Mon Jan 24 12:56:34 CET 2022
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andyrx
| Stichworte:
1 (JC), Kia, Konflikt, Krieg, NATO, Putin, Russland, Sorento, Ukraine
Moin Motortalker, Heute mal anderes Thema als Autos was wahrscheinlich nicht nur mich beschäftigt😮 Die Meldungen zum Konflikt der Ukraine mit Russland haben mittlerweile das Thema Corona Krise überrundet…..was einem durchaus grosse Sorgen macht. In der heutigen Zeit ist ein Krieg der großen Blöcke eigentlich nicht mehr zu gewinnen ohne die Existenz der gesamten Menschheit zu gefährden. Trotz Abrüstung der letzten Jahre ist genug Vernichtungspotential vorhanden um einander Auszulöschen …..manchmal fragt man sich wessen Geistes Kind da mit einer solchen Verantwortung unterwegs ist. Manchmal sehe ich Parallelen zum Handeln von Hitler der sich auf ähnlichen Weg Österreich und einen Teil Tschechiens einverleibt hat ohne nennenswerten Wiederstand…..nur das waren andere Zeiten mit anderen Waffen ….da gab es noch keine Interkontinentalraketen. Ich halte die NATO bei den konventionellen Waffen derzeit für nicht besonders schlagkräftig ….und nicht unbedingt vorbereitet auf eine militärische Auseinandersetzung….Setzt da Putin drauf ?? Unsere Außenministerin war ja kürzlich in Moskau ….hat sie mich positiv überrascht mit ihrem Auftritt den ich ihr nicht zugetraut hätte….aber ich denke das es egal war was sie dort gesagt hat denn Russland nimmt Deutschland bzw. Europa gar nicht ernst Sonden will nur mit dem Chef sprechen also mit den USA. Ein wenig erinnert dies mich ein wenig an die Kuba Krise damals….damals wollten die USA keine Atomwaffen vor der Tür und die Russen möchte keine Nato direkt vor der TÜR ….dabei ist das in Zeiten von Raketen die egal wo abgeschossen jedes beliebige Ziel in der Welt erreichen können Unsinn ….😕 sprich eigentlich scheiss egal….und Streit um des Kaisers Bart. Ist konventionelle Kriegsführung in heutigen Zeiten überhaupt noch denkbar ….erinnert mich irgendwie an Bankräuber in heutiger Zeit mit Hände hoch und Geld her….Gauner mit etwas Grips wissen das diese Art von Überfall eher albern ist und so gut wie nie erfolgreich ist. Alles ein großer Blöff ?? Eure Meinung zu diesem Thema interessiert mich…. ![]() |
Wed Nov 02 19:33:50 CET 2022 |
tomcat092004
Du warst als Aufhänger für die Eifel.
War nicht an dich gerichtet.
Entschuldigung, wenn es so rüberkam.
Wed Nov 02 19:37:48 CET 2022 |
TT-Eifel
Du wirst es nicht glauben aber für Verbesserungsvorschläge gibt es ein Erfolgsprämie genau so auch für einen Bestpreis.
Wie ich feststellen konnte lohnt sich das auch richtig.
Wed Nov 02 19:40:49 CET 2022 |
der_Nordmann
Schön für dich....🙄
Wed Nov 02 19:43:00 CET 2022 |
tomcat092004
Diese Leute erkennen das mit Sicherheit. Sie haben aber keine Lust, diesen Zustand wieder zu verlieren.
Wie gewonnen, so zerronnen
Sie hätten gerne länger etwas davon.
Ich bin jedoch der falsche Ansprechpartner, da ich mich in diesem Bereich nicht so auskenne.
Wed Nov 02 19:52:02 CET 2022 |
berlin-paul
Das muss ein Bericht aus dem fernen Osten (China) gewesen sein, TT-Eifel. 😁
Wed Nov 02 19:53:52 CET 2022 |
albert1955
Ich frag mich nur, wie die anderen Staaten wie z.B. die Balten, die Polen, die Slowaken, die Tschechen etc. das alles ohne Unterstützung die letzten Jahrzehnte so hinbekommen haben und in Ostdeutschland hör ich seit Jahren nur noch ein einziges Gejammer und Gepienze....!!
Wed Nov 02 19:58:08 CET 2022 |
berlin-paul
ohne Unterstützung .... der war gut 😁😁😁
Wed Nov 02 20:01:09 CET 2022 |
mozartschwarz
Einfach mal die Augen und Ohren auf machen
https://www.dw.com/.../a-63591357
Kommt halt nicht bei ARD und ZDF
Wed Nov 02 20:29:40 CET 2022 |
der_Nordmann
Nur mal Polen rausgesucht.
Polen hat letztes Jahr rund about 22Mrd. aus Brüssel erhalten.
Hinzu kommt für den Zeitraum 2014 bis 2020 noch 85Mrd Fördergelder.
Wohlgemerkt, nur für Polen.
Die deutsche Wiedervereinigung hat ca. 300Mrd Investitions- und Aufbaukosten verursacht. Hinzu kommen ca. 1700Mrd. Sozialtransfer.
Wenn man die Wirtschaftskräfte der Länder mit einbezieht, ist die deutsche Wiedervereinigung im Vergleich zu der Osterweiterung der EU, nicht wirklich teurer!
Wed Nov 02 21:09:52 CET 2022 |
jw61
Alles eine Frage der Perspektive! Man könnte es auch so formulieren...
Das Einzige, was die bereits besser wissen ist, wie man sein Land zugrunde gerichtet hat...auf solche Erfahrungen können und wollen die meisten wohl verzichten...und machen das, was sich bereits in den letzten 7 Jahrzehnten in Frieden und Freiheit bestens bewährt hat...da braucht es von denen keine Erklärungen.
...und es würde genauso passen.
Wed Nov 02 21:11:16 CET 2022 |
jw61
Bund/Länder haben sich auf die Kostenverteilung für das Entlastungspaket geeinigt.
Mal schauen wie die Preisbremsen wirken...
Wed Nov 02 21:13:50 CET 2022 |
berlin-paul
Deine Deutung meiner Antwort ergibt keinen Sinn.
Wed Nov 02 21:32:50 CET 2022 |
mozartschwarz
Doch, Sie unterstreicht seine unglaubliche Überheblichkeit.
Jup Super... Man soll sich also darüber freuen das man, so man nur 80% des Vorjahresverbrauchs benötigt, dass doppelte zu zahlen hat... Gr0ßes Kino
Vor dem Krieg lag Gas bei durchschnittlich um die 6ct/kWh, gedeckelt wir auf 12ct/kWh.
Wed Nov 02 21:40:04 CET 2022 |
jw61
Beschwert euch doch bei Putin wenn ihr unzufrieden seid.
Wed Nov 02 21:42:46 CET 2022 |
mozartschwarz
Hast du mal die Nummer?
Den Wirtschaftskrieg hat er aber nicht begonnen...
Wed Nov 02 21:42:47 CET 2022 |
tomcat092004
Beantwortest du die Frage noch?
Insbesondere der Teil, was die Ostdeutschen für ihr Verhalten und Auftreten daraus schlussfolgern sollen.
Wed Nov 02 21:51:32 CET 2022 |
berlin-paul
Ich habe den Eindruck, dass du das Problem nicht begreifst. Hier geht das letzte bisschen Wirtschaft kaputt, das man in der Zwischenzeit hier ansiedeln konnte. Die Sanktionsfolgen sind hier nicht tragbar. Im Ergebnis führt das zu einer innerdeutschen Fluchtbewegung gen Westen. Dann musst du was von deiner Torte abgeben. Das würde dir doch auch nicht gefallen. Also verlange nicht von anderen, was du selbst auch nicht fertig bringst/bringen willst.
Wed Nov 02 22:04:35 CET 2022 |
TT-Eifel
Das ja nichts neues kennen wir doch.
Gab doch eine Menge die gekommen sind.
Und es gab auch einige davon die kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Wir haben das damals verkraftet und werden das auch heute verkraften.
Wed Nov 02 22:10:37 CET 2022 |
TT-Eifel
Die Antwort hast du doch direkt von Windelexpress bekommen.
Aber es ist ja wohl nicht so schwer zu erkennen, dass sich das gesamte Leben zum positiven verändert hat.
Sowohl Wirtschaftlich wie auch die Freiheit betreffend.
Wed Nov 02 22:13:40 CET 2022 |
berlin-paul
Damit liegst du falsch. Die Basis ist die Wirtschaft. Die packt auch in Westelbien bereits die Koffer.
Wed Nov 02 22:18:07 CET 2022 |
andyrx
Die Russen schaffen uraltes Waffenmaterial an die Front —} https://www.t-online.de/.../...schickt-uralte-waffen-an-die-front.html
Da zeigt sich wie angezählt die russischen Truppen sind…..völlig überschätzt die Stärke der roten Armee.
Wed Nov 02 22:24:32 CET 2022 |
mozartschwarz
Das wurde aber nicht durch stumpfe Gehorsamkeit und Gefolgschaft erreicht. Es ist auch nicht der Verdienst des Westens.
Ansonsten hat der Westen schlicht die offenen Rechnungen bezahlt.
Der Osten, also die DDR, hat sich vergleichsweise auch garnicht so schlecht in dem Ostblock gemacht. Die mussten dort nähmlich kräftigst in Vorkasse für uns gehen.
Wed Nov 02 22:26:38 CET 2022 |
TT-Eifel
Das wundert mich nicht bei den Verlusten die sie eingefahren haben.
Wed Nov 02 22:34:42 CET 2022 |
andyrx
Wer übrigens denkt bei einem Blackout mit einer Solaranlage Safe zu sein täuscht sich —} https://www.giga.de/.../?...
Dürfte sicher nicht jedem so klar sein dass dann meist auch die Solaranlage nicht mehr läuft …..es sei denn man hat da technisch vorgesorgt 😉
Wed Nov 02 22:35:29 CET 2022 |
tomcat092004
Das beantwortet aber die eigentliche Frage nicht.
Siehe oben
Inwiefern soll sich diese Erkenntnis in deren Verhalten äußern?
Du hast doch dieses bemängelt.
Wed Nov 02 22:43:34 CET 2022 |
jw61
Damit liegt er (leider) richtig. In Westelbien wird weniger gejammert und protestiert...
Die Standortnachteile des Ostens zu erörtern, wäre einen eigenen Blog wert...es gibt Studien, die neben vielen anderen hauptsächlich 2 Ursachen benennen...1. die Fremdenfeindlichkeit gegen jeden, der nicht Ossi ist.... 2. die nach wie vor geringere Produktivität. ...und das immer noch nach über 30 Jahren Einigkeit und massiver Förderung.
Das sich die gesamte Welt seit dem 24. Feb. neu orientieren und an die Veränderungen anpassen muss, sollte auch im Osten angekommen sein...wobei von Bismarck gibt es da so einen überlieferten Spruch...er wäre gerne in MeckPom...da kommt alles Jahrzehnte später an...scheint was dran zu sein.
Wed Nov 02 22:55:01 CET 2022 |
5sitzer
Klar, dass die Russen wegen ihrem nur noch verfügbaren alten Schrott die Brüder im Geiste um Hilfe bitten müssen.
https://www.reuters.com/.../
Wed Nov 02 23:03:53 CET 2022 |
tomcat092004
Nummer 1 läßt sich unter anderem dadurch erklären, dass kurz nach der Wende so mancher aus dem Westen kam und dann der Meinung war, den Ossis die Welt und wie der Hase läuft zu erklären.
(
Edit:
Mir ist schon klar, dass die Fremdenfeindlichkeit noch weitere Ausmaße hat, als gegen "Westdeutsche". Wo die herkommt, kann ich mir nicht erklären.)
Beim Thema Produktivität muss ich passen, da ich keine Quellen dafür habe, auf die sich deine Behauptung stützt.
Wed Nov 02 23:04:19 CET 2022 |
andyrx
Putin bzw. Russland hat seine militärische Stärke nach außen aber auch innen immer sehr betont bzw. alle glauben lassen dass da richtig was hinter ist …..ja an alten Kanonen mangelt es nicht weil man dort scheinbar alles aufhebt was irgendwie schießen kann ….klar kommt man da auf eine beeindruckende Zahl an Geschützen oder Panzern.
Wed Nov 02 23:05:32 CET 2022 |
tomcat092004
Masse kann von Vorteil sein, wenn man diesen ausspielen kann.
Wed Nov 02 23:14:16 CET 2022 |
andyrx
Stimmt die Russen haben schon im WK 2 lieber mehr Soldaten geopfert als mit kluger Strategie ihre Ressourcen an Mensch und Material zu schonen …..erklärt auch die gigantischen Verluste am Soldaten damals.
Da bleibt man sich treu ….auch darin das man verwundet odrr gefallene Soldaten oft zurücklässt.
Wed Nov 02 23:16:33 CET 2022 |
berlin-paul
Er liegt falsch und du stehst auch schief ....
Es gibt im Osten keine herausgehobene Abweichung bei der Fremdverträglichkeit im Vergleich zum Westen. Es sind aber viele NPD-Leute in den Osten übergesiedelt.
Bei der Produktivität liegt der Unternehmer vorne, der klug in seine hardware investiert. VW, Porsche, Opel, AMD in Sachsen liegen ganz weit vorne. Mit den Arbeitnehmerfähigkeiten oder Motivationen hat es nichts zu tun. Die vom Unternehmen angewandeten Technologien machen den Unterschied. Dass man das überhaupt erwähnen muss ... 🙄
Im Osten beherrschen viele noch russisch. Selbst die Jugend lernt es freiwillig öfter als man denkt. Also falls du das mit den vermeintlichen Änderungen meinst ... 😁
Wed Nov 02 23:42:42 CET 2022 |
andyrx
Die ganze russische Gesellschaft oder zumindest ein großer teil scheint nicht in der modernen Zeit angekommen zu sein …..der Militarismus wie wir ihn aus Weltkrieg 1 kannten in Europa als die Soldaten singend und voller Euphorie in der Krieg zogen zieht da an meinem geistigen Auge vorbei …..in WK 2 war es das Gefühl der totalen militärischen Überlegenheit das die Deutschen die Greuel des WK1 vergessen ließen.
Die Russen
scheinen ähnlich derzeit unterwegs zu sein …gefüttert durch ihre dämliche Propaganda im TV die immer noch Niederlagen als Siege verkauft …..die Russen leben da scheinbar echt im Tunnel des Grössenwahnsinns🙄
Geht es aber um Mobilmachung oder selbst tätig zu werden im Krieg kommt der Katzenjammer…..mein Gott wann wachen die Russen endlich auf??
Wed Nov 02 23:52:22 CET 2022 |
tomcat092004
Spekulation deinerseits oder auf Quellen basierte Erkenntnis?
Habe mich mit den Strategien der damaligen Mächte nicht befasst.
Thu Nov 03 00:04:40 CET 2022 |
TT-Eifel
Mal in den Leitfaden für Ihr Unternehmen zur Produktivität schauen.
Zitat
Als die Maschinen begannen, die Arbeit von Menschen zu verrichten, konnte die Produktivität eines Unternehmens recht einfach gesteuert werden. Man ließ sie länger laufen oder kaufte neue Maschinen. Einige wurden verbessert und konnten mehr produzieren. Heute haben wir zwar immer noch einen großen Anteil an maschineller Produktion,
aber Wissensarbeit von Menschen hat wieder an Bedeutung zugenommen. Die Mitarbeiter*innen-Produktivität hat einen entscheidenden Anteil am Unternehmenserfolghttps://recruitee.com/de-artikel/mitarbeiterproduktivitaet-leitfaden
Thu Nov 03 00:05:36 CET 2022 |
berlin-paul
Im WK II hat Deutschland sehr intensiv auf Drogenkonsum für die Steigerung des Kampfgeistes gesetzt. Pervitin / Panzerschokolade ... nichts anderes als Chrystal-Met. Das wurde in Unmengen konsumiert. Erklärt vielleicht auch die Hemmungslosigkeit vieler Greueltaten.
Thu Nov 03 00:10:54 CET 2022 |
berlin-paul
TT-Eifel ... dann geh mal ans Fließband. Die Mitarbeiter in Ost und West sind gut gebildet, motiviert und leistungsfähig. Für das Betriebsergebnis ist entscheidend, dass der Produktionsprozess effektiv organisiert ist. Das bestimmt die Produktivität und das leistet der Unternehmer. nur er entscheidet damit über die Produktivität. Das ist in verwaltenden Berufen ein unbekanntes Feld. Macht aber nichts.
Thu Nov 03 00:27:49 CET 2022 |
5sitzer
Gut, die Zahlen liegen doch seit Jahren vor. Klar, der Wunsch ist schon immer groß gewesen 😁
https://www.diw.de/.../...ch_weiter_vor_grossen_herausforderungen.html
Thu Nov 03 00:28:03 CET 2022 |
TT-Eifel
Fließband da hast du ein gutes Beispiel gewählt.
Ich kenne z.B. das VW Werk Baunatal sehr gut.
Da werden im Getriebebau Arbeitsgruppe zu 6 Mann an das Fließband gestellt.
Und die werden nach dem langsamsten in der Gruppe bezahlt.
Weil er die Stückzahl bestimmt.
Aber wir schweifen zu weit vom Thema ab.
Thu Nov 03 00:37:16 CET 2022 |
berlin-paul
Es ist ein bisschen traurig, dass du die Aussage nicht verstehst. Das ist doch in Ost und West nicht verschieden. Die Leute sind hüben wie drüben gleich gut. Für die Produktivität muss der Unternehmer durch eine gut organisierte Arbeit und einen hohen Automationsgrad sorgen. Ein neues Werk wie z.B. die Tesla Gigafactory in Grünheide wird sicher produktiver sein als eine Produktionsstrecke, die schon seit 20-30 Jahren in Nutzung ist.