Tue Apr 27 21:44:01 CEST 2010
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andyrx
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Kommentare (33)
| Stichworte:
Beifahrer, Co-Pilot, Mazda, RX-7, Sportwagen, Turbo
![]() <iframe class="video youtube-player" width="425" height="355" type="text/html" src="https://www.youtube.com/embed/NelayhjuJLs" allowfullscreen="1" frameborder="0"></iframe> man selbst betrachtet sich ja meist als guter Autofahrer.... wie sieht es mit Deinen Qualitäten als Beifahrer aus....cool oder eher ängstlich..?? schreib es mal auf... im Video oben sieht man den Beifahrer zu Beginn noch strahlen und guten Mutes...am Ende der Fahrt krabbelt er auf allen vieren aus dem Auto nunja nach 400 Meter sind 260km/h erreicht,wer das nicht kennt wird leicht beeindruckt sein.... mfg Andy |
Tue Apr 27 21:45:40 CEST 2010 |
Rostlöser27853
Würde bei mir sagen, eher schlechter Beifahrer. Ob nun schlecht nur für mich selbst oder für den Fahrer auch vermag ich nicht zu sagen. Ich kann mich dabei einfach nicht entspannen, da ich permanent den Verkehr beobachte und nahezu genau so aufmerksam bin wie als aktiver Fahrer.
Tue Apr 27 21:50:20 CEST 2010 |
Batterietester134711
Ich glaube es ist immer eine Frage des Vertrauens.... Bei meiner Freundin kann ich mit ruhigen gewissen, bei der Fahrt die Augen zu machen. Sie ist zwar auch Sportlich unterwegs, ich fühle mich aber sicher.
Bei anderen Freunden/Verwandten sieht die Sache dann aber auch mal anders aus. Und dort bin ich ehr ein schlechter Beifahrer. Also es hält sich bei mir so die Waage.
greetz Ron....
Tue Apr 27 21:55:21 CEST 2010 |
_RGTech
Je nachdem. Zu wenig Abstand kann ich auch als Beifahrer nicht gebrauchen - vom Rücksitz sieht das aber wenigstens entspannter aus.
Tue Apr 27 21:59:21 CEST 2010 |
Spurverbreiterung6359
Also bei 260 auf öffentlicher Straße - nicht-AB - hätte ich wohl auch schon die Sitze versaut.
Ansonsten versuche ich als Beifahrer immer zu entspannen. Es gibt eh' nichts, was ich tun kann.
Allerdings beobachte ich dann doch noch den Verkehr. Und sei es, um sich über andere Deppen aufzuregen.
Ich musste allerdings schon mehrfahc meinen Vater darauf hinweisen, dass seine Abstände unter aller sau sind. EInmal musste ich sogar vorwarnen, dass weiter vorne gebremst wird. Ich glaube,ohne diesen Hinweis hätte es geknallt.
Da er in der selben Nacht noch eine Mängelkarte wegen abgelaufener HU in die Hand gedrückt bekam, fahre ich jetzt lieber mit meinem eigenen Auto zur Oma.
Tue Apr 27 22:04:28 CEST 2010 |
_RGTech
Jo, musste ich bei Muttern auch mal. Die quasselte irgendwie völlig abwesend vom Verkehr... gab schon ne gute Bremsspur.
Tue Apr 27 22:06:37 CEST 2010 |
WaYnEEE
Ich rede dem Fahrer zwar nie rein, aber irgendwie bewege ich die Füße ständig mit und schaue auch an Kreuzungen nach dem Verkehr... was ja eigentlich sinnlos ist
Tue Apr 27 22:11:24 CEST 2010 |
Batterietester134711
Habe mal den Test bei einer Freundin gemacht..... Schön aufn Beifahrersitz, Sie fährt auf eine rote Ampel zu. Ich wusste, dass Sie die rote Ampel gesehen hat.

Habe Sie trotzdem angeschrien: "EY PASS AUF, ES IST ROOOTTTT".
Jungs ich kann euch sagen, dass war ein Erlebnis....hat die mich zur Sau gemacht. Mit den Worten: (in einer sehr hohen Tonlage)...... "Man was ist denn mit dir, denkst du ich bin Blind". "Du musst wohl auch denken, ich bin blöd oder was"....usw. Es war herlich, hab ich abgefeiert..... Wie die sich Aufgeregt hat
. Das müsst Ihr euch mal geben.
greetz Ron
Tue Apr 27 22:26:32 CEST 2010 |
Schattenparker52389
Ist meiner Meinung nach, wie ronbooo schon erwähnte, eine Sache des Vertrauens (in die Fahrkünste des Fahrers oder der Fahrerin). Was macht einen guten Beifahrer bzw. eine gute Beifahrerin aus? Jemand, der nicht reinredet ins Autofahren auf jeden Fall. Noch schlimmer sind ja diejenigen, denen man nach der Fahrt anbietet, dass man für die nächste Fahrt eine weitere Bremse für alle Fälle für den Beifahrer einbauen läßt, (denn dann treten sie ja nicht ins Leere, wie bei der vergangenen Fahrt
). 
Ich achte auch auf den Zustand des Fahrzeugs, wo ich mitfahren bzw. beifahren soll und wenn ich da das Gefühl habe, dass da was im Argen ist, dann steige ich erst garnicht ein. Normalerweise habe ich aber Vertrauen und halte mich zurück. In einer verkannten Gefahrensituation würde ich aber vehement auf Bremsen oder Abstandhalten aufmerksam machen. Wenn mein Mann fährt, dann schlafe ich schon mal während der Fahrt, denn da habe ich blindes Vertrauen.
Als mein Neffe und meine Nichte Fahranfänger waren, da habe ich die mit meinem Wagen fahren lassen, war aber Beifahrerin. Die fuhren beide so gut, dass es nichts zu bemängeln gab. Bei einer Freundin von mir, da weiß ich, dass ich vor der Fahrt besser keinen allzu gefüllten Magen haben sollte wegen des abrupten Bremsens. 
Tue Apr 27 22:36:18 CEST 2010 |
Multimeter47054
Es kommt ganz auf den Fahrer an, aber alles haben alle gemein. Ich versuch jedem gerne meinen Fahrstil aufzuzwängen (Fahr schneller/langsamer, halte mehr Abstand, etc.). Liegt aber auch daran, dass ich gewöhnlich sehr vorausschauend und eher gelassen (nicht langsam!) fahre und es nicht mag, wenn andere durch ihre Fahrweise den Verkehrsfluss stören.
Gruß
Simon
Tue Apr 27 22:37:42 CEST 2010 |
CelicaSt185
... wenn ich schlafe (kann) sicher, dann bin ich ein guter Beifahrer ...
Tue Apr 27 22:44:10 CEST 2010 |
Spurverbreiterung6359
Das tollste ist ja, mir sabbelt meine Freundin auch immer rein. Vor allem auf der Autobahn. Dabei hat sie selbst so gut wie keine Fahrpraxis und nur wenig Beifahrerpraxis.
Ich hab manchmal das Gefühl sie denkt, man müsste wegen jedem auf der Piste ne Vollbremsung hinlegen.
Tue Apr 27 22:48:28 CEST 2010 |
andyrx
mein Frau ist eine tolle Beifahrerin...selbst bei 240 bleibt sie cool
nur im dunkeln wird sie unruhig wenn es über 200 geht,das respektiere ich dann auch
wenn ich merke jemand kann fahren dann schlafe ich auch mal ein....wenn sich dieses Gefühl nicht einstellt ist es auf dem Beifahrersitz für mich anstrengender zu reisen als wenn ich selbst fahre
mfg Andy
Tue Apr 27 23:00:32 CEST 2010 |
Spurverbreiterung36920
bei meinen eltern kriege ich das kotzen als beifahrer... bei der mutter ist man zu fuß schneller und jede situation ist zu gefährlich... bei meinem vater häts scho öfters gekracht wegen übersehen oder zu dicht am vordermann.... ich selbst hab kein problem daneben zu hocken egal wo da ich scho sehe ob sich einer überschätzt oder ob er weiß was er tut.... merkt ma ja au schnell wenn nach der ersten schnell genommenen kurve der fahrer selbst den gesichstausdruck hat wie hab ich denn das noch geschafft^^
Tue Apr 27 23:10:55 CEST 2010 |
Totti293
Kommt ein bisschen auf den Fahrer an, bei Fahranfängern, wo ich mir noch nicht sicher bin, ob die schon alles gleichzeitig mitkriegen, hab ichs schwer die Klappe zu halten.
Im allgemeinen bin ich aber schon ein sehr sehr schmerzfreier Beifahrer, ich fahre selber gerne zügig und fahre auch gerne bei zügigen Fahrern mit. Ich fahr am liebsten bei Leuten mit, die sehr zügig fahren und wo man merkt, dass die auch wirklich fahren können.
Außerdem versuche ich nach Möglichkeit immer die Klappe zu halten, auch wenn ich schon schweißgebadet daneben sitze, weil ich es selbst hasse, wenn mir einer reinredet.
Und ich lass auch schonmal Freunde mit meinem Auto fahren, wo ich sicher bin, dass die vernünftig fahren.
Tue Apr 27 23:22:58 CEST 2010 |
_RGTech
Ich ertappe mich ja immer mal wieder bei der Frage "siehst du eigentlich noch was?", wenn die Scheiben mal wieder ne kurze Wäsche gebrauchen könnten. Manche fahren aber auch echt im Nebel rum, dass es nicht mehr normal ist...
Tue Apr 27 23:50:41 CEST 2010 |
Stewaan
Ich bin ein eher schlechter Beifahrer, da ich mich oft machtlos fühle, wenn der Fahrer potentielle Gefahrensituationen nicht frühzeitig erkennt bzw. diese erst aufkommen lässt, da er beziehungsweise in den meisten Fällen SIE ( meine Freundin), nicht sehr vorrauschauend fährt und/oder unaufmerksam ist.
Wenn ich auf dem Beifahrersitz Platz nehme, endet das meistens in einer Diskusion.
Wed Apr 28 00:29:10 CEST 2010 |
Multimeter7142
Bin eigentlich sehr guter Beifahrer. Angst- und Schmerzfrei.
Habe eher das "Problem", dass ich zum Nörgeln ("Jetzt schalt doch runter, quäl den Motor doch nicht so!"
und zum Schulterblick (Sicher, ist sicher!) tendiere. Geschwindikeit und Kurvengeschwindigkeit macht mir wenig aus. Eher zu geringe Sicherheitsabstände.
Ach und ich schlafe auch recht gut im Auto...
Wenn ich das alles so zusammenzähle klingt das nicht nach einem "guten" Beifahrer!
Wed Apr 28 01:02:02 CEST 2010 |
Faltenbalg9980
Ich bemühe mich meistens die Klappe zu halten, oft gelingts, manchmal nicht.
gehen mir oft wirklcih auf den Keks.
Aber ich hab als Fahrer teilweise ein "kleines" Problem mit meinen Beifahrern, insbesondere wenns mein Eltern sind. In meiner Familie sind grundsätzlcih alle "Selberfahrer" dh. jeder weill selbst ans Steuer und eigentlich will keiner Beifaher sein und das merkt man auch.
Nichtmal so sehr durch aktives Beschwerden, sondern allein durch das Verhalten.
IMMER gemeckert wird aber bei Kurven. Ich gebe zu ich bin keine langsamer Faher, aber die Beschwerden über meine rutschigen Ledersitze und den fehlenden Halt ("ich hab ja kein Lenkrad zum festhalten"
Wed Apr 28 01:06:33 CEST 2010 |
Schoeneberg30
Wenn ich bei meinen Onkels mitfahre bin ich eigentlich immer leise, nur einer von denen schleicht extrem durch die Gegend, da tut einem der 170 PS Audi A6 richtig leid. Wenn ich bei meinem Bruder oder Cousinen, oder anderen Weibern mitfahre kann ich aber nicht lassen den Fahrlehrer zu spielen und vor Angst tanzen auch meine Füße ständig auf den imaginären Bremspedal
Aber mal ernsthaft, der schaltet schon bei 40 Km/h in den 5. Gang im Ford Probe 2.0L 85kw, da hört man das Getriebe richtig schniefen, aber er ist halt unverbesserlich.
Wed Apr 28 06:37:23 CEST 2010 |
martinkarch
Im Verkehrsgetümmel bin ich es auf jeden Fall, das hasse ich nämlich


Bloss nicht in Grossstädte und an Ampelschlangen warten oder Parkplätze suchen. Das ist nix für mich.
Wed Apr 28 09:33:43 CEST 2010 |
rallediebuerste
Meine Freundin beschwert sich immer, wenn ich als Beifahrer auf der Autobahn vor den Spurwechseln den Schulterblick mache
Ansonsten behalte ich mir eigentlich nur vor, den Fahrer darauf aufmerksam zu machen, wenn er nicht genug Abstand zum Vordermann hält - abgesehen davon bin ich denke ich ein relativ entspannert Beifahrer.
@Andy:
Das mit dem bei 240 ruhig bleiben macht meine Freundin auch... allerdings muss ich ab so 160-170 beide Hände ans Lenkrad nehmen - da reagiert sie dann ein bisschen unentspannt
Wed Apr 28 11:46:10 CEST 2010 |
Spannungsprüfer51401
Also Beifahren kann ich gar nicht. Ich fühl mich da vollkommen unsicher.
aber da bei jeder längeren Fahrten meine Beifahrer schlafen, denke ich, dass ich ein ziemlich ruhiger und guter Fahrer bin.
Wed Apr 28 11:57:39 CEST 2010 |
mondeofan2008
eigentlich bin ich ein sehr guter beifahrer.


beim bruder, bei der schwester, mutter, vater alles okay. ich kann entspannt einschlafen, aber bei meinem schwager ist es schlimm. da bin ich nur am schreien.
naja, bei 200 auf der ab mitm handy inner hand ist halt kacke, da bekomm ich halt schiss, vorallem kann er es nicht.(handy und fahren gleichzeitig), sodass er das auto immer abfangen muss.
meine schwester fährt teilweise wie ne bekloppte, aber als beifahrerin ist sie echt doof. sie krallt sich überall fest, wo es nur geht.
wir(schwestern und ich) in dem peugeot 806 unterwegs, jüngere sis am steuer fegt etwas schneller um die ecke und ältere schwester krallt sich überall fest und schnauzt nur rum: bist du bekloppt?!" das ding kippt uns noch um!
ich nur am lachen gewesen...
das müsst ihr mal erleben..
Wed Apr 28 12:09:53 CEST 2010 |
Federspanner34895
furchtlos wenn ich weiß wer fährt. und wenn ich seinen fähigkeiten traue. kein problem mit einem testfahrer im 55 amg um die Werksstrecke von MB zu jagen, genauso nicht wenn ein guter Freund von mir auf der Straße genauso fährt
egal ob er 18 ist oder nicht, wenn er/sie gut fahren kann habe ich kein problem. ansonsten fahre ich ungerne mit fahranfängern, da die meisten einfach nicht auto fahren können. Angst so gut wie nie, außer wenn ich in Frankreich bei unseren französischen Freunden im Auto mitfahre
Eher meist Skepsis. Ich fahre aber eigentlich nur bei Leuten mit denen ich a vertraue und bei denen ich b im auto entweder spaß haben und/oder entspannen kann. andererseits macht es mich madig, neben einem langsamen Fahrer zu sitzen. Da kommt mir immer die Idee ihn zu bitten doch auszusteigen und mal zu wechseln, da er ja genauso gut auf dem beifahrersitz schlafen kann.. ganz schlimm ist wenn leute auf der autobahn träge sind und sich permanent ausbremsen lassen anstatt mal ein wenig gas zu geben um von der rechten Spur weguzukommen. vor allem auf strecken wo /// gilt. bloß nicht über 130km/h fahren 

nur nebenbei, also wegweiser bin ich als beifahrer nicht zu gebrauchen. Dazu ist es mir zu egal wo's hingeht, schließlich zahle ich ja nicht den Sprit und finde es meist auch witzig wenn die Leute nicht wissen, wohin
Grüße
Wed Apr 28 14:18:57 CEST 2010 |
Schoeneberg30
Jo der Schulterblick, den mache ich auch immer als Beifahrer
Wed Apr 28 14:22:19 CEST 2010 |
Schattenparker48337
Ich muss sagen, je länger ich selber fahre, desto schlechter werde ich als Beifahrer
Wed Apr 28 14:28:29 CEST 2010 |
Antriebswelle238
Ich bin ein ausgeprochen schlechter Beifahrer: es gibt nur 2 Leute, bei denen ich auf dem Beifahrersitz während der Fahrt schlafen könnte, egal wie müde.
Der eine ist langjähriger Kumpel und Ex-Berufsfahrer.
Der andere ist mein Sohn. Zwar schaltet er manchmal, das ich den Wackeldackel mach, kommt aber nicht oft vor. Da er in seiner relativ kurzen Fahrpraxis (im Vergleich zu mir) aber als Kfz-Mechatroniker schon viel mehr und ganz andere Kaliber unter dem rechten Fuss hatte als ich, wird ers wohl können, da bisher unfallfrei
Wed Apr 28 15:39:41 CEST 2010 |
alexanderschiller
Also wenn Ich Beifahrer bin, dann versuche ich schön brav meinen Mund
und lasse die Fahrt übermich ergehen. Allerdings auch nur darum, weil
Ich es hasse wenn jemand Mir dazwischen redet wie Ich fahren soll.
Mfg Alex
Wed Apr 28 16:19:16 CEST 2010 |
Druckluftschrauber2011
Ich, mit meinem blinden Vertrauen in die Menschheit, setze mich neben fast jeden und gut ist.
Je nachdem wer fährt wird geredet oder eben auch die ganze Zeit die Klappe gehalten!
Für mich als Beifahrer gilt, dass der Fahrer Chef ist und daher über Fahrweise, Geschwindigkeit, Häufigkeit der (Pinkel)Pausen bestimmen kann. Falls beim letzten Punkt eine zu große Diskrepanz vorhanden ist... sind ja nicht meine Sitze :d
Wed Apr 28 16:55:46 CEST 2010 |
rallediebuerste
Na ein Glück, dass meine Fahrweise- und Geschwindigkeitswahl auf der Nordschleife "damals" keinen Einfluss auf eventuelle Sitzverunreinigungen deinerseits hatte.
Wed Apr 28 17:59:46 CEST 2010 |
Druckluftschrauber2011
Bisher hatten Fahrweisen darauf glücklicherweise nie einen Einfluss.
Und die 7:32 von Abfahrt bis Ankunft haben meine Blase auch vor keine Prüfung gestellt
Thu Apr 29 07:59:36 CEST 2010 |
rallediebuerste
Thu Apr 29 08:02:03 CEST 2010 |
Kurvenräuber137127
Nissan lässt seine GTR-Testfahrer auch immer nur mit voller Blase auf die Nordschleife
Deine Antwort auf "bist Du ein guter Beifahrer..??"