Sat Sep 11 01:53:00 CEST 2010 | Achsmanschette51801 | Kommentare (835) | Stichworte: 11.09., WTC
Hallo, liebe Zielgruppe!
Im ersten von drei Artikeln, die ich anläßlich des 11.09. (heute) veröffentliche, soll die Frage ergründet werden, was wirklich hinter den "Anschlägen" auf das World Trace Center in New York steckt.
Ich bin mir recht sicher, daß die Frage niemand von uns wirklich und vollumfänglich beantworten kann. Daher lasse ich die Tür für alle möglichen Mutmaßungen offen. Es gibt die verschiedensten möglichen Hintergrundszenarien vom Bankraub über Versicherungsabzocke, Beweismittelvernichtung, späterte Legitimierung von Bürgerüberwachung und wasnichtsonstalles. Also: Ran an die Tasten! Was denkt Ihr, was am 11.09.2001 wirklich passierte und warum die Flugzeuge in die Hochhäuser gesteuert wurden?
Bildquelle: www.nps.gov/remembrance/statue/index.html ; http://de.wikipedia.org/w/index.php?... |
Sat Sep 18 22:06:11 CEST 2010 | PartyBlazer
Ich habe kein 'Lager'....ich habe meine eigene Meinung und meine eigene Sicht der Dinge....die meisten Verschwörungstheoretiker die hier genannt wurden kannt ich vorher nicht einmal
So wie meehster es hier schon versucht hatte in die Richtung zu lenken, mit dem Hintergrund gehe ich absolut konform...nämlich sollen die Anschläge so passiert sein wie sie sind, wenn auch da so einiges hinkt und mir nicht schlüssig erscheint aber die ganze Sache nur auf AlQaida zu schieben ??
Sat Sep 18 22:15:46 CEST 2010 | saturn78
Zu einer Diskussion gehören Argumente! Und Sachargumente vermisse ich noch immer!
Beispiel:
Frage: "Ich wundere mich, warum....., denn ich habe mal gehört dass....!"
Antwort: " Das ist so weil....und darum denke ich, dass...."
Andere Antwort: "Das glaube ich nicht, weil...."
Wer meint, gleich zu Angriffen starten zu müssen, der setzt sich der Gefahr aus, dass ihm gleiches geschieht. Wer austeilt sollte auch einstecken können.
Wenn man dann feststellen muss, dass man argumentativ unterlegen ist ("verbal" trifft es in einem Blog irgendwie nicht), wirkt es nicht unbedingt souverän, wenn man sich in die "Schmoll-Ecke" zurück zieht.
Das erinnert mich so ein bischen an einen kleinen Jungen, der sich unbedingt mit seinem großen Bruder prügeln muss und dann hinterher heulend zu Mama rennt, weil er eins auf die Nase bekommen hat.
Sat Sep 18 22:20:19 CEST 2010 | PartyBlazer
Es hat aber trotz allem hier den Anschein dass sich manche auf die Seite des 'grossen Bruders' geschlagen haben um hier mal schön auszuteilen...
Die der 'anderen' Meinung wurden gnadenlos diffarmiert...von anfang an
Sat Sep 18 22:22:18 CEST 2010 | Faltenbalg33989
Von mir? Ich bin immer noch der Meinung, die ich auf Seite 1 hatte. Und die hab ich auch mehrfach mitgeteilt.
Sat Sep 18 22:25:49 CEST 2010 | saturn78
Ich hab meine Einstellung zu dem Thema auch nicht geändert.
Sat Sep 18 22:27:37 CEST 2010 | Faltenbalg33989
Saturn:
Vermutlich, weil die Theoretiker bisher keine Argumente liefern konnten, die dies rechtfertigen.
Sat Sep 18 22:30:10 CEST 2010 | PartyBlazer
Ja das ist natürlich sehr schön für euch !
Sat Sep 18 22:37:58 CEST 2010 | Achsmanschette51801
Da bin ich voll dafür *untertreib* *unterschreib*
Sat Sep 18 22:46:09 CEST 2010 | saturn78
Da wär ich dabei.
Ich fürchte aber, dass sich da kaum Diskutanten finden werden.
Denn über dieses (hochkomplexe) Thema findet sich nichts in den einschlägigen Websites, so dass viele darauf angewiesen sein werden eigene Argumente und Meinungen zu bilden.
Von Party weiß ich (aus anderen Blogs), dass er dazu durchaus in der Lage ist.
Bei der Tagessuppe bin ich mir da nicht so sicher.
Sat Sep 18 22:54:02 CEST 2010 | PartyBlazer
Okay dann lassen wir mal die Fakten im Raum stehen und klären inwiefern die USA von den 'Anschlägen' profitiert haben
Sat Sep 18 23:36:43 CEST 2010 | Faltenbalg33989
Party:
Ich würde da viel früher anfangen. Meines erachtens gibt es zwei Schauplätze. Die TwinTowers und das Pentagon.
Als erstes würde ich festhalten, daß die TT eine Stahlgebäudekonstruktion, wie sie in den USA üblich sind, darstellen.
Sun Sep 19 01:16:50 CEST 2010 | 124er-Power
Hauptsache immer schön dem Mainstream anschließen .
@guru
Wolltest du nicht gehen?
@ Topic
Immer schön den anderen die Schuld geben! Bloß nicht daran denken, dass auch jemand anders schuld sein könnte . Ohnein, die USA hat ja auch rein garnichts davon und so Evil sind die ja ganz und garnicht .
WTC 7:
Schon komisch oder? Unzähliges belastendes Material ist einfach so verschwunden, jetzt können die betreffenden Firmen nicht mehr angeklagt werden .
Aber nein, das ist alles nur reiner Zufall.
Reichlich viele Zufälle!
Versicherung
Neubau
Beweißmittelvernichtung
Krieg gegen den Terror
Ausgaben für Waffen steigen
hm....
Sun Sep 19 06:38:33 CEST 2010 | Schattenparker136396
@PartyBlazer
Wie es scheint, hast Du den Kopf doch nicht nur, damit Du Dir 'nen Hut aufsetzen kannst. Das finde ich gut - jetzt mußt Du dessen Nutzung nur noch wohlwollend in Erwägung ziehen. Dann wirst Du erkennen, daß nicht "die USA" von den Anschlägen profitiert haben, sondern allenfalls bestimmte Gruppen innerhalb der USA. Auch wenn es sehr bequem ist, sich ein simples schwarz/weißes Weltbild zu basteln, die Wirklichkeit kennt eben auch Grautöne...
@124er-Power
Der Rat mit der wohlwollenden Nutzung des Verstandes ist in Deinem Fall wohl leider gegenstandslos - ähnlich wie die Aufforderung an den Fahrer eines 124er 200D, mal Gas zu geben...
Sun Sep 19 09:43:33 CEST 2010 | Brunolp12
wer hier regelmäßig die Diffamierungen ausstößt kann man ja nun weiter vorn ganz leicht nachlesen
was wo "der Mainstream" ist, ist doch garnicht so klar (davon mal abgesehen, daß es mir wurscht ist ob ich mich im Mainstream befinde oder nicht):
Hier auf Motor-Talk sind Posts, die "die Regierung", "die Politiker" oder "die Industrie" pauschal ablehnen relativ häufig (alles Allgemeinplätze, die es imho nicht gibt).
Der Glaube an diverse, im Dunklen bleibende "Machteliten" ist ziemlich verbreitet, der Glaube an "alternative Wahrheiten" auch. Als "nicht allesschallundrauch-Leser" ist man bei vielen Theman durchaus mal in der Minderheit. Man hat also schnell "den Stammtisch" auf seiner Seite, wenn man auf eine der genannten Gruppen schimpft und ihnen die Schuld gibt (eigentlich egal an was).
Kenne ich aus anderen Foren nicht so.
Also, ich bin nicht George Bush und ich bin nicht Bin Laden, ich bin kein Amerikaner und verkaufe auch keine Waffen - wer sind denn nun "die anderen"?
Ich mag allerdings keine Lügner und Schwätzer (wie die Typen von "Loose Change" oder diesen Richard Gage).
Ich habe Diskussionen über dieses Thema schon einige Male verfolgt. Für mich hat sich diesmal die Gewissheit noch vergrößert, daß MIHOP- Anhänger sich auf extrem schwach begründete, herbeikonstruierte Thesen stützen.
Ich stellte fest, daß es - neben den tausenden von Verschwörungs-Seiten - inzwischen auch mehr Seiten gibt, die sich die Mühe machen, die Desinformation und die Behauptungen der "Truther" durch Sammeln von Quellen, Links, Videos usw. zu enttarnen. Ich denke, dadurch wird viel Licht ins Dunkle gebracht.
Am ehesten hätte ich mir gewünscht, vielleicht zu der Sache mit den Pässen noch bessere Info zu finden.
Eher als der "inside job" bleibt die Vorstellung von einem "die Attentate geschehen lassen, weil es politisch in den Kram passt" denkbar. Dies ist allerdings auch aufgrund der "Anlage" dieser Theorie sowieso nicht widerlegbar (das hatte ich ja oben schon geschrieben).
Sun Sep 19 09:46:51 CEST 2010 | PartyBlazer
Die Lobbyisten habe ich im laufenden Thread schon genannt...
Sun Sep 19 10:59:34 CEST 2010 | saturn78
Um einen "Kriegsgrund" gegen den Irak zu konstruieren, wäre es wohl deutlich einfacher, einige "Grenzzwischenfälle", Geiselnahmen, Bedrohung duch Massenvernichtungswaffen o.Ä., zwischen dem Irak und Kuwait/Saudi-Arabien zu konstruieren.
Damit hätte man dann auch gleich noch die lokalen Machthaber beeindruckt, quasi beschützt, und somit einen deutlichen Vorteil, gegenüber der heutigen Situation, herausgearbeitet.
Was mir auch an so manchen Theorien bitter aufstößt:
Man (die CIA. was weiß ich...) ist in der Lage, hat das Knowhow, die Mittel und den Willen, 9/11 zu faken, mit enormen Aufwand und tausenden von Helfern.
Ist aber nicht in der Lage, nach Beendigung des Irak-Krieges, einfach ein paar Tanklaster mit Giftgas/Uran/Milzbrand in die Wüste zu stellen, um die berühmte Massenvernichtungs-Waffen zu finde.
Nein, das kriegt man nicht gebacken und gibt sich lieber der Lächerlichkeit preis, Massenvernichtungswaffen vermutet zu haben, wo keine sind.
Komisch.
Sun Sep 19 11:09:19 CEST 2010 | saturn78
Zu Thema "Profitiere":
Von Kathastrophen profitiert immer irgendwer, und wenn es das Bestattungsgewerbe ist. Daraus zu schließen, dass die Profiteure gleichsam die Verursacher seien, halte ich für sehr weit hergeholt.
Auch am sog. deutschen Herbst, in den 70er haben Firmen profitiert:
Walther und H&K konnte die alten PPK´s der Polizei gegen 9mm tauschen (sicher ein zig Milliarden Auftrag). Jeder Streifenwagenbesatzung bekam ne MP5 (sicher zig. Millionen) und Merceses fing an S-Klassen gepanzert zu liefern (über 100.000 DM /pro Fahrzeug).
Bader/Meinhof als Schergen der Großunternehmen??????
Die Gewerkschaft der Polizei als Verursacher der Maikrawallen? Oder als "Brandstifter" in Hamburg und Berlin, damit die Bürger "mehr Polizei" fordern?
Leute, leute.
Sun Sep 19 11:12:39 CEST 2010 | Fensterheber135171
Es geht um eine Diskussion um 9/11-.
Und in dieser Diskussion haben wir zwei Gruppen.
Gruppe 1 um Gurusmi, Bruno und Saturn - die Verschwörungskritik-Verweigerer.
Gruppe 2 um 124er, Fertigsuppe und dich, Partyblazer - die Verschwörungskritik-Anhänger.
Betrachten wir den Verlauf der Diskussion objektiv, so stellt sich unweigerlich fest, wer die besseren Argumente und Diskussionsstile hat!
Und wer ausfahrend und beleidigend agiert!
Demzufolge kann sehr wohl behauptet werden, wer diese Diskussion besser führt. Mit Abstand besser führt, sogar.
Dass sagt dir jemand, der die offizielle Darstellung von 911 ebensowenig glaubt wie die Mythen aus Loose Change und Konsorten. Und diese Diskussion einzig und allein an der Vorgehensweise und Verhaltensweise der Protagonisten bewertet.
Merkst du etwas?
Das quängelnde Kleinkind im Sandkasten spielen bringt dich und allen anderen weder im surrealen Internet weiter, noch im echten Leben.
Sun Sep 19 11:20:44 CEST 2010 | saturn78
Ich verweigere mich nicht aller Kritik zur offiziellen 9/11-Darstellung!
Im Gegenteil, ich halte teile der US-Behörden für absolut Mitschuldig.
Aber nicht an einer "Verschwörung" oder eines bewußten Unterlassens, sondern ich werfe ihnen schlicht Versagen vor, aber nicht am 9.September, sondern vorher.
Hinweise auf OSB gab es schon zur Clinton-Ära, Hinweise es sei ein großer Anschlag in den USA geplant gab es auch schon, man hat sie einfach nicht ernst genommen.
Sun Sep 19 11:23:35 CEST 2010 | PartyBlazer
Naja es kommt auch immer drauf an welchen Standpunkt man vertritt...es ist wie bei den Bayern-München Fans, immer auf die Seite des Siegers schlagen da kann mir nicht viel passieren.
So auch eure 'Gruppe'....
Aber dieses Thema hatten wir schon besprochen und es abgehakt, deshalb bitte BTT
Sun Sep 19 11:25:46 CEST 2010 | PartyBlazer
@Saturn
Bewusst nicht ernst genommen...ich sehe Teile der US-Regierung immernoch als Mitglieder eines Konsortiums rund um die Planung der Anschläge !!
Sun Sep 19 12:05:52 CEST 2010 | Fensterheber135171
Nein, vielmehr kommt es darauf an, wie man den Standpunkt vertritt!
Sun Sep 19 12:15:23 CEST 2010 | Brunolp12
Bei der Frage nach den Ursachen steht man sich leider auch selbst im Weg, wenn man sich zu sehr mit dem Geschwurbel der Verschwörungsgläubigen aufhält.
Wenn man es bei "Lockheed Martin wollte doch bloß mehr Waffen verkaufen. Deshalb wurde 9/11 inszeniert" belässt, dann macht man es sich im Grunde doch ziemlich einfach.
Man sollte sich besser mit der Frage beschäftigen, wieso es immer wieder zu solch tiefen Konflikten zwischen Teilen der Welt kommt.
1. man kann jeden Standpunkt auf diese oder eben auch auf jene Weise vertreten. Wie man es nicht macht, sieht man weitern vorn an den Beleidigungen etc.
2. wenn man falsch liegt, es an Argumenten fehlt oder Beweise nachweislich schlicht unwahr sind, dann wird man in einer Diskussion nunmal nicht "der Sieger" sein. Das ist keine Frage der "Seite".
3. die "Verschwörungsseiten" sind im Netz weit weit zahlreicher als die, die versuchen objektiv aufzuklären. Das merkt man beim googeln schnell. Es ist also garnicht klar, wer hier der "FC Bayern" ist!
4. ich bin Pauli-, kein Bayern Fan
Sun Sep 19 12:29:44 CEST 2010 | Faltenbalg33989
Ich vertrete die Meinung, daß die zu diesem Thema allgemein verfügbaren Informationen nicht ausreichen, die eine oder andere Richtung als Wahr und die gegenüberliegende als gelogen zu definieren. Insider haben sich nicht dazu geäußert und werden auch einen Teufel tun, die Wahrheit (Egal in welcher Richtung sie liegt) beim Namen zu benennen.
Sun Sep 19 12:39:53 CEST 2010 | Brunolp12
ich denke, hier kamen einige Dinge zur Sprache, wo man ganz klar sieht, daß die "Truther" sich ihre Beweise manipulativ hindrehen:
Das mit dem 5 Meter Loch im Pentagon zum Beispiel oder die vielen Zitate, wo an einem interpretationsfähigen Nebensatz eines Zeugen im Chaos plötzlich ne riesen Verschwörungslüge aufgehängt wird.
Auch die Versuche, permanent die Beweislast umzudrehen, sprechen für sich:
Wieso sollte man bspw. beweisen müssen, daß WTC 1 & 2 nicht gesprengt wurden?
Sun Sep 19 12:45:58 CEST 2010 | Faltenbalg33989
Wir sind hier teilweise einer Meinung. Ich glaube halt nur, daß die Beweißlage für beide Seiten zu dürftig ist.
Sun Sep 19 14:37:25 CEST 2010 | saturn78
Nochmal: Ich kann hier bei keinem der Protagonisten einen "Seitenwechsel" feststellen! Wo stellst du diesen fest?
(Ich bin Braunschweig-Fan)
Da sind wir unterschiedlicher Meinung.
Ich denke, man hat (mit der Arroganz einer Supermacht) die Entschlossenheit und die Möglichkeiten des Gegners unterschätzt. Allenfalls sah man US-Einrichtungen im Ausland in Gefahr.
Zumahl man vermutlich das Phänomen der Selbstmord-Attentäter rein in den mittleren Osten verortet hat. Man hat schlicht nicht damit gerechnet, dass sich auch der Terror globalisiert.
Interessantes Buch dazu:
Against all enemies von Richard A.Clark
Der Autor hat schon früh vor Derartigem gewarnt und ist später, aus Protest gegen den Irak-Krieg, zurückgetreten.
Sun Sep 19 14:38:21 CEST 2010 | PartyBlazer
Es gibt ein Land auf unserer schönen Erde das seit 1945 nicht mehr von einer fremden Nation angegriffen wurde, seit dieser Zeit hat dieses Land aber rund 50 kriegerische Handlungen begangen--von sich aus !!
Seine Hauptfeinde Saddam und Usama..haben 'Sie' sich in den 80er Jahren 'gross-gezogen'....
Das ist kein Zufall denn zwei der grössten Firmen in diesem Land sind Boeing und Lockheed--> Rüstungsindustrie/Waffenlobby! Ergo braucht dieses Land Kriege um sich zu finanzieren...
Eine Regierung gibt es nicht wirklich...wer setzt sich schon Schauspieler in den Senat oder auf den Präsidentenstuhl ?!
Im Endeffekt wird das Land von seinen 'Eigentümern' regiert und nicht etwa einem Präsidenten oder einer Partei (in dem Fall einem Flügel, weil Einparteiensystem)
Deshalb nennt man die Reg. dieses Landes auch 'Marionettenregierung'.
Desweiteren ist dieses Land zu einem Polizeistaat mutiert in dem es Gesetze gibt die einem die Haare zu Berge stehen lassen, wie z.B. Clintons Antiterrorgesetz, das es erlaubt, die Armee gegen das eigene Volk einzusetzen - ein grober Verstoß gegen die gesamte Verfassungstradition.
Wir reden hier von keinem Schurkenstaat sondern den USA !!
Vor etwa 100 Jahren(lange vor Hitler) gab es die Kampagne die Philippinen "emporzuheben und zu christianisieren"....das Ergebniss waren eine halbe Million Phillipinos die entsetzlich abgeschlachtet wurden...
Wer diesem Land in punkto Politik zuspruch angedeihen lässt dem ist nicht zu helfen... 9/11 war inszeniert da macht mir keiner was vor !!
Sun Sep 19 15:17:26 CEST 2010 | saturn78
Diese Beschreibung trifft auf die USA zu, aber auch auf einige andere Länder, z.B. die Ex-Sowjetunion.
Völlig richtig, als Kontrapunkt zum Iran bzw. der Sowjetunion im Afgahnistan-Krieg.
Von einem asymetrischen Krieg profitieren die Hersteller von Handfeuerwaffen, persönlicher Schutzausrüstung, Sanitätsmaterial und leichter gepanzerter Fahrzeuge.
Kein Mensch braucht im Irak oder in Afgahnistan, schwere Kampfpanzer, neue Jagtflugzeuge oder Sateliten. Allenfalls ein paar Drohnen machen hier Sinn.
Der "Waffen-Theorie" folgend, wären somit die ehem GUS-Staaten sowie China die Nutznießer dieser Kriege, denn die werden ihne alten AK´s an die Aufständischen los. Vielleicht noch Kraus-Maffei-Wegman, die der BW neue Schützenpanzer verkaufen konnten. Die US-Hummer jedenfalls traten im Irak und in Afgahnistan zunächst ungepanzert an und wurden später (von der US-Arme selber) aufwendig nachgerüstet.
Für Boing also ein ganz schlechtes Geschäfft, selbst das neue US-Tankflugzeug könnte ein Airbus werden. Hauptargument: Der bessere Schutz gegen SAM-7 (von den Aufständischen benutzte Luft-Abwehr-Rakete) und die bessere Kurzstartfähigkeit. Beide Eigenschaften braucht man in einem asymetrischen Konflikt.
Der zweitgrößte Exporteur von (Higtech-) Waffen sind übrigens wir.
Das ist erstmal einfach nur eine Behauptung. Das Attribut "Schauspieler" hat übrigens auch auf Schröder ganz gut gepasst. Auf jeden Fall haben wir (deutsche) dem Schauspieler-Präsidenten deutlich mehr zu verdanken, als dem damaligen Französischen Staatspräsidenten oder der "Eisernen-Lady".
Das ist schlicht falsch! Der Einsatz von Bundestruppen ist in der Geschichte der USA häufig vorgekommen. Wer sich ein wenig für Geschichte interessiert, dem ist vermutlich der Einsatz der Nationalgarde während der Aufhebung der Rassentrennung vor Auge, damals mussten schwarze Kinder von Truppen zur Schule begleitet und vor dem aufgebrachten weißen Mob geschützt werden. Die (weiße) Ortspolizei war dazu nicht in der Lage.
Wie in jedem Land (auch in unserem) ist der Einsatz des Militär im Inland zwar an gewisse Bedingungen geknüpft, aber jederzeit möglich und zulässig.
Vor etwa 60Jahren haben wir fast alle unserer Nachbarn überfallen.
Vor etwa 100 Jahren sind wir mal in China einmarschiert, um den sog. Boxeraufstand niederzuschlagen. Das Motto: "Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht!" Wie viele Tote es gab (Bambusstangen gegen Mausergewehre), hat niemand gezählt.
Du findes in der Geschichte jeder Nation schwarze und schwärzeste Kapitel.
Daraus eine Parallele in die Jetzt-Zeit oder gar die Zukunft abzuleiten, ist schlicht unsinnig.
Das sollten gerade wir deutsche wissen.
Sun Sep 19 15:29:36 CEST 2010 | PartyBlazer
Aber eins scheinst du zu vergessen bei deiner Argumentation....wir, Russland und andere die schwarze und schwärzeste Kapitel in ihrer Geschichte tragen hatten bisher kein 9/11
Sun Sep 19 15:40:50 CEST 2010 | saturn78
Zitat:
Öh...., ja Stimmt! Solch etwas hat es (Gott sei dank) bisher erst einmal gegeben.
Aber was willst du damit sagen???
Ich würde vorschlagen, dass du dich erstmal etwas schlau machst. Ein paar Bücher lesen, etwas googeln, etc...
Dann offenbarst du nicht immer gleich beträchtliche Wissenslücken, was insbesondere die eigene und die fremde Geschichte betreffend.
Das mag jetzt hart klingen, aber wer wilde Thesen in die Welt setzt, der sollte wenigstens wissen, worüber er spricht (Militär im Innern, etc.).
Ansonsten setzt man sich der Gefahr aus, dass die eine interessante These (die vielleicht noch auftaucht), nicht mehr ernstgenommen wird.
Du hast mir übrigensmeine Frage nach den "Seitenwechslern" noch nicht beantwortet.
Sun Sep 19 15:41:57 CEST 2010 | Faltenbalg33989
Party:
Die Reichsprogromnacht ist wahrlich schlimmer.
Der Aufstand in Prag nicht weniger.
Sun Sep 19 15:46:45 CEST 2010 | PartyBlazer
Es geht hier explizit um die USA...die Machenschaften der US-Regierung und des CIA und nicht um Deutschland, Timbuktu oder sonst was.....
Und die Seitenwechsler... das wurde schlicht und ergreifend falsch verstanden. Damit wollte ich andeuten das es im Leben einfacher ist offiziellen Seiten glauben zu schenken und bequemer nicht zu hinterfragen etc...
Damit man genau in solchen Situationen den eben nicht so schweren Stand hat ! Mit der Masse zu schwimmen ist einfacher als gegen den Strom....
Sun Sep 19 15:57:43 CEST 2010 | saturn78
... was kann man daran missverstehen?
Wenn du deine Meinung, die US-Regierung habe 9/11 inszeniert, darauf stützt, dass es viele dunkle Flecken in der Geschichte der USA gibt, dann ist das schon relevant.
Wenn man sich ein wenig schlau macht, dann hat man nicht so einen schweren Stand und zwar unabhängig davon, welche Position man in einer Diskussion hat.
Das ich meist eher gegen, als mit dem Strom schwimme, kannst du aus meinen sonstigen Beiträgen leicht ersehen.
Sun Sep 19 16:17:50 CEST 2010 | PartyBlazer
Ich bin kein Verschwörungstheoretiker..wenn ich ehrlich bin sagen mir die meisten hier genannten gar nichts ! Ich verbringe keine Zeit auf einschlägigen Sites und google kaum was darüber geschweige denn habe ich Bücher darüber im Regal stehen..
Nein, ich habe mir ein eignes Bild gemacht nur weil ich die Machenschaften der USA mit Aufmerksamkeit verfolge..
Mein Vater und meine Grosseltern sind deutschstämmige US-Amerikaner die ebenfalls mit wachen Augen durch die Welt gehen und sich nicht verblenden lassen...sie verließen das Land ende der Sechziger und dies nicht aus Perspektivlosigkeit(mein Grossvater hatte einen gutgehenden Hausmeisterservice mit 2 Dutzend Angestellten, mit denen er mehrere Häuserblocks in Downtown Chicago verwaltete)
sondern wegen der Öl und Machtgeilheit der Us-Regierung-->wegen des Vietnamkrieges !!
sie haben alles aufgegeben obwohl es ihnen weit besser ging als den meisten Amerikanern..sie haben Rückgrat bewiesen und darauf bin ich stolz !!
Und wer jetzt meint ein Familientreffen wird bei uns dazu genutzt um über die USA herzuziehen...weit gefehlt ! Mein Grossvater schaut immer wehmütig zurück wie schön es doch drüben war....
Es gab mal einen Physiker in einer Nachrichtensendung auf dem Sender Fox der die offizielle Auslegung der Stahlschmelze am WTC widerlegen wollte und wurde dümmlich und lächerlich vom Mod dargestellt...dieses Muster kann ich hier wieder entdecken und deshalb hat eine tiefgreifende Diskussion kaum Bestand !
Sun Sep 19 16:45:53 CEST 2010 | saturn78
Das tut mir leid für ihn.
Nur ist es halt immer (und in jeder Diskussion) eine Frage der Qualität der Argumente und deren Substanz. Und (sorry, wenn ich das so hart sage) wer sich einer Diskussion stellt, der sollte seine Meinung schon auf (überprüfbaren) Fakten gründen.
Und Sorry, wer nachweisbar und überprüfbar Dummfug verbreitet (z.B. Militär im Innern ist immer ein Verfassungsbruch), der begibt sich auf dünnes Eis und läuft gefahr, dass er einbricht.
Wenn andere ihm dann Unwissenheit vorwerfen, dann ist das nicht gemein und unfair, sondern (sorry) Reallität.
Mann kann sich natürlich auf seinem eigenen Unwissen und daraus gezogenen Falschschlüssen, eine ganze Welt aufbauen (am besten schön in schwarz und weiß). Nur muss man dann halt damit leben, dass andere das entsprechend werten.
Und wenn diese Weltsicht entsprechend zementiert ist, dann ist (und dann hast du recht) eine Diskussion obsolet. Denn dann sind "die da draußen" sowieso der "Feind".
Sun Sep 19 16:51:59 CEST 2010 | Fensterheber135171
Ausrufezeichen.
Sun Sep 19 16:59:37 CEST 2010 | PartyBlazer
Naja ich muss sagen ich stelle mich dieser Diskussion obwohl ich vieleicht nicht solche harten Fakten wie ihr auf der Hand habe(bin ja auch kein Nerd)...und im Endeffekt selbst wenn dann würde wieder ein Gegenargument gepostet und umgekehrt....eine immerwährende Sache sozusagen.
Lustig ist das der Inhalt der Diskussion mom die Diskussion an sich ist
Was gibt einem eigentlich das Recht anhand dieser Diskussion über die Bildung des einzelnen zu werten ?? Das ist doch Ignoranz pur
Sun Sep 19 16:59:45 CEST 2010 | Faltenbalg33989
Grundlage einer derartigen Diskussion ist Wissen. Das hast Du Dir aber laut Deiner Worte erst gar nicht aufgebaut. Warum also heulst Du, wenn man Dir dies sagt oder Dich spüren läßt?
Sun Sep 19 17:01:58 CEST 2010 | PartyBlazer
Wer heult denn ?? Trotz meines 'Unwissens' seid ihr doch auf eine Diskussion mit mir eingestiegen...ihr in eurem elitären Kreis !!
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