• Online: 2.636

andyrx

Alles was Spass macht rund ums Auto wie z.B.Youngtimer,Bike,Motortalk RX7,Wankel,Sportwagen,Reisen,Italien,Pasta,Motorrad,Off Topic

Wed Sep 23 18:24:44 CEST 2009    |    andyrx    |    Kommentare (28)    |   Stichworte: Crash, Feuerwehr, Sicherheit, Unfall

Hallo Motortalker

interessanter Artikel den ich gerade gelesen habe😉

bald sind unsere Autos so stabil das einen die Retter im Ernstfall kaum noch rausbekommen😮

Sichere Karosserien
Unfall-Rettung wird schwieriger
Die immer weiter verbesserte Sicherheit von Autokarosserien bereitet im Ernstfall auch Probleme: Denn bei einem Unfall macht hochfester Stahl es den Rettern schwer, Verletzte aus den Fahrzeugen zu befreien.

Manche Bereiche sind kaum ohne schweres hydraulisches Gerät zu bezwingen. Über dieses Thema diskutieren Experten jetzt auch auf der IAA in Frankfurt.

Der ADAC hat das Problem im Rahmen einer Studie untersucht. Ein Ergebnis lautet: Je neuer das Fahrzeug, desto länger dauert es, bis ein eingeklemmtes Unfallopfer aus seinem Blechgefängnis befreit ist. Bei Fahrzeugen der Baujahre 2005 bis 2007 verstreicht schon fast bei jedem zweiten Fall mehr als eine Stunde, bis der Verletzte auf dem Weg ins Krankenhaus ist. Bei den Baujahren 1990 bis 1992 dauert die Rettung nur in jedem fünften Fall länger als 60 Minuten.

Personenrettung als Handwerksarbeit

Frank Hüsch von der Berufsfeuerwehr Wiesbaden bestätigt das: "Personenrettung ist keine Wissenschaft, sondern Handwerksarbeit." Hüsch sitzt in einer Arbeitsgruppe, die sich Gedanken macht über die Zukunft der Verkehrsunfallopferrettung. Dabei liege es vor allem an den Herstellern, bei dem Thema zu kooperieren, sagt Hüsch. "Wir können nichts fordern, das muss alles freiwillig geschehen."

So hätten rund drei Viertel der deutschen Autobauer sogenannte Rettungsdatenblätter zur Verfügung gestellt. Darin steht, wo Rettungsgerät am besten angesetzt werden sollte, auch Gefahren wie etwa die Gaspatronen der Airbags sind darauf vermerkt.

"Früher hatten wir gar keine Informationen über die Besonderheiten der Fahrzeugtypen. Mit den Rettungsdatenblättern ist nun wenigstens ein Anfang geschafft", sagt Frank Hüsch. Doch das sei erst die halbe Miete. Denn wie die Informationen abrufbar sein sollen, ist noch unklar. Ein Laptop mit mobilem Internetzugang könnte die Sache beschleunigen - und es bestünde die Chance, Aktualisierungen der Autobauer automatisch von Datenbanken abzurufen.

Quelle:http://www.n-tv.de/.../...-Rettung-wird-schwieriger-article517429.html

-----------------------------------------------------------

so hat scheinbar alles sein zwei Seiten😉

mfg Andy

sie haben es gschafft...Dach iss ab
Sie haben es gschafft...Dach iss ab

Wed Sep 23 19:16:39 CEST 2009    |    Spiralschlauch11740

Naja... Ich würde nicht sagen dass die Fahrzeuge zu stabil sind, ich mein, wenn man sieht was aus dem Golf VI GTD wurde, als er sich um ein Baum wickelte, nenne ich das nicht wirklich stabil...

Dagegen sind bestimmte Bereiche sind stabiler geworden aufgrund der Form (finde mal heute ein Fahrzeug wo die A-Säule NICHT gebogen ist). So sind, wie eben angesprochen, die A-Säulen bei fast allen Wagen gebogen und würden bei einem Unfall in Richtung der Krümmung (nach oben) nachgeben und einknicken. Also verstärkt man diese (meist sind in diesem Bereich dann Rohre verbaut und die A-Säule ist nur "Zierde" - so ist es beim C30). Oder die B-Säule. Diese ist, damit bei einem Seitenaufprall die Säule nicht nachgibt, auch aus einem hochfestem Stahl. Also, ist auch das abtrennen in diesem Bereich schwer...

Wed Sep 23 19:41:41 CEST 2009    |    CaptainFuture01

Schonmal an die immer fetter werdenden C-Säulen grad bei der Golf-Klasse gedacht?
Da darfste mehr als einmal ansetzen mit ner Rettungsschere,wie oben auf Bild 1 zu sehen....und dann dauerts....

Das hat hier aber schonmal einer thematisiert,der User ist selbst bei der Feuerwehr und hat all das bereits in mehreren Blogs thematisiert.Aber frag mich ned nachm Nick,weiß das halt noch.

Greetz

Cap

Wed Sep 23 20:17:17 CEST 2009    |    Standspurpirat135307

Der neue Kia Soul hat eine C Säule, die so dick und um die Ecke geht, dass mit hydraulischen Geräten gar nichts zu machen ist. Es gibt ja noch andere möglichkeiten. Wie Rettungskettensäge, Schweißbrenner und Trennschleifer... Aber die sind meistens für den Verletzten zu gefährlich und erschreckend... Wer will schon das jemand mit der Kettensäge auf jemanden losgeht???

Gruß
David

Wed Sep 23 20:18:45 CEST 2009    |    andyrx

dann doch am besten Cabrio fahren,da reicht dann ein Taschenmesser😉😁😁

mfg Andy

Wed Sep 23 20:28:03 CEST 2009    |    Spiralschlauch11740

Wie? Reicht das auch beim Blechdach? 😁

Wed Sep 23 20:30:39 CEST 2009    |    Standspurpirat135307

Mit dem Schweizer Hydraulikklapmesser geht das scho... 😁

Wed Sep 23 20:39:03 CEST 2009    |    a4martin.

Die Autos sind nicht zu stabil gebaut sondern die Werkzeuge zur Befreiung hinken hinterher. Die müssten genauso weiterentwickelt und verbessert werden wie ein Fahrzeug. Enge Zusammenarbeit mit Herstellern würde hier massiven Fortschritt bedeuten.

Lieber sitze ich schon im einem modernen Käfig aus hochfestem Stahl als in einer "Blechbüchse/Konservendose" aus den 90er Jahren.
Kommt es zu einem schweren Unfall ist man in einem Auto aus den 90er schon lange tot während in einem modernen Wagen der Insasse (wenn auch schwer verletzt) wartet bis er befreit wird. Was ist nun besser? Denke mal das letztere......

Ein Freund ist bei einer kleinen Freiwilligen Feuerwehr auf dem Land und hat erst heuer einen Weiterbildungskurs absolviert. Der Referent hat die Problematik angesprochen. Es fehlt einfach das Training an modernen Autos. Geübt werden kann nur auf alten Rostlauben vom Schrottplatz. Neue Fahrzeuge zur Schulungszwecken würden dringend benötigt, aber gerade den FFW wird diese Möglichkeit meistens nicht geboten.
Die Hersteller müssten hier Rohkarossen zur Verfügung stellen. Dies würde den Unfallopfern sehr viel helfen.

Schöne Grüße

Martin

Wed Sep 23 21:04:54 CEST 2009    |    CaptainFuture01

Die Entwicklung hinkt ganz sicher NICHT hinterher,es gibt schon länger passende Trennscheren,aber wer bezahlt das denn bitte für alle Wehren im Land?Du?Der Staat?

Nimms ned persönlich,aber hauptsache mal kluggeschissen,oder? 😕

Greetz

Cap

Wed Sep 23 21:50:24 CEST 2009    |    Opel V6

Stimmt, die Berufsfeuerwehren in Großstädten werden geschult, und man bewilligt ihnen auch das Budget um neueste Techniken anzuschaffen, dort gibt es selten Probleme wegen schlechter Ausrüstung. Die kleineren Feuerwehren werden eben nur mit dem notwendigsten versorgt da eben die Mittel fehlen. Entsprechendes Rettungsgerät gibt es natürlich schon, und muß nicht erst noch nach-entwickelt werden !
Die Idee einer Kooperation mit den Autoherstellern finde ich im übrigen einen guten Ansatz ! Zuerst mal ist ein wichtiger Schritt getan, das die sogenannte "Rettungskarte" für nahezu jedes Fahrzeug mittlerweile in einer Datenbank verfügbar ist... wann jede Feuerwehr auch entsprechenden Zugang dazu hat... Laptop und Co... steht leider noch in den Sternen. Die Autohersteller müssten eigentlich sogar regelrecht dazu verpflichtet werden Rohkarossen zur Verfügung zu stellen, und sollten in einem Koop-Projekt schon mit Sicherheitsexperten zusammen arbeiten, auch der Feuerwehr.

EDIT : Wenn man so wie ich im ländlichen Raum wohnt, macht man sich allerdings schon über viel einfachere Dinge sorgen... so wurde erst kürzlich eine Studie veröffentlicht, das es hier bei uns bis zu 17 Minuten dauert, bis ein Rettungswagen vor Ort eintrifft ! Hurra !

Wed Sep 23 22:01:48 CEST 2009    |    Spiralschlauch11740

@ Opel V6

Bis bei mir im Dorf ein Krankenwagen ist, können schnell 30-40 Minuten vergehen 🙁 Das ist noch schlimmer... Die Straßen sind voll mit Kreuzen...

@ All

Ich denke die Hersteller werden versuchen generell ein Befreien aus dem Fahrzeug zu umgehen, indem die Autos stabiler werden damit die Insassen besser geschützt werden um DANN aus dem Wagen von alleine auszusteigen...

Wed Sep 23 22:10:00 CEST 2009    |    CaptainFuture01

Ein Autohersteller wird ein Fahrzeug NIE für jede Unfallart stabil genug auslegen können...der wäre dann für hohe Unfallgeschwindigkeiten zu weich oder für niedrige Unfallgeschwindigeiten zu hart....

Wie willst du das bspw. hinbekommen,das er bei nem Offset-Crash weich zusammenfaltet und das aber auch macht,wenn ihn seitlich ein beladener 40Tonner bei 50km/h trifft?
Oder auf der AB weil der Fahrer des Brummis gepennt hat und dir mit knappen 100 Sachen ins Heck dübelt?
So stabil kann kein Corsa,keine E-Klasse und kein S8 sein,das da die Passagiere unverletzt oder selbständig aussteigen können....
Bei nem Aufprall eines normalen PKW würdest du hier sicher schwerere Verletzungen bekommen wie bei aktuellen Fahrzeugen,weil die Knautschzonen ja für den LKW-Aufprall dimensioniert wurden....

Schaffst du also ned,wird es daher nie geben....

Greetz

Cap

Wed Sep 23 22:22:48 CEST 2009    |    Spiralschlauch11740

Dass das nicht geht ist klar.. Zu steif kenne ich und zu weich auch. Und noch haben wir keine Materialien die ihr Aggregatzustand bzw. ihre Festigkeit auf "Knopfdruck" verändern können weshalb man mit der "Mitte" vorlieb nehmen muss.

Ich mein, man könnte ein Auto bauen, 30 m lang. Motorhaube 13m, Kofferraumdeckel 13m, Innenraum 4m bauen. Und dann je näher man zur Fahrzeugmitte kommt, desto steifer wird die Karosserie. Gleichzeitig noch 30 m breit. Wieder 13 + 4 + 13 😁

Das sollte dann auch bei Tempo 400 sicher sein 😁

Wed Sep 23 22:29:38 CEST 2009    |    Bloodfire

Ich habe vor kurzem auch an einem Lehrgang bei der FF zum Fahrzeuge zerlegen teilgenommen, die Geräte sind meiner Meinung nach keinesfalls veraltet, denn wie groß sollen sie denn werden um jede noch so dicke B Säule durchzuschneiden? Und wenn die Hersteller gehärtete Materialien einsetzen geht das eben nicht so gut zu schneiden, bzw sollte nicht geschnitten werden, denn die Scheren sind eben auch nur gehärtet, besser gehts halt nicht. Ich denke manchmal auch das einfach zuviel Zeug in die neuen Autos geklatscht wird, ein bisschen weniger und die Feuerwehr hätrte es vielleicht einfacher. Das die Feuerwehr nur alte Autos zur VErfügung hat stimmt leider das ist wirklich ein Kritikpunkt, jedoch stellen die Autohersteller wohl nur ihren Werksfeuerwehren die neusten Autos hin, oder welche Feuerwehr bekommt einen neuen Audi R8 oder Porsche 911 vor die Tür gesetzt um ihn zu zerlegen?😁

Wed Sep 23 22:44:12 CEST 2009    |    Turboschlumpf4091

Wenn du dich da mal nicht täuscht!
Und da liegt das eingentliche Problem an der Unfallrettungskarte vom ADAC.
Wer glaubt dass es bei einem Fahrzeug einen festen Punkt für das Ansetzen des Rettungsschneiders gibt der täuscht sich gewaltig.
In neuen Modellen finden sogenannte TRIP Stähle (Hochfestigkeitsstähle) Einsatz.
Diese Stähle sehen von Aussen wie ganz normaler Stahl aus. Der Clou an diesem Stahl ist folgender: Tritt eine Verformung an einem solchen Stahlteil auf verhärtet sich der Stahl zunehmends. D.h. je größer die Verformung umso härter der Stahl. Dieser wird dabei bombenfest und unglaublich hart, fast spröde.
Nun kann man als Autohersteller nicht einfach sagen, setzt die Schere an dieser Stelle an, da an der vielleicht durch die Art des Unfalls die Größte Eigenverhärtung stattgefunden hat.
Das einzige was an der ADAC Rettungskarte sinnvoll wäre sind die eingezeichneten Gaspatronen für Airbags, Gurtstraffer usw. Alles andere ist sinnlos und erschwert den Helfern womöglich die Befreiung sogar.
Ihr seht also, das Thema ist weitaus komplizierter als hier vielleicht gedacht und auch diskutiert wird.
Die einzig sinnvollste Alternative für Retter und Helfer ist der direkte Kontakt zum Hersteller, der wohl am besten einschätzen könnte wie man am leichtesten zum Opfer gelangt.

Wed Sep 23 23:08:19 CEST 2009    |    Spannungsprüfer51401

##ich muss aber sagen, dass ich lieber in einem hochfesten Stahlrahmen einen Unfall überlebe und dann 2 Stunden gerettet werde, als ich sterbe gleich wenn ich an einen Baum knalle!

Wobei ich denke, wenn ich mit 100 gegen einen Baum knalle nützt mir auch kein Titan mehr was... da machts Bumm und man findet das Lenkrad neben seinem Herz wieder.

Wed Sep 23 23:12:47 CEST 2009    |    Spannungsprüfer51401

aber ich denke wenn man eine Hydraulik Presse im format eines kleines Kastens mit 600t Druck erzeugen kann, sollte mann doch auch eine Bleckschere konstruieren können, die auch den Überrollbügel eines Rennwagens durchschneiden kann.

Wed Sep 23 23:15:39 CEST 2009    |    andyrx

seh ich ähnlich,es sollte technisch schon machbar sein hier das richtige Werkzeug zu entwickeln,dürfte halt auch eine Frage des Preises werden...😮

mfg Andy

Wed Sep 23 23:26:49 CEST 2009    |    WaYnEEE

Ich kann dani_3987 nur zustimmen, vorallem was die Gaspatronen angeht!

Dem was vorher von jemanden gesagt wurde, dass die Rettungsgeräte hinterher hinken, kann ich nciht zustimmen, denn die Technik ist zu haben. Leider können die meisten kleinere Wehren ,vorallem in ländlichen Regionen,  haben einfach nicht das Geld für solche Geräte!

Unserer Ortschaft ist die Feuerwehr relativ wichtig, somit haben wir letztes Jahr eine komplett neue Ausstattung in Sachen "Technische Hilfeleistung" erhalten. Wobei man immer hoffen sollte, dass man den ganzen Kram nicht braucht, allerdings ist dies wohl pures Wunschdenken 🙁.

Natürlich haben wir noch die alte Schere und den Spreizer, die beiden gehen durch Autos ala Golf 2 fast wie Butter durch😉

gruß

Wed Sep 23 23:34:48 CEST 2009    |    andyrx

nur mal so gefragt falls das jemand weiss,was kostet denn so eine Rettungsschere oder Spreizer...so circa??

mfg Andy

Wed Sep 23 23:37:32 CEST 2009    |    metallicaan

Bild 2 THW 😁

Ja hat schon nachteile wenn die autos so stabil gebaut werden.

Thu Sep 24 00:10:39 CEST 2009    |    WaYnEEE

@andryx

Pumpenaggregat für die Bedienung: ca 5000€
Schere: ca. 2500€
Spreizer: ca 2500 -3000 €
dann noch kleinkrams wie: Ketten, andere Aufsätze etc: ca 1500€

und dann kommt noch MwSt drauf

hier mal eine Herstellerseite, dort findet ihr alle technischen Daten, ohne jetzt Werbung machen zu wollen!!!

http://www.weber.de/wr/de/rettungsgeraete/single-kupplung.php

Thu Sep 24 00:13:06 CEST 2009    |    Rostlöser47111

ist das nicht nen alter kadett aufm 2. bild xD

also ich finde das thema unsinn ich muss mir nun wirklich keine angst machen ob mein auto zu stabil ist um gerettet zu werden, die meissten menschen überleben mit sicherheit gerade wegen der sichereren autos schwere unfälle...

Thu Sep 24 00:19:00 CEST 2009    |    WaYnEEE

kann gut sein dass menschen heute mehr überleben als früher, nur halt schwer verletzt und wenn dann die Karre so verzogen ist und du da schnellstmöglich raus must, dann ist es schon wichtig, dass die Retter dich schnell rausholen KÖNNEN.

Thu Sep 24 00:20:36 CEST 2009    |    andyrx

nun so ist der Thred auch nicht zu verstehen,es ist schon klasse wie sicher unsere Autos heute geworden sind😉

aber es treten durch diesen Umstand unerwartete Probleme im Hintergrund auf die nicht jedem bekannt sind und die man hier eben einfach mal diskutiert....es ist auch mal ganz interessant wenn hier User die im Rettungsdienst tätig sind mal ein wenig feedback geben welche Probleme sie bei ihrem unermüdlichen Einsatz haben und wie man diesen begegnen kann😉

mfg andy

Thu Sep 24 20:34:44 CEST 2009    |    a4martin.

@ CaptainFuture01

Zitat:
Die Entwicklung hinkt ganz sicher NICHT hinterher,es gibt schon länger passende Trennscheren,aber wer bezahlt das denn bitte für alle Wehren im Land?Du?Der Staat?

Nimms ned persönlich,aber hauptsache mal kluggeschissen,oder?

Zitat Ende.

Auf solche Beiträge von dir kann ich gerne Verzichten....

Und du sprichst das heikle Thema genau an. Wer bezahlt das? Wer bezahlt bei einem Unfall die Rettungskräfte? Wer hat die bisher zu Verfügung stehenden Werkzeuge bezahlt?
In gewisser Hinsicht habe ich die Hilfsmittel auch mitfinanziert. Steuergelder!!!! Eine sinnvolle Investition die ich gerne gemacht habe. :-)

Ums Geld darf es bei solchen Dingen nur zweitrangig gehen.

Thu Sep 24 22:09:04 CEST 2009    |    Achsmanschette15

bei einer normalen (patientenschonenden) rettung, ist regulär soviel zeit das man nebenbei noch kaffee kochen kann, da kommts nicht auf sekunden oder minuten an.....

zum anderen sind vorallendingen freiwillige feuerwehren noch mit hydr.rettungsgeräten ausgerüstet die teilweise 10jahre und älter sind und dementsprechend auf die autos ihrer entwicklungszeit angepasst......alle 4jahre ne neue schere bzw. nen neuen spreizer zu kaufen, lassen die finanziellen mittel einfach nicht zu.....

Zitat:

Ums Geld darf es bei solchen Dingen nur zweitrangig gehen.

DAS erklär mal denjenigen die die finanziellen mittel für feuerwehren bewilligen!

Fri Sep 25 18:01:15 CEST 2009    |    a4martin.

Da sollte aber mal ganz schnell geändert werden. Für anderen Sch**kram den niemand wirklich braucht ist auch immer genug Kohle da.

Ein Freund von mir war mal in einem Auto ein Weile eingeklemmt und deshalb denke ich hier ein wenig anders nach als so mancher einer. Es ist aber trotzdem noch alles gut ausgangen.

Man wird nach einem Solchen "Erlebnis" sensibler bei solchen Themen.

Fri Sep 25 20:56:01 CEST 2009    |    Achsmanschette15

Zitat:

Da sollte aber mal ganz schnell geändert werden. Für anderen Sch**kram den niemand wirklich braucht ist auch immer genug Kohle da.

wilkommen in deutschland!

Deine Antwort auf "neue Autos sind zu stabil gebaut......"

Blogempfehlung

Mein Blog hat am 09.01.2009 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Blogautor(en)

andyrx andyrx

Renault

bin Jahrgang 1960 und immer noch locker drauf;)

gebürtiger Hesse der nun in Bayern zuhause ist.
Hobby's sind natürlich Autos insbesondere mit Wankelmotor, Motorrad fahren und Allrad / Offroad fahren

Besucher

  • anonym
  • Nuckelhamster
  • 5sitzer
  • MadMax
  • wakna
  • sami26
  • mivae
  • borsoi
  • Bianca
  • Heinzler76

Dauergäste/avatare/Ladezeit lang!! (1383)

Archiv