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andyrx

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Tue Jan 05 14:02:39 CET 2010    |    andyrx    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: Cruiser, Motorrad, Racer, Sound, Sportler, Vibrations

so stell man sich ein Bike irgendwie vor
So stell man sich ein Bike irgendwie vor

Moin Motortalker und Biker,

 

hab gerade die Versicherung für mein Bike überwiesen,und daran gedacht-->selten gefahren aber dennoch unverzichtbar,weil es eben einfach ein besonderes Gefühl ist.

 

Brauchen tue ich mein Bike definitv nicht,es ist einfach ein Luxus den ich mir gönne und auch wenn es selten ist das ich fahre ist es doch was anderes als Cabrio fahren....

 

dann hab ich eben diesen Artikel gesehen und vor allem im letzte Absatz die Einschätzung zu Elektro Motorrädern gelesen und kann nicht glauben wie man zu einer solchen Markteinschätzung kommen kann:confused:

Zitat:

Neuzulassungen zurückgegangen

Zweiräder weniger gefragt

In allen sechs Motorrad-Marktsegmenten ging 2009 die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland zurück. Bei den Anteilen liegen aber nach wie vor die Kategorien Sportler (32,9 Prozent), Enduro/Reise-Enduro (20,2 Prozent) und Supersportler (13,0 Prozent) vorn. Den geringsten Rückgang musste die Abteilung Tourer/Luxustourer (6,4 Prozent) mit 5.430 Einheiten hinnehmen (2008: 5.594). Die Neuzulassungen im vergangenen Jahr schrumpften bei ausnahmslos allen Krafträdern, Kraftrollern, Leichtkrafträdern und Leichtkrafträdern um insgesamt 15,65 Prozent auf 134.566 Einheiten.

Sprich der Markt ist deutlich rückläufig,aus meiner Sicht auch weil es an neuen jungen Bikern fehlt die das besondere Feeling eines Motorrads gar nicht kennen...

 

Zitat:

 

Zweirädrige Elektromobilität im Kommen

 

Nach Ansicht des Industrie-Verbandes Motorrad werde sich das Thema Elektromobilität auf zwei Rädern schneller entwickeln als im Pkw-Segment. Das bessere Verhältnis von bewegter Masse und Energiebedarf ergebe Impulse für den Markt in der näheren Zukunft.

 

"Als logische Konsequenz stehen die Forderungen der Branche an die Politik klar im Raum, auch zweirädrige Elektromobilität mit Entwicklungszuschüssen und staatlichen Vergünstigungen schon in der Startphase im wahrsten Sinne des Wortes zu mobilisieren", schreiben IVM-Präsident Hermann Bohrer und IVM-Hauptgeschäftsführer Reiner Brendicke in einem Editorial zum Jahresausklang 2009. "Wenn dann noch eine Führerscheingesetzgebung im Rahmen der Umsetzung der 3. Europäischen Führerscheinrichtlinie in Deutschland realisiert wird, die Chancen für die Marktentwicklung stützt und nicht verbaut, stehen die Ampeln für eine positive Zukunft des motorisierten Zweiradmarktes auf Grün."

Quelle--> http://www.n-tv.de/.../Zweiraeder-weniger-gefragt-article665264.html

 

 

Was der IVM Präsident da für eine Einschätzung formuliert erscheint mir Realitätsfremd,denn ein Elektromotorrad hat für mich wenig Faszination...ist dann halt eher ein Form der Mobilität ohne Emotionen:o

 

ein Motorrad lebt in hohem Masse von der Faszination seiner Verbrennungsmaschine und der ''good vibrations'' und muss diese Faszination auch weiterhin vermitteln......denn für die meisten Biker ist es wahrscheinlich wie bei mir--->das Bike gönne ich mir weil ich das will,die alltägliche Mobilität sieht aber anders aus.

 

was meint ihr,wie sieht die Welt der Bikes und Motorräder künftig aus,könnt ihr euch vorstellen mit einem E-Bike zu fahren..??

 

hier noch mal ein interessanter link zu dem Thema--> http://www.tourenbike.at/.../

 

mag sein das dies die Zukunft ist,aber so recht vorstellen mag ich mir das nicht....ich glaube auch das die Kunden da eher skeptisch bleiben werden.

 

 

mfg Andy


Tue Jan 05 14:48:22 CET 2010    |    MT-Christoph

Ich bin mir sicher das Elektromopeds kommen werden. Für BMW zum Beispiel wär das ja doppelt interessant weil auf diesem Wege Technologie doppelt verwendet werden kann. Für die Autos und die Motorräder.

Ich würde gerne mal ein Elektromotorrad fahren. Damit sollten sich ja eigentlich imposante Fahrleistungen erreichen lassen. :)

 

Für good Vibrations hab ich meine tiefergelegte R80 und meinen IWL. :) Die werden hoffentlich auch immer bei mir bleiben.

Tue Jan 05 14:56:41 CET 2010    |    Byanic

Wird nicht möglich sein, mit dem Motorrad fährt man gewöhnlich ausgedehnte Touren.

 

Soll mir mal einer von denen erklären, wie man den "Tank" also die Batterie dann wieder so schnell voll bekommt das die Tour weitergehen kann.

Da reicht eine Reichweite von 100 km nie, mehr erwarte ich von nem Elektro Motorrad garnicht, man bedenke nur die beschleunigungen und sportliches fahren, da ist der Akku gleich ausgelutscht.

 

Wo wollen Sie die Batterie Packs unterbringen? Wiegt das Motorrad dann 500 kg?

Genauso fehlt der einmalige Sound bei über 9000 Umdrehungen... kann man es gleich lassen...

Tue Jan 05 15:17:12 CET 2010    |    MT-Christoph

Wer sagt denn das man den Akku laden muss? Mann kann an der Tankstelle den leeren auch gegen einen vollen tauschen. Die an der Tankstelle laden den dann in Ruhe auf und tauschen den wieder gegen einen leeren u.s.w. :)

Tue Jan 05 15:23:26 CET 2010    |    sampleman

Nun, es gibt genau zwei Betrachtungsweisen für ein Motorrad: Als Verkehrsmittel oder als Spaßvehikel. Die meisten richtigen Motorräder werden mehrheitlich als Spaßvehikel eingesetzt. Das bedeutet aber auch: Wenn die Geschäfte mal etwas schlechter laufen, dann überlegt man sich, wo man sparen kann, ohne dass es zu weh tut - zum Beispiel bei einem Spaßvehikel. Und die meisten Menschen, die sich ein neues Motorrad kaufen, tun dies eben nicht, weil sie wirklich ein neues Mopped brauchen, sondern weil sie es wollen. Läuft es mal nicht so gut, ist die Neigung eben groß, sein bereits vorhandenes Mopped einfach noch mal ein Jahr länger zu behalten. Bei Autos ist das mitunter ähnlich, nur gab es 2009 bei Autos Randbedingungen, die zur Eile drängten: Die Abwrackprämie zum Beispiel. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass sich viele Leute, die ursprünglich gar nicht vorhatten, sich 2009 ein neues Auto zu kaufen, dies dann doch getan haben. Und ich kann mir ebenso lebhaft vorstellen, dass sich die verkäufe bei anderen größeren Investitionen im privaten Bereich ähnlich entwickelt haben wie bei den Motorrädern. Wer gerade entweder von der Krise betroffen ist oder Sondereffekte wie die Abwrackprämie mitnehmen will, der muss sich eben anderswo bescheiden. Die Geschäfte mit Einbauküchen, Polstergarnituren etc. sind vermutlich 2009 auch nicht so gut gelaufen.

 

Betrachtet man ein motorisiertes Zweirad als Verkehrsmittel, dann sieht die Sache anders aus: Motorroller verkaufen sich gut, elektrische Fahrräder auch. Ich kann mir auch vorstellen, ein E-Bike zu fahren, also ein Elektrofahrrad oder -Mofa als Kurzstreckentransporter in die Stadt.

 

Bei Elektromotorrädern muss sich allerdings noch einiges tun, bevor die für mich interessant werden. Im Moment sind Modelle wie die Quantya nur in sehr begrenzten Nutzerszenarien konkurrenzfähig, etwa wenn es darum geht, bei einem Cross-Gelände die Lärmschutzauflagen in den Griff zu kriegen. Solange eine Quantya für 10 Riesen noch weniger Nutzwert bietet als eine 125er für 3 Riesen, ist mir die Geschichte einfach viel zu teuer. Außerdem fahren viele Genuss-Motorradfahrer mal eben 100 bis 200 km am Stück, wenn sie eine nette Runde drehen wollen. Dieses Nutzungsszenario ist mit E-Bikes im Moment noch komplett illusorisch.

 

Was der IVM-Vorstand da fordert, das ist ziemlich platter Protektionismus. Wenn den Leuten aktuelle Motorräder zu teuer sind, dann muss eben mit Staatsknete, mit Verschrottungsprämien oder gar mit Fahrverboten für Kat-lose Kräder nachgeholfen werden. Ich hoffe, die Politik geht nicht darauf ein.

 

Sampleman

Tue Jan 05 15:37:09 CET 2010    |    Turboschlumpf14442

@ flachmaster:

Dann versuch doch mal, an einer x-beliebigen Tankstelle die Akkus zu tauschen. Da fängt´s ja schon an. Die gesamte Infrastruktur ist diesbezüglich noch nicht vorhanden. Der Markt ist sozusagen noch nicht reif dafür, obwohl viele Kunden diese Fahrzeuge eigentlich schon benutzen würden, und zwar aus den unterschiedlichsten Motiven. Die einen aus Umweltgründen, die anderen vielleicht, weil ein E-Motor ein unvergleichbares Drehmoment hat, was man mit einem Otto- oder Dieselmotor nicht erreichen kann. Du siehst also, worauf ich hinaus will.

Wenn das Tanken oder Auswechseln eines Akkus mit der gleichen Leichtigkeit und Routine an jeder beliebigen E-Tankstelle erfolgen kann, dann ist das System reif für eine Umstellung, vorher nicht.

Alles andere ist doch Augenwischerei. Da wird den Leuten die Last der Umstellung zugemutet, in dem sich Fahrer von E-Fahrzeugen nach adäquaten Versorgungsmöglichkeiten für Energie umsehen müssen, um ihr Fahrzeug unterwegs auftanken zu können. Ganz abgesehen von den Ladezeiten.

Im übrigen kann ich in den meisten Passagen die Aussagen von andryx so unterschreiben, als wenn sie meine wären. Denn ich fahre auch Motorrad, weils mir Spaß macht. Und so lange, wie unsere Wirtschafts- und Politiklobby immer wieder den E-Fahrzeughaltern Knüppel zwischen die Beine wirft, habe ich überhaupt kein Interesse daran, die Zeche für nicht gemachte Hausaufgaben zu zahlen.

Tue Jan 05 15:47:13 CET 2010    |    MT-Christoph

Hab ich behauptet das das schon möglich ist??

Bitte genauer lesen.

 

Ich bin nur der meinung das es so kommen wird. Irgendein Standard Kasetten System für die Akkus. Und die Ladegeräte bereitzustellen sollte auch kein Problem sein.

 

Und man höre und staune - die meisten Tankstellen in Deutschland haben sogar schon Strom! :D

 

Vorerst fahr ich aber auch lieber benzingetrieben. Wenn Strom irgendwann billiger wird fahr ich mit Benzeng nur noch zum Spass.

Tue Jan 05 15:54:04 CET 2010    |    der_Derk

Moin,

 

ich könnte mir das mit dem E-Bike durchaus vorstellen - alleine der reduzierte Wartungsaufwand wäre schon ein Argument, auch wenn die Hardcore-Schrauber da gequält aufschreien... ;)

 

Die Reichweite sehe ich allerdings auch als kritisch. Schon bei den "normalen" Motorrädern würde mich die permanente Tankerei stören, mit aktuell 400 km pro Tankfüllung geht's langsam - aber viel größer gibt's dann auch nicht. Wenn ich nach 200 km schon wieder an die Dose müsste, würd's mich eigentlich schon nerven.

 

was den Neuabsatz angeht: Im Gegensatz zu den PKW wurden die alten Motorräder weder abgewrackt noch im großen Stil in andere Staaten verschoben. Der Gebrauchtmarkt erscheint mir doch recht voll, bzw. gesättigt (was natürlich ein rein subjektiver Eindruck ist), und bei den geringen Jahresfahrleistungen der "Spaßfahrer" ist die geschätzte Haltedauer eines gebrauchten Motorrades recht hoch. Wenn jetzt nicht irgendwer spontan eine große Anzahl an Neueinsteigern mit entsprechender Liquidität aus dem Hut zaubern kann - wer soll die ganzen neuen Teile denn dann auch kaufen?

 

Gruß,

 

Derk

Tue Jan 05 16:02:24 CET 2010    |    Turboschlumpf14442

@flachmaster:

Ja, das genau hast Du behauptet. Man kann.... usw.

Man kann aber noch nicht !!! Insofern habe ich schon genau gelesen.

Und nun:

*Sarkasmusmodus an: Ich weiß sogar, dass es dort Strom gibt, aber nicht an allen. Sarkasmusmodus aus*.

Gruß.

Tue Jan 05 16:04:10 CET 2010    |    Phaetischist

@Andy

 

---Ich erkenne an der Überschrift um welchen Blog es sich handelt......verstehst??

 

 

;):)

 

Gruß,

Tue Jan 05 16:45:39 CET 2010    |    Antriebswelle48531

Erstens machen aus Kostengründen immer weniger junge Menschen einen Motorradführerschein - der Autoführerschein allein ist schon so exorbitant teuer geworden hier in D, dass der Mehrwert, auch Motorrad fahren zu dürfen, von den Mehrkosten einfach überdeckt wird.

 

Also fallen junge Fahrer mehr und mehr weg.

 

In vielen Ländern dieser Erde, wie auch früher in der BRD, war das Motorrad eine möglichst billige Form der Fortbewegung für Menschen die sich ein Auto nicht leisten konnten. Das stimmt auch nicht mehr, für 500 Euro kriegt man locker irgend einen Twingo / Polo / Corsa (wenn die Abwrackwahnsinnigen erst mal weg sind) und billiger ist ein Mopped auch nicht - schon gar nicht in Sachen Versicherung. Und da in erster Linie junge "Berufsstarter" sparen müssen, die erst gar keinen Führerschein gemacht haben (siehe oben), beißt sich hier die Katze in den Schwanz.

 

Dazu kommt: Als ich 14 war, war es cool, eine Hercules Prima 5S zu fahren. In meinem Heimatort kam man in den Nachbarort entweder auf die coole Art (mit dem Mofa, meist recht original;)) oder die uncoole Art (mit dem Bus). Mit 16 waren es dann Honda MTX, Yamaha DT 80 LC2 oder (für die ganz Verrückten wie mich) Vespa PK 50 mit UK-Flagge auf der Seite, 20 Spiegeln und 114 ccm mit offenem Vergaser:)

 

Der Weg nach oben war dann vorgezeichnet: Natürlich hatte man dann auch einen Motorradführerschein zu haben, und natürlich wurden die Moppeds immer heftiger. Bei mir endete es mit dem Wettrüsten bei einer Kawa ZXR 750 RR, danach wurde ich ruhiger. Mein bisher letztes Motorrad, eine BMW R 1100 GS, habe ich verkauft als mein zweites Kind auf dem Weg war - ich hatte einfach nicht mehr das Gefühl und die Zeit dafür. Bis dahin hab ich es geliebt, das hat nie aufgehört, und jetzt, 8 Jahre später, suche ich im Internet nach einer BMW K 100 RT mit ABS...;)

 

Heute ist Motorrad fahren höchstens bei uns "alten Säcken" cool, und außerdem für wirklich junge Menschen auch viel zu teuer, weil man in erster Linie ein Auto braucht um mobil und cool zu sein - und dann ist in der Regel das Geld alle. Und ein Motorrad als einziges Verkehrsmittel - mal ehrlich, das konnten wir uns noch vorstellen, aber heute???

 

Motorräder verkommen ein wenig zum Spielzeug für alte Männer mit Bauch und Geldbeutel, daher verkauft auch BMW seine unglaublich teuren Motorräder in Deutschland nach wie vor wie geschnitten Brot, während die "billigen" japanischen Einsteigermodelle echt zu kämpfen haben...

 

Grüße

 

Dennie (der nach diversen Gummi-Kühen immerhin wieder eine Kuh sein eigen nennt, wenn auch nicht von BMW, sondern von Audi...:))

 

PS: Dies ist zwar nicht meine Maschine, aber exakt so sah mein (bis dato) letztes Motorrad aus: http://www.echoping.de/images/r1100gs/r1100gs_seite.jpg

Tue Jan 05 17:14:33 CET 2010    |    Reifenfüller32723

Elektromotorrad ??????? IIIIIIHGITT !!!

 

.........wahrscheinlich mit eingebautem Lautsprecher und Endlos cd.....

 

wegen dem Sound .

 

 

Ich selbst fahre seit 30 Jahren Motorrad und kann mir nicht vorstellen auf ein E-Bike umzusteigen .

und was den Nachwuchs betrifft : Mach mal heutzutage den Motorradführerschein , teuer , Lass mal als Neuling ein Fahrzeug bzw. ein Motorrad selbst zu . Es ist bei den Wucherpreissen der Versicherer kein Wunder,dass die Jugend die Finger von Motorrädern lässt .

Tue Jan 05 17:19:37 CET 2010    |    Byanic

@ 05.01.2010 15:17 | flachmaster flachmaster

 

Wer sagt denn das man den Akku laden muss? Mann kann an der Tankstelle den leeren auch gegen einen vollen tauschen. Die an der Tankstelle laden den dann in Ruhe auf und tauschen den wieder gegen einen leeren u.s.w. :-)

 

 

 

Ja toll, und das kostet zusätzlich Leasing-Gebühren für den Akku die ich auch zahle, wenn ich mein Motorrad nicht benutze....

So läuft das doch...

 

War doch mit dem auto genauso in Planung. Das Leasing sollte angeblich irgendwas über 70 € pro Monat kosten (bin mir nicht sicher)

Nur sieht es so aus, daß ich Pro Monat gerade mal um ca 100 - 150 € tanke... Jetzt soll ich nur fürs Leasing 70 € im Monat bezahlen sogar wenn es nicht bewegt wird. Na danke!

 

Außerdem schaffen die Akkus niemals die Leistung die mein Motorrad hat, die wären dabei ganz schnell leer... Für Roller mit ein paar KW mögen die Akkus ja reichen aber über 100 PS holt man da nicht raus.

 

Ich freu mich schon wieder auf den Sommer, wenn ich mein Baby reiten kann :-)

Tue Jan 05 18:37:11 CET 2010    |    andyrx

Hallo

 

bei einem Motorroller oder Scooter der in der Stadt als Cityflitzer eingesetzt wird und den man deshalb nimmt weil es schneller geht als mit dem Auto,und auch keine Parkplatzsorgen macht kann ich mir das noch vorstellen....sehr gut sogar;)

 

aber bei einem ''echten'' Motorrad kann und will ich mir das nicht recht vorstellen,zu wenig Ratio und zu viel Gefühl ist da im Spiel....und Drehmoment alleine macht auch nicht glücklich,wenn man genug PS hat spielt das Drehmoment nur eine kleine Rolle....sprich genug ist genug:p

 

mfg Andy

Mon Jan 18 14:50:06 CET 2010    |    Pingback

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Wed Jan 27 16:58:17 CET 2010    |    Reifenfüller32723

@ andyrx

 

Auf Drehmoment verzichten ? Lächerlich !

 

Was nützt dich eine Karre mit 170 PS ,wenn die von unten raus keinen Dampf hat . Da biste nur am schalten ,Mit entspannt fahren ist da nix .

 

Ich selbst fahre eine Suzuki GSX 1400 . Noch nie konnte ich ein Mopped so schaltfaul fahren ,da sie genug Drehmoment hat .

Hubraum ist nur durch Hubraum zu ersetzen .

Deine Antwort auf "@Biker-->Zweirad Markt im Wandel...aber wohin??"

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