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Halbgott

Eindrücke niedergeschrieben

Wed Oct 14 17:15:16 CEST 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: holy shit, Spam

Habe ich euch eigentlich jemals gesagt, dass ein sehr guter Freund von mir neben einem Altersheim wohnt? Nein? Dann wisst ihr es jetzt.
Zur der Nähe zum Altersheim kommt auch noch hinzu, dass eine relativ stark frequentierte Kreuzung unmittelbar vor seiner Haustür ist. Kurz vor dem Altersheim ist dann auch noch eine sehr unübersichtliche Stelle für den Verkehr.

Und warum ich euch das jetzt erzähle? Weil man dort gefühlt nicht einmal in Ruhe sein kann.
Man hört
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zu jeder Tageszeit und es ist echt verdammt nervend. Sogar für mich als Gast.

ja ich weiß, dass es zwingend notwendig ist und es soll auch keine Kritik sein


Tue Oct 13 19:32:54 CEST 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (37)    |   Stichworte: bier, blog, döner, Halbgott

Da hier immer so oft von Döner und Bier die Rede ist, habe ich mal geschaut, wie es eigentlich wirklich aussieht. Mein Blog(und Kommentare) im Vergleich zu allen anderen Blogs auf MT und ich habe Erschreckendes feststellen müssen.

Laut Google wurde bei den Blogs in MT 1110 Mal das Wort Bier genannt.
Davon 183 Mal bei mir. 😰 Das sind immerhin 16 % (Vor 4 Wochen war ich noch bei 20,6%).
Beachtlicher wird das ganze wenn man berücksichtigt, dass es ca. 1775 Blogs bei MT gibt.

Beim Döner setzt sich das dann wie folgt zusammen und da bin ich schon etwas von mir selbst enttäuscht.
Nur 8 Mal in meinem Blog, aber ganze 177 Mal bei den Blogs in MT 🙁

Ich habe bei 8266 Beiträgen 139 Mal Bier geschrieben und nur 46 Mal Döner.
Wobei ich glaube, dass die Suche bei MT mich etwas verarscht.
Generell musste google für fast alles herhalten. Ich bin zu dumm nur in meinem Blog zu suchen.


Fri Oct 09 17:57:57 CEST 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: bier, Feiern, Fernsehen, Oktoberfest

Nach einer viel zu kurzen Nacht mit viel zu wenig Schlaf machten wir uns auf, die Wiesn zu rocken. Planlos in eine U-Bahn steigen und einfach losfahren war etwas dumm. Wahllos irgendwo auszusteigen nicht viel intelligenter.
Dank eines Infostandes haben wir dann aber erfahren, mit welcher Bahn wir wohin müssen.
[mehr]
Endlich auf dem Gelände sah es so aus, als ob wir fast die Ersten sind. Man sah gegen 10 Uhr nur wenige Leute auf dem Areal. Im Augustinerzelt war es dagegen schon gut gefüllt und so mussten wir erst einmal einen Platz suchen. Komisch, dass da kein Tisch mit wunderschönen Frauen war, an den wir 3 genau rangepasst hatten. Na ja… setzen wir uns halt neben die Spanier.
Bier her, Bier her oder ich fall um.
Endlich die erste Maß ansetzen. Gott wie das Zeug läuft und schmeckt. Das ist so süffig, dass will man gar nicht mehr absetzen. Dementsprechend schnell läuft sie auch die Kehle hinunter. Zeit für die Zweite. So langsam merkt man auch, dass man Alkohol trinkt. Also wird es Zeit für ein Brez’n. Zum Ende von Maß Nummer 3 ist man schon gut dabei.
Jetzt wischt man das Glas auch nicht mehr mit einem Taschentuch ab, wie man es am Anfang tat, da die Bedienung schlimmer gehustet hat, als unser Schweinegrippepatient zu Haus. Jetzt war man einfach nur noch gut drauf und voller Selbstbewusstsein.
Daher verwunderte es auch nicht, dass es Zeit wurde, Kontakt mir dem anderen Geschlecht zu suchen. Also aufstehen, zum Tisch schräg gegenüber gehen und mit dem Charme eines Alkoholisierten fragen/sagen: Heh Mädels. Los kommt mal mit an unseren Tisch!

Eh man sich versieht sitzt man nicht mehr nur in einer Männerrunde da, da tatsächlich eine mitkam. Da der Frauenanteil aber irgendwie noch nicht ideal ist, läuft dasselbe Spiel noch einmal. „Hey. Deine Freundin hat gesagt, dass du zu uns kommen sollst.“
Und schon saß noch jemand bei uns. 🙂
Mein Gott ist das einfach bei den Wiesn. Nach angeregten Unterhaltungen über die wirtschaftliche Lage des Landes, die politischen Änderungen nach der Wahl sowie über potentielle soziale Reformen und Wege aus Kinder- und Altersarmut bei Genuss von weiterem Bier aus großen Gläsern war irgendwann der Punkt erreicht, als die Mädels wieder gingen und unser Aufenthalt bei den Wiesn sich auch langsam dem Ende neigte. Nach 5 Maß ist man auch echt müde und der Körper gibt einem zu verstehen, dass es Zeit wird, Ruhe zu suchen.

Auf dem Weg, der übrigens kein Ziel hatte, kamen wir dann aber doch nicht an einem Bierstand vorbei. „3 Augustiner bitte“. Gesagt, bezahlt, getrunken.
Jetzt hatten wir bloß das Problem, dass wir nicht wussten, wo wir sind. Geschweige denn, wo eine U-Bahnstation ist. Es gibt ja zum Glück Taxis und dank des geringen Konsums von Alkohol ist man auch eher geneigt Geld für solch eine Fahrt auszugeben.
Beim Mc Donalds dann noch etwas gegen den großen Hunger getan und schon waren wir wieder zu Haus. Kurz vom Tag berichtet, Highlights ausgewertet, noch ein Bier getrunken und dann wie ein Stein auf dem Boden einnicken. Verdammt waren wir alle fertig.

Samstag.

Dank des Schnarchens hat man wieder viel zu wenig geschlafen. Dank des offenen Fensters war es wieder eiskalt. So kam es auch, dass sich niemand aus dem Federn erhob. Bis wir endlich alle im Bad fertig waren, war es locker um 10 Uhr.
Vorteil für uns – diesmal wussten wir, wo wir aussteigen und wo wir langgehen mussten. Nachteil für uns – dies wusste auch ein paar zahntausend andere Menschen. Gegen 10:30 Uhr waren alle Zelte bereits wegen Überfüllung geschlossen.
Also ein paar Runden über die Wiesn laufen um dann eingeengt wie im asiatischen Raum mit einer U-Bahn in Richtung Marienplatz zu fahren. Trinken wir halt dort ein Maß und dann noch ein Weizen und essen was Leckeres. Schön Wiener Schnitzel 🙂

Auf dem Weg nach Haus noch schnell ein Kasten Augustiner geholt und dann ab vor die Glotze. Fußball läuft und wenn wir am Sonntag noch einmal angreifen wollen, dann ist ein frühes zu Bett gehen angebracht. Nach viel Bier stieg die Stimmung und der Abend verging. Wir schalteten so durch die Programme und dann auf einmal blieben wir komplett hängen.

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Man ist die hübsch 😁
Wir mussten uns den Auftritt von der Frau Fischer einfach bis zum Ende anschauen. Dem Bier gebe ich aber die meiste Schuld daran 😉

Sonntag

Um 8 Uhr klingelt der Wecker doch da war ich schon eine Weile wach. Grund? Schnarchen!
Also ab unter die Dusche, wie es mir dann die anderen gleich taten. (Nacheinander versteht sich) Somit konnten wir um 9 los und waren kurz vor halb 10 schon im Zelt. Im Hacker, da dort wohl eher die jüngeren Menschen sind. Wieder sitzen wir neben Spaniern und wieder sprechen die echt ein beschissenes Englisch. Dasselbe Spiel wie am Freitag also.
Vielleicht verstehe ich aber auch einfach die englische Sprache mit spanischem Akzent nicht, da mein Englisch nun auch nicht gerade Verhandlungssicher ist. Aber wer will schon mit Kerlen reden?

Schon vor 10 Uhr stellten sich die ersten Typen auf die Bänke, ließen sich zujubeln und killten das Maß auf ex. Manche in gefühlt 2 Minuten und andere in nicht einmal 10 Sekunden. Eine Faustdicke Speiseröhre + ausgeschalteten Schluckreflex lässt es wohl zu.
Im 10 Minutentakt erfolgte dies nun und lange bevor die Musik einsetzte, schauten einige schon so, als ob es Zeit fürs Bett wäre.
Aber uns schmeckte das Bier ja auch wieder und so kam es, dass wir ziemlich schnell beim Zweiten waren. Zudem kam das Gewissen, dass es ja so leicht ist Frauen kennenzulernen. So kam es dann dazu, dass im Laufe des ganzen Tages immer wieder neue Kontakte geknöpft worden sind. Manche waren sehr nett und lustig. Manche waren auf den Wiesn wohl etwas fehl am Platz. Wer keinen Spaß haben will, der hat auch keinen.
Das Bier floss, die Brez’n schmeckten und der Tag verging. Irgendwann gaben wir unseren Sitzplatz auf, schnackten etwas mit den Hamburgern, die wir am Freitag ebenfalls kennengelernt haben und drehten unsere Runden durch das Zelt, wo wir mit noch mehr Menschen ins Gespräch gekommen sind, als auf den Sitzplätzen.

Dabei kam es auch zu interessanten Begegnungen. So durfte ich feststellen, dass die innerdeutsche Herkunft für einige Menschen durchaus relevant zu sein scheint. Wenn man sich angeregt unterhält und die Chemie anscheinend stimmt und nach Beantwortung der Frage „Wo kommst du eigentlich her“ und meiner Antwort die Konservation von jetzt auf gleich abgebrochen wird, dann wirkt es etwas komisch. Vor allem, wenn dies eben auch mehr als einmal passiert.
20 Jahre reichen für einigen Leute die nur marginal älter sind wohl noch aus, um die Mauern in den Köpfen hinter sich zu lassen. Sei es drum. Ich war eh zu betrunken, als dass dies meiner Stimmung einen Abbruch getan hätte.

Irgendwann war es dann bereits dunkel und wir schlenderten durch die verschiedenen Zelte, aßen etwas (und etwas war enorm viel) und machten uns langsam aber sicher auf den Weg Heim. Nicht aber ohne bei dem Stand von Freitag noch ein Bierchen zu trinken.
Dem Stand hatten wir dann auch schon getauft und feierten nur noch. Der ein oder andere Lachflash sorgte dafür, dass Dritte uns merkwürdig anschauten aber egal. Die Stimmung war friedlich und gut. Dank einer überaus attraktiven Polizistin hatten wir auch noch etwas fürs Auge… was will man mehr?

2 Cola für jeden später saßen wir wieder in der Bahn auf dem Weg in die Heimat, kamen an, tranken Bier, schauten fern und schliefen den Schlaf der Gerechten.

Montag

Aufstehen, duschen, essen, Bier, Iron Man, Sin City, Sachen packen, tschüss sagen und zum Auto gehen. Merken, dass das Auto die letzten Tage und einer Linde stand und kotzen. Losfahren, anhalten=Stau, weiterfahren. Regen wünschen, damit das Auto sauber wird. Nach 4 Stunden Dauerregen seinen eigenen Wunsch verfluchen, Wetter verfluchen, Cola feiern.
Heimat erreichen, Döner holen(wollen), kein Dönerfleisch mehr vorhanden – kotzen.
Zu Haus sein, Rechner an, MT starten, essen und dann endlich ohne Schnarchmonster in einem Bett schlafen. Das erste mal richtig erholsam schlafen seit 4 Nächten.

Fazit

Alles in allem ein tolles Wochenende. Unendlich viel Spaß, viel Bier, gute Stimmung, und eine Menge Menschen kennengelernt.
Zudem war es auf den Wiesn sehr friedlich. Eine kleine Schlägerei bzw. nur ein Gerangel mit aufgeplatzter Lippe war schon das Schlimmste. Bei der Polizeipräsenz aber auch kein Wunder. Denn Polizisten waren echt Unmengen vor Ort.
Ich hoffe, ich fahre nächstes Jahr wieder hin und habe ähnlich viel Spaß. Gern dann wieder mit den gleichen Leuten und ohne Erkrankte.


Tue Oct 06 11:55:46 CEST 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: Alkohol, Auto, bier, Feiern, Oktoberfest

Vor einer Weile war klar, dass die alte Clique mal wieder was zusammen macht. Waren wir vor 4 oder 5 Jahren noch unzertrennlich, so haben wir jetzt doch wenig miteinander zu tun und schaffen es kaum, zu viert etwas zu machen. Räumlicher Trennung sei dank.

Doch zum Oktoberfest sollte sich alles ändern. Wir waren wieder vereint und das konnte nur eines bedeuten. Wir gehen Steil.[mehr]
Nach viel hick hack war dann doch am Mittwoch klar, dass ich am Donnerstag allein mit einem Auto fahren muss. Rechtzeitige Planung ist halt alles. Aber was solls. Am Tage der Abreise erblickte ich dann auf meinem Handy 3 Anrufe in Abwesenheit und eine SMS, die nix aussagte von unserer Schlafmöglichkeit und Kumpel aus München. Alle Versuche zurück zurufen schlugen fehl. Irgendwann gelang es mir doch. Was er zu sagen hatte war nicht cool.
Verdacht auf Schweinegrippe. Genaues folgt am Abend. Fuck. Man fährt doch nicht zu einem der Schweinegrippe hat und in einer Einraumwohnung lebt. Um es kurz zu machen. Wir schon.
Wir hofften ja, dass es sich nur um einen Verdacht handelt.
Also stieg ich nachdem 10h bei der Arbeit war ins Auto und machte mich auf zum Treffpunkt, als mir so eine befeuerte Kuh die Vorfahrt nimmt. Bremsschlag. Die Kreuzung ist perfekt einzusehen und hat sogar ein Stoppschild. Anscheinend reicht das für manche noch nicht, um ein Auto zu erkennen!
Keine Zeit zum aufregen und heh... das waren ja bestimmt noch gute 5 cm Platz.

Treffpunkt erreicht – weiter geht es. Nach ca. 40min Fahrt klingelt dann mein Handy. Mein Kumpel aus München. Testergebnisse liegen vor. Er ist positiv. Handschuhe und Gesichtsmasken sind gekauft. Der Kumpel aus Zürich und somit Nr. 4 ist bereits da.
Die Fahrt geht weiter. Dunkelheit, Regen und seit 14h wach sein gepaart mit einem langen Arbeitstag sind nicht die besten Voraussetzungen um 600km abzuspulen. Vor allem nicht, wenn das Führungsfahrzeug völlig Schmerzfrei ist. Da wurde aus „80 bei Nässe“ einfach einmal 140 usw. Zeitweise habe ich nicht einmal mehr die Markierungen auf der AB erkannt und bin blind dem Vordermann gefolgt. Aber auch 2 Einschläge in Leitplanken von anderen Fahrzeugen minderte er seine Geschwindigkeit nicht. Aber da ich hier schreibe, ist es ja offensichtlich, dass wir überlebt haben. Bei den Witterungsverhältnissen haben wir sogar geschafft ca. 30 min plus zu machen gegenüber dem, was das Navi bei Abfahrt angegeben hat.
(Ich danke übrigens den Typen dich anfingen Koffein und Zucker zu mischen. 1,5l tun echt Wunder. )

Dieses Plus haben wir dann aber damit verspielt, einen Parkplatz zu finden. Nach der gefühlt 300 Runde um gefühlt 50 Blocks kam dann einer mit einer Gesichtsmaske angerannt. Alexander mein Freund. Was geht? Kämpft Andre noch gegen den inneren Schweinehund? 😁 lach Galgenhumor ftw

Parkplatz gefunden und ab rein. Prioritäten setzen:
1.)Maske auf
2.)Bier auf

Nach einer Weile muss dann der einzige Raucher zur Tanke, da er kein Feuer hat. NA wenn der einmal auf dem Weg ist, kann er ja noch eine Flaschen Weißen mitbringen. Gesagt getan. Ehe wir uns versehen sitzen wir mit Bier und Schnaps am breit geöffneten Fenster, weil wir uns durch die frische Luft besseren Schutz gegen die Viren versprachen.

Irgendwann waren wir dann auch mal müde. Ja wo pennen wir eigentlichen? Sind nur 3 Schlafplätze für 4 Leute da. Zum Glück hatte ich eine Isomatte + Schlafsack mit. Also hart auf dem Boden schlafen war angesagt. Was heißt schlafen? Wenn einer so laut schnarcht, dass es legitim wäre, wenn die Nachbarn die Polizei wegen Ruhestörung rufen, dann schläft man nicht viel. 🙁
Zudem das breit geöffnete Fenster, was doch eine gewissen Kühle zuließ.

Nach gefühlt 2h Schlaf war es dann Zeit zum Aufstehen und die Wiesn zu rocken. Doch dazu ein ander Mal etwas mehr. 🙂

btw.
Inkubationszeit lange überstanden und keine Anzeichen von einer Erkrankung. Somit gehe ich davon aus, dass ich mich nicht angesteckt habe.


Tue Sep 29 18:15:15 CEST 2009    |    Antriebswelle135730    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: Alltag, Arbeit, Gesellschaft

Macht euch euer Job Spaß?

Hallo,

geht ihr gern auf Arbeit? Macht euch eure Tätigkeit, euer Beruf Spaß? Findet ihr Erfüllung darin? Oder ist eure Motivation nur der Lohnzettel am Monatsende?
Einige hat ja doch die Wirtschaftskrise einen Jobverlust oder Kurzarbeit gebracht – vermisst ihr eure Tätigkeit nur des Geldes wegen oder bringt das Berufsleben für euch Erfüllung und Befriedigung? Habt ihr eure „Beruf“ung gefunden?

Dabei geht es in erster Linie nicht um die Entlohnung, mehr Geld würde wohl jeder wollen, sondern um die Arbeitsinhalte, das Arbeitsumfeld und das Betriebsklima.

Viele Fragen, aber jeder wird wohl eine Antwort darauf geben können, mit Ausnahme von Schülern und Studenten. Also, egal ob Drogendealer, Topmodel, Anwalt, CNC-Fräser oder Briefträger, bitte nehmt an der Umfrage teil. Der Job ist völlig egal.
Und natürlich wäre es auch interessant, warum es euch gefällt oder nicht gefällt. Ist es die Tätigkeit an sich oder liegt es am Betriebsklima und den Kollegen.

Schöne Grüße,
der Uhu


Thu Sep 24 09:50:59 CEST 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: Alltag, Glück

Gestern habe ich echt Schwein gehabt. Seit dem Morgen suchte ich wie blöd meinen USB Stick. Das ganze Problem an dessen verschwinden war nämlich, dass sich der USB immer mehr zu einer Datensammeleinheit meines Lebens entwickelt hat.

Früher machte ich nur Musik für das Autoradio drauf.
Dann irgendwann bemerkte ich, dass das Ding wesentlich mehr Einsatzmöglichkeiten hat. So entstand der „to go“ Ordner, in dem nützliche Programme für unterwegs dabei sind. Miranda als ICQ Ersatz, Opera als Browser usw. Da man irgendwann keine Lust mehr hat, sämtliche Passwörter immer einzugeben, lässt man diese halt gespeichert. Eigentlich sehr dumm.

Ja da hätte jemand viel Spaß mit all meinen Webanwendungen haben können, wenn er den Stick gefunden hätte. Viel über mich und meine Interessen herausfinden und auch noch sämtliche Bilder des Hawaiitrips waren dort zu begutachten.

Zum Glück haben wir Mietparteienbezogene Parkplätze und ich den am Bord. So fand ich gestern nach Feierabend dieses Sammelsurium meines Lebens unberührt auf dem Boden liegen. Wie er dahin kam, ist mir bis jetzt jedoch völlig schleierhaft.

Jetzt bin ich wieder etwas schlauer und das Ding ist Passwörterfrei und kann somit keinen Schaden mehr bei einem eventuellen Verlust anrichten.


Tue Sep 22 17:38:05 CEST 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (40)    |   Stichworte: Empfehlung, film, kino

Seit Tagen, Wochen und Monaten war ich schon gespannt auf den Film. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn bei den 5 Filmfreunden ein neuer Trailer zu sehen war und gestern war es dann soweit.

Nach einem harten aber vor allem schönen Wochenende bei der IAA krönte ich die 4 arbeitsfreien Tage mit dem Kinobesuch.

Die Handlung ist eigentlich schnell erzählt. Alien kommen auf die Erde. Bzw. ein Schiff taucht auf und bleibt über Johannisburg einfach in der Luft schweben. Da die Typen nix machen, öffnen Menschen nach einer Weile das Schiff und finden unzählige fast verhungerte Alien.
Diese werden dann in ein Lager gesteckt, in District 9. [mehr]

20 Jahre geht dies mehr oder weniger gut aber wie das so ist. Menschen sind nicht cool und die Alien irgendwie auch nicht und so kommt es immer wieder zu übergriffen. Aliens plündern, Menschen schließen Alien aus etc. pp. Man kennt das ja.
Also müssen die gut großen und vor allem starken Dinger umgesiedelt werden, damit der Frieden gewahrt bleibt und ganz nebenbei wollen die Menschen natürlich auch noch Zugang zu der Waffentechnologie der Alien erhalten. Denn für die Umsiedlung wurde eine große (Rüstungsfirma)Firma beauftragt, die das große Problem hat, dass Alienwaffen an deren DNA gekoppelt sind und somit von Menschen nicht bedient werden können.

Bei der Umsiedlung sind dann nicht alle cool und ein kleinerer Zwischenfall ist dann der Startschuss zur eigentlichen Handlung des Filmes. Spoilern will ich hier ab nicht.

Mein Fazit:
Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich so große Erwartungen an den Film hatte oder an etwas anderem. Ich habe Minute für Minute darauf gewartet, dass der Film jetzt toll wird. Dass der Film jetzt über seinen eigenen Schatten springt und mich begeistert doch ich wartete vergebens.
Der Film war unterhaltsam und sehenswert. Martialische Szenen, Action, eine in sich stimmige Story war vorhanden. Also alles, was ein guter Film braucht aber ich weiß nicht.
Der Film schleppte sich etwas und kam nie richtig aus dem Knick. Es fehlte der große Knall. Einfach etwas, was den Film so toll macht, wie ich es erwartet und mir gewünscht habe. Trotz einer tollen schauspielerischen Leistung verließ ich etwas enttäuscht das Kino.

Die sozialen Anspielungen waren zu verspüren aber nicht so präsent, dass diese den Film prägten. Das Ghettoleben wurde und die Aushilfslosigkeit der Alien war zu vernehmen. Dieses Wissen, dass sie eigentlich keine Zukunft in der Gesellschaft haben und somit halt ihr Ding machen.
Aber dieser Stempel war halt auch nicht so stark, dass er sich dem Film aufdrückte. Mmhhh.

Schade, dass meine Erwartungen nicht erfüllt worden und dass, obwohl der Film überall so gelobt wird. Ich kann nur 6 von 10 Punkten vergeben.
Ohne große Erwartungen wären es vielleicht 7.

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Wed Sep 16 07:18:28 CEST 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Gesellschaft, Gewalt, POLITIK, Zivilcourage

Was an diesem Wochenende in München geschehen ist, ist mit Abstand das Schrecklichste, was passieren kann. Ein Mensch der sich schützend vor andere stellt, mit Mut und Zivilcourage vorgeht, dem wird genau das zum Verhängnis. Sich für das Gute, für das Richtige einsetzen hat sein Leben beendet.

Das muss man einmal kurz auf sich wirken lassen. In mitten all der schlimmen Dinge die so auf der Welt passieren einfach auf sich wirken lassen und mal kurz inne kehren. Da stirbt ein Mann, weil er etwas getan hat, was völlig richtig und legitim ist. Weil er schwächeren half. Unglaublich. Unvorstellbar.[mehr]

Zum Glück wurden die Täter schnell gefasst. 2 vorbestrafte Jugendliche, wovon einer einen vierwöchigen Arrest absitzen musste.

Und was passiert jetzt? Jetzt wird genau das erneut instrumentalisiert. Der Tod eines Menschen muss erneut für politische Parolen herhalten. Für Schreie nach mehr Schutz, intensiverer Überwachung und härteren Strafen.
Doch hätten all diese Forderungen dem Mann das Leben gerettet? Hätten Kameras die Täter davon abgehalten? Hätten die Täter vor dem ersten Schlag einen Gedanken daran verschwendet, dass sie jetzt 15 statt 10 Jahre in Haft gehen könnten? Vor dem ersten Tritt?

Ich sage ganz klar nein. Nein hätten sie nicht. So schlimm es ist und so sehr es mir ehrlich um diesen Mann leid tut. Härtere Strafen und mehr Überwachung sorgen nicht dafür, dass man in einem sichereren Land lebt. Wäre es so, wären der Iran, China usw. die sichersten Länder auf der Welt, der dort massive Überwachung stattfindet.

Unangemessene Reaktionen sowie Aktionen die gut klingen, unterm Strich aber nichts bringen außer die Massen zu beruhigen und zu zeigen, dass man aktiv wird in der Politik können und dürfen nicht die Lösung sein. Nachhaltiges Erziehen und nachhaltige Jugendpolitik muss dafür sorgen, dass solche Personengruppen so klein wir nur irgend möglich gehalten werden und eines ist auch völlig klar.
Egal was man tut und macht. Egal welchen Weg man einschlägt und egal wie viel Mühe sich Politik, Polizei, Ämter und Eltern auch immer geben werden. Es wird immer Menschen geben, die sich in die Gesellschaft, so wie sich die meisten Menschen hier diese eben wünschen, nie einfinden werden. Es wird zwangsläufig immer Verbrecher geben. Gewalttäter, Betrüger usw.

Einen allumfassenden Schutz und hundertprozentige Sicherheit sind nicht möglich. Dies ist eine Illusion. Dies gab es nie und meiner bescheidenen Meinung nach wird es dies zu unser aller Lebzeiten auch nie geben.

Die Familie des Getöteten hat mein ganzes Beileid und er und sein Handeln meine höchste Anerkennung verdient. Sein Tun sollte alle dazu animieren zu helfen, wo immer es nötig ist und die schreckliche Tat sollte nicht dazu führen, dass wir wegschauen. Das Handeln der Täter sollte nicht der Grund sein, warum man weniger hilft, mehr Angst hat, schneller zweifelt.
Ich bin nämlich auch der festen Überzeugung dass die Courage eines jeden mehr Wert ist, als höhere Strafen oder mehr Kameras.

Hilfe bedeutet ja auch nicht zwangsläufig, dass man auf den Täter eingeht und sich mit dem auseinandersetzen muss. Oft reicht es ja sich mit dem Opfer zu verbinden. Das Opfer zu nehmen und den Ort verlassen und den Täter dabei nur den Rücken zu kehren.

Wegschauen mag schneller, leichter bequemer sein und wohl fast immer der sichere Weg – aber selten der Richtige.

Abschließen will ich mit einem Zitat aus der „Süddeutschen Zeitung“

„Wenn […] Politiker nichts anderes zu sagen hätten als "mehr Strafe", dann wäre das recht armselig. Es muss darum gehen, Zivilcourage zu schützen und zu stärken, […] Zivilcourage ist systemrelevant.“


Tue Sep 15 11:12:04 CEST 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Berlin, Demo, Gewalt, Polizei

Nach keinen 4h Schlaf und einer harten Nacht machte ich mich am Samstag auf zur Demo. Wenige Minuten nachdem mein Navi mir weismachen wollte, dass der P&R Parkplatz sich auf der Autobahn befindet, haben Uhu und ich mich dann doch an einer S-Bahnstation getroffen.

Also auf zum Potsdamer Platz, den wir uns erst einmal etwas genauer anschauen mussten. Sind nun auch ein paar Tage vergangen, seitdem ich das letzt Mal dort war. Nach kurzem Suchen haben wir dann auch die Bühne gefunden, wo es schon bald losgehen sollte.
Um ein wenig in Stimmung zu kommen, standen dann Menschen auf der Bühne die etwas Hip Hop von sich gaben.[mehr]
Schnell war uns aber klar, dass die irgendwie echt nicht gut sind und die Reaktionen im Publikum machten dies ebenfall deutlich. Aber okay… besser als nur blöd in der Gegend zu stehen.

Dann kamen dir Redner. Überraschender Weise ging es um Überwachung, Vorratsdatenspeicherung etc. pp. Also im Gros erzählten die das, was wohl alle dort Anwesenden schon wussten. Nämlich, dass alle dies immer weiter zunimmt und unter dem Deckmantel des Sicherheit geschieht.

Nebenbei liefen viele Menschen umher und verteilten tolle Dinge.
Parteiwerbung für „Die Piraten“, Infos zur Patientenverfügung, Einladungen zu Sabbatgottesdiensten und meinem persönlichen Highlight: „wenig bekannte Infos zur SchweinegrippePandemie“ und daraus muss ich einfach einen Punkt nennen:
„Es war zu sehen, wie sich Menschen in England nach der Einnahme von Tamiflu wegen unerträglicher Schmerzen in der Brust von Parkdecks in die Tiefe stürzen“

Egal.
Die Demo beginnt und erinnert teilweise etwas an die Loveparade. Laute Technobeats schallen durch die Straßen Berlins und mehr oder minder dicht gedrängt macht sich eine Menschenmenge von 10k bis 25k Menschen auf den Weg, um gegen die zunehmende Überwachung zu demonstrieren.
Alles in allem lief alles echt entspannt ab. Irgendwo inmitten der Grünen und deren Trommeln verbrachten wir die meiste Zeit der Demo und Uhu nutzte hin und wieder die Chance, die schönen Seiten von Berlin in digitaler Form festzuhalten. Der Zug schlängelte sich vorbei an historischem, am Mahnmal und an einer Menge Polizisten. An Polizisten die böse schauten und an Polizistinnen die nett ausschauten. Von wegen nur Männer in Uniformen sind sexy *lach* Ein paar hübsche Frauen waren schon dabei.
Die Anwohner schauten aus dem Fenster und machten Bilder und alle fühlten sich wohl und gut. Die Stimmung war friedlich und ausgelassen. Teilweise tanzten die Leute und die Polizisten des Konfliktmanagementteams waren auch gut drauf, da es echt chillig war.

Was nicht zuletzt auch am Wetter lag. Wie hieß es noch bei der Rede am Anfang: Petrus ist Datenschützer bzw. der Chaos Computer Club hat sich beim Wetter eingehackt und ein Script geschrieben. Was weiß ich – ich nix Ahnung von PC.

Wir alberten noch etwas herum, dass sich die Polizei solch eine Demo wohl immer wünschen würde, da so entspannt. Das eigentliche Ende haben wir uns dann gekniffen und machten noch eine kurze Tour zum Brandenburger Tor, zum Reichstag, wo wir über „Dem deutschen Volke“ und dessen tieferer Bedeutung diskutierten, um dann mit der neuen U-Bahn eine Station zu fahren.

Im Gegensatz zur Hintour, die ich müde und „restalkoholisiert“ antrat, startete ich völlig übermüdet, hungrig und durstig den Weg nach Haus. Körperlich war ich völlig am Ende, was sich auch durch meine unterdurchschnittliche kommunikative Art den ganzen Tag schon andeutete.

Mein Fazit bis zu dem Zeitpunkt war. Ein netter aber anstrengender Tag und wieder einmal jemanden von MT persönlich kennengelernt. Alles in allem also alles gut, fein, wunderbar.

Diese Auffassung änderte sich gestern Sonntagabend massiv, als ich meine üblichen Blogs aufrief. Bei mehreren war das mittlerweile schon in den USA bekannte Video zu sehen.
Das Unverhältnismäßig harte Vorgehen der Ordnungskräfte hatte hohe Wellen geschlagen und auch in mir machte sich etwas Wut breit. Dann erkannte ich die gewisse Ironie, dass bei einer Demo gegen Überwachung ein Video gedreht wurde, auf dem eine vermeintliche Straftat festgehalten wurde und dann kam die Wut zurück, die dann dem Unverständnis wich.

Es war doch alles so friedlich. Ich habe in den über 4h, die wir da waren keinerlei Provokation, Aggression oder Gewaltbereitschaft erlebt. Es war eine friedvolle Masse, die sich durch die Straßen drängte. Das es im Zuge dieser Demo zu Gewalt kommen könnte, ist mir nicht in den Kopf gekommen, lag außerhalb meiner Vorstellungskraft.

Und dennoch geschah es und es dreht Kreise.
Netzpolitik berichtet ausführlich, der CCC fordert Nummernschilder für Polizisten, im Radio wurde erst lange über die Aktion mit Polizei und Veranstalter gesprochen und Basic Thinking hat seine Sonntagsgeschichte entsprechend geschrieben.(die imho sehr gut geschrieben ist)

Ich verstehe das alles nicht. Mein Bild von der Polizei ist eigentlich durchweg positiv. Ehrlich! In meinem jetzigen Job arbeite ich ungemein viel mit der Polizei. Oft treffe ich mehrmals in der Woche mit Polizisten zusammen und dies trägt zu diesem guten Bild bei.
Aber was ich in letzter Zeit erlebe und lesen durfte… Neulich die Kundgebung der „Die Linke“ mit Zwischenfall und jetzt das sorgt dafür, dass die schöne Welt etwas ins Wanken gerät.
Schuld sind aber, wie so oft, einige wenige, die das Bild der Masse versauen und alle anderen müssen es dann mit ausbügeln.


Mon Sep 14 09:42:29 CEST 2009    |    Druckluftschrauber2011    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: Gesellschaft, Wochenende

Eines des Ereignisreichenden Wochenendes des Jahres 2009 liegt wohl hinter uns und man weiß gar nicht, worüber man zuerst berichten, worüber man zuerst seine Gedanken in seinem Blog niederschreiben soll.

Der Tod eines Mannes bei dem Versuch anderen zu helfen und Zivilcourage zu zeigen? Oder vielleicht doch die populistische Scheiße der CSU nach härteren Strafen. Wobei denen sogar klar, dass es nix bringt. Aber das Thema gab es ja schon einmal bei mir.

Die friedliche Demonstration „Freiheit statt Angst“ an der Uhu und ich zusammen teilgenommen haben? Oder doch lieber die Polizeigewalt die unangemessen war? Oder vielleicht doch über Claudia Roth, die beide Finger gegen die Überwachung hebt?

Oder schreibt man über das erneute Ausarten des Schanzenfestes in Hamburg, was so friedlich begonnen hat? Wo so viele Teilnehmer gegen die Chaoten und deren Aktionen vorgegangen sind? Über die passive und abwartenden Haltung der Polizei.
Oder vielleicht doch darüber, dass Chaoten eine Polizeiwache angegriffen haben und einen Polizisten aus einem Auto zogen und mit Eisenstangen auf diesen losgingen und er sein Leib und Leben nur per Warnschutz schützen konnte, wobei selbst ein Schuss auf die Angreifer (rechtlich) legitim gewesen wäre.

Oder das mediale Lieblingsthema, da leichter zu senden und auszuwerten. Die Politik und das Aufeinandertreffen zweier, die (meiner Meinung nach) in den nächsten 4 Jahren die große Koalition fortführen werden und sich gegenseitig daher nicht weh taten vor der Kamera.
Ein langatmiges Gerede ohne Emotionen und voller gespielter Lockerheit die man aber dank Steifigkeit nicht sehen konnte.

Es war ein Ereignisreiches Wochenende.
Ich glaube, ich werde über alles schreiben. Ich glaube es lohnt sich, all dies aufzuarbeiten und Dinge zu benennen. Es lohnt sich über das Leben miteinander in Deutschland nachzudenken. Über die Chaoten, über die Polizei sowie über die Politik. Natürlich auch über Demo über die mediale Berichterstattung der einzelnen Dinge und über die Reaktionen der Öffentlichkeit.

Ich glaube aber auch, das ein Blogbeitrag hier den Rahmen sprengen würde und daher teile ich das mal lieber etwas auf.


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