andyrx

getürkter Bericht zu ''Wetten dass'' am 4.12.2010...

[andyrx]

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so sah die Meldung in Österreich aus

Moin Motortalker,

der ''Wetten dass '' Unfall ist die Schlagzeile des Wochenendes gewesen.....und alle wissen wie die Sendung endete,kein Robbie Williams und kein Take That--> sondern Vorhang runter und Ende Aus

einer Österreicher Zeitung ist jetzt ein Malheur passiert was es nicht oft zu sehen gibt auch wenn das vorschreiben einer Meldung scheinbar gang und gäbe ist...:

lest selbst

Zitat:

Der 4. Dezember 2010 wird durch den schweren Unfall des "Wetten, dass..?"-Kandidaten Samuel Koch als ein trauriges Kapitel der deutschen TV-Unterhaltung in die Geschichte eingehen.

Ein Trauerspiel ganz anderer Art bot die Abendausgabe der Tageszeitung "Österreich". Kein Wort vom schwer verletzten Wettkandidaten. Stattdessen titelte man dort: "So rockte Robbie Gottschalk" und überschrieb seine "Wetten, dass..?"-Kritk im Innenteil: "Robbie holte Show aus Koma". Dabei war Robbie Williams aufgrund des Abbruchs der Show gar nicht aufgetreten. Der Bericht muss also vor Beginn der Sendung geschrieben worden sein.

Wäre der Anlass nicht so traurig, man müsste laut lachen über das, was den österreichischen Zeitungsmachern da passiert ist.

Denn der peinliche Patzer enthüllt möglicherweise eine gar nicht so seltene Arbeitsweise von Tageszeitungen beeinflusst. Wer seine Schlagzeilen als erster am Kiosk platziert, hat die Aussichten am meisten zu verkaufen. Doch wer am Kiosk der erste sein will, muss auch als erster drucken.

Der frühe Drucktermin der Abendausgabe von "Österreich" hätte eine echte "Wetten, dass..?"-Berichterstattung unmöglich gemacht. So kam es wohl dazu, dass die TV-Kritik geschrieben werden musste, noch ehe die Show begann.

Quelle und ganzer Artikel-->http://unterhaltung.t-online.de/.../index

ist schon erschreckend wie mal als Leser veralbert wird,auch wenn das in Österreich stattgefunden hat dürfte dies auch hier gang und gäbe sein....ein vorgeschriebener Text mit viel BlaBla ohne Substanz wird dann den Lesern als reale Betrachtung vorgesetzt

ein echt peinliches Possenstück der Boulevardpresse

mfg Andy

[the_master]

Da fehlen mir jetzt die Worte...

Vor Allem die Wortwahl mit Koma

Nur gut, dass ich solchen Blättern sonst keine Beachtung schenke...

[Rostlöser12012]

Ist ja verrückt! Danke Andy für den interessanten Bericht! Obwohl es dennoch verwunderlich ist, dass niemand nochmal über so einen "Bericht" schaut, bevor er endgültig zum Druck gegeben wird ...

[Allroadfreak]

Die Zeitung "Österreich" ist das Papier nicht wert auf das sie gedruckt wird. Ist so eine Gratis-Klatsch-und-Tratsch-Mist-der-eigentlich-keinen-ineressiert-den-aber-trotzdem-viele-lesen-Zeitung.

So ein Missgeschick gönne ich diesem Käseblatt!

[andyrx]

vor allem scheint das ja gängige Praxis zu sein...

...auch bei anderen Zeitungen der Boulevard Presse

mfg Andy

[Achsmanschette133810]

In den Zeiten von Hartz IV TV wundert mich garnix mehr.

[andyrx]

mich auch nicht

aber dann die geheuchelten Meldungen der Boulevard Gazetten ob die Wetten sicher sind,oder das ZDF auch im Quotenpoker bewusst mitmischt

scheinheilig ist das...

mfg Andy

[_RGTech]

Die großen Redaktionen haben doch sogar schon alle einen Beitrag über den Tod eines bekannten Menschen in der Rückhand, damit sie - sollte es mal der Fall sein - nur noch den gesprochenen Text zu den Bildern anpassen müssen.

Auch dass man schon vor dem beschriebenen Ereignis etwas in Druck gibt, ist eher normal.

Dass es dann aber keiner zurückruft... DAS ist dilettantisch!

[Federspanner134937]

Naja, sicher ist der Bericht schon vor der Show geschrieben worden. Dämlich nur, wenn er auch noch vor der Show gedruckt wird. Aber ist doch bei AutoBild auch schon passiert. Vergessen? Bei Jauch in SternTV sollte das Abstandsradarsystem von Daimler vorgeführt werden. Dabei wurde Autobild vorgeführt, weil nämlich hinter dem Steuer ein Redakteur von AB saß und dieser auch glatt einen Unfall mit der S-Klasse vor laufender Kamera baute. Hahah, denn der Artikel dazu war schon vorher von ihm freigegeben worden. Daraufhin hat AB ihm freigegeben - er wurde gefeuert, nachdem sich AB eine Woche Bedenkzeit genommen hatte. Denn zur aktuellen Sendung hatte sich niemand von AB ins Studio getraut. Für mich war das eigentlich der Skandal. Mist bauen und nicht dazu stehen. Mist baut jeder einmal, aber dann sollte man auch dazu stehen.

Über das was bei Gottschalk lief kann ich nur den Kopf schütteln. Denn hier hat sich ein junger, in Ausbildung befindlicher Stuntman hochgradig überschätzt und keiner hat ihn aufgehalten. Dies ist für mich das Problem, daß auch ein Gottschalk - trotz Lehramtsstudium und gemeinsames Abendessen mit dem Kandidaten - nicht merkte, wie sich hier ein junger Mensch überschätzte. Er wollt auf Biegen und Brechen mit dieser Show berühmt werden. Zumindest letzteres hat er erreicht, nur zu welchem Preis?

[124er-Power]

Peinliche Panne

[Antriebswelle37155]

Das ist nicht nur bei Printmedien so, sondern auch im Fernsehen, gibt es Meldungen, die im Prinzip schon Tage feststehen, abgekartet bzw manipuliert sind, und von Realitäten ablenken.. selbst Meldungen die als News verkauft werden...!!!

Aber trotzdem Danke für diesen Artikel, sehr krass krank und aufschlussreich..!!!

Matze..

[WOB]

Zitat: "... ist schon erschreckend wie mal als Leser veralbert wird..."

naja, da gehören immer zwei Seiten dazu.

[Lewellyn]

"getürkter" ist aber nicht politisch korrekt.

Schönes Beispiel für die Verlogenheit der Klatschpresse.

[Faltenbalg33989]

In der Blöd am Sonntag werden gerade mal vier Seiten (mWn) am Samstag geschrieben und gedruckt. Der Rest ist schon während der Woche fertig.

Lewellyn:

In der Softwareentwicklung spricht man von Türken, wenn eine Software nur scheinbar arbeitet. Man gibt bestimmte Werte ein und erhält das gewollte Ergebnis. Sehr beliebt bei Messen, wenn die Software noch nicht entwickelt ist, man aber etwas zeigen will.

[Lewellyn]

Mir ist der Begriff schon klar.

Negerkuss-Gruss vom Sarotti-Mohr...

[andyrx]

hier noch mal ein besserer und ausführlicherer Bericht zu dem Presse Super Gau

http://www.n-tv.de/.../...war-doch-bei-Wetten-dass-article2085911.html

mfg Andy

[Faltenbalg33989]

Die Überschrift "Bericht zu ''Wetten dass'' am 4.12.2010 erweist sich als Ente" eäre richtig gewesen. Denn getürkt ist an dem Bericht nichts.

Das Business der News besteht nun mal aus Schnellmeldungen. Wer sich vergallopiert, hat kurzfristig Negativ-PR. Aber das ist überall so. Wie war z.B. der Aufschrei groß, als Nokia sein Werk nach Rumänien umzog, ElektroLUX die AEG in Nürnberg schloß, sich BenQ aus Deutshcland verabschiedete. Und trotzdem sind deren Produkte weiterhin hip.

Und da die Österreicher ansonsten immer hintendran sind...

Und bevor jemand anfängt mit Rassismus etc. um sich zu schmeissen...

Zitat:

Was ist „getürkt“?

Der Deutsche führt niemanden hinters Licht. Der Türke schon. Warum sonst gäbe es die Redewendung: „Das ist getürkt“? Nun gut, die politisch korrekt schreibende Zunft vermeidet die diskriminierende Floskel – aber im Alltag begegnet man ihr nach wie vor.

Und wer ist schuld daran? Ein sächsischer Adeliger, der im 18. Jahrhundert ganz Europa mit einem Schachautomaten getäuscht hat.

Der Dichter und Hofrat, Baron Wolfgang von Kempelen (1734 - 1804), gilt bis heute als bedeutender Erfinder von „Rokoko-Hightech-Maschinen“. Dazu gehört auch der erste Schachautomat der westlichen Welt, den er 1769 am Wiener Hof der Öffentlichkeit präsentierte. Er nannte seine „denkende“ Maschine „den Türken“. Denn vor der unförmigen Kiste mit dem Schachbrett saß eine lebensgroße, prunkvoll osmanisch gekleidete Puppe.

Das Geheimnis seiner Maschine, behauptete von Kempelen, liege allein in der komplexen Zahnrad-Mechanik im Inneren der Kiste. Die Schnelligkeit, mit der der mechanische „Türke“ fast jeden Schachspieler seiner Zeit schlug, ließen an dieser Erklärung zweifeln. Jeder Schach-Profi oder Computerexperte der heutigen Zeit würde diese Zweifel bestätigen. Es muss also getrickst worden sein. Die Überlieferung berichtet denn auch, dass sich ein Mensch im Gehäuse der Maschine versteckte. Über eine mechanische Steuerung konnte er seine Schachfiguren mit dem Arm der „Türken-Puppe“ bewegen. Den Spielstand übersah er, indem er in geschickt angeordnete Spiegel blickte, wie sie auch von Zauberkünstlern verwendet werden.

Der erste Käufer des „Schach-Türken“ war Friedrich der Große, der Preußenkönig soll den Schwindel bald bemerkt haben. Im Volk verbreitete sich die Wahrheit über den Schach-Türken nur langsam, weil verschiedene Schachmeister gegen den Automaten antraten und mit öffentlichen Vorführungen die Legende von der denkenden Maschine am Leben hielten.

Baron von Kempelen hatte das Geheimnis seines Automaten mit ins Grab genommen. Die Menschen seiner Zeit vertrauten dem „Schach-Türken“, war doch der Glaube an die Allmacht der Technik im 18. und 19. Jahrhundert grenzenlos. Entsprechend tief saß später die Enttäuschung über die Vorspiegelung falscher Tatsachen: Jener Schachautomat war nur getürkt.

(Quelle: private hompage www.schachmania.de: Die ersten Schachautomaten; Definition des Begriffes „Türke“ im Lexikon der Informatik und Datenverarbeitung)

[Achsmanschette133810]

Ich finde den Medienhype der um die ganze Sache gemacht wird noch wesentlich schlimmer als die Österreichische Fehlmeldung.

Jeden Tag verletzt sich irgendwer, überschätzt sich, baut einen Unfall oder wird gar getötet. Dem Jungen ist es nun mal vor laufender Kamera passiert. Wäre der gute Thomas Gottschalk nicht dabei gewesen und es wäre nicht Live im Fernsehen gelaufen.... Es würde keine Sau intressieren.

[Antriebswelle10076]

Hallo, glaubt hier wirklich noch einer, Medien seien zum Unterhalten und Informieren da??

Die sind ein fester Bestandteil der Politik und sollen Meinungen bilden, Bedürfnisse erwecken, Erwartungshaltungen und Ängste erzeugen usw..

Immer wenn irgendwelche Entscheidungen anstehen, bereiten die Medien den Plebs darauf vor. Vorratsdatenspeicherung wird gewünscht, also wird die Angst vor Terror geschaffen. HartzIV sollen nur wenig Erhöhung bekommen, also gibt es Wochenlang vorher Talkshows mit arbeitsscheuen HartzIV-Schauspielern mit großer Klappe.

Hier in dem Beitrag wurde halt ein ebenfalls vorbereiteter Artikel versehentlich abgefeuert. Ein paar Mausklicks weiter und wir hätten vielleicht einen Artikel über eine Schwangerschaft von Frau Merkel gelesen. Oder wieder was von einem Kinderschänder und warum uns nicht gleich bei der Geburt eine DNA-Probe zu Speicherung entnommen wird um dem Verbrechern den Kampf anzusagen.

Uwe

[XC70D5]

Danke für die "Türkenerklärung", fand ich besser als den Artikel selbst, sorry Andy

Gruß

Martin

[Achsmanschette15]

das was die zeitung da fabriziert hat, ist die beste pr, die sie machen konnte!

was glaubt ihr, wievele leute jetzt diese zeitung haben wollen bzw. die homepage dieser zeitung stürmen nur um diesen bericht zu lesen........das schwemmt nicht gerade geringe werbeeinnahmen in die portokasse!

und in ein paar tagen, juckts eh keinen mehr was die da falsch abgedruckt haben.......

[andyrx]

Zitat:

und wir hätten vielleicht einen Artikel über eine Schwangerschaft von Frau Merkel gelesen

das wäre ja mal wirklich eine geile Schlagzeile...ich musste mir eben den Bauch halten vor lachen

mfg Andy

[Duftbaumdeuter712]

Wie hier immer gleich maßlos übertrieben wird, es ist echt zum kotzen. Da berichtet ein Käseblatt mit einer vorgefertigten Bericht über ein unwürdiges und nichtssagendes Ereigniss und schon wird hier damit der Untergang der Abendländischen Presselandschaft gerechtfertigt ...

Kirche ... Dorf .. drinlassen ?

[andyrx]

@Edroxx

es geht dabei sicherlich eher um die Klatschpresse oder Boulevardblätter...

einer Süddeutschen Zeitung oder Frankfurter Rundschau würde ich eine solche Vorgehensweise/Recherche nicht unterstellen wollen

mfg Andy

[r-o-b-e-r-t]

Hatte ich zwar schon am Vormittag bei MT irgendwo gepostet gehabt, aber egal *Ist stolz auf sich*

Also ich möchte nun kein Mitarbeiter dieser Zeitung sein

Daran sieht man, dass der Bericht schon Freitag oder Samstag geschrieben wurde und dann nicht mehr geändert wurde.

Dem Erfasser muss echt schlecht geworden sein, als er dann Abends Wetter dass guckte und keine Möglichkeit mehr hatte, den Artikel "zu stoppen"

[andyrx]

vielleicht hat er es ja gar nicht geguckt weil er ja schon vorher wusste was passiert

wäre ja langweilig

mfg Andy

[Duftbaumdeuter712]

Naja das sieht natürlich nicht jeder so differenziert ... und wahrscheinlich macht es auch eine Frankfurter wenn es um solche absehbaren Banalmeldungen geht. Investigativer Journalismus geht ja auch anders

[metronaut]

Mein Vater hat mir schon vor 30 Jahren nach dem Lesen von Fußballspielberichten gesagt:

"Oh, da muss ich wohl aus Versehen bei einem anderen Spiel gewesen sein."

Ich denke, Theaterbesucher könnten diesbezüglich auch einiges über Kritiken berichten.

Von Autotests will ich jetzt gar nicht anfangen.

Am Ende sehe ich es auch so: Qualitativ hochwertige Informationen (bzw. alle Produkte) sind ohne entsprechende Kontrolle nicht zu erwarten. Dies können auch Stichproben sein - wichtig ist es dann auch das Prüfungsergebnis zu veröffentlichen.

Im Falle der genannten Zeitung dürfte das Urteil lauten: Unbrauchbar als Informationsquelle, allenfalls als Packpapier zu verwenden.

[Standspurpirat30156]

Tja, das ist wohl ein sehr sehr trauriges Beispiel von vorsätzlichem "Pfusch" bei den Zeitungen.

Aber ich lese eigentlich grundsätzlich überhaupt keine Tageszeitungen mehr, da ich mittlerweile weiß, dass dort - auch in vermeintlich seriösen Tages-Zeitungen - "Kettenlügen" veröffentlicht werden...der berichtende Polizist lügt oft schonmal kräftig, damit sein "Fall" auch ordentlich gewürdigt wird, Karriere-mäßig z.B. bzw. damit er nicht wegen Amtsmissbrauch o.ä. drankommt, falls er selbst Mist gebaut haben sollte; der diese "Story" dann von diesem Polizisten entgegennehmende Journalist "dichtet" noch kräftig reichlich "Poesie" dazu, und womöglich der Redakteur, der von den Fakten am Ende der Kettenlüge überhaupt keinen Schimmer mehr hat, "garniert" dann auch noch womöglich ein bisschen editierend die verkaufsfördernde reißerische Wortwahl....Nur ein anderes, aber für die Leidtragenden ähnlich zumindest seelisch schmerzhaftes Beispiel solchen Zeitungs-"Pfusches"....der ja auch ganze Existenzen zerstören kann, so gutgläubig wie das gemeine Volk - oft auch in nicht uneigennütziger Weise - eben ist, da auf Papier gedrucktes ja leicht mal für bare Münze genommen wird.

Hintergrund für diesen "Pfusch" bei den Zeitungen ist natürlich, dass diese Tageszeitungen verkauft werden sollen, also Profit bringen sollen; vielleicht sollte man überdenken, ob die "News" nicht vielleicht grundsätzlich um des Wahrheitsgehaltes willen von unabhängigen "non-profit Organisationen" betreut werden sollten.

Ich glaube, das einzige, was man imho noch guten Gewissens an Gedrucktem (was also "nebenbei" Gewinn-bringend verkauft werden soll) lesen kann, sind ausführlich über Monate hinweg gründlich recherchierte Artikel, sei es in den großen Zeitungen, oder auch in den Magazinen, wo sich ein sorgfältiger Journalist gewissenhaft Mühe gegeben hat, wirklich die Wahrheit herauszufinden und diese dann auch ausgewogen, von allen Seiten beleuchtet, darzustellen...der Rest ist auch meiner bescheidenen Meinung nach wirklich nur als "Klopapier" zu gebrauchen.

Denn bei den meisten Zeitungsmeldungen ist's doch für unsereinen Ottonormal-Mensch meist völlig wurscht, ob man eine Meldung gleich am nächsten Tag bekommt oder erst Wochen später, selbst Gesetzesänderungen, die man natürlich kennen muss, werden doch meist Monate vorher angekündigt, bevor sie in Kraft treten, ist's also auch wurscht, ob's gleich in der Tageszeitung steht, oder erst Wochen später gründlich (und korrekt) dargestellt wird.

Und wenn irgendwo in China ein Sack Reis umfällt oder ähnliches, für den einzelnen ähnlich relevantes, dann hat das erst recht paar Wochen Zeit um ordentlich auf seinen Wahrheitsgehalt hin recherchiert zu werden, und was nicht gründlich oder gar nicht recherchiert wurde, sollten die Zeitungen überhaupt nicht veröffentlichen dürfen, weil auf Papier gedrucktes eben von vielen für bare Münze genommen wird.

Gruß