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andyrx

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Sat Mar 31 16:22:26 CEST 2012    |    andyrx    |    Kommentare (40)    |   Stichworte: A7, Audi, Autobahn, Frankfurt, Hamburg, Reisen, Sicherheit, Verkehr

Autobahnen in Deutschland,schnelle FahrtAutobahnen in Deutschland,schnelle Fahrt

Moin Motortalker,

 

immer wieder ist zu lesen,in Deutschland ist es nicht mehr möglich schnell zu fahren bzw. hohe Reiseschnitte zu erzielen...:rolleyes:

 

Die Autobahnen sind zu voll oder der Verkehr zu dicht und schnelles reisen bringt keinen Zeitvorteil....Klischees die immer wieder vorgetragen werden.

 

Hier mal meine aktuellen Erfahrungen dazu

 

Am Mittwoch abend bin ich zu einem beruflichen Termin gefahren....und zwar von Hamburg nach Friedrichsdorf im Taunus in der Nähe von Frankfurt/Main was laut Navi exakt 500km von Tür zur Tür sind.

 

Ursprünglich wollte ich das ja mit dem flotten JAGUAR XKR machen der einen idealen Reisewagen bzw. GT für solche Fahrten darstellt....da aber der Wetterbericht kein gutes Wetter für die nächsten Tage vorhersagte nahm ich doch den Audi A4 Avant 2.0 TDI und bin am Mittwoch um 20.53 Uhr in Hamburg vom Hof gefahren....stürmisches Wetter aber beste Sicht und wenig Verkehr.

 

An der Raststätte Harz legte ich einen Tankstopp ein und füllte rund 40 Liter nach was mit ca. 7 Minuten incl. Wasser lassen recht schnell ging,dann ging es gleich weiter Richtung Hessen...wenig Verkehr und bis auf ein paar längere Baustellen bei Göttingen die mit Speedlimit versehen waren und die ich auch wie immer eingehalten habe....war das frei zu fahren,die anderer langen Speedlimits mit 120km/h auf der A7 gelten nur von 6-20Uhr und so hatte ich freies fahren.

 

Um 0.21Uhr erreichte ich mein Hotel in Friedrichsdorf und war früh genug da um an der Bar dort einen Schlummertrunk zu bekommen:cool:

 

Der Verbrauch auf der Strecke lag bei rund 11 Liter auf 100km/h und das war angesichts des erreichten Geschwindigkeitsdurchschnittes von etwas über 150km/h (reine Fahrzeit von Tür zu Tür 3 Std. 21Min.) völlig in Ordnung;)

 

Der Trip war weder stressig noch gefährlich...keine einzige Bremsung die irgendwie heftiger ausfiel oder eine Situation die Adrenalin produzierte....wäre es Stress gewesen hätte ich mein Tempo reduziert;)

 

Am Freitagabend dann in Frankfurt/Main Eckenheim Richtung Heimat HH losgefahren (ich habe noch jemanden besucht) und die Strecke von dort aus mit 520km Entfernung in Angriff genommen,bin um 20Uhr gestartet (1x getankt) und zuhause um 23.50 auf den Hof gefahren...das ging nicht ganz so rasant aber immer noch sehr flott;)

 

Um hohe Reiseschnitte zu bekommen hat der Audi völlig ausgereicht auch wenn der Jaguar mit mehr als doppelt so viel PS sicherlich mehr Spass gemacht hätte und es ist in Deutschland nach wie vor möglich schnelle Reisen zu machen wenn Uhrzeit,Verkehr und Wetter mitspielen;)

 

BTW: das ist keine unverantwortliche Raserei mit Übertretung der Speedlimits...die halte ich stets mit einem Aufschlag von 10 bis 20km/h nach Tacho ein,kein exorbitanter Einsatz der Lichthupe und auch keine waghalsigen Einlagen um die letzten Meter auf der Autobahn....einfach dort wo frei war den Tempomaten auf Vmax eingeloggt und die Kasseler Berge auch in den Kurven flott gefahren:cool:

mfg Andy


Sat Mar 31 16:25:41 CEST 2012    |    Trackback

Kommentiert auf: Verkehr & Sicherheit:

 

Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

 

[...] hier mal meine Erfahrungen auf 1000km auf Langstrecke Hamburg-Frankfurt und retour--> Klick

 

so etwas geht nur noch in Deutschland und dabei sollte es auch bleiben;)

 

mfg Andy

[...]

 

Artikel lesen ...

Sat Mar 31 16:45:51 CEST 2012    |    olli27721

Deswegen fahre ich ja auch lieber nachts von Bremen zum Gardasee. :)

 

Persönlicher Rekord steht (stressfrei) bei 9 h 55 min. auf 1156 km.

Sat Mar 31 16:46:34 CEST 2012    |    norske

Hallo Andy,

 

fahr die gleiche Strecke tagsüber an einem normalen Werktag und Du bekommst derartige Schnitte nicht mehr hin. Ich denke darum geht es den meisten, die die These vertreten, dass schnelleres Reisen keinen Vorteil bringt.

 

Grüsse

Norske

Sat Mar 31 16:47:29 CEST 2012    |    olli27721

Richtig - nur wenn Du konstant fahren kannst, biste auch schnell.

Sat Mar 31 16:56:16 CEST 2012    |    RobertK81

Tja, es fährt aber eben nicht jeder an einem normalen Werktag auf einer einstelligen Autobahn. Dort würde man durch ein allgemeines Tempolimit sicherlich nichts verlieren, aber zur richtigen Zeit (oder auf mancher Autobahn wie A71 zu fast jeder Zeit) ist schneller als 150 oder 200 problemlos möglich.

Und genau diese Flexibilität ist der Vorteil in Deutschland.

 

mfg,

 

Robert, der vor kurzem nachts nach weniger als zwei Stunden von Landshut aus in der Schweiz war

Sat Mar 31 17:08:02 CEST 2012    |    Antriebswelle37684

Bis auf die Seuche in NDS kann man auf der A7 schon gut Tempo machen, zumindest Nachts, wenn die Mittelspurfahrer und Dauerlinksschleicher schlafen.

Sat Mar 31 17:09:27 CEST 2012    |    Lewellyn

Freitag nachmittag habe ich für 17km, davon 12km Autobahn 35 Minuten gebraucht. Und es war kein Stau. Es war einfach nur der normale Freitagnachmittagverkehr.

Sat Mar 31 17:11:16 CEST 2012    |    Antriebswelle19813

Nachts kannst du ganz andere Schnitte fahren- von Wetzlar (ist ja FAST bei Friedrichsdorf:D) bis nach Hamburg kannst du machen was du willst... mein bester Schnitt lt. BC waren mal 99km/h- und das WAR stressig tagsüber...:rolleyes:

Sat Mar 31 17:16:28 CEST 2012    |    Sonntagnachtsfahrer

Dass man nicht mehr schnell fahren kann ist kein Klischee. Kommt aber auch drauf an was man für schnell hält. 160-180 mag oft noch gehen, (echte) 250 sind nur selten möglich. Ich konnte meinen das letzte Jahr kein einziges Mal ausfahren.

Sat Mar 31 17:26:37 CEST 2012    |    Duftbaumdeuter28355

Kritisch sind die Reisezeiten Donnerstag ab 16:00 bis Montag ca. 09:00, wobei es zwischendurch auch je nach nach Autobahn immer wieder ein paar günstigere Zeiten gibt.

 

Für die anderen Wochentage habe sehe ich keine Probleme. Bin da selbst oft auf der A2, A7 oder A1 unterwegs und komme immer gut durch. Speziell auf dreispurigen Strecken klappt's meist reibungslos.

Sat Mar 31 17:44:54 CEST 2012    |    edgar

ich war 2009/2010 beruflich viel in Thüringen unterwegs ( apolda und Oberhof ) das sind von mir zu hause aus ca 375 bzw 345 km ....

 

rhein main gebiet ( mainz bis hinter butzbach ( a 60 , a643 , a 66 , a5 )ist relativ stark befahren ....dauertempo über 100-110 die ausnahme ..

aber der a7 gehts bis bad hersfeld ...dann die dauerbaustelle direkt an der a 4 und dann is wieder frei ...

 

auch mit wesentlich schnelleren wagen ist da unter der woche kein staat zu machen .

 

eine heimfahrt mal nachts hat die fahrzeit fast halbiert ! ohne irgendwie völlig wahnwitzig rasen zu müssen !

Sat Mar 31 17:52:47 CEST 2012    |    icebeer87

Zitat:

Um hohe Reiseschnitte zu bekommen hat der Audi völlig ausgereicht auch wenn der Jaguar mit mehr als doppelt so viel PS sicherlich mehr Spass gemacht hätte und es ist in Deutschland nach wie vor möglich schnelle Reisen zu machen wenn Uhrzeit,Verkehr und Wetter mitspielen

Das sehe ich ganz genauso.

 

Andererseits: Ich hätte wahrscheinlich nicht ganz so viel Stoff gegeben wie Du. Ich bin letzten Herbst einen Seat Exeo ST 2.0 TDI mit 143 PS (ist ja quasi ein "alter" umgelabelter Audi A4 Kombi) von Berlin nach Stuttgart gefahren. Durchschnittsgeschwindidigkeit waren laut Anzeige rund 140 km/h und ich musste nicht mal tanken. Verbrauch waren laut BC 8,5 Liter / 100 km. Die 11 Liter finde ich schon heftig für so einen kleinen Diesel. Ich finde man muss hier (für sich selbst) einen gesunden Kompromiss finden.

Sat Mar 31 18:00:51 CEST 2012    |    andyrx

hab auch schon mal 11,4 Liter im Audi auf einem ähnlichen Trip geschafft--> Klick:cool:

 

mfg Andy

Sat Mar 31 18:04:57 CEST 2012    |    DVE

Auf der A7 macht man um Hildesheim-Hannover richtig Meter. Bei 3 Spuren und zur richtigen Zeit geht da sehr lange Vollgas. Neuerdings wird auch die A2 Hannover-Magdeburg besser. Die Limits sind mehr als sonst abgeschaltet. Neulich brauchte ich von MD bis HH (300km) knapp 2h ...

 

Um auf die Ausgangsfrage zurück zukommen: Ja, man kann nach wie vor schnell fahren und macht bei den entsprechenden Strecken und Tageszeiten auch einiges an Zeit gut.

 

Gruß DVE

Sat Mar 31 19:21:49 CEST 2012    |    Achsmanschette51801

Ja, es geht - wenn man zur richtigen Zeit unterwegs ist. Unvergessen mein 155er Schnitt von HH nach DEL mit dem Mazda 323. Inzwischen dürfte ich den mit dem Elch getoppt haben, aber ich achte nicht mehr darauf.

Sat Mar 31 19:30:59 CEST 2012    |    Habuda

Wenn man zu normalen Zeiten fährt kommt man nicht mehr schnell voran, das ist kein Klischee.

 

Abends oder nachts ist weniger los und daher kommt man wesentlich flotter voran, nur bringt das den meisten nichts weil Sie zu diesen Zeiten nicht fahren müssen.

Sat Mar 31 20:09:18 CEST 2012    |    Standspurpirat38000

Sat Mar 31 20:15:59 CEST 2012    |    Dr Seltsam

Meine Karre kennen ja alle. Leistungsdaten sind 160 Spitze, Beschleunigung wie ein Kopfsalat und 120 Marschgeschwindigkeit, dito quasi mein Dienstwagen auch wenn der etwas schneller vom Acker beschleunigt.

 

Trotzdeßen sind selbst diese für viele sehr niedrigen Geschwindigkeitsberreich hier in der Ecke kaum möglich. Man hängt eigentlich immer in einer Baustelle, in einem Stau oder hinter irgendwem der auf der linken Spur eingeschlafen ist. Alternativ ist der Verkehr auch so dicht, dass mittig garantiert einer pennt und links geht nichts, weil man in die Kolonne der 140 und Aufwärtsfahrer nicht reinkommt ohne Stress zu machen.

 

Innerstädtisch ruckelt man von Ampel zu Ampel und kann seltentst auf 50 kommen und das mal über eine längere Strecke halten. Zum Teil sind da echt perverse Sachen dabei, wir haben z.B. richtung Ebertplatz wenn man vom Hohenstaufenring kommt eine ehmalige 70er Zone ab etwa Abzweig Gereonsstraße, die ist aber auf 50 limitiert. Die alte grüne Welle bei 70 ist aber noch da.

Pest und Cholera, entweder von Ampel zu Ampeln ruckeln oder an der Punktegrenze knabbern. Andernorts in der selben Stadt kannste machen was du willst, du ruckelst von roter Ampel zu roter Ampel und wirst immer wieder zu Gelblichtsprints gereizt. Bei vielen liegen dann auch die Nerven blank und man sieht dann öffters einen beim ersten Rot noch drüberheizen.

 

Flüssiges, ökonomisches fahren oder einfach das saubere halten der erlaubten Maximallgeschwindigkeit, allein überhaupt das halten irgendeines Tempos geschweige den Schnellfahren ist hier selten bis garnicht möglich. Höchstens in richtung Frankfurt, aber in Richtung Oberhausen ist spätestens ab Heumar schluss.

 

Und wenns dann mal läuft, besser langsam. Dann rücken nämmlich sofort die mobilen Blitzer ab und sammeln gnadenlos alles ein, was vor Schreck der freien Strecke das Gaspedal auch nur 1 MM zu tief drückt.

Sat Mar 31 20:33:54 CEST 2012    |    Multimeter48933

Die These kann man auch nicht pauschalisieren. Manchmal gehts manchmal nicht.

Mein Rekort von Leipzig Haustür bis München Oberföhring mit dem Diesel 2STD 45 min.

Das sind 414 km ohne Tanken. Logisch Diesel. Mit dem Ser wäre da noch ein paar min mehr raus zu holen gewesen.

Aber dann mit Tanken. :D

 

Klar ist, schnell und in kürzerster Zeit ist man nur wenn immer frei ist. Ansonsten lohnt es sich nicht mal ein paar km schnell zu fahren.

Dann ist ein konstante Fahrweiße von 130 kmh fast genau so schnell und ökonomischer.

 

lg

Sat Mar 31 21:52:28 CEST 2012    |    Blue346L

Als ich noch im Münchner Osten gearbeitet habe, hab ich auf dem Heimweg fast immer die 250 erreicht. Ich hab das so eingerichtet, dass ich von 11:30-20:00 gearbeitet hab, und der Verkehr war selten ein Problem. Jetzt fahr ich nur noch die A96 zwei mal die Woche, und meistens zu Zeiten, wo nicht viel über 150 geht.

 

Ich hab dieses Jahr aber auch schon die 300er Marke erreicht, geht also locker, halt nicht im Berufsverkehr.

Sat Mar 31 21:53:31 CEST 2012    |    Trennschleifer3423

Ich fahre regelmäßig von der Schweiz nach Deutschland am Wochenende und weiche oft über Frankreich aus.

 

Die Reisegeschwindigkeit ist in Frankreich am höchsten und in Deutschland am niedrigsten. Ewige Baustellen und Staus aufgrund unterdimensionierter Straßen fressen den Zeitvorteil der Strecken, an denen man legal 200km/h fahren kann, bei weitem wieder auf.

Sat Mar 31 22:00:19 CEST 2012    |    dodo32

Klar kann man noch zügig reisen. Ich würde gern mehr schreiben aber das ist jetzt der x-te Blog bzw. Thread zu dem Thema. Es geht, und es geht gut. Und der Vorteil wird nicht "aufgefressen" sondern man ist dennoch halbwegs zügig obwohl man eben Baustellen hat...

Sat Mar 31 22:03:24 CEST 2012    |    Federspanner48871

"das ist keine unverantwortliche Raserei mit Übertretung der Speedlimits...die halte ich stets mit einem Aufschlag von 10 bis 20km/h nach Tacho ein

 

 

Das ist eine ganz brillianten und auf den Punkt getroffene Aussage.

 

Du hälst dich an ein Speedlimlit indem du es überschreitest..

Sat Mar 31 22:06:00 CEST 2012    |    dodo32

Zitat:

Das ist eine ganz brillianten und auf den Punkt getroffene Aussage.

 

 

 

Du hälst dich an ein Speedlimlit indem du es überschreitest..

Tacho läuft eh vor. Also...

Sat Mar 31 23:14:59 CEST 2012    |    Trennschleifer35161

Stimme dir zu, Andyrx.

 

Man kann auch heute noch, und auch tagsüber noch höhere Schnitte erreichen, ohne wirklich zu rasen.

 

Wenn ich auf Lehrgang bin, muss ich morgens um 7 von Münzenberg nach Wetzlar fahren. Plane mir immer 45min ein (hatte einmal Stau wegen eines Unfalls, und ich hasse es, zu spät zu kommen).

Im Normalfall schaffe ich es problemlos in 20minuten von Tür zu Tür, habe es schon in knapp 15min geschafft (da war der Motor vor der eigentlichen Fahrt aber schon warm ;)) ohne ein Tempolimit zu überschreiten oder zu rasen.

Mittags ist es dann immer schwieriger gewesen, konnte aber auch konstant mit 160 nach Tacho heimrollen...

 

Und von uns aus nach Hamburg (bisschen über 350km) geht auch in unter 3,5 Stunden, trotz der vielen Speedlimits auf der A7.

 

 

Sehe keinen Nutzen in einem dauerhaften Tempolimit. Es funktioniert so wie es ist, wer immer nur 120 fahren will, kann das auch problemlos tun.

Wer schneller fahren will, kann oft schneller fahren.

 

Was ich nicht verstehe: Die Leute, die ein generelles Tempolimit fordern, argumentieren immer damit, dass es ja eh nicht schneller vorwärts geht. Aber wenn dem so wäre, wozu bräuchte man dann dieses Limit?

 

 

mfg Andi

Sun Apr 01 10:44:44 CEST 2012    |    Reifenfüller11226

Wir wissen ja die Welt gegen Andy und Andy beweißt wie man easy going heizen kann als Vertreter :)

Sun Apr 01 11:55:57 CEST 2012    |    andyrx

Zitat:

 

Dass man nicht mehr schnell fahren kann ist kein Klischee. Kommt aber auch drauf an was man für schnell hält. 160-180 mag oft noch gehen, (echte) 250 sind nur selten möglich. Ich konnte meinen das letzte Jahr kein einziges Mal ausfahren.

mal eben ein kurzer Sprint ist für mich kein Schnellfahren...sondern auf langer Strecke einen vernünftigen Schnitt zu erzielen macht den Unterschied;)

 

das dies tagsüber mittlerweile nur noch auf bestimmten Strecken geht ist klar....aber mal eben 250km/h fahren ist zwischendurch sicherlich noch öfter möglich;)

 

meinen Jaguar konnte ich tagsüber durchaus öfter mal auf 250 beschleunigen....aber dies vorallem deshalb weil

weil er dafür nur wenig Anlauf braucht und die 250 sehr schnell erreicht sind:p

 

mfg Andy

Sun Apr 01 17:42:30 CEST 2012    |    Turboschlumpf13057

http://youtu.be/m2i79pG1lPE

 

So viel zu der These, dass schnelles fahren in D nicht mehr möglich wäre...;)

Mon Apr 02 14:19:36 CEST 2012    |    knolfi

Schnell ist relativ...

 

Für den einen 250 km/h schnell, für den anderen Reisegeschwindigkeit...

 

Beim Ex-RS6 lief ja deutlich mehr als 250 km/h aber nutzen konnte ich dieses Potential nie. Daher vermisse ich den Wagen auch kein bisschen.

 

Ich fahre meist zu den normalen Tageszeiten, wenn's geht vermeide ich die Durchfahrt an Ballungszentren während des Berufsverkehrs, aber auf meinen "Hausstrecken" kann ich selten mal 250 km/h fahren, da der Verkehr es gar nicht zu lässt oder mich Baustellen (A5 Baden-Baden - Offenburg oder A7 Göttingen - Hildesheim) und Tempolimits einbremsen.

 

Wäre Andy die gleiche Strecke am Freitag Nachmittag zwischen 16:00 Uhr - 18:00 Uhr gefahren, hätte es bestimmt anders ausgesehen.

 

Das oben Beschriebene ist eine Momentaufnahme und m. M. nicht repräsentativ.

Mon Apr 02 14:29:34 CEST 2012    |    andyrx

deshalb versuche ich ja wenn es möglich ist solche Fahrten in Zeiten zu verlegen wo man zügig reisen kann;)

 

 

am Freitag die Rücktour ging ab 20 Uhr auch problemlos und sehr zügig....wäre ich um 16 Uhr gefahren hätte ich sicherlich wenig Freude gehabt:p

 

mfg Andy

Mon Apr 02 21:43:21 CEST 2012    |    cs90

Kann die Erfahrungen nur bestätigen:

 

War heute mit meinem Dienstwagen (Opel Astra 1,7 CDTi Ecoflex 110 PS BJ 2009) von Karlsruhe nach Tauberbischofsheim und Rückzugs über Stuttgart wieder zurück nach Karlsruhe unterwegs.

Hinfahrt war Abfahrt um 7 Uhr. Für mehr als 160km waren es noch keine 1h30min. Schnitt von über 125km/h. Freie Autobahnen (Nicht auf der A5 aber danach) standen doch recht heftige 8,5L Durchschnittsverbrauch entgegen. Aber auch hier keine gefährlichen Situationen.

Der Opel rennt übrigens wie der Teufel. Tacho 220 im 110PS Kombi ist schon super =)

Tue Apr 03 22:15:42 CEST 2012    |    Reifenfüller13772

Ích bin auch der Meinung,es geht nach wie vor.Meine Einstellung dazu,immer der Verkehrsdichte angemessen fahren und auch auf freien Strecken es nicht extrem übertreiben so dass auch die zügige Fahrt entspannt bleibt.

Tue Apr 03 22:16:49 CEST 2012    |    chris230379

Bist mit nem Sprinter schon häufig der schnellste auf der Autobahn,

 

die Leute müssen auf den Verbrauch schauen,

 

das merkt man eben.

Tue Apr 03 22:17:41 CEST 2012    |    Habuda

Ja leider Chris, deswegen kommt man auf der 2-spurigen freien Autobahn auch nicht mehr zügig voran!

Wed Apr 04 19:46:34 CEST 2012    |    chris230379

Für Linkespurschleicher gibt´s einen anderen Thread, glaub ich.

Wed Apr 04 19:48:33 CEST 2012    |    Habuda

Was, die bekommen auch noch extra einen Thread? Diese Saubande sollte den Lappen abgeben müssen :D

Wed Apr 04 19:52:48 CEST 2012    |    PS-Schnecke20322

Jo, stimmt. Der Kollege hier konnte seinen Wagen auch nicht ausfahren. Nur highspeed - kein topspeed. Es ist zum Haare raufen.

http://www.youtube.com/watch?v=RzueWtLiy1A

Wed Apr 04 19:53:47 CEST 2012    |    chris230379

der sollte uns allen leid tun :confused:

 

wohl kaum

Wed Apr 04 20:01:28 CEST 2012    |    Schattenparker135632

Klar geht das noch! :-)

Nur eben nicht über die komplette Strecke zu jeder Tageszeit....

 

Meinen Calibra(Sommerfahrzeug) mal ausfahren...eigtl kein Problem auf der A19 (knappe 240km/h), es sei denn es ist Sommer, und die ganzen Touris sind wieder hier. Aber früh morgens oder am frühen Abend geht das dennoch.

 

Früher bin ich oft die Strecke MV-München gefahren...Es waren exakt 700km von Tür zu Tür.

Also wirklich exakt, ich war auch erstaunt. :D

 

Rekord war da: 5,5h, nachts, mit Tanken und noch 20km zur AB....50PS Lupo. Stressfrei....naja...eher nicht...

Später, gerade beim Tagsüber fahren, habe ich das aber aufgegeben.

Das Auto wechselte, ein Astra H mit 105PS.

Ich habe es mit dem mal in 6h geschafft. (Baustellen etc pp)

Das Rasen habe ich dann aber sein gelassen...wenn man den Tempomaten bei 130 reingeknallt hat, kam man circa 1h15min später an, war viel entspannter, UND man hat fast eine komplette Tankfüllung für damals 70Euro gespart....guter Stundenlohn. ;-)

 

Die 50km zu Verwandten knall ich heute aber auch noch volles Rohr wenn mir danach ist, und der Verkehr und die Witterung es zulässt. Macht ja auch Spaß. :-)

Deine Antwort auf "These--> schnell fahren in Deutschland nicht mehr möglich...??"

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