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andyrx

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Fri Apr 07 13:56:34 CEST 2017    |    andyrx    |    Kommentare (82)

Moin Motortalker,

es ist mal wieder soweit...das weltweite Säbelrasseln ist derzeit nicht zu überhören.

ob in Syrien-->

http://www.t-online.de/.../...en-trumps-ueberraschende-kehrtwende.html

oder zu Gibraltar--> http://www.t-online.de/.../...serungen-brexit-streit-um-gibraltar.html

Es sind viele (vermeintliche) Alpha Tiere derzeit in politischen Ämtern und mit Macht versehen das einem Angst und Bange werden kann.

Ob das Trump,Putin,Erdogan,Orban,Assad oder May sind.....alle üben sich in Drohgebärden und Säbelrasseln....mitunter liesst man im Netz so dummes Zeug (oder auch nicht) wie Krieg wegen Gibraltar.

Sind die eigentlich alle noch ganz Dicht??

gekränkte Egos und Machtgehabe sind dafür verantwortlich das verheerende Kriege und Auseinandersetzungen die Welt und Menschheit heimsuchten.....schnell ist der Punkt erreicht das keiner nachgeben will oder sich gekränkt oder beleidigt fühlt und sein Volk hinter sich scharrt.

Geht das in unserer heutigen Welt noch so wie damals??

Ich denke nicht,zumindest nicht überall...durch die weltweite Vernetzung und geringe Obrigkeitshörigkeit der jetzigen Generationen wird so etwas nicht mehr so einfach sein.

Natürlich muss auch eine Demokratie wehrhaft und stark sein...und auch verteidigt werden.

Dennoch bleibt genug Grund zur Sorge zumal einiger der jetzigen Machthaber erschreckenderweise auch noch demokratisch gewählt wurden.

Klar,Macher und Manager versprechen viel.....statt die oft quälende Langsamkeit der Politik erhoffen sich viele Wähler spürbare Bewegung und dass sich etwas tut im Lande.

grundsätzlich finde ich Macher und tatkräftige Menschen gut,Menschen die die Ärmel hochkrempeln und Dinge anpacken die gerne liegen gelassen werden sind mir lieber als Zauderer die stets immer erst ein Problem sehen....bevor sich was tut.Aber politische Macht zu haben erfordert auch Besonnenheit und eine stabile Persönlichkeit....bei den derzeitigen Protagonisten in der Weltpolitik hat man aber das Gefühl dass letztere Attribute nicht sehr ausgeprägt sind....🙄

Im Gegenteil--> Machtgier und fehlendes politisches Gespür und Talent/Geschick sind leider oft der Preis dafür wenn sich Macher zu wichtig nehmen....dass sich was bewegt kann man schnell merken nur dann leider oft auch in die falsche Richtung,die Demokratie wird geschwächt und dieser Typ von Machtmensch hat auch gerne mehr davon und mag sie auch ungerne abgeben....wohin so etwas führen kann hat die Weltgeschichte oft tragisch und anschaulich gezeigt.

Also wachsam bleiben und nicht irgendwelchen Bauernfängern und politischen Kraftmeiern die Stimme schenken....noch ist Zeit bis zu den Bundestagswahlen sich darüber Gedanken zu machen.

Ich habe da jetzt angesichts der heutigen Nachrichten und der letzten Tage einfach mal meine Gedanken zu aufgeschrieben....wer mag kann seine Gedanken dazu aufschreiben.

Grüße Andy

so wie früher sehen Kriege heute nicht mehr aus....so wie früher sehen Kriege heute nicht mehr aus....
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Sun Apr 09 21:09:46 CEST 2017    |    Spiralschlauch42181

Ascender> Ich sehe bei den Russen nicht das gleiche Verhalten wie bei den Amerikanern. Politisch und historisch gesehen haben sich die Russen gemäß der 2+4 Verträge aus Zentraleuropa zurückgezogen. Es gibt keine russischen Streitkräfte und keine russischen Atomwaffen auf dem Boden der Bundesrepublik. Die USA hingegen haben ihren politischen und militärischen Einfluss seit 1990 massivst ausgebaut und zum heutigen Datum stehen US Panzer in der Ukraine um ein vom Westen an die Macht geputschtes Regime zu unterstützen.

Um jetzt noch kurz bei der Ukraine zu bleiben, hier hat man ein gutes Beispiel für die widerliche Doppelmoral deutscher Regierungen. Im eigenen Land wird man nicht Müde auf die uneingeschränkte Solidarität mit Israel und an die Schrecken des Holocaust hinzuweisen. In der Ukraine unterstützt man eine Regierung, in welcher die sogenannte Swoboda Partei mitwirkt. Swoboda sind ukrainische Nationalisten, die sich ideologisch ihrem Idol Stepan Bandera verbunden fühlt. Dieser Konflikt in der Ukraine reicht zurück bis in den 2. Weltkrieg -> Dokumentation und hat dazu geführt, dass in der Ostukraine ein Krieg geführt wird, der dem im ehemaligen Jugoslavien gleicht. In Den Haag wurden serbische Politiker wie Karadzic oder Militärs wie Mladic wegen Kriegsverbrechen angeklagt, während heute USA, NATO und unsere "demokratische Presse" dafür sorgt, dass nationalistische Freischärler in der Ostukraine morden, brennen und zerstören können.

Insofern gibt es durchaus einen Unterschied in Sachen Nationalität und Ethik. Die Politik der USA ist davon bestimmt mit jedem Schwein zusammenzuarbeiten, der ihrer Sache nützt. 2001 hat ein Saudi-Arabischer Terrorführer das World Trade Center angreifen lassen, 2017 greifen die USA zusammen mit Saudi Arabien Syrien an und finanzieren seit 6 Jahren Vergewaltiger, Attentäter und Kopfabschneider.

Der Einzelne Amerikaner kann wenig bis nichts dafür, ebenso wenig wie wir etwas für die Arschkriecherpolitik von Merkel können. Nichtsdestotrotz können die USA wohl froh über ihren Atomwaffenbestand sein und das nicht jeder diese Waffen hat - ansonsten wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich mal eine Großteil der von ihnen geschundenen Völker zusammentun und denen eine Invasionsflotte als Dankeschön für die Küste stellt. Das ist eine natürliche und menschlich Reaktion auf die ständigen Anfeindungen eines Provokateurs, der keine Grenzen mehr kennt.

Sun Apr 09 22:33:11 CEST 2017    |    Mick666

Folgebdes ist nun mal erwießen: Wenn die USA in der zusammenarbeit mit einem anderen Staat (egal welcher Religion) einen Nutzen für Ihre wirtschaftlichen Interessen sieht, ist es ein Bruderstaat. Sobald dies Interessen erschöpft oder aus politischen Gründen in den Hintergrund treten, wird der "Bruderstaat" sehr schnell zum "Schurkenstaat", den es zu vernichten gilt. Über welche miltärische Resursen der neue Feind verfügt, weis man ganz genau: sie haben sie ja selbst den neuen Feind geliefert!

Mon Apr 10 08:59:54 CEST 2017    |    pico24229

Sehr gutes Bild!
Ich mache mir auch Sorgen, hoffe aber dass die Leute hier soweit sind einen Krieg um jeden preis zu verhindern.

Mon Apr 10 09:34:28 CEST 2017    |    BlackTM

Zitat:

Geht das in unserer heutigen Welt noch so wie damals??

Es ist klassisches Fear Mongering, und wenn es nicht auf Anhieb klappt, dann wird vorher noch alles absichtlich in den Dreck gezogen damit die Argumente sich besser anhören. Das hat dann aber nichts mehr mit Demokratie zu tun, sondern mit Manipulation.

Mon Apr 10 10:28:19 CEST 2017    |    Fabian999

Mann ist es wieder so weit_ Ich währe mich zu glauben, dass so ein kleines Land viel Ärger bereiten kann, und doch ist es so, denn China will das die Augen dahin schauen wenn sie kleine Inseln im Meer aufschütten.
Das kann schon sein, dass die Chinesen eine Invasion aus N. Korea befürchten, wenn sie keine Kohle mehr kaufen aus den N. koreanischen Zechen, und von Hunger getrieben dort einfallen, dass alles wenn die Sanktionen wie dei Amis vorschlagen durchsetzten, es ist denkbar, anderseits ein Kim mit eine Atomkeule kann erpresserisch agieren und nur weil er dies besitzt Geld verlangt, so eine Art "Pisso" vie die Mafia macht.
Wenn unsere schillernde Figur Trump, den Erfolg der 56 Tomahawk nich zu Kopf steigt, könnten wir an eine Cuba Krise vorbei schrammen.

Mon Apr 10 10:45:53 CEST 2017    |    simmu

Wow!

So viele gute, da kritische Beiträge auf MT. Als ich ähnliche Zeilen zum Thema vor ca. einem halben Jahr geschrieben hatte, wurde ich per PN durch die MT-Mods verwarnt.

Solche Threads und noch mehr die entsprechenden Posts beruhigen meine Seele dahingehen, dass ich nicht nur von hirnlosen Teddybärwerfern umgeben bin.

Die politische Weltlage als ganzes ist ziemlich komplex und jeder Aktion folgt auch eine Reaktion. Leider ist es für viele (die meisten?) Menschen gerade bei uns in D einfach bequemer, sich von DSDS oder anderem Schwachsinn berieseln zu lassen, als sich kritisch damit zu beschäftigen und Nachrichten auch mal kritisch zu hinterfragen. Ein Herr Trump, der ohne gültiges UN-Mandat einen souveränen Staat angreift, bekommt auch noch Beifall von dt. Politikern. Das hier Völkerrecht gebrochen wird, interessiert niemanden, da ja die "Guten" die "Richtigen (Bösen)" bombardieren.

Gerade in D sind mMn die Menschen sehr träge und desinteressiert (geworden). Sich mal außerhalb des Wohlfühlkorridors zu bewegen, kommt im Weltbild nicht vor. Dann passiert mal wieder etwas "seltsames" (Stockholm, Berlin, Nizza etc) und man schaut bequem auf der Ledercouch, bei 22°C Zimmertemperatur und 8°C Hefeweizen mit bedrücktem Gesicht. Aber das ist ja alles weit weg und nach dem Wetter kommt der Tatort.

Schade!
simmu

Mon Apr 10 11:21:15 CEST 2017    |    Ascender

@Kamui77

Ja, aber nur weil die Sowjetunion zusammengebrochen ist - aus mehreren Gründen. Wenn Russland heute genau so mächtig wäre, wie die USA, dann kann man davon ausgehen, dass die den selben Druck machen würden. Historisch gesehen haben sie es ja auch getan, konnten nur nicht mithalten bei der technischen Entwicklung und der starken Wirtschaft.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion haben die USA und ihre Verbündeten die Gunst der Stunde genutzt und Russland militärisch und wirtschaftlich geschwächt, wo es nur ging, um einen erneuten Ostblock zu verhindern. Man hat viele ehemalige Sowjetrepubliken mit der Osterweiterung in die EU aufgenommen - das hatte keine wirtschaftlichen oder kulturellen Hintergründe. Man wollte nur die Grenze des Westens verschieben.
Man hat versucht - entgegen aller Zusicherungen an Russland - die Ukraine in die NATO aufzunehmen. Nicht zuletzt auch wegen des russischen Militärhafens am schwarzen Meer, und der vielen Bodenschätze (deshalb hatte Hitler auch mal ein Interesse an der Region). Dann wollte man die Russen aus der ganzen Mittelmeer-Region vertreiben, indem man ihren einzigen Stützpunkt dort schließt - in Syrien.

Daher kann ich die russischen Reaktionen darauf verstehen. Man darf nur nicht vergessen, dass die SU mit ähnlich harten Bandagen gekämpft hat. Wir haben längst wieder einen Kalten Krieg. Russland weiß aber ganz genau, dass sie der NATO nichts entgegenzusetzen hat.

Mon Apr 10 11:55:39 CEST 2017    |    andyrx

Zitat:

Russland weiß aber ganz genau, dass sie der NATO nichts entgegenzusetzen hat.

hoffentlich wissen sie aber alle,dass heute,anders als vor 60 Jahren...bei Nutzung der militärischen Potentiale die Welt in Schutt und Asche liegen wird....es gibt dann keine Gewinner mehr🙄

Ich bin mir da der Besonnenheit der Machthaber mit den roten Knöpfen im Koffer nicht mehr so sicher....

Putin als auch Trump sind zwei sehr eitle und ähnliche Gesinnungsgenossen...sehr darauf bedacht nach aussen den starken Mann zu spielen....ob sie auch wissen was Verantwortung heisst??

die Politik der USA in Bezug auf die Ukraine sehe ich auch kritisch....man darf den geschwächten russischen Bären auch nicht zu sehr auf den Pelz rücken...und das hat man gemacht.

Grüße Andy

Mon Apr 10 12:00:49 CEST 2017    |    Ascender

Was Putin angeht:
Wir leben nun schon seit den frühen 2000er-Jahren mit ihm. Bisher ist diesbezüglich nichts passiert. Ich glaube er weiß auch wo die Grenzen sind.

Zu Trump:
Da glaube ich an den Unternehmer in ihm. Ein Nuklearkrieg wird für sein Firmengeflecht sicher nicht profitabel sein. 😁 😉 Wer reich ist, der will den Reichtum auch behalten. In einer postapokalyptischen Welt nutzt ihm sein Reichtum nix mehr.

Mon Apr 10 15:34:56 CEST 2017    |    BlackTM

Viel davon hat sich mittlerweile auf den wirtschaftlichen Sektor verlagert und das ist einerseits gut, andererseits verkommt es zu einem Zuckerbrot & Peitsche-Schema weil da ja ein Militär hintendran steht. Manche sagen dass die USA in dem Schema des kalten Krieges hängen geblieben sind, andererseits ist bei den Proxy-Kriegen auch plötzlich jeder mit von der Partie. Andererseits... exportiert Deutschland auch nicht gerade wenig Kriegsgerät - kann man von halten was man will, man hängt so oder so drin.

@Ascender
Es wäre nicht das erste Mal, dass für die Wahrung eines Gesichts Leute über die Klinge springen. Die Frage ist ja schon lange nicht mehr ob, sondern wie viele. Eine gemäßigte Regierung ist auf Dauer eindeutig praktischer als ein Hopp-oder-Topp-artiges Schema was immer nur an einzelnen Fragestellungen festgemacht werden soll. Sowas lässt sich dann scheinbar eben nur mit Fear Mongering am Laufen halten. Angst war für Denkprozesse schon immer nachteilig.

@simmu
War das in einem Blog oder im Forum? In Blogs ist recht viel offen, der Blogbetreiber ist hier in der Pflicht sich um Ärger zu kümmern.

Mon Apr 10 15:55:34 CEST 2017    |    Ascender

Das ist mir klar. Eine gemäßigte Regierung ist immer einer extremeren vorzuziehen. So wie in allen Bereichen des Lebens: Entscheidungen rational treffen, nicht emotional. Leider kommt ersteres nicht gut an.
Viele sagen, auch zurecht, dass die Politik der letzten Jahre sehr fad geworden ist. Dass es wenig durchsetzungsstarke Menschen gibt, die Verantwortung auch übernehmen wollen. Man verbrennt sich sehr schnell die Finger.

Mon Apr 10 16:59:56 CEST 2017    |    andyrx

man bringt heute kein Land mehr voran durch vordergründige Gebietsgewinne oder Eroberungsfeldzüge.....das müssen auch die modernen Möchtegern Macher und Despoten einsehen....😉

Die Sowjetunion hat sich damals an Afghanistan die Finger verbrannt und die USA am Irak....viele Länder haben mit abtrünnigen Provinzen so ihre Sorgen und Probleme...man denke da nur an die Basken in Spanien was noch gar nicht so lange her ist.

Deshalb ist man im Kampf um Bodenschätze ja dazu übergegangen Regierungen zu installieren und zu stützen die in die richtige Richtung ticken....moderner Koloniealismus funzt so aber auch nicht mehr,dank Internet und offener Grenzen merken die Menschen in den ausgebeuteten Ländern auch das was falsch läuft....kommt noch das lange unterschätzte Problem bzw. der Bedeutung von Religion hinzu hast Du dein Pulverfass.

Für mich ist das Aussenpolitik von vorgestern...die Zeiten des Imperialimus sind vorbei.

Grüße Andy

Mon Apr 10 17:42:19 CEST 2017    |    Ascender

Ist sie das wirklich?

Regierungen einsetzen um sie gefügiger zu machen ist doch nix neues. Hat man schon im antiken Griechenland so gemacht. Und das Prinzip "Teile und herrsche" ist doch auch noch aktuell. Wie sind denn die Länder im nahen Osten entstanden? Die Briten haben während des ersten Weltkriegs das osmanische Reich mithilfe der Araber zerschlagen.

Ich glaube das wird nie aus der Mode kommen. Machen wir uns nix vor. Ich kann wirklich empfehlen: Spielt mal ein Strategiespiel wie "Europa Universalis" oder - wer auf Science Fiction steht - "Stellaris". Da kann man eine Menge über Politik lernen, und wie "Staaten" ticken. Im Prinzip wie in der freien Wirtschaft:

Sich möglichst alle Vorteile (Ressourcen, strategische Stellungen) sichern, Konkurrenten klein halten und notfalls unterdrücken. Expansion wenn es sich lohnt.

Mon Apr 10 18:28:22 CEST 2017    |    andyrx

angesichts der vielen Flüchtlinge und Völkerwanderungen sowie radikaler Strömungen wird ein Umdenken her müssen...sprich Teilhabe am Wohlstand wird en großes Thema werden.

Kolonien oder Imperialismus in der heutigen Zeit wo Informationen und Wissen dank Internet und Smartphone überall auf der Welt verfügbar ist....wird das nicht mehr so funktionieren wie früher.

Grüße Andy

Mon Apr 10 20:54:39 CEST 2017    |    Spiralschlauch42181

@Ascender

Man muss an dieser Stelle zwischen Russland und der Sowjetunion unterscheiden. Die Sowjetunion war kein nationaler, sondern ein multinationaler Staat der auf sozialistischen Ideologieen aufgebaut war. Man sieht das an den politischen Führern ihrer Zeit - Lenin war Russe, Stalin war Georgier, Breschnew war Ukrainer, etc. Der große Unterschied zwischen Russland und westlichen Nationen lag auch im westlich betriebenen Imperialismus mit Einflusssphären weit außerhalb der Landesgrenzen. Technisch konnten die UdSSR/die Russen sehr wohl mit den Amerikanern mithalten - schließlich können letztere heute nicht mal mehr selbst zur ISS fliegen. Der Niedergang war wirtschaftlicher Natur.

Die Einflussnahme der USA hat in den meisten Fällen wirtschaftliche Gründe und wirtschaftliche Gründe haben auch überhaupt erst dazu geführt, dass die USA dort stehen, wo sie heute sind. Denn noch bis zum 1. Weltkrieg hin, dominierten die Europäer. Erst dieser Krieg führte dazu, dass die USA die Europäer ein- und überholen konnte. Man versorgte die Kriegsparteien großzügig mit Krediten und forderte diese nach Ende des Krieges im großen Stile ein. Seit dieser Zeit betrachten die USA auch keine andere Nation mehr als gleichwertigen Partner, sondern unterscheidet nach Nützlichkeit.

Abschließend ist Russland nicht mehr der Gegner, der Ende der 90er mit veraltetem Gerät hungernd in Kasernen sitzend dargestellt wurde. Die russischen Streitkräfte verfügen über moderne und funktionierende Ausrüstung (im Gegensatz zur Bundeswehr) und sind in mehreren Bereichen dem US Arsenal überlegen (insbesondere in der Raketentechnik). Die USA geben zwar Milliardensummen für die Rüstung aus, aber man darf nicht vergessen welches breite Sammelsurium damit versorgt werden will. Ein Dutzend Flugzeugträger samt Begleitflotte in den Weltmeeren verschlingt Unsummen.

Mon Apr 10 21:05:19 CEST 2017    |    apfelgruener

Die Bundeswehr hat Kindersitze im sowieso nicht flugfähgigen Hubschrauber und familienfreundliche Arbeitszeiten. Damit gewinnt man heute Kriege!

Tue Apr 11 10:24:07 CEST 2017    |    andyrx

..und wieder rasseln die Säbel-->http://www.t-online.de/.../...roht-den-usa-mit-hartem-gegenschlag.html

Zitat:

Härteste Gegenmaßnahmen"

"Wir werden die härtesten Gegenmaßnahmen gegen die Provokateure ergreifen, um uns mit aller Waffengewalt zu verteidigen", erklärte der nordkoreanische Ministeriumssprecher. Pjöngjang sei bereit, "auf jede von den USA gewünschte Art des Krieges zu reagieren". Er warnte die US-Regierung vor den "katastrophalen Konsequenzen" ihres "empörenden Vorgehens".

nun das man Nordkorea an die Leine nehmen will ist ja nix neues und aus meiner Sicht ist es auch sinnvoll diesem verrückten Despoten entschieden entgegen zu treten....wäre aber aus meiner Sicht eher eine Aufgabe der Weltgemeinschaft.

Was mich daran stört ist die Tatsache das der politisch unerfahrene Trump jetzt mal gerade ein paar Wochen im Amt....quasi an allen allen Knöpfen drückt und mal ausprobiert was so geht und wie sich das so anfühlt.

Eine Strategie oder Konzept kann ich nicht erkennen in seinem aussenpolitischen Handeln....eher blinden Aktionismus.

Grüße Andy

Tue Apr 11 11:49:46 CEST 2017    |    Ascender

Zitat:

Die Sowjetunion war kein nationaler, sondern ein multinationaler Staat der auf sozialistischen Ideologieen aufgebaut war.

Ach, wirklich? 😁 🙄

Zitat:

Technisch konnten die UdSSR/die Russen sehr wohl mit den Amerikanern mithalten - schließlich können letztere heute nicht mal mehr selbst zur ISS fliegen.

Naja... aber nur weil die Amis ihr Interesse an der Raumfahrt zwischenzeitlich verloren haben. Das soll sich ja bald wieder ändern. Zufälligerweise ist Raumfahrt und Raumfahrtgeschichte ein Hobby von mir. Konnten die Sowjets anfänglich mit großen Erfolgen trumpfen, holten die Amerikaner rasch auf.
Vor allem die Triebwerkstechnologie war bei den Amerikanern weiter fortgeschritten als bei den Sowjets.

Siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/J-2_(Raketentriebwerk)

https://de.wikipedia.org/wiki/Space_Shuttle_Main_Engine

Natürlich hat das auch was mit der Wirtschaft zu tun. Man darf aber auch nicht ignorieren, dass die USA organisatorisch extrem gut aufgestellt sind. Die freie Wirtschaft, mit ihren freien Firmen, die staatliche Aufträge übernehmen, trägt auf jeden Fall zur Innovationskraft bei.

Zitat:

Die Einflussnahme der USA hat in den meisten Fällen wirtschaftliche Gründe und wirtschaftliche Gründe haben auch überhaupt erst dazu geführt, dass die USA dort stehen, wo sie heute sind. Denn noch bis zum 1. Weltkrieg hin, dominierten die Europäer. Erst dieser Krieg führte dazu, dass die USA die Europäer ein- und überholen konnte. Man versorgte die Kriegsparteien großzügig mit Krediten und forderte diese nach Ende des Krieges im großen Stile ein. Seit dieser Zeit betrachten die USA auch keine andere Nation mehr als gleichwertigen Partner, sondern unterscheidet nach Nützlichkeit

Zustimmung. Sehr geschickte geostrategische Politik. Die Europäer, die ja sowohl die Infrastruktur, als auch reiche Kolonien hatten, die haben es total vermasselt. Allen voran die Briten, die ja im frühen 20. Jahrhundert noch über das größte Weltreich verfügten, welches je existiert hat. Die Briten, die Länder aufgeteilt haben um zu herrschen. Sie waren die Supermacht schlechthin.

Zitat:

Abschließend ist Russland nicht mehr der Gegner, der Ende der 90er mit veraltetem Gerät hungernd in Kasernen sitzend dargestellt wurde. Die russischen Streitkräfte verfügen über moderne und funktionierende Ausrüstung (im Gegensatz zur Bundeswehr) und sind in mehreren Bereichen dem US Arsenal überlegen (insbesondere in der Raketentechnik). Die USA geben zwar Milliardensummen für die Rüstung aus, aber man darf nicht vergessen welches breite Sammelsurium damit versorgt werden will. Ein Dutzend Flugzeugträger samt Begleitflotte in den Weltmeeren verschlingt Unsummen.

Mhm... da kann ich nicht ganz mitgehen. Sicher ist richtig, dass die russischen Streitkräfte in den letzten Jahren modernisiert werden. Das war auch dringend notwendig. Vor allem was die veralterte und sehr teure Flotte angeht.
Unbestritten ist die Flotte der USA derzeit die größte und modernste der Welt. Flugzeugträger sind sehr wichtig. Man ist stets Einsatzbereit. Kann Streitkräfte Rund um die Welt einsetzen. Als absolute Führungsmacht unverzichtbar!

Um einen Träger einsatzbereit zu machen, benötigt es nicht nur Geld, sondern erneut eine durchgetaktete Organisation, und nicht zuletzt ausgebildete Streitkräfte.

Die Infanterie hat neue, modernisierte AK-47 bekommen. Die Raketenstreitkräfte wurden zum Teil schon modernisiert, werden auch weiterhin modernisiert. Es geht da vor allem um Interkontinentalraketen. Das ist ein Prozess, den die USA schon in den 90ern und 2000ern angestoßen haben. Die sind aber auch noch dabei, das stimmt.

Und dann wurde noch der T-90-Panzer modernisiert zum T-90M. Jetzt kann er zumindest was die Technik angeht, mit dem M1A1 Abrams und dem Leopard 2 mithalten. Die M-Variante kommt allerdings nicht in so großen Stückzahlen vor. Die Sowjets, wie die Russen setzen vor allem auf Masse statt Klasse. Das halte ich - im Falle eines Atomkriegs - auch für die bessere Strategie.
Wie gut der neue T-14 wird (intern T-99) kann wohl noch keiner sagen. Aber auch die Amis und die Deutschen schlafen dabei nicht.

Was die Bundeswehr angeht, so ist diese natürlich irgendwo ein Politikum. Da fehlt nicht unbedingt das Geld, sondern vor allem die Organisation. Man hat den Fehler gemacht sehr viel zu privatisieren, mehr als gut wäre. Die Abschaffung der Wehrpflicht war meiner Meinung nach ein Fehler. Nicht nur weil man ständig frische Rekruten reinbekommen hat, sondern weil diese auch aus allen Schichten kamen.
Die Ersatzteilbeschaffungen, die aus budgetgründen rigoros zusammengestrichen wurden, sind definitiv ein Problem. Ersatzteile, die nicht einfach herzustellen sind und daher nicht sofort lieferbar. Ersatzteile, die man besser hätte kaufen sollen als man die Gelegenheit hatte.

Die angeblichen Probleme mit dem G-36 halte ich für puren Schwachsinn. Jedes Gewehr wird unpräzise, wenn es überhitzt. Interessanterweise haben amerikanische Studien ergeben, dass es nicht darauf ankommt wie präzise ein Sturmgewehr ist. Entscheidend ist wie viele Kugeln fliegen. Hört sich doof an, aber die meisten Soldaten schießen sowieso nicht gezielt. Die mittlere Kampfentfernung in Afghanistan betrugt über 200 Meter. Allerdings wurde in diesen Studien auch festgehalten, dass es für die Kampfmoral besser ist, wenn man das Gewehr präzise ist.

Die Probleme mit den Nachtsichtgeräten bei den Tornados sind an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Das hatte wohl was damit zu tun, dass die ihre Instrumentenbeleuchtung nicht genug dimmen konnten. Das ist wohl jetzt behoben.

Tue Apr 11 15:57:36 CEST 2017    |    andyrx

Bei unserer Bundeswehr kommt mir nur Chaos in den Sinn...für Auslandseinsätze völlig untauglich ausgerüstet und peinliche Pannen und organisatorische Fehler,zumindest das was publik wird,machen da ein ganz schlechtes Bild für echte Herausforderungen.

Ich will damit keinem Soldaten der Bundeswehr zu nahe treten....denn die können am wenigsten dafür,aber viel Vertrauen in die Schlagkraft hätte ich da derzeit nicht....macht man sich auch wenig Sorgen drum denn ein Verteidigungsfall für unsere Streitkräfte erscheint ganz weit weg....zum Glück.

..und dennoch,ich bin derzeit in Ungarn und die Ukraine ist Anrainerstaat von Ungarn....was als Krisenherd so weit weg erschien ist doch näher als man denkt😮

Der Zulauf bei den radikalen politischen Kräften in Europa (siehe LePen in Frankreich) macht Sorgen...hat aber auch damit zu tun dass viele Bürger in der EU für eigenes Unvermögen bzw. Tatenlosigkeit immer den Staat verantwortlich machen und dann die Parteien/Kandidaten wählen die viel versprechen und nichts halten können....zum Glück ist es in Holland mal anders gelaufen😉

Grüße Andy

Tue Apr 11 16:06:14 CEST 2017    |    Ascender

Wir müssen uns nix vor machen. Selbst wenn die Bundeswehr in einem besseren Zustand wäre, dann würde sie trotzdem im Verteidigungsfall überrollt werden. Gegen die pure Anzahl von russischen Soldaten und Kriegsmaterial könnte sie nicht bestehen. Sie könnte höchstens das tun, was sie schon immer tun sollte: Den Vormarsch feindlicher Truppen hinauszögern.

Ich glaube die Hälfte aller Bundeswehrsoldaten würde in so einem Fall eh desertieren.

Aber abgesehen davon:
Die Russen kommen eh nur bis zum Kamener Kreuz. Danach stehen sie im Stau. 😁

Tue Apr 11 20:44:35 CEST 2017    |    apfelgruener

Dann brauchen wir uns ja keine Sorgen machen ...

Wed Apr 12 09:18:36 CEST 2017    |    pico24229

Die "Pannen" der Bundeswehr sind mmn nur Lappalien. Das diese Lappalien so groß aufgebauscht werden ist das Problem. Die Prioritäten liegen anscheinend falsch.

2003 waren 230.000 Us-Soldaten im Irak und 170.000 Söldner in US-Auftrag, dass sind so gut wie 50%. Kriegsführung wird ougesourced.

Fri Apr 14 21:58:06 CEST 2017    |    andyrx

Trump hat eine neue Spielwiese um seine Muskeln spielen zu lassen--> http://www.n-tv.de/.../...g-wuerde-Krieg-bedeuten-article19794603.html

mal sehen was da wird....

kaum im Amt und schon wird eine Baustelle nach der anderen eröffnet....keine erkennbare Strategie und keine Logik zu sehen..eher das Motto ich probier jetzt mal aus wie sich das so anfühlt😮

Grüße Andy

Sat Apr 15 10:58:53 CEST 2017    |    Ascender

Der liebe Kim Jong will auch nur seine Macht erhalten. Der weiß ganz genau, dass er einen direkten Krieg gegen die USA verlieren würde. Der wird schon Ruhe geben, oder er wird vernichtet. Die Chinesen haben ja schon signalisiert, dass sich Nordkorea mal etwas beruhigen soll. Nordkorea hat nicht die Möglichkeiten Tomahawks (Cruise Missiles) effektiv aufzuhalten. Die werden großen Schaden anrichten.

Sat Apr 15 13:38:58 CEST 2017    |    andyrx

einen einzelnen Despoten oder Diktator zur Strecke bringen wäre für die Weltgemeinschaft (auch angesichts der militärischen Potentiale) kein großes Problem....nur wenn sich die großen Mächte gegenüber stehen weil es seltsame Bündnisse und Interessenlagen gibt wird es heikel....den Kim Jong hat keiner wirklich lieb da sollte das doch gehen zumal er auch über kaum nennenswerte Bodenschätze verfügt die Begehrlichkeiten wecken😛😮

Grüße Andy

Sat Apr 15 18:44:22 CEST 2017    |    apfelgruener

Ich könnte mir vorstellen, dass die Amis UND Russland Möglichkeiten haben Nordkorea mit einen Wimpernschlag von der Landkarte verschwinden zu lassen ...

Sat Apr 15 20:02:17 CEST 2017    |    andyrx

@apfelgruener

wenn sie sich einig sind ist das sicherlich richtig wobei da China noch eine wichtige Rolle spielt😉

Mon Apr 24 15:46:09 CEST 2017    |    Turboschlumpf24813

Letztendlich geht es "leider" für alle immer nur darum seinen Arsch auf diesen einen besonderen Stuhl parken zu können. Sitzt man erstmal drauf, will man auch so schnell nicht wieder runter. Wer auf diesem Stuhl sitzt entscheidet, wohin das Geld, welches einem nicht gehört, verteilt wird.

Krieg dient jeher IMMER wirtschaftlichen Interessen. Das hat die Geschichte schon mehr als nur einmal bewiesen in den letzten 5000 Jahren.
Es geht also nur ums Geschäft. Nichts weiter.

@Diskussion in den Kommentaren bezüglich USA-Politik.
Ein Hauptbestandteil der Wirtschaftspolitik der USA ist es, Krieg immer auf fremden Boden zu führen. Nur dieser stärkt die heimische Wirtschaft und bewahrt die USA vor dem Bankrott.

Sat May 06 14:36:46 CEST 2017    |    Treplex

Schlimm daran finde ich das man gerade auch durch die Medien sieht, wie leicht es zu sein scheint diese Massen für sich zu gewinnen. Ein paar dumme Parolen rausgegrölt und die Masse folgt weil sie meint, das ist toll und der hilft uns usw.

Ich will keinen in irgendwelchen Ländern in Schutz nehmen. Den Trump kann man in der Pfeife rauchen, da höre ich auch nur dummes Gesabbel und Hauptsache Amerika. Den ersten Platz derzeit belegt hier aber Erdogan, es ist unglaublich wie leicht der das zu haben scheint. Selbst die Türken aus Deutschland grölen und jubeln, im Endeffekt haben Sie nichts davon. Im Gegenteil, das was die hier so schön genießen wollen sie da drüben alles verbieten. Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Demokratie usw. Schöne kleine Diktatorenwelt. Putin ist auch so lala, derzeit geht es ja überall in der Welt rund

Und aus unserere Regierung, na hör mir auf. Die kuscht gefühlt vor allem und kriecht weiter in jeden Arsch, hauptsache schön ruhig und keiner schickt Flüchtlinge zu uns weiter. DAS Argument scheint derzeit das beste zu sein wenn man DE zu etwas zwingen will. "Du willst nicht ? Komm, hier sind noch 1 Million Flüchtlinge, die lass ich gerne zu dir weiter reisen. Na siehste, geht doch"

Fri May 26 15:22:16 CEST 2017    |    andyrx

Nach 6 Wochen ( hab den Artikel am 7.4. verfasst ) bestätigt Trump genau das Bild welches er zu Anfang vermittelt hat....ein eitler,herrischer und sprunghafter Typ.....in der Politik sind solche Leute kaum zu gebrauchen....

Grüße Andy

Fri May 26 16:51:22 CEST 2017    |    Ascender

Das Bild hat er schon im Wahlkampf von sich vermittelt. Ist jetzt keine große Überraschung, oder?

Fri May 26 18:49:43 CEST 2017    |    andyrx

Wahlkampf Gelaber ist noch mal was anderes als in der Rsalität tatsächlich Verantwortung tragen zu müssen.....der Mann ist überfordert und überspielt das mit Gockelhaftem Getue .....einfach grausam.

Wird Zeit für ein Amtsenthebungsverfahren bevor der noch mehr Geschirr zerkloppt....

Sat May 27 18:52:47 CEST 2017    |    andyrx

Oh man ist das ein arroganter Typ....sein Auftritt beim G7 Gipfel ist peinlich und tölpelhaft überheblich.

Kurz nach dem G7 Gipfel schreibt er über Twitter das er nächste Woche Entscheidungen fällen will.....der agiert wie ein Teenager und kann demnächst seine politischen Positionen auch via Facebook mit einem Like kundtun.

Für Amerika ist dieser Präsident eine echtes Desaster.....

Fri Aug 11 20:04:47 CEST 2017    |    andyrx

Das säbbelrasseln beginnt --> http://www.t-online.de/.../...onald-trump-geladen-und-entsichert-.html

Natürlich muss man dem verrückten Despoten in Nordkorea die Stirn bieten ....aber ob Trump da besonnen genug ist die richtigen Maßnahmen und Schritte geplant und sinnvoll zu gestalten erscheint fraglich ....zu emotional und leicht reizbar der Gockel aus dem weißen Haus :0

Sat Aug 12 15:31:26 CEST 2017    |    Spurverbreiterung17353

Im Zweifel kann man nur auf den stärksten menschlichen Trieb, den Selbsterhaltungstrieb hoffen. Auch das selbstverliebte pathologische Großmaul Trumpel, will noch mit seinen Urenkeln auf seinen Golfplätzen spielen...

Bei den Nordkoreanischen Irren mit Bomben und Raketen wäre ich mir da nicht so sicher, da die aus ihrer fanatischen Isolierung kaum noch rauskommen und zumindest die Herrschenden sich mit einem letzten großen Knall aus der Weltgeschichte verabschieden wollen. Aber auch bei Hitler hatte dieser Plan nicht funktioniert, da dies kein Selbstmörder allein realisieren kann.

Das einfache Volk als Stimmvieh oder Kanonenfutter geschmäht, will überall nur Ruhe, Frieden und eine bessere Zukunft für seine Kinder. Insbesondere Frauen als Trägerinnen des Lebens denken so vernünftig, sonst wäre die Menschheit längst ausgestorben. Bloß gut das wir die kinderlose "Mutti" Merkel haben...

Der Artikel ist bereits über 4 Monate alt und wir leben immer noch...

Ich habe die 1980er Zeiten des ziemlich realen bevorstehenden Atomkrieges bewusst erlebt und habe einfach gelebt und gearbeitet. Keine Bange und keine Panik, think positive... 😎

Zitat:

Aber abgesehen davon:
Die Russen kommen eh nur bis zum Kamener Kreuz. Danach stehen sie im Stau.

Über die maroden Autobahnbrücken kommen die schweren Russenpanzer sowieso nicht weit, sparsam-clevere deutsche Verteidigungsstrategie..

Tue Sep 05 14:56:04 CEST 2017    |    andyrx

es ist jetzt genauso so wie ich das in meinem Artikel aufgeschrieben habe....Die Protagonisten bleiben sich treu😮

aber wenn ich das koreanische Riesenbaby sehe wird mir immer schlecht...der wirkt immer wie ein Kind das mal hier drücken will und mal da drücken will...mal sehen was passiert😛

Grüße Andy

Tue Sep 05 15:18:02 CEST 2017    |    Ascender

Naja, aber sieht man ja. Bis es wirklich zum offenen Konflikt kommt, den ja eigentlich keiner möchte (auch nicht die, die mit den Säbeln rasseln), wird noch viel Geplärre ausgetauscht.

Heute stand im Spiegel, Putin hätte davor gewarnt den Konflikt in Nordkorea militärisch zu lösen. Das hätte "globale Folgen". Das ist natürlich eine indirekte Drohung an Washington. "Wenn ihr Nordkorea angreift, greifen wir auch ein." Fragt sich nur wie Russland das finanziell stemmen möchte. Darauf zielen ja die Boykotte der NATO-Länder ab.
Als die Sowjetunion bankrott war, da waren zum Glück die richtigen Leute an der Macht. Wenn Russland bankrott geht, kann das auch schnell schief gehen. Das Raubtier, welches in die Ecke gedrängt wurde, und so.

Tue Sep 05 16:06:27 CEST 2017    |    andyrx

der wirkliche Faktor ist in dem Konflikt China😉

aber wenn das Riesenbaby so weiter macht hat der sich das da auch verspielt...denn die Chinesen sind nicht an Krieg sondern Geschäften interessiert😮

Das hat der nur scheinbar nicht kapiert der kleine Despot😛

Fri Sep 22 18:50:08 CEST 2017    |    andyrx

boah die sparen ja nicht mit Beleidigungen und Polemik...wer ist da der größere Depp??

derjenige der provoziert oder der der sich provozieren lässt....🙄

dieses verbale Säbelrasseln ist unerträglich....kaum zu ertragen die zwei Kindsköpfe

Grüße Andy

Sun Sep 24 01:05:08 CEST 2017    |    andyrx

einfach nur krank--> http://www.t-online.de/.../...ketenangriff-auf-usa-unvermeidlich-.html

die nehmen sich nicht viel und sind beide viel schlimmer als ich befürchtet hatte....psychisch labil und gefährlich😰

Grüße Andy

Deine Antwort auf "wenn Macher/Manager Politik machen wollen......."

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