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andyrx

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Sat Oct 30 18:46:15 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (45)    |   Stichworte: Alfa Romeo, Design, Fiat, Italien, Lancia, Sportwagen, Styling

Hallo

denkt man an die 60er und 70er bis in die 80er Jahre und überlegt was so in Deutschland zu dieser Zeit an Autos angeboten wurde....muss man sagen da waren die Italiener mit Alfa Romeo,Fiat und Lancia den deutschen Autos weit voraus😉

schickes Styling,rassige Motoren,gute Fahrwerke,sportliche Modelle,gute Ausstattung.......ich hatte selbst mal einen Fiat 131 Mirafiori und später diverse Lancia Delta und Thema Modelle...das waren tolle Autos mit Ausstrahlung und Fahrspass.

der Artikel unten spiegelt das ein wenig wieder😉

Zitat:

Sie ist nicht nur bildschön und technisch raffiniert, sie ist auch die Mutter und Urmaß aller kompakten Sportlimousinen und GTI - mit der Giulietta wurde Alfa Romeo zum Massenhersteller und setzte gleich ein Ausrufezeichen. Der Stil-Ikone der 50er und 60er

die viertürige Alfa Romeo Giulietta war schon bei ihrer Präsentation vor 55 Jahren ein Volltreffer mitten ins Herz aller Coupéfahrer, die bis dahin bei Familienzuwachs auf eher biedere Limousinen ausweichen mussten. In der Geschichte von Alfa Romeo markierte die Giulietta den Wendepunkt zum Massenhersteller auch in kleineren Fahrzeugklassen, nachdem mit dem noblen 1900 von 1950 bereits erste Großserienerfahrungen gesammelt worden waren.
Zunächst debütierte die Giulietta als aufregend schönes Coupé in Bertonedesign und mit neu entwickeltem 59 kW/80 PS starkem 1,3-Liter-Doppelnockenwellenmotor. Damit machte die 165 km/h schnelle Giulietta Sprint nicht nur ihrem Namen Ehre, sie war sogar flinker und flotter als mancher Porsche und ideale Vorbotin für die Giulietta Berlina, die 1955 enthüllt wurde. Diese erste kompakte Sportlimousine verkörperte in Form und Eigenschaften alles, was bis dahin nur von schnellen Coupés erwartet wurde: Leidenschaft, Fahrspaß und einen Hauch Exklusivität, nun aber kombiniert mit vier Türen und relativ erschwinglichen Preisen. Ein fast schon geniales Rezept, mit dem die Giulietta über ein Jahrzehnt lang Verkaufserfolge feierte. Dann musste sie der heute ebenfalls legendären Giulia weichen. 1977 erlebte die Giulietta ihre Wiedergeburt, jetzt als kantiger Keil mit der Technik der größeren Alfetta, aber auch mit rufschädigenden Qualitätsproblemen. Diese sollen für die 2010 präsentierte dritte Giulietta-Generation nur noch vergessene Vergangenheit sein

Quelle und sehr umfangreicher ganzer Artikel-- >

http://www.n-tv.de/auto/Urmeter-der-GTI-Fraktion-article1797511.html

Leider haben die Italiener sich zuletzt ein wenig verzettelt und auch den Emotionen eine schwache Qualität hinzugefügt und wunderbare Autos wie der Lancia Thesis oder Alfa 166 sind ohne echte Nachfolger geblieben...sehr schade,denn ich habe meine Italiener damals geliebt und gerne gefahren😉

mal sehen wo die Reise für die angezählten Italienischen Marken noch hingeht.....alte Stärken und Ausstrahlung würden dabei helfen denn damit hat man große Zeiten erlebt😎

mfg Andy

alfa-romeo-giulietta-sz
Alfa-romeo-giulietta-sz

Sun Dec 12 12:23:52 CET 2010    |    Fensterheber36230

Die haben doch noch den 1,8 Turbo verbaut und durch Trägeraustausch in Magnesiumlegierung das Gewicht um 150kg reduziert. Da läuft der recht ordentlich.
Unser 2,2 TS ist extrem elastisch, dh. 6 Gang mit 60 kein Problem und 235 km/h Spitze ist auch nicht schlecht. Außerdem kann man das Auto bei 140 km/h mit 8,5 Ltr/100km fahren.
Ein TFSI kommt kaum unter 10Ltr., das weiß ich sicher aus eigener Erfahrung.
Schade das die Produktion nach so kurzer Bauzeit eingestellt wurde.

Sun Dec 12 19:02:47 CET 2010    |    Reifenfüller36301

@bertone-flachus
naja 240ps sind sehr optimistisch ausgedrückt aber die 180die der 1300 hatte waren absolut spitze...
(ps:240Ps hatte der 1600 gta sa mit turbo glub ich kann aber auch kompressor gewesen sein...)
spider und brera sind halt leider sehr fett....

Sun Dec 12 21:52:33 CET 2010    |    Kurvenräuber14161

Wenn man einem Golf aufs Dach haut wirkt er auch breit, er wird dann als Scirocco verkauft 😁 😁 😁
Der Brera gibt auch in der Heckansicht ein schönes Bild ab 🙂

Mon Dec 13 09:13:55 CET 2010    |    Fensterheber36230

@bene.b Gerade dass das Auto "fett" ist, wirkt es auch so protzig. Das verwindungssteifste Cabrio ist es ohnehin.
Der direkte Vergleich nach Maranello zeigt, dass die Ferraris aus den 70ern heutzutage wie Spielzeugautos wirken, da sie zwar schön aber eher klein waren. Ein heutiger Ferrari dagegen knackt schon fast die 5m Marke. Auch andere Fiat Töchter wie Maserati machen da keine Ausnahme. Ökologisch ist das natürlich nicht, sieht aber geil aus.
Bei Roadster Ausfahrten merkt man dann, wo die Blicke der Leute stehen bleiben: es ist nicht Audi TT, nicht Z4, nicht SLK, nicht Boxter- es ist der Spider der Bewunderung findet.
Die Italiener machen nicht alles gut aber bei Autos, Essen und Design sind sie heute noch Spitze. Übrigens lief unser altes Punto ELX Cabrio 16 Jahre und 120`t km mängelfrei und das mit nur einem Zahnriemen.
Mein Bertone ist inzwischen bei 170`t angekommen und wird immer noch auf Rennstrecken schonungslos gefahren.
Es kommt eben drauf an, wer das Auto warten kann.

Mon Dec 13 17:04:58 CET 2010    |    PS-Schnecke9006

120tkm und 170tkm ist jetzt aber auch nicht der Hit, sondern Pflicht.

Wenns sie mal die Technik von Maserati (Ausnahme 8c) oder gar Ferrari hätten wäre ja alles paletti.

Sie sind momentan nicht schlecht, aber eben auch nicht gut (genug)

RWD fehlt m.M.n. ganz klar.

Mon Dec 13 17:33:01 CET 2010    |    Fensterheber36230

Ich habe AMS Ausgaben mit Tests aus den 70er und 80er Jahren da, da waren nach 50´t km schon jede Menge Kisten platt.
Meine neuen VAG Dienstfahrzeuge hatten mit 70`t km kaputte 6 G.-Getriebe, die Luftmassermesser kamen 4x, der Turbolader hielt 90´t km. Die Radlager und Bremscheiben waren mit 35´t km zu tauschen.

Die neuen CDI Motoren beim Stern haben mit 150`km Probleme das der Z-Kopf draufbleibt und bei den weis-blauen sind die Probleme auch nicht kleiner.
Mein 190er (damals neu gekauft) hatte nach 18´t km eine gerissene Steuerkette. Soviel zum Thema Zuverlässigkeit aus D.

Die heutzutage verwendetet Technik kommt wie gesagt aus dem Euroregal, da bedient sich jeder Hersteller.

Der 8C hat ohnehin Ferraritechnik, da Motor und Antrieb gleich dem Maserati sind und dieser bekanntermaßen von Ferrari stammt. Auch die Lackierung wird dort gemacht.

Wie sollen die Autos denn besser werden, wenn die Zulieferer alle ihre Produktion ins Ausland verlegen?
Kabelbäume aus Indien, Kolben aus CZ, Dichtungen aus Polen, Elektronik aus China usw. Aber alles angebl. "made in Germany".
So werden Probleme geboren und "sie werden nicht geholfen"

Deine Antwort auf "Alfa Romeo--> was waren die Italiener damals ihrer Zeit voraus...!!"

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