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Sat Oct 12 08:54:35 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Mercedes, M-Klasse, W163

Die Saison die ich jetzt nicht so mag, steht wieder vor der Türe und somit auch das vor- und nach bereiten der entsprechenden Felgen. Dazu kommt wieder mal ein kleiner Beitrag, für was ich mich letzten Winter (2012) entschieden habe 😉

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da wir zur Zeit so wechselhaftes Wetter hier haben und die reine pflege so kein richtigen Spaßfaktor aufkommen lässt, habe ich mir die Winteralufelgen vorgenommen. Die brauchen unbedingt eine Auffrischung da der Vorbesitzer hier sehr das ganze vernachlässigt hat 😠😠😠😠
Der Lack bzw. die Schutzschicht ist sehr stark angegriffen, was man nach der ersten Grundreinigung sehr deutlich sehen kann.

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Hier hilft nur noch die radiakalkur damit die Felgen wieder im Glanz (oder auch etwas anderst 😁 ) erstrahlen können. Die groben Stellen wurden mit einen Schaber entfernt, so dass das anschlißende Scheifen mit einer Grobscheibe in Grenzen gehalten werden kann.
Hierzu habe ich eine Gewebeschleifscheibe benutzt die super auf den kleinen Polierteller passt (nicht ganz, erfüllte aber ihren Zweck 😉)

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Diese Schleifscheiben sind sehr gut um Lack zu entfernen, das sich die Staubbildung in Grenzen hält.

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Anschließend das ganze noch mit einem groben Schleifpapier von Hand nachgeschliffen und anschließend noch eine Runde Naßschleifen. Als Grundierung wurde eine Rost- Haftgrund lackiert den ich schon einmal verwendet habe bei den anderen Felgen. Diese lässt sich gut verarbeiten und trocknet auch schnell.

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Nur jetzt kommt noch die entscheidende Frage, welche Farbe soll den nun drauf ?( ?(

Da ich derzeit bei SUV´s den Trend zu schwarz matten Felgen sehe, habe ich mich auch dafür entschieden und machte mich auf die Suche nach einem matten Felgenlack. Nach etwas Suchen im Netz bin ich auf MEGAFELGA gestoßen wo mir die Eigenschaften des Lackes zugesagt haben.

Als der Lack bzw. Sprühdosen eingetroffen ist, wurden die Felgen vorbereitet für das lackieren. Der Lack lässt sich auch hier wieder gut auftragen, soll also heißen das der Sprühkopf genau richtig ist für solche arbeiten.
Nun musste ich mich selber etwas gedulden, bis der Lack seine erste Trockenzeit hinter sich hatte. War ja gespannt wie das ganze rüber kommt 😕

Und so sieht es dann aus 🙄

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Die Felgen sind genau so geworden wie ich es mir vorgestellt habe 😎😎
Einzig was noch fehlt sind die Nabendeckel in schwarz, da bin ich aber schon dran um schöne zu finden.

Das letzte Teil vom Puzzel ist gefunden und geliefert, die schwaren Nabenkappen.

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Die Farbe passt genau, als ob es so hätte sein müssen. Somit hat die Felge nun ihren Look bekommen.

Und so sind nun die Tage für die Felgen sind nun gekommen

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Lieber wäre mir naklar, die Sommerfelgen auflegen zu können und das Sauwetter bleibt wo es ist.

So sah das ganze vor dem Winter 2012 aus. In einem weiteren Beitrag zeige ich das ganze nach dem Winter!


Sun Sep 29 21:04:08 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (40)    |   Stichworte: Aluteufel, Fahrzeugpflege, Felgenpflege, Felgenreinigung, Tuga-Chemie

so langsam wird es Zeit die Felgen für den Winter vor zu bereiten und da ich eh noch was Zeit übrig hatte, kam mir mal eine Idee dazu die Felgen so zu reinigen ohne eine Große Sauerei dabei an zu richten 😉😁

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... und so kam mir die Idee dazu die Felgen in einem Behälter zu reinigen, den das geht imo bei mir ganz gut da neue Winterreifen montiert werden 😉.
Dazu reichte hier für die 16 zöller eine normale Maurerwanne vom Baumarkt die genau die richtige Größe dafür hat. Somit kann man getrost mit dem Felgenreiniger oder ähnlichen Mittel arbeiten ohne das die ganze Sache auf den Boden geht.

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Was mich aber gleich gestört hat war die Arbeitshöhe, die ich aber mit einem Rollhocker ausgleichen konnte 😛. Somit muss ich auch nicht um die Felge laufen, sondern konnte das ganze drehen 😁

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und wie man jetzt sieht, kann in aller Ruhe gewaschen und gereinigt werden. Weiter hat es den Vorteil, da das Wasser ansteigt in der Wanne und so einige Stellen ständig mit dem Mittel in kontakt sind und diese liesen sich somit noch leichter säubern.

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sobald das ganze fertig ist, kann das Schmutzwasser gezielt in den Gulli entsogrt werden ohne das etwas daneben geht 😉. Und wie man dazu noch sieht, der Natur geht es richtig gut da das Unkraut brächtig wächst 🙄😁

Das war jetzt mein kleiner Beitrag zur Ökologischen Felgenpflege. Vielleicht hat ja noch jemand so eine Idee dazu oder kann es evtl. noch etwas verfeinern!


Thu Sep 26 10:11:06 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (13)    |   Stichworte: 6000k, Fahrzeuge, H7, Mercedes, M-Klasse, W163, Xenon optik

es taucht immer wieder die Frage auf, welches Leuchtmittel ist für den Hauptscheinwerfer das richtige und hat eine gute Lichtausbeute 😕😕

Über die letzten Jahre hinweg habe ich selber auch nach der richtigen Glühlampe gesucht und so einige Optionen bzw. Versionen der Lichtstufen getestet.
Angefangen hatte es mit den 50% mehr Licht, die anfangs ganz gut waren und auch einen stolzen Preis haben. Die Freude darüber hielt meisten so ca. 9 Monate an und dann blieb es vorne einfach Dunkel. Meistens vielen die in der Herbstzeit wo das Feucht/ Kalte Wetter aufkam aus 😰🙁.
Im Anschluss daran kamen die sogenannten "Night Breaker" auf den Markt, die es genauso hielten mit dem Preis und der Standzeit.
Als nächste Entwicklung der "Night Breaker" auf den Markt kamen, die "Blue Vision" holte ich mir diese auch wieder und war aber am Ende genauso enttäuscht wie immer wieder zuvor.

Als dann die ersten "Xenon-Optik" auf den Markt gekommen sind habe ich mich damit beschäftigt, welche Kelvin-Zahl wohl das richtige Licht gibt das ich suche und wie lange halten diese Leuchtmittel. Die ersten waren sogar nicht einmal im Bereich der StVZO zugelassen.
Die Leuchtmittel mit um ca. 4000k waren mir noch zu gelblich und die um ca. 8000k waren zu bläulich!

Nach längerem suchen bin ich auf die 6000k Xenon-Look gekommen und diese gab es im Satz für unter 10euronen. Naja, jetzt ging schon soviel Geld dafür drauf 🙄!
Diese sind nun seit mehr als 2 Jahre verbaut und geben ein schönes reines weises Licht wieder. Es war genau das was ich gesucht habe als Gegenstück zum Xenon-Licht.
Weiters überrascht mich auch die Standzeit der Leuchtmittel für diesen kleinen Preis 😉

Ganz gut kann ich die Sache beurteilen, da in einem Fahrzeug reine Xenon Cool-Blue 5500k D2S verbaut sind und im anderen Fahrzeug die oben genannten H7 Xenon-Look 6000k.
Die Farbe des Lichtes ist bei beiden Typen annähernd gleich und somit muss sich das Auge nicht großartig umstellen. Als Anmerkung schreibe ich noch, das diese H7 bei mir auch als Fernlicht verbaut werden und bis dato noch nicht ausgefallen sind.

Fazit:

ich kann diese H7 6000k nur weiter empfehlen für den Preis (ca. 10€) pro Satz. Und für den Fall das doch mal eine versagen sollte, so habe ich einen Reserve Satz 😉


Wed Sep 25 12:17:00 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Microfasertuch, Trockentuch, Waffle Weave

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mit dem Blog Beitrag schildere ich meine Erfahrungen zu den "Waffle Weave" Micrfofastertücher die bei mir ihren Dienst verrichten und die ich über die Zeit gekauft und angewendet habe.
Ein Tuch ist bei diesem Test nicht mehr am Start, das war das "Sonus Der Wunder Drying Towel" aber noch mit dem roten Satinrand. Das Tuch ließ leider in der Verarbeitung zu wünschen übrig, da die Nähte um den Rand sich aufgelöst haben. Weiters war auch die Saugkraft nicht die beste!

Die Tücher finden bei mir überwiegend den Einsatz zur Fensterreinigung, da diese Struktur der Microfaser einfach das beste ist für eine Streifenfreie Sicht 😉

Aber nun zu den Tüchern die ich hier kurz beschreibe:
- Mega-Clean Trockentuch
- Cobra Supreme Guzzler
- Wizard of Glass
- DODO JUICE Basics of Bling Glass Cloth

Mega-Clean Trockentuch
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das Mega-Clean kommt mit einer Größe von 70x50cm und für einen Preis der sich zwischen 6 bis 10€ ausbreitet (je nach Händler). Der Rand ist gekordelt und macht somit einen guten Eindruck, also keine harten Stellen. Zum arbeiten ist es angenehm in der Hand und saugt das Wasser gut auf. Mit der Zeit nun kommen aber die ersten Auflösungserscheinungen am Rand, hier geht so langsam der Faden auf und das stört mich schon.

Cobra Supreme Guzzler
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das Cobra Supreme Guzzler kommt hier mit zwei Größen auf den Markt, 60x40cm und 100x50cm. Die Farben vom Rand können abweichen, da ich ältere Versionen habe. Es war so zu sagen eines der ersten Tücher der Art die ich mir gekauft habe, nur der Preis dazu ist aus meiner Sicht zu Hoch angesetzt. Der Satinrand ist gut verarbeitet, was sich erst über die Jahre bzw. häufige Nutzung zeigt. Ansonsten verrichtet das Tuch die Arbeit perfekt und war bis zum erscheinen vom WoG mein absoluter Favorit in der Glasreinigung.

Wizard of Glass
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mit dem Wizard of Glass kommt für das Gobra eine sehr gute Alternative auf den Markt (klar gibt es da Tuch auch noch in anderen Shop´s unter anderem Namen). Es ist in den Größen 40x40cm und 60x40cm erhältlich für einen fairen Preis und ist sauber verarbeitet. Die Struktur der Microfaser ist beim anfassen etwas Stabiler und Dicker. Den Dienst bei der Scheibenreinigung macht es genauso perfekt wie das Cobra. Es ist mein pers. Favorit geworden.

DODO JUICE Basics of Bling Glass Cloth
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mit dem DODO Glass Cloth ist ein Tuch in der Größe 30x30cm auf dem Markt das nur für die Glasreinigung gedacht ist. Somit habe ich mir das auch zugelegt um es zu testen. Die Struktur ist etwas zu Dünn geraten, dafür ist die Verarbeitung gut. Nur für die Scheibenreinigung in meinen Augen einfach viel zu klein. Somit nutze ich es für entsprechende Größen wie TFT Monitore, Spiegel oder Flächen die nicht arg viel größer als das Tuch selber sind.

Fazit:
für mich sind das WoG und das Cobra das Maß der Dinge bei den Waffle-Weave Microfasertücher, was die Saugkraft und die Verarbeitung angeht. Beim DODO Tuch und Mega-Clean muss ich ganz klar sagen, es ist kein "Must-Have" das man unbedingt haben sollte. Für den Preis bekommt man das kleine bzw. große WoG.


Fri Sep 20 17:44:39 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (35)    |   Stichworte: Ansaugbrücker, Luftverteiler, Mercedes, M-Klasse, W163

[bild=1] mein ML hat jetzt auch eine neue Ansaugbrücke eingebaut bekommen, da sich der Fehlerteufel eingeschlichen hat 😠. Jetzt nach dem Einbau und einigen gefahrenen Kilometern danach kann ich nur sagen, es ist ein ganz anderes Fahrgefühl geworden. Mehr dazu aber etwas später 😉

Angefangen hat das ganze Spektakel am Samstag Abend als urplötzlich die Leistung ausblieb und der Motor in den Notlauf ging. Das fühlte sich an, als ob man mit einem 72PS Diesel aus den 70er Jahren unterwegs ist 😰😁. Mein Glück war, das es kurz vor Zuhasue passierte und ich mit dieser Situation so noch die kurze Strecke fahren konnte.

Zuhause angekommen, wurde gleich die Carsoft Diagnose angeschlossen zum FSP auslesen. Somit war ich schon wieder über den Kauf und die Entscheidung dazu froh 😉.
Der Fehler wurde gleich im "CDI" angezeigt als "P1189 Einlasskanalabschaltung und Ladedruck zu gering". Somit ging die Suche vom LMM über die Schläuche zur Ansaugbrücke/ Luftverteiler. Bis dorthin war auch alles i.O.
Eine weitere Suche und auch eine kurze Recherche im Netz führten mich dann zum Stellmotor und dem Gestänge. Mein Glück dabei war, das die Klappe vom 1. Zylinder ausgehangen war und sich diese ganz leicht ein hängen ließ. Aber was war die Ursache dafür 😕
Diese fand ich auch gleich, die Klappe hat zuviel Spiel und somit stand das Gestänge am Ölkühler an 🙁.

Nach dem einhängen war auch sofort wieder die volle Leistung da und darüber war ich auch erst mal froh, den in der Zwischenzeit wurde es Dunkel und fing auch zu Regnen an.

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Ich konnte mich noch so am Rande an den Beitrag dazu von Sippi erinnern und hab den erst mal hier im Forum gesucht, damit ich weiß was da auf mich zu kommt. So richtigen Bock dazu hatte ich wirklich nicht und dachte ob man es nicht noch etwas schieben kann!!
Auch die Suche nach eine Ansaugbrücke und deren Preis ging ich sofort an.

Da dann am Sonntag und Montag nichts weiter passiert ist, dachte ich, hast wieder mal was Glück gehabt 🙂. Kaum ausgedacht bei einer kurzen Fahrt am Abend und schon wieder war der Notlauf da 😰🙁 . Also kurz rechts ran und Werkzeug raus um das Gestänge ein zu hängen an der Klappe. Somit stand der Einbau einer neuen Ansaugbrücke fest.

Nur wo bekomme ich jetzt auf die schnelle so eine Ansaugbrücke (A.612.090.19.37) her und naklar auch zu welchem Preis. Die von MB war mir zu teuer und die aus dem Netz, da sind halt die Lieferzeiten vorhanden!
Dann ist mir eingefallen, das ich mal schnell bei unserem Zubehörlieferanten Online ins Lager schaue ob der evtl. so was da hat (meistens muss der auch über die Nacht bestellen!). Und siehe da, er hat es am Lager liegen.
Dienstag Morgen gleich angerufen und nach dem Preis gefragt und ob das Teil auch wirklich vorhanden ist. Die ist zwar nun geringfügig teurer als die aus dem Netz, dafür aber vor Ort. Somit lies ich mir das Teil anliefern am Vormittag 😉

Ebenfalls lies ich mir auch noch die O-Ringe A.601.997.06.45 zu den Kraftstoffleitungen von MB anliefern, da ja eh der Filter ausgebaut werden muss für die Reparatur.

Material war nun vorhanden, jetzt muss nur noch jemand das ganze einbauen 🙄. Dazu war von mir der Mittwoch eingeplant, da ich freien Zugriff auf die Hebebühne bekommen konnte.

Aber wie es dann doch so kommt, konnte ich nicht anderst und hab Dienstag Mittag damit angefangen. Punkt 12uhr fing ich an mit de3m ausbau der ganze Sache.
ML hoch auf der Bühne, Rad runter, Radhausverkleidung ausbauen und danach ging der ausbau oben am Motor los.

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Als Werkzeug reicht hier der 1/4" Ratschenkasten mit den Nussen 7,8,10 für Torx und den Verlängerungen. Weiters wird eine kurze Torx TX40 benötigt um die Schrauben am AG-Krümmer zu lösen. Achso, Handleuchte nicht vergessen 😁
Nach 2h war die Ansaugbrücke ausgebaut und eine riesen Sauerei unter dem Wagen und meine Hände bzw. Arme angeschrammt. Weiters ging mir auch noch die Kraftstoffleitung vom Filter zur Pumpe defekt.

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Jetzt im ausgebauten Zustand kann man den Schaden an den Klappen deutlich sehen 😰. Die sind alle ausgeschlagen bzw. ganz schön verschlissen.

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und so sieht es dann neu aus

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Ich selber hab erst mal eine Pause gebraucht und musste mich ja noch um die KS-Leitung A.612.070.31.32 kümmern. Die war zum Glück auch bei MB am Lager. Weiters hatte ich noch das Problem, das unser kleinster Drehmomentschlüssel zu groß war für den geringen Platz den man beim einau und anziehen mit den 10Nm hat.

Somit habe mir diesen von MB mit der Leitung zusammen bringen lassen, damit der einbau wieder beginnen kann. In der Zwischenzeit wurde der Arbeitsplatz mal gesäubert und auch die Stellen am Zylinderkopf.

Nach dem dann alles andere auch vorhanden war ging die Arbeit wieder von vorne los mit dem einbauen. Zuerst wollte ich die Ansaugbrücke und den Abgaskühler in einem Stück einsetzten, was aber nicht ging. Also den Abgaskühler zuerst reinsetzten und danach die Ansaugbrücke. Das war eine verflixte Arbeit, bis die ersten Schrauben angesetzt waren (hab etliche mal geflucht). Hierzu sei noch zu erwähnen, das ein Drehmomentschlüssel 1/4" die richtige Wahl ist wegen dem gringen Platz 😉

Aber auch diesen Spuck konnte ich in 3h erledigen, so das gegen 18:30uhr der Motor wieder gestartet werden konnte nach dem Kühlwasser und Lenköl aufgefüllt waren. Bei den Kraftstoffleitungen, habe ich die vom Filter zur Pumpe gleich mit Diesel vorgefüllt damit nicht so viel georgelt werden muss. Es hat ingesammt 4 mal den Versuch gebraucht bevor der Motor wieder lief. Der lief auch schön rund, nur der weiße Qualm hinten störte mich dann doch etwas 😰🙁
Dieser wurde immer mehr und ich machte mir doch so langsam einen Kopf woher das kommen mag 😕😕

Nach einiger Zeit bemerkte ich, das im Endschalldämpfer Kondenswasser reichlich vorhanden ist. Kurz um wurde ein Loch gebohrt um das Wasser ab zu lassen. Bei der anschließenden Probefahrt war hinter mir alles weiß vor lauter Rauch. Das hielt so lange an, bis der Motor die volle Betriebstemperatur erreicht hat. Danach war es weg und kam auch nicht wieder (Schwein gehabt 😁 ).

Nach einigen Tagen und Kilometern kann ich nur sagen, die Aktion war eigentlich lange überfällig da der ML jetzt um längen besser und ruhiger läuft. Auch das Schaltverhalten hat sich sehr viel gebessert, zum Teil merkt man die Schaltvorgänge nicht mehr!!

Es sei aber an alle die es vor haben gesagt, es ist eine Schinderei da einfach kein Platz vorhanden ist und wenn man keine Hebebühne hat, dann gleich zweimal 😉


Thu Aug 22 21:08:28 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: JC, Kia, Master-Sealant, PolishAngel, Sorento

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da mein anderer SUV auch wieder mal eine komplette Pflege benötigt und ich ein Fahrzeug benötigte, wo ich mal das Master-Sealant als komplettes sehen kann, zeige ich euch mal wie es aussehen kann 😁 (hier ein vorgeschmack vom Finish)

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen an dem Tag wurde der Wagen gründlich gewaschen und danach gab es eine Rund kneten, den oberen Teil mit der milden blauen und für unten musste schon die rote ran, da hier sehr starke unreinheiten vorhanden waren. Erst danach konnte man sehen was mit dem Lack los ist 😰
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Also alles nur Spuren vom normalen Alltag und nichts besonderes, deshalb entschied ich mich auch, nur die Finishpolitur zu fahren. Aber bevor es soweit war, lies ich den Wagen in der mittagssonne sauber trocknen und
tätigte in aller ruhe die Kunststoffpflege und noch ein paar Kleinigkeiten.
Nach der Mittagsstärkung und etwas mehr Schatten vor der Garage ging der Spaß mit der Pflege dann los. Hab sogar versucht einen Spot 50/50 zu machen, der aber auf dem Bild nicht so rüber kommt!
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Als Waffen hatte ich den Exzenter und das Orange Pad in Verbindung mit der KC AH, aber irgendwie wollte die nicht so wie ich wollte und somit kam die nächste Politur, die Riwax 06. Auch das war nur von kurzer dauer, da auch hier
der ablauf und das Handling nicht passte. Somit blieb noch eine im Sortiment über, das war die 3M AH.
Und das rockte dann in dieser Kombination, mit je 2-3 Durchgängen
Als Hintergrund muss ich noch erwähnen, das die Lackstärke an dem Lack nicht mehr so stark ist und deshalb gibt es nur noch die Finishpolitur.

Da ich ja fast nie alleine beim arbeiten bin 😁 , gab es die Aufgabenteilung
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Nach dem auftragen des Lackreinigers Esclate-Lotion der sich sehr einfach und sparsam auftragen sowie abnehmen lässt, wurde das eigentliche Master-Sealant aufgetragen. Nach der Trockenzeit und einer kleinen Pause zeigten sich die ersten
Ergebnisse so wie ich es mir vorgestellt habe
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Da ja das Master-Sealant eine Ruhezeit von 1 bis eher 2 Stunden benötigt, so wurden in dieser Zeit die restlichen Feinarbeiten wie Reifen und Scheibenpflege getätigt, sowie das Kunststoff unten an den Türen eine runde Lackpolish blau bekam.

Nach dem all das erledigt war und der Arbeitsplatz auch sauber war, gab es erst mal ein verdientes Bier 😁.

Und somit auch die folgenden Glanzbilder
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Fazit:
Das Master-Sealant wirkt in Natur noch viel besser als wie auf den Bildern. Was man auch hier deutlich bemerkt, dass das Master nach noch einmal weiteren 2 Stunden einen ticken Glanz nachlegt, sowie an Glätte weiter gewinnt. Ich denke mal
das ich hier eine Versiegelung gefunden habe, die mir ganz gut liegt und die sehr einfach zuverarbeiten ist ohne irgend welche Zicken zu machen ala Detailer beim auspolieren.
Weiters ist der Verbrauch recht gering.
Daher gibt es von mir eine Empfehlung für das Produkt, sowie auch für den Service


Sun Aug 04 20:38:32 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Esclate-Lotion, Fahrzeugpflege, Master-Sealant, Polishangel, Versiegelung

da ich neulich vom Polishangel Cosmic sehr geniale Bilder gesehen habe, so musste ich mir diese Produkte einfach mal auf der Internet Seite ansehen 😉.
Dabei ging es mir nicht direkt um das Cosmic (das hat mein Kollege), sondern um das Master-Sealant das er wiederum nicht hat 🙄.

Aber bevor ich es mir bestellt habe, holte ich mir über den Chat und auch über ein persönliches Gepräch mit dem Shop Betreiber die Informationen die ich für mich wollte. Danach konnte ich mein Produkt der Wahl bestellen.

Und das sind die beiden 😁

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Das ganze wird gut verpackt per DHL Express geliefert und die Fläschen sind auch noch versiegelt. Da es erst einmal ein Test sein soll, habe ich mich für je 100ml entschieden. Das sollte locker für 2 kpl. Fahrzeuge reichen!

Da nun seit gestern die Produkte bei mir sind, wollte ich diese auch gleich mal testen 🙄😛 . Somit entschied ich mich, das Zymöl Titanium an meinem ML an der Haube und den Kotflügeln zu entfernen und dort dann das Master-Sealant auf zu bringen.

Notwendig war es ja eh...

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Die Fläche wurde entsprechend gesäubert und auch gecleant in dem ich mit der gelben 3M und dem Exzenter auf einem mittelharten Pad eine Runde gefahren bin und im Anschluß die 3M Hologramm auf dem entsprechenden Pad, bis der Glanz erreicht war 😁

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Jetzt war auch die Zeit um endlich die Esclate-Lotion auf zu tragen.
Sie hat einen eigenartigen Duft, aber dafür ist sie recht ergiebig beim auftragen.

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Nach dem ablüften war das ganze wie Staubwischen und das war sehr angenehm.

Nun endlich war die Zeit da für das eigentliche und zwar dem Master-Sealant.

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Auch hier genau das gleiche, das Mittel ist sehr ergiebig und macht auch keine Zicken beim auftragen sowie beim abnhemen, den das war wirklich sehr easy. Danach konnte man das Mobby-Dick Größe "L" ganz leicht mit einem Finger über den Lack schieben 🙂.

Einzig was mich gestört hat, war der kurze Regenschauer der mir dazwischen funkte 😠

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Aber das lies sich wie gesagt, sehr einfach wieder entfernen und somit konnte das ganze erst einem ruhen. Nach etwas mehr als 1 Stunde schaute ich mir das ganze mal an und muss sagen, Glanz und Glätte haben noch einmal zugelegt gegenüber dem auspolieren.

Und wie so etwas aussieht, schaut selbst..

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Und hier wieder noch einmal etwas später🙄

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Danach war ich erst mal soweit platt und ging zum Kollegen ein oder auch zwei trinken 😎 und das dauerte auch noch etwas. Als ich dort dann gehen wollte, kam noch mal der Blick auf die Motorhaube und siehe da, das Master-Sealant hat noch mal nachgelegt was Glanz und Glätte angeht.
Soll also heißen, die Zeit von guten 2 Stunden sollte man dem Produkt unbedingt nach dem auspolieren geben, damit es sich richtig entfalten kann 😉

Und jetzt muss sich das ganze im Alltag unter Beweis stellen.


Wed Jul 31 17:15:24 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: 3M, Corsa, Fahrzeugpflege, Lackreinigungsknete, Rupes

war gestern Abned gerade schon in Feierabend Stimmung als mich noch jemand anrief und fragte ob ich mir einen Lackschaden bzw. Parkrempler ansehen kann. Er möchte ja nur wissen wie Groß das ganze ist!

Gut wie man so ist, sagt mal zu und lässt den Patienten kommen 🙄

10 Minuten später war dieser dann da und ich schaute nicht schlecht auf den Schaden. Die Farbspuren waren noch vom Unbekannten Gegner zu sehen.
Aber am schlimmsten sah der Streifer im der C-Säule aus 😰. Hier meinte man fast schon, dass sich das Platsik oder der Gummiabrieb in den Lack eingebrannt hat!!

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Das Thema Stoßfänger ging ich gleich mal mit der blauen China Knete an, die aber hier nicht so ganz zockte wie ich es mir dachte. Somit griff ich zur Roten Magic-Clean die dann diese Spuren gut beseitigt hat.

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Das konnte sich so erst einmal sehen lassen und ich versuchte mein Glück mit der Roten weiter oben an der C-Säule. Hier war es so, das der Abrieb richtig hartnäckig war und mit der Lackknete nicht viel zu erreichen war. Schade....

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Also musste ich nun doch noch mein Werkzeug raus holen und etwas arbeiten 😁

Als Kombination entschied ich mich für die kleine Rota und ein Oranges Pad, worauf die gelbe 3M gefahren wird. Ich dachte mir, erst mal sachte anfangen und sehen was geht.
Mit der Kombi konnte ich so gut wie gar nicht auf dieser Stelle erreichen 😠😠 . Somit habe ich auf die grüne 3M umgeschwenkt und bin diese mit ca. 1000U/min auf dem orangen Pad gefahren. WOW, hier ging sofort etwas😰

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Für den Feinschliff bzw. Beseitigung aller Spuren dort habe ich das ganze noch zweimal so gemacht und anschließend noch eine Runde mit der gelben 3M.

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Für das Finish gab es die blaue 3M AH auf einen weicheren Pad, damit man nicht so die Spuren meiner Arbeit sieht 😛

Der Wagen wird demnächst noch komplett durch meine Hände gehen nach dieser Aktion und somit wurde nur ein leichter Schutz auf diesen bearbeiteten Stellen aufgetragen.

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Für die Kurze Dauer dieser Arbeit sieht es wieder richtig schick aus und der Schaden ist bis auf den Stoßfänger so gut wie nicht mehr sichtbar (ausser man kennt die Stelle, dann sieht mal die leichte Delle im Blech).


Sun Jul 21 20:42:21 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Microfaser, Pad

wie es der Titel schon aussagt, teste ich mal 4 verschiedene Microfaser/ Baumwoll Pads die ich bekommen habe.

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Vorab gleich noch eines, ob es die Pads so zu kaufen gibt kann ich nicht sagen. Ich habe diese halt zum testen bekommen und mehr nicht (evtl. haben andere die gleichen auch bekommen oder welche in ähnlicher Form)!

Das gelbe Pad
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ist reicht weich und flauschig, so wie in etwas "Mutter´s alter Staublappen" aus alten Zeiten!
Was man damit genau anstellen kann ist mir noch ein Rätsel. So habe ich es einfach mal zur Innenraumpflege angwendet, was ich aber gleich wieder bleiben ließ. Das Pad hinter lies feine Fäden und das sah nicht gut aus.

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auch nach dem waschen und trocknen sah es nicht besser aus, sondern sogar noch schlimmer. Das ist ein Fall für die Tonne!

Das Weiße Pad (Baumwolle)
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hier merkt man die Stoff oder Faserstruktur wesentlich besser als beim gelben Pad. Somit verspricht das etwas mehr, womit man bedenkenlos im Innenraum arbeiten kann. auch hier der gleiche Test mit den Produkten für den Innenraum. Handling ist gut, aber die Verarbeitung lässt etwas zu wünschen übrig.

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nach dem waschen und trocknen hat sich der Schaumstoff etwas verzogen und nach 24h ist dieser noch nicht ganz trocken. Somit ist auch das Pad ein Fall für die Tonne!

Das blaue runde Pad
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das fühlt sich nach Microfaser an wie man es gewohnt ist. Der Stoff ist fest um den Schaumstoff verschlossen, könnte aber noch etwas besser verarbeitet sein. Ansonsten ist die Form sehr fest, der Stoff muss innerlich mit dem Schaumstoff verbunden sein (evtl. verklebt). Beim arbeiten im Innenraum war ich angetan und könnte mir gut vorstellen mehr davon zu haben.

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nach dem waschen und trocknen ist die Festigkeit geblieben, auch die Microfaser ist rech weich. Somit 🙂

Das eckige Blaue Pad

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hier bin ich sehr über den weichen Microfaser überrascht.
Das Pad ist gut verarbeitet und hat eine gute Form zum arbeiten, was isch auch beim arbeiten im Innenraum so gezeigt hat.

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nach dem waschen und trocknen ist die Form und weichheit geblieben. Somit wäre das Pad genau das was ich suche für mein Sortiment 😎

Fazit: mit den beiden blauen Pads könnte ich ganz gut Leben, um damit Produkte zur Innenraumpflege zu verarbeiten 😉


Sat Jul 20 20:56:40 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: 3M, Fahrzeugpflege, Politur

wie es der Titel shon aussagt, geht es hier um die 3M Polituren oder die 3 ???

Da ich die 3 Polituren jetzt in den jeweils neuesten Mischungen (ich hatte noch die Vorgänger der gelben und der grünen) im Sortimet habe, so wurden diese nun ausgiebig getestet und nun kann ich etwas darüber berichten 😉.
Von den Versionen vorher war ich nicht so begeistert!

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Weiters ist es auch so das die Polituren aufgrund des großen Gebindes nicht bei jedem ein Platz finden werden! Der Preis für die Produkte in dem 1 ltr. Gebinde gegenüber z.B. den Koch-Chemie Polituren ist schon deutlich höher. Aber es sei gesagt, sie sind ihr Geld aboslut Wert.

3M Perfekt-it III Schleifpaste PLUS 50417

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Die neue Mischung/ Rezeptur staubt zwar noch genauso wie die Vorgänger, aber sie lässt sich deutlich besser/ länger fahren und bringt einen viel höheren Glanzgrad zum vorscheinen. Gerade bei den Kratzfesten Lacken erreicht man hier ein schnelles Ergebnis wenn der Lack entsprechende Spuren aufweist. Den Griff zum Schleifpapier kann man sich somit fast gar sparen!

3M Perfect-it III Extra Fine Plus Schleifpaste 80349

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Auch hier ist es so das sich die neue Mischung wesentlich besser verarbeiten lässt und auch mehr Biß hat auf den Kratzfesten Lacken wie die Mischung vorher. Die Schleifleistung kann man je nach Polierschwamm Härte gut regulieren. Als Feinschleiffpaste ist es ein sehr gutes Allroundprodukt.

Beide Produkte wurden bei diesem Aufbereitungsbericht angwendet und lieferten schon ein fast perfektes Finish ab.

3M Ultrafine SE Anti-Hologramm-Politur 50383

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zu dieser Politur habe ich schon einen Artikel hier im Blog geschrieben

Somit kann ich die drei Polituren nur weiterempfehlen 😉


Blogempfehlung

Mein Blog hat am 13.07.2015 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Hinweis

Der Blog ist auf die Auflösung Größe "L" ausgelegt. Einstellung dazu siehe am Ende der Seite.

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