Tue Oct 13 19:32:54 CEST 2009
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Druckluftschrauber2011
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bier, blog, döner, Halbgott
Da hier immer so oft von Döner und Bier die Rede ist, habe ich mal geschaut, wie es eigentlich wirklich aussieht. Mein Blog(und Kommentare) im Vergleich zu allen anderen Blogs auf MT und ich habe Erschreckendes feststellen müssen. Laut Google wurde bei den Blogs in MT 1110 Mal das Wort Bier genannt. Beim Döner setzt sich das dann wie folgt zusammen und da bin ich schon etwas von mir selbst enttäuscht. Ich habe bei 8266 Beiträgen 139 Mal Bier geschrieben und nur 46 Mal Döner. |
Fri Oct 09 17:57:57 CEST 2009
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Druckluftschrauber2011
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bier, Feiern, Fernsehen, Oktoberfest
Nach einer viel zu kurzen Nacht mit viel zu wenig Schlaf machten wir uns auf, die Wiesn zu rocken. Planlos in eine U-Bahn steigen und einfach losfahren war etwas dumm. Wahllos irgendwo auszusteigen nicht viel intelligenter. Eh man sich versieht sitzt man nicht mehr nur in einer Männerrunde da, da tatsächlich eine mitkam. Da der Frauenanteil aber irgendwie noch nicht ideal ist, läuft dasselbe Spiel noch einmal. „Hey. Deine Freundin hat gesagt, dass du zu uns kommen sollst.“ Auf dem Weg, der übrigens kein Ziel hatte, kamen wir dann aber doch nicht an einem Bierstand vorbei. „3 Augustiner bitte“. Gesagt, bezahlt, getrunken. Samstag. Dank des Schnarchens hat man wieder viel zu wenig geschlafen. Dank des offenen Fensters war es wieder eiskalt. So kam es auch, dass sich niemand aus dem Federn erhob. Bis wir endlich alle im Bad fertig waren, war es locker um 10 Uhr. Auf dem Weg nach Haus noch schnell ein Kasten Augustiner geholt und dann ab vor die Glotze. Fußball läuft und wenn wir am Sonntag noch einmal angreifen wollen, dann ist ein frühes zu Bett gehen angebracht. Nach viel Bier stieg die Stimmung und der Abend verging. Wir schalteten so durch die Programme und dann auf einmal blieben wir komplett hängen. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/jCytTUERJvk" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> Man ist die hübsch 😁 Sonntag Um 8 Uhr klingelt der Wecker doch da war ich schon eine Weile wach. Grund? Schnarchen! Schon vor 10 Uhr stellten sich die ersten Typen auf die Bänke, ließen sich zujubeln und killten das Maß auf ex. Manche in gefühlt 2 Minuten und andere in nicht einmal 10 Sekunden. Eine Faustdicke Speiseröhre + ausgeschalteten Schluckreflex lässt es wohl zu. Dabei kam es auch zu interessanten Begegnungen. So durfte ich feststellen, dass die innerdeutsche Herkunft für einige Menschen durchaus relevant zu sein scheint. Wenn man sich angeregt unterhält und die Chemie anscheinend stimmt und nach Beantwortung der Frage „Wo kommst du eigentlich her“ und meiner Antwort die Konservation von jetzt auf gleich abgebrochen wird, dann wirkt es etwas komisch. Vor allem, wenn dies eben auch mehr als einmal passiert. Irgendwann war es dann bereits dunkel und wir schlenderten durch die verschiedenen Zelte, aßen etwas (und etwas war enorm viel) und machten uns langsam aber sicher auf den Weg Heim. Nicht aber ohne bei dem Stand von Freitag noch ein Bierchen zu trinken. 2 Cola für jeden später saßen wir wieder in der Bahn auf dem Weg in die Heimat, kamen an, tranken Bier, schauten fern und schliefen den Schlaf der Gerechten. Montag Aufstehen, duschen, essen, Bier, Iron Man, Sin City, Sachen packen, tschüss sagen und zum Auto gehen. Merken, dass das Auto die letzten Tage und einer Linde stand und kotzen. Losfahren, anhalten=Stau, weiterfahren. Regen wünschen, damit das Auto sauber wird. Nach 4 Stunden Dauerregen seinen eigenen Wunsch verfluchen, Wetter verfluchen, Cola feiern. Fazit Alles in allem ein tolles Wochenende. Unendlich viel Spaß, viel Bier, gute Stimmung, und eine Menge Menschen kennengelernt. |
Tue Oct 06 11:55:46 CEST 2009
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Druckluftschrauber2011
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Alkohol, Auto, bier, Feiern, Oktoberfest
Vor einer Weile war klar, dass die alte Clique mal wieder was zusammen macht. Waren wir vor 4 oder 5 Jahren noch unzertrennlich, so haben wir jetzt doch wenig miteinander zu tun und schaffen es kaum, zu viert etwas zu machen. Räumlicher Trennung sei dank. Doch zum Oktoberfest sollte sich alles ändern. Wir waren wieder vereint und das konnte nur eines bedeuten. Wir gehen Steil.[mehr] Treffpunkt erreicht – weiter geht es. Nach ca. 40min Fahrt klingelt dann mein Handy. Mein Kumpel aus München. Testergebnisse liegen vor. Er ist positiv. Handschuhe und Gesichtsmasken sind gekauft. Der Kumpel aus Zürich und somit Nr. 4 ist bereits da. Dieses Plus haben wir dann aber damit verspielt, einen Parkplatz zu finden. Nach der gefühlt 300 Runde um gefühlt 50 Blocks kam dann einer mit einer Gesichtsmaske angerannt. Alexander mein Freund. Was geht? Kämpft Andre noch gegen den inneren Schweinehund? 😁 lach Galgenhumor ftw Parkplatz gefunden und ab rein. Prioritäten setzen: Nach einer Weile muss dann der einzige Raucher zur Tanke, da er kein Feuer hat. NA wenn der einmal auf dem Weg ist, kann er ja noch eine Flaschen Weißen mitbringen. Gesagt getan. Ehe wir uns versehen sitzen wir mit Bier und Schnaps am breit geöffneten Fenster, weil wir uns durch die frische Luft besseren Schutz gegen die Viren versprachen. Irgendwann waren wir dann auch mal müde. Ja wo pennen wir eigentlichen? Sind nur 3 Schlafplätze für 4 Leute da. Zum Glück hatte ich eine Isomatte + Schlafsack mit. Also hart auf dem Boden schlafen war angesagt. Was heißt schlafen? Wenn einer so laut schnarcht, dass es legitim wäre, wenn die Nachbarn die Polizei wegen Ruhestörung rufen, dann schläft man nicht viel. 🙁 Nach gefühlt 2h Schlaf war es dann Zeit zum Aufstehen und die Wiesn zu rocken. Doch dazu ein ander Mal etwas mehr. 🙂 btw. |
Tue Sep 29 18:15:15 CEST 2009
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Antriebswelle135730
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Alltag, Arbeit, Gesellschaft
Macht euch euer Job Spaß?Hallo, geht ihr gern auf Arbeit? Macht euch eure Tätigkeit, euer Beruf Spaß? Findet ihr Erfüllung darin? Oder ist eure Motivation nur der Lohnzettel am Monatsende? Dabei geht es in erster Linie nicht um die Entlohnung, mehr Geld würde wohl jeder wollen, sondern um die Arbeitsinhalte, das Arbeitsumfeld und das Betriebsklima. Viele Fragen, aber jeder wird wohl eine Antwort darauf geben können, mit Ausnahme von Schülern und Studenten. Also, egal ob Drogendealer, Topmodel, Anwalt, CNC-Fräser oder Briefträger, bitte nehmt an der Umfrage teil. Der Job ist völlig egal. Schöne Grüße, |
Thu Sep 24 09:50:59 CEST 2009
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Druckluftschrauber2011
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Alltag, Glück
Gestern habe ich echt Schwein gehabt. Seit dem Morgen suchte ich wie blöd meinen USB Stick. Das ganze Problem an dessen verschwinden war nämlich, dass sich der USB immer mehr zu einer Datensammeleinheit meines Lebens entwickelt hat. Früher machte ich nur Musik für das Autoradio drauf. Ja da hätte jemand viel Spaß mit all meinen Webanwendungen haben können, wenn er den Stick gefunden hätte. Viel über mich und meine Interessen herausfinden und auch noch sämtliche Bilder des Hawaiitrips waren dort zu begutachten. Zum Glück haben wir Mietparteienbezogene Parkplätze und ich den am Bord. So fand ich gestern nach Feierabend dieses Sammelsurium meines Lebens unberührt auf dem Boden liegen. Wie er dahin kam, ist mir bis jetzt jedoch völlig schleierhaft. Jetzt bin ich wieder etwas schlauer und das Ding ist Passwörterfrei und kann somit keinen Schaden mehr bei einem eventuellen Verlust anrichten. |
Tue Sep 22 17:38:05 CEST 2009
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Druckluftschrauber2011
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Empfehlung, film, kino
Seit Tagen, Wochen und Monaten war ich schon gespannt auf den Film. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn bei den 5 Filmfreunden ein neuer Trailer zu sehen war und gestern war es dann soweit. Nach einem harten aber vor allem schönen Wochenende bei der IAA krönte ich die 4 arbeitsfreien Tage mit dem Kinobesuch. Die Handlung ist eigentlich schnell erzählt. Alien kommen auf die Erde. Bzw. ein Schiff taucht auf und bleibt über Johannisburg einfach in der Luft schweben. Da die Typen nix machen, öffnen Menschen nach einer Weile das Schiff und finden unzählige fast verhungerte Alien. 20 Jahre geht dies mehr oder weniger gut aber wie das so ist. Menschen sind nicht cool und die Alien irgendwie auch nicht und so kommt es immer wieder zu übergriffen. Aliens plündern, Menschen schließen Alien aus etc. pp. Man kennt das ja. Bei der Umsiedlung sind dann nicht alle cool und ein kleinerer Zwischenfall ist dann der Startschuss zur eigentlichen Handlung des Filmes. Spoilern will ich hier ab nicht. Mein Fazit: Die sozialen Anspielungen waren zu verspüren aber nicht so präsent, dass diese den Film prägten. Das Ghettoleben wurde und die Aushilfslosigkeit der Alien war zu vernehmen. Dieses Wissen, dass sie eigentlich keine Zukunft in der Gesellschaft haben und somit halt ihr Ding machen. Schade, dass meine Erwartungen nicht erfüllt worden und dass, obwohl der Film überall so gelobt wird. Ich kann nur 6 von 10 Punkten vergeben. <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/oo4rKtKkP2k" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> |
Wed Sep 16 07:18:28 CEST 2009
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Druckluftschrauber2011
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Gesellschaft, Gewalt, POLITIK, Zivilcourage
Was an diesem Wochenende in München geschehen ist, ist mit Abstand das Schrecklichste, was passieren kann. Ein Mensch der sich schützend vor andere stellt, mit Mut und Zivilcourage vorgeht, dem wird genau das zum Verhängnis. Sich für das Gute, für das Richtige einsetzen hat sein Leben beendet. Das muss man einmal kurz auf sich wirken lassen. In mitten all der schlimmen Dinge die so auf der Welt passieren einfach auf sich wirken lassen und mal kurz inne kehren. Da stirbt ein Mann, weil er etwas getan hat, was völlig richtig und legitim ist. Weil er schwächeren half. Unglaublich. Unvorstellbar.[mehr] Zum Glück wurden die Täter schnell gefasst. 2 vorbestrafte Jugendliche, wovon einer einen vierwöchigen Arrest absitzen musste. Und was passiert jetzt? Jetzt wird genau das erneut instrumentalisiert. Der Tod eines Menschen muss erneut für politische Parolen herhalten. Für Schreie nach mehr Schutz, intensiverer Überwachung und härteren Strafen. Ich sage ganz klar nein. Nein hätten sie nicht. So schlimm es ist und so sehr es mir ehrlich um diesen Mann leid tut. Härtere Strafen und mehr Überwachung sorgen nicht dafür, dass man in einem sichereren Land lebt. Wäre es so, wären der Iran, China usw. die sichersten Länder auf der Welt, der dort massive Überwachung stattfindet. Unangemessene Reaktionen sowie Aktionen die gut klingen, unterm Strich aber nichts bringen außer die Massen zu beruhigen und zu zeigen, dass man aktiv wird in der Politik können und dürfen nicht die Lösung sein. Nachhaltiges Erziehen und nachhaltige Jugendpolitik muss dafür sorgen, dass solche Personengruppen so klein wir nur irgend möglich gehalten werden und eines ist auch völlig klar. Einen allumfassenden Schutz und hundertprozentige Sicherheit sind nicht möglich. Dies ist eine Illusion. Dies gab es nie und meiner bescheidenen Meinung nach wird es dies zu unser aller Lebzeiten auch nie geben. Die Familie des Getöteten hat mein ganzes Beileid und er und sein Handeln meine höchste Anerkennung verdient. Sein Tun sollte alle dazu animieren zu helfen, wo immer es nötig ist und die schreckliche Tat sollte nicht dazu führen, dass wir wegschauen. Das Handeln der Täter sollte nicht der Grund sein, warum man weniger hilft, mehr Angst hat, schneller zweifelt. Hilfe bedeutet ja auch nicht zwangsläufig, dass man auf den Täter eingeht und sich mit dem auseinandersetzen muss. Oft reicht es ja sich mit dem Opfer zu verbinden. Das Opfer zu nehmen und den Ort verlassen und den Täter dabei nur den Rücken zu kehren. Wegschauen mag schneller, leichter bequemer sein und wohl fast immer der sichere Weg – aber selten der Richtige. Abschließen will ich mit einem Zitat aus der „Süddeutschen Zeitung“ „Wenn […] Politiker nichts anderes zu sagen hätten als "mehr Strafe", dann wäre das recht armselig. Es muss darum gehen, Zivilcourage zu schützen und zu stärken, […] Zivilcourage ist systemrelevant.“ |
Tue Sep 15 11:12:04 CEST 2009
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Druckluftschrauber2011
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Berlin, Demo, Gewalt, Polizei
Nach keinen 4h Schlaf und einer harten Nacht machte ich mich am Samstag auf zur Demo. Wenige Minuten nachdem mein Navi mir weismachen wollte, dass der P&R Parkplatz sich auf der Autobahn befindet, haben Uhu und ich mich dann doch an einer S-Bahnstation getroffen. Also auf zum Potsdamer Platz, den wir uns erst einmal etwas genauer anschauen mussten. Sind nun auch ein paar Tage vergangen, seitdem ich das letzt Mal dort war. Nach kurzem Suchen haben wir dann auch die Bühne gefunden, wo es schon bald losgehen sollte. Dann kamen dir Redner. Überraschender Weise ging es um Überwachung, Vorratsdatenspeicherung etc. pp. Also im Gros erzählten die das, was wohl alle dort Anwesenden schon wussten. Nämlich, dass alle dies immer weiter zunimmt und unter dem Deckmantel des Sicherheit geschieht. Nebenbei liefen viele Menschen umher und verteilten tolle Dinge. Egal. Was nicht zuletzt auch am Wetter lag. Wie hieß es noch bei der Rede am Anfang: Petrus ist Datenschützer bzw. der Chaos Computer Club hat sich beim Wetter eingehackt und ein Script geschrieben. Was weiß ich – ich nix Ahnung von PC. Wir alberten noch etwas herum, dass sich die Polizei solch eine Demo wohl immer wünschen würde, da so entspannt. Das eigentliche Ende haben wir uns dann gekniffen und machten noch eine kurze Tour zum Brandenburger Tor, zum Reichstag, wo wir über „Dem deutschen Volke“ und dessen tieferer Bedeutung diskutierten, um dann mit der neuen U-Bahn eine Station zu fahren. Im Gegensatz zur Hintour, die ich müde und „restalkoholisiert“ antrat, startete ich völlig übermüdet, hungrig und durstig den Weg nach Haus. Körperlich war ich völlig am Ende, was sich auch durch meine unterdurchschnittliche kommunikative Art den ganzen Tag schon andeutete. Mein Fazit bis zu dem Zeitpunkt war. Ein netter aber anstrengender Tag und wieder einmal jemanden von MT persönlich kennengelernt. Alles in allem also alles gut, fein, wunderbar. Diese Auffassung änderte sich gestern Sonntagabend massiv, als ich meine üblichen Blogs aufrief. Bei mehreren war das mittlerweile schon in den USA bekannte Video zu sehen. Es war doch alles so friedlich. Ich habe in den über 4h, die wir da waren keinerlei Provokation, Aggression oder Gewaltbereitschaft erlebt. Es war eine friedvolle Masse, die sich durch die Straßen drängte. Das es im Zuge dieser Demo zu Gewalt kommen könnte, ist mir nicht in den Kopf gekommen, lag außerhalb meiner Vorstellungskraft. Und dennoch geschah es und es dreht Kreise. Ich verstehe das alles nicht. Mein Bild von der Polizei ist eigentlich durchweg positiv. Ehrlich! In meinem jetzigen Job arbeite ich ungemein viel mit der Polizei. Oft treffe ich mehrmals in der Woche mit Polizisten zusammen und dies trägt zu diesem guten Bild bei. |
Mon Sep 14 09:42:29 CEST 2009
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Druckluftschrauber2011
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Gesellschaft, Wochenende
Eines des Ereignisreichenden Wochenendes des Jahres 2009 liegt wohl hinter uns und man weiß gar nicht, worüber man zuerst berichten, worüber man zuerst seine Gedanken in seinem Blog niederschreiben soll. Der Tod eines Mannes bei dem Versuch anderen zu helfen und Zivilcourage zu zeigen? Oder vielleicht doch die populistische Scheiße der CSU nach härteren Strafen. Wobei denen sogar klar, dass es nix bringt. Aber das Thema gab es ja schon einmal bei mir. Die friedliche Demonstration „Freiheit statt Angst“ an der Uhu und ich zusammen teilgenommen haben? Oder doch lieber die Polizeigewalt die unangemessen war? Oder vielleicht doch über Claudia Roth, die beide Finger gegen die Überwachung hebt? Oder schreibt man über das erneute Ausarten des Schanzenfestes in Hamburg, was so friedlich begonnen hat? Wo so viele Teilnehmer gegen die Chaoten und deren Aktionen vorgegangen sind? Über die passive und abwartenden Haltung der Polizei. Oder das mediale Lieblingsthema, da leichter zu senden und auszuwerten. Die Politik und das Aufeinandertreffen zweier, die (meiner Meinung nach) in den nächsten 4 Jahren die große Koalition fortführen werden und sich gegenseitig daher nicht weh taten vor der Kamera. Es war ein Ereignisreiches Wochenende. Ich glaube aber auch, das ein Blogbeitrag hier den Rahmen sprengen würde und daher teile ich das mal lieber etwas auf. |
Wed Oct 14 17:15:16 CEST 2009 |
Druckluftschrauber2011
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holy shit, Spam
Habe ich euch eigentlich jemals gesagt, dass ein sehr guter Freund von mir neben einem Altersheim wohnt? Nein? Dann wisst ihr es jetzt.
Zur der Nähe zum Altersheim kommt auch noch hinzu, dass eine relativ stark frequentierte Kreuzung unmittelbar vor seiner Haustür ist. Kurz vor dem Altersheim ist dann auch noch eine sehr unübersichtliche Stelle für den Verkehr.
Und warum ich euch das jetzt erzähle? Weil man dort gefühlt nicht einmal in Ruhe sein kann.
Man hört
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zu jeder Tageszeit und es ist echt verdammt nervend. Sogar für mich als Gast.
ja ich weiß, dass es zwingend notwendig ist und es soll auch keine Kritik sein