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andyrx

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Thu Sep 01 10:30:03 CEST 2011    |    andyrx    |    Kommentare (44)    |   Stichworte: erste Hilfe, Notarzt, Polizei, RTW, Segway, Sicherheit, Tod, Unfall

erste Hilfe ist kein Kinderspielerste Hilfe ist kein Kinderspiel

Moin Motortalker,

 

gestern war ich mit einer Situation konfrontiert die man so schnell nicht vergisst aber auch so schnell nicht wieder erleben will...Unfall mit schwerverletzten Segway Fahrer der gegen einen Linienbus knallt und ich war am nächsten dran bzw. vor Ort:eek:

 

abgespielt hat sich das gestern Nachmittag in Neustadt/Holstein direkt am McDonald....ich stand dort auf dem Parkplatz und führte einige Telefonate...dabei sah ich zwei Segway Roller Fahrer zügig zum ''Drive In'' Schalter fahren....2 Minuten später hörte ich Bremsen und einen derben Knall....ein Blick in den Rückspiegel und ich sah einen der beiden jungen Männer die vorher mit dem Segway zum Drive in gefahren sind halb unter dem rechten Hinterrad eines Linienbusses liegen...:(

 

Telefonat sofort beendet und die 20 Meter hingelaufen....aber was als erstes tun..??

 

zum Glück kamen sofort andere Passanten hinzu darunter auch ein Krankenpfleger und während ich überlegte wie ich am besten helfen könne...sagte zu mir kümmer Dich um Rettungswagen und Polizei,ich kümmer mich um den Verletzten....mir fiel ein Stein vom Herzen,sofort 112 gewählt und die Rettungskräfte angfordert...die Frage nach der Strasse konnte ich gar nicht beantworten denn da war gar kein Schild....mit dem Ort McDonald konnte die Leitstelle dann aber was anfangen.

 

1 Minute später war ein Fahrzeug der DRK zufällig vor Ort deren Besatzung dann erstmal für etwas Entspannung sorgte ohne wirklich helfen zu können,der Notarzt musste her und 5 Minuten später der angeforderte Notarzt BMW X5 da sowie RTW und die Polizei vor Ort....schnell und zügig wurde gearbeitet und der junge Mann versorgt.

 

Sein Mitfahrer sagte mir er habe mit seinem Segway bremsen wollen hat aber den Kantstein touchiert und dabei die Balance verloren und statt zu bremsen beschleunigt und ist direkt auf die rechte Ecke des fahrenden Busses geknallt.

 

Er war zwar dann wieder bei Bewusstsein nachdem er mit der Trage in den RTW verbracht wurde aber es dauert dann doch rund 20 Minuten bis der RTW tatsächlich auch losfuhr...:eek:

 

Ich hoffe die Verletzungen sind nicht so schwer wie es aussah....den Blick in die Augen die Todesangst signalisierten werde ich nicht vergessen....der Tag gestern war für mich danach erstmal gelaufen.

 

Man hatte irgendwie Angst der junge Mann verstirbt in direkten Beisein und man nichts für ihn tun...:confused:

 

die Erleichterung als Hilfe nahte die damit besser umgehen kann war unendlich...:o

 

habt ihr schon mal etwas ähnliches erlebt und wie ist es euch dabei ergangen..??

 

BTW: auch der Erfinder des Segway verunglückte mit dem Gefährt tödlich--> Bericht dazu

 

mfg Andy


Thu Sep 01 10:44:03 CEST 2011    |    olli190175

Ja, das ist immer eine sehr unangenehme Situation, bei der man sich immer wieder fragt: Hätte ich wirklich richtig helfen können?

 

Aber ich denke, man hilft allein schon damit ungemein, dass man wie du per Telefon Hilfe holt. Du hattest in dem Sinne noch Glück, dass ein Fachkundiger direkt vor Ort war.

Ich wäre vermutlich auch erstmal aufgeschmissen und wüsste nicht so recht, was ich tun sollte. Man kennt ja auch die Verletzungen des Opfers nicht. Vielleicht hilft man ihm z.B. mit einer stabilen Seitenlage, vielleicht aber auch nicht.

Aber solche Gedanken kommen im Eifer des Gefechts wohl kaum auf.

 

Ich hatte schon mal so einen Fall bei einem ehemaligen Vereinskollegen.

Der brach ohne vorige Anzeichen bei einer Veranstaltung auf einem Sportplatz hinter mir zusammen und verstarb sofort. Auch ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde.

Geistesgegenwärtig versucht man, noch irgendwie zu helfen und denkt gar nicht an etwaige Folgen bei z.B. falschen Bewegungen.

 

Solche Eregnisse sollte man auch so schnell wie möglich verarbeiten.

Einige können solche Situationen selbst verarbeiten und für sich lösen (so wie ich, denke ich), andere benötigen aber doch professionelle Hilfe.

 

Auf jeden Fall ist es wichtig, einfach zu helfen. Und wenn man nur am Rand steht und versucht, die Gaffer in den Griff zu bekommen.

 

Gruß Olli

Thu Sep 01 10:58:48 CEST 2011    |    andyrx

Hi,

 

man muss sich frei machen von dem Gedanken mache ich alles richtig...sonst ist man wie gelähmt,sondern einfach versuchen irgendwie was nützliches zu tun und wenn es nur dem verletzten Menschen die Hand zu halten und Halt zu geben.

 

Eine Passantin die hinzukam streichelte ihm den Kopf und sprach ruhig auf ihn ein und gab ihm Nähe und Halt das fand ich sehr beeindruckend und das war auch glaube ich sehr hilfreich.

 

Als dann Blut aus Nase und Ohren floss,wenn ich das so richtig beobachtet hatte,war auch schon der Notarzt da und kümmerte sich darum...Infusionen wurden gelegt der Defibrillator wurde bereit gestellt und alles ging sehr schnell Hand in Hand...beeindruckend wie routiniert und schnell da gearbeitet wurde.

 

mfg Andy

Thu Sep 01 11:02:07 CEST 2011    |    wolf24

Ganz kurz: Respekt für deine gute Reflektion und Reaktion! Super reagiert und das mögliche getan!

Thu Sep 01 11:16:28 CEST 2011    |    Kali69

Wenn ich das hier lesen läuft es mir kalt den Rücken runter.

2003 lag ich auf der Strasse. Definitiv nicht so schlimm wie hier beschrieben, aber absolute hilflos.

 

Ich werde das angedachte Fahrsicherheitstraning aufs Frühjahr verlegen und jetzt einen einen Kurs beim DRK machen.

 

Kali

Thu Sep 01 11:16:35 CEST 2011    |    Spiralschlauch27979

Lieber etwas falsches tun als gar nichts - das kann nämlich nur falsch sein.

 

Ich denke alleine schon die Anwesenheit einer Person wirkt "beruhigend", da man sieht das man nicht alleine ist und professionele hilfe auf jeden Fall bald kommt.

Thu Sep 01 11:43:34 CEST 2011    |    Volkswagner

Nobody made a greater mistake than he who did nothing because he could only do a little.

--Edmund Burke

 

Selbst direkt nach einem EH-Kurs wird man solch eine Situation nicht gelassen meistern.

Wenn es Dich beruhigt: Das ist völlig normal und ich habe auch schon Notärzte gesehen,

die an der Einsatzstelle gezögert haben (anderes Fachgebiet, lange kein NA-Dienst, oder was auch immer). Hier hilft nur Routine, die der Ersthelfer selten hat, oder das schlichte Abarbeiten der gelernten Maßnahmen. Wenn man stumpf nach diesen Vorgaben arbeitet (zur Not auch im EH-Heft in jedem Verbandkasten dokumentiert), kann man nichts verkehrt machen.

Thu Sep 01 12:05:45 CEST 2011    |    Kleinheribert

Hast ja gut reagiert..

 

Ich finde es immer ein bisschen Dämlich von den "heute bildenden Medien" namens Film und Fernsehen, dass nichtmal gezeigt wird, wie man richtig den Notruf verständigt. Denn auch das gehört dazu, und viele wissen nicht, dass man eben nicht anruft, reinschreit "Hilfe, es ist was passiert" und dann auflegt...:rolleyes:

 

Dein Segway-Busfahrer wird bestimmt davonkommen, und vielleicht auch daraus lernen ;)

Thu Sep 01 12:07:39 CEST 2011    |    andyrx

als erstes muss man versuchen die eigene Schockstarre zu überwinden und kurz zu überlegen was könnte ich jetzt sinnvolles tun:eek:

 

wäre da jetzt niemand anderes gewesen als ich (was zum Glück nicht der Fall war) wäre das natürlich eine schwierige Kiste gewesen...normalerweise ist erstmal das absichern der Unfallstelle das erste Gebot...war hier aber nicht notwendig denn der Bus war ja unübersehbar und der Verunfallte lag darunter:o

 

hier hat es halt gepasst das andere Passanten hinzukamen die für die ersten Massnahmen besser geeignet waren und sofort auch initiativ wurden und ich somit die Aufgabe hatte für die Rettungsdienste zu sorgen...wenigstens was sinnvolles beigetragen und nicht gaffend dabei gestanden;)

 

hier mal ein Leitfaden wie erste Hilfe aussehen kann in richtigen Abfolge--> http://web.uni-frankfurt.de/.../Anleitung_zur_Ersten_Hilfe.pdf

 

 

mfg Andy

Thu Sep 01 12:50:01 CEST 2011    |    Hummerman

Ganz wichtig für dich: Du hast alles richtig gemacht! ;)

 

Ich selbst war noch nicht direkt in dieser Situation, aber als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr schon bei Unfällen dabei. Also kann ich schon verstehen, wie du dich gefühlt hast.

Thu Sep 01 13:00:11 CEST 2011    |    Achsmanschette15

das wichtigste ist, das man erstmal selbst ruhe bewahrt...!

es bringt nix, nem verletzten auf der anderen straßenseite helfen zu wollen - wenn man beim sprint über die straße dann selbst von einem auto erwischt wird...von dem umstand, das deine hektik sich auf den verletzten überträgt mal ganz abgesehen....

 

absicherung ist das wichtigste an der unfallstelle selbst...d.h. auf der straße erstmal warnweste überwerfen und warndreieck aufstellen...

 

 

damit man ruhe bewahren kann - quasi routine in sowas bekommt, sollte man sich ab-und-zu mal kurz im kopf durchdenken wie man bei sowas handeln würde...dabei kann es durchaus sinnvoll sein, regelmäßig einen erste-hilfe kurs zu machen...der dauert nen vormittag und kostet 15-30€...ggf. mal den arbeitgeber drauf ansprechen, ob er die ausbildung zum "betrieblichen ersthelfer" sponsort...

 

was ebenfalls ganz wichtig ist, ist das man den rettungskräften sagen kann, WO man sich befindet...

d.h. gerade auf der autobahn darauf achten zwischen welchen ausfahrten, in welcher fahrtrichtung und im idealfall noch an welchem kilometer man sich befindet (das sind die kleinen rechteckigen blauen schilder mit weißer schrift auf der leitplanke)!

Thu Sep 01 13:02:17 CEST 2011    |    Käfer1500

Habe kürzlich einen 2tägigen Ersthelferkurs gemacht. Man vergißt doch enorm viel, der Halbtageskurs zum Führerschein ist auch schon sehr lange her. Heutzutage wird auch Reanimation (ganz einfach 30x mit 100bpm im Takt zu "Highway to hell" von AC/DC) gelehrt, war damals noch "nur Sache für Ärzte". Und die stabile Seitenlage ist nun auch einfacher als früher gelehrt .

Thu Sep 01 13:30:25 CEST 2011    |    anntike

Ich hab mal aufgeschnappt, dass man die Herzdruckmassage im Takt zu "Staying alive" machen soll, was an sich ja schon ne ziemliche Eselsbrücke ist...die stabile Seitenlage halt ich auch für relativ einfach, unterscheidet sich haltan manchen Stellen davon, wie ich manchmal schlaf. :D

Ich hab auch im Geldbeutel so ein Ablaufschema (Bewusstsein? ja/ nein, Atmung? ja/ nein), hoffentlich denk ich im Falle eines Falles daran.

 

Am Ende des Kurses hab ich den Kursleiter noch gefragt, ob ich die 15 Minuten Reanimation mal durchprobieren könnte, nachdem er das im Kurs durch die Blume angeboten hatte.

Thu Sep 01 13:32:58 CEST 2011    |    andyrx

Zitat:

Ich hab mal aufgeschnappt, dass man die Herzdruckmassage im Takt zu "Staying alive" machen soll

dann sollte ich den Song eventuell mal auf mein IPhone spielen...dann klappts im richtigen Takt auch mit der Herzmassage;)

 

mfg Andy

Thu Sep 01 13:57:36 CEST 2011    |    Brunolp12

Respekt vor dem beherzten Eingreifen! Oft helfen ja auch andere mit, wenn erstmal einer sich engagiert.

 

Ich war kürzlich unfreiwillig in der ersten Reihe (aber am Geschehen unbeteiligt) als jemand auf der Autobahn noch schnell eine Ausfahrt erwischen wollte, dies dann jedoch abbrach, zurücklenkte und dabei ins Schleudern geriet:

Das Fahrzeug schleuderte in die Mittelleitplanke, dann zurück über die Fahrstreifen... dann war ich auch schon vorbei (ich befuhr ebendiese Ausfahrt, die der andere Fahrer nicht mehr gemeistert hatte).

 

Hier hätte ich das besondere Problem beim Hilfe leisten gehabt:

Wie weit sollte man sich selbst gefährden, um anderen zu helfen?

 

Es gab dort keinen Standstreifen und es war relativ viel Verkehr. Anhalten, aussteigen und auf der Autobahn rumlaufen schien mir zu riskant. Ich war ziemlich ratlos.

In einer ähnlichen Situation, jedoch mit Abstellmöglichkeit auf Standstreifen und dem betroffenen Fahrzeug nicht auf der Fahrbahn, sondern am Rand zum Stehen gekommen, bin ich dann hin geeilt und habe gefragt ob alles okay ist.

Diesmal jedoch war ich hilf- und ratlos und dann war ich auch schon vorbei :eek:

Thu Sep 01 14:47:59 CEST 2011    |    Standspurpirat46028

Ich bin leider schon 2x in eine solche Situation gekommen,beide male vor dem Fall der Mauer !

1x war es ein Arbeitsunfall an einen Standbohrmaschine (Schlosserei)

Azubine hatte kein Haarnetz auf ,sehr lange Haare !

Was da passiert ist kann sich Jeder vorstellen und einen Autounfall,ebenfalls ein Mädel,welches zwischen 2 Lkws über die Strasse vor einem Wartburg gelaufen ist !

Beim hinlegen in die stabile Seitenlage,kippte der Fuß weg und es kam zum offenen Bruch in Wadenhöhe !

Kein schöner Anblick,weder der blutige Kopf im 1.Fall,noch der

Knochen ,der da aus dem Bein rausguckte !

Ist zwar bei Beiden gut gegangen,aber ich kann bestätigen,das man das nicht vergisst !

Hätte mir gewünscht,es hätte ein anderer gemacht,aber ich war ja Ersthelfer in der damaligen Firma und gerade Anwesend !

mfg trixi1262

Thu Sep 01 15:00:09 CEST 2011    |    Spiralschlauch27979

Ich glaube bei diesen Fällen hätte ich dann langsam Kreislaufprobleme bekommen...ganz schön heftig...:eek:

Thu Sep 01 15:00:37 CEST 2011    |    andyrx

so ganz ohne sind die SegWay Dinger aber auch nicht...wie mir der andere junge Mann den Hergang erzählt hatte war das nur ein kleiner Fehler der aber dann zur Beschleunigung führte und er somit vor den Bus fuhr:o

 

erinnert eben auch an den Unfall des Erfinders dieser Mobile -->http://www.motor-talk.de/.../...il-toedlich-verunglueckt-t2914577.html

 

 

mfg Andy

Thu Sep 01 15:52:06 CEST 2011    |    Standspurpirat46028

Ja,das war es auch,Heftig der richtige Ausdruck !

Im 1.Fall habe ich das besagte Haarkleid in eine Plastiktüte gesteckt

und in den kühlschrank gelegt.

Der Rettungsani hat mir jedenfalls gesagt,es war richtig und es konnte im Krankenhaus Köpenick wieder angenäht werden !

Im 2.Fall ist mir richtig mulmig geworden,da das Mädel ja bei vollem Bewusstsein war. Ich hab dann bald den ganzen Abend gezittert !

Aber als dann Sie und Ihre Eltern bei mir zu Hause klingelten

(Wochen später)und mit einem Blumenstrauss da standen ,fiel mir ein Stein vom Herzen !

Möcht ich Niemandem wünschen,so etwas !

Aber wie schon beschrieben, NIX tun ist noch schlimmer !

mfg trixi1262

Thu Sep 01 16:49:55 CEST 2011    |    Hannes1971

Zu Unfällen komme ich in der Regel als Helfer, dann aber mit mehreren dafür ausgebildeten Leuten, der richtigen Ausrüstung und genügend Zeit, mich während der Anfahrt mental auf die Situation einzustellen. In meiner 20-jährigen Feuerwehrtätigkeit habe ich schon unzählige Verkehrs- und andere Unfälle, oft genug auch mit unglücklichem Ausgang, auf der Helferseite mitgemacht.

 

Als dann aber vor ca. 3 Jahren ein Auto direkt vor mir von der Fahrbahn abkam und sich mehrfach überschlug, hat mir die ganze Erfahrung auch nicht viel gebracht. Da stehst Du dann nämlich (zunächst) alleine mit Deinem Erste-Hilfe-Kasten vor den auf dem Dach liegenden Trümmern und kannst außer seelischem Beistand (und natürlich dem Alarmieren der Rettungskräfte) gar nichts tun... Natürlich bleibt man evtl. ruhiger und handelt überlegter als Laien, allerdings gibt es eben nicht viele Möglichkeiten zu handeln und das ist ein besch... Gefühl.

Thu Sep 01 18:25:42 CEST 2011    |    Spannungsprüfer133057

Vor einigen Jahren wollte ich einen Bekannten vom Bahnhof abholen. Als ich den Bahnsteig betrete, sehe ich auf der einen Seite einen haltenden Personenzug, auf der anderen Bahnsteigseite ca. 15 Personen, die krampfhaft nicht zum haltenden Zug schauen.

Aus Richtung des Zuges hörte ich leise Hilferufe einer Frau. Ich hatte erst den Eindruck, das die Rufe aus dem Zug kommen. Als ich näher kam, sah ich eine junge Frau unter dem Zug im Gleisbett, mit einem oberhalb des Knies abgetrennten rechten Bein, welches ca. 2 Meter entfernt lag.

Ich rannte so schnell es ging zum Lockführer, weil ich befürchtete, der Zug könnte abfahren, weil er den Unfall eventuell nicht bemerkt hatte. Er versicherte mir, dass die Rettungskräfte bereits alarmiert seien.

Ich habe dann die immer noch um Hilfe rufende Frau versucht zu beruhigen, dass der Zugführer informiert ist, das Hilfe gleich eintreffen wird und das sie sich bitte nicht bewegen soll. Dieser Zuspruch hat ihr, wie sie mir später sagte, sehr geholfen.

Nach dem kurz darauf einteffenden Notarzt und weiterem Rettungspersonal habe ich mit zitternden Knien mit meinem inzwischen eingetroffenen Bekannten den Bahnhof verlassen.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Mehrzahl der Leute notwendige Hilfe einfach ignorieren.

Thu Sep 01 19:28:56 CEST 2011    |    notting

Bei uns vor dem Haus ist eine etwas blöde Kreuzung, ist von der einen Richtung der Hauptstr. her wg. einer Kurve nicht so toll einsehbar ist und wo eine der beiden Nebenstraßen dafür bekannt ist, dass da gerne Arschlöcher rausschießen, obwohl sie natürlich nicht nur denen auf der Hauptstr., sondern auch denen auf der anderen Nebenstraße Vorfahrt gewähren müssten, insb. wenn jemand von der Hauptstr. in die andere Nebenstr. einbieten. Im Schnitt kracht es da alle 1-2 Jahre (meine Mutter arbeitet zu Hause und kriegt es deswegen meistens mit). Von leichtem Blechschaden an zwei oder mehr Autos bis zum Motorradfahrer, der über eine Motorhaube flog, gab's da schon viel.

 

Auf jeden Fall sind meine Eltern und ich da schon ein eingespieltes Team: Mein Vater oder ich stellen das Warndreieck vor die sichbehindernde Kurve und meine Mutter (gelernte Arzthelferin) kümmert sich um die Unfallbeteiligten (nein, wir sind nicht bei FW, RK oder so).

 

In der c't habe habe mal von folgender kostenlosen Erste-Hilfe-App für Android erfahren und habe sie auch auf meinem Smartphone: https://market.android.com/details?... (allerdings ohne die kostenpflichtigen Teile). Vielleicht hilft's ja dem einen oder anderen, der wie ich keine Kurs-Auffrischung mag.

 

Zum Unfall am Bahnhof (im Gleisbett, abgetrenntes Bein): Da habe ich kein Verbandskasten dabei, da muss IMHO das Bahnhofspersonal sich drum kümmern, da es dort keine öffentlichen Verbandskästen gibt.

 

notting

Fri Sep 02 08:45:01 CEST 2011    |    Volkswagner

Zitat:

Wie weit sollte man sich selbst gefährden, um anderen zu helfen?

Hilfe leisten kann nur wer selbst keine Hilfe benötigt.

Die eigene Sicherheit hat Vorrang.

Das gilt jedoch nur für offensichtliche Risiken (Unfall auf der linken Spur + fließender Verkehr) und direkte Hilfsmaßnahmen. Niemand begibt sich durch das Absetzen eines Notrufs oder durch Erste Hilfe in der Fußgängerzone in direkte Gefahr.

 

Zitat:

Zum Unfall am Bahnhof (im Gleisbett, abgetrenntes Bein): Da habe ich kein Verbandskasten dabei,

Vermutlich weil Du den zuhause in der Schubslade liegen hast. :D

 

Zitat:

da muss IMHO das Bahnhofspersonal sich drum kümmern, da es dort keine öffentlichen Verbandskästen gibt.

Nein, Du hast Dich darum zu kümmern. Die Verbandkästen gibt es überall (erhältlich z.B. beim Bahnpersonal oder der Bundespolizei). "Die Anderen" führt zu

Zitat:

auf der anderen Bahnsteigseite ca. 15 Personen, die krampfhaft nicht zum haltenden Zug schauen

Fri Sep 02 09:08:10 CEST 2011    |    waschbaer123

wir haben seinerzeit Reihenfolgen gelernt, die sinnvoll sind und möglichst eingehalten werden sollten

 

erst Absichern, dann Bergen, dann Retten

 

erst Blutung (prüfen/stoppen), dann Atmung (prüfen, ggfls. Mund zu Nase/Mund Beatmung), dann Puls (prüfen, ggfls. Herzmassage)

 

mit solchen Schemata hat man schonmal was in der Hand (im Kopf) und wenn man die stur "abarbeitet" verfällt man auch nicht so leicht in Panik

 

Musst bisher zum Glück nur einmal helfen, als der Verletzte vor mir liegend angefangen hat unkontrollierbar zu zittern, dachte ich auch, das wars jetzt, da schiebt man dann wirklich Panik. War zum Glück nur, weil er unterkühlt war, wie sich hinterher rausstellte und dass wir alle unsere Jacken, Pullis auf ihn geschmissen haben, war wohl genau richtig in dem Fall.

 

wichtig für dich Andy ist, dass du Kontakt mit dem Verunfallten aufnimmst (Krankenhausbesuch z.B.), erstmal um zu sehen, dass es ihm wieder besser geht und um aus dem Gedächtnis das "Opfer" herauszukriegen und den Menschen kennenzulernen.

Fri Sep 02 11:20:42 CEST 2011    |    Dr Seltsam

Respekt Andy, kann da mit dir fühlen weil mir das auch schonmal passiert ist.

 

War aufem Heimweg von der Arbeit und kurz vor der Autobahn stand an einer Einmündung ein Focus, Warnblinkanlage und daneben eine Radfahrerin. Da ich als ausgebildeter PTA ( Pharmazeutisch-Technischer Assistent ) ein paar medizinische Grundkentnisse habe bin ich natürlich rechts ran und ich war dann auch der der den Notruf verständigt hat.

 

Am wichtigsten ist, aus meiner Sicht, dabei der Zustand des Patienten weil das darüber entscheidet was geschickt werden muss und so nicht wertvolle Zeit für die Nachalarmierung eines Notarztes vergeht. Daher hab ich direkt angegeben "nichts gebrochen, Person ansprechbar, keine sichtbaren Verletzungen außer Schrammen am Kopf, Schockzustand ( logisch )* Die Jungs beim Notruf haben das dann eigeordnet den RTW losgeschickt der dann zum Glück auch quasi direkt vor Ort war.

 

Viel häufiger war ich bisher Ersthelfer bei Pannen. Das kann genauso wichtig sein. Besonders wenn kleine Kinder dabei sind. Hatte da mal einen Vater der vor lauter telefoniererei mit dem ADAC vergessen hat das er seine Kinder ausem Auto gelassen hat, worauf der Sohn dann auch aus lauter Neugier fast auf die Autobahn gelatscht wäre.

 

Hab den Kleinen dann grad noch am Kragen zurückziehen können bevor er quer über die A-40 gelaufen wäre :eek:

 

Intressant auch wieviele nicht hinter die Planke gehen, dass Warndreieck quasi in den Kofferraum stellen oder auf der durchgezognen Linie rumturnen bzw dem fließenden Verkehr den Rücken zudrehen.

 

Meiner Meinung nach ist viel wichtiger das den Leuten während des Führerscheins der Umgang mit Extremsituation beigebracht wird als das 34553 mal über durchgezogne Linien und son Affentanz zu sprechen. Die meisten Unfälle und Folgeunfälle passieren doch weil den Leuten das Wissen fehlt.

 

Da rennt dann eben das Kind auf die Autobahn weil es nicht vom Vater hinter die Leitplanke geschickt wurde, da steht Oma mit dem Handy am Ohr angestrengt richtung Autobahnschild starrend auf der durchgezognen Linie, Rücken zum fließenden Verkehr. Oder da kriegt dann der Fahranfänger im entscheidenden Moment sein Auto nicht wieder eingefangen weil ihm niemand gesagt hat was zu tun ist wenn das Ding ins Schleudern kommt.

 

Mit dem Erste-Hilfe Kasten ist sone Sache. Klar ist der wichtig, aber bei offnem Bruch, Bewusstlosigkeit und verdrehtem Körper kann der auch nicht mehr soviel helfen. Ich brauchte meinen bisher nur für mich selber wenn ich mir mal wieder irgendwo in der Pampa den Finger aufgerissen habe und nicht das ganze Auto vollbluten möchte.

Fri Sep 02 12:08:52 CEST 2011    |    Hannes1971

Die Bedeutung des Erste-Hilfe-Kastens wird meiner Meinung nach deutlich überschätzt. Hilfreich ist er eigentlich nur bei Bagatellverletzungen, bei denen mal schnell ein Pflaster draufgeklebt wird, unterhalb der Schwelle, bei der der Rettungsdienst bemüht werden muss. Für die meisten anderen Fälle würden Handschuhe und eine sterile Wundauflage (zum Stillen von Blutungen) vollkommen ausreichen. Dreiecktuch, Verbandpäckchen etc.: unnötig, weg damit. Wichtiger wären: Beutel zum Aufbewahren amputierter Körperteile, Abdeckungen (provisorisch) von Brandwunden und solche Dinge.

 

Zur Begründung:

Ich würde bei größeren Verletzungen niemals anfangen Brüche zu schienen, Verbände anzulegen etc. Bis ich damit fertig wäre, wäre der Rettungsdienst schon da und würde meine ganze Konstruktion wieder abreißen (alleine um die Verletzungen zu untersuchen) und mit seinen Mitteln neu versorgen. Als Patient würde ich mich bedanken...

Ich würde viel mehr so etwas provisorisch behandeln: Wunden abdecken (ggf. mit Druck zur Blutstillung) mit Wundauflage und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes manuell festhalten, Brüche möglichst in der Auffindeposition ruhig stellen, d.h. die Person möglichst nicht bewegen. Bei bewußtlosen Personen käme sowieso als erstes die stabile Seitenlage, da müsste man den ungeschienten Bruch auch bewegen...

 

Ich denke, eine Vielzahl der im EH-Kurs gelernten Methoden zur Wund- und Bruchversorgung (Schienen, Anlegen von Verbänden, Ruhigstellen im Dreiecktuch) stammen noch aus Zeiten, in denen der Rettungsdienst nicht i.d.R. innerhalb 10 Minuten vor Ort war oder sind für Situationen gedacht, in denen dieser nicht so einfach erreicht werden kann (Wanderung im Wald o.ä.).

Fri Sep 02 12:16:06 CEST 2011    |    fire-fighter

@andy: Klar, so eine Situation ist belastend. Aber Du hast den ersten entscheidenden Schritt richtig gemacht: Du bist hingelaufen, weil Du helfen wolltest. Andere auch. Jemand übernahm die Initiative ("Rufen SIE die Rettung!") Das hast Du dann auch perfekt gemeistert.

Meistens kann man als Ersthelfer relativ wenig machen. Verbände sind eher psychologischer Natur. (OK, starke Blutungen mal ausgenommen) Wenn es nicht um Reanimation geht, dann bleibt eigentlich nur eine einzige Wichtige Arbeit für den Ersthelfer: Körperkontakt und Zuspruch! Also genau das, was eigentlich nie richtig gelehrt wird, bzw. genau das, was die Passantin getan hat. Kopf/Hand streicheln und beruhigend auf den Verletzten einreden.

Fri Sep 02 14:45:55 CEST 2011    |    Hannes1971

@fire-fighter:

Eben. Das bekommt man allerdings erst dann richtig mit, wenn man selber öfter mit solchen Lagen zu tun hat und auch in die weitere Abwicklung des Einsatzgeschehens involviert ist. Grundsätzlich würde ich alles machen, um das Leben der Person zu retten bzw. die Situation zu stabilisieren, alles weitere soll der Rettungsdienst übernehmen.

 

Ich bin vor Jahren mal zu einem gestürzten Motorradfahrer mit ausgedehnten Schürfwunden (kurze Hose...) gekommen. Ein anderer Ersthelfer hatte desse Schürfwunden bereits großflächig mit Pflaster aus dem Verbandkasten verklebt. Was glaubst Du wie der Patient sich gefreut hat, als der Rettungsdienst die ganzen Pflaster wieder abreißen musste... Das soll jetzt kein Vorwurf an den Ersthelfer sein, der hat ja nach bestem (gelehrten) Wissen gehandelt. Ich hätte in der Situation allenfalls steril abgedeckt, ohne zu verkleben oder anders zu fixieren.

 

Als ich vor einigen Wochen selber schuldlos in einen Unfall auf der Autobahn verwickelt war, war die wichtigste Aufgabe, die anderen Beteiligten davon abzuhalten, Trümmer von der Autobahn zu räumen und ein Warndreieck auf der Überholspur zu platzieren (1 beteiligtes Auto stand nicht mehr fahrbereit auf der Überholspur...). Ernsthaft verletzt wurde bei dem Unfall keiner, dies hätte sich jedoch bei den geplanten Aktionen der anderen hinterher schnell ändern können...

Fri Sep 02 20:24:13 CEST 2011    |    notting

@Volkswagner: http://www.duden.de/rechtschreibung/Verbandskasten

Oben schreibst du, dass die eigene Sicherheit Vorrang hat und dann soll man ins Gleisbett steigen?! :eek:

 

notting

Sat Sep 03 12:06:12 CEST 2011    |    Hannes1971

@notting

Wenn der Zug da noch steht und der Zugführer bescheid weiß würde ich davon ausgehen, dass das Gleis und auch das Nebengleis schon gesperrt sind... Der Zugführer würde es Dir auf jeden Fall sagen können.

Wed Sep 07 17:41:57 CEST 2011    |    Duftbaumdeuter39062

Schlimme Sache. Aber in einem Punkt hast du leider Unrecht:

 

Der ERFINDER des Segway erfreut sich weiterhin bester Gesundheit. Der Mann heißt Dean Kaman und erfindet auch weiterhin spannende Sachen. ER ist also keineswegs tödlich verunglückt.

 

Derjenige der da bei einem Segwayunfall zu Tode gekommen ist, war der damalige Inhaber der Firma Segway. Ein britischer Investor. An den hat Dean Kaman gut ein Jahr zuvor die Firma Segway verkauft. Und der hatte während der Fahrt einen Schlaganfall und ist dann eine Klippe runtergestürzt.... hatte also nix mit dem Fahrzeug an sich zu tun.

 

GROßER UNTERSCHIED!!!!!!!!!

Wed Sep 07 17:46:31 CEST 2011    |    andyrx

stimmt da hast Du recht,im Link selbst hab ich es richtig beschrieben-->http://www.motor-talk.de/.../...il-toedlich-verunglueckt-t2914577.html

 

und ist genauso wie Du es sagst;)

 

mfg Andy

Thu Sep 29 16:35:07 CEST 2011    |    chris230379

Vor über 10 Jahren fuhr ich mit einem ehemaligen Kumpel nachts von Cheb über Deutschland nach Teblice, vor mir auf dunkler Landstraße ein B Corsa, dessen Fahrerin einem riesigen Feldhasen auswich, in den Graben und sich dort über die Front "überschlug" und auf der Seite liegenblieb. Sie hat den Hasen erwischt

 

Ich bremste, bremste stärker, bremste voll, stieg aus und lief zu dem B-Corsa hin, hielt die Fahrertür auf und half den beiden Insassen beim Aussteigen, die zum Glück unverletzt waren.

 

Der erste von 3 Reisenbussen in voller Festbeleuchtung machte erstmal den gut 1m großen Hasen platt, als alle 3 Fahrer gleichzeitig ihr Führerhaus nach links verliesen, um sich zu erkundigen, ob alles in Ordnung sei. Ein Taxifahrer und einige Vorbeikommende fragten, ob sie helfen konnten.

 

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis der von mir gerufene Sani endlich eintraf.

Thu Sep 29 16:37:17 CEST 2011    |    chris230379

Vor ca. 8 Jahren lief ich in Bamberg beim T-Systems Gebäude, einem großen schönen alten Haus vorbei und bemerkte eine ältere Frau. Diese sackte plötzlich zusammen, ich sprintete zu ihr und zog sie in den Schatten. Ein anderer Passant rief von seinem Handy den Notarzt und verharrte bei der Dame, ich musste wieder rein, da meine Pause fast vorbei war.

Thu Sep 29 16:42:36 CEST 2011    |    chris230379

Vor ca. 5 Jahren begann ich meine Stelle bei o2 im Callcenter in der Zentrale Nürnberg, in der Schulung fiel eine etwas stärkere Frau plötzlich vom Stuhl, zuckte und schrie beim Fallen kurz, ich rief den Notarzt.

 

} > Als dieser dann kam, lotzten wir ihn mit vereinten Kräften zum Fashion Forum im Südwestpark < {

 

Die anderen Intake-Teilnehmer waren mit der Dozentin so betroffen, dass an keine Schulung mehr zu denken war. Es wirkte von einigen Teilnehmern doch übertrieben geschauspielert, wir können doch jetzt nichts mehr arbeiten. Die Dozentin war auf deren Seite.

 

Wie sich im Nachhinein rausstellte ist die Teilnehmerin an Epilepsie erkrankt, war sofort wieder in Ordnung

Thu Sep 29 19:49:21 CEST 2011    |    notting

Auf 'ner LAN-Party muss mal innerhalb weniger Stunden 2x der Notarzt kommen. Beim ersten Mal wurde zunächst Epi vermutet, später kam aber raus, dass das ein Chemiker war, der Drogen aus dem Internet nachgebastelt hat und ein mehrfaches der wirksamen Dosis genommen hat... (selber schuld...)

Der zweite war ein bekannter Gelegenheits-Epi - und Übermüdung, flimmernde Bilder in dunkler Umgebung etc. begünstigen das halt...

Der Notarzt hat dann die Veranstalter beim 2. Mal gefragt, ob sie noch alles im Griff haben...

 

Immerhin konnten die bequem bis vor den Notausgang fahren und die Betroffenen waren von diesem auch nicht wirklich weit entfernt...

 

notting

Thu Sep 29 19:54:24 CEST 2011    |    chris230379

Auf unserer Sylvesterfeier kam der Notarzt zu uns, weil sich mein Ex Kumpel von seiner Schnecke trennte,

 

zwei Wochen später kamen die gleichen wieder, weil sich mein Bruder von unserer Nachbarin trennte . . .

 

Beide Frauen hatten das nicht so leicht verkraftet und sich zugesoffen.

 

"hier waren wir doch schonmal"

Thu Sep 29 21:41:03 CEST 2011    |    anntike

@chris:

"Ein anderer Passant rief von seinem Handy den Notarzt und verharrte bei der Dame, ich musste wieder rein, da meine Pause fast vorbei war."

 

Ich will doch hoffen, dein Chef hätte Nachsicht walten lassen, wenn du wegen der Hilfeleistung nicht pünktlich deine Arbeit wieder antreten könntest... ich hätte vielleicht sogar meine Chefin um Hilfe gebeten, die ist seit Jahren ehrenamtlich beim roten Kreuz dabei.

Thu Sep 29 21:54:58 CEST 2011    |    chris230379

Ich war Zeiti

 

und als solcher eher vorsichtig.

Thu Sep 29 21:58:20 CEST 2011    |    anntike

Zeitarbeiter?

Deine Antwort auf "erste Hilfe leisten--> gestern war ich damit konfrontiert"

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