Thu Nov 08 21:22:12 CET 2012
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Yoshi007
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2012, 4x4, Allrad, Edition, Fahrbericht, Neuvorstellung, Opel Mokka, Test
<iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/dDRHFZfnrNU" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> In diesem hart umkämpften Segment tummeln sich zur Zeit Modelle wie der Skoda Yeti, Nissan Juke, Mitsubishi ASX oder der Mini Countryman. In den nächsten Monaten und Jahren sollen dann noch Konkurenten wie der Ecosport von Ford oder das SUV auf Clio-Basis von Renault hinzu kommen. Auch Fiat will im kommenden Jahr den 500X bringen, Peugeot arbeitet am 2008, Volkswagen am Polo-SUV. Selbst die Premiumhersteller wittern Beute. Mercedes bringt den GLA und Audi kommt mit einem kleinen Q-Modell. [bild=39]Doch das ist alles noch Zukunftsmusik. Im hier und jetzt ist Opel der erste deutsche Hersteller der in dieser Fahrzeugklasse seit kurzem mit dem Mokka auf Kundenfang geht. Der Rüsselsheimer Hoffnungsträger soll die gebeutelte Marke in eine bessere Zukunft führen. Wie stark die Nachfrage ist, bekam Opel mit seinem ab 18 990 Euro erhältlichen Mokka bereits vor der Händlerpremiere zu spüren. Europaweit lagen vor dem offiziellen Marktstart am 15.Oktober bereits über 40 000 Bestellungen vor. Nachteil: Händler müssen ihre Kunden mit der Auslieferung bisweilen auf März vertrösten. Ob sich der Pioniergeist bezahlt macht? Schon einmal bewiesen die Rüsselsheimer diesen. 2006 brachten sie den Antara, noch bevor VW mit Tiguan und Ford mit dem Kuga kamen. Gefertigt wird der Mokka in Korea, zusammen mit seinem Schwestermodell Chevrolet Trax, das nächstes Frühjahr an den Start geht. Dennoch legt Opel gesteigerten Wert darauf, dass der Mokka sich deutlich vom Chevy unterscheidet und auch andere Kunden ansprechen wird. "Wir haben den Mokka durch und durch europäisch abgestimmt", sagt Chef-Ingenieur Marcus Lott. Dies soll sich nicht nur in einem höherwertigen Innenraum, sondern auch in einem präzisen Handling und besserem Komfort widerspiegeln. Der Mokka ist eine stattliche Erscheinung. Die Abmessungen entsprechen eher einem Kompakt- als einem Kleinwagen. Mit einer Länger von 4,28 Meter ist der Mokka deutlich näher am größeren Bruder Astra (4,42 Meter) als am Technikspender Corsa (4,00 Meter) dran. Optik und Design[bild=2]Die kurze, bullige Front des Mokka wird von dem silber lackierten Unterfahrschutz, der Kunststoffverkleidung sowie von den weit oben platzierten Scheinwerfer dominiert. Mehr als dezentes Gelände sollte man dem SUV im Taschenformat allerdings nicht zumuten. Das kantige Heck im Zusammenspiel mit der stark ansteigenden Fensterlinie lassen den Mokka sehr stämmig und muskulös wirken. Die ansteigende Fensterlinie hat allerdings den Nachtteil, dass durch die kleinen Fenster die Sicht nach hinten stark getrübt wird. Das Rangieren ohne Park-Piepser kann dann auch schnell zum schweißtreibenden Erlebnis werden. Im Innenraum zeigt der Mokka unverkennbar seine Zugehörigkeit zum Opel-Konzern. Gut ablesbare Instrumente und der verstärkte Chromeinsatz (in den höheren Ausstattungslinien) versprühen Wohlfühlambiente. Dagegen ist die überfüllte Mittelkonsole, mit ihren gefühlten tausend Tasten, mal so gar nicht nach meinen Geschmack. Dies ist aber kein spezielles Problem des Mokka, sondern aller aktuellen Opel-Modelle. Aufgrund einer Vielzahl von Knöpfen und Schaltern ist es auch hier unübersichtlich gestaltet und deshalb während der Fahrt schlecht zu bedienen. Weiterer Kritikpunkt: die einfarbigen Anzeigen der Assistenzsysteme und des Bordcomputers im zentralen Display zwischen den sportlichen Rundinstrumenten sind ziemlich pixelig. Das können andere besser. Wichtiger ist, dass zum Beispiel die Verkehrsschildererkennung ziemlich gut funktioniert. Stöbert man etwas im Menü, findet man bei den Modellen mit Start-Stopp-System ein Schaubild, das die Top-Verbraucher anzeigt. Je nach Betriebszustand schlägt die Klimaanlage mit 0,1 bis 0,2 Liter auf 100 km/h zu Buche. Komfort und Variabilität[bild=34]Für 390 Euro Aufpreis nehmen Fahrer und Beifahrer im Mokka auf Ergonomiesitzen mit dem Gütesiegel AGR (Aktion Gesunder Rücken e.V.) Platz. Der gute Seitenhalt und die vielfachen Verstellmöglichkeiten sprechen eindeutig für diese. Auch im Fond sitzt es sich bequem. Das Platzangebot geht in Ordnung und auch bei der Kopf- und Beinfreiheit gibt es keinen Anlass zur Kritik. Kaum noch gewohnt ist man bei neuen Autos das Nach-vorne-Klappen der Sitzflächen, um die Rückenlehnen umzulegen. Daraus resultiert aber immerhin ein nahezu ebener Ladeboden. Im Normalzustand fasst der Gepäckraum 356 Liter, nutzt man den Mokka als "Lastesel" schluckt dieser bis zu 1.372 Liter. Leistung und Verbrauch[bild=15]Unter der Haube meines Testwagen steckte der bekannte 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS und 200 Newtonmetern Drehmoment, der an ein manuelles 6-Gang-Getriebe gekoppelt war. Diese liesen sich sehr präzise und leichtgängig einlegen, allein die Schaltwege könnten aber etwas kürzer ausfallen. Der stärkste Turbobenziner hat genug Kraft um den Mokka nicht zum lauwarmen Latte macchiato mutieren zu lassen. Nach 9,8 Sekunden erreicht der kleine Crossover Tempo 100 und ist maximal bis zu 195 km/h schnell. Diese Werte sorgen jetzt vielleicht nicht unbedingt für Begeisterung, sie reichen aber völlig aus, zum entspannten bis zügigen Mitschwimmen im Verkehr - egal ob Autobahn oder Stadt. Sollte es aber mal etwas forscher voran gehen, so giert das Aggregat nach Drehzahlen und wird brummig. Der angegebene Durchschnittsverbrauch von 6,4 Litern pro 100 Kilometer ist für einen Kompakt-SUV absolut in Ordnung, diesen verfehlte ich trotz zurückhaltender Fahrweise aber um etwas mehr als einen Liter. Zum Ende meiner zweistündigen Testfahrt zeigte mir der Bordcomputer einen Verbrauch von 7,8 Liter an. Neben dem Frontantrieb steht für den Mokka auch ein Allradsystem zur Verfügung. Es ist für den Diesel optional erhältlich, den großen Benziner gibt es ausschließlich in der 4x4-Version. Auch wenn sich der Mokka am Heck mit dem 4x4-Emblem schmückt, sollte man diesem aber nicht zu harte Geländeeinsätze zumuten. Abseits befestigter Wege, wie etwa auf Schotter oder Schnee kommt der Mokka dennoch problemlos zurecht. Das Fahrwerk ist dann auch eher für den Betrieb auf asphaltierten Untergrund ausgelegt. Die Federung des Mokka ist nicht übertrieben straff abgestimmt, könnte für meinen Geschmack aber noch etwas komfortabler sein. Bei gröberen Unebenheiten sendet das Fahrwerk sehr direkte Signale in den Innenraum. Dennoch bietet sich das Auto als Reiseauto auch für lange Strecken an. Eine Spur direkter könnte hingegen die Lenkung sein. Preis und Ausstattung[bild=10]Zu haben ist der Mokka als frontgetriebener 115-PS-Benziner ab 18.990 Euro. Dafür bekommt der Kunde, neben dem schicken Offroad-Look, acht Airbags, ein CD-Radio, elektrische Fensterheber vorn, einen Tempomat sowie eine Klimaanlage. Ebenfalls im Serienumfang enthalten sind eine Berganfahrhilfe und ein Bergabfahrassistent. Letzterer meistert steile Abfahrten in einer vorher festgelegten Geschwindigkeit ohne Gasgeben oder Bremseingriffe durch den Fahrer. Ab der mittleren Ausstattunglinie Edition (1.600 Euro Aufpreis) sind darüber hinaus auch Nebelscheinwerfer, ein Fernlichtassistent, rundum elektrische Fensterheber und 18-Zoll-Leichtmetallräder mit an Bord. Wer den Mokka noch ein wenig mehr aufhübschen möchte, kann sich in der gut bestückten Zubehörliste munter austoben. Dort finden sich einige nicht klassenübliche Extras. Wie zum Beispiel ein beheizbares Lenkrad, das adaptive Fernlicht AFL+, eine Frontkamera inklusive Spurverlassenswarner, Verkehrszeichenerkennung und Frontkollisionswarner sowie das in den Heckstoßfänger integrierte Fahrradträger-System Flex-Fix. FazitDer Mokka ist unterm Strich ein gelungenes und überzeugendes Klein-SUV. Es wäre der Marke mit dem Blitz zu wünschen, dass sich der Pioniergeist bezahlt macht und die hohe Nachfrage sich nicht als Strohfeuer erweist – so wie beim Antara, für den es 2006 sogar 70 000 Vorbestelllungen gab. Für den Opel Mokka sprechen vor allem seine gute Verarbeitung, das Platzangebot, sein kultivierter Motor sowie die reichhaltige Serienausstattung bereits für das Einstiegsmodell. Verbesserungswürdig sind hingegen: die Rundumsicht, die Lenkung und die Bedienung. Ob der Mokka sich im Segment der Kompakt-SUV durchsetzen wird bleibt abzuwarten, denn in naher naher Zukunft bekommt der Opel mit dem Chevrolet Trax, der mit identischer Technik aufwartet aber sicher zu geringeren Preisen angeboten werden wird, harte Konkurrenz aus dem eigenen Hause. Einziger Unterschied: Die optionalen Assistenzsysteme sind dem Opel vorbehalten.
Was mir gefallen hat:
+gutes Platzangebot +Viele Assistenzsysteme lieferbar +gute Serienausstattung +zahlreiche Ablagemöglichkeiten +230V-Steckdose in Fond Was mir nicht gefallen hat: -Übersicht nach hinten -Bedienung -Lenkung etwas indirekt -kein Diesel beim Basismodell -einige Extras sind nicht mit Basismodell kombinierbar -einfarbiger, verpixelter Bordcomputer Technische DatenLänge / Breite / Höhe: 4280 / 2040 / 1660 mm [galerie] |
Thu Nov 08 22:10:00 CET 2012 |
Multimeter47054
In meinen Augen ist der Mokka in seinem Segment - vom Namen mal abgesehen - das bestaussehendste Fahrzeug. Er und der Cascade sind in meinen Augen dringende Modelle, die Opel braucht um wieder sein Image aufzupolieren.
Gruß
Simon
Thu Nov 08 22:19:30 CET 2012 |
Trennschleifer8157
amtlicher name fuer ein fahrzeug - mokka turbo. ich wuerde zu gerne wissen was bei opel eigentlich geraucht wird.
gruesse vom doc
Thu Nov 08 22:34:22 CET 2012 |
tino27
Kann man denn im Jahr 2012 nicht auch bei Basis-Sitzen ein anständiges Design erwarten? Muss das etwas klicki-bunti sein oder grauer Augenkrebs?
Thu Nov 08 22:38:10 CET 2012 |
Dortmunder 65
Der ist schon recht groß, vor allem breit
Thu Nov 08 23:02:19 CET 2012 |
DerMatze
fehlen noch der cafe latte, der cappucino und der espresso ... komischerweise erinnert mich der mokka an eine umgedrehte cappucino-tasse -.-
Thu Nov 08 23:11:22 CET 2012 |
Schattenparker51935
Bin kein Opel Fan allerdings sieht der echt gelungen aus, von Klein SUV keine Rede, der sieht wesentlich bulliger aus als ein Skoda Jeti und hoch genug ist er auch.
Wenn man sich so ein Teil zulegt dann will man auch erhöht sitzen, so Karren wie dieser hochgelegte Mini sind doch lächerlich.
Fri Nov 09 00:01:40 CET 2012 |
Andi2011
Moin,
über den Namen kann man streiten und über das ein oder andere Designelement sicher auch, die Geschmäcker sind halt verschieden.
Ich denke aber Opel ist hier ein guter Wurf zu einem guten Preis gelungen. Die Allradoption gefällt mir neben der gelungenen Optik auch.
Bei den letzten Opel Modellen gefielen mir grundsätzlich die Motoren, deren Leistungscharakteristik und Komfort nicht besonders.
Der Mokka wäre aber auch für mich auf jeden Fall eine Alternative in dem Segment.
Grüße
Andi
Fri Nov 09 00:26:43 CET 2012 |
Shibi_
Der Mokka dürfte Opel auf jeden Fall etwas Gewinn einbringen. Scheint ziemlich gut gelungen zu sein und der Preis passt auch einigermaßen. Wobei man sagen muss, mit etwas Ausstattung liegt er auch bei 25.000€, was nicht mehr soo günstig ist. Aber immer noch bezahlbar und angemessen.
Nur die Motorenpalette hört für meinen Geschmack zu früh auf. Aber das Auto dürfte wohl auch auf eine andere Zielkundschaft ausgelegt sein, denen 140PS für den Alltag völlig ausreichen. Ich persönlich würde mir noch einen Motor mit ca. 170PS wünschen, aber vielleicht kommt das ja noch.
Werde mal schauen ob ich auch mal einen Mokka zum Probefahren bekommen kann.
Fri Nov 09 08:27:42 CET 2012 |
Antriebswelle48166
Was war das, eine Probefahrt? Was für ein Gelaber - wir sind hier doch nicht bei Autoblöd.
Fri Nov 09 11:00:37 CET 2012 |
micsto
Dar pixelige Bordcomputer erinnert mich irgendwie an die alte, rote MFA bei VW 😛
Ansonsten ein schöner Wagen, fehlt nur noch ein großer Diesel.
Fri Nov 09 11:28:31 CET 2012 |
Batterietester38302
Hat der Wagen keine Handschuhfachbeleuchtung?
Fri Nov 09 11:36:51 CET 2012 |
där kapitän
Tolles Auto.
Und zum Namen: Haters gonna hate.
cheerio
Fri Nov 09 12:30:28 CET 2012 |
ckniotek
mein Yeti gefällt mir besser, bietet mehr Platz und ist besser verarbeitet
Fri Nov 09 12:31:54 CET 2012 |
Knecht ruprecht 3434
Egal von welcher Seite man ihn betrachtet, er sieht stets
albern aus.😁
Der Name ist da nur noch nebensache.😎
Über das Sinnbefreite Fahrzeugkonzept kann man auch nur den
Kopf schütteln, aber andrere Hersteller rennen dem Mainstream ja
auch hinterher.😁
Echt komisch das so viele Leute so was kaufen.
Fri Nov 09 12:34:11 CET 2012 |
.Philipp.
Wer diese "Opel Mittelkonsole" nicht bei der fahrt bedienen kann sollte erst Garnicht an touch navis der Konkurrenz denken.
Ich kann das gemecker nicht verstehen, dadurch gibt es viele schnellzugriffe... Ohne untermenüs, nach etwas Eingewöhnung echt gut.
Mir gefällt er, aber bitte 1.6T nachreichen..
Fri Nov 09 12:34:51 CET 2012 |
Andi2011
Wieso ist denn das Fahrzeugkonzept in deinen Augen sinnbefreit??
Grüße
Andi
Fri Nov 09 12:37:02 CET 2012 |
Knecht ruprecht 3434
Weil dieses Fahrzeuge von allen etwas können aber nichts richtig.😁
-Verbrauch höher als bei Kombis und Limos
-Platzangebot gringer als bei Kombis
-Allrad gar nicht oder wenn doch auch nicht nutzvoller
als bei PKWs, an echte Geländewagen kommen die Boulevardkisten nicht ran.😁
-Fahrleistungen schlechter als bei Kombis bzw. Limos
Ich wüßte echt nicht was an den Karren so toll ist.🙄
Fri Nov 09 12:54:09 CET 2012 |
pinkman
Solange der Kunde dafür bereit ist Geld zu bezahlen und sich ein Fahrzeug wirtschaftlich rechnet dürfte sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit beim Hersteller nicht stellen.
Welchen Sinn z.B. macht dein 728i? Motor viel zu schwach für die große Karosserie, Fahrleistungen schlechter als beim 3er und 5er, Spritverbrauch zu hoch, ....
. Echt komisch diese Leute, die sich so was kaufen.
Fri Nov 09 13:01:09 CET 2012 |
Andi2011
Fahrzeuge die von allem etwas können sind ja deshalb noch nicht sinnfrei, siehe deinen Honda Jazz, der ist ja auch erfolgreich zwischen Kleinwagen und Mini-Van angesiedelt, beides irgendwie aber auch mit Kompromissen.Trotzdem ein erfolgreiches Auto mit vielen Fans.
Grüße
Andi
Fri Nov 09 13:20:07 CET 2012 |
Knecht ruprecht 3434
Ich hab ihn wegen des Designs nicht wegen des Motors, wobei
das was du schreibst 100% schwachsinn ist.
Das Auto selbst nicht gefahren, aber blödsinn tippen.😮
Fri Nov 09 13:34:56 CET 2012 |
Goify
Ich kann Knecht ruprecht in allen Punkten beipflichten, auch bezüglich des 728er BMWs.
Fri Nov 09 14:04:00 CET 2012 |
Spiralschlauch27979
Bzgl den Knöpfen ist es meiner Meinung nach so, dass sie am Anfang nach viel aussehen, man aber recht schnell weiß wo man drücken muss um die gewünschte Funktion zu erreichen. Das empfand ich beim A6 4F als wesentlich komplizierter - obwohl es dort einfacher aussieht.
Beim Motor finde ich das es eher so ist das ihm oben rum die Luft ausgeht, er dafür aber unten rum sehr angenehm zu bewegen ist.
Die im Testwagen eingebauten Sitze haben wirklich keine schöne Optik, gibt es ja zum Glück auch andere.
Fri Nov 09 14:16:51 CET 2012 |
Yoshi007
Stimmt pieb, der Durchzug aus dem Drehzahlkeller war wirklich ganz ordentlich nur brummt der gute Mokka dann auch etwas. 😁
Mon Dec 17 09:38:49 CET 2012 |
Kurvenräuber40550
Der Vollständigkeit halber sollte man nicht vergessen zu erwähnen, dass der Stauraum kaum genutzt werden kann, da die Nutzlast mit unter 400kg für ein SUV deutlich zu gering ausfällt. Da muss der Jäger den halben Elch im Wald liegen lassen. By the way: Hat bei Opel niemand den Jäger-Elchtest gemacht?😁
Und der zweite wirklich große mangel füpr ein SUV ist die mit max. 1.200kg viel zu niedrig ausgefallene Anhängelast. Für einen kleinen Angler-Anhänger reicht das aus. Mehr aber auch nicht.
Thu Sep 12 07:29:22 CEST 2013 |
pinkman
Ich tippe keinen Blödsinn. Hatte selbst einen 528i (E39) und kann daher behaupten zu wissen was der alte Sauger im 728i verrichten kann.
Letzlich war mein Kommentar auch ein ironischer Spiegel deines Kommentar. Das zu erkennen habe ich dich wohl zu hoch eingeschätzt. Das Argument ein Auto wegen seines Design zu kaufen kann auch für einen Mokkafahrer gelten. Erweitere deinen automobilen Horizont und renn nicht mit Scheuklappen durchs Leben.
Thu Sep 12 09:24:55 CEST 2013 |
Knecht ruprecht 3434
Oh man, nach gut 9 Monaten fällt dir ein das du nen BMW hattest!🙄
Glückwunsch.😮
Der 528 ist dir zu lahm aber ne Luftpmpe mit
nem cw Wert im Eiger Nordwandformat würdest
sicher gern fahren.😰
Manche Leute muß man in ihren Ansichten nicht verstehen.😕
Wenn du Mokka Gröte magst nimm sie,
für Designunfälle muss ich meinen Horizont nicht erweitern.😁
Deine Antwort auf "Fahrbericht: Opel Mokka 1.4 TURBO 4x4 EDITION"