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Wed Oct 06 22:34:27 CEST 2010    |    andyrx    |    Kommentare (31)    |   Stichworte: Atombombe, Bunker, Frieden, Geld, Krieg, Politik, Sicherheit

hier lagerte die Ersatzwährung in DM
Hier lagerte die Ersatzwährung in DM

Hallo Motortalker,

 

die Geschichte des ''kalten Krieges'' und die Anstrengungen allen Herausforderungen dieser Zeit zu begegnen hat eine gewisse Faszination die nicht nur in James Bond Filmen für rege Phantasien sorgten.....ein Relikt dieser Zeit wurde jetzt der Öffentlichkeit präsentiert....:eek:

 

lest dazu diesen Artikel der an der beschaulichen Mosel spektakuläres zu Tage fördert:cool:

Zitat:

 

Geheimbunker wird geöffnet:o

In Zeiten des Kalten Krieges ein Staatsgeheimnis: In einem verborgenen Bunker an der Mosel lagern bis Ende der 1980er Jahre die Geldscheine einer Notstandswährung für den Krisenfall. Jetzt wird die Anlage, in der einst 15 Milliarden D-Mark deponiert waren, geöffnet.

 

Bis unter die Decke stapelte sich das Geld. Allein im Gitterverschlag Nr. 2 des Tresorraums lagen 840 Säcke mit Scheinen einer nie in Umlauf gegangenen D-Mark-Serie. Das zeigen heute noch Notizen an den leeren Boxen im Geheimbunker der Deutschen Bundesbank an der Mosel. Die Tarnung der Anlage von 1962 war gewagt: Mitten in einem Wohngebiet in Cochem wurde die Ersatzwährung rund 25 Jahre lang für den Krisenfall versteckt. Unter einem Schulungs- und Erholungsheim der Bank lagerten 15 Milliarden D-Mark. Das bestätigte die Frankfurter Zentralbank kürzlich. Das Geld ist inzwischen weg, jetzt soll die Anlage erstmals der Öffentlichkeit gezeigt werden: Kalter Krieg zum Anfassen.

 

Etwa 30 Meter unter der Erde wirkt die verlassene Bunkeranlage fast gespenstisch: Hier flackert das Licht einer Leuchtstoffröhre in einem der scheinbar endlosen Gänge, dort tickt es in einem Telefon. Jedes noch so kleine Geräusch hallt durch den Bunker. Und gerade das Schließen der tonnenschweren Tresortür kann einen ohrenbetäubenden Lärm in dem leerstehenden Bauwerk mit einem rund 300 Meter langen Wegesystem verursachen. Am 16. und 17. Oktober will eine Gruppe von zehn Freizeit-Historikern erstmals Führungen durch die Anlage anbieten. Bis zu 1000 Besucher werden an den beiden Tagen erwartet.Unter dem Eindruck von Mauerbau und Kuba-Krise bereitete sich die Bundesrepublik Anfang der 1960er Jahre "sehr intensiv und sehr strukturiert" auf einen dritten Weltkrieg vor, erklärt Jörg Diester, der diese und ähnliche Anlagen wie den Regierungsbunker bei Bad Neuenahr-Ahrweiler jahrelang in seiner Freizeit erforscht hat. "Es gab eine echte Angst, dass es wieder losgeht." Zu den Vorkehrungen gehörte auch das Vorhalten einer sogenannten Notstandswährung. Sie sollte bei einer Hyperinflation im Krisenfall als neues Zahlungsmittel für stabile Verhältnisse im Staat sorgen.

 

In Cochem kaufte die Bundesbank deshalb das an einem Berg gelegene Anwesen eines Arztes sowie weitere angrenzende Grundstücke mit insgesamt 9000 Quadratmetern Fläche. Zwei Jahre lang dauerten danach die Arbeiten zum Bau eines unterirdischen Luftschutzbunkers, wie es offiziell hieß. Noch lange nach der Fertigstellung kamen jedoch Lieferungen für die Anlage, das blieb den Nachbarn nicht verborgen.

 

Quelle und ganzer Artikel-->http://www.n-tv.de/.../Geheimbunker-wird-geoeffnet-article1653771.html

 

ich finde es wahnsinnig spannend zu sehen mit welchen Ängsten aber auch Vorkehrungen gerechnet wurde um im Fall der Fälle gewappnet zu sein....ein merkwürdig beklemmendes Gefühl und Szenario,welches 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands auch sehr fremd wirkt...zumindest ich empfinde dies so;)

 

sehr interessant auch dieser Link-->http://ausweichsitz.de/content/view/46/39/

 

und hier eine Bilder Galerie--> http://ausweichsitz.de/.../index.php?...

mfg Andy


Wed Oct 06 23:02:22 CEST 2010    |    mozartschwarz

Der kalte Krieg war aus meiner Sicht die ruhigste Zeit...

Weder die Amis noch die Russen noch sonstwer hat sich wirklich getraut was größeres zu machen..

Zumindest empfinde ich das heute so..

Allerdings vermisse ich nicht die DDR! Das Kennzeichen teuscht, bin gebürtiger Hesse..

Wed Oct 06 23:10:15 CEST 2010    |    NordseeHai

finde solche wiedergefundenen Bunkeranlagen echt Spannend und würde gerne mal eine besuchen. Technik von vor 40, 50 Jahren in einwandfreiem Zustand, sofort einsatzfähig (wohl aber nicht Internetkompatibel :p ), völlig unbenutztes Equipment, "frisch" gemachte Betten, teilweise auch vollgestopft mit Lebensmitteln! und Notwährung!?!

 

Aber für solche Kalter-Krieg-Relikte muss man ja nicht unbedingt graben, die findet man wortwörtlich auf der Straße. Schnurgrade Autobahnabschnitte mit benachbarten Parkplätzen und demontierbaren Mittelleitplanken können in ein paar Stunden in einen Flughafen verwandelt werden. Und wieviele bedeutende Tal- und Flußbrücken haben noch Sprengvorrichtungen intus (natürlich nicht gefüllt).

Wed Oct 06 23:23:38 CEST 2010    |    Provaider

Ich habe mal den "honecker-bunker" einen besuch abgestattet bevor der wieder versiegelt wurde. war auch sehr interessant. Mit damals modernster Technik und ausstattung. Es gab sogar ne Badewanne für den staatsführer. interessant auch das in der BRD niemand was von diesem Objekt wusst und das in den Tagen vom Mauerfall ganz schnell ein wichtiges Gerät verschwand in dem sowjet hochtechnologie steckte.

Ich mag solche anlage, vorallem wenn es ein guter Führer ausfürhlich und lebhaft erklärt.

Wed Oct 06 23:25:16 CEST 2010    |    StandArt

das mit den sprengvorrichtungen ist interessant, hast du da verweise / links zu?

Wed Oct 06 23:27:23 CEST 2010    |    vidaman

wenn ihr fragen zu bunkern habt, schlufine2009fragen ;)

 

LG

Vidaman

Wed Oct 06 23:41:14 CEST 2010    |    Batterietester16344

Zitat:

das mit den sprengvorrichtungen ist interessant, hast du da verweise / links zu?

Siehe z.B. hier: Sprengkammern Brücken

 

Dürfte aber weitläufig bekannt sein. Bei uns führt bspw. die Ost-West-Achse der Autobahn auch über eine hohe Brücke. Hab mich da als Kind gefragt, warum man Türen am Fuß der Brückenpfeiler einbaut. Wer wohnt denn in einer Brücke? Vom Opa gab's dann die Erklärung, dass man das gemacht hat, um die Brücke im Krieg sprengen zu können. Die meisten älteren Brücken haben aus diesem Grund eben noch Türen oder Einlässe in den Pfeilern.

Wed Oct 06 23:57:17 CEST 2010    |    100avantquattro

@ mozartschwarz

 

Die Machtverhältnisse waren damals klar. Da gab's kein Land in der Größe des Saarlandes mit Nuklear- oder Biowaffen. Es gab klar abgegrenzte Parteien... hier gut, da böse. So gesehen tatsächlich stabil.

 

Also als Hesse darfst Du die DDR ruhig nicht vermissen.

Als Ossi sehe ich das, ohne dabei in Ostalgie zu verfallen... verständlicherweise anders.

Ich möchte keinen Tag meiner sorglosen Jugend mit einem Tag der jetzigen Jugend tauschen. Keine Sekunde! Klar, hätte man damals gerne ein Westmoped, Adidas-Treter oder 'nen coolen Sharp-Recorder gehabt. Wenn ich das jetzt mit fast 30 Jahren Abstand sehe.... Schei** drauf! Keiner hat Dich gemobbt, keiner hatte ein Messer einstecken, und wenn Du 1 oder 2 mal sitzengeblieben bist, dann hattest Du trotzdem noch die selben Chancen wie alle anderen. Niemand nervte Dich, keine Rechnungen im Briefkasten, keine Arbeitslosigkeit als Teil des Systems. Wenn man sich geprügelt hat, dann hatte einer danach ein blaues Auge und/oder Nasenbluten. Aber er war am Leben! Der Zaun zwiechen Deinem und dem Grundstück des Nachbarn war nur symbolisch und oft nur kniehoch. Es war schon recht ruhig.... fast erholsam. Und beruhigend zu wissen, daß man im Regelfall bis zur Rente in dem Betrieb arbeiten wird, in dem man gelernt hat. Ohne Sorgen, ohne Existenzängste. Da sich das jemand aus den alten Bundesländern aufgrund des anderen Wirtschaftssystems kaum so vorstellen kann, ist das eine Sache, die eben nur ein Ossi so nachempfinden kann. Keiner sollte sich für seine Vergangenheit schämen müssen. Weder Ost-Mensch noch West-Mensch.

Thu Oct 07 00:24:28 CEST 2010    |    mozartschwarz

@100avantquattro: Wirkliche Sorgen gabs im Westen in den 70er-80ern auch nicht. Heut sind wir alle Wossis;) Wird aber zu OT..

 

jedenfalls wars gut das die Supermächte miteinander zutun hatten und der kalte Krieg doch eher ein Frieden war..

Thu Oct 07 07:59:09 CEST 2010    |    clickme

Zitat:

...und wenn Du 1 oder 2 mal sitzengeblieben bist, dann hattest Du trotzdem noch die selben Chancen wie alle anderen. Niemand nervte Dich, keine Rechnungen im Briefkasten, keine Arbeitslosigkeit als Teil des Systems...

 

 

...Und beruhigend zu wissen, daß man im Regelfall bis zur Rente in dem Betrieb arbeiten wird, in dem man gelernt hat. Ohne Sorgen, ohne Existenzängste...

Dass was du hier umreißt, ist der Grund warum "das System" nicht funktionieren konnte! Selbst wenn es zu keiner Wiedervereinigung gekommen wäre, schau viel weiter nach Osten. Dann siehst du wo "ihr" heute stündet.

Thu Oct 07 08:15:21 CEST 2010    |    Turboschlumpf49144

"Ich habe mal den "honecker-bunker" einen besuch abgestattet bevor der wieder versiegelt wurde. war auch sehr interessant. Mit damals modernster Technik und ausstattung. Es gab sogar ne Badewanne für den staatsführer. interessant auch das in der BRD niemand was von diesem Objekt wusst und das in den Tagen vom Mauerfall ganz schnell ein wichtiges Gerät verschwand in dem sowjet hochtechnologie steckte.

 

Ich mag solche anlage, vorallem wenn es ein guter Führer ausfürhlich und lebhaft erklärt."

 

 

war vor ein paar monaten in einem bunker bei leipzig. erst nach der wende hat man herausbekommen, was da eigentlich war. zuerst ging man davon aus, das es ein lager für die pioniere war.

dann stellte sich heraus, das es ein kommunikationsbunker war.

mit relativ moderner technik.

 

sowjetische hochtechnologie? in diesem bunker hatten sie stratosphären funkgeräte, die russen waren die einzigen, die die dinger bauten und auch anfassen durften.

 

ps. das eine foto zeigt eine zeichnung der erdantenne

Thu Oct 07 08:26:18 CEST 2010    |    Käfer1500

Ja, Sprengschächte sieht man auch an neuen Brücken noch.

 

Bedrückend auch die Pläne der Amis in den 60er/70er Jahren, eine anrückende Ostarmee durch eine atomar geschlagene Schneise mitten durch Deutschland zu stoppen, die Helmut Schmidt in "Ausser Dienst" beschreibt.

Thu Oct 07 08:31:53 CEST 2010    |    Börnybärchen81

So interessant das alles klingt, so erschreckend isses aber auch, in was für einer kranken Welt wir leben...

Thu Oct 07 08:39:08 CEST 2010    |    100avantquattro

@clickme

Zitat:

Dass was du hier umreißt, ist der Grund warum "das System" nicht funktionieren konnte! Selbst wenn es zu keiner Wiedervereinigung gekommen wäre, schau viel weiter nach Osten. Dann siehst du wo "ihr" heute stündet.

 

 

Daß das daran kaum gelegen haben kann, zeigt auf beruhigende Weise, wie sehr das momentane System funktioniert. Menschlich wie ökonomisch.

Wenn Du ein System lediglich nach der Effektivität der geleisteten Arbeit... dem Umsätzen der Unternehmen beurteilst, magst Du natürlich richtig liegen.

Mit etwas Hintergrundwissen oder Recherche wärst Du sicher auch dahinter gekommen, daß die Verhältnisse in der Vorwende-DDR in keiner Weise mit denen in den weiter oder viel weiter östlich oder südöstlich gelegenen "RGW"-Staaten vergleichen kann. Ebenso wenig die gefühlte Realität muß (wie jetzt hier auch) mit der buchhalterischen Realität nix zu tun haben.

Keine Lobpreisung auf den Osten.... aber wer über 20 Jahre dort gelebt hat, kann sicher mehr dazu sagen als jemand, der im Regelfall mal einen Brief an den Cousin im Osten und Hitler für den Präsidenten der DDR gehalten hat. Damit bist jetzt nicht speziell Du gemeint. Zumindest nicht ausschließlich ;-)

Thu Oct 07 08:50:26 CEST 2010    |    Multimeter31978

wer sich dafür interesiert sollte hier mal vorbeischauen: http://www.forgottenplaces.de/artikel_uebersicht.htm

Thu Oct 07 09:47:53 CEST 2010    |    Dr Seltsam

Ja Danke Andy, dass is genau mein Thema :)

 

Intressier mich schon länger für die Relikte des kalten Krieges, Bunker, Zivilschutzbauten und ähnliches. Cochem werd ich aufjedenfall mal einen Besuch abstatten, is ja quasi um die Ecke. Bonn war natürlich mit seiner Rolle als damalige Hauptstadt quasi Bunkerstadt Nr.1.

Sowohl der Hauptbahnhof als auch andre Straßenbahnhaltestellen wie etwa Plittersdorf waren getarnte Bunker für den Notfall. Ich könnt noch stundenlang über das Thema quatschen, wenns bissel intressiert den kann ich außerdem meinen alten Blog anbieten in dem ich einem Bonner Atombunker mal einen Fotobesuch gemacht hab :)

 

http://www.motor-talk.de/.../...ahr-in-meinen-bonker-t2529145.html?...

 

Edit: Wenn mal jemand von euch in Bonn ist und eine "Führung" mit Erklärung der einzelnen Bestandteile haben will kanner sich bei mir melden ;) :)

Thu Oct 07 10:05:18 CEST 2010    |    andyrx

Moin,

 

im Rahmen eines RX-7 Treffens im Elsass letztes Jahr besuchten wir die Maginot Bunkeranlage in Frankreich--> Klick viele Pics dazu

 

der größte militärische Irrtum wurde da mit enormen Aufwand gebaut....und in kürzester Zeit doch überwunden...das Bauwerk ist gigantisch und faszinierend;)

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Maginot-Linie

 

http://www.deutsche-wein-strasse.de/.../maginot_linie.html

 

mfg Andy

Thu Oct 07 10:18:55 CEST 2010    |    Dr Seltsam

Das ist eben das allgemeine Problem fest installierter Sperrwerke. Irgendwo sind sie zu Ende und wenn der Feind diese Enden einfach umgeht und dem Bauwerk den Nachschub abschneidet hockt man wie die Ratten in der Falle egal wie ausgefeilt das System ist.

Daher wird sowas auch kaum noch gebaut außer im kleinen für ganz bestimmte Geländeabschnitte wo man sich sicher ist das der Gegner dort lang MUSS.

 

Alles andre ist einfach zu teuer und zu aufwendig.

Thu Oct 07 10:48:25 CEST 2010    |    andyrx

ja eine ''Immobilie'' ist leicht auszurechnen oder wird einfach umgangen wie das Beispiel Maginot zeigte;)

 

für solche Dinge wie eine ''Ersatzwährung'' sicher zu verwahren war der Bunker in Cochem zur damaligen Zeit schon eher geeignet:cool:

 

mfg Andy

Thu Oct 07 11:43:37 CEST 2010    |    Trennschleifer132681

Nur noch mal eine Bemerkung zu den Sprengschächten und vorbereitete Sperren an Brücken:

 

Die sind in den vergangenen Jahren nach und nach zugemacht worden. Man sieht von oben manchmal noch den Deckel, sind aber nicht mehr funktionsfähig.

 

UG

Thu Oct 07 13:52:23 CEST 2010    |    Frankiboi

Jo stimmt, kam auch vor noch nicht all zu langer Zeit im TV mit den Sprengschächten in den Straßen bei Brücken usw..., dort in der Nähe waren auch die Munition Depots Bunker im Wald..

Thu Oct 07 15:04:23 CEST 2010    |    ballex

In der Schweiz sind diese Straßen-Spreng-Vorrichtungen aber noch intakt m. M. nach!

Ich vermute mal bei uns wird das eher wegen Kostengründen abmontiert, die Wartung wäre wohl zu teuer...

Thu Oct 07 16:48:27 CEST 2010    |    andyrx

eventuell auch um es bei Terroranschlägen es nicht ganz so leicht zu machen;)

 

mfg Andy

Thu Oct 07 18:13:35 CEST 2010    |    Coestar

Ohne zu übertreiben würde ich mal behaupten, dass es immer noch Vorkehrungen für einen möglichen Kriegsfall gibt und diese auch neuestem Stand der Dinge entsprechen...bei diesen alten Anlagen stehe ich immer nur staunend davor...mir fällt spontan ein, dass im Bremer Park auch noch solche Relikte stehen...schön verwuchert....

 

Bzgl. der 15 Mrd D-Mark....gut, dass die nicht gestohlen wurden...das hätte zu einer ordentlichen Inflation geführt :-)

Thu Oct 07 18:52:49 CEST 2010    |    Federspanner132654

Hier in Brandenburg gibts einige Bunker und ehemalige Militäranlagen der Russen. Auch so ein Bunker unter nem ferienlager, wie es bereits beschrieben wurde ist hier vorhanden. Einige dieser dinger hab ich mir schon angesehen, ist echt erstaunlich, was so alle in unseren wäldern versteckt liegt.

In Berlin kann man einige Bunker legal besichtigen, soll interessant sein....

Thu Oct 07 20:07:24 CEST 2010    |    Eric E.

ich bin der festen Überzeugung, dass bei uns wieder eine Ersatzwährung ohne EUR-Aufdruck in Milliarenhöhe lagert.

 

Ciao,Eric

Thu Oct 07 20:39:39 CEST 2010    |    Drahkke

Es wäre ja mal interessant zu erfahren, welches Design die Scheine der Ersatzwährung hatten.

Thu Oct 07 20:41:36 CEST 2010    |    andyrx

die sollen ausgesehen haben wie Monopoly Geld....und einige Scheine sollen auch den Weg nach draussen gefunden haben und unter Sammlern hohe Kurse erzielen;)

 

mfg Andy

Thu Oct 07 23:00:40 CEST 2010    |    matzi99

Moin zusammen,

ich hab mir im vorletzten Jahr diesen hier angesehen...nicht schlecht..

 

302

 

Gruß

Fri Oct 22 22:44:33 CEST 2010    |    andyrx

hier mal ein ergänzender Link-->http://reisen.t-online.de/.../index

 

mfg Andy

Fri Oct 22 22:53:18 CEST 2010    |    Dr Seltsam

Ach, letztes Wochenende war übrigens Führung in obrigem Bunker. Sehr intressant :)


Fri Oct 22 22:59:29 CEST 2010    |    andyrx

glaub ich Dir aufs Wort;)

 

das ist wie eine Zeitreise in eine Zeit die man heute nicht mehr recht versteht:cool:

 

mfg Andy

Deine Antwort auf "Kalter Krieg--> geheimer und kaum bekannter Bunker geöffnet...."

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