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Sun Jan 05 08:35:04 CET 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: 760, BMW, E65, Fahrzeugpflege, Finishkare, Lackknete, Rupes

für die Saure Gurkenzeit der Fahrzeugpflege, zeige ich hier einen älteren Beitrag über einen BMW 760 (E65), den wir in Team-Arbeit aufbereitet haben.

 

Und nun viel Spaß beim lesen ;)

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nach dem Benni mit seinem BMW vor einigen Wochen bei mir war und ich mir erst einmal ein Bild von dem Wagen machte, war es am Samstag soweit seinen BMW zu machen.

 

Recht früh am Morgen packte ich meine Utensilien in den Wagen und wir machten uns auf dem Weg um den Philipp ab zu holen, damit die Reise zu Benni und seinem BMW beginnen kann ^^ . Vorab hatte ich mit ihm besprochen, wie die vor arbeit von ihm aus zu sehen hat ;) .

 

Angekommen in der Firma von ihm, wo das ganze Spektakel statt finden sollte, erblickte ich den BMW noch auf dem Waschplatz :eek:

Das war nicht so ganz das was ich mir vorgestellt hatte. Also gingen wir erst mal hin um zu sehen, was Sache ist.

Angekommen, erblickte Philipp gleich den großen heizbaren HD :D

 

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und so konnte er es einfach nicht lassen :whistling:

 

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Was meine Augen dann gleich Interessierte, war die Felgen/Reifen Kombination. Die sehen schon gewaltig aus :eek: (295/25-22 Zoll)

 

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Und auf einmal tauchte dann auch Benni auf und es gab gleich mal einen Kaffee so früh am Morgen. Um nicht all zu viel Zeit zu verlieren, machten wir uns gleich an die arbeit. Es Stand somit nur noch das kneten und eine anschließende wäsche aus.

 

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Danach erfolgte erst einmal eine Begutachtung des Lackes bei Tageslicht. Da ich ja den Wagen vor gut 2 Monaten gesehen habe und wusste wie der Lack damals aussah, wusste ich ja was uns erwartet. Aber als ich dann um den Wagen lief, erblickte ich nur :eek::eek::mad:. Damit hatte ich nicht gerechnet.

 

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Der ganze Lack sah aus, als ob jemand versucht hat den zu schleifen, das war na klar so nicht eingeplant.

Er meinte dazu nur, das er seither nur einmal in der Kratzanlage war seit dem Besuch bei mir.

 

Egal sagten wir uns dann und es ging in die Halle zum arbeiten.

Als wir die Halle betraten, erblickten wir folgendes..

 

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Ein Irrgarten von CNC Maschinen und wo ist nun der BMW :confused:

Ah, da steht er ja :D

 

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Bevor es richtig losgehen konnte, wurde erst einmal das Handwerkszeug in die Halle getragen und es konnte losgehen.

 

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Aber irgendetwas war einfach anderst als sonst. Und zwar der Geruch von dem Bohrwasser der Maschinen.

 

Wir haben uns dann erst einmal beraten, welche Kombi wir nehmen sollen. Entschieden haben wir uns dann erst einmal für KC Pad weiß und die KC AH.

Also Testspot abgeklebt und eine Runde auf dem Kofferraumdeckel gefahren.

 

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Der Grauschleier wich und man konnte schon was sehen. Ich fuhr noch eine weitere Runde um zu sehen wie sich die Kombi bei den Kratzern machte. Da hatten wir leider keinen so richtigen Erfolg.

Deshalb sind wir dann auf die KC FSP umgestiegen, dies brachte schon einiges mehr.

Und so teilten wir uns auf, Philipp links und ich rechts.

Da die Zeit auch ein wenig drängte, entschieden wir auns auch das Lammfell ein zu setzten. Das war genau richtig bei den Rundungen am Wagen.

Auf den guten geraden Flächen war das weiße KC Pad genau richtig.

 

vorher

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nach der FSP mit Lammfell

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Endlich kam auch Benni dazu und er konnte sich seinem Problem mit den Felgen an nehmen ;) . Das Chrom auf den Felgen war nicht so wie er es gerne hätte.

Zum Glück hatte ich die Metall/ Chrom Politur von Petzoldt´s dabei. Bewaffnet mit der Flex 3403 und einem Lammfell, zeigte ich ihm wie er das Chrom wieder zum Glänzen bringt :D .

Nach einer kurzen Einweisung, griff er dann selber zur Maschine.

 

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Und so blieb nur noch einer vom Team über der keine arbeit hatte. Das wurde aber dann schnell geändert :D

 

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Nach dem diese arbeit erledigt war, durfte er dann die Felgen machen (hat er auch schon sehr gut bei meiner A-Klasse gemacht).

Für die Felgen gab es eine Kur mit CG Wheel Wax, das kam richtig Hammer raus :p

 

Um zu überprüfen wie die Kombi ankommt, gab es einen weiteren Testspot am Kotflügel

 

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Es passt noch ;) .

 

Der weil sich Philipp um die Front und das Heck kümmerte, ging ich an die noch 2 größten Flächen am Wagen. Zuerst nahm ich mir die Haube vor.

Aber genau hier wollte irgendwie keine Freude auf kommen, irgend etwas stimmte mit dem Lack nicht :confused: .

 

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Der Glanz wollte einfach nicht so zum vor scheinen kommen. Und so entschieden wir uns erst einmal, das so zu lassen.

Den es waren noch einige heftige Kratzer da, die wir noch beseitigen sollten.

 

Die Zeit lief nur so dahin und es wurde an der Zeit, den Wagen bei Tageslicht zu sehen und auch zu entstauben.

Also ging es wieder zurück auf den Waschplatz.

 

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Dort angekommen, durfte Benni gleich die Wäsche übernehmen (na klar unter den Strengen Augen vom jüngsten im Team)

 

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Da staunte er nicht schlecht, als er dieses abperlen sah

Und dann erst seine Felgen....

 

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Nach der Wäsche die Philipp dann machte, gab´s eine weitere Einweisung in die Kunst des trocknen´s :D

 

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Ich nutzte die Gelegenheit um mir die Haube nun an zu sehen

 

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Das gefiel mir aber nicht so richtig vom Glanz im Gegensatz zum Rest vom Wagen

 

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Da es leicht anfing zu tröpfeln und wir weiter machen sollten, ging´s in die Halle zurück. Dort angekommen versuchten wir erst einmal Stimmung in die Halle zu bringen.

Die Mukebude sollte laufen, nur die wollte einfach nicht so wie wir es wollten. Die einzigste Musik die dann wieder blieb, war der Krach der Fräsmaschinen.

 

Somit war es dann auch an der Zeit, die KC AH auf dem Lack mit dem Orangen Pad und dem Exzenter zu fahren. Benni betätigte sich sogleich an den Griffmulden.

 

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Gleichzeitig wurden die Türsäulen vom Sebastian mit Jet-Seal 109 versiegelt. Somit war jeder voll am Geschehen dran.

 

 

Philipp machte sich dann nochmals an die Haube mit der KC Schleifpaste und siehe da, es ging noch was. Nach dem anschließenden fahren der AH auf der Haube, war ich dann auch zu frieden mit dem Ergebnis ;)

 

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Im allgemeinen sah der Wagen nun echt super aus

 

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Und wie es so kam kurz vor dem auftragen der Versiegelung, Philipp bekam die Ehrfurcht vor dem :D

 

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Aber bevor wir an das auftragen des FK 1000P dachten, mussten die Scheiben gereinigt werden. Dieses vorgehen hat folgenden Grund.

Benni brachte den Riwax Glasreiniger mit, den wollte ich auch mal testen.

 

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Wäre doch schade, wenn davon was auf den Versiegelten Lack kommt.

 

Und nun stand dem auftragen vom FK 1000P nichts mehr im Wege. Was dann zum vor scheinen nach dem abpolieren kam, war echt

 

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Aber um dem noch eines drauf zu setzen, legten wir das FK Pink Wax nach :D

 

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Benni kümmerte sich derweil mit KC Plaststar um die Gummiabdichtungen und den Kunststoff. Auch die Felgen bekamen noch einmal eine pflege um das Gesamtbild besser aussehen zu lassen. Ich nutzte die Gelegenheit und fing das ein oder andere Bild mit der Kamera ein.

 

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Nach dem wir nun Endgültig fertig mit dem Finish waren, ging es noch raus an das Späte Tageslicht, um zu sehen was wir geleistet haben

An dieser Stelle lasse ich nun einige Bilder sprechen

 

Ausfahrt aus der Halle

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Und jetzt auf dem Firmenparkplatz

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man beachte die Reifenbreite :D

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Und wie es sich Standesgemäß für so einen Wagen der Oberklasse gehört, so ist sein Platz an der Eingangstüre zur Firma

 

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Und da es so schön ist, habe ich noch ein Paar Reflektionen eingefangen :D

 

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Alles in allem, war es ein gelungener Tag den wir dann mit einem Gruppen Foto und einer Familien Pizza aus klingen ließen beim Benni :)

 

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Und so machten wir uns dann wieder auf den Heimweg gegen 19Uhr.

 

Benni ich hoffe, du hast einiges dazu gelernt und der Wagen bekommt nun die entsprechende pflege für die Zukunft (und nicht mehr die Kratzanlage)


Wed Dec 25 07:18:13 CET 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: 176 Farenheit, Auto-Clay, Bilt-Hamber, Fahrzeugpflege, Lackknete

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hier kommt nun der lang erwartete Test zwischen den beiden "soft" Lackkneten 176 Farenheit und der Bilt-Hamber Auto-Clay.

 

 

Die "176 Farenheit" ist für mich jetzt ganz neu bzw. kenne diese nur aus einem Blog hier im Forum, wo diese vorgestellt wurde. Da es sie nun ja zum kaufen gibt, habe ich glücklicherweise von einem Shop diese zum testen bekommen. Die "Bilt Hamber" habe ich nun schon einige Zeit länger und weiß was diese kann. Bis dato habe ich auch keine weichere oder ähnlich milde Lackknete gefunden oder in Händen gahalten zum arbeiten.

 

 

 

 

 

Die 176 Farenheit kommt in einer schönen verschraubdose und nicht wie manch andere in einer einfachen Plastikbox. Gefallen tut mir persönlich auch, das nur eine runde Schutzfolie eingelegt ist, in der die Lackknete liegt. Mach andere Lackknete ist richtig verpackt und da geht dann das abgezupfe der Folie los weil diese so richtig am Material klebt.

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Als ich die Lackknete dann sah, dachte ich zu erst an die von Nigrin, da diese genau gleich aussieht! Auch das erste anfassen erinnerte mich an die Nigrin, das soll aber erst mal nichts heißen ;)

 

 

Und hier kommt die Bilt Hamber Auto-Clay die ich schon einige Zeit habe und deshalb sieht sie auch nicht mehr so schön aus.

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Genau hier sieht man dann auch das mit der Plastikdose was ich oben beschrieben habe. Der Deckel dieser Verpackung wird mittels kleiner Lasche festgehalten und die brechen gerne mal mit dem Alter/ Zeit ab. Danach wird eine andere Verpackung bzw. Aufgewahrungsdose fällig :(.

Ansonsten arbeite ich sehr gerne mit der Lackknete. Einzigster Nachteil ist, ich habe diese in DE noch in keinem Shop zum kaufen gesehen!

 

 

Und als kleine Nebenvorstellung in diesem Test, gibt es noch das ValetPro Citrus Bling in der Mischung 1:16 dazu als Detailer :D

 

 

Als Testfläche habe ich die Motorhaube vom Corsa vorgehen, da diese gerade schön Schmutzig war und weiters hier als Schutz nur das Sonax SBD vorhanden ist seitdem der Lack etwas aufgereitet wurde im November.

 

Das ValetPro wurde in eine Sprühflasche umgefüllt und nun konnte es losgehen mit dem Test. Das ValetPro riecht so gut wie gar nicht beim kneten und bringt genau die richtigen Gleiteigenschaften als Mittel mit zum arbeiten. Dadurch gleiten beide Lackkneten sehr gut und ohne Unterbrechung über den Lack.

 

Als erste habe ich mit der Bilt Hamber angefangen um zu sehen was diese hier anstellt bzw. an Schmutzpartikel aufnimmt. Dazu lasse ich einfach mal das folgende Bild sprechen (man bedenke aber die Lackknete ist schon Älter, also nicht neu wie die Konkurrenz)

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Die 176 Farenheit habe ich erst einmal durch geknetet mit etwas Gleitmittel um sie so für meine Bedürfnisse in Form zu bringen. Beim arbeiten merkte ich jetzt keinen Unterschied zur Bilt Hamber. Auch diese Lackknete gleitet wunderbar mit Hilfe vom ValetPro über den Lack.

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Beide Lackkneten haben die Motorhaube auf ihrem Testfeld von den bis dato angefallenen Verschmutzungen befreit und dabei den Schutz nicht zerstört. So sehe ich das zumindest, wenn man sich das folgende Bild in punkto dem Abperlverhalten vom Wasser ansieht.

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Und das ist ja auch meiner Sicht genau das was solche milden Lackkneten erledigen sollen, sie sollen die leichten Verschmutzungen entfernen ohne den Schutz darunter an zu greifen!

 

 

Fazit von mir:

Die 176 Farenheit sowie die Bilt Hamber erledigen ihren Job so wie man sich das vorstellt für eine milde Lackknete. Somit gibt es hier keinen Vorsprung für eine der beiden.

In Sachen Verkauf hat die 176 Farenheit die Nase vorne, da diese in DE erhältlich ist. Klar ist aber auch, wer gerne in UK shoppen geht, legt sich dort die Bilt Hamber in den Warenkorb.

Preis-/ Leistung würde ich jetzt mal sagen ist auch ausgewogen und dabei stören mich jetzt die ca.20g Unterschied weniger, wenn man bedenkt das man bei der einen zwei 88g Scheiben bekommt und bei der anderen einen 200g Block den man teilen muss.

 

Ich hoffe doch das mit dem kleinen Test dem ein oder anderen bei der Entscheidungfindung in punkto einer milden Lackknete weiter geholfen wurde :rolleyes::D!


Sat Nov 16 20:01:34 CET 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: 3M, Corsa, Fahrzeugpflege, Meguiars, Rupes, Sonax, Tornadorgun, WizardofGloss

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wie es der Titel schon aussagt, ist das hier der erste Teil meines Artikels für den Weg bis zu einem Wunschauto.

 

Die Kinder werden Groß und benötigen einen fahrbaren Untersatz, damit diese etwas unabhäniger werden von den Eltern (Alten) und somit Mobil sind für Beruf und Freizeit ;).

Es war das letzte vierteljahr immer so ein hin- und her mit einem Fahrzeug, da ich ein Budget gesetzt habe das dafür nicht überschritten werden darf. Leider ist es so, das der Markt in unserer Gegend wenn man nicht weit weg fahren möchte, nicht besonders viel her gibt!

Und somit heißt es einfach "Suchen und Geduld haben".

 

Oft mals kommt aber auch der Zufall ins Spiel und so habe ich in einer Kleinanzeige diesen Opel Corsa B Bj. 96 als "Bastlerfahrzeug" mit TÜV abgelaufen für ganz kleine Geld gesehen. Ein kurzer Anruf bzw. Email und schon konnte ich den Corsa ansehen.

 

Genau so ein Modell und auch die gleiche Farbe hatten wir schon mal innerhalb der Familie und der hatte so gut wie gar keinen Rost. Und genau das ließ mich auf ein Schnäppchen hoffen :rolleyes:.

Nach einer kurzen Besichtigung und Verhandlung machte ich dem Besitzer einen Vorschlag, der aber noch etwas zögerte, da es nicht sein Wunschpreis bzw. Vorstellung vom Verkauf war.

Ich aus meiner Sicht gab aber nicht nach an meinem Vorschalg und so ging ich ohne Kauf wieder weg. Am späten Abend kam dann der Anruf doch noch und wir haben das Geschäft abgeschlossen. Somit musste ich am anderen Tag den Autoanhänger beim Arbeitskollegen ausleihen und habe den Corsa auch gleich abgeholt, bevor der Verkäufer einen rückzieher macht.

 

Und somit hatte ich einen Opel Corsa B mit TÜV abgelaufen gekauft, der noch folgende Mängel hatte: links und rechts war der Rahmen in der Bodengruppe stark angerostet bzw. durchgerostet und die Ölwanner war auch an einer Stelle durchgerostet und da verlor der Motor sein Öl.

Der restliche Zustand ist so das einige Roststellen vorhanden sind, die mich aber jetzt nicht stören.

 

Das war das negative dazu :(, was mir aber jetzt keinen Schrecken eingejagt hat.

 

Positiv ist aber, der Motor hat erst 130Tkm auf der Uhr und ich bekam nach Verhandlung noch einen guten

Satz Winterreifen dazu.

 

Und so sieht nun das Schnäppchen aus, das ich für nicht mal drei grüne Scheine gekauft habe :cool:

 

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Man sieht schon, dass das Fahrzeug nicht gepflegt wurde!!!!

 

 

Montag nach Feierabend machte ich mich an die Beseitigung der drei Roststellen bzw. das einsetzen der Bleche, so das am Dienstag der TÜV Abnahme nichts im Weg stehen kann. Für eine Schweißarbeit müsste dann doch noch der Stoßfänger vorne demontiert werden um so besser hin zu kommen. Die ganze Aktion war nach 3h erledigt und somit war der Corsa untenherum wieder fit. Als Abschluss für den ersten Tag der Arbeiten wurden somit noch die erblasten Kunststoffteile mit dem Heißluftfön wieder schwarz gemacht.

 

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Dienstag Morgen vor der Arbeit sprühte ich noch den U-Schutz, da die Dichtmasse über Nacht getrocknet hat. Weiters schaute ich noch die Bremsen auf dem Prüfstand an, ob diese auch in Ordnung sind (gerade bei den Trommelbremesen ist das immer so eine Sache). Im gleichen Zuge wurde noch die Scheinwerfer kontrolliert auf die richtige Einstellung und eine kleine Testfahrt auf dem Firmengelände war auch noch drin :D.

Somit konnte der Prüfer kommen, sich den Corsa ansehen und er war zufrieden mit dem Zustand ;). Die Plakette wurde für weitere 2 Jahre zugeteilt.

Danach wurde der Corsa auch gleich wieder zugelassen, aber mir fehlte da noch das gewisse etwas für den Straßenverkehr.

 

Mittwoch war dann der Finale Tag, wo die letzten großen Handgriffe gemacht werden. Früh morgens vor der Arbeit wurde der Wagen gewaschen mit dem CG Bugger&Strong und der Lack mit der Reinigungsknete behandelt. Danach konnte man schon eine richtigen Unterschied erkennen.

 

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Mein Chef-Mechaniker kam nach Schluschluß vorbei um die neu gekaufte Ölwanne (für 30€) zu montieren (sollte eine kleine Lehrstunde werden :) ).

 

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Danach ging es an die Innenraumreinigung als aussaugen und reinigen mit der Tronadorgun und Sonax Zitronenreinger.

 

Derweil habe ich aussen angefangen mit der grünen 3M Politur und dem Exzenter mit einem orangen Diamand Pad den Lack zu bearbeiten. Mein Ziel war es, diese Swirls zu minimieren und mehr auch nicht. Der Lack sollte einfach nur wieder etwas strahlen und glänzen.

In dieser Kombination wurden einige Defekte beseitigt und der grauschleier vom Lack geholt. Da hier noch nie was gemacht wurde und es sich um einen Uni-Lack handelt, verbrauchte ich pro Bauteil 1 Pad. Bei der schlimmen Motorhaube waren es sogar 3 Pad.

 

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Als Finalen Abschluss gab es das Sonax Carnauba da es sich in der warmen Halle gut verarbeiten ließ, so wie auch wieder easy abnehmen mit den entsprechenden MFT´s ala Quick-Slick.

 

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Nach ca. 4,5h arbeit stand der Corsa Innen (hier gab es neue Schonbezüge) wie Aussen wieder Frisch da.

 

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Einzig was noch fehlt, ist das andere Lenkrad was an dem Tag per DHL zu mir nach Hause kam.

Am Donnerstag wurde noch das besagte Lenkrad das ich für kleines Geld gekauft habe getauscht. Das Alte lies sich auf dem Ring verdrehen und somit war es für mich nicht Sicher genug zum fahren.

 

Der Corsa war nun fertig für die Übergabe, die am Freitag statt finden soll. Nur Feitag Morgen wollte der kleine nicht mehr :confused:,

da die Batterie keinen Strom abgab. Warscheinlich die Beleuchtung bei der Innenraumreinigung zu lange angehabt!

 

Den Batterietester angeschlossen und siehe da, Batterie Defekt :(. Also noch einmal den Griff in den Geldbeutel um eine Batterie zu kaufen, damit ich nicht ständig den ADAC spielen muss.

 

Jetzt endlich war ich soweit für die Übergabe bzw. Überraschung und die kam am Abend auch richtig gut an :D:D.

 

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Somit ist der erste Teil zum Wunschauto abgeschlossen und im Frühjahr sehen wir mal wie es weiter geht in Richtung dem Wunschauto :cool:


Thu Nov 14 20:25:22 CET 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Knete, Lackreinigungsknete

vor einiger Zeit habe ich mir diese Lackknete angeschafft um zu sehen, ob es wirklich eine Alternative ist und dazu steht ja noch ein Test aus, den ich in diesem Blog schon angekündigt hatte ;)

 

 

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Da ich nun ein passendes Objekt zum testen habe das so gut wie nie gepflegt wurde, so ist das genau der richtige Einsatzort für so eine Knete. Die Kente selber sieht etwas ungewöhnlich aus und ist auch für meine empfinden etwas zu weich.

Und das zeigte sich dann auch beim arbeiten mit einer ONR Mischung als Detailer. Es wurde zwar Schmutz entfernt, aber die richtigen Stellen wo die Knete eigentlich punkten sollte, blieben unverändert.

 

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Fazit aus meiner Sicht ist, das Geld hätte ich mir dafür sparen können. Die Knete ist nicht das für was sie eigentlich stehen sollte, eine harte Knete.


Tue Oct 29 20:16:49 CET 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: DAF, Fahrzeuge, LKW, XF106

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wie in dem Blog erwähnt, haben wir seit Freitag den DAF XF106.460 im Fuhrpark aufgenommen und damit war ich am Sonntag gleich mal auf Tour, um mir meine eigenen Eindrücke zu dem Fahrzeug zu sammeln. Weiters ist es auch Interessant, was hat sich gegenüber dem XF105.460 (ist auch im Fuhrpark) verändert ;)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da die Ladung knapp ca. 22to schwer ist (Gesamt 39to) die sich im Anhänger befand, war ich darauf gespannt wie der neue das beim anfahren angeht mit der verbesserten Version von der AS-Tronic. Hier kam gleich mal ein WOW, da es sehr fein zum anfahren ging und sehr zügig die Gänge durchgeschaltet wurden. Somit war es ein ganz anderes Fahrverhalten, als wie ich es sonst gewohnt bin.

 

Aber auch die nächste kleine Verbesserung wurde gleich mal ins Visier genommen, der Cupholder :D. Das nenne ich einfach mal was feines, das hier integriert wurde. Nun konnte die Tour los gehen.

 

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Als weitere Neuerung war ich auf das Eco-Roll gespannt und wie es dem Fahrer hilft, Kraftstoff/ Energie ein zu sparen! Im Tempomatbetrieb wirkt sich das ganze so aus, der Computer merkt dass das Fahrzeug in den Schubbetrieb geht und dabei geht die Motordrehzahl auf Leerlauf und das Getriebe nimmt den Gang raus. Sobald wieder Kraft benötigt wird, schaltet sich alles wieder zu. Auch die Tipp´s die der Fahrer durch den Eco-Trainer auf das KI bekommt, sind sehr hilfreich und logisch.

 

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Zwischendurch musste ich aber auch mal die Luft aus den beiden Tanks raus lassen und die nette Dame an der Kasse bekam Tränen in den Augen bei der Lietermenge und dem Betrag dazu :cool:.

 

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Angekommen beim Kunden, war ich gespannt wie sich das Getriebe beim Rangieren gibt. Mit der alten Version gab es ja immer die kleine Gedenkpause bis die Kupplung gegriffen hat. Und genau das konnte ich hier bei der schweren Last nicht erkennen. Die Kupplung bzw. das Getriebe hat sofort und fein angesprochen auf die Bewegung am rechten Fuß.

 

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Weiters hat mich für die Tuor von ungefähr 500km der Durst vom neuen überrascht. Mit ca. 27l/km staunte ich nicht schlecht und das ist ca. 1-1,5l/km weniger wie bei dem XF105 den ich auch fahre.

 

 

Somit fällt mein erstes Fazit für den neuen sehr gut aus:cool:

 

Klar gibt es aber auch noch einige Dinge die man verbessern kann!


Fri Oct 25 22:52:05 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: DAF, Euro 6, Fahrzeuge, Fahrzeugpflege, LKW, XF106

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heute war es endlich nach langen Gesprächen und Verhandlungen soweit, das der neue DAF XF106 geliefert wurde :D

und somit kann ich mich mit der neuen Technik befassen und diese hier mal etwas vorstellen, auch für diejenigen die noch nicht in den Genuss kommen!

 

Da die Euro 6 Geschichte ja noch diesen Sommer etwas umstritten war wegen der Maut, waren wir hin und her gerissen was die Frage nach dem richtigen LKW ist. Oder sollen wir gar noch bei Euro 5 bleiben.

Also wurden Angebote eingeholt und verglichen!

 

Der entscheidende Punkt für das ganze Projekt kam recht spät und konnte dann aber sehr gut punkten und somit entfiel die Wahl wieder zu gunsten für den Vermieter "Paclease", wo wir schon seit über 10 Jahren die Fahrzeuge anmieten und ich auch sehr gut mit dem Service zufrieden bin.

 

Und wie gesagt, heute wurde der neue DAF XF106 an uns überstellt :D:D.

 

Nach einer sehr ausführlichen Einweisung und kontrollieren der Unterlagen konnte ich mit dem neuen meine ersten Erfahrungen bei der Fahrt ohne den Auflieger sammeln. Dieser stand zur Reparatur gerade in der Werkstatt.

 

Ich war sehr angenehm überrascht was sich alles so verändert hat, gegenüber dem XF 105. Es sind wirklich Welten die hier auf einen zukommen. Mehr dazu aber etwas später ;)

 

Die erste Fahrt ging zur DAF Werkstatt, wo der Auflieger steht zur Abholung. Dort angekommen, habe ich erst mal den Tempomat auf die Endgeschwindigkeit hoch setzen lassen und naklar vorgeführt :p.

 

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Wie man auf den Bildern erkennen kann, ist der Aufstieg nun auf der linken Seite sowie auch der Große Adblue Tand, der gleich hinter dem linken Fender sitzt. Die neue Abgasanlage ist so groß geworden, das auf der rechten Seite kein Platz mehr vorhanden ist.

 

Und mit Auflieger sieht es einfach noch mal besser aus

 

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Auch das fahren jetzt mit dem Anhänger dran, ist ein ganz anderes wie man es beim XF 105 gewohnt ist.

 

 

Zuhause angekommen musste ich mich gleich so Positionieren, damit ich den schon vorhandenen XF 106 (andere Firma im Gebäude) mit auf das Bild bekomme um zu vergleichen :cool:

 

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Das schwarz sieht einfach "Bombe" aus :rolleyes::D

 

 

Aber jetzt zum Innenraum und was sich dort geändert hat.

 

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Bei dem Fahrzeug was wir hier bekommen haben, ist zwar Standart, aber es sind doch ein Paar Extras drin. Gerade der Funkschlüssel mit seinen Funktionen, dann die Comfort-Schließanlage und dazu noch das Sicherheitspaket.

 

De Einstieg selber ist auch ganz gut gelungen und wenn man so hinein schaut, gefällt mir die Farbgebung ganz gut. Gleich hervorheben will ich die Sitze, die sehr angenehm sind und sich auch entsprechend einstellen lassen (Höhenverstellbarer Sicherheitsgurt, Nackenlehne einstellbar, Sitzkissen geht extrem weit zum nach vorne stellen, Polsterung perfekt).

Auch das Bremspedal hat sich nun auf ein "hängendes" gewandelt, was das Bremesen noch angenhemer macht.

 

Weiters ist die Optik vom der Instrumenten Aufteilung gut, bzw. die Schalter selber sind Zeitgemäß gut geworden. Auch der Farbenfrohe Tacho ist sauber aufgeräumt und das Menu dahinter gut verständlich erklärt.

Neu ist jetzt ein Getränkehalter für Große und Kleine Becher/ Tassen.

 

Das Bett ist wie gewohnt perfekt und in dieser Version in der Breite gewachsen, da das Ablagefach nun von der Seite "links" an die Rückwand gewandert ist.

 

Einen kleinen Minuspunkt vergebe ich für den Anschluss eine Druckluftpistole für den Innenraum. Hier ist zwar ein Anschluss vorhanden, leider passt hier nur die Orginal von DAF :(. Eine aus dem Zubehör zuverbauen, ist einfach zu aufwändig!

 

 

Für den Fahrer auf diesem Fahrzeug gab es von meiner Seite heute Abend noch eine Einweisung, damit er nicht ganz unwissend am Montag auf Tour geht.

 

 

 

Dies sind nun die ersten Eindrücke die ich heute aufgenommen habe und nach der ersten Tour am Sonntag kann ich dann zum Fahrverhalten bei voller Beladung mehr sagen ;).


Fri Oct 25 17:49:55 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: DAF, Fahrzeugpflege, Pflege, Reinigung, XF105, XF 105

hier gab es ja gerade die letzten Tage so ein Beitrag, über die Rückgabe eines Mietfahrzeuges und die Kosten zur Endreinigung!

 

Da heute bei mir im Fuhrpark die Rückgabe eines Mietfahrzeuges anstand, nehme ich dieses gerade als Beispiel wie das ganze bei mir abläuft ;)

 

Unser Fahrer kam heute Morgen gerade vor dem Abgabetermin von einer Tour zurück und entsprechend sah danach der LKW aus, da ihm unterwegs auch noch ein Mißgeschickt passiert ist :mad:. So was kann ich gar nicht sehen.

Da ich aber eh noch einmal vor der Rückgabe die Fahrzeuge durch reinige, habe ich ihn nach Hause gehen lassen und mich selber darum gekümmert.

 

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Problem bei uns ist, in der Gegend ist keine Großwaschanlage vorhanden, ausser man fährt dazu extra 30-40km weit weg zum waschen.

Gut wiederum für mich ist, da ich eh bei mir im Geschäft vorbei musste, konnte ich das auch gleich ausnützen für die Reinigung :rolleyes:

 

Somit wurde Innen alles ausgesaugt, Nass durchgewischt und danach die Aussenreinigung mit dem HD gemacht. Somit sah der LKW danach wieder erfrischend aus. Kleinere Spuren Aussen wurden noch weg poliert.

 

Nach ca. 2h arbeit war ich soweit zufrieden und der Rückgabe an den Vermieter stand nichts mehr im Weg ;)

 

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Die Mühe hat sich absolut gelohnt, da der Vermieter mit dem Zustand mehr als zufrieden war und ich mir somit einiges an Kosten dadurch sparen kann.

Klar, Aussen war er jetzt nicht perfekt gereinigt, das hat aber auch seinen Grund. Der LKW muss noch gute 200km über die AB zum Standort gefaren werden.

 

Fazit:

eine Endreinigung und wenn es nur das aussaugen und kurz durchwischen ist, lohnt sich alle mal. Der Vermieter ist somit erst mal zufrieden gestellt und sollte doch noch was sein, so ist die Verhandlungsbasis etwas anderst, als wie wenn es aussieht wie "Schwein".

Für mich bzw. die Firma zahlt sich das ganze immer wieder aus und ich habe dadurch beim Vermieter wo wir noch weitere Fahrzeuge haben, einen sehr guten Ruf und kann dadurch ganz anderst mit denen Reden ;):).


Tue Oct 22 20:38:04 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: A-Klasse, Fahrzeugpflege, Lackpflege, Mercedes, Polieren, Versiegelung, W168, Wax

dsc-0233dsc-0233 Jetzt kommt ja wieder die Zeit wo die Fahrzeugplege hinten anstehen muss und von daher werde ich mal diese Zeit mit ein paar älteren Beiträgen überbrücken für euch zum lesen ;):rolleyes:

 

Und nun viel Spaß beim lesen meines Beitrag aus 2011 :cool:

________________________________________________________________________________________

es kam wie es kommen musste, eine weitere schwarze A-Klasse in Nachtschwarz soll gepflegt werden. Vorab hatte ich mit Micha einigen PN Wechsel in punkto kauf von Pflege Produkten und deren Anwendung. Nachdem alles soweit gekauft war, kam der Ruf um Unterstützung bzw. zeigen der Produkte. So machten wir einen geeigneten Termin aus und der war heute. Punkt um 9uhr stand er dann da und ich erblickte das was ich eigentlich gar nicht so gerne sehe :mad:

 

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Und das waren Swirls, Grauschleier, viele Kratzer und Hologramme :mad:

 

Da es sich ja um den gleichen Lack handelt wie bei meiner A-Klasse, wusste ich was mich erwartet. Und als weitere Hürde kam dazu, es war dazu nur heute Zeit und gleichzeitig sollte auch noch etwas Einweisung in die Produkte geschehen. Also keine leichte Aufgabe :eek:

 

So wurde nach einer kurzen Begrüßung nicht lange geredet, sondern gleich gehandelt. Den Alu-Teufel grün geholt und erst einmal damit die Felgen gereinigt.

 

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Nach dem diese soweit gesäubert waren, gab es eine Wäsche um den Autobahndreck zu beseitigen. Dazu gab es in der Foam-Lance eine Mischung aus Orangebase mit Spüli und warmem Wasser. Der Schaum war erste Sahne :D

 

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Nach dem abstrahlen mit dem Hochdruckreiniger gab es die erste Einweisung mit dem Waschhandschuh und anschließendem abtrocknen.

 

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Während Micha noch weiter damit beschäftigt war fertig zu trocknen, machte ich mich mal daran zu sehen, welche Kombi hier den besten Stich macht. Als erstes wählte ich die Rupes mit gelbem KC Pad und der gelben 3M Politur. Also ein Testspot abgeklebt und eine Runde gedreht.

 

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Da dies gleich auf Anhieb ein ansehbares Resultat brachte, wurde ich doch etwas stutzig. Und so holte ich erst einmal den Lackmesser um mir ein Bild zu machen. War eigentlich überall so um die 100 bis auf die C-Säule rechts. Da hatte ich einen Wert von 160 und somit war hier mal nachlackiert worden!

Und so konnte es dann richtig losgehen, eEs wurde abgeklebt in fast Rekordzeit :D

 

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Ich machte derweil noch ein ein paar Stellen Testspots

 

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Bis das Team den Wagen abgeklebt hatte, habe ich mal die linke Türe aufpoliert um zu zeigen, was da raus zu holen ist :eek:;)

 

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Und nun war es dann soweit, das Micha auch mit seiner neu erworbenen Maschine Hand anlegen kann. Nach einer kurzen Einweisung konnte es für die ersten Runden los gehen.

 

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Der Virus hat ihn sehr schnell ergriffen und so konnte wir ganz gut arbeiten :cool:.

 

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Und so kurz bevor es zum Mittag ging, wollte ich noch das festhalten. Den für den Nachmittag war laut Wetterbericht Bewölkung mit leichtem Regen angesagt :(

 

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Und so ging es erst mal ab zum. Nach der Stärkung ging es wieder zurück an die arbeit, den die Zeit war knapp bemessen!

 

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Da ich die 3M eingesetzt habe und auch zwischendurch mal die Kombi geändert habe (Flex und LCC Pad), staubte die ganze Geschichte doch richtig gut. Und so verirrte sich dann auch eine Biene im fast so genannten Blütenstaub.

 

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Als dann doch früher als erwartet ein leichter Regenschauer kam, musst wir in die Garage ausweichen. Hätten wir gewusst das dies nur ca. 10min. dauert, so wären wir draußen geblieben. Da der Wagen nach dem ersten Durchgang richtig verstaubt war, mussten wir eine weitere Wäsche einlegen.

 

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Nach der Wäsche konnte Micha den Unterschied in punkto abperlen eine sehbaren Unterschied war nehmen :D. Den es blieb so gut wie fast kein Wasser auf dem Lack stehen. Und die Felgen die zuvor vom Junior gepflegt wurden mit dem CG Factory Selant, machten auch einen sehr guten eindruck.

 

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Das Mattschwarze in den Felgen gefällt mir sehr gut.

 

Da wie gesagt nur der heute Tag dafür eingeplant war, wurden nicht alle Kratzer so entfernt wie ich mir das vorgestellt habe. Es waren einfach wieder mal sehr viele und zum Teil auch recht Tiefe. Und so war die Zeit gekommen, um die spuren durch die Schleifpolitur mit der KC Antiholgramm zu beseitigen. Dazu gab´s den Exzenter und ein Oranges KC Pad. Ich fuhr die großen Flächen und Micha mit der DB5200 und 80iger Pad die kleineren Stellen. Die Zeit reichte uns genau um damit fertig zu werden bevor der richtige Regenschauer einsetzte. Das war echt Sch.....

 

Da Micha sich für das Collinite 476s entschieden hat, machte ich die entsprechenden vorarbeiten und trug es anschließend auf. Derweil wurden die Stoßfänger und die Schweller noch mit dem Rotweiss Sprühwachs behandelt.

Nach dem auspolieren gab es noch die entsprechenden Finish arbeiten und dann musste der Wagen leider nach draußen in den Regen und dabei entstanden diese Bilder

 

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Wie gesagt, da die Zeit doch sehr bemessen war konnte ich die Kratzer nicht so beseitigen wie bei meiner A-Klasse. Das war Micha klar und er freute sich viel mehr über den Glanz den der Wagen jetzt hat. Vor allem auch das abperlen vom Wasser hat ihn fasziniert.

 

 

Danke für´s lesen ;)


Sat Oct 19 11:55:40 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Mercedes, M-Klasse, Verkleidung, W163

wie es der Titel schon aussagt, so blieb auch mein ML von der Sache mit dem sich ablösenden Stoffverkleidung

der A-Säule nicht verschont :mad::mad:

 

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Hab mir das jetzt einige Zeit angeschaut, bzw. es wurde die Tage immer heftiger.

 

 

Kurz um hab ich mich heute Morgen entschlossen und meinen Meister Kollegen in seiner Firma aufgesucht (Sattlerei) und

ihn um Rat gefragt wie man die Sache am besten angeht, ohne das hinterher sich der Kleber durch den Stoff drückt

oder man danach häßliche Flecken hat. Der Stoff wurde wieder glatt gezogen und nur am Rand verklebt unter Spannung.

 

Und da er der Fachmann dazu ist, habe ich das ganze ausgebaut und er nachgeklebt :D;)

 

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So ganze nebenbei noch ein Täschen Kaffee getrunken und wieder was dazu gelernt :cool:

 

 

Und so sieht es nun wieder aus, als ob nix gewesen wäre

 

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Ganz klar kann man so etwas auch selber machen, da aber der Stoff schon Wellen gemacht hat und ich wie gesagt

den Kleber nicht durch den Stoff hinterher sehen wollte, habe ich es schnell machen lassen.

Das ganze war eine Aktion von 15min.


Sat Oct 12 09:16:37 CEST 2013    |    cleanfreak1    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Mercedes, M-Klasse, W163

und wie hier versprochen, das Ergebnis bzw. wie sieht es nach der Winter Saison 2012/13 um die Felgen aus.

 

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Das ist der Anblick der mir gar nicht gefällt, vor allem mit dem Sand :eek::mad:

 

 

Somit muss das ganze erst mal mit dem HD abgestrahlt werden und danach reichte ein Shampoowasser locker aus um alle anderen Spuren zu beseitigen.

Zu erwähnen sei noch, es sind Ceramic Bremsbeläge verbaut :D

 

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Wie man sehen kann, sind ein Paar Stellen vorhanden die nun wieder ausgebessert werden müssen. Ansonsten bin ich sehr mit dem aussehen zufrieden und bin der Meinung das sich der Aufwand mit dem lackieren und der Farbauswahl gelohnt hat ;)


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