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Sun Sep 15 14:46:43 CEST 2013    |    dodo32    |    Kommentare (11)    |   Stichworte: 3er, Autorennen, BMW, Classica Trophy, Diverses, Histocup, Salzburgring, Webervergaser

Bosch Race 2013Bosch Race 2013Hallo Zusammen,

 

am vergangenen Wochenende fand der letzte Lauf zur Classica Trophy 2013 am Salzburgring statt. Insgesamt komme ich somit auf 4 Läufe. Vom vorletzten Rennen am Slovakiaring gab es keinen Blogartikel. Hintergrund waren die enormen Außentemperaturen von bis zu 42,5 Grad im Schatten! Außer zum fahren und für die obligatorischen Toilettengänge, habe ich mich nicht unter dem Pavillon heraus getraut. 8 Liter Wasser am Tag sprechen für sich. Es war mir einfach zu heiß um zu photographieren und zu filmen. Auch die Onboardaufnahmen sind nicht gelungen denn man sammelte sehr viel Gummi von der Strecke auf welches die Unwucht der Räder enorm verstärkte und die daraus resultierenden Vibrationen die Kamera überforderten.

 

 

Golf 2 GTIGolf 2 GTIWir reisten bereits Freitag mit insgesamt 7 Rennautos an. Somit war der AC-Babenhausen in fast allen Klassen vertreten: BMW 320 Gruppe 5 Spezialtourenwagen ab 2,5 Liter, BMW 320 Gruppe 2 STW bis 2,5 Liter, Opel Ascona B STW bis 2,5 Liter, 2 x BMW 325i E30 Youngtimer bis 2,5 Liter, BMW 318is E36 Youngtimer bis 2,5 Liter und last but not least mein Golf in der Classica Trophy. Letztere war mit über 40 Startern recht gut besetzt. Das zeugt von der hohen Attraktivität dieser Klasse die es auch Neulingen ermöglicht, eine Rennstrecke zu befahren ohne sich dem Druck eines reinrassigen Rennens auszusetzen. Dass man dennoch gut daran tut wenigstens die Reifen aufzuwärmen, mussten 3 Teilnehmer spüren die ihre Autos jeweils in Runde 1 ins Abseits beförderten.

 

 

BMW Gruppe 5BMW Gruppe 5Damit sind wir auch schon mitten im Thema. Auch die Clubkollegen bestätigten: so viele Rennabbrüche habe es noch nicht gegeben. 3 meiner Läufe wurden vorzeitig beendet. Einem Kollegen platzte das Differential: Öl auf der Strecke. Ein anderer drehte sich hinaus und musste geborgen werden. Und so ging es munter weiter. Gelb hier, Rot da und bevor man so richtig loslegen konnte, war schon wieder alles vorbei. Schade, denn ich kann jeden Kilometer Erfahrung gebrauchen. :(

 

 

 

CSL BMWCSL BMWDass ich in dieser Saison viel gelernt habe, ist nicht zuletzt meinem Mechaniker Tom zu verdanken. Der Kollege kontrolliert vor und nach jedem Lauf penibel Luftdruck sowie Reifentemperatur, und notiert diese Werte auch auf. Ebenso Tankinhalt und Stellung des Spoilers. So haben wir ein vernünftiges Setup gefunden, mit dem ich recht gut klar komme. Auch die Bremse ist mittlerweile so, wie ich mir das vorstelle. Problem war stets gewesen dass sich das ganze so anfühlte als würde man in einen Kaugummi treten. X-mal entlüftet, HBZ getauscht, LAB getauscht – alles nichts gebracht. Kein Druckpunkt vorhanden und ein aus meiner Sicht inakzeptabler „Leerweg“ bis von vorne die Meldung kam: „Hallo, wir bremsen jetzt“

 

 

FahrerlagerFahrerlagerAlso Umbau auf die große 280mm Bremse vom G60, Sandtler GT Scheiben und Ferodo DS 3000 Beläge. Dies hatte zur Folge, dass ich am Slovakiaring meine erste Bremsspur hinlegte und unmittelbar danach das Lenkrad beim leichten anbremsen flatterte. Irgendwie tat ich mir aufgrund der vielen Kurven auch schwer, den Hinweis von Ferodo den Bremsdruck mit diesen Belägen zu reduzieren richtig einzuschätzen. Da kommt eine Kurve also bremsen! Dachte ich...

Wieder daheim habe ich die Scheiben auf einer speziellen Maschine abdrehen lassen und war natürlich entsprechend gespannt...

 

 

Opel Ascona BOpel Ascona BAlso Salzburgring, zweite Runde, mit 180 km/h am 200er Schild vorbeigeflitzt, das 150er: „Reicht das?, weis nicht, also brems ich lieber mal“ => Quiiiiiiiek => lösen und rum um die Schikane! Hmmm...

Nein, so wird das nichts hab ich mir gedacht. Als wir dann endlich zum fahren gekommen sind habe ich mich zusammengerissen und bin NICHT voll draufgelatscht. Und siehe da...: es f-u-n-k-t-i-o-n-i-e-r-t! :D Soll bedeuten, dass sich die Bremse nun sehr feinfühlig dosieren lässt. Allerdings ist Vorsicht geboten denn der Übergang zwischen Haft- und Gleitreibung ist nun relativ fließend. Jedoch kommt mir das entgegen und man sieht im Video recht schön, dass beim anbremsen auf die Schikane nach Start / Ziel durchaus noch Luft ist. Ein weiterer Vorteil dieser Konstellation ist, dass durch den geringeren Pedaldruck das Heck nicht mehr tanzt wie ein Lämmerschwanz. Das nervt einfach und wenn es das nicht tut, fährt sich die Fuhre wesentlich angenehmer.

 

 

BMW E21BMW E21Im letzten Lauf konnten wir bis auf eine Gelbphase von 3 Runden in der Nockstein, fast ungehindert durchfahren. In 2012 bin ich im Schnitt eine 2:12 gefahren, schnellste war 2:08. Dieses Jahr habe ich auf Anhieb eine 1:58 zustande gebracht. Bestzeit: 1:55. Einerseits bin ich sehr zufrieden andererseits muss man sich vor Augen halten, dass mein Clubkollege im 147 PS BMW E36 locker 1:48 fährt! Selbst wenn wir 3 Sekunden abziehen, weil dieser Vollslicks fährt, bleiben immer noch 8! Eine ganze Menge! Nun, wo ist die Zeit versteckt? Ganz klar vorne die Memphis: hier lasse ich geschätzte 3 Sekunden liegen weil ich beim einfahren zu stark verzögere. Hier helfen nur '“Cochones“. Fahrerlagerkurve sagen wir 1,5 – 2 Sekunden. Schikane Start / Ziel: 2 Sekunden + Nockstein 1,5 macht dann in Summe rund 8 Sekunden die ich dem Auto locker noch zutraue. Darüber hinaus wird es wahrscheinlich von der Motorleistung her eng. Wobei ich vermute, dass der Clubkollege Klaus sicherlich auch 10 Sekunden findet.

 

 

Ascona BAscona BZusammenfassend kann ich sagen, dass mir dieses Jahr sehr viel Spaß gemacht hat. Selten hat mich im Leben etwas so gefordert, wie dieses Hobby. Und selten hatte ich auf Dauer so viel Spaß, wie mit diesem Fahrzeug. Alle getroffenen Maßnahmen wirkten sich unmittelbar auf das Fahrverhalten aus und der Wagen fährt einfach klasse! Man könnte ggf. den Sturz vorne noch um 1 Grad reduzieren denn ich neige dazu, bedingt auch durch die direkte Lenkung, manchmal zu stark einzuschlagen was die Fuhre dann entsprechend bremst. Da muss man aber auch erst einmal drauf kommen im Eifer des Gefechts. Siehe oben: wo sind die Sekunden versteckt? Also habe ich wieder reichlich Hausaufgaben und ich freue mich schon heute auf den ersten Lauf 2014, der vermutlich in Zeltweg stattfinden wird.

 

Beste Grüße

-dodo-

 

BMW E36 318isBMW E36 318isHerschl MotorsportHerschl MotorsportBMW E 30 325iBMW E 30 325i:-D:-DSTWSTWFord SierraFord SierraFahrerlagerFahrerlagerGolf 1 GTIGolf 1 GTIBMW 320 Gruppe 5BMW 320 Gruppe 5E 30 M3E 30 M3Formel HistoricFormel HistoricBMW E21BMW E21BMW E21BMW E21KäferKäferBMW 318isBMW 318isLancia Delta IntegraleLancia Delta IntegraleClassica TrophyClassica TrophyClassica TrophyClassica TrophyClassica TrophyClassica TrophyBMW 320 Gruppe 2BMW 320 Gruppe 2NSU TTNSU TTBMW S14BMW S14BMW 320 Gruppe 5BMW 320 Gruppe 5Ascona BAscona BMorgengrauenMorgengrauenMorgengrauenMorgengrauenMorgengrauenMorgengrauenE30 M3E30 M3Opel OmegaOpel OmegaE 36E 36CobraCobraCobraCobraCSL BMWCSL BMWBMW 02BMW 02Ferrari DinoFerrari DinoBMW E36BMW E36Parc fermeParc fermeMöst RacingMöst RacingFord EscortFord EscortRennenRennen


Mon Sep 10 23:21:00 CEST 2012    |    dodo32    |    Kommentare (45)    |   Stichworte: Histocup, Motorsport, Renngolf, Salzburgring

bild-1bild-1Hallo Zusammen!

 

Hätte man mich vor 2 Jahren gefragt ob ich mir vorstellen könne, mit dem Golf jemals eine Rennstrecke zu befahren, hätte ich verneint und mit hoher Wahrscheinlichkeit den Geisteszustand der Fragestellers angezweifelt. Von der Teilnahme an einem Wettbewerb ganz zu schweigen.

Nun, sag niemals nie und am vergangenen Wochenende war es dann tatsächlich soweit! Dodo goes racing! Tja, was soll ich sagen...., ich hatte die Hosen erst einmal gestrichen voll. Als ehemaliger Modellsportler kannte ich freilich die grundsätzlichen Abläufe, aber es gibt da einen kleinen aber feinen Unterschied....: man sieht das Geschehen nicht aus der Vogelperspektive, sondern man sitzt drinn.....

 

bild-2bild-2Die Nennung ging raus, der Tag der Wahrheit rückte unaufhaltsam näher, und die Spannung stieg ins unermessliche. Beim Minicar war stets meine Prämisse, die schnelleren nicht aufzuhalten und zu versuchen, mein „eigenes“ Rennen zu fahren. Nur, wie macht man das im echten Rennauto? Wie fährt sich das überhaupt mit Semislicks? Schiebt das Auto stark über die Vorderachse oder bricht das Heck unvermittelt aus? Wie wird der Wagen bremsen? Wann bremst man überhaupt? Wie schnell kann man um die Kurven fahren, bis der Wagen „meldet“? Meldet er überhaupt oder fliegt man gleich ins Kiesbett? Fragen über Fragen..

 

bild-3bild-3An dieser Stelle meinen herzlichsten Dank an die Clubkollegen! Insbesondere Klaus und Herbert, die mir mit einer Engelsgeduld alle meine Fragen beantworteten, und im Vorfeld viele nützliche Tipps und Hinweise gaben. Trotz allem war mir unwohl. :o Klaus merkte das offensichtlich und schlug eine Taxifahrt am Freitag vor. Ich fahre, und der Kollege Herbert nimmt auf dem Beifahrersitz Platz. In dem Moment, sind 50% der Anspannung von mir abgefallen..., ich konnte einen Experten auf die Jungfernfahrt mitnehmen...

 

bild-4bild-4Am Freitag Nachmittag dann die Stunde der Wahrheit. Seelenruhig nimmt Herbert auf dem Beifahrersitz Platz und dann ging auf einmal alles ganz schnell. Zum Vorstart, durch die Boxengasse und raus auf die Strecke! Der vor uns fahrende 635er BMW braust davon, als ginge es um den großen Preis von Frankreich...., na das kann ja heiter werden...:eek:

 

bild-5bild-5Die Schikane! Uaaah, ist das eng..., weiter Richtung Nocksteinkurve. Aber was ist das? Eine Steilkurve! Wie geil ist das denn, schießt es mir blitzartig durch den Kopf. :D Und wo zum Geier ist „die Linie“, auf der ich bleiben soll? Ich beschließe innen zu fahren, die anderen fahren aussen vorbei und wir erklimmen einsam den Berg, der hinter der Boxengasse nach oben führt. Der Drehzahlmesser meldet 7000 Touren.., ich hab zum Auftakt gleich mal das schalten vergessen.

 

bild-6bild-6Kaum sind wir „oben“ angekommen, das erste Schlüsselerlebnis! Im Rückspiegel erblicke ich einen BMW E46 M 3 GTR! Der Wagen fährt nicht vorbei, er fliegt! So zumindest mein Eindruck und verschwindet mit atemberaubenden Tempo um die lang gezogenen Rechtskurve, die wieder hinunter führt. Kurz darauf überholt der Gruppe 5 von Klaus Möst. Eine Augenweide und ich frage mich für kurze Zeit, ob ich vergessen habe die Handbremse zu lösen. Dann sind wir auch schon im Infield angekommen. Die erste „scharfe“ Linkskurve und das zweite Schlüsselerlebnis: das Auto scheint auf dem Asphalt zu kleben! Dann rechts, an der Tribüne vorbei und wieder auf die Gerade...

Schikane, Nockstein, Berg erklimmen..., aber was ist das? Motor gackert, Lambdaanzeige Rot!?!

 

2121Zu kleine Hauptdüsen? Irgendwas kaputt? Hmmm.., wieder „unten“ angekommen: alles in Ordnung. Komisch. Wieder den Berg hoch => gackern, wieder unten => alles ok. Das dritte Schlüsselerlebnis also: der Motor säuft wie ein großer! Benzindruck zu niedrig – die Schwimmerkammern laufen leer. Also Benzindruck hoch, und hoffen dass beim Training am Samstag alles in Ordnung ist. Ich bin pro Lauf zwischen 32 und 38 Kilometern gefahren. Auf diese Distanz, hat der Motor gute 20 – 23 Liter weggelöffelt. Krass...

 

2424Am Samstag dann die erste Fahrt alleine: Training zur Classica-Trophy! Die Aufregung hat sich ein wenig gelegt und spätestens als wir mit gut 40 (!) Autos vor zur Boxengasse rollen, sind die Sinne geschärft und die Angst ist verflogen. Nicht so der Respekt, vor der ganzen Geschichte. Den sollte man wohl auch besser nicht verlieren, bei Geschwindigkeiten knapp über 180 Stundenkilometern . Kein Problem? Geht auf der Autobahn auch? Klar, nur da gibt’s auch keine Schikanen, oder Senken vor einer sehr laaaaaang gezogenen Kurve, die zu allem Überfluss auch noch Bergab geht. ;)

 

1616Im Rennen gilt es nach der Einführungsrunde eine Referenzrunde zu fahren. Diese Zeit, muss dann 3 x reproduziert werden. Für jede Abweichung, gibt es Punkte. Strafpunkte – wie in Flensburg.

Nun, meine Runde lag bei rund 2:20. Und ja, ich war gleichmäßig. Dumm nur, dass ich gleichmäßig schneller geworden war. Ziemlich genau 2 Sekunden jede Runde. Somit kam ich irgendwo auf Platz 24 raus, wenn ich richtig erinnere. Nach den 4 Runden darf man so schnell fahren wie man will oder besser, wie man kann. Bestzeit war dann 2:12. Zum Vergleich: Klaus Möst fährt den Kurs in 1:33! Solche Differenzen werfen freilich drängende Fragen auf: soll ich eine 12 Volt Kaffeemaschine anschaffen, und der Beifahrer reicht nebenher ein Tässlein Kaffee und ein Stück Kuchen? :D

 

1111Mein persönliches Highlight war das erste Rennen Sonntagmorgen um 8:40. Es war noch ziemlich frisch, als wir auf die Piste sind. Die Gaserlis rüsselten kühle Morgenluft und ich traute mich sogar bergauf das Gas bis kurz nach dem 100 Meter Schild stehen zu lassen. Danach: Hosen wieder voll und bremsen! Oder besser gesagt: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste..., nur nicht Opfer der eigenen Begeisterung bzw. Selbstüberschätzung werden....!

Der „Lohn“ war neben dem Riesenspass, meine persönliche Bestzeit von 2:08. :)

 

3333Am Nachmittag dann das letzte Rennen. Ich muss gestehen, ich war mit den Nerven schon etwas runter und hatte in Runde 5 beschlossen, es ruhiger angehen zu lassen. Hinter mir ein Pulk von 5 Autos – vorbeigelassen und „gemütlich“ alleine weitersegeln.

Was ich erst heute bemerkt habe ist, dass ich im letzten Lauf tatsächlich Dritter geworden bin. Referenzrunde: 2:13,853 ; zweite Runde: 2:13,421 ; dritte Runde: 2:14,487 und vierte Runde: 2:12,804. Fahrzeit 25 Minuten: 7 Runden gesamt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 117,8 km/h. In der Gesamtwertung landete ich dann auf Platz 9 von 21. Eigentlich egal, aber bischen freu ich mich freilich im Nachgang schon.

 

2323Besonders gefreut hat mich, dass sony und Weilheimer am Samstag vor Ort waren. Danke auch an die Rallye-Gemeinschaft-Rosenheim die sony und somit mir, einen Pavillon zur Verfügung stellte!

Auch muss ich sagen, dass es sehr viele neue Eindrücke waren die es erst einmal zu verarbeiten gilt. Ich habe das Auto nicht wiedererkannt, das fahren auf abgesperrter Strecke war gigantisch, die ganze Atmosphäre einfach. Das geht schon beim Start los. Man fährt raus und jeder Streckenposten schwenkt eine grüne Fahne, die meisten fahren ein bischen Slalom um die Reifen aufzuwärmen, und auf der Start / Ziel Geraden geht’s dann Volldampf los. Es war einfach ein phantastisches Erlebnis!

 

dsc-4499dsc-4499Ah, fast vergessen: die Kollegen waren so nett, mir einen Grisu hinten in die Scheibe zu kleben. Nun, da ich mit Feuerlöscher und Löschanlage unterwegs war drängte sich wohl der Gedanke auf, ich wolle Feuerwehrmann werden. Und ich muss sagen, ich hätte warscheinlich das gleiche gedacht :D:D:D

 

Beste Grüße

-dodo-

 

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Über mich

Herzlich Willkommen in meinem Blog!

 

Als ich meinen 2er Golf GTI im Jahre 2008 kaufte ahnte ich nicht, wo mich die Reise mit diesem Wagen hinführen würde. Relativ schnell entstand der Wunsch nach 2 Doppelvergasern und damit beginnt auch die Geschichte dieses Blogs.

 

Über das Forum lernte ich sony8V kennen. Viele Telefonate und Treffen später stand dann irgendwann einmal fest: ich hätte gerne ein Rennauto! Auf öffentlichen Straßen kann ich das Auto weder so fahren noch verändern, wie ich mir das vorstelle.

 

Hier findet Ihr die Geschichte meines Golf und wie er vom Youngtimer zum Rennwagen wurde. Überdies Artikel zu meinem E 21, der den Ursprung meiner Leidenschaft bildete. Das wusste ich allerdings erst, als er fertig war. Viel Spaß beim schmökern im Blog!

 

-dodo-

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