Mon Jun 03 21:52:17 CEST 2013
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cleanfreak1
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Fahrzeugpflege, Koch-Chemie, Lupi, Mercedes, M-Klasse, Tornadorgun, W163
in dem Beitrag spielt nun mal mein Pflegeobjekt die Hauptrolle, das ich mir letztes Jahr zugelegt habe 😁 Hatte mir ja vor Anfang 2012 ein neues Pflegeojekt bzw. Spielzeug zum fahren zugelegt. Nur so richtig gefällt mir das noch nicht, da der Vorbesitzer davon nichts hielt und nur durch die Waschanlage fuhr 😰. [bild=1] Überall war noch der Dreck der vergangenen Jahre zu sehen. Im Fußbodenbereich waren zum Teil so braune Flecken die nicht einmal die Tornador mit Zitronenreinger auf anhieb schaffte. Da fiel mir noch ein, das ich mal vor einiger Zeit Schaumsprayer angeschafft habe (siehe Blog). [bild=5] Der APC Schaum kam auf die entsprechenden Stellen und wirkte ein paar Minuten ein (verteilt mit der Meguiars Bürste). Anschließend bin ich dann mit der Tornador eine Runde drüber. [bild=8] Aber auch beim Kunststoff bin ich mit der Tornador drüber gegangen da der Schmutz doch schon lange lag und auch hartnäckig war. [bild=9] Wie man nun sieht, kann sich das Resultat sehr gut sehen lassen [bild=10] Somit liesen sich die Flecken sehr gut entfernen, das war es aber noch lange nicht. Und wie immer habe ich auch einen Helfer, der mir zu Seite steht und gewisse arbeiten ausführt 😁 [bild=12] Was nun die Reinigen des restlichen Kunststoff angeht und des Leders, so kam jeweils einen Mischung aus APC 1:4 und 1:10 zum tragen, da doch die ein oder andere Stelle richtig versifft war. [bild=13] Auf den hellen Stellen lies sich die Reinigungsaktion sehr gut sehen. Selbst beim reinigen des Leders verfärbte sich der weise Schwamm recht schnell. Nach dem trocknen mit einem weichen MFT wurde das KC Lupi als Schutz für das Lder aufgetragen. Das saugte das Mittel so richtig auf. [bild=14] Sah dann auch im ersten Moment so richtig glänzend aus. Aber nach einer guten Ablüftzeit und dem drüber wischen mit einem flauschigen MFT kam der seidene Effekt vom Leder zurück. Jetzt sieht es auch wieder nach dunklem bzw. schwarzem Leder aus. [bild=15] Und zum Shluß noch das ganze auf einen Blick, nach guten 6h arbeiten [bild=16] Jetzt fehlt nur noch aussen und das gibt es in einem weiteren Beitrag zu lesen 😎 |
Sat Jun 01 12:52:34 CEST 2013
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cleanfreak1
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A-Klasse, Fahrzeugpflege, Felgenpflege, Mercedes, Rupes, W168
Gerade passend zu diesem Beitrag hier Da es nun so langsam Zeit wird mich um die Alu´s von der A-Klasse zu kümmern, habe ich mich dem jetzt angenommen. Den die sehen ja leider so aus😰 (stand Frühjahr 2010) In der Zwischenzeit wurde die Felge ein paar mal gepflegt, um den Gesamteindruck etwas zu mildern. Aber das reicht mir leider immer noch nicht, da der Klarlack angegriffen ist durch Bordsteinschäden. [bild=2][bild=3][bild=4] Ich war immer noch am überlegen, Reifen runter und Pulverbeschichten oder selber angreifen. Da die Reifen doch noch etwas Profil haben und ich zur Demontage/ Montage der Reifen die Maschine nicht in der Werkstatt habe, so entschied ich mich selber das ganze an zu gehen. Es soll ja nur der unschöne Bereich wo der Klarlack weg ist, ausgebessert werden. Den Rest der Felge wollte ich so in dem Look lassen, da der soweit in Ordnung ist 😉 Somit wurde der Bereich zum bearbeiten entsprechend abgeklebt. Dazu eignet sich das Blaue 3M Klebeband am besten. [bild=5] Für das anschleifen entschied ich mich für ein gröberes Schleifpapier (P120). Vorsichtig angefangen merkte ich gleich, hier geht was. Zwischendurch musste der schon Unterwanderte Klarlack mit einem Schaber gelöst werden. [bild=6] Nach dem dieser Vorgang fertig war, wollte ich jetzt mit feinerem Schleifpapier an die Sache ran gehen. Hierzu habe ich vor erst mit einer Trizact 3000 Scheibe einen Versuch gemacht. Dazu wurde in der Größe 80mm ein Pad ausgeschnitten, damit es auf den kleinen Polierteller passt. Anfänglich ging da ganz gut mit dieser Kombination. [bild=7] Nur die Scheibe setzte sich so langsam zu und es schmierte nur noch. Somit hat sich das auch erledigt. [bild=8][bild=9] Anschließend wurde der überflüssige Staub mittels Druckluft entfernt und das ganze mit Isopropanol Mischung gereinigt. [bild=10] Als Farbe hatte ich Felgensilber da, das dann auflackiert wurde. Bevor ich aber lackiert habe, wurde das ganze etwas mit dem Heißluftfön vorgewärmt. Die Temperaturen sind ja nicht gard so besonders!! [bild=11] Im Anschluss habe ich das ganze noch etwas mit Wärme zu besseren Trocknung versehen. Leider ist mir beim lackieren ein kleiner Fehler unterlaufen und so gab es eine Lacknase. Mal sehen, ob die sich später noch beheben lässt. [bild=12][bild=13] Kann sich soweit sehen lassen :thumbup: :thumbup: Jetzt konnte ich mich dem Rest der Felge zuwenden, damit der Gesamteindruck dann stimmt. Mit der Kombination Orange KC-Pad und der Paintconection-Serie ging es an das aufbereiten. Im Felgen Innenbereich musst ich noch einmal mit einem MFT und IPA letzte Spuren beseitigen, bevor ich polieren konnte. Die Felgen wurden leider früher bei der Montage falsch aufgespannt und somit hatte ich einige Spuren zu beseitigen im Alu. Als Schutz kam auf die Außenseite das Chemical Guys Wheel-Wax und Innen das Jet-Seal 109 (vorerst 2 Schichten). Und das kann sich sehen lassen [bild=14][bild=15] Und hier mal zum Vergleich mit der noch anstehenden nicht gemachten Felge [bild=16][bild=17] Ich bin der Meinung, die Aktion hat sich gelohnt. Hilfsmittel: |
Wed May 29 21:30:30 CEST 2013
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cleanfreak1
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Colurlook, Fahrzeugpflege, Lederzentrum, Mercedes, M-Klasse, W163
Hier kommt meine Erfahrung zum Thema Färben von Leder und das ganze auch noch an einem Lenkrad 😉. Das ganze Thema habe ich vor 1. Jahr durchgeführt und es musste letztendlich im Langzeittest alles unter beweis gestellt werden. Zum Thema: [bild=1][bild=2] Die ersten Versuche habe ich mit APC und einem Lederreiniger gemacht um zu sehen ob ich so weiter kommen. Einen kleinen Schritt hat es mich weiter gebracht wenn ich mir den Schmutz so ansehe. [bild=3][bild=4] An der oder den abgegriffenen Stellen ist das Leder nun rauer und ich bekomme das trotz Lederversiegelung nicht ganz hin. [bild=5] So habe ich erst mal das Lederzentrum angeschrieben mit Bild. Kam dann auch recht schnell eine passende Antwort mit Produktvorschlagen. Die Mittel habe ich mir gleich geordert und so werde ich mich die Tage an die arbeit machen. [bild=6] Das Lenkrad wurde noch einmal gründlich gereinigt, so das sich auch die leichten Fasern aufstellen konnten bzw. ich die Problemstelle besser behandeln kann. [bild=7] Meine sogenannte Defekte Stelle wurde mittels Lederschleifpad angeraut, damit sich später das Färbemittel besser verbinden/ eindringen kann. [bild=8] Die Stellen wurden unter leichten Druck und kleinen Bewegungen geschliffen. Hierzu muss man schon etwas geschick haben um nichts kaputt zu machen. Also immer mit Vorsicht an die Sache ran gehen!! [bild=9][bild=10][bild=11] Das fühlte sich schon einmal nicht schlecht an 😉 Da es nun an das Färben geht, habe ich mich zuerst an einer Teststelle geübt. Dazu habe ich die gleiche Vorbereitung an der Sitzwange gemacht, wo der Leder leichte Risse aufwies. Die wurden beseitigt. [bild=12][bild=13] Zum Färben selber kann ich nur sagen bzw. raten, Handschuhe sind pflicht 😁 nach dem Färben [bild=14][bild=15][bild=16] Sieht doch richtig brauchbar aus, einen leichten Farbunterschied kann man auch erkennen. [bild=17][bild=18][bild=19] Das Färbemittel wurde so aufgetragen wie in der Anleitung steht und anschließend auch gleich mit einem Haushaltsfön getrocknet, so das es im Anschluss schon Griff fest ist. Das ganze trocknet nun jetzt gut 24h bevor ein weiterer Schutz drauf kommt (war der Tipp vom Lederzentrum). Das Leder an dieser Stelle fühlt sich nun wieder ganz anderst an, also sowie an den guten Stellen am Lenkrad. Fazit bis jetzt, der Eingriff hat sich gelohnt und war vorerst die günstigere Lösung [bild=20][bild=21] Also bis dato hat sich noch nichts verändert, d.h. das Färbemittel hält immer noch trotz der Beanspruchung |
Fri May 24 21:26:08 CEST 2013
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cleanfreak1
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3M, A-Klasse, Chemical-Guys, Fahrzeugpflege, Koch-Chemie, Mercedes, Rotweiss, Rupes, Victoria Concours Wax, W168, Zymöl
mit dem folgenden Beitrag möchte ich Euch Lesern von meinem Blog einmal zeigen, was ich aus einer A-Klasse die in meinem Besitz war in Punkto Fahrzeugpflege alles änderte. Vielleicht hat der ein oder andere diesen Beitrag schon einmal gelesen 🙄😉 Und nun viel spaß beim lesen 😉 [bild=1] Damals habe ich dann 2 Tage investiert und den Wagen wieder kurzfristig Salonfähig für die Straße gemacht 😉 [bild=3] Das konnte sich so erst einmal sehen lassen, aber ich selber war irgendwie nicht ganz 100 Prozent damit zufrieden. Es waren einfach noch zu viele kleine Baustellen die meine Aufmerksamkeit benötigen und diese wurden nun Stück um Stück in Angriff genommen. Steinschlagbeseitigung [bild=4] Felgenaufbereitung vorher nachher Mit diesen Aktionen konnte ich wieder einiges dazu beitragen den Wagen schöner dastehen zu lassen 😎 . Da nun wieder die Zeit gekommen ist, kann es weiter gehen im Text. Und so fing ich an Ostern mit den ersten Stellen dazu an. [bild=8] Die Stellen wurde entsprechend vorbereitet und dann mit Lack wieder aufgefüllt. Um den Trocknungsprozess zu beschleunigen wurde das ganze mit einem Heißluftfön angewärmt und ließ das ganze jetzt auch erst mal so ruhen. [bild=10] Das ganze wird jetzt noch Naßgeschliffen und anschließend poliert 😉 1. Tag Das Hauptaugenmerk legte ich aber erst einmal auf die Tür Kannten bzw. Einstiege, da sich hier einiges angesammelt hat. Die wurden erst mal gründlich gereinigt bzw. entfettet mit Rotweiss Aktiv-Schaum. [bild=11] Hier entstand eine Roststelle die ich beseitigt habe. Aber auch andere Spuren waren noch zu finden 😰 [bild=12] Damit die Arbeit auch etwas zügig voran kommt, gab es wieder Unterstützung vom Junior 😁 und das wurde naklaro auch überwacht. [bild=15] Es geht halt einfach nichts über 2 weitere Hände die einem helfen wenn die Zeit fehlt, den eingeplant hatte ich den ganzen Tag heute. Aber wie es kommen mag, kam was dazwischen und zwar der Kauf eines Wägelchen 😁 (dazu kommt dann noch was sobald das gute Stück zugelassen auf den Hof seht ) So konnte ich die großen Stellen mit der Rota und der CG Paintcorrection 721 (muss ja auch mal aufgebraucht werden) bearbeiten während er die kleinen Stellen mit einem Polierschwamm und der Rotweiss Antihologramm machte. Hier wurde nur Schadensbegrenzung betrieben bzw. es sollte alles sauber und anschließend versiegelt werden. Somit kann sich der Schmutz nicht richtig ablagern und ich kann leichter entfernen bzw. die Stellen lassen sich leichter reinigen. [bild=16] Als Schutz für die nicht so zugänglichen Stellen nahm ich das Rotweiss Sprühwachs und für den Rest das CG Black Light. [bild=18] Der Duft vom Black Light ist nicht anderst wie die Restlichen CG Produkte. Es lies sich sehr einfach auftragen (man kommt mit einem Haselnuss großen Klecks sehr weit) und nach der Trockenzeit wie Staubwischen abnehmen. Der daraus resultierende Glanz und aber auch die Glätte sind sehr gut. [bild=19] Nachdem das erledigt war, blieb noch was Zeit um mich mit dem Motorraum zu beschäftigen. Das ganze habe ich mit dem Rotweiss Aktiv-Schaum gereinigt und hinterher mit dem KC Motor-Plast eingesprüht. Ostern war zwar vorüber aber dennoch ist es immer wieder eine Überraschung nach der Wartezeit. [bild=20] Während das Motor-Plast wirken kann, nahm ich mir noch den Tankdeckel vor. Aber auch hier gab es eine kleine Überraschung, den so langsam macht sich das Alter bemerkbar bzw. der Pfusch in der Produktion. Was soll´s da musste ich durch den ich will das so ja nicht stehen lassen. [bild=23] So wurde die Tankklappe kurzer Hand demontiert, damit ich besser arbeiten konnte. Zum Schluss des 1 Tages nach einer guten gefühlten Stunde machte ich einen Blick unter die Motorhaube. [bild=24] Sieht wieder richtig frisch und lecker aus. Hilfsmittel für den 1. Step 2. Tag hier wurde mir erst einmal ein Strich durch die Rechnung gemacht, da es schon morgens begann zu regnen. Das ist zwar gut für den Blütenstaub aber schlecht für meinen Tagesablauf und so hieß es halt einfach mal abwarten. So nutzte ich die Zeit für ein ausgedehntes Frühstück. [bild=25] Die wurden erst einmal mit Aktiv-Schaum ordentlich eingesprüht und anschließend mit dem HD rausgereinigt. In einem weiteren Durchgang mit der Bürste und Pinsel bearbeitet. Während ich mich damit beschäftigte vorne und hinten klar Schiff zu machen (dank 2 Wagenheber konnte ich so immer eine Seite machen) wurden die Felgen vom Junior gereinigt mit einem Shampoowasser und mit einer weiteren Schicht CG Wheelguard versehen. Die Reifen bekamen dann auch noch was an Pflege drauf. [bild=26] Aber auch die Radschrauben bekamen noch etwas Kosmetik 😉 [bild=28] Und wie es wieder erwartend kam konnte ich nicht so an der Arbeit bleiben wie ich wollte, da die jüngste der Familie wegen Krankheit auch Aufmerksamkeit benötigte! [bild=29] Und so gab es immer für kurze Zeit eine Arbeitspause die ich auch zum käffchen trinken nutzte. Für die Radhauspflege nahm von Smartwax das "Undercarriage Detailer SHINE & PROTECTION". Einsprühen und mit einem Schwamm gleichmäßig verteilen und warten bis es den gewissen Touch entfaltet . Und als kleines nebenbei wurden die Bremssättel mit dem Rotweiss Sprühwachs behandelt 😎 [bild=30] Nach dem nun beide Seiten gemacht waren, gab es die große Wäsche bzw. Schaumparty mit dem Camasol Foam und einem Schuss Universalreiniger in der Foam Lance. [bild=33] Das ganze wurde 2 mal so gemacht mit einem Zwischengang kneten, da der Winter ordentlich Spuren hinterlassen hat. [bild=34] Leider hat nicht nur der Winter seine Spuren hinter lassen, an der C-Säule hat mir jemand einen schönen Kratzer verursacht. Was aber genauso schlimm ist, wenn jemand versucht seine Spuren zu beseitigen bzw. zu tarnen! [bild=35] Aber der Übeltäter wurde gleich entlarvt und zur Rede gestellt, Frauchen hat es halt gut gemeint und selber mal Hand angelegt. Nur das hier ist halt nun mal nicht bloß Fingernägel anpinseln. Nach der Bestandsaufnahme wollte ich sehen was die Motorhaube macht und habe die aufgefüllten Steinschläge erst einmal Nassgeschliffen. [bild=36] Anschließend habe ich die geschliffenen Stellen mit der Kombi aus Rota und 3M grün sowie der 3M Fastcut-Plus aufpoliert. Das ging so auch sehr gut. [bild=37] Der Glanz konnte sich sehen lassen, nur nach dem polieren kamen immer mehr kleinere Baustellen ans Licht. Das war also nur Schadensbegrenzung. [bild=38] In der Kombi Lake Country und der 3M machte ich dann so weiter weil das 100mm Pad war dazu genau richtig, da es kaum richtig gerade Flächen gib für ein 125mm Pad. Nur bei der Antihologramm entschied ich mich dieses mal für eine andere Kombi, hier nahm ich ein schwarze 3M gewaffelt. Grund war der, weil ich nur einen Exzenter mit 125er Teller habe (wird sich aber noch ändern 😉 ) und auch sehen wollte ob es in einer anderen Kombi hier auch funktioniert. [bild=39] Somit war ich für diesen Tag wieder ein Stück weiter gekommen, da die nächste Unterbrechung anstand. Der Termin am Abend zum Tierarzt mit der kleinen war mir wichtig und deshalb musste die Arbeit einfach weichen. Hilfsmittel für den 2 Step 3. Tag Der Tag fing schon sehr gut an mit der Morgensonne und ein paar Piepmaze draußen 😁 [bild=40] Nach einer guten Stärkung ging es wieder ans Werk in die Garage mit entsprechender Musik im Hintergrund, da es doch noch etwas zu frisch für die Arbeit draußen war. Voller Tatendrang machte ich mich wieder an die Arbeit, nur irgendwie hatte ich heute so ein komisches Bauchgefühl was die Arbeit anging. Da es so langsam draußen angenehm wurde kam der Wagen vor die Garage und im Licht der Sonne kam dann das erwachen bzw. mein Bauchgefühl hat mir recht gegeben. Der Lack war noch nicht so wie ich mir das vorstellte. Also kurzer Hand schnell mal mein Kumpel kontaktiert und ihn um Rat gefragt und wir kamen dem Problem auf die Spur. [bild=41] Zwischen durch gab es dann noch für den Junior eine Einweisung im Umgang mit dem Klebeband bzw. dem richtigen abkleben [bild=42] Und was auf keinen Fall bei einer Aufbereitung fehlen sollte, sind die 50/50 Bilder [bild=43] Auf der rechten Seite machte ich mich daran die Picasso Werke meiner Frau zu beseitigen 😠 . Die wurden Nassgeschliffen und anschließend mit dem grünen 3M gewaffelt und der POS 302 s beseitigt. Das hatte sich nach 2 Durchgängen erledigt. [bild=44] Ab und an gibt es immer ein päuschen und dann schaue ich mir die Arbeit an, ob ich doch nicht noch etwas übersehen habe. [bild=45] Da nun so langsam die Zeit kommt das Finish zu machen, kommt auch die Überlegung was soll drauf kommen. [bild=47] Im unteren Bereich kommt das Zymöl Titanium drauf und für den Rest gibt es das Victoria Concours Wax. Vorbereitet wurde das ganze mit dem Dodo Lime-Prime. Die Wachse wurden jeweils mittels Pad aufgetragen da die Zeit knapp wurde wegen dem Wind und dem Blütenstaub. Nach der Ablüftzeit ließen sich bei Wachse wie gewohnt spielend abnehmen. Und was dabei raus kam, seht ihr nun selber [bild=48] Der Look war einfach herlich. Hilfsmittel für den 3. Step Heute bin ich noch dazu gekommen ein paar Bilder bei anständigem Tageslicht zu machen. Hoffe man erkennt noch was, weil der Blütenstaub wieder zugeschlagen hat. [bild=53] Ich hoffe das euch der kleine Beitrag gefallen hat und vor allem das was nun daraus geworden ist 😉 |
Wed May 22 21:28:13 CEST 2013
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cleanfreak1
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Chemical-Guys, Fahrzeugpflege, Felgenpflege, Meguiars, Rupes, Wheel-Guard
...jetzt ist auch schon der Monat Mai zu Ende und das Wetter will einfach nicht besser werden 😠😠 Und das ist nun mal das pflegen der Sommerreifen für meinen zweiten Dicken 😁 (zur Zeit werden die Winterschlappen noch runter gefahren) Man sieht sehr schön im Felgeninneren, wie stupf doch das schwarz geworden ist. Die Felgen hatten die letzte Saison die Rotweis Felgenversiegelung drauf und somit reichte nur ein Shampoowasser für das reinigen. Für das polieren nutze ich dazu immer die kleine Rupes auf einem 4" LCC Pad und diesemal nutzte ich dazu aus der CG Paint-Serie die Nr. 3 zum polieren [bild=4] Das sieht dann nach dem ersten Durchgang so aus [bild=5] Der Glanz und die Glätte reichten mir und so konnte ich die anderen Felgen auch aufpolieren. Jetzt auf der Felgen Außenseite ist mit diese Kombi zu scharf und dort wurde auf Handbetrieb und der Nr. 2 aus der Serie umgestellt. Und genau hier kommt das Teamwork ins Spiel 😁😁 [bild=6] Mein Junior oder besser gesagt mein "Reinigungschef" kam zu Stelle und unterstützte die ganze Angelegenheit. Somit ging es noch schneller aufgrund der Arbeitsaufteilung 😛 Nach der ganzen poliererei habe ich erst einmal mit einer IPA Mischung 1:1 alles abgewischt und somit stand dem auftragen von dem CG Wheel-Guard (ist noch eine der älteren Dosen) nichts mehr im Weg. [bild=7][bild=8] Nach dem auftragen mittels Applicatorpad, lies ich es kurz anziehen und das anschließende abtragen war wie Staubwischen. Man spührte danach sofort die Glätte beim darüber streichen 🙄😎 [bild=9] Auf der Innenseite wurde noch eine zweite Schicht aufgelegt, da hier ja die Beanspruchung größer ist! Für das Finsih damit das Gesamtbild auch gut aussieht, wurde noch das Meguiars Endurance High Gloss aufgetragen. [bild=10][bild=11][bild=12] Wie sich das ganze nun über die Saison schlägt, werde ich mal beobachten 😉 |
Sun May 19 09:29:44 CEST 2013
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cleanfreak1
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Fahrzeugpflege, Pad, Polierschwamm
auch diese Pads hatte ich mir bestellt, da die Struktur bzw. das aussehen viel versprechend ist und der Preis auch geht! [bild=1][bild=2][bild=3] Auf den ersten Blick sahen sie in Natur gut aus, konnte man mal so nicht meckern. Jedoch bei den ersten arbeiten auf der Rota merkte ich gleich, das es doch nicht so optimal ist wie es vorher ausgesehen hat. Druch die Windmühlen Struktur, also diese nach außen offenen Rillen, fliegt einem beim anlaufen auf der Rota gleich mal das ganze Material um die Ohren. Gut dachte ich mir, dann sind die ein Fall für den Exzenter 😉 Pad aufgespannt und und los konnte es gehen. Die ersten paar Runden lief es auch nicht schlecht, bis ich immer mehr blauen Staub bemerkte auf der Fläche und ich wunderte mich etwas. Als es dann zu Stark wurde, schaute ich mir das Pad an und sah das sich der Schaumstoff am Rand auflöst 🙁 [bild=4] Aber, es kommt noch besser 😰 [bild=5] ..beim abnehmen vom Kletteller, löste sich das Pad auf bzw. Riß an der Aufnahme ein. So etwas hatte ich bis dato noch bei keinem Pad, auch wenn sie noch so billig waren. Fazit von meiner Seite: |
Sat May 18 07:06:57 CEST 2013
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cleanfreak1
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Fahrzeugpflege
Hier kommt mal eine Innenraumreinigung, dass das schlimmste war was ich bis dato hatte 😰😠 Von Aussen war ja wie immer der Standartdreck zu sehen Aber es kommt noch besser 🙄 [bild=2][bild=3][bild=4][bild=5][bild=6][bild=7][bild=8] So sieht ein Wagen einer Pferdeliebhaberin aus die keine Zeit für so etwas hat (als ich das gesehen habe, bot ich ihr mal an den Wagen anderst aus sehen zu lassen 😉 ) Bevor ich mich aber dran machte, muste erst mal der Arbeitsplatz hergerichtet werden. Den ohne Musik macht die arbeit keinen spaß. [bild=9] Ui Ui, was erblickten meine Augen da, als ich loslegen wollte 😁 [bild=11] Meine Katze musst auch ihren Senf dazu geben. So habe ich die erst mal nicht beachtet und im Kofferraum angefangen klar Schiff zu machen. [bild=12] Nach dem das gröbste gesaugt war, merkte ich gleich das hier härtere Waffen her müssen. So zückte ich die Tornador bestück mit Sonaxreiniger um den Feind zu besiegen [bild=14] Zwischenzeitlich kam dann auch der Reinigungschef von der Schule und legte auch gleich los 😛 [bild=15] Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen Blick um zu sehen wie der Stand der Dinge ist, da uns auch die Zeit im Nacken saß. [bild=16] Und so sah die Tornador aus [bild=19] An die Flecken die oben zu sehen sind, ging ich im weiteren Verlauf noch intensiver ran. Jetzt war auch so langsam die Zeit gekommen um sich mit der Kunstsoffreinigung zu beschäftigen. Hierzu nahm ich den Kunstoffteufel von Tuga und auch den Meguiars APC jeweils mit Schwamm. Bei stärkeren Verschmutzungen im Fußraum und Einstiegsbereich kam die Tornador wieder zum Zuge. [bild=20] Da mich dann aber immer mehr der Äußere Zustand störte auch wegen der Türkannten, konnte ich nicht anderst und der Wagen bekam ein Schaumbad mit dem Camasol [bild=23] Nach dem auch dieses erledigt war und die Türeinstiger wieder getrocknet sind, ging die Innenraumpflege wieder weiter. [bild=24] Um zu zeigen wie sich das Mittel verhält, gibt´s hier ein 50/50 (Anmerkung noch, der Kunststoff wurde noch nie gepflegt) [bild=25] Im ersten Moment sieht es ziemlich nach Glanz aus, das legt sich dann aber beim nachwischen mit dem MFT. Die Deadline rückte immer näher und so musste ich einen Zahn zu legen, um den Wagen wieder pünktlich ab zu geben. Und so siehts nun aus [bild=26][bild=27][bild=28][bild=29][bild=30][bild=31][bild=32] Nach den guten 3,5h kann sich das sehen lassen. Ich selber bin damit nicht so ganz zufrieden, da der Wagen einfach zu Dreckig war und die Zeit zu knapp war. Das sagte ich auch so dem Bestitzer und so kommt der Wagen in einigen Tagen wieder zu mir auf den Hof! Aber um noch Fragen zwecks der Tornador vorweg zu nehmen, die wurde an einem 50ltr. Kompressor betrieben. Der Druckabfall störte schon etwas. Aber die kurze Pause nutzte ich dann immer um schnell mit dem MFT nach zu wischen bzw. mit dem Sauger nach zu saugen. Aber wie gesagt, die Besitzerin war von dem Resultat sehr angetan bzw. happy Hilfsmittel Alto Sauger |
Fri May 17 18:00:06 CEST 2013
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cleanfreak1
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Diamond, Fahrzeugpflege, Pad, Polierschwamm, Shine Mate
vielleicht kennt der ein oder andere diese Foam Pads von Shine Mate !? Ich bin beim stöbern im Netz nach Pads auf diese Marke gekommen und habe mir gleich mal welche zur Probeansicht/ polieren bestellt 😁 [bild=1][bild=2][bild=3] Interessant war für mich die Struktur, die ja so ähnlich den Chemical Guys ist! Als Muster habe ich "mittel hart, blau" und "normal, orange" (so die bezeichnungen) geordert und auch bekommen. Der Für den ersten Test wurden mit den Pads auf der Flex 3403 ein paar Runden gedreht mit einer groben Politur und entsprechender Drehzal, so konnte ich gleich sehen ob Klett und Pad das auch durch halten und das haben sie ganz gut gemacht. Der Schaumstoff hat nicht nachgegeben oder wurde in irgendeiner weise weicher. Und das gute daran ist noch, das die Pads Preislich zwischen 3€ und 8€ liegen je nach Größe 😉. Schade ist nur, das ich keine 5" Pads bekomen habe. Denke aber, das man hier auch mir 6" leben kann! |
Thu May 16 21:30:08 CEST 2013
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cleanfreak1
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Fahrzeugpflege, Lackreinigung, Mothers, Opel Astra, Rupes
heute zeige ich euch mal wieder ein Blitzaktion die mich vor einiger ereilt hat, da der Besitzer noch schnell vor dem verkauf etwas Kosmetik für seinen Wagen haben will um einen besseren Erlös zu erzielen. Den zuvor war er bei ATU und hat seinen Lack bewerten lassen und das Ergebnis war eine Note 3. Das war ihm doch etwas zu wenig 🙁 (wenn man immer nur durch die Waschanlage fährt, ist das auch kein Wunder 🙄 ). Also einen Termin ausgemacht für eine Abendaktion und genau erklärt wie die vorarbeiten zu erledigen sind, damit ich gleich in die vollen gehen kann beim eintreffen 😉 . Diese wurden auch fast zu 90 Prozent so erledigt. [bild=1] Beim näheren hinsehen zeigten sich genau die Probleme die ich erwartet habe 😰 [bild=3] Der Lack war überall mit Kratzern übersäht und zum teil auch entsprechenden Spuren die etwas mehr Augenmerk in Anspruch nehmen. Damit ich überhaupt was am Lack machen konnte, habe ich diesen noch einmal mit IPA abgewischt und anschließend mit der Lackknete eine Runde gedreht. [bild=5] Und das war auch notwendig. Aber auch das messen der Lackdicke musste sein, da ich einfach etwas Sicherheit haben wollte. Vorab habe ich dann auch nach Lackierungen/ Unfällen gefragt. Aber das habe ich dann selber anhand der unterschiedlichen Lackstärken festgestellt 😛 [bild=6] Da aber auch der Faktor Zeit mir im Nacken saß, blieb nicht viel Zeit für Experimente und so legte ich die Wahl auf die KC Antihologramm und ein gelbes LCC Pad 4" auf der Flex 3403. Das fahren in der Kombination ging recht gut auf dem Lack. Mir war auch klar, das eine saubere Defektbeseitigung in der Zeit nicht möglich ist. Damit konnte der Besitzer aber auch leben. [bild=7] Versucht habe ich das ganze auch mit einem 125mm Pad, was ich aber aufgrund der nicht vernünftigen Flächen wieder sein ließ, da die Maschine auch zum Teil rumhoppelte. [bild=9] Aber auch für die nach lackierte Seite nahm ich mir die Zeit für einen Testspot. [bild=11] Damit war ich recht zufrieden und konnte auch hier weiter mit der Kombi meine runden drehen. Derweil wurden vom Beitzer die noch fehlenden 10 Prozent der Vorarbeit nach geholt (bin halt ein Sklaventreiber 🙂 ) Nachdem ich fast soweit fertig war gabe es eine Einweisung in den Exzenter. Hierzu habe ich meine Rupes und das Orange Hex-Pad mit der KC Antihologramm genommen. [bild=12] Derweil der gute seine Runden drehte, gab ich weitere An- und Einweisungen für die Pflegemittel im Innenraum an die Dame der das Cabrio gehört 😁 [bild=13] Die war ganz begeistert von den Wunderwaffen 😁😁 Zu guter letzt wurde die Mothers Car Wax Versiegelung mit dem Exzenter aufgetragen, da die Herrschaften die Lust verloren hatten 🙄 . Die dachten einfach das ganze geht wesentlich schneller. Nach der obligatorischen Trockenzeit war das abtragen wie Staubwischen. Für die Stellen wo ich nicht sauber hin kam, wurde das CG Blitz Acrylic angewendet. Für die Zeit von 4,5 Stunden konnte sich das ganze dann doch sehen lassen bei dem Hallenlicht. [bild=14] Wie der Wagen nun bei Tageslicht aussieht kann ich leider nicht sagen. Einzig was ich heute als Feedback bekommen habe, ist das der neue Besitzer hin und weg vom Zustand des Wagens ist. Das sollte eigentlich reichen. |
Thu Jun 13 05:57:28 CEST 2013 |
cleanfreak1
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C-Klasse, Fahrzeugpflege, Mercedes, Obsidanschwarz, Rupes, Sonax, W204, WizardofGloss
nach den letzten schlechten Tagen bin ich auch wieder mal am Start und habe ein versprechen eingelöst bzw. mein Opfer hat endlich mal nachgegeben und stellte sich den Tatsachen 😁😁
Hintergrund ist der, das ich letztes Jahr meinem besten Kumpel bei der Fahrzeugbeschaffung mit Rat und Tat zur Seite stand und ihm versprochen habe, das Schwarz mal in einem anderen Glanz da stehen zu lassen 🙄. Somit kann er mir nicht mehr neidisch um meinen schwarzen Lack sein 😛.
Somit haben wir uns auf dem Samstag Nachmittag verständigt, da er nur Handwäsche macht und bis dato den Lack gut gepflegt hat. Die vorarbeit mit waschen und kneten wurden von ihm am Vormittag erledigt, so das wir nach Ankunft bei mir gleich loslegen konnten!!
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Und das er das alles erledigt hat was ich aufgetragen habe, konnte man am Lackbild ganz gut sehen 😰. Da der Lack noch recht warm war, haben wir und den Dingen wie Kunststoffpflege und Türrahmen rauspolieren gewidmet.
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Um es auf den Punkt zu bringen, hier handelt es sich um einen W204 C350 mit Panoramadach.
Der Lack weist nur normal Spuren von der Handwäsche auf, also viele Swirls und das ist auch das was ihn gestört hat. Ein Paar kleiner Macken naklar auch, die ich im Zuge der Aktion beseitigt habe.
Wichtig war ihm hier, zu sehen wie ich an die Sache ran gehe und er davon lernen kann. Somit war das agnze auch eine kleine Schulung 😉
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Während er sich um das auspolieren der Türrahmen und anderen Stellen kümmerte nach einer Einweisung, hab ich mein Handwerkszeug gerichtet für die Laclpflege. Diesesmal entschied ich mich nur für das arbeiten mit dem Exzenter. Das ollte gut ausreichend sein um die ganzen Swirls in einer guten Kombi weg zu bekommen.
Als Pad hatte ich die Diamond Blau und Orange (siehe Blog Artikel) und als erste Politur die Feinschleifpaste gelb von 3M. Erste Probeläufe bestätigten mir, das auf der Rupes in Stufe 5 mit der Kombi was zu machen ist. Somit wurde erst einmal eine komplette Runde gefahren. Mein Glück dabei war, das Dach brauchte ich nicht zu machen 😉
Für die arbeiten die mein Kumpel erledigen musste, standen im als MFT die beiden neuen Bibo & Nemo zur Seite. Die Tücher hatten ihm es gleich anhand der Farben angetan 😁. Aber auch das arbeiten damit war klasse.
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Da ja wie gesagt die Erfahrung nicht vorhanden war, habe ich ihn wie gewohnt am Lack arbeiten lassen 🙄, bis ich zum Finish kam. Dann war Schluss mit spielen und es ging richtig zur Sache mit der Verschwendung an Tüchern 😛. Hatte gerade am Morgen eine große Lieferung (50 Stück Quick & FerryBee) vom Shop bekommen und da konnte er sich dann austoben.
Als Finish Runde bei der Politur entschied ich mich für die 3M Antihologramm auf dem balen 3M Pad. Auf dem schwarzen Lack war dies wieder ein genuß zu sehen wie der Glanz so langsam durch kam, was ihm auch sofort aufgefallen ist.
Danach ging es zur eigentliche Sache, warum der Termin bei mir statt fand. Dazu muss ich aber schnell etwas ausholen und zurück Denken.
Er war vor einigen Wochen auf der Tuninig-World Bodensee und hat sich dort etwas umgeschaut, bis er zum Sonax Stand kam und dort die kurzen Höschen gesehen hat bzw. die Damen. Und wie Mann so ist, hat er sich vor lauter Blindheit bekehren lassen und hat eine Dose Wachs gekauft und mir das dann vorgeschwärmt. Naja, die Dose hätte er auch von mir bekommen können, umsonst.
Aber was soll es😉
Damit er dann später von dem Produkt nicht enttäuscht sein wird, habe ich ihm den Termin gesetzt und zeige nun "was wie wo" mit dem Wachs gemacht wird am Lack. Nach kurzer Einweisung durfte er selber ran.
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Umgesetzt wurde das was ich gezeigt habe sehr gut und dafür wurde er dann auch später beim auspolieren nach einer Wartezeit belohnt. Übrigens das auspolieren wurde mit ca. 20 Stück Ferry-Bee gemacht 😁.
Als das soweit geschehen war. gab es noch den Schwellerbereich der Versiegelt wurde.
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Nun dachte er das alles vorbei ist und der Wagen schön glänzt, aber ohne mich 🙄 , da das Wachs jetzt etwas nachgeschwitzt hat, mussten wir noch einen Rund nachpolieren mit den Quick-Slicks und erst jetzt zeigt das Wachs was es in sich hat. Glanz und Glätte wurden immer besser und er kam aus dem Staunen nicht mehr raus 😛
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Es war jetzt nicht die Große Aufbereitung wie ich das sonst mache, den das hätte der gute nicht ausgehalten. Er war nach den knapp 6 Stunden eh schon fertig und freute sich auf das Weizen nach der Arbeit 😁.
Aber er musste zugeben, das es sich gelohnt hat und er auch nun versteht was hinter einer sauberen Autopflege steht!!
Ich selber wusste ja was beim Sonax Wachs raus kommt, wenn die vorarbeit stimmt. Weiters musste er auch zu geben, das er der Meinung war, viel Wachs hilft viel und schützt auch besser 😰😕. Naja, den Zahn habe ich ihm gezogen und wir haben die Dose ninimal angekratzt für das wachsen 😉.
Für mich war es auf jedenfall ein voller Erfolg und den Tag habe wir später bei Steak und Weizen im Biergarten ausklingen lassen 😁😁.
Die Bilder wurden mit der Nikon D40 gemacht und nur verkleinert für das einstellen im Beitrag.