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andyrx

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Mon Nov 21 13:53:25 CET 2022    |    andyrx

Moin Motortalker ,

Derzeit ein heisses Thema sind die Aktivisten und Klimaschützer die sich allenthalben auf die Fahrbahn kleben und für viel Verdruss und Staus sorgen…..

https://www.t-online.de/.../...-in-berlin-a115-avus-voll-gesperrt.html

Speziell in Berlin vergeht kaum ein Tag wo es diesbezüglichen Stress gibt.

So ganz nebenbei werden gerne Kunstwerke als medienwirksam Objekte ins Visier genommen was zwar für Medienpräsenz sorgt aber weniger für Behinderungen im Alltag sichtbar wird.

Was denkt ihr über dieses Thema mit den „Klimaklebern“ oder seit ihr damit schon im Alltag konfrontiert worden ??

Wie sollten Gesellschaft und auch Politik mit diesem Thema umgehen ??

Bin gespannt auf euren Input

Grüße Andy

Klimakleber …..wie damit umgehen ??Klimakleber …..wie damit umgehen ??
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Thu Jan 19 15:39:12 CET 2023    |    Chaos1994

Na dann gibts doch ne einfache Sache. Wir streichen alle Verbindungen die nicht kostendienlich sind. Die Leute können sich ja auch dem anpassen, das es rentabel ist. Der Umwelt zur Liebe.
Das die „Mehrheit“ nun Grün denkt, wage ich nebenbei sehr zu bezweifeln. Liegt eher am: „kann man sich es leisten oder nicht“

Für mich ist die Bahn eh n Verein der nicht subventioniert gehört. Wenn man ein Wirtschaftsunternehmen ist, soll man selber klar kommen. Wie jeder normale Bürger auch.

Thu Jan 19 15:48:25 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 19. Januar 2023 um 15:34:43 Uhr:



Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 14:07:58 Uhr:



Und was ist die Essenz dieser Tapete? Die arme Bahn wurde unfair behandelt? Eher nicht… Die Bahn hat sich letztlich selbst ins Aus katapultiert. Ist bis Heute ein überteuerter Zuschußbetrieb. Kann man vom Straßenverkehr nicht behaupten.
Große Konzerne haben doch nicht aus reiner Verschwendungssucht ihre Bahnanbindungen stillgelegt.
Außerhalb von Ballungsgebieten kannst du dein Leben nichtmal in vollen Zügen genießen, gibt schlicht keine.
Will man dann doch mal mit den Öfis fahren, hauen einen die Preise für Einzelfahrscheine um. Wie kann ein Flixbus um welten billiger sein als ein Zug? Das obwohl der nicht bezuschusst wird!

Wo hab ich das behauptet ? Die bahn zog sich aus der Fläche zurück weil zu wenige das Angebot nutzten. Logische Konsequenz.

Und die Konzerne haben auch nicht aus Verschwendungssucht ihr Anbindngen stillgelegt, hab ich auch nicht behauptet. Sie haben einfach entdeckt dass man Kosten sparen kann (keine Lager, keine Anbindung) und man das alles ganz hervorragend auf die Straße verlagern kann. Kostet den Konzern direkt rein gar nichts sondern nur den "Staat" (die Steuerzahler).

Die Steuerzahler haben es mit sich machen lassen. (weil ja eben auch die wahren kosten nicht gedeckt sind und es deshalb so gesehen billig ist die Straße/Auto zu nutzen) anstatt die im verhältnis weniger komfortable bahn.

Die Politik hat es mitgemacht. Umwelt egal. Wählerstimmen. Denkweise hat sich nun halt geändert. In der Politik und in großen teilen der Bevölkerung.

Warum meinetwegen dann Flixbuss billiger sein kann als die Bahn. Naja, zum einen, darum gehts ja, weil "autofahren" eben immer noch versteckt subventioniert wird. Weil ein osteuropäischer Busfahrer billiger ist als ein Triebfahrzeugführer der nach dem jeweiligen Tarif bezahlt wird.
Weoil Flixbus sich die Routen aussuchen kann die sich rentieren. Da geht halt die Strecke Hamburg-Berlin prima, eine Strecke Klötze-Schlieben eben nicht.

Verlange von Flixbus so eine Verbindung anzubieten. Entweder die Verbindung ist dann so teuer dass du sie nicht nutzt oder die verbindung wird günstiger angeboten und dann eben die Route amburg-berlin teurer um querzusubventionieren.

Tja und Öffis...einzelfahrscheine. Sie oben. Kostendeckungsgrad ÖPNV 65%, jener Auto 25%. Kurzum: Autofahren wäre dann auch teurer und im Verhältnis dann der ÖPNV fahrschein gar nicht mehr teuer. Alternativ könnte man den Kostendeckungsgrad des ÖPNV abmildern, diesen mehr bezuschussen um auf die 25% zu kommen. bedeutet dann aber auch wieder dass dies jemand zahlen muss und dafür Einnahmen an anderen Stellen entsprechend erhöht werrden.

Ja genau.
Es ist aber so gelaufen und hat uns ziemlich weit gebracht. Die Umkehr von Jetzt auf Gleich funktioniert aber nicht.

Auch wenn es dir nicht passt. Der Straßenverkehr ist nicht subventioniert. LKW und Busse zahlen Maut. Die Einnahmen liegen weit über den Ausgaben. Unfälle sind versichert usw. Die Schiene ist hochsubventioniert. Der Hauptfaktor Netzagentur sogar ausgegliedert.

Thu Jan 19 15:58:22 CET 2023    |    Goify

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 15:09:02 Uhr:



Zitat:

@Goify schrieb am 19. Januar 2023 um 12:25:54 Uhr:



Lass mich raten: Du hättest deinen Schulabschluss wegen deiner Geschichts-Noten fast nicht bekommen? Liege ich richtig?

Hast du einen?

Jedenfalls, hättest du seine Aussage nicht aus dem Kontext gerissen, würde es dir sicherlich schwer fallen seine Aussage zu wiederlegen.

Ich weiß nicht, ob das für dich zählt, aber ich bin in der Kammer eingetragener Architekt und war einige Jahre Lehrbeauftragter an eine Uni.

Thu Jan 19 15:59:21 CET 2023    |    NeuerBesitzer

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 15:39:09 Uhr:

Wird halt mit der Länge nicht besser.
Es geht nicht darum was ich spar oder nicht.

Fakt ist, mit den 3Kröten die ein Radfahrer zahlt, baust du keine Straße, Fahrradweg, Fußgängerweg, Brücke oder Renten u.Ä.
Ohne das Auto wären wir wahrscheinlich nichtmal Bulgarien.

Fange hinten an. Ich kenne eine als "autofreundlich" durchgeplante Stadt. Nun mögen Geschmäcker und Ansprüche ja verschieden sein aber...naja, so häßlich und verdreckt kann nicht mal Bulgarien in der letzten Ecke sein bzw. falls doch hätte ich dort dann wenigstens eine halbwegs intakte, schöne Natur und Ruhe. In dieser Stadt mache ich letztendlich auch nur das was die meisten dort machen: Möglichst zügig durch bzw. noch besser: Gar nicht erst in die Nähe

Weiter von hinten aufgerollt: Wieso sollen Radfahrer dann über die maut Rente zahlen ? Wie geschrieben müssen die Einnahmen dann an anderen Stellen natürlich deutlich erhöht werden. Hat aber dann nix mit der maut zu tun da die Maut ja eine Abgabe wäre und keine Steuer.

Ganz gemeine Idee ist jetzt natürlich dass man die Einnahmen erstmal von denen holt die vermeintlich was haben. Wer Auto fährt und unterhalten kann...nun, zumindest kann derjenige die 500 EUR im Monat aufbringen die so ne Kiste letztendlich Monat für Monat kostet. Dann verkraftet der auch 50 EUR mehr Steuern um den Zuschuss zur Rentenkasse zu finanzieren :-)

Oder man erhebt eben eine Luxussteuer auf Autos. Geht ja in anderen Ländern auch. je nach Auto dann 35% oder mehr oben drauf :-)

Meinetwegen auch für Fahrräder oder zumindest E-Bikes wenn man beim kauf nicht nachweisen kann dass mann Schüler, Azubi oder dergleichen ist.

Als Radfahrer bräuchte ich zudem sicherlich so manche Straße gar nicht. Ich bräuchte als Radfahrer keine Autobahnen und Bundestraßen. Von mir aus mehr 4 meter breite Radschnellwege in ballungsräumen. reicht. Für längere Strecken nimmt der radfahrer sein rad und steigt damit in die bahn, oder stellt seines am Abfahrtsort ab und mietet sich eines am Zielbahnhof.

Brücken...ja, vielleicht. Wobei: Ein Großteil der Brücken überquert noch was ? Achja.... Autostraßen. Sprich: Da brauchst du die Brücken so oder so...ja hauptsächlich auch für die Autos. Und da diese natürlich wesenlich belastungsstärke Brücken benötigen, breite brücken und diese natürlich viel Strker abnutzen als ein radfahrer der da drüber fährt sehe ich da auch kein Problem bei der Finanzierung. Der Radfahrer zahlt eben für die 50 Meter Brücke irgendwas um 0,000000000000000000001 Cent Maut und der Autofahrer halt 1 EUR.

Man könnte jetzt auch ganz doof denken. Wäre die Brücke über meinetwegen die Autobahn nur als Querungshilfe für radfahrer braucht man diese nicht unbedingt. Dann macht man halt eine Ampelkreuzung auf der Autobahn :-)

Mag blöd für dich sein...ist aber halt mal so bei gerechter Kostenverteilung die man ja möchte.

Thu Jan 19 16:08:37 CET 2023    |    Chaos1994

Wie du auf die Preise für die Radfahrer kommst, ist mir fremd.

Aber, ich unterstütze sogar den Ausbau von Radwegen. Aber auch nur wenn der Radfahrer eben die gleichen Bußgelder und Regeln hat, wie der Autofahrer.

Alleine schon diese tollen Überholregeln helfen bei einigen Radfahrern aktuell soweit, das man die Außerorts nicht überholen darf. Aber das man absichtlich mittig auf der Straße fährt, ist wieder nicht geahndet.
Und die 35 Euro für das nicht benutzen des Radwegs, wäre dann lachhaft.

Thu Jan 19 16:18:04 CET 2023    |    Goify

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 19. Januar 2023 um 16:08:37 Uhr:


Alleine schon diese tollen Überholregeln helfen bei einigen Radfahrern aktuell soweit, das man die Außerorts nicht überholen darf.

Traktoren kannst du auf schmalen Straßen außerorts auch nicht überholen. Ist eben so und du musst warten, bis der Radfahrer rechts ran fährt und dich vorbei lässt. Ich mache das, weil ich nicht will, dass hinter mir einer oder mehrere ewig aufgehalten werden oder mich saueng überholen und ich im Sog Probleme bekomme.

Thu Jan 19 16:18:54 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@Goify schrieb am 19. Januar 2023 um 15:58:22 Uhr:



Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 15:09:02 Uhr:


Hast du einen?

Jedenfalls, hättest du seine Aussage nicht aus dem Kontext gerissen, würde es dir sicherlich schwer fallen seine Aussage zu wiederlegen.

Ich weiß nicht, ob das für dich zählt, aber ich bin in der Kammer eingetragener Architekt und war einige Jahre Lehrbeauftragter an eine Uni.

Na dann… Weshalb also das merkwürdige Verhalten?

Thu Jan 19 16:19:46 CET 2023    |    Goify

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 16:18:54 Uhr:


Na dann… Weshalb also das merkwürdige Verhalten?

Das musst du dich fragen. Dein Verhalten löst sehr merkwürdige Reaktionen aus.

Thu Jan 19 16:21:08 CET 2023    |    Chaos1994

@Goify

Dann bist du aber auch einer der Radfahrer die nicht absichtlich auf der Straße fahren, wenn da ein Radweg ist. Aber die Realität ist halt anderst.

Thu Jan 19 16:23:35 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 19. Januar 2023 um 15:59:21 Uhr:



Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 15:39:09 Uhr:

Wird halt mit der Länge nicht besser.
Es geht nicht darum was ich spar oder nicht.

Fakt ist, mit den 3Kröten die ein Radfahrer zahlt, baust du keine Straße, Fahrradweg, Fußgängerweg, Brücke oder Renten u.Ä.
Ohne das Auto wären wir wahrscheinlich nichtmal Bulgarien.

Fange hinten an. Ich kenne eine als "autofreundlich" durchgeplante Stadt. Nun mögen Geschmäcker und Ansprüche ja verschieden sein aber...naja, so häßlich und verdreckt kann nicht mal Bulgarien in der letzten Ecke sein bzw. falls doch hätte ich dort dann wenigstens eine halbwegs intakte, schöne Natur und Ruhe. In dieser Stadt mache ich letztendlich auch nur das was die meisten dort machen: Möglichst zügig durch bzw. noch besser: Gar nicht erst in die Nähe

Weiter von hinten aufgerollt: Wieso sollen Radfahrer dann über die maut Rente zahlen ? Wie geschrieben müssen die Einnahmen dann an anderen Stellen natürlich deutlich erhöht werden. Hat aber dann nix mit der maut zu tun da die Maut ja eine Abgabe wäre und keine Steuer.

Ganz gemeine Idee ist jetzt natürlich dass man die Einnahmen erstmal von denen holt die vermeintlich was haben. Wer Auto fährt und unterhalten kann...nun, zumindest kann derjenige die 500 EUR im Monat aufbringen die so ne Kiste letztendlich Monat für Monat kostet. Dann verkraftet der auch 50 EUR mehr Steuern um den Zuschuss zur Rentenkasse zu finanzieren :-)

Oder man erhebt eben eine Luxussteuer auf Autos. Geht ja in anderen Ländern auch. je nach Auto dann 35% oder mehr oben drauf :-)

Meinetwegen auch für Fahrräder oder zumindest E-Bikes wenn man beim kauf nicht nachweisen kann dass mann Schüler, Azubi oder dergleichen ist.

Als Radfahrer bräuchte ich zudem sicherlich so manche Straße gar nicht. Ich bräuchte als Radfahrer keine Autobahnen und Bundestraßen. Von mir aus mehr 4 meter breite Radschnellwege in ballungsräumen. reicht. Für längere Strecken nimmt der radfahrer sein rad und steigt damit in die bahn, oder stellt seines am Abfahrtsort ab und mietet sich eines am Zielbahnhof.

Brücken...ja, vielleicht. Wobei: Ein Großteil der Brücken überquert noch was ? Achja.... Autostraßen. Sprich: Da brauchst du die Brücken so oder so...ja hauptsächlich auch für die Autos. Und da diese natürlich wesenlich belastungsstärke Brücken benötigen, breite brücken und diese natürlich viel Strker abnutzen als ein radfahrer der da drüber fährt sehe ich da auch kein Problem bei der Finanzierung. Der Radfahrer zahlt eben für die 50 Meter Brücke irgendwas um 0,000000000000000000001 Cent Maut und der Autofahrer halt 1 EUR.

Man könnte jetzt auch ganz doof denken. Wäre die Brücke über meinetwegen die Autobahn nur als Querungshilfe für radfahrer braucht man diese nicht unbedingt. Dann macht man halt eine Ampelkreuzung auf der Autobahn :-)

Mag blöd für dich sein...ist aber halt mal so bei gerechter Kostenverteilung die man ja möchte.

Du verstehst es halt nicht. Ich fordere garnicht das der Radfahrer was zahlt. Es geht schlicht darum, daß in deiner Welt der Autofahrer bzw. der Straßenverkehr als ganzes seine Rechnungen nicht zahlt. Macht Er aber, und noch vieles mehr mit den Überschüssen und aus ihm erwachsendem wirtschaftlichem Potenzial.

Thu Jan 19 16:29:57 CET 2023    |    NeuerBesitzer

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 15:48:25 Uhr:



Auch wenn es dir nicht passt. Der Straßenverkehr ist nicht subventioniert. LKW und Busse zahlen Maut. Die Einnahmen liegen weit über den Ausgaben. Unfälle sind versichert usw. Die Schiene ist hochsubventioniert. Der Hauptfaktor Netzagentur sogar ausgegliedert.

Tja, auch wenn es dir nicht passt: Doch Der Straßenverkehr ist hochsubventioniert. War/ist zum großen Teil politisch auch so gewollt gewesen. Die Industrie hat sicher auch einen teil dazu beigetragen. Die wollten Autos verkaufen.

Bestreitet auch niemand dass Deutschland, wirtschaftlich gesehen, davon nicht auch Vorteile hatte.

Aber dshalb zu behaupten der Straßenverkehr wäre nicht subventioniert bzw. dies sogar ins Gegenteil zu verkehren ist Quatsch.

Siehst du ja selber mit Zahlen die du selbst einbringst (die aber ausschließlich Bundesfernstraßen berücksichtigten) und nicht auch nur einen cm2 innerörtlicher Straßen die einen Großteil ausmachen usw.

Studien/Untersuchungen zu Kostendeckungsgraden. Selbst wenn man externe Kosten zu Gunsten der Autoverkehrs völlig außen vor lässt bleibt da immer noch eine gewaltige Diskrepanz die zeigt dass ein Autofahrer nur zu 25% der Kosten die er nachweislich (wie geschrieben: OHNE externe Kosten !) "verursacht" aufkommt. Die restlichen 75% sind reine Subvention.

Selbst wenn ich mal großzügig bin und da auch noch einfach einen Teil der Kosten wegnehme weil Straßen ja auch von Fußgängern, Bussen, der Müllabfuhr genutzt werden (ich weiß nicht mehr ob dies in der Studie nicht so oder so schon mit berücksichtigt wurde) und hau dir generös noch mal 25% drauf bleiben immer noch 50% die dir "Nicht-Autobesitzer" förmlich in den Allerwertesten blasen.

Das kannst du drehen und wenden wie du willst :-)

Ist im Endeffekt wie mit den Kosten für den Klimawandel. Die haben wir längst und das nicht zu wenig. Brachte ja schon beispiele: Kanalisation/regenauffangbecken. Theoretisch und dank diverser bemühungen könnte man Kanalquerschnitte heutzutage kleiner auslegen. Tja, geht aber nicht weil im vergleich zu früher Starkregenereignisse zugenommen haben. Willst du also nicht dass dir 5 mal im jahr deine Bude absäuft muss der Qurschnitt so bleiben. Ist halt dumm für die Dürreperioden im gleichen Jahr. da ist der Querschnitt nun mal eigentlich zu groß. Es muss gespült werden. Sind alles für jede Kommunnezusätzliche Millionen an Kosten. merken die meisten halt nicht. geht im "Grundrauschen" unter. dafür kann halt eine chule nicht saniert werden (egal...schule...hat man hinter sich. Und überhaupt sollen die Kinder nicht so piensen, "wir" waren früher nicht so Weicheier).

Nun gut, früher lief im Winter wenigstens die heizung und im Sommer (die erträglich waren und mal 28°C schon Hochsommer waren) die Fenster fnnen. jetzt sitzen die Kinder halt im Winter (bei nicht zu schließenden fenstern) bei 10°C im Klassenzimmer und im Sommer bei 50°C weil die Dämmung beschissen ist).

Bei mir im Städtchen: Im Dürresommer 2019 (mal wieder einer) versiegten einfach manche Wasserquelle. Die haben sich bis heute nicht erholt. Soweit kein Problem.
Wasser wird halt aus dem Grundwasser geholt. Ist qualitativ schlechter (Nitrat, Härte) muss aufwendiger aufbereitet werden (Trinkwassergebühren wurden erhöht; auch versteckte Klimakosten). Schlechtere Qualität und Härte bleibt. das wiederum ist erstmal nicht das problem der wasserversorgung. das ist schlicht und einfach dann dein problem. Es sind dein Leitungen die halt schneller verkalken, deine Hausgeräte die eben schneller den Geist aufgeben und deine Kosten weil du mehr Entkalker, Waschmittel und sonst etwas zugeben muss. Sind so gesehen auch versteckte "Klimakosten".

Sieht....will nur keiner sehen...wie bei den Subventionen fürs Auto. st nämlich unbequem wenn man das sieht :-)

Einfach meckern über "künstlich" steigende Kosten und irgendwelche Schuldigen suchen...naja, eigentlich fast schon typisches verhaltensweise eines Menschen. Psyschologisch also in gewisser Weise entschuldbar...bis zu einem gewissen Punkt. Wers halt nach zig jahren immer noch nicht einsehen will...dem ist halt nicht mehr zu helfen.

Üblicherweise zeigt sich die Evolution auch hier meist erfolgreich. Die Arten die sich nicht entwickeln, anpassen, zu groß und zu fett sind (und dementsprechend viel mehr Nahrung=Ressourcen) benötigen...dass sind die ersten die Aussterben :-)

Würde man jetzt davon ausgehendass manche die sich hier als die große Mehrheit bezeichnen diese auch tatsächlich stellen könnte man es,mit Bezug auf vorigen Abschnitt, mit Sarrazin halten "Deutschland schafft sich ab" :-)

Bzw. die Natur wird dafür sorgen dass "unsere Art" (wir fetten, faulen, behäbigen, nicht anpassungs- oder wandlungsfähigen Deutschen) ausstirbt :-)

Thu Jan 19 16:37:19 CET 2023    |    Chaos1994

Dann hindert dich keiner dagegen was zu tun. Mir ist das aber absolut Schnuppe.
Wichtig wäre endlich mal Südlink zu bauen. Das Fernstraßennetz und Ortsumgehungen fertig zu stellen und gegen die Demonstranten mal hart durch zu greifen um Geld zu sparen.

Thu Jan 19 16:41:53 CET 2023    |    Goify

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 19. Januar 2023 um 16:21:08 Uhr:


@Goify

Dann bist du aber auch einer der Radfahrer die nicht absichtlich auf der Straße fahren, wenn da ein Radweg ist. Aber die Realität ist halt anderst.

Nur, wenn der Radweg absolut unzumutbar schlecht ist (Wurzelaufbrüche), fahre ich auf der Straße neben einem benutzungspflichtigen Radweg. Wenn er so ist, benutze ich ihn nicht, nur mit dem Mountainbike:

https://images.squarespace-cdn.com/.../IMG_4991.JPG?format=2500w

Thu Jan 19 16:44:54 CET 2023    |    Chaos1994

Theoretisch, ohne dir dann was unterstellen zu wollen, stellst du dann deinen Komfort egoistischer Weise über die Fortbewegung der anderen. Denn auf der Straße müsste ich auch langsam und vorsichtig fahren. Aber das muss jeder selbst wissen.

Thu Jan 19 16:45:06 CET 2023    |    Schwarzwald4motion

Die Grünen müssen nicht unbedingt an der Regierung sein um die Veränderungen zu bewirken.
Bezüglich Waldsterben wegen sauren regen, dem Ozonloch oder Kläranlagen und so weiter hat auch gut funktioniert, in dem man von unten die Dinge thematisiert hat.

Thu Jan 19 16:52:04 CET 2023    |    Goify

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 19. Januar 2023 um 16:44:54 Uhr:


Theoretisch, ohne dir dann was unterstellen zu wollen, stellst du dann deinen Komfort egoistischer Weise über die Fortbewegung der anderen. Denn auf der Straße müsste ich auch langsam und vorsichtig fahren. Aber das muss jeder selbst wissen.

Wenn es nur kleine Fahrbahnschäden sind, bleibe ich auf dem Radweg, da es nur meinen Komfort beeinträchtigt. Aber bei den Aufbrüchen auf dem Bild wäre eine Straße längst gesperrt worden wegen Sicherheitsbedenken. Über einen üblen Wurzelaufbruch kann man mit dem Rad leicht stürzen. Wenn meine Sicherheit gefährdet ist, nehme ich eben Alternativen wahr.

Thu Jan 19 16:53:11 CET 2023    |    LKunz2022

Zitat:

@Goify schrieb am 19. Januar 2023 um 12:25:54 Uhr:



Zitat:

@LKunz2022 schrieb am 19. Januar 2023 um 12:23:36 Uhr:


Besonders für diejenigen die da meinen, irgendeine Verhaltensänderung heute führt zu irgendeiner Klimaänderung in 30 oder 50 Jahren.

Lass mich raten: Du hättest deinen Schulabschluss wegen deiner Geschichts-Noten fast nicht bekommen? Liege ich richtig?

Im Gegensatz zu dem ein- oder anderen hab ich ihn jedenfalls hinbekommen.

Und zur Geschichte: Wer aus den letzten 100 Jahren wenigsten den leisesten Hauch einer Erkenntnis gewonnen hat, müsste erkennen wohin die Reise mit links/grünen Ideologen und Radikalinskis geht und wo sie endet wenn man sie nicht stoppt.

Das Gute ist: Im Gegensatz zum Kliamwandel kann man die noch aufhalten.

Und nun tu mir und dem Admin den Gefallen und beachte meine Beiträge nicht mehr.

Thu Jan 19 17:03:08 CET 2023    |    8848

Zitat:

@Goify schrieb am 19. Januar 2023 um 16:41:53 Uhr:


Nur, wenn der Radweg absolut unzumutbar schlecht ist (Wurzelaufbrüche), fahre ich auf der Straße neben einem benutzungspflichtigen Radweg.

Wenn die Straße aus irgend einem Grund unbefahrbar ist, darf dann das Auto oder auch der Lkw auf dem Radweg fahren?

Thu Jan 19 17:04:14 CET 2023    |    tartra

Zitat:

@LKunz2022 schrieb am 19. Januar 2023 um 16:53:11 Uhr:


...

Das Gute ist: Im Gegensatz zum Kliamwandel kann man die noch aufhalten.
...

Diesmal ein "Heißer Frühling 2023" ?... ich warte immer noch auf den "Heißen Herbst 2022" inklusive RegierungsSturz ...😁😁

Thu Jan 19 17:05:09 CET 2023    |    LKunz2022

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 19. Januar 2023 um 13:06:52 Uhr:


Woher das kommt?

Die meisten die hier groß demonstrieren und sich ankleben sind irgendwelche Deppen, die nie was gearbeitet haben, nicht wissen wie teuer das Leben ist, um auf die Arbeit zu kommen usw.

Die Vorsitzende der Grünen geht mit bestem Beispiel voran: Nichts gelernt und Studium abgebrochen.

Irgendwas produktives gearbeitet: Nie.

Thu Jan 19 17:05:25 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 19. Januar 2023 um 16:29:57 Uhr:



Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 15:48:25 Uhr:



Auch wenn es dir nicht passt. Der Straßenverkehr ist nicht subventioniert. LKW und Busse zahlen Maut. Die Einnahmen liegen weit über den Ausgaben. Unfälle sind versichert usw. Die Schiene ist hochsubventioniert. Der Hauptfaktor Netzagentur sogar ausgegliedert.

Tja, auch wenn es dir nicht passt: Doch Der Straßenverkehr ist hochsubventioniert. War/ist zum großen Teil politisch auch so gewollt gewesen. Die Industrie hat sicher auch einen teil dazu beigetragen. Die wollten Autos verkaufen.

Bestreitet auch niemand dass Deutschland, wirtschaftlich gesehen, davon nicht auch Vorteile hatte.

Aber dshalb zu behaupten der Straßenverkehr wäre nicht subventioniert bzw. dies sogar ins Gegenteil zu verkehren ist Quatsch.

Siehst du ja selber mit Zahlen die du selbst einbringst (die aber ausschließlich Bundesfernstraßen berücksichtigten) und nicht auch nur einen cm2 innerörtlicher Straßen die einen Großteil ausmachen usw.

Studien/Untersuchungen zu Kostendeckungsgraden. Selbst wenn man externe Kosten zu Gunsten der Autoverkehrs völlig außen vor lässt bleibt da immer noch eine gewaltige Diskrepanz die zeigt dass ein Autofahrer nur zu 25% der Kosten die er nachweislich (wie geschrieben: OHNE externe Kosten !) "verursacht" aufkommt. Die restlichen 75% sind reine Subvention.

Selbst wenn ich mal großzügig bin und da auch noch einfach einen Teil der Kosten wegnehme weil Straßen ja auch von Fußgängern, Bussen, der Müllabfuhr genutzt werden (ich weiß nicht mehr ob dies in der Studie nicht so oder so schon mit berücksichtigt wurde) und hau dir generös noch mal 25% drauf bleiben immer noch 50% die dir "Nicht-Autobesitzer" förmlich in den Allerwertesten blasen.

Das kannst du drehen und wenden wie du willst :-)

Ist im Endeffekt wie mit den Kosten für den Klimawandel. Die haben wir längst und das nicht zu wenig. Brachte ja schon beispiele: Kanalisation/regenauffangbecken. Theoretisch und dank diverser bemühungen könnte man Kanalquerschnitte heutzutage kleiner auslegen. Tja, geht aber nicht weil im vergleich zu früher Starkregenereignisse zugenommen haben. Willst du also nicht dass dir 5 mal im jahr deine Bude absäuft muss der Qurschnitt so bleiben. Ist halt dumm für die Dürreperioden im gleichen Jahr. da ist der Querschnitt nun mal eigentlich zu groß. Es muss gespült werden. Sind alles für jede Kommunnezusätzliche Millionen an Kosten. merken die meisten halt nicht. geht im "Grundrauschen" unter. dafür kann halt eine chule nicht saniert werden (egal...schule...hat man hinter sich. Und überhaupt sollen die Kinder nicht so piensen, "wir" waren früher nicht so Weicheier).

Nun gut, früher lief im Winter wenigstens die heizung und im Sommer (die erträglich waren und mal 28°C schon Hochsommer waren) die Fenster fnnen. jetzt sitzen die Kinder halt im Winter (bei nicht zu schließenden fenstern) bei 10°C im Klassenzimmer und im Sommer bei 50°C weil die Dämmung beschissen ist).

Bei mir im Städtchen: Im Dürresommer 2019 (mal wieder einer) versiegten einfach manche Wasserquelle. Die haben sich bis heute nicht erholt. Soweit kein Problem.
Wasser wird halt aus dem Grundwasser geholt. Ist qualitativ schlechter (Nitrat, Härte) muss aufwendiger aufbereitet werden (Trinkwassergebühren wurden erhöht; auch versteckte Klimakosten). Schlechtere Qualität und Härte bleibt. das wiederum ist erstmal nicht das problem der wasserversorgung. das ist schlicht und einfach dann dein problem. Es sind dein Leitungen die halt schneller verkalken, deine Hausgeräte die eben schneller den Geist aufgeben und deine Kosten weil du mehr Entkalker, Waschmittel und sonst etwas zugeben muss. Sind so gesehen auch versteckte "Klimakosten".

Sieht....will nur keiner sehen...wie bei den Subventionen fürs Auto. st nämlich unbequem wenn man das sieht :-)

Einfach meckern über "künstlich" steigende Kosten und irgendwelche Schuldigen suchen...naja, eigentlich fast schon typisches verhaltensweise eines Menschen. Psyschologisch also in gewisser Weise entschuldbar...bis zu einem gewissen Punkt. Wers halt nach zig jahren immer noch nicht einsehen will...dem ist halt nicht mehr zu helfen.

Üblicherweise zeigt sich die Evolution auch hier meist erfolgreich. Die Arten die sich nicht entwickeln, anpassen, zu groß und zu fett sind (und dementsprechend viel mehr Nahrung=Ressourcen) benötigen...dass sind die ersten die Aussterben :-)

Würde man jetzt davon ausgehendass manche die sich hier als die große Mehrheit bezeichnen diese auch tatsächlich stellen könnte man es,mit Bezug auf vorigen Abschnitt, mit Sarrazin halten "Deutschland schafft sich ab" :-)

Bzw. die Natur wird dafür sorgen dass "unsere Art" (wir fetten, faulen, behäbigen, nicht anpassungs- oder wandlungsfähigen Deutschen) ausstirbt :-)

Die "Studien“ lassen auf der Habenseite halt alles weg, rechnen auf der Sollseite aber alles rein
Typisch für lobbyistisch gesteuerte Studien. Stört euch doch sonst auch.

Thu Jan 19 17:05:34 CET 2023    |    Goify

Zitat:

@8848 schrieb am 19. Januar 2023 um 17:03:08 Uhr:


Wenn die Straße aus irgend einem Grund unbefahrbar ist, darf dann das Auto oder auch der Lkw auf dem Radweg fahren?

Wie kommst du darauf? Wenn eine Straße unbefahrbar ist, muss man wenden und eine Umleitung fahren. Aber du kannst alternativ den Bahndamm befahren und über die Schwellen hoppeln, bis dann der Güterzug...

Thu Jan 19 17:08:39 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 19. Januar 2023 um 16:45:06 Uhr:


Die Grünen müssen nicht unbedingt an der Regierung sein um die Veränderungen zu bewirken.
Bezüglich Waldsterben wegen sauren regen, dem Ozonloch oder Kläranlagen und so weiter hat auch gut funktioniert, in dem man von unten die Dinge thematisiert hat.

Bedingt ja. Hat aber dazu geführt das sämtliche Altparteien soweit nach links gerückt sind, daß kaumnoch Unterschiede feststellbar sind.

Thu Jan 19 17:11:11 CET 2023    |    LKunz2022

Zitat:

@tartra schrieb am 19. Januar 2023 um 17:04:14 Uhr:

Wahrscheinlich wartest du noch auf so manches was man dir im Fernshen verprochen hat.

Jeder der nicht völlig auf linksgrüne Dummpropaganda hereingefallen ist hat gesehen, dass dieses Geschwurbel vom heißen Herbst keinem anderen Zweck diente, als Proteste im Vorfeld schonmal - rein vorsorglich - als rechtsradikal und schlimmeres zu diffamieren.

Zu dumm nur dass sie ausgefallen sind, da hat man gar keinen Grund sich aufzuregen.

Thu Jan 19 17:11:12 CET 2023    |    Goify

Zitat:

@LKunz2022 schrieb am 19. Januar 2023 um 16:53:11 Uhr:


Und nun tu mir und dem Admin den Gefallen und beachte meine Beiträge nicht mehr.

Aha, das ist es also. Ich brauche manchmal etwas länger, bis ich begreife, was dein Ziel ist: Du willst Unwahrheiten verbreiten und bittest sogar darum, dass sie umkommentiert hier stehen bleiben. Nein, so funktionieren Diskussionen nicht. Wenn jemand etwas schreibt, muss eine Korrektur erfolgen, zumindest in einem Kommentar. Als Admin hätte ich hier nicht so lang zugesehen und 60 % aller Beiträge kommentarlos gelöscht. Aber nicht, weil mir andere Meinungen nicht passen, sondern weil wir alle bei den Fakten bleiben sollten. Frei ausgedachte Fakten sollten als Ironie klar erkennbar sein (so wie ich der Mönch in Lützerath war).

Thu Jan 19 17:11:40 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@tartra schrieb am 19. Januar 2023 um 17:04:14 Uhr:



Zitat:

@LKunz2022 schrieb am 19. Januar 2023 um 16:53:11 Uhr:


...

Das Gute ist: Im Gegensatz zum Kliamwandel kann man die noch aufhalten.
...

Diesmal ein "Heißer Frühling 2023" ?... ich warte immer noch auf den "Heißen Herbst 2022" inklusive RegierungsSturz ...😁😁

Spätestens wenn das Geld für Bürgergeldaufschläge und Sonderzahlungen knapp wird, könnten die Befürchtungen der Ampel und besonders der Grünen noch eintreffen.

Thu Jan 19 17:14:51 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@LKunz2022 schrieb am 19. Januar 2023 um 17:05:09 Uhr:



Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 19. Januar 2023 um 13:06:52 Uhr:


Woher das kommt?

Die meisten die hier groß demonstrieren und sich ankleben sind irgendwelche Deppen, die nie was gearbeitet haben, nicht wissen wie teuer das Leben ist, um auf die Arbeit zu kommen usw.

Die Vorsitzende der Grünen geht mit bestem Beispiel voran: Nichts gelernt und Studium abgebrochen.

Irgendwas produktives gearbeitet: Nie.

Die Vorsitzenden!
Bei den Weiblichen hat das sogar schon Tradition. Baerbock Abschluss, ich weiß nicht so recht. Davor wars ne Küchenhilfe, also zumindest mal gearbeitet.

Thu Jan 19 17:20:09 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@Goify schrieb am 19. Januar 2023 um 17:11:12 Uhr:



Zitat:

@LKunz2022 schrieb am 19. Januar 2023 um 16:53:11 Uhr:


Und nun tu mir und dem Admin den Gefallen und beachte meine Beiträge nicht mehr.

Aha, das ist es also. Ich brauche manchmal etwas länger, bis ich begreife, was dein Ziel ist: Du willst Unwahrheiten verbreiten und bittest sogar darum, dass sie umkommentiert hier stehen bleiben. Nein, so funktionieren Diskussionen nicht. Wenn jemand etwas schreibt, muss eine Korrektur erfolgen, zumindest in einem Kommentar. Als Admin hätte ich hier nicht so lang zugesehen und 60 % aller Beiträge kommentarlos gelöscht. Aber nicht, weil mir andere Meinungen nicht passen, sondern weil wir alle bei den Fakten bleiben sollten. Frei ausgedachte Fakten sollten als Ironie klar erkennbar sein (so wie ich der Mönch in Lützerath war).

Da trennt sich halt auch moderativ die Spreu vom Weizen. Die eigene Meinung darf da keine Rolle spielen. Vielmehr als Meinungsunterschiede gibts hier aber selten.

Thu Jan 19 17:21:19 CET 2023    |    8848

Zitat:

@Goify schrieb am 19. Januar 2023 um 17:05:34 Uhr:



Wie kommst du darauf? Wenn eine Straße unbefahrbar ist, muss man wenden und eine Umleitung fahren. Aber du kannst alternativ den Bahndamm befahren und über die Schwellen hoppeln, bis dann der Güterzug...

Und warum wendet das Fahrrad nicht, wenn der benutzungspflichtige Radweg "unzumutbar" (nicht unbefahrbar) ist?

Thu Jan 19 17:28:07 CET 2023    |    Goify

Zitat:

@8848 schrieb am 19. Januar 2023 um 17:21:19 Uhr:


Und warum wendet das Fahrrad nicht, wenn der benutzungspflichtige Radweg "unzumutbar" (nicht unbefahrbar) ist?

Weil das unverhältnismäßig wäre. Ein Auto oder LKW kann schon bauartbedingt nicht auf dem Radweg fahren, da dieser sonst Schaden nehmen würde. Ein Fahrrad auf der Straße ist völlig ok. Ich weiß nicht, worauf du hinaus willst? Einfach nur gegen Radfahrer stänkern, weil sie dich stören bei deinem täglichen Weg in die Arbeit?

Thu Jan 19 17:31:35 CET 2023    |    LKunz2022

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 19. Januar 2023 um 16:29:57 Uhr:


Ist im Endeffekt wie mit den Kosten für den Klimawandel. ...

Ich hab inzwischen eine Ahnung, warum die Braunen und die Roten in der Vergangenheit so erfolgreich waren und große Teile denen hintergerannt sind, jeweils bis kurz zum Ende hin und manche davon bis heute.

Ein Großteil der Leute hat einfach alles geglaubt was man ihnen vorgesetzt hat und daran hat sich nichts geändert.

Der Klimawandel ist zuvorderst und längst ein höchst (!) einträgliches Geschäftsmodell, bei dem sämtliche Kosten in den Taschen des "kleinen Mannes" anfallen, und woanders die Taschen immer dicker werden.
Ganz simpel und jeden Tag von jedem erlebbar.

Dass sich politisch mit dem Begriff jeder denkbare Quatsch rechtfertigen lässt kommt noch dazu.

Dass manche dann meinen das Schnitzel gegen irgendwelches Veggie - Zeug tauschen zu müssen und Greta huldigen ist nur die satirische Posse dazu.

Thu Jan 19 17:33:20 CET 2023    |    Schwarzwald4motion

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 17:08:39 Uhr:



Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 19. Januar 2023 um 16:45:06 Uhr:


Die Grünen müssen nicht unbedingt an der Regierung sein um die Veränderungen zu bewirken…

…Altparteien soweit nach links gerückt sind, daß kaumnoch Unterschiede feststellbar sind.

Armer schwarzer Kater 😁

Du erkennst die Unterschiede nicht, weil du so weit rechts bist, dass dir diese Differenzierungsfähigkeit fehlt.

Geht mir Musik genauso 🙂

Thu Jan 19 17:34:24 CET 2023    |    mozartschwarz

Ich, geht schon:
Ohne entsprechende Beschilderung dürfte es auch nicht unzumutbar sein, Auf Straßen hab ich auch kein Anrecht auf Passierbarkeit mit jedem Sportwagen.

Aber gut… Das Radwegenetz ist teils unter aller Würde oder einfach nur gebastelt.

Thu Jan 19 17:35:50 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@LKunz2022 schrieb am 19. Januar 2023 um 17:31:35 Uhr:



Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 19. Januar 2023 um 16:29:57 Uhr:


Ist im Endeffekt wie mit den Kosten für den Klimawandel. ...
Ich hab inzwischen eine Ahnung, warum die Braunen und die Roten in der Vergangenheit so erfolgreich waren und große Teile denen hintergerannt sind, jeweils bis kurz zum Ende hin und manche davon bis heute.

Ein Großteil der Leute hat einfach alles geglaubt was man ihnen vorgesetzt hat und daran hat sich nichts geändert.

Der Klimawandel ist zuvorderst und längst ein höchst (!) einträgliches Geschäftsmodell, bei dem sämtliche Kosten in den Taschen des "kleinen Mannes" anfallen, und woanders die Taschen immer dicker werden.
Ganz simpel und jeden Tag von jedem erlebbar.

Dass sich politisch mit dem Begriff jeder denkbare Quatsch rechtfertigen lässt kommt noch dazu.

Dass manche dann meinen das Schnitzel gegen irgendwelches Veggie - Zeug tauschen zu müssen und Greta huldigen ist nur die satirische Posse dazu.

Das Braune war auch nur eine rote „Weiterentwicklung"

Thu Jan 19 17:36:48 CET 2023    |    LKunz2022

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 19. Januar 2023 um 17:33:20 Uhr:


Du erkennst die Unterschiede nicht, weil du so weit rechts bist, dass dir diese Differenzierungsfähigkeit fehlt.

Naja.

Die ganz Linken sind ja inzwischen auch am rechten Rand angekommen, und umgekehrt.

Da kann man schonmal die Orientierung verlieren.

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 17:35:50 Uhr:


Das Braune war auch nur eine rote „Weiterentwicklung"

Jein, aber das führt hier zu weit.

So wie diese Vorschul - Fahrradweg - Debatte.

Falls mir morgen nichts besseres nach dem ersten Meeting enfällt, klebe ich mich mal auf nem Radweg fest.

😛

Thu Jan 19 17:40:48 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 19. Januar 2023 um 17:33:20 Uhr:



Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 17:08:39 Uhr:



…Altparteien soweit nach links gerückt sind, daß kaumnoch Unterschiede feststellbar sind.

Armer schwarzer Kater 😁

Du erkennst die Unterschiede nicht, weil du so weit rechts bist, dass dir diese Differenzierungsfähigkeit fehlt.

Geht mir Musik genauso 🙂

In Energiefragen scheinbar schon.
In Migrationsfragen, schwer zu sagen… Wen man brauchen kann will ich auch haben. Behaupten manche Altparteien so auch, setzen es aber nicht um. Auch weil Sie sich von Grünen und Linken (inkl SPD) treiben lassen. Gilt andererseits aber auch für die Energiefragen…
Hmmmm, bin garnicht so rechts, merk ich gerade wieder.

Thu Jan 19 17:43:18 CET 2023    |    NeuerBesitzer

Zitat:

@Chaos1994 schrieb am 19. Januar 2023 um 16:08:37 Uhr:


Wie du auf die Preise für die Radfahrer kommst, ist mir fremd.

Aber, ich unterstütze sogar den Ausbau von Radwegen. Aber auch nur wenn der Radfahrer eben die gleichen Bußgelder und Regeln hat, wie der Autofahrer.

Alleine schon diese tollen Überholregeln helfen bei einigen Radfahrern aktuell soweit, das man die Außerorts nicht überholen darf. Aber das man absichtlich mittig auf der Straße fährt, ist wieder nicht geahndet.
Und die 35 Euro für das nicht benutzen des Radwegs, wäre dann lachhaft.

Abgesehen davon dass du gestern schon mit angeblich nicht vorhanden Bußgeldern für Radfahrer für diverse Vergehen und die Ecke gekommen bist und ich dir daraufhin einen Auszug aus dem Bußgeldkatalog gegeben hat der deine Aussage mit einem Handstreich erledigt hat kann ich dir auch mit Verweis auf den Bußgeldkatalog erneut sagen dass auch das absichtliche mittig fahren genauso geahndet wird und damit dann auch diese Aussage von dir schlicht und eindeutig widerlegt ist.

Zu den "Preisen" für Radfahrer... nun, ich habe jetzt nicht explizit die potenziell zu erhebende Maut für jeden Meter irgendeiner Dorfstraße im letzten Loch Deutschlands berechnet.

Die Tendenz dürfte klar und eindeutig sein. Ich bin der festen Überzeugung dass es Millionen an übergewichtigen Radfahrern bedarf um eine Straße im gleichen Maße zu belasten/Abzunutzen wie ein Bruchteil dieser Millionen Radfahrer an PKWs.
Das Radfahrer die Umwelt im Endeffekt gar nicht belasten liegt auf der Hand. Solche Kostenfaktoren würden bei denen bei der Maut keine Berücksichtigung finden können. Dass damit die Kosten für PKW bei einer Maut regelrecht ein exirbitant vielfaches des Betrages betragen würden als ein Radfahrer entrichten müsste dürfte doch offensichtlich sein.

Du gehst zudem davon aus dass es dann getrennte Verkehrswege geben müsste.
Aber abgesehen von anderen Faktoren:
Muss es ja nicht. Wenn ein Radfahrer Maut zahlt kann er doch selbstverständlich auch die Straße benutzen.

Würdest du dann generell auf getrennten Verkehrswegen bestehen (würde es dann für Radfahrer in der Tat natürlich teurer machen aber blöderweise für Autofahrer auch da diese dann ja auch auf die, meinetwegen 5 EUR pro Jahr und Radfahrer verzichten müssten und diese somit auch wieder alleinig aufbringen müssten) wären wir dann an dem Punkt wo man überlegen müsste was man dort macht wo eine solche bauliche Trennung aufgrund der Platzverhältnisse nicht möglich ist.

Da Fahrradfahren verbieten dem Ausschluss vieler Menschen gleichkäme bleibt dann hier nur ein komplettes Fahrverbot für Autos. :-)

Leg dir also zumindest schon mal ein Fahrradträger zu, ohne ein solches wären dann sicher viele Stellen in Städten schlicht nicht mehr erreichbar.

Thu Jan 19 17:45:47 CET 2023    |    tartra

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 17:34:24 Uhr:


...

Aber gut… Das Radwegenetz ist teils unter aller Würde oder einfach nur gebastelt.

Da kann ich nur zustimmen ...

Thu Jan 19 17:46:12 CET 2023    |    mozartschwarz

Zitat:

@LKunz2022 schrieb am 19. Januar 2023 um 17:36:48 Uhr:



Zitat:

@Schwarzwald4motion schrieb am 19. Januar 2023 um 17:33:20 Uhr:


Du erkennst die Unterschiede nicht, weil du so weit rechts bist, dass dir diese Differenzierungsfähigkeit fehlt.
Naja.

Die ganz Linken sind ja inzwischen auch am rechten Rand angekommen, und umgekehrt.

Da kann man schonmal die Orientierung verlieren.

Zitat:

@LKunz2022 schrieb am 19. Januar 2023 um 17:36:48 Uhr:



Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 19. Januar 2023 um 17:35:50 Uhr:


Das Braune war auch nur eine rote „Weiterentwicklung"
Jein, aber das führt hier zu weit.

So wie diese Vorschul - Fahrradweg - Debatte.

Falls mir morgen nichts besseres nach dem ersten Meeting enfällt, klebe ich mich mal auf nem Radweg fest.

😛

Besser kann man es kaum zusammenfassen! Respekt!

Thu Jan 19 17:49:50 CET 2023    |    A3Limousine

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