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Tue Feb 24 08:26:48 CET 2015    |    cleanfreak1    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Scheibenversiegelung, Soft99

carclean001carclean001 in dem Blog geht es um die Vorstellung der Scheibenversiegelung Soft99 - Ultra Glaco die ich zum testen vorliegen habe.

Im Grundsatz erfüllen all diese Produkte das gleiche, aber viele sind in der Anwendung doch sehr unterschiedlich!

Der erste Eindruck sagt bei diesem Produkt, das es nicht schwer und umständlich sein wird, das Produkt an zu wenden. Nur leider ist es immer noch so, das der Hersteller es nicht schafft, zumindest eine Anleitung oder Beschreibung in Englisch auf die Verpackung zu bringen. Sehe ich immer noch als sehr großen Nachteil. Hier in dem Fall zeigen aber zwei Bilder wie es geht, das erleichtert dem Anwender das ganze.

 

 

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Ausgepackt sieht das Produkt so aus

 

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Durch die Form der Produktverpackung ist es leicht an zu wenden und man kommt mit dem Produkt auch nicht in Berührung. Das Mittel selbst riecht für meinen Geschmack leicht nach Alkohol, wie z.B. das IPA!

Nach dem abschrauben des Deckels erscheint ein Filzpad, das so Dick ist das man damit gut über das Glas reiben kann.

 

Zur Anwendung selber geht man so vor, die zu behandelnde Glasfläche gründlich reinigen, ich habe das dieses mal mit dem Buzil G525 gemacht, da ich diesen Glasreinger testen möchte. Ist die Arbeitsfläche gesäubert, so drück man den Filz leicht auf die Oberfläche und selber an der Verpackung auch leicht, bis man merkt das Flüssigkeit kommt und diese wird durch das Filzpad auf dem Glas in kreisenden Bewegungen verteilt.

 

Für meinen Versuch habe ich jetzt die vorderen Seitenfenster beider Fahrzeug damit behandelt.

 

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Je nach Aussentemperatur sollte man 5-10Min. warten bis sich ein leichter weißer Schutzfilm bildet. Dieser wird danach mittels MFToder Glastuch auspoliert und somit entsteht die Schutzschicht. Das auspolieren geht sehr leicht und einfach.

 

An den nächsten drei Bildern zeige ich, das ein Schutz vorhanden ist. Für den Wassetest habe ich dazu die hintere Seitenscheibe nur Gründlich mit Buzil G525 gereinigt und anschließen beide Seitenfenster mit Wasser benetzt mittels Gießkanne.

 

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Auf der hinteren Scheibe bildetet sich ein großer Wasserfleck, der zwar gut abfließte, aber nicht sauber aufgerissen ist. Hingegen bei der vorderen Scheibe, bildetet sich kein Wasserfleck, sondern das Wasser perlte gleich ab.

Die Zeit wird nun zeigen wie sich das Mittel schlägt.

 

Nun stellt sich noch die Frage ob ich es haben muss, da es doch im oberen Preissegment liegt wenn ich es zu den Handlsüblichen Produkten ala Rain-X vergleiche, das diese ca. die Hälfte kosten!?

Obwohl ich wie schon geschrieben habe, keinen extra Zusatz von einem Applicator benötige zum auftragen, somit ist das wieder ein Vorteil was das Produkt interessant macht!

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Thu Jan 29 14:49:34 CET 2015    |    cleanfreak1    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: 176-farenheit, Fahrzeugpflege, Leder, Lederbalsam, Lederpflege, Lederreinigung

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Anfang des Jahres habe ich die neue Lederpflege in Form vom Lederreiniger und Lederbalsam von 176-Farenheit direkt erhalten.

Größe und Inhalt finde ich passend gewählt (die Lable werden noch anderst aussehen, da das Design Fehlerhaft ist auf diesen Flaschen). Der Geruch vom Lederreiniger hat mich etwas verwirrt, da er riecht wie Medizin die man nicht gerne nehmen möchte :rolleyes: (aber meistens ist das dann aber gut!). Bei dem Lederbalsam hingegen ist der Duft angehem und ich denke das man es später im Fahrzeug nicht unangenehm riecht!

In den Flaschen befindet sich auch eine Kugel, damit man das Produkt besser aufschütteln kann. Ebenso finde ich auch den Dosierkopf gut gewählt.

 

Ganz nebenbei erwähne ich aber noch, das man den Lederreiniger auf Zweckentfremden kann für eine andere Reinigungsflüssigkeit, so zu sagen als Allroundreiniger. Ich habe mir dazu mal einen Esslöffel voll genommen und in 300ml lauwarmen Wasser aufgelöst als Glasreiniger (war ein Tipp vom Hersteller). Und ich muss sagen, das funktioniert sehr gut.

 

Aber nun wieder zurück zu den Prdokuten selber, die ich ja testen möchte. Wie immer am Anfang teste ich es bei mir im Fahrzeug, bevor ich Fremde Dinge bearbeite um sicher zu sein, das nichts passieren kann.

Somit wurden meine Ledersitze gepflegt.

 

Genau wie in der Beschreibung habe ich den Lederreiniger dünn mit mit einem Applicator aufgetragen und die 5. Minuten einwirken lassen. Dabei dachte ich mir dann, ob das so reinigt :confused::confused:

 

Nach den 5. Minuten nahm ich ein Ikea Näckten Tuch in weiß, damit ich so sehen kann was der Reiniger drauf hat. Das Tuch wurde leicht angefeuchtet und dann begann ich mit kreisförmigem arbeiten. Ich war dann doch sehr erstaunt, wie dreckig das Tuch danach aussah :rolleyes:. Mit einem weiteren Tuch habe ich den Vorgang wiederholt, ohne mehr Reiniger auf zu tragen. Anschließend wurde das Leder mit einem Baumwolltuch nachgewischt und ich ließ es ablüften. Gleiches habe ich auch so am Lederlenkrad wiederholt.

Im Anschluß wurde das Lederbalsam aufgetragen mit einem Applicator, sehr dünn. NAch einiger Zeit schaute ich mir das ganze wieder an. Es gab keinen Glanz und das Leder fühlt sich griffig an. Auch beim ersten darauf Sitzen bemerkte ich das griffige, soll heißen, man rutscht nicht auf dem Sitz hin und her wie es bei anderen Produkten der Fall sein kann.

 

Fakt ist jetzt nach zwei Wochen, das sich das Leder noch genauso anfühlt am Lenkrad wie auf den Sitz nach dem aufbringen. Hatte da schon andere Produkte, die nach so einer Zeit am Lenkrad versagt haben!

 

 

Aber das soll ja noch nicht alles gewesen sein, da mir das etwas zu wenig zum Testen war. Da erinnerte ich mich daran, das mein Meisterkollege in seiner Sattlerei gerade einen 190SL von 1959 das Leder kpl. neu machen muss und ich somit richtig beanspruchtes Material zum testen bekomme :D. Also bin ich kurzer Hand die Tage zu ihm und verweilte etwas in seiner Werkstatt zum testen.

 

Und so sieht ein nicht gepflegtes Leder aus nach so langer Zeit :eek:

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Für das verteilen vom Lederreiniger habe ich das Näckten genommen, damit man sehen kann ob sich beim aufbringen der Schmutz etwas anlöst!

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Nach der Wartezeit von 5. Minuten wurde die Stelle mit einem feuchten Näckten behandelt und man konnte sehr schön einen Unterschied sehen, auch im Tuch selber.

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Mir war es noch etwas zu wenig und ich nahm mir einen Schwamm zur Hand um die Reinigungswirkung zu unterstützen. Auch hier sieht man sehr schön, wieviel Schmutz sich dadurch entfernen lässt.

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Auch mein Kumpel war sehr erstaunt, das bei dem alten Leder noch etwas geht ;). Ich ließ ihn halt immer wieder schauen und beurteilen ob und welchen Unterschied er auf den Testflächen sehen kann.

 

Zum Abschluß habe ich noch etwas Lederbalsam aufgebracht, das regelrecht von dem alten Leder aufgesaugt wurde. Schade das der Besitzer nicht früher damit angefangen hat zu pflegen!

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Damit ihr nun seht was in einer recht kurzen Zeit auf dem alten Leder alles gegangen ist, kommen ein Paar Bilder.

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Wenn ich das Dreckige Leder nun so sehe, hätte ich nicht gedacht das der Lederreiniger so gut arbeitet. So ein verdrecktes Leder habe ich schon mit anderen Reinigern behandelt, die etwas agressiver sind und man dazu Handschuhe anziehen muss. Bei diesem Produkt brauche ich das nicht, das es aus Naturprodukten besteht!

 

Das sind meine ersten Eindrücke zum Produkt und die haben mir sehr gefallen ;)

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Wed Jan 14 08:21:00 CET 2015    |    cleanfreak1    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, reifenpflege, Soft99

carclean001carclean001 hier stelle ich eine Reifenpflege von Soft99 vor. Vorweg hier auch das Problem wie derzeit noch mit fast allen Produkten von Soft99, das einfach zumindest eine Beschreibung in Europäischer Sprache feht auf den Produkten!

Ansonsten hilft vorerst nur die Suche im Netz und auf den entsprechenden Video Kanälen für Informationen. Gewisse Produkte sind aber selbst erklärend!

 

Was auch noch fehlt sind die Zugriffe auf die Inhaltsangaben, also ein SDB (Sicherheitsdatenblatt)

 

 

 

 

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Zum Produkt selber und zur Verpackung ist soviel zu schreiben, das ich der Meinung bin, das die Aufnahme vom Schwamm keine schlechte Idee ist, einzig das öffnen der Blechdose benötigt hat jedesmal ein Werkzeug zum öffnen.

Der Schwamm selber mit seinem Plastikhalter ist so gebaut, das man bei der Anwendung keine schmutzigen Finger bekommt, das mal soweit vorab geschrieben.

Bevor man die Dose öffnet erscheint auch noch einmal ein Hinweis, den man so nicht versteht! Das einzige was man in Europäischer Sprache erkennt, ist der Hinweis zur Reifen oder Kunststoffpflege im Aussenbereich.

 

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Hat man die Dose dann geöffnet, so denkt man beim ersten Anblick gleich an Schuhcreme da es ähnlich aussieht. Riechen tut es aber danach nicht. Taucht man den beiliegenden Schwamm in die Dose und reibt etwas darin, so wird das Produkt weich und der Schwamm nimmt es bestens auf.

 

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Soviel zum ersten Eindruck des Produktes und nun folgt ein Test bzw. die erste Anwendung um zu sehen, ob ich damit zufrieden bin oder ob ich es gleich wo anderst hinstelle. Ich persönlich bin ein Fan von der "matten" Ansicht einer Reifenpflege.

Als Testfläche halten zuerst einmal die Moped Reifen her, da diese im warmen Haus stehen und somit sehr gut geeignet sind (wir haben ja Winter).

Auf dem Reifen habe ich etwas abgeklebt um einen Unterschied zu sehen und ich denke das sieht man an den nach folgenden Bildern auch ganz gut. Auch der spätere Gesamteindruck gefällt mir.

Zum Produkt selber ist es so, es lässt sich gut aufbringen und verarbeiten, besonders auf den glatten stellen. Da wo es etwas uneben durch die Schriftzüge ist, muss man etwas nachsetzen und dann passt es auch dort.

Einziehen tut es auch recht schnell, so das man nach kurzer Einwirkzeit beim berühren keine schwarzen Finger bekommt.

 

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Und wenn man fertig ist, so steck man den Schwamm einfach in die Aufnahme, wie man auf dem Bild sieht. Somit ist dieser aufgeräumt und es sollte nichts damit passieren!

 

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Da mir das aber für die erste Anwendung noch zu wenig ist und zu wenig aussagt, so habe ich den nächsten Versuch angegangen. Die Temperaturen sind gerade etwas oben und so trage ich das ganze am Fahrzeug erneut auf, um zu sehen wie es sich die nächsten Tage/ Wochen gibt (Regen und evtl. Schnee werden hier eine Herausforderung werden).

Die Reifen wurden dazu erst gereingit und vom Schmutz befreit, wie man gleich sehen kann.

 

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Auch hier habe ich wieder ein Testfeld abgeklebt um zu sehen wie die Wirkung ist und wie das Prosukt aufgenommen wird (hier wieder die Anmerkung: Jede Reifenmarke kann das anderst aufnehmen und wieder geben aufgrund der Gummimischung!).

 

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Auch hier wieder gefällt mir dieser matte und natürliche Look.

 

Mir gefällt das Produkt und somit werde ich es in mein Stamm Sortiment aufnehmen und preislich liegt es aus meiner Sicht im Rahmen.

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Sat Jan 10 08:41:06 CET 2015    |    cleanfreak1    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Fahrzeugwäsche, Shampoo, Soft99

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über das Soft99 - Extra Gold Shampoo gibt es im Netz noch nicht soviel zu lesen und daher dachte ich mir, das es einen Test wert ist.

Und so ist die Lieferung vor Tagen angekommen und ich war mal sehr gespannt was da ankommt!

 

 

 

 

 

 

 

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Die Verpackung passt soweit einmal zum Namen, aber das was mich zumindest Interessiert kann ich nicht lesen, da nicht einmal ein Satz auf English dort steht und das finde ich nicht optimal! Weiteres ist da noch ein Schwamm dabei, der nach dem ersten anfassen sich sehr weich anfühlt.

 

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Aber wie sieht es den nun um das Shampoo selber aus!? Es ist milchig und aus meiner Sicht, Geruchsneutral. BEim aufschutteln schäumt es auch etwas.

Im Netz habe ich dann etwas über 2 Cups gefunden und ich gehe davon aus, das damit die Verschlusskappe gemeint ist und die ergeben wenn ich es ca. einschätzen kann, 25ml.

Wie schon geschrieben, man findet noch nicht soviel dazu im Netz bzw. in den Foren!

 

Somit bin ich für eine Wäsche wie üblich vorgegangen und habe mir eine Menge von 75ml gericht auf den Grit-Guard Eimer zum waschen, den das Fahrzeug bedarf mal wieder nach diesen Tagen einer wäsche!

 

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Also den Grit-Guard gericht und auf gin es zur Waschbox die etwas abseits ist, wo man in Ruhe Zeit hat um solche Dinge zu testen und nicht gleich der nächste da steht und auch waschen möchte :D.

 

Der Schwamm hat eine gute Wasseraufnahme und es fühlte sich beim waschen selber auch ganz gut an, soll also heißen dass das gleiten über den Lack sehr angenehm ist. Jetzt das Shampoo schäumt zwar, aber irgendwie weis ich noch nicht so recht wie ich es einstufen soll. Es soll ja die ähnliche Wirkung haben wie das Nano-Magic Shampoo!?

Der Schmutz wurde gut angelöst und auch das abstrahlen lies das Wasser recht gut ablaufen. Nach dem trocknen mittels MFT bemerkte ich schon einen leichten Unterschied am Lack, war mir aber noch nicht sicher ob es genau das ist was das Shampoo aus machen soll!?

Bei den jetztigen Temperaturen kann man einfach noch keine konkreten Aussagen treffen.

 

Am Tag darauf hat mir die Sache noch keine Ruhe gelassen und ich fand weitere Informationen im Netz nach längerer Suche zur Anwendung. Somit musste ich einfach noch einmal testen um zu sehen ob es jetzt passen könnte!

 

Nach den neuen Information soll das Shampoo etwas anderst angewendet werden wie gewohnt. Der Lack wird wie üblich vorher abgedampft (bei mir ist es nun die gereinigte Motorhaube vom Tag davor) und danach taucht man den Schwamm in klares Wasser ein und benetzt den Lack damit und anschließend gibt mal eine Menge (Verschlusskappe) in oder auf den Schwamm.

 

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Dann drückt man diesen etwas zusammen und siehe da, jetzt schäumt die Sache so wie ich es mir vorgestellt habe ;)

 

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Das gleiten mit dem Schwamm über den Lack fühlte sich jetzt noch besser an.

 

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Beim anschließenden nachspülen mit einem weichen Wasserstrahl lief das Wasser gut ab und je nach Lackschutz Zustand riß der Wasserfilm auch entsprechend auf.

Erst beim anschließenden schauen was passiert wenn man einen Regen simmuliert bemerkte ich etwas, was ich bis dato noch bei keinem anderen Shampoo gesehen habe, es huschten lauter kleine feine Wasserperlen vom Lack, was auf den folgenden Bildern aussieht, als ob die Bilder verwischt wären.

 

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Somit lasse ich das Shampoo erst einmal unbeurteilt stehen, da ich wenn die Temperaturen wieder nach oben gehen, mir das ganze noch einmal genauer anschauen möchte.

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Fri Oct 31 20:19:58 CET 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (12)    |   Stichworte: 3M, Fahrzeugpflege, Meguiars, Simson, Soft99

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wie der Titel es schon beschreibt, so hatte ich die letzten Wochen oder besser gesagt, seit anfang September mir ein Projekt vorgenommen. Es sollte eine Simson beschafft werden und diese dann soweit fahrbereit gemacht werden.

 

Vorab muss ich dazu schreiben, das ich den Markt den ganzen Sommer über beobachtet habe um etwas vernünftiges zu finden, was aber auch nicht zu weit weg war um hin zu fahren wegen der Besichtigung. Ist gar nicht so ganz einfach hier in unserer Region :(

 

Und so langsam lief mir dann auch die Zeit davon, da ja das Projekt zum bestehen des Führerscheines fertig sein muss :D. Und so kam es dann doch, das wir etwas erspäht haben im Netz, was jetzt nicht so besonders aussieht, aber da steckt dann der Teufel im Detail! So haben wir dann das gute Stück wie auf dem Bild zu sehen ist erworben, da hier der Rahmen mit Papiere passte und eine Vape Zündung verbaut ist. Weiteres machte der Motor (Kompression) einen sehr guten Eindruck. Aber, preislich nicht in dem Rahmen den ich im Kopf hatte, zu erwerben :(

 

Somit wurde der kauf getätigt und da steht die Simson nun :eek::eek:

 

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Sieht nicht gerade berauschend aus das ganze, da ich etwas später auch noch Dinge entdeckt habe, die ich hätte früher sehen sollen. Egal, jetzt steht das Teil im Hof und wir machen das beste daraus.

Zuerst wurde geschaut was der Motor macht, also Öl abgelassen bzw. erneuert und den Vergaser gereinigt. Danach kam die Spannung auf, ob der Motor nun gut ist und auch anspringen will. Nach dem die Schwimmerkammer mit Mischung gefüllt war, reichten zweimal "Kickstarten" aus und der Motor sprang an. Jetzt noch etwas warm laufen lassen und eine kleine Justierung und die erste Fahrt konnte geschehen. Dabei merkte ich gleich, das Fahrwerk ist ausgelutscht :mad::mad:. Somit stand fest, hier gibt es was zu arbeiten.

 

 

 

Wichtiger als das war erst einmal das so eine Simson im Hof steht und der Sohn seinen ersten Wunsch erfüllt bekommen hat;);)

 

Nun war aber auch der Zeitpunkt gekommen, wo wir eine Plan erstellen mussten was gemacht werden muss und mit welchem Einsatz!!??

Also zerlegten wir die Simson noch am gleichen Abend (dauerte gerade mal 2h :D). Dabei zeigte sich doch der sehr marode Zustand vom Fahrwerk und der Elektrik, die sehr laienhaft montiert bzw. installiert war.

 

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Am selbigen Abend wurde auch noch per Test geschaut, was man evtl. selber aufbereiten/ lackieren kann wie es danach aussieht.

 

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Das lassen wir dann mal so stehen um es noch einige mal an zu sehen. Derweil haben wir auf dem großen Sammeltisch alles abmontierte ausgelegt für einen überblick.

 

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Dann viel auch die Entscheidung, das der Rahmen Pulverbeschichtet wird und so ging dieser nach kleinen arbeiten mit schleifen und etwas anschweißen zu einer Firma, wo ich schon einiges habe machen lassen.

Zwischenzeitlich ging dann die Suche und das bestellen im Netz los und das war gar nicht so ganz ohne. Wir haben uns ja für schwarz Matt entschieden und dazu benötigte ich dann die entsprechenden Teile wie z.B. die Felgen, die wir dann auch durch Zufall so gefunden haben.

 

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Für andere Teile wiederum ging das reinigen los, wie hier beim Motor zu sehen ist, aber auch bei dem Tankset das ich zukaufen musste, da das vorhandene für mich nicht zu gebrauchen war, aufgrund von Dellen und Rost.

 

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Nun sind dann zwei Wochen vergangen (26 September) und ich konnte den Rahmen vom Beschichten wieder abholen. Muss sagen, das es einfach TOP ist :D

 

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Somit haben wir noch mit dem ersten Zusammenbau an diesem Tag begonnen, wobei das ganze auch eine Guldsarbeit war, bis die Lagergummi der Schwingen drin waren. Danach wurde der Rahmen Stück um Stück zusammen gesetzt und mit Edelstahlschrauben versehen.

 

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Wie man gut erkennen kann, wurde auch die Telegabel saniert und die anfänglich Silber lackierten Gabelrohre doch noch in schwarz Matt umlackiert für ein besseres Gesamtbild. Jetzt konnte man endlich sehen, das sich etwas tut und auch verändert hat.

Am nächsten Tag (Samstag) ging die Arbeit weiter und kleinere Dinge wurden noch etwas modifiziert.

 

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Es gab aber auch immer wieder ein paar Stillstände, da Pakete nicht rechtzeitig geliefert wurden oder ich etwas vergessen habe zu bestellen. Somit waren auch Zwangspausen angesagt. Sollte aber kein Problem sein, da noch genügend Zeit vorhanden ist bis zur Deadline.

Endlich war dann auch mal der Punkt gekommen, wo wir uns an die Verkabelung machen konnten. Dazu hatte ich einen Kabelsatz bestellt und die Ernüchternung kam dann, als ich diesen verbauen wollte. Der passte so gut wie gar nicht:eek:. Somit war zerlegen angesagt und neu gestalten der einzelnen Kabel. Das nahm sehr viel Zeit in Anspruch, da wir die Bedienelemente auch aufgeteilt haben (Licht links und Blinker rehts). Weiteres wollte ich aber auch eine saubere Kabelführung erreichen, d.h. jedes Element oder bzw. Schalter und Glühlampe wurde mit einer extra Masseleitung angefahren. Man will sich ja nicht den frisch Pulverbeschichteten Rahmen durch ankratzen versauen für die Masseübertragung.

Und so zog sich das ganze doch recht lang hin, da auch immer wieder neue Probleme aufgetreten sind oder ich eine andere Variante gewählt habe, durch neue Ideen (Umrüstung auf H4 Scheinwerfer unf Tagfahrlicht, da die H4 ansonsten die Lima im Dauerbetrieb zu stark beanspruchen würde und umbau der Kennzeichenbeleuchtung auf LED-Design).

Zwischenzeitlich ist auch das in der Wunschfarbe gefundene Tankset mit den Schutzblechen geliefert worden, das ich so durch Zufall erworben habe (mehr dazu etwas später, warum :D:D). Die Farbe war ja Ursprünglich das was wir wollten, "Candy blue".

 

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Vor dem ersten einsetzen wurde wie es sich gehört, etwas poliert und mit dem Soft99 versiegelt. Ich war sehr begeistert von der Farbauswahl und wie das zusammen harmoniert.

 

Irgendwann war auch der Zeitpunkt da um den Motor wieder Leben ein zu hauchen mit einem ersten Start nach dem ausbau und zerlegen. Nur der gute wollte einfach nicht mehr anspringen, obwohl ich nach Schaltplan für "Vape" das Zündschloss angeschlossen habe:confused::confused:. Das war ganz schön ärgerlich und ich musste an dem Abend aufgeben :mad:

Aber evtl. hat ja nun jemand schon den Grund entdeckt, warum es "kultig" wird :rolleyes::rolleyes:

 

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Dann schaut mal auf den Tank :D

 

Am nächsten Tag nach etwas ruhe und nachdenken habe ich mich der Sache wieder angenommen und die Verkabelung überprüft bzw. den Vergaser noch einmal Grundeingestellt. Und siehe da, nach zweimal ankicken lief der Motor, nur etwas viel zu unruhig! Somit war der Grundstein für erste Testfahrten gelegt, nur es fehlte noch etwas zum sitzen. Da habe ich naklar auch etwas besonderes haben wollen und so beauftragte ich meinen Meisterkollegen mit der Anfertigung einer "neuen" Sitzbank. Diese konnte ich im laufe der nächste Tage zur Probe montieren und schauen ob man so einen guten Sitz hat.

 

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Nachen den ersten Fahrten gab es grünes Licht und die Sitzbank würde zu Ende gefertigt und was daraus geworden ist, zeigen die Bilder in Folge beim Finish.

Und nun genau nach vier Wochen die verstrichen sind, ist die Simson bzw. "Werner" fertig geworden. Und nun lasse ich einfach mal die nächsten Bilder wirken.

 

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Da nach Ferstigstellung "Werner" noch nicht so richtig laufen wollte von der Einstellung her, so habe ich einen neuen Vergaser (16n1-11) gekauft, da wir einen 19N1-11 eingebaut haben. Der tausch war schnell erledigt und es zeigt sich beim laufen gleich ein riesieger Unterscheid. Nun läuft der Motor viel besser und das Fahrverhalten ist jetzt so wie ich es mir vorstelle.

 

Weiteres habe ich nun durch diese Aktion noch einige Teile übrig die man noch gut weiter verwenden kann. Daher wird schon am nächsten Projekt einer weiteren S51 gearbeitet. Diesesmal wird es dann eine "Lady in Red" geben :D. Das wird aber etwas länger dauern bis zur Fertigstellung, da ich besondere Wünsche habe :rolleyes:;)

 

Ich hoffe der kleine Beitrag hat euch Spaß gemacht zu lesen..

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Wed Sep 03 17:09:39 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: 3M, 5F, Auto-Finesse, Fahrzeugpflege, Koch-Chemie, Leon, Rupes, Seat, Soft99

carclean000carclean000 die Überschrift sagt schon einiges zu diesem Blog aus, aber dazu braucht es auch eine kleine Geschichte :D

 

Ich bekam wie schon einmal von einem Forum´s Mitglied, damals mit dem silbernen Passat einen Hilferuf wegen dem Lackzustand von seinem nun neuen Fahrzeug. Laut Aussage sei der Lack einfach nur Stumpf und hätte viele Holos drin!

So haben wir nach ein paar Verschiebungen vom Termin endlich einen Tag gefunden der auch vom wetter her passte. Als vorarbeit musste die wäsche und das bearbeiten mit der Lackknete geleistet werden. Wollte mir dadurch etwas Zeit sparen, die ch für etwas anderen verwenden kann ;)

 

 

Und so war es nun endlich Samstag Morgen soweit für unser Treffen..

 

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Wie man sehr schön sieht, hat der Neuwagenlack doch schon einiges im Gepäck :eek::eek:. Für mich sah das ganze nach einigen fahrten durch die Waschanlage aus und eine Behandlung durch einen unerfahrenen Mitarbeiter in dem Autohaus aus. Die Hologramme die im Lack sind, werden etwas später noch gezeigt.

 

Da es ja gleichzeitig eine Schulung werden sollte, waren auch gewisse Fragen vorhanden und die erste ging gleich um den Foam-Snow mit dem HD. Da er keine HD-Foam-Lance für seinen HD hat, wusste er nicht wie sich das Auto-Finesse verhält. Gleichzeitig haben wir aber auch den Test mit einer normalen Foam-Lance für den Gartenschlauch gemacht, wobei lang nicht dieser Foam kam wie gedacht!

Somit wurde das besprochen und auch gezeigt :D

 

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Als Versuchsmenge sollten ca. 200ml reichen und es kam genau der dichte Foam aus der Lance den ich erwartet habe. Somit stand für ihn fest, das er so etwas auch benötigt um einen richtigen Foam auf den Lack zu bringen.

 

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Anschließen lies ich mir es aber nicht nehmen und der Wagen wurde zur Sicherheit mit Prilwasser und einem Schuß Orangen-Konzentrat gewaschen, damit letztendlich alles runter war vom Lack.

 

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Nach dem trocknen mittels der Mobby-Dick MFT begutachtete ich den Lack noch einmal und was will man sagen, es war kein schwarzer Lack. Es lag ein richtiger grauschleier darauf.

 

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Nun waren wir an der Zeit um uns zu entscheiden wie wir vorgehen, um den Lack zu polieren, aber auch gleichzeitig sollte ja eine Schulung in punkto Poliermaschine erfolgen :D.

Da hier vorerst der Grauschleier beseitigt werden muss, so kam der Griff zu der Koch-Chemie Antihologramm wo ich noch Restbestände habe. Die Verarbeitung erfolgte auf dem Rupes Exzenter mit einem orangen Hex-Pad. Diese Kombination passt gut zusammen und war auch optimal für das zeigen und lernen mit dem Exzenter. Zuerst aber machte ich einen Test um zu sehen, ob so etwas zu reißen ist :confused:.

 

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Das passte dann auch soweit und die Lernphase konnte losgehen ;)

 

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Und kaum waren wir mit der Motorhaube fertig, so kamen auch die ungeliebten Zaungäste von oben :mad::mad:

 

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Da nun auch die Sonne etwas mehr von sich gab, so war es mir auch nun möglich einige Defekte noch etwas besser ein zu fangen und diese zeigen doch recht gut was los ist. Swirls und Hologramme waren jetzt sehr gut sichtbar.

 

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Bei einigen Stellen wo die Swirls richtig gut im Sitz waren, musste die Rota und ein gelbes Hex-Pad mit der Nanopolitur gelb von 3M heran gekommen werden. Diese Kombination beseitigte die Swirls in einem Durchgang und der Lack erstrahlte bzw. die Flaks im Lack kamen zum Vorscheinen.

 

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Während ich mit der Rota beschäftigt war, musste ich naklar immer wieder mal nach dem rechten sehen und ggf. einige weitere Tipps geben.

 

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Und für die Freunde die bei Aufbereitungen gerne die 50/50 Bilder sehen, habe ich auch etwas

 

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Nach der ersten Runde stellte sich dann auch so langsam der Glanz im Lack ein..

 

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Da ja zwischenzeitlich ich mit der Rota einige gröbere Dinge poliert habe, so entschied ich mich noch für einen weiteren Durchgang mit einer Antihologramm Politur zu machen. Hintergedanke war aber auch der, einmal die Unterschiede zwischen Herstellern zu zeigen. Für den Finalen Gang wählte ich die Antiholo von 3M auf dem vorgesehenen blauen Pad von 3M. Der Unterschied beim verarbeiten war sofort bemerkbar..

 

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Die 3M lässt sich halt einfach sehr gut verarbeiten, was ich in einem weiteren späteren Bild noch einmal zeigen werde. Jetzt war dann aber auch der Punkt gekommen, wo wir wieder die Aufgaben geteilt haben. Ich ging hinter jedem Bauteil hinterher das poliert wurde und trug das Soft99 Fusio gleich auf.

 

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Wie das nun mit der 3M Antiholo aussieht beim verarbeiten (man sieht anhand der dunklen Stelle links im Bild wo die Politur ist und rechts wo schon abgewischt wurde), das zeigt das nachfolgende Bild und das weitere Bild zeigt dann den Glanz der danach ensteht

 

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Aber auch auf anderen Stellen sieht das dann so aus

 

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Und das der Wagen wirklich neu ist, zeigt sich an den Endrohren, die etwas mit Metallpflege gesäubert wurden :D

 

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Naja und für den Rest lasse ich einfach mal ein paar Bilder sprechen...

 

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Man erinnert sich bestimmt noch an die Zaungäste vom Morgen und wie es nicht anderst sein soll, kamen die auch gerade während den Finishbildern wieder :eek:

 

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Abschließend zu dieser ganzen Aktion schreibe ich noch, es war mal wieder ein richtig schöner Tag und hat auch Spaß gemacht etwas weiter zu geben, aber auch so zusammen zu arbeiten.

Es war nun auch der zweite Wagen der das Soft99 aufgelegt bekommen hat und ich muss doch auch sagen, auf schwarz verhält sich das Soft99 ganz anderst, da man hier viel mehr wegen der "Wolkenbildung" aufpassen muss. Die Motorhaube wurde zweimal gemacht, da beim ersten auspolieren eben ich genau das endeckt habe und somit wurde das ganze Fahrzeug noch einmal nachpoliert umd wirklich sicher zu sein, das keine weiteren Stellen da sind. Bei meinem blauen Wagen, war das nicht der Fall. Das kann aber wieder beim nächsten ganz anderst aussehen (der nächste schwarze Skoda dazu steht schon an).

 

Nun wird sich auch hier zeigen wie die Standzeit wird!

 

Danke für´s lesen und nun könnt ihr fragen :D

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Tue Sep 02 21:25:13 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Fusso, I (JC), Kia, Soft99, Sorento

carclean000carclean000 da ich nun seit einigen Tagen das Soft99 Fusso-Coat im Besitz habe und es zu dem Produkt noch so gut wie keine Langzeiterfahrung gibt, habe ich mich entschlossen einen Langzeittest zu starten unter realen Bedingungen!

 

Da ich im ländlichen Bereich wohne, habe ich ganze andere Bedingungen wie in einer Stadt oder ähnlichen Wohngebieten.

 

 

 

 

 

 

 

Als Fahrzeug für den Versuch muss mein zweiter SUV herhalten, der auch eine entsprechende Auslastung in der Benutzung hat.

 

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Wie man sieht, benötigt der Wagen wieder eine Pflege und so machte ich nicht das kleine programm, sondern das wurde entsprechend ausgeweitet und eine Grundwasch Aktion mit anschließender Lackpflege :D.

 

Als erstes wurden in ruhe die gepflegten Felgen mit einem Shampoowasser und Pinsel gereinigt (die Felgen sehen nach ca. 4 Tagen wieder so aus, bei der Bremsleistung :rolleyes:).

 

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Danach wieder ein Shampoowasser hergerichtet und mittels Pinsel die Türkanten und andere Ecken gesäubert, gelegentlich musste ich auch eine APC Mischung 1:10 nehmen.

Für die Gründliche Lackwäsche habe ich den Wagen mit der HD-Foam-Lance und einem Orangen-Konzentrat eingeschäumt und danach mit Prilwasser gewaschen.

 

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Sieht auf den ersten Blick schon sehr sauber aus, aber das auch nur weil der Lack die letzten Jahre immer wieder aufpoliert wurde. Aber lasst euch dadurch nicht täuschen :rolleyes:

 

Beim näheren Hinsehen, sieht man doch einige Probleme

 

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Für diese Art der Defekte oder Swirls habe ich mich entschieden, nur eine Finish-Politur zu nehmen und zwar die Menzerna PO85RD (die entspricht der jetzigen SF 4500). Den davon habe ich noch einiges im Regal :rolleyes:.

Das ganze wird dann auf dem Rupes Exzenter und einem orangen Hex-Pad gefahren im Kreutzstich. Diese Kombination reicht bei dem nicht so ganz harten Lack locker aus, um auf ein gutes Resualtat zu kommen.

 

Links ist poliert beim 50/50

 

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Aber auch der Glanz im blauen Lack nach zwei Runden kann sich recht gut sehen lassen

 

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Danach wurde der Lack Bauteil um Bauteil mit dem Soft99 versiegelt und das ging mit beiden Produkten sehr einfach und easy von der Hand. Das zeigte sich auch nach einer weile dann im Glanz bei dem blauen Lack

 

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Wie sich das ganze nun verhält, werde ich versuchen hier fest zu halten.

 

Was noch sehr erfreulich war, in der Nacht danach hat es entsprechend geregnet und das Beading und die Wasserperlen Ansammlung waren echt der Hammer.

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Fri Aug 22 21:29:33 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Fahrzeugpflege, Fusio Coat, PTFE, Selant, Soft99, Versiegelung, Wax

carclean002carclean002 da ich selber sehen möchte was hier dahinter steckt, so habe ich kurzer Hand nach dem letzten Blog Artikel eine Bestellung aufgegeben :rolleyes:.

Wie überall geschrieben, dauert der Versand aus den östlichen Ländern tatsächlich so lang und in meinem Fall waren es genau 26 Tage bis das Paket eingetroffen ist. Muss aber gleich dazu schreiben, das der Kontakt sehr gut und vor allem auch sehr schnell ist.

 

Und wie man bemerkt, so habe ich gleich zwei Dosen geordert und zwar für dunkle und einmal helle Lacke. Klar es muss nicht sein, aber ich dachte mir so hast du für jeden Typ wieder etwas im Regal und es waren incl. Versand für beide Dosen ca. 50€.

 

 

Erste Feststellung die ich machte war die das beide Dosen vom Inhalt her riechen wie das Finishkare, also sehr chemisch, aber man kann es verkraften!

Und wie immer angesagt wenn es etwas neues oder frisches gibt, ist ein kleiner Test/ Versuch für den ersten Eindruck.

 

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Wovon ich auf jedenfall abstand nehme, ist der mitgelieferte Auftragsschwamm. Das ist mehr ein Reibeisen für eine grobe Politur, aber mehr auch nicht. Von daher rate ich für den Auftrag zu den normalen und üblichen Applicatoren.

 

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Die Testfläche ist wie üblich mein graues Bauteil, das zuerst einmal mit der KC Feinschleifpaste und einem Handpolierschwamm aufpoliert wurde, so das die Oberfläche sauber war.

 

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Je Produkt habe ich einen extra Applicator genommen und es dünn aufgetragen, was sehr einfach und schnell ging.

 

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Nach dem Fingertest bei diesen Temperaturen, so ca. 5 Min. konnte ich mit dem auspolieren anfangen und das ging recht easy

 

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Glanz und Glätte habe ich so ähnlich empfunden wie beim Finishkare

 

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Und wie immer bzw. was die meisten bei einem Produkt interessiert ist, der Wassertest :D:D. Also raus in den Hof und das Bauteil entsprechend auf gestellt, damit ich es mit dem Gartenschlauch besprühen kann ( mit sehr weichem Wasser, dank einer Entkalkungsanlage :rolleyes:). So wie der Wasserstrahl aufgeschlagen ist, so ist das Wasser auch wieder abgelaufen (die Bilder kenne ich so auch vom FK1000Pi).

 

Und wie das nun für euch rüber kommt, dazu lasse ich mal einige Bilder sprechen..

 

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Und weil es so schön ist, zwei exra Bilder

 

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Und nun könnt ihr euch selber ein Bild von den beiden Produkten machen. Ich werde in kürze das ganze auf einer größeren Fläche anwenden und wenn das soweit ist, werdet ihr in einem Artikel dazu lesen ;).

 

Das waren jetzt meine ersten Eindrücke zum Produkt, die noch nicht ganz aussagekräftig sind, aber mich hoffen lassen das es ein Ersatz für das FK1000Pi werden kann!?

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Sun Aug 17 09:58:00 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: chrompolitur, Fahrzeugpflege, Liqui-Moly, nerver-dull

vor einiger Zeit habe ich ja von der Chrompflege von LIQUI-Moly berichtet und war dort ja noch nicht so ganz angetan von dem was ich nach der Anwendung gesehen habe.

 

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Naja und so dachte ich mir, lass die doch einmal gegen das bewährte Never-Dull antreten bei einem kleinen Test und schau mal was jetzt passiert!?

Als kleine Aufgabe hatte ich ein altes Sturmfeuerzeug das schon etliche Jahre in der Schublade liegt und auch nicht mehr so ganz Frisch wirkt bzw. die Oberfläche angelaufen und verschmutzt ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Als erstes habe ich mit dem Liqui-Moly angefangen und dazu etwas Mittel auf einen Baumwolltuch gegeben und aufgetragen. Beim ersten leichten reiben sah man gleich das sich Schmutz im Tuch sammelt.

 

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Nach einer kleinen Trockenzeit wurde das restliche Mittel mit leichtem Druck auspoliert

 

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Der Eindruck auf mich wirkte dann nicht so besonders, da es zwar sauber aussah, aber der Glanz fehlte mir und ein paar Spuren sind zurück geblieben.

 

 

Und nun zur Rückseite, wo das Never-Dull angewendet wird.

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Etwas Polierwatte aus der Dose genommen und angefangen die Oberfläche damit zu polieren. Auch hier wurde die Polierwatte recht schnell schwarz, aber es war immer noch ausreichend Mittel zum polieren vorhanden.

Bei leichtem Druck verschwanden die Dreckspuren und die Oberfläche wirkte danach sauber.

 

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Das ganze wiederholte ich nun noch einmal mit der Never-Dull auf der Vorderseite und nun ging auch hier etwas ;)

 

vorher:

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nachher:

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Mein Fazit bei diesem kleinen Test/ Versuch geht hier ganz klar zu gunsten vom Never-Dull aus, das sich einfach hier besser geschlagen hat, als das Liqui-Moly.

Für mich steht auch ganz klar fest, das Never-Dull wird wieder nachgekauft und hat seinen festen Platz bei meinen Pflegeprodukten im Regal.

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Thu Aug 07 22:29:08 CEST 2014    |    cleanfreak1    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: 176-farenheit, B, Corsa, Fahrzeugpflege, Menzerna, Opel, Petzoldts, Rupes

carclean001carclean001 da der kleine Corsa B nun doch schon in die Jahre gekommen ist, aber dafür immer noch gut da steht und seine treuen Dienste leistet, so war es doch mal an der Zeit etwas für die Beauty zum machen ;):D

 

Der Lack hat viele Macken und somit soll er einfach nur glänzen und mehr nicht. Aber bis es soweit ist, bekommt er die ganze prozedur wie sonst auch immer, ausser das der Part mit der Schleifpolitur weg bleibt und ich direkt mir einer Finishpolitur den Lack zum glänzen bringe (Gebrauchtwagen Aufbereitung!!) ;)

 

 

 

 

 

 

 

Die Bestandsaufnahme sieht so aus, das der übliche Schmutz vorhanden ist sowie Flecken und die Ablagerungen im Bereich jeglicher Türen und Klappen. Weiteres wirkte der Lack auf mich etwas ausgebleicht.

 

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Für die Grundwäsche nahm ich hier keine übliches Shampoo, sondern zum entfetten und entfernen von alten Schutzbeständen habe ich ein Orangen Konzantrat. Dazu würde der Wagen eingeschäumt und danach gewaschen. Eine Runde mit der "Green-Devil" Lackknete hat dann die letzten Spuren beseitigt ala Teerflecken und Insektenresten.

 

Somit war diese Vorbereitung erledigt nach einer Stunde arbeit.

 

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Die Plastikteile wurden mit Plast-Star Silikonfrei behandelt und für die Reifen gab es das Meguiars-Endurance Dressing.

 

Das polieren mit dem Exzenter und der Menzerna PO85RD auf einem Orangen Pad nahm ich in Etappen vor, da ich einfach keine Eile hatte. Die kleineren Stellen polierte ich mit der Rota auf 75er Teller mit den Microfaserpolierpad.

 

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Insgesamt wurden pro Bauteil zwei durchgänge gefahren und für die Freunde von den 50/50 Shots habe ich noch versucht etwas ein zu fangen ;)

 

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Somit war dieser Part auch erledigt und es vergingen wieder drei Stunden an Arbeitszeit. Klar ist das nicht meine Vorgehensweise, aber ab und zu teste ich doch mal wie lange ich brauche für eine sagen wir mal, minimale Aufbereitung für den Verkauf, das es gut aussieht.

Um jetzt noch Zeit zu sparen bei einem Verkauf, würde ich jetzt einfach den SBD von Sonax aufsprühen und die Sache wäre erledigt. Aber das Schätzchen hier hat das os nicht verdient und bekommt daher etwas besonderes :D:D

 

Und dazu reicht ein Blick in meinen extra Kühlschrank, wo all meine Wachse lagern :rolleyes::p. Nach etwas Überlegung griff ich dann zum 176-Farenheit "72% Natur Balsam", das ich vor der ersten Verarbeitung erst mal an der Luft Atmen lies, damit es weicher wurde.

 

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Der Schwellerbereich und die Stoßstange sowie der Stoßfänger wurde mit der Petzoldts Versiegelung behandelt und der Rest bekam das Wachs, das sich bei diesen Temperaturen wirklich sehr gut verarbeiten lies. Einzig ist immer nur, weniger ist mehr und um so weiniger Arbeit hat man dann bei auspolieren.

 

Hierbei konnte ich auch wieder mal schön den Unterschied zwischen Versiegelung und Wachs spüren. Versiegelung ist super glatt, während das Wachs eine weichere Oberfläche hinterlässt!

 

 

Und wie das ganze nun wirkt, dazu schaut euch die Bilder an

 

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So wie der Lack nun da steht bei diesem minimalen Aufwand, bin ich sehr zufrieden.

 

Das ganze soll auch wieder mal zeigen, das auf die schnelle etwas zu machen ist, wenn man damit so leben kann. Wie oben schon erwähnt, kann ich bei diesem Lackzustand damit leben.

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