kaum nehmen lassen.
Tue Apr 03 19:59:49 CEST 2012 | Goify
Auf den ersten Blick völlig hirnrissig. Auf den zweiten hingegen gar nicht mal so dumm. Man kann nur dann was erreichen, wenn es radikal ist, auch wenn es manche hart treffen würde.
Nur das Argument mit den paar Luxusautos ist lächerlich. Es würde mehr bringen, wenn man beim Golf per Gesetz dafür sorgen würde, dass er nicht mehr als 120 g CO2 ausstoßen darf, als wenn man Porsche zwingen würde, nicht mehr als 200 Gramm auszustoßen.
Tue Apr 03 20:02:43 CEST 2012 | andyrx
Klassenkampf zu schüren ist populärer als echte Vernunft walten zu lassen
mfg Andy
Tue Apr 03 20:10:42 CEST 2012 | Multimeter47054
@Goify
Ich finde, es sollte immer noch dem Käufer überlassen bleiben, zu entscheiden, wie viel sein Neuwagen verbraucht, also CO2 ausstößt. Wenn sich genügend Käufer für ein sparsames Auto finden, wird dies der Markt schon regeln.
Zumal diese ganzen Obergrenzen eh nur Augenwischerei sind. Meiner Erfahrung nach wird es immer schwieriger, den Normverbrauch einzuhalten, umso neuer das Fahrzeug ist. Ich verbrauche mit einem Auto der Golf-Klasse vielleicht einen halben Liter weniger, wie vor 5 Jahren, obwohl die offiziellen Werte etwas ganz anderes suggerieren. Früher habe ich es viel eher geschafft, den Normverbrauch zu unterbieten, bei gleichzeitig wesentlich unsparsamerer Fahrweise.
Tue Apr 03 20:15:05 CEST 2012 | andyrx
seit der Einführung von Lambdageregelten Motoren mit moderner Benzineinspritzung hat sich bei den Benzinern im Spritverbrauch nicht mehr viel geändert
Unser fast 20 Jahre Rover Cabrio mit seinem 1,6 Liter Motor und 122PS braucht im Stadtverkehr ebenso seine rund 9 Liter im Winter und 8 Liter im Sommer wie der Opel Tigra TT 1.8 (BJ 2005) mit 125 PS und der Citroen C4 Coupe 1,6 mit 120PS aus BJ 2011 die fast exakt das Gleiche zu sich nehmen
mfg Andy
Tue Apr 03 20:18:01 CEST 2012 | 124er-Power
Totaler Blödsinn!
Sowas kommt wohl nur von Leuten, die kein Auto haben.
Dieser Downsizing Wahn bringt rein garnix, außer mehr Geld für die Hersteller, da die Motoren nix mehr aushalten.
Und die hohen Spritpreise werden die Lebenshaltungskosten weiter steigen lassen.
Tue Apr 03 20:19:35 CEST 2012 | andyrx
Praxis und Normverbrauch sind halt 2 Paar verschiedene Schuhe
mfg Andy
Tue Apr 03 20:25:45 CEST 2012 | 7406
An sich ist das ja gar keine schlechte Idee, die Benzinpreise zu erhöhen und den Verbrauch wegen mir auch per Gesetzt zu limitieren. Wer gesitige Diktatur Tag taglich erduldet, wird auch das mitmachen.
Nein, viel schlimmer finde ich, dass dieses deutsche U-Boot am Ende mit allen zusammen untergeht. Man sehe sich doch nur mal Mittel- und Südamerika sowie die OPEC Staaten an: Der Staat hat das Tankstellenmonopol und schreibt den Ölkonzernen die niedrigstpreise vor. Machen die nicht mit wird halt die Förderlizenz entzogen. Die Chinesen und Inder denken auch nicht im geringsten Dran was an der steigenden Kurve ihres Ölkonsums zu ändern.
So what? Am ende landen wir alle wieder in der Steinzeit, wenn der Saft alle ist. Ob wir nun bis dahin den Sprit verballert oder gegeizt haben ist wurscht. Die 1.0e-10 Prozent machens nicht aus.
Tue Apr 03 20:26:19 CEST 2012 | Multimeter47054
@Andy
An deinen Verbräuchen sieht man, dass du in der Stadt lebst.
Ich habe bei den Benzinern schon einen deutlichen Rückgang gemerkt. Ich bin letztes Jahr mit einem aktuellen C180 Automatik mit einem Schnitt von unter 8 Liter vom Saarland nach Chemnitz gefahren. Unterwegs Tempomat immer um die 150 gehabt und zwischen Kaiserslautern und Mainz (A 63), sowie hinter Bad Hersfeld Richtung Hermsdorfer Kreuz durchaus auch mal über 200 gefahren. Trotz allem bin ich mit einer Tankfüllung gut 700 km weit gekommen, mit einem Benziner samt Automatik wohlgemerkt. Vor 10-15 Jahren undenkbar.
Auch unser Ford C-Max ist auf Langstrecke schon relativ Sparsam, ich bin mit dem schon bis hinter Brügge gefahren und hatte einen Schnitt von etwas über 7 Liter. Immer mit Geschwindigkeiten zwischen 130-140 km/h, sowie drei Insaßen und vollem Kofferraum. Auch hier Benziner und sogar ein Van.
Tue Apr 03 20:29:59 CEST 2012 | andyrx
das sind die Verbräuche meiner Frau---nur Kurzstrecke City HH
aber selbst Überland lässt sich der Rover mit 6,5 Liter abspeisen...die beiden neuen können das nicht besser
mfg Andy
Tue Apr 03 20:31:16 CEST 2012 | Standspurpirat18771
Der höhere teil der neuzulassungen beinhaltet aber sparsame Autos. manche können sich die Spritpreise eben noch locker leisten. Die breite Mehrheit aber eben nicht. Wie kann man nur so dumm sein und das daran festelegen? Wenn der Sprit 2€ kostet werden immer noch Spritschlucker gekauft und der kleine Mann kann dann kein Auto mehr fahren. wenn müsste es so sein das der große Mann 2,509€ zahlt und der kleine 1,509€
Tue Apr 03 20:33:13 CEST 2012 | Achsmanschette51801
Die Sache ist, daß die Leute vom VCD entweder rechtextremistisch veranlagt oder einfach nur dumm sind. Wahrscheinlich beides.
Allein schon die Idee, uns Rollstuhlfahrern die Mobilität zu nehmen, ist so etwas von asozial...
Tue Apr 03 20:34:40 CEST 2012 | Standspurpirat18771
wie bitte?
Tue Apr 03 20:35:54 CEST 2012 | Goify
Also ich fahre regelmäßig 700 bis 800 km mit einer Tankfüllung mit meinem 15 Jahre alten C180 Automatik, allerdings nicht bei 150 km/h.
Ich konnte letztes Jahr den neuen C250 CGI mit 7G-Tronic Plus fahren. Bei einer Geschwindigkeit von 150 bis 220 und ein paar Staus kam ich von München nach Berlin und zurück auf 8,5 l, was ich sehr beeindruckend fand. Ich denke, den Wagen kann man dauerhaft mit unter 7 Liter locker fahren. Hat dann aber auch 205 PS unterm Arsch und sehr guten Komfort.
Tue Apr 03 20:37:40 CEST 2012 | bjoern1980
Und warum genau müsste das so sein?
Tue Apr 03 20:40:57 CEST 2012 | Goify
Weil der eine so doof ist, so klug zu handeln, dass er reich wurde.
Tue Apr 03 20:41:16 CEST 2012 | Standspurpirat18771
der VDC behauptet dass der sprit noch nciht teuer genug sei weil immernoch so dicke karossen gekauft werden. für den kleinen ist der sprit aber schon teuer genug. deshalb die spaltung. der große mann kann es sich locker leisten der kleine nicht.
Tue Apr 03 20:44:35 CEST 2012 | Goify
Damit bestrafst du aber die Klugheit des "großen Mannes" er kommt ja nicht reich auf die Welt, sondern hat es sich erarbeitet. Es steht jedem frei, selbst vermögend zu werden.
Tue Apr 03 20:46:50 CEST 2012 | Achsmanschette34494
völlig korrekt, die these.
es gibt noch premium-kraftstoffe und markentankstellen. also regiert definitiv nicht alleine der geldbeutel. da müßte er aber, wenn die preise am anschlag wären.
es gibt legionen firmenwagen, wie wir sie auch fahren und ich weiß gar nicht, was der aktuelle spritpreis ist. guck ich nie nach. eher ob die tankstelle angenehm leer ist.
eine pendlerpauschale subventioniert nur falsches verhalten. es ist nicht auf dauer essentiell, zur arbeit zu pendeln. vielmehr wird damit altes verhalten belohnt, also vermeiden eines umzugs. ich meine nicht nur wohnen im grünen und arbeiten in der stadt. das weiß man eh, daß es nicht sinnvoll war, leute auf dem land in siedlungen zu versammeln während die städte, wo die versorgungsstrukturen sind, veröden. sondern es ist auch rein menschlich die angst, das umfeld zu wechseln anstatt sich auf neue leute in einer neuen stadt einzulassen. angst gegen vernunft. wenn die angst gewinnt, ist es offenbar noch bezahlbar.
Tue Apr 03 20:47:08 CEST 2012 | Standspurpirat18771
ja, aber wenn sich jemand nen teures auto leisten kann, dann kann er sich auch nen hohen spritpreis leisten.
Tue Apr 03 20:49:00 CEST 2012 | Standspurpirat18771
wenn die regierung die höheren gehälter auch höher besteuern wollte dann kann er meine idee genauso durchführen.
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