Sat Jun 11 14:32:27 CEST 2022
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jennss
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Kommentare (1127)
Was haltet ihr vom Verbrennerverbot 2035?In der EU steht die Vorgabe, dass neue Fahrzeuge ab 2035 kein CO2 mehr ausstoßen dürfen (ausgenommen Herstellung), kurz vor dem Beschluss. Damit werden die Hersteller wohl fast komplett auf E-Autos umstellen. Brennstoffzellenantriebe sind weiterhin möglich, aber bislang sehr selten. Die Fahrzeuge sind teuer, die Infrastruktur ebenfalls und bisher recht schlecht (in Deutschland immerhin vergleichsweise gut mit 91 H2-Tankstellen, ansonsten in Europa dagegen fast nichts). eFuels sind insofern auch nicht mehr möglich, weil Kohlenstoff verbrannt wird und dabei CO2 freigesetzt wird. eFuels sind nur dann klimaneutral, wenn sie mit 100% grünem Strom erzeugt wurden und das erscheint der EU wohl zu schwierig vorzugeben. (?) So fragt sich jetzt, was aus Porsches Investition zur eFuel-Produktion in Chile wird. Damit würde man CO2 in Chile binden und in Europa wieder freisetzen, was global gesehen kein Problem für das Klima wäre. Auch der Methanol-Range-Extender im Gumpert Nathalie wird ab 2035 nicht mehr zulassungsfähig sein, wenn dieser Beschluss in der EU durch ist. Wasserstoff-Verbrenner (nicht zu verwechseln mit Brennstoffzellen) wären immer noch möglich, doch bisher hat kein Hersteller ein Serienfahrzeug damit auf den Markt gebracht. Alte Verbrenner dürfen auch nach 2035 immer zugelassen werden, nur keine neuen mehr. Dieser zeitliche Druck auf Hersteller und Kunden gefällt nicht jedem. Einerseits ist es eine klare Aussage und Richtungsvorgabe, so dass man sich auf den Ausbau der Ladesäulen-Infrastruktur und die Entwicklung von E-Autos konzentrieren und somit Kosten bündeln kann. Manche bemängeln aber die Einschränkungen der Technologie. Gerne wird noch Technologieoffenheit gefordert, weil man davon ausgeht, dass andere Technologien als E-Autos noch immer Karriere machen könnten. Es wäre möglich, dass noch neue Technologien irgendwann entwickelt werden und dann aber nicht mehr zulassungsfähig sind bzw. politisch abgewürgt werden. Es gibt auch Stimmen, dass 2035 zu spät ist, z.B. von der Deutschen Umwelthilfe. Zitat von Tagesschau.de zur Meinung von Greenpeace:
Was haltet ihr von dem bevorstehenden EU-Beschluss zum "Verbrenner-Verbot"? PS: Den Boxster GTS 4.0 PDK im Bild bin ich letzte Woche Probe gefahren. Tolles Auto, aber es hat mir auch gezeigt, dass ich E-Motoren doch lieber fahre. ![]() |
Sat Jun 25 06:52:50 CEST 2022 |
Schwarzwald4motion
Der Link gehört schon auch etwas hierher*. schließlich geht es um die Entscheidung ob ein Verbrenner Kauf sinnvoll ist.
Aber das was der FPÖler abgelassen hat Ist reiner Populismus,
Nehmen wir die gerechtfertigte Leistungsbegrenzung von Staubsaugern, Da ging es um die Wirksamkeit der mit weniger Dauerleistung kann der gleiche Effekt erreicht werden, jedoch beim Pkw wird die Maximalleistung höchstens bei der Beschleunigung angefordert, Und auch da kann sich nicht viel ändern wenn langsamer beschleunigt würde Schließlich ist sie Kraft Anforderung die gleiche.
Von den restlichen Wirkungsgraden ganz zu schweigen, Aber es ist schon richtig dass man die Förderung oben rum etwas Zurückfahren sollte.
Jedoch wird dieses anliegen Wohl durch die überzogene Forderung konterkariert.
* Wäre aber da wohl noch besser aufgehoben.
Sat Jun 25 07:42:39 CEST 2022 |
Adi2901
Ist nicht dein Ernst. 😁
Die öffentliche Ladeinfrastruktur ist ein Witz und die Zuverlässigkeit ist unter aller Sau.
Hast etwa keine Staus an den Ladesäulen gesehen, die gibt es bereits jetzt schon öfter als du dir etwa vorstellen kannst und das bei dem geringen EV Anteil in der Bevölkerung.
Zuwachs der Ladesäulen soll schneller voranschreiten, klar aber erst dann, wenn die komplette Förderung bereits 2023 gestrichen wird.
Einzig wo es, zumindest auf Langstrecke von der Abdeckung und erst recht von der Zuverlässigkeit funktioniert, ist das Tesla-Lade-Netzwerk.
Hier bei der Familie in Dortmund, die ich öfter besuche, ist der einzige Enbw 150er Doppel-Schnelllader im näheren Umkreis bereits seit 3/4 Jahr defekt, scheint Enbw anscheindend nicht zu stören.
Im meinem Dorf in der Pfalz mit 1500 Einwohner ist nichts, nächstes Städchen in 13km Entfernung auf 5000 Einwohner, ein Enbw 150er Doppel-Schelllader und 5x22kW.
Es mag sein, dass es wo anders bessere Abdeckung gibt, ich habe jedoch eher negative Erfahrungen gemacht.
Mir ist das im Endeffekt völlig egal, ich kann zu Hause selbst (auch günstig mit PV-Überschuss) laden.
Hier in Dortmund, meine regelmäßige Langstrecke, wenn ich meine Familie besuche lade ich halt in Vaters Garage nach.
Sat Jun 25 07:51:33 CEST 2022 |
notting
Wir hier sind zwar für die Gegend hier relativ gut bestückt was das angeht (außerhalb des innerstädt. Bereichs alle 1-2km 2x Typ2 und sogar HPC gibt an einer Stelle). Allerdings habe ich noch nie einen Stau an einer Ladesäule gesehen (bin aktuell Verbrenner- und Radfahrer). Fahrzeuge die dort 100%ig illegal parken ja, inkl. angeschlossen aber Akku voll, auch über längere Zeiträume.
Hast du das auch mal gemeldet? Je mehr sich melden, desto eher dürfte sowas priorisiert werden. Allerdings können das auch Liefer- oder Bürokratie-Probleme sein.
Anmerkung: In der Pfalz scheint es recht viele reine E-Bike-Ladestationen zu geben, was bei Goingelectric für einen falschen Eindruck aus E-Auto-Sicht verursachen kann. Nur falls einer wegen deiner Aussage dort kuckt.
notting
Sat Jun 25 08:10:09 CEST 2022 |
Adi2901
Die Staus entstehen natürlich nicht innerstädtischen an AC Ladesäulen, denn das macht natürlich keinen Sinn. 😉
Langes WE, Urlabszeit usw., da sind die Schnelllader auf Langstrecke relativ schnell an ihrer Kapazitätsgrenze.
Es gibt genügend Videos davon im Netz, wenn man sich das Spektakel anschauen möchte.
Die Ladesäulen sind vernetzt und Enbw weiss, dass diese sich ausser Betrieb befindet.
Der Umsatz/Gewinn-Ausfall gemessen an den Invest/Reparaturkosten scheint nicht so lukrativ zu sein, denn sonst hätte man sich 3/4 Jahr Ausfall kaum leisten wollen können.
Sat Jun 25 08:28:56 CEST 2022 |
notting
Das hat man an solchen Tagen auch an herkömml. Tankstellen. Und?
Und wie sollen sie von der gesteigerten Nachfrage an dem Standort erfahren, wenn weder geladen wird weil kaputt noch gemeldet wird?
notting
Sat Jun 25 08:35:12 CEST 2022 |
PS-Schnecke52374
Ja, deine Sonderregion kennen wir schon. Es soll aber auch Gegenden geben, wo man über 10 km zur nächsten Tankstelle gurken muss, man stelle sich mal vor, 20 km fahren, nur um getankt zu haben 😉 . Andernorts sind die Anbieter schon weiter. Allein wenn ich mir die aktuelle Förderung in Ba Wü anschaue, noch nicht perfekt, aber so gestaltet, dass der Teufel eben nicht auf den größten Haufen Kackt, sondern Löcher gezielt gestopft werden.
Warum sollte Audi Ladesäulen bauen? Hat Audi vielleicht auch Tankstellen gebaut?
Davon ab, ist auch Audi an Ionity beteiligt, baut also bereits Infrastruktur.
Sat Jun 25 09:02:31 CEST 2022 |
PS-Schnecke52374
Doch, mein voller Ernst.
Entweder, sie ist ein Witz (in deinem Sinne von "nicht vorhanden"😉, oder unzuverlässig (was nicht da ist kann gar nicht unzuverlässig sein).
Seit Ende 2018 bereise ich so ziemlich ganz DE mit dem BEV, und nicht ein einziges Mal ist es mir passiert, keine Lademöglichkeit in akzeptabler Entfernung vorzufinden. Anfangs erforderte es schon noch ein wenig Planung, um auch Lücken zu überbrücken, inzwischen fahr ich einfach los, und finde immer rechtzeitig mehr als eine Gelegenheit.
Und nur so nebenbei, ich mache pro Monat zwischen 20 und 40 öffentliche Ladevorgänge, eine allgemeine Unzuverlässigkeit konnte ich nicht erleben. Ja, gelegentlich ist mal eine Säule gestört, und?, nehm ich die nächste.
Wo, Wann? eine so allgemein gehaltene Behauptung lasse ich nicht gelten, also, komm, Name und Hausnummer, wo hast du selbst erlebt, dass die BEV Schlange standen, um endlich laden zu können?
Wann immer ich mir die entsprechenden Verzeichnisse mit ein paar Monaten Abstand ansehe, sehe ich den Ausbau. Und selbst hier, im schon gut ausgebauten Gebiet treffe ich immer mal wieder auf neue Ladegelegenheiten. Inzwischen nicht mehr die "Bürgermeistersäulen", sondern eher Ladezentren (2 bis 4 HPC) bis hin zu Ladeparks (12 HPC Doppellader).
Insbesondere an den Autobahnen sehe ich den Zuwachs. Standen noch vor wenigen Jahren nur an ausgewählten Standorten einzelne Tripplelader, so ist inzwischen an jedem Rasthof mit Tankstelle auch Lademöglichkeit, mindestens mit 2 Säulen, immer häufiger 4 und mehr.
Das kann ich nicht beurteilen, kann es ja nicht nutzen, hab es aber auch nie vermisst.
Dann wirst du wohl Diese klick meinen, seit Februar gestört
Allerdings hättest du allein von ENBW Ausweich
hier oder auch hier in direkter Nähe Schnellader.
Und insgesamt, wenn du den Filter ENBW weglässt, 31 Ladesäulen im Umkreis von weniger als 5 km von der defekten ENBW Säule.
Das war jetzt weder zeitaufwändig, noch schwierig, herauszufinden.
Ja mei, wenn die Aral wegen Trauerfall zu ist, dann fahr ich halt zur Shell, dass daraus bei Ladesäulen so ein Drama gemacht wird.
Es soll auch viele Dörfer ohne Tankstelle geben.
Wie du aber schon schreibst: Dorf ... da kann sich fast jeder eine Lademöglichkeit mit wenig Aufwand schaffen, und wenn es nur Schuko wäre, reicht über Nacht auch.
Und, die sind ständig besetzt, oder doch fast immer leer? Woher dann die Angabe, es sei zu wenig?
Sprich, eben weil du auf den öffentlichen Lader gar nicht angewiesen bist, weist du gar nicht, wo und wieviele es inzwischen hat. Und wenn du von der Pfalz nach DO fährst, kommst an Haufen genug Schnelladern vorbei, die du nutzen könntest, wenn du davon ausgehen müsstest, vor Ort nicht laden zu können.
Sat Jun 25 09:47:34 CEST 2022 |
Rhinorider
Ich fahre PHEV und das auch häufig auf Strecken von 80km und mehr, also ausserhalb der E-Reichweite. Wenn ich die Zeit habe, lade ich wo es möglich ist. Mit der ADAC-Karte hatte ich bis jetzt nie Probleme, selbst im EU-Ausland. Beschäftigt man sich etwas damit kann man fast überall laden, ausser vielleicht auf dem Land. Ich habe am 09.06. getankt und bin mit dieser Tankfüllung bereits 1700km gefahren, Verbrauch: 0,1L/100km und 15kWh/100km.
Aber ja, es kommt vor dass Ladesäulen blockiert sind und man zum Laden warten muss. Das habe ich letztens selbst erlebt als ich bei einer Pause an der Autobahn kurz nachgeladen habe und hinter den vier Ladesäulen noch zwei Autos warteten. Dabei wurde ich von meinem Model 3-Fahrer so "freundlich" aufgefordert doch einfach zu tanken und nicht die Ladesäulen zu blockieren, dass ich auf den Schreck erst noch einen gemütlichen Kaffee brauchte, während sich der Nachwuchs auf dem kleinen Spielplatz austobte.
Sat Jun 25 10:12:05 CEST 2022 |
Schwarzwald4motion
Es ist sicherlich über die nächsten Jahre hilfreich wenn es noch gewisse Größenordnung an Fahrzeugen gibt welche mehrere Möglichkeiten der Energiezuführung haben.🙂
Schließlich wollen wir alle die Disruptive Übergangsphase nicht unangenehmer machen als unbedingt notwendig 😉
Sat Jun 25 10:37:17 CEST 2022 |
reox
„Ökologisch und wirtschaftlich spricht alles für einen schnelleren Abschied von Diesel und Benzinern“,....
Sat Jun 25 12:21:20 CEST 2022 |
Alexander67
Ich habe jetzt mal ne dem hier genauer hin gesehen.
https://www.solidpower.com/.../
Da steht nicht von zu heizen per Brenner.
Diese Brennstoffe reicht natürlich nicht unbedingt um per Abwärme zu heizen.
Aber um halbwegs Strom zu erzeugen und die Abwärme weiter verwenden zu können.
Mit bis zu 13000kWh Strom pro Jahr.
Die Wärmemenge wäre nicht sooo irrsinnig.
Aber ausreichend um diese Wärmemenge nutzen zu können.
Nach dem Preis habe ich nicht gesehen.
Sat Jun 25 13:07:00 CEST 2022 |
Antriebswelle133378
Tatsächlich wird das 2035 gar nichts mehr ausmachen. Aus drei Gründen:
Viele Hotspots werden schon vorher Fahrverbote für Verbrennungsfahrzeuge verhängen, entweder freiwillig oder gerichtlich gezwungen. Auch wenn das Auto als wichtigstes Verkehrsmittel für individuelle Mobilität gesetzt ist, wird man sensible Gebiete nicht befahren dürfen, wenn es in der Lebenswirklichkeit möglich ist, das auch mit einem lokal emissionsfreien PKW zu tun. Mit jedem weiteren zugelassenen Elektroauto sinkt die Akzeptanz der bisherigen Argumentation, eine aktuelle Abgasreinigung sei das realistisch mögliche, um besonders sensible Gebiete wie Küsten, Gebirge, Kurorte, Großstädte zu schützen.
Auch wird den Verbrenner-Fans die Freude an ihren Lieblingen schon lange vergangen sein, weil sie an jeder Ampel gegen Elektrofahrzeuge den Kürzeren ziehen. In der Theorie denken sie, ihr AMG geht von null auf 100 in 4,9 Sekunden. Aber darauf kommt es nicht an, die Frage ist, wie schnell das Auto auf den ersten 30 m ist. Und die Antwort darauf, ist keine gute Nachricht für Verbrennerfahrer. Das werden sie in den nächsten Jahren oft erleben bis sie auch umsteigen.
Der dritte Grund sind die Energiepreise. Kraftstoffpreise werden nicht mehr sinken, sondern nur noch steigen. Strompreise steigen zwar auch, aber ein Elektroauto ist deutlich effizienter als ein Verbrenner. Ich brauche selbst mit dem Porsche auf der Autobahn schnell gefahren nur um die zehn Euro für 100 km.
Sat Jun 25 13:28:25 CEST 2022 |
cookie_dent
Ich sehe da aber auch ein Henne/Ei Problem.
Ich habe mir (als Laternenparker) kein BEV gekauft weil eben die Ladesituation bei uns so ist wie ist, nämlich kaum vorhanden.
Die wenigen BEV Fahrer die mir bekannt sind haben alle Eigentum samt eigener Wallbox.
Durch beides entsteht folglich keine gesteigerte Nachfrage und kaum jemand wird eine defekte Ladesäule melden weil er sie eben nicht braucht.
Sat Jun 25 13:40:16 CEST 2022 |
cookie_dent
Klar, kann man machen, 0-100 ist Oldschool, der neue Benchmark ist 0-30 Meter.
Nur zu dumm das bei uns auf dem Land die Straßen länger als 30 Meter sind.
Bin selbst den ID.3 knapp 3 Wochen gefahren und kann nicht behaupten das der einen besseren Anzug hatte als mein ähnlich starker X1. Er tritt spontaner an und jeder Pedaldruck wird spontaner in Vorschub umgesetzt, das steht außer Frage, aber wenn dieser kurze Moment vorbei ist...
Sat Jun 25 13:43:23 CEST 2022 |
notting
Die Studie ist aber in zentralen Punkten wohl auf das Wunschergebnis hin optimiert: https://www.motor-talk.de/.../...-greenpeace-studie-2022-t7302228.html
notting
Sat Jun 25 15:00:33 CEST 2022 |
reox
In Europa ist der Verbrauch besonders hoch: In den vergangenen fünf Jahren seien laut dem Bericht 58 Prozent des gesamten Rapsöls und neun Prozent des gesamten Sonnenblumenöls im Tank von Autos und Lastwagen gelandet. Auch große Mengen von Soja- und Palmöl, die in anderen Regionen wichtige Grundnahrungsmittel sind, werden zu Biodiesel verarbeitet, darunter 50 Prozent des importierten Palmöls und 32 Prozent des Sojaöls.
Sat Jun 25 15:43:26 CEST 2022 |
notting
Und warum? Weil weniger CO2.
notting
Sun Jun 26 08:13:23 CEST 2022 |
Adi2901
@BaldAuchPrius
Die von dir angezeigten Schnelllader, die angeblich in der Nähe sein sollen, befinden sich im DO-Zentrum oder gar darüber hinaus.
Unter in der Nähe verstehe ich aber was anderes.
Klar gibt es auch genügend Ladesäulen in der Umgebung allerdings alles AC Säulen.
Ich bin nicht für 1,5 Tage zu Besuch dort um wieder halben Tag unterwegs zu sein um den Accu voll zu bekommen, abgesehen davon an den Säulen überhaupt auch bezahlen zu können.
In der Familie habe ich selbstständigen Physio, der für seine Mitarbeiter 4 E-Smarts besorgt hatte.
Die Praxis befindet sich in der Nähe DO-Zentrums.
Wenn sich die Ladeinfrastruktur dort nicht verbessert, wird wieder auf Verbrenner umsteigen.
Der Aufwand, die schon relativ schnell AC ladenden Smarts aufzuladen ist innerstädtisch reinste Katastrophe.
Wenn nicht besetzt, dann mal wieder defekt.
Wenn ich Sonntags auf dem Weg heimbin, von NRW-RLP gibt es einige leider einzelne Schnellader, die bereits öfter besetzt waren und E-Autos dahinter anstanden, wohl mit kaum Reichweite, denn sonst wäre ich natürlich in der Situation weiter gefahren.
Das Tesla Ladenetzwerk ist mittlerweile für alle Fremdfabrikate offen, somit für jeden nutzbar.
Leider sind die Konditionen je kWh nicht der Brüller.
Bei unserem Nebenstädchen mit 5k Einwohnern fährt kaum jemand ein E-Auto.
Lass man die Quote nur geringfügig steigen, dann drehen dort Leute ohne eigene Lademöglichkeit durch.
Für mich wäre dort, wenn überhaupt in nachladen müsste, der erwähnte Enbw Schnellader interessant.
Dieser ist immer wieder besetzt oder zugeparkt, es ist eine Glücksache ob man an diesem laden kann oder nicht.
Letztendlich kann ich die Leute vollkommen verstehen, die von ihren Verbrennern ohne eigene Lademöglichkeit nicht umsteigen wollen.
Das würde ich auch auf keinen Fall tun, wenn ich Heim nicht hätte laden können.
Sun Jun 26 08:26:19 CEST 2022 |
Rhinorider
Ich bin großer E-Auto Fan aber ohne eigene Lademöglichkeit könnte ich mir das nicht vorstellen. Beim PHEV macht es noch weniger Sinn. Leider sind selbst viele E-Fahrer dreist. Die öffentlichen Ladesäulen/E-Parkplätze in der Nähe meines Arbeitsplatzes werden häufig durch Dauerparker über mehrere Tage blockiert oder es parken dort E-Autos ohne zu laden (warum soll man denn weiter laufen als nötig, ich fahre schließlich ein E-Fahrzeug.
Sun Jun 26 09:23:32 CEST 2022 |
Old Faithful
Das ist leider zu kurz gedacht. Angeblich wird ja beim Verbrennen von z.B. Rapsöl nur soviel CO2 frei, wie ihn die Pflanze zuvor beim Wachsen gebunden hat. Dabei vergisst man, das der Traktor, der mehrfach im Jahr über den Rapsacker fährt, viel Diesel verbrannt hat. Dass der Stickstoffdünger mit sehr hohem Energieaufwand hergestellt wurde. Stichwort Haber-Bosch-Verfahren. Der nötige Wasserstoff kommt aus Erdgas mit hohen CO2-Emissionen. Dazu Pflanzen“schutz“mittel.
Auch hier ist Effizienz das Stichwort. Hätte man den Rapsacker mit PV-Elementen bedeckt, hätte man 30-50mal soviel Energie gewonnen, als aus dem Rapsöl möglich war. Und Tiere, Boden und Grundwasser wären vom Stickstoffdünger und Pflanzenschutzmittel verschont geblieben.
Aber man hätte mit dem Strom BEV betreiben können (i gitt) und nicht den Tank des guten alten Verbrenners füllen können, deren Abgase ja so sauber sind wie die reinste Seeluft.
(Achtung! Kann Spuren von Ironie enthalten)
Sun Jun 26 09:38:29 CEST 2022 |
Old Faithful
@ Adi2901:
Deine Vorstellungen über das Laden von E-Autos scheinen noch sehr der Verbrennerwelt verhaftet.
1. Grundregel: Laden ist nicht wie Tanken, sondern ziemlich anders.
2. Grundregel: Steht er, dann lädt er (Quelle: Ove Kröger)
Ich fahre nicht zum AC-Lader und warte dann vor Ort, bis der Akku voll ist. Das geschieht allenfalls auf Reisen, die über die Reichweite des Akkus hinausgehen. Dann muss ich tatsächlich warten, natürlich am Schnelllader (150 bis 350 kW), ca. 20-30 min, bis der Akku einigermaßen wieder voll ist.
Ansonsten nutze ich Einkäufe, Sport, Arbeit, Kundenbesuche, usw. um den Akku nebenbei aufzuladen, bis ich wieder weg fahre. Voll muss der Akku keineswegs sein. So reduziert sich die vermeintliche Wartezeit am AC-Lader auf 1-2 Minuten. Denn Strom gibt es überall.
Dabei ist es sehr hilfreich, wenn der Betreiber des AC-Laders dort nicht einen aufstellt, sondern mindestens 6-10, je nach Situation. Ja, die ersten machen das so.
Sun Jun 26 09:59:24 CEST 2022 |
notting
Du hast in deinem Posting mehrere Denkfehler gemacht bzw. Randbedingungen nicht beachtet:
1. Wer sein E-Auto was voll geladen ist nicht wegstellt, hindert andere am Laden. Leider kann's auch mal beim Einkaufen länger dauern als gedacht. D.h. der Akku ist danach sehr wahrscheinlich nie gut voll, wenn man andere nicht am Laden hindern darf/will.
2. Wenn man mehr Ladepunkte installiert, sind auch aus Sicht von E-Auto-Fahrern die daheim laden können mehr Parkplätze blockiert.
Quasi alle Parkplätze mit Ladepunkten auszustatten ist Resourcen-Verschwendung, auch siehe 3.
3. Die 1. Grundregel der Marktwirtschaft ist die mit Angebot und Nachfrage. D.h. da wo viele (ggf. auch lahm) laden wollen, werden die Preise tendenziell höher sein. Meist gibt's aber pro Parkplatz ein Ladesäulen-Anbieter-Monopol. Da wo hoche Nachfrage und günstig ist, ist meist voll, sodass man es häufiger nicht nutzen kann. Man will ja auch nicht ewig in der Warteschlange stehen, bis einer wegfährt, insb. wenn um Lahmladesäulen geht.
Einkaufen tue ich aber meist nur 1x/Woche und auch nicht stundenlang. Vieles mache ich wenn mögl. auch mit dem Rad, sodass dann "am Zielort Kino etc. E-Auto laden" nicht möglich ist. D.h. wenn man nicht daheim laden kann und als Arbeitnehmer mit dem Auto pendelt, wird man sehr wahrscheinlich den Großteil der Fahrenergie nicht beim Einkaufen & Co. bekommen. Während der Arbeit hat man ähnl. Probleme, die schon bei 1. und 2. genannt wurden.
Außerdem lädt man daheim wenn man mal die Infrastruktur bezahlt hat (also das auch machen durfte bzw. praktikabel umsetzbar war) i.d.R. günstiger als öffentlich. Das hatte ich schon bei 2. angeschnitten.
notting
Sun Jun 26 10:09:35 CEST 2022 |
Old Faithful
@ Alexander 67:
Zur Brennstoffzellenheizung, die im Falle von Bluegen fast ein reiner Stromerzeuger ist:
„Da steht nichts von Zuheizen.“ Doch, da ist ein Spitzenlastkessel abgebildet und auch so beschriftet.
Das Ding beschränkt sich auf die Stromerzeugung. Also eine Art Generator. Dabei verweisen FC-Freunde immer auf den Zusatznutzen, die Nutzung der Abwärme der Brennstoffzelle. Gibt es die hier nicht oder nur nachrangig?
Der Clou bei dieser Bluegen-Anlage ist ja, das man einen Erdgasanschluss braucht. Wozu? Damit die Brennstoffzelle ihren Wasserstoff bekommt, der wird per Steamreformimg aus Erdgas gemacht. Nix grüner Wasserstoff, sondern „schwarzer“ Wasserstoff aus Erdgas mit entsprechenden CO2-Emissionen.
Wenn ich einen Erdgasanschluss habe, wozu gewinne ich Wasserstoff aus dem Erdgas, mache daraus Strom in der FC, wenn ich das direkt mit einem Erdgas-betriebenen Generator auch könnte?
Wozu einfach, wenn es auch kompliziert geht?
Sun Jun 26 10:31:10 CEST 2022 |
Old Faithful
@ Notting:
Vor einigen Jahren machte man bezüglich der Ladesäulen noch einen wichtigen Unterschied, der auch heute noch nützlich ist: Schnelllader und Destinationcharger (auch: Zielortlader). Letztere waren die üblichen 22 kW-AC-Lader. Das waren und sind Destinationcharger (leider inzwischen manchenorts mit Maximalladezeiten belegt, zumindest tagsüber). Zugrunde lag der Gedanke, dass es unzumutbar ist, während der Vorstellung oder um Mitternacht aus dem Bett noch mal raus zu gehen: „Ich muss mal den Wagen abstöpseln und umparken“, murmelnd. Das würde ich mir auch heute noch herausnehmen, soweit nicht verboten, mit Bußgeld und Strafgebühr belegt.
Beim Schnelllader ist das natürlich anders. Da kann ich nicht eine Stunde fernbleiben und unauffindbar sein.
Natürlich sind die individuellen Lebensumstände immer unterschiedlich und nicht alles ist bei jedem üblich oder möglich. Aber irgendwer steht der Wagen doch mal in der Nähe eines AC-Laders und sei es auf der Arbeit und man kann die Standzeit zur Ladezeit machen.
Sun Jun 26 13:17:13 CEST 2022 |
fischotter
So weit ich es weiß, word die Abwärme in die Heizungsanlage eingespeist. Damit wird der blockhheizgerat sinnvoll ausgenutzt
..
Sun Jun 26 14:29:22 CEST 2022 |
STFighter
In dem Fall ist die Effizienz der Brennstoffzelle höher, als die einer normalen Gastherme. Zwar hat die Brennstoffzelle "nur" 850 Watt Thermische Leistung, man braucht also einen entsprechend großen Speicher + Elektrischer Zuheizer. Die sind bei Wärmepumpen inzwischen ja eh Standard und haben Wirkungsgrade von bis zu 95%...alles in allem schafft man da die 90% Effizienz im KWK-Modus
Das kann eine Gastherme nicht.
Dazu kommt, die lassen sich ja mit 100% Biomethan betreiben. Bei uns haben einige Bauern z.B. schon angefangen ihr Biomethan ins Netz einzuspeisen.
Sun Jun 26 14:38:28 CEST 2022 |
Alexander67
Natürlich ändert ein Vertrag bezüglich Bio-Gas nichts an dem Gas welches man bekommt. Aber dann hat man den Papier eben Biogas. Oder in Zukunft Methan welches aus Strom erzeugt wird. Wenn eben Strom Überschuss da ist der so genutzt werden kann.
Die Abwärme geht hier eben nicht unbedingt verloren.
Was bei mobilen Lösungen eben die Regel wäre.
Auch Heizkraftwerke über Fernwärme können hier nicht unbedingt mithalten.
Aus meiner Sicht eine gute Lösung um Strom-Überschüsse bei entsprechen Preis gut nutzen zu können und bei Dunkelflaute Strom erzeugen zu können.
Bei großem Stromüberschuss (Akkus alle voll und trotzdem...) wird dieser Überschuss zu Methan (oder nur H2) gewandelt. Und natürlich nutzen dann auch die Betreiber einer solchen Brennstoffzelle diese nicht.
Die evtl. vorhandene eigene PV liefert Strom. Und Strom aus dem Netz ist eh billig.
Im Falle der Dunkelflaute steigt der Strompreis.
Die Akkus werden leer. Unter anderem solche Brennstoffzellen können dann nicht nur Eigenbedarf erzeugen sondern auch Strom in das Netz einspeisen.
Vor allem wenn in dieser Zeit auch die Abwärme genutzt werden kann. Wenn die PV keinen/wenig Strom liefert dann bringt die Solartherme eben auch nicht viel.
PS.
Und natürlich muss auch eine evtl. vorhandene Wärmepumpe weniger leisten bzw. Strom verbrauchen wenn so ein System läuft.
Das macht also bei hohem Strompreis aus einen Gebäude das Strom benötigt eines welches womöglich sogar Strom erzeugt. Oder zumindest deutlich weniger extrern erzeugten Strom benötigt.
Sun Jun 26 20:53:40 CEST 2022 |
cookie_dent
Genau, Stecker rein statt Zapfpistole rein.
Blödsinn, nicht für jeden (Laternenparker). Da verkneif ich mir sogar das hochgelobte vorklimatisieren, jede kWh ist kostbar.
Ich würde auch keinen Tesla Verkäufer als Quelle nennen.
Ich schon, ist geil. Man hat sehr viel Zeit zum lesen.
Ich lach mich schlapp, Schnelladen heist bei uns mit max. 22KW laden.
Aber Ok, beim reisen geht sowas, das ist nicht das Problem.
Du musst im Paradies leben, bei uns gibt es sowas nicht. Kein Geschäft, Fitnessstudio, Restaurant etc. mit Lademöglichkeit.
Sun Jun 26 21:03:43 CEST 2022 |
A-380
Naja, die Elektomobilität ist eben noch nicht überall angekommen, dass verstehen manche Fanboys nur nicht (oder wollen es nicht verstehen).
Sun Jun 26 21:05:08 CEST 2022 |
jo-1
Kippt eh grade potenziell 😁
Guckst Du hier
Schaumer mal was alles erlaubt sein wird bevor es in unseren Wohnzimmern kalt würde 😁
Sun Jun 26 21:17:44 CEST 2022 |
Schwarzwald4motion
Das übliche Lobby geschacher, Auch wenn die Teil Erfolge haben das Statement wurde gesetzt und zum großen Teil auch schon in der Planung umgesetzt also eigentlich unwichtig.
Wed Jun 29 09:49:33 CEST 2022 |
Blubber-AWD
Elektromobilität für Europa ist nicht die Lösung aller Umweltprobleme. Sorry. Sie ist eine Verlagerung. Aber Hauptsache, unser Kiez bleibt sauber. Mir ist das nicht ausgegoren und zu sehr auf Blendwerk gestrickt. Gut dastehen, das ist das Ziel. Mehr nicht.
Wed Jun 29 10:02:06 CEST 2022 |
PS-Schnecke52374
Naja, jetzt können die BrummBrumm Verfechter ja aufatmen, wurde ja nun verwässert.
Auch nach 35 dürfen Verbrenner verkauft werden ... nur emittieren dürfen sie nix (klingt komisch, is aber so). Gemeint sind E Fuels ... Aus heutiger Sicht: dann werden sich die Brumm Brumm Liebhaber noch die heutigen, goldenen Zeiten mit unter 2,50€ den Liter zurückwünschen.
Gibts dann neue Tankstellen? Also mit den alten Rüsseln für Fossilsprit, den ja Fahrzeuge bis EZ 34 fahren dürfen, und vielleicht Sechseckigen Zapfpistolen für die ganz neuen, damit die nur Efuel tanken können?
Wed Jun 29 10:12:57 CEST 2022 |
emv_tester
Nun ist die FDP vor den grünen Spinnern umgefallen und hat der weiteren Zerstörung der deutschen Autoindustrie zugestimmt. Ford hat ja schon die Schließung der Fabrik im Saarland beschlossen.
Ich arbeite als Externer für einen bayrischen Autohersteller. Wir entwickeln noch Verbrenner, da ja die EU der kleinste Teil der Welt ist. Die Verbrenner werden dann halt im Ausland gebaut und weiter verkauft.
4 Kollegen sind in letzter Zeit in Rente gegangen und ich bin jetzt als Externer eingekauft worden.
Fest dürfen keine Leute mehr eingestellt werden.
So werden in D nach und Arbeitsplätze abgebaut.
Die CDU hat ja damals die Schließung der Kraftwerke beschlossen und den grünen Blödsinn angefangen. Die kann man nun auch nicht mehr wählen.
Wed Jun 29 10:23:16 CEST 2022 |
Spannungsprüfer135469
Schon interessant, dass eine ganze Industrie vor die Hunde gehen soll, weil die Technologie des Antriebsstrangs angepasst werden muss. Ein Auto besteht aus deutlich mehr, als nur dem Motor & Getriebe. Alle anderen Komponenten braucht man nach wie vor unverändert.
Wenn die deutsche Autoindustrie daran zugrunde geht, würde sie sich tatsächlich als unfähig entpuppen.
Grüße,
Zeph
Wed Jun 29 10:35:47 CEST 2022 |
emv_tester
@Zephyroth
Typisch für D. Leute, die keine Ahnung haben, erzählen irgendwelche Sachen.
Die Wirtschaft leidet immer, wenn sozialistische Planwirtschaft Vorgaben macht.
Weil der Staat keine Ahnung von Wirtschaft hat.
Beispiel: BER, Stuttgart 21, usw.
Wed Jun 29 10:38:45 CEST 2022 |
Alexander67
Nicht Tankstellen.
Aber Zapfpistolen wird es wohl neue geben müssen.
Und/oder Farbe für fossiles Benzin.
Wer im neuen E-Fiuel-Auto dann mit fossilem Sprit erwischt wird der bekommt eine Strafe. So wie heutzutage Heizöl im Diesel Fahrzeug.
Wed Jun 29 10:44:00 CEST 2022 |
Spannungsprüfer135469
@emv_tester
Hm. Um irgendwelche Sachen zu behaupten, hab' ich viel zu lange in Zulieferbetrieben gearbeitet, unter anderem Bosch. Jo, für die Motorsteuergeräteentwicklung sieht's schlecht aus, aber als Elektroniker kann ich halt auch was anderes bauen. Inverter für Elektromotoren, Batteriemanagementsysteme oder die Ladegeräte die im Auto verbaut werden.
Abgesehen davon, die Deutschen bauen ja heute schon gute E-Autos. Wieso sollen sie nicht mehr davon bauen und in 13 Jahren 100% davon?
Du hörst dich eher wie jemand an, dem man sein heißgeliebtes Spielzeug wegnimmt.
Ein Mechaniker, den ich darauf angesprochen habe, ob ihm nicht die Arbeit ausgehen wird meinte ganz gelassen: "Die Dinger haben genauso ein Fahrwerk, bestehen aus Blech das oft genug von den Kunden verbeult wird, brauchen Reifen und rosten. Da geht mir die Arbeit net aus."
Grüße,
Zeph
Wed Jun 29 11:25:00 CEST 2022 |
reox
Vor allem interessiert es die deutsche Autoindustrie herzlich wenig, ob die FDP in der Regierung ist oder nicht! Oder ob die EU für 2035 irgendwelche Regulierungen trifft oder nicht!
https://www.autobild.de/.../...rolls-royce-hyundai-honda-19153555.html
Wed Jun 29 11:33:26 CEST 2022 |
reox
Sehr gut erkannt.
Sie ist ein Teil der Verkehrswende.
Deine Antwort auf "Was haltet ihr vom Verbrennerverbot 2035?"