Wed Nov 24 18:25:56 CET 2010
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andyrx
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Kommentare (71)
| Stichworte:
Amiga, Apple, Auktion, Computer, Oldtimer, PC
Moin Motortalker, das nenn ich mal eine erstaunliche Meldung....so ein bisserl Platine und Draht für 160.000.- Euro😰
Quelle und ganzer Artikel--> http://computer.t-online.de/.../indexalso Jungs entrümpelt mal eure Keller und geht auf Schatzsuche eventuell findet sich ja noch ein Amiga-1 oder Commodore C64 Limited😎 was war denn euer erster PC..?? habt ihr noch Erinnerung an euer bestes altes und erstes Stück...😛 mfg Andy ![]() |
Wed Nov 24 22:39:42 CET 2010 |
Trennschleifer36327
@ Steini111:
Hab den Begriff eigentlich immer gebraucht, ohne den Ursprung zu kennen.
Hab mal ge"wiki"t.
Meinste das:
http://de.wikipedia.org/wiki/Programmfehler
Gruss, Frank.
Wed Nov 24 22:41:50 CET 2010 |
Fensterheber15352
Habe noch irgendwo einen 64er rumstehen. Der war auch gleichzeitig mein erster Compi. Parallel hatte ich dann später noch zwei weitere Rechner (einen Schneider CPC464 mit eingebauter Datasette und noch so einen Uralt-Commodore). Das waren echt noch Zeiten: Rechner einschalten und schon war das Betriebssystem aus dem ROM geladen.
Erster PC war ein 486 DX2-66. Hammer, wie auf dem die Demos von der Assembly liefen. ("Second Reality" von 1993; gibt auch auf den bekannten Video-Portalen)
Wed Nov 24 22:43:55 CET 2010 |
Spurverbreiterung19036
Yo der compi🙂🙂nicht mein bruder😁🙂 aber danke der nachfrage🙂
Wed Nov 24 22:50:23 CET 2010 |
Antriebswelle238
Da eben Lochkarten angesprochen wurden:
Habe beruflich mit Lochkarten, Lochstreifen, Bandstationen, diversen Streamer- und Kassettenlaufwerken, sowie 8-Zoll-Disketten zu tun gehabt.
Mein zuletzt gekaufter Amiga war ein A1200 mit Blizzard IV/SCSI-Turbokarte mit Motorola 68030 und Coprozessor, 64 MB Ram, mehreren SCSI-HDs, SCSI-CD-Rom und -Brenner, Tandberg SCSI-Streamer und Videodigitizer - Amiga OS 3.9 und dank Scandoubler/Flickerfixer sogar PC-Flachmonitor tauglich 😁
Wed Nov 24 22:59:13 CET 2010 |
Kurvenräuber37217
hat hier schonmal jemand was von "hollerith-maschinen" gehört???
😉
http://farm3.static.flickr.com/2236/2513866743_6c9ff8c1c4_o.jpg
Wed Nov 24 23:05:10 CET 2010 |
Trennschleifer36327
Holla Hollerith!!!
Der Uropa von IBM!!!
Es lebe die Lochkarte!!
Wed Nov 24 23:10:28 CET 2010 |
drdisketti
Commodore PET 2001 von 1976 mit 8kB Hauptspeicher, Cassettenlaufwerk sowie 9" Bildschirm integriert .. Kaufpreis DM 3.000,-
Gruß Reinhard
Wed Nov 24 23:15:06 CET 2010 |
Spurverbreiterung19036
@ drdisketti
den kenn ich noch nicht einmal, hast vielleicht bilder??
Wed Nov 24 23:19:20 CET 2010 |
Rostlöser33862
Ich nutze noch immer einen Apple MacIntosh von 1987 und der läuft und läuft und läuft ... u.a. mit einem Homöopathie Programm speziell zum Repertorisieren nach J.T.Kent - für die von Euch, die etwas damit anzufangen wissen ;-)
Thu Nov 25 00:06:59 CET 2010 |
nosdriver
Tacho,
Jau...
Konni Zuse oder so...😁
Edit:
Kennt den eigentlich noch jemand?
Natürlich,der Vater des elektronischen Rechenwesens 😁
Bei mir wars nen Commodore64 und nen original Gameboy 😁😁😁
Den CVIE(Abk. für C64) hab ich vor 3 Jahren zwecks Entrümpelung entsorgt,leider....🙁
Danach gabs nen 486erDX2 mit 2MB RAM und 100MB Festplatte,Höllenmaschine 🙂
Heute is nen Toshiba Satellite Laptop.
Apropos Bootgeschwindigkeit:
Es gibt ein Gerücht über die Mondlandung welches besagt das 4sek. vor Aufsetzen die Rechner neu
gebootet werden mussten wegen eines Systemabsturzes und trotzdem sicher gelandet wurde.
Was Bill Gates sein Windoof da wohl gemacht hätte?😁😁😁
MfG
Thu Nov 25 00:12:49 CET 2010 |
VentusGL
Also ich nutze immer noch meinen Zuse Z23. Wenn ich den einschalte, fällt im ganzen Ort der Strom aus, aber was solls 😉
Nee.. mein erster Rechner war ein Medion mit 133Mhz aus dem Aldi, läuft immer noch. Liegt daran, dass ich vielleicht etwas jünger bin und mit Lochkarten nie zu tun hatte außer im Informatik-Unterricht.
Thu Nov 25 00:40:49 CET 2010 |
PS-Schnecke47435
So ein Mist .. habe meinen Robotron vor Jahren geschrottet und diverse andere DDR Compis 🙁 aber naja wat solls ....
Vor paar Wochen ging mein erster West Compi , ein Amiga 1000 , auf den städtischen Hof .. mmhhh und der hatte Gravuren unter der Haube ..
Man wenn man sowas vorher gewusst hätte 😉
Thu Nov 25 00:44:38 CET 2010 |
mik222
Ich besitze noch meinen ersten Laptop von ca. Mitte/Ende 1996, den mir mein Vater vermachte, als er sich einen neuen Laptop kaufte.
Hintendrauf steht "Model CD 586" und er ist mit Windows 95. Außerdem steht da was von "American Megatrends" beim hochfahren. Ein kleiner Aufkleber "intel inside - pentium" ist auch noch drauf. Außer einem "Floppy"-Laufwerk, hat er auch schon ein CD-Laufwerk.
Ich bin am überlegen, das Teil zu entsorgen oder in die Bucht zu stellen. Habe mich aber noch nicht erkundigt, ob sowas überhaupt Wert hat.
Thu Nov 25 02:14:25 CET 2010 |
X_FISH
Den VC-20 mit Datasette kenne ich noch von meinem Bruder. Der hatte diesen jedoch nur ausgeliehen. Der Nachfolger Sony HitBit wurde dann mein erster Rechner - und ist noch immer in meinem Besitz:
http://www.x-fish.org/images/hitbit.jpg
Das war 1987. Rund 10 Jahre später habe ich ihm dann meinen ersten PC verkauft (486er). Eine Hand wäscht die andere? 😉
Viel schlimmer: Ich habe noch die Preise von damals im Kopf bzw. auf meiner Website zusammengeschrieben.
Was da an Wertverlust drin steckt... Das wäre inzwischen locker der Motorradführerschein und eine Fabrikneue BMW gewesen... Okay. Muss keine BMW sein. 😉
http://www.x-fish.org/index.php?page=rechner01
Ich müsste die Liste mal wieder aktualisieren... Der letzte PC ist inzwischen auch schon wieder knapp 2 Jahre alt - und reicht noch vollkommen für alles was er so leisten darf/muss/soll. 🙂
Grüße, Martin
Thu Nov 25 06:45:13 CET 2010 |
Trennschleifer48076
Ich hab erst Anfang des Jahres 2 Amiga 500 bei eblöd ersteigert, ist eben Kult...
Was ich noch suche, eine 486er DX2/66 mit MS-Dos 6.22 und Windows 3.11 aber ohne Witz... 😁
Thu Nov 25 07:46:56 CET 2010 |
Tanea
Einen C16 mit Datasette hab ich noch auf dem Boden liegen. Und der ist sogar auf 32 kb Arbeitsspeicher ausgerüstet. Seinerzeit könnte man die RAM Module nur mit dem Lötkolben tauschen. Einen C64 hab ich auch noch, allerdings ist die Floppy kaputt.
Den Prozessor von meinem ersten PC hab ich noch hier liegen. Ein 80486 DX33. Der hatte damals 8 MB RAM und eine Grafikkarte mit 512 kb Speicher. Die Rechnung dafür hab ich noch.
Thu Nov 25 07:55:12 CET 2010 |
Achsmanschette36680
Mein erster PC war ein 286er mit 40 Mhz und aufgerüstet mit einer zweiten 2 MB-Festplatte (insgesamt 4 MB). Ist heute fast unverstellbar, wo einzelne Dateien schon die Gesamtkapazität dieses PC überfordern würden.
Thu Nov 25 08:45:42 CET 2010 |
Elderian
Heya,
für noch mehr Nostalgie kann ich http://www.vintagecomputerads.com/ oder http://oldcomputers.net/ empfehlen:
Es ist einfach immer wieder nett zu lesen, womit damals Werbung gemacht wurde! =)
Elderian
Thu Nov 25 09:03:23 CET 2010 |
Druckluftschrauber49558
Bei mir im Keller liegt noch ein voll funktionsfahiger Toshiba Laptop. Model T 5200. 80386 Chip, 20 Megahertz getaktet, 2 Megabyte Arbeitsspeicher, 100 Megabyte Festplatte. Bernsteinfarbenes Gas - Plasma Display. Akkus hatte das Teil nicht, nur Stromanschluß. Ehemaliger Neupreis: 21.630 DM.
Thu Nov 25 09:05:45 CET 2010 |
MrMercury
ich besitze noch einen Sharp Poket Computer (PC1500) 🙂 ... hammer Teil! Inklusive Mini-Plotter 😁 .... Alles was in BASIC programmiert werden konnte lief auf dem Teil 🙂 ....
Kann mir gut vorstellen, das wenn ich ihn mal am Flughafen stehen lassen sollte und jemand das kleine Köfferchen aufmacht, schnell ein Bombenentschärfungsteam auftaucht ^^
http://de.wikipedia.org/wiki/Sharp_PC-1500
Thu Nov 25 09:57:24 CET 2010 |
Achsmanschette4522
@urian05: tztztz.... Sowas macht man doch nicht! 😉
Das da unten ist mein Schmuckstück, der darf sogar in der Wohnzimmervitrine stehen.
Auf so einem Teil hab ich seinerzeit meine Abschlußarbeit geschrieben. Das kann man sich heute kaum noch vorstellen... Die "Westverwandtschaft" hat mir damals extra den einzigen kompatiblen Drucker besorgt. Das war dann sozusagen ein Reimport in die DDR. Der "President-Printer V...irgendwas" (Neun-Nadel-Drucker, Druckbefehl starten und fluchtartig das Zimmer verlassen 😉 ) war nämlich ein "DDR-Devisenbeschaffer", hergestellt für Quelle.
Weiterhin schlummern noch ein Z9001, KC 85/3 sowie KC 85/4, zwei "Geracord" (leider technisch nicht mehr so einwandfrei) und diverse Handbücher, Informatik-Lehrschriften aus dem Verlag Volksbildung etc.
Allerdings muß ich gestehen, daß ich mir die ganzen Sachen erst nach der "Wende" in der Bucht zusammengekauft hab. Damals war außer in der Berufsschule und über Beziehungen nicht an das Zeug heranzukommen. Den besagten KC 87 hat mir ein Bekannter, der bei Robotron arbeitete unter der Hand als Dauerleihgabe zukommen lassen. Bezahlen hätte ich den nie können.
Als ich dann meinen ersten Amiga 500 hatte, hab ich den KC zurückgegeben.
Grüße...
Nachtrag: Als Datasette fungiert bei mir jetzt der Laptop mit Audacity 😉
Nachtrag 2: Der Drucker war der Robotron K6313, im "Westen" als "President 6313" verkauft.
der da, links hinten
Nachtrag 3: In diesem Zusammenhang kann ich für Interessierte das Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn dringend empfehlen! Wer grad mal in der Gegend ist, es lohnt sich!
Thu Nov 25 11:30:44 CET 2010 |
CopCar
Wenns ums Kaffeekochen geht hast Du sicher recht 🙂
Meinen ersten, den Commodore 64 kaufte ich glaube 1984 bei "allkauf". Für irgendwas zwischen 450 und 500 Mark, daher gabs zuerst auch nur eine Datasette. Das 1541 Floppy Drive gabs fast für den selben Preis des Rechners ein Jahr später dazu. Vom Konfirmationsgeld gabs dann einen flinken und kaum hörbaren 9-Nadel Drucker, den Citizen 120D, der auch nochmal um die 500 Mark kostete.
1988 oder 89 kam dann der Amiga 500 dazu für 1100 Mark, den ich mir durch einen Ferienjob verdiente und später mit Speichererweiterungen und sauteurer 25MB Festplatte aufrüstete. Dazu brauchte man irgendwann einen Farbdrucker der die geilen Grafiken von Deluxe Paint auch gescheit zu Papier bringen konnte. Auch hier wieder fast für´s gleiche Geld wie für den Rechner selbst, stand dann die erste Ausführung des Epson Stylus Color auf dem Tisch. Natürlich kam der ohne Parallelkabel, also ab in den ollen Jetta und ab zu Karstadt, wo ich dann rückwärts an die Laderampe fuhr um meinen ersten IBM-kompatiblen Desktop PC einzuladen.
Und ein Parallelkabel.
Für 2500 Mark bekam ich einen AMD 486 DX 2-50 mit 4MB Arbeitsspeicher, 210MB grosse Festplatte und einen 14" Farbmonitor. Dazu Windows 3.1 oder 3.11.
1993 dann der erste Pentium mit 120mhz, den später auf 133mhz getaktet, dann ein 166er, ein 933er und ab da verliere ich etwas den Überblick. Heute wieder zurrück bei AMD, mit zwei älteren Ahtlon 64 und einem Phenom II X4 955.
Leider habe ich nie die 20-Mark Quickshot Joystick gezählt, die ich am C64 und Amiga gekillt hatte.
Zum Glück gabs ja dann den Competition Pro und der hat bis heute gehalten, genau wie die beiden Computer.
Thu Nov 25 11:48:02 CET 2010 |
ottifant16
Schneider, hiess glaube ich CPC64 und hatte einen Grünmonitor. Dann kam ein 286-er mit 9Mhz (mit Turbotaste 12) und 1024k Grundspeicher, sowie einer 20 MB MFM-Platte . Hörte sich jedesmal an wie ein altes Scheunentor, wenn die Platte gestartet ist. 🙂 Nummer 3 war dann ein 486 SX. Damals überlegte man es sich noch wieviel Speicher man nehmen sollte, von den 30-pinnigen Speichersteinen. 1MB Arbeitsspeicher kostete damals ATS 500.- !😰 Da hat man schon überlegt. Und mit einer 420 MB-Platte warst du sowieso der grösste.😁
Daneben hatte ich nacheinander auch noch den Amiga 16, 500 und den 2000-er.
Thu Nov 25 13:13:32 CET 2010 |
deville73
Mein erster war ein TI99 von Texas Instruments. Das war 1983.
Dann hatte ich einen Osborne I mit CP/M.
Beide incl. diverser Softwarepakete von Vobis in Stuttgart. Mann, war das ne heisse Schnecke hinterm Tresen damals. 😁
Ab 1984 dann diverse MSDOS Rechner...
Leider habe ich die Erstgenannten bereits weiterveräussert.
Haben tue ich allerdings noch einen der ersten MSDOS Mobile PCs von Panasonic mit rotem Plasmaschirm sowie einen originalen IBM PS/2 von ich-weiss.nicht-wann.
Alle Nachfolger mit 286/386/486/Pentium sind eigentlich nur noch Elektroschrott weil Massenware.
Thu Nov 25 20:23:32 CET 2010 |
_RGTech
Jahaa, oranger Plasma, Nummernschloss am Deckel wie bei einem Aktenkoffer, Netzteil integriert und insgesamt so groß wie heut ein ganzer PC im SFF-Gehäuse (Small Form Factor) 😁
@mik222:
Stinknormaler Pentium, Massenware, kein Geld mehr wert. Höchstens brauchbar wenn du noch alte Spiele hast, für die die neueren Geräte nicht taugen (Runtime Error 200 und solche Scherze).
Fri Nov 26 19:03:17 CET 2010 |
Batterietester28561
Habe noch einen alten Schachcomputer ,mit richtigen Figuren,Konnte schon Problemlösungen lösen(Schachquiz und Weltmeister).Über 2000,- Mark mal gekostet.Heb ich auf fürs Museum.Stellt man den auf Tisch gehen bei jungen Leuten die Augen auf und alles Original mit Betriebsanleitung.Unverkäuflich!
Sat Nov 27 11:30:02 CET 2010 |
SUV-Fahrer
Guten Tag!
Ein wenig zu meiner Computer-Geschichte:
Ich arbeitete Mitte der 70er Jahre in der Firma, wenn ich mich noch richtig zurückerinnere, mit geleasten IBM-Terminals, die mit einem S/370-Zentralrechner vernetzt waren. Die Terminals verfügten über einen monochromen Röhrenmonitor und gespeichert wurde noch auf 8“-Disketten und Magnetband.
Meinen ersten eigenen Computer erwarb ich im Jahr 1978, es handelte sich hierbei um einen Commodore PET mit 8 KB RAM, Tastatur, Datasette und externem Doppelfloppy (2x 170 KB).
Danach folgte 1982 ein IBM 5150 Personal Computer mit zwei Diskettenlaufwerken für 5,25"-Disketten, IBM PC-DOS, WordStar, VisiCalc und einem IBM Nadeldrucker.
Das war zur damaligen Zeit ein recht ansehnliches System mit einem richtigen 11“ großen Monitor, die meisten Computer (insbes. im privaten Bereich) waren noch 8 Bit Rechner, die man an den Fernseher anschloss.
Einige Jahre später, wenn ich mich noch richtig erinnere 1984 oder 85, folgten zwei IBM AT, die 1987 gegen drei damals recht moderne PS/2-Rechner mit 20 MHz 386er, SCSI Festplatte und OS/2 ersetzt wurden.
Im Jahr 1988 erstand ich meinen ersten Laptop, einen Toshiba 5200 mit Intel 386 - 20 MHz, 2 MB RAM, einer 100 MB Festplatte und einem monochromen VGA-Display. Der Toshiba war für die damaligen Verhältnisse recht „tragbar“, obwohl er nahezu 9 Kilogramm wog. Nach dem Toshiba folgte 1992 ein NEC Ultralite mit MS-DOS 3.3, damals eines der leichtesten Notebooks am Markt.
Gruß,
SUV-Fahrer
Sun Nov 28 00:54:13 CET 2010 |
Cool1967
Ist ja richtiger Kult hier, dass gefällt mir 🙂
Da kann ich auch noch was aus meiner "Lötkolben-Zeit" berichten:
Im Jahr 1978 haben wir uns eine DEC-Anlage zugelegt, Digital-Equipment ist vielleicht noch ein Begriff für Euch. Dann habe ich mit meinem Vater zusammen ein "Netzwerk" aufgebaut und zwar mit Telefonkabel und Telefondosen.
Wir hatten allerdings nur einen Terminal, den VT100, den wir auf einem kleinen Tisch durchs Büro fahren konnten. Jeder der mit dem Rechner arbeiten wollte musste sich den Terminal an den Arbeitsplatz fahren ....... anschließend musste noch, je nach benötigter Software, die richtige Platte in die DEC-Anlage eingeschoben werden und auf ca. 3.000 U/min beschleunigen ...... wenn die grüne Kontolllampe leuchtete konnte es losgehen 🙂.
In 1986 hielten bei uns dann auch die DOS-PC's Einzug. Kultig daran finde ich immer noch Multiplan, den Vorgänger von Excel, mit seinen Befehlen die man manuell eingeben musste und die auch unter der aktuellen Excel-Version immer noch funktionieren. Ich kannte fast alle Befehle auswendig; ging ja auch nicht anders da es noch keine komfortable Oberfläche gab.
Gebt z.B. mal in einem Tabellenfeld =jetzt() ein und ihr erhaltet das aktuelle Datum.
Gruß, Cool1967
(822 mal aufgerufen)
Fri Aug 05 19:44:48 CEST 2011 |
Bulli Driver
IBM 8086XT mit 500MB HDD und 2X 5 1/4" Floppy mit 360KB. Betriebssystem MS DOS 2.8. Angeschaft für Hausaufgaben🙄 war das Wichtigste Test Drive auf einem Monochromen Monitor. Das ganze Hightech-Produkt als 1,5 Jahre junger gebrauchter 2000,-DM gekostet.😰
Sun Aug 28 17:31:01 CEST 2011 |
Marsupilami72
@Bulli-Driver: 500MB in einem PC-XT? Das will ich sehen! 500MB Platten gab es bei vielleicht bei späten 486ern und Pentium I...
Ich habe selbst einen XT hier stehen, und da ist eine 10 (in Worten: ZEHN) MB große Platte drin - Seagate ST412, 5 1/4" volle Bauhöhe.
(873 mal aufgerufen)
Sun Aug 28 23:21:27 CEST 2011 |
mik222
DER steht aber auch nicht gerade im Wohnzimmer, oder? 😁😁
Hoffe ich zumindest für Dich... 😉
Sun Aug 28 23:30:13 CEST 2011 |
Marsupilami72
Nein, ich habe diesen Beitrag nicht mit dem oben abgebildeten Gerät verfasst (wobei das echt mal eine Herausforderung wäre...) 😁
Ich glaube, da hatte ich zuletzt sogar Windows 1.0 drauf installiert - mit Tastaturbedienung und gerasterter Hercules-Grafik.
Das gute Stück habe ich angesichts dieses Blogbeitrages nach vielen Jahren zum Ersten mal aus dem Schrank neben mir geholt - und er steht gerade tatsächlich im Wohnzimmer 😛
Wenn ich den Grünspan vom Tastaturstecker abgekriegt habe, werde ich ihn mal testweise anschmeissen - wird sicher ein sehr krasser Flashback 😎
P.S.: ein CPC6128 mit Grünmonitor steht auch noch im Keller - das war mein erster eigener Computer. Eigentlich müsste es der auch noch tun.
Deine Antwort auf "hebt eure alten PC's auf....nicht wegwerfen!!"